专利摘要:
EinAugenbrauenkamm-Aufsetzteil zum Aufsetzen auf eine Haarschneidemaschinemit einem Klingensatz mit einer sich seitlich in Bezug zu einer feststehendenKlinge hin- und herbewegenden beweglichen Klinge enthält eineSchutzformation zum Blockieren eines Zugangs zu den Enden des Klingensatzesund zum Definieren eines Schneidebereichs zwischen den Enden undwenigstens eine Ablenkformation, die der Schutzformation zugeordnetist, um durch die Wirkung des Klingensatzes in dem Schneidebereicherzeugte Haarschneidereste abzulenken. Das Aufsteckteil enthält bevorzugtwenigstens eine Führungsformation,welche dem Schneidebereich zugeordnet ist und zum Führen desHaares in den Schneidebereich zum Konturschneiden konfiguriert ist.
公开号:DE102004027319A1
申请号:DE200410027319
申请日:2004-06-04
公开日:2004-12-30
发明作者:Scott A. Melton
申请人:Wahl Clipper Corp;
IPC主号:B26B19-38
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen zum Konturschneidenvon Gesichtshaar verwendete Haarschneidevorrichtungen, welche entwederhandbetätigtoder motorbetrieben sind. Insbesondere betrifft die vorliegendeErfindung solche Konturschneidevorrichtungen, welche zur Verwendungbei dem Konturschneiden von Augenbrauen vorgesehen sind.
[0002] Esist nicht unüblich,einen motorbetriebenen Haarkontursschneider oder eine Haarschneidemaschinezum Konturschneiden der Augenbrauenhaare zu verwenden. Jedoch bestehtein Nachteil bei der Verwendung eines motorbetriebenen Konturschneidersum die Augen herum, daß diebei dem Konturschneidevorgang erzeugten Schneidreste in das Augegelangen und den Benutzer irritieren können. Ein weiterer Nachteilder Verwendung von motorbetriebenen Konturschneidern zum Konturschneiden vonAugenbrauen besteht darin, daß derKonturschneider selbst in relativ enger Nähe zu dem Auge angeordnet seinmuß. Demzufolgemuß derBenutzer sorgfältigvermeiden, daß dieKlingen des Konturschneiders zu nahe an oder in Kontakt mit demAuge oder der Augenbraue kommen. Dieser letztere Gesichtspunkt trifftinsbesondere auf Personen zu, deren Augenbrauenrücken sich nicht weit über dieAußenranddes Auges hinaus erstrecken. Mit anderen Worten, für Personen,mit relativ tief sitzenden Augen ist das Problem, daß die Schneidemaschinenklingen ineinen engen Kontakt mit dem Auge kommen, ein geringeres Problem.
[0003] Obwohles bekannt ist, herkömmlicheKonturschneider oder Haarschneidemaschinen mit Aufsteckkämmen zumKonturschneiden von Augenbrauenhaar zu verwenden, besteht ein Nachteildieser Anwendung darin, daß einerelativ breite Schneideklinge einer derartigen Vorrichtung das Risikodes Schneidens jedes Haars des normalen Kopfhaares in sich birgt,welches sich zufälligauf der vorderen Kopfseite oder in enger Nähe zu dem Augenbrauchenbereichbefindet. Ein weiterer Nachteil der Verwendung herkömmlicherKonturschneider mit Kämmenzum Augenbrauen-Konturschneiden besteht darin, daß die relativbreitere Klinge von sich aus Kammzähne enthält, welche sich über dievolle Breite der Klinge erstrecken, welche in enge Nähe zu dem Augekommen kann.
[0004] Nochein weiterer Gesichtspunkt fürPersonen, welche elektrische oder motorbetriebene Konturschneiderzum Konturschneiden von Augenbrauenhaar verwenden, besteht darin,daß ineinigen Fällender Konturschneiderand der Klinge entweder durch den Konturschneiderselbst oder die Hand der Person verdeckt wird. Falls möglich, istdie Sichtbarkeit des Schneidebereichs mittels wenigstens eines undbevorzugt beider Augen zu bevorzugen, um genau gut konturbeschnitteneAugenbrauen zu erhalten.
[0005] Somitbesteht ein Bedarf füreine Vorrichtung zum Konturschneiden von Augenbrauenhaar, welche dieVerwendung einer Haarkonturschneiders ermöglicht, und welche dazu beiträgt, denEintritt von Haarschneideresten in das Auge zu verhindern. Zusätzlich bestehtein Bedarf füreine Vorrichtung zur Verwendung mit einer motorbetriebenen Haarkonturschneidekonstruktionzum Augenbrauen-Konturschneiden, in welcher die Schneide- oder Konturschneideklingendaran gehindert werden, mit dem Auge des Benutzers in Kontakt zukommen.
[0006] Dervorstehend identifizierte Bedarf wird durch das vorliegende Augenbrauen-Kammaufsteckteilfür eineHaarschneide maschine gelöst,welches abnehmbar auf ein Klingenende eines herkömmlichen Haarkonturschneidersoder einer Haarschneidemaschine aufsteckbar ist. Das Aufsteckteilder vorliegenden Erfindung ist ähnlichdem eines herkömmlichenAufsteckkamms. Ein Merkmal des vorliegenden Aufsteckteils ist einKlingenschutz zum Verdecken, Maskieren oder Blockieren eines Großteils der Breiteder Schneidkante einer herkömmlichen Schneidemaschinenklinge,und das Freigeben nur eines relativ kleinen Schneidebereichs derKlingen fürden Zugriff auf den Augenbrauenbereich. Auf diese Weise sind dieAugen des Benutzers vor den sich bewegenden Haarschneidemaschinenklingengeschützt.Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Augenbrauenaufsatzteils bestehtdarin, daß Ablenkflächen vorgesehensind, um zur Verhinderung beizutragen, daß Haarschneidereste in dasAuge eintreten. Noch ein weiteres Merkmal des vorliegenden Augenbrauen-Kammaufsteckteilsist die Bereitstellung von Kammzähnenfür dieFührungvon Augenbrauenhaar in den relativ schmalen, nicht verdeckten oder freiliegendenSchneidebereich, in welchem die Klingen für den Schneidevorgang zur Verfügung stehen.
[0007] Insbesonderestellt die vorliegende Erfindung ein Augenbrauen-Kammaufsteckteilzum Aufstecken auf eine Haarschneidemaschine einem Klingensatz miteiner sich seitlich in Bezug zu einer feststehenden Klinge hin undherbewegenden beweglichen Klinge bereit, welcher eine Schutzformationfür dieBlockierung des Zugangs zu den Endabschnitten des Klingensatzesenthältund einen Schneidebereich zwischen den Endabschnitten und wenigstens eineder Schutzformation zugeordnete Ablenkformation definiert, um Haarschneideresteabzulenken, die durch die Aktion des Klingensatzes in dem Schneidebereicherzeugt werden. Das Aufsteckteil enthält bevorzugt wenigstens eineFührungsformation,die dem Schneidebereich zugeordnet und für die Führung von Haar in den Schneidebereichzum Abschneiden konfiguriert ist.
[0008] 1 ist eine Aufrißansichteiner motorbetriebenen Haarschneidemaschine, welche mit dem vorliegendenAugenbrauen-Kammaufsteckteil ausgerüstet ist, und an einer Augenbraueeines Benutzers eingesetzt wird;
[0009] 2 ist eine Draufsicht vonoben auf das in 1 dargestellteAufsteckteil;
[0010] 3 ist eine perspektivischeUnterseitenansicht des in 2 dargestelltenAufsteckteils;
[0011] 4 ist eine Draufsicht vonunten auf das Aufsteckteil von 3;und
[0012] 5 ist eine Seitenansichtdes vorliegenden Aufsteckteils, das auf einer Haarschneidemaschinemontiert dargestellt ist.
[0013] Bezugnehmendauf 1 sind eine motorbetriebeneHaarschneidemaschine oder ein Haarkonturschneider (hier austauschbarverwendet), welche fürdie Verwendung mit dem vorliegenden Aufsteckteil geeignet sind,insgesamt mit 10 bezeichnet. Zu der Haarschneidemaschine 10 gehört ein Gehäuse 12,welches eine (nicht dargestellte) Antriebsquelle einschließt, bevorzugteinen Elektromotor, der von Netzspannung oder Batterien, wie esim Fachgebiet allgemein bekannt ist, angetrieben wird. Obwohl eine motorbetriebeneHaarschneidemaschine 10 dargestellt ist, wird auch in Erwägung gezogen,daß das vorliegendeAufsteckteil auch auf manuell betätigten Haarschneidemaschinen,wie sie im Fachgebiet bekannt sind, verwendbar ist. Ein Ende desGehäuses 12 istder Befesti gungspunkt füreinen Klingensatz 14 der von einer feststehenden Klinge 16 undeiner beweglichen Klinge 18 ausgebildet wird. Das Schneidenwird durch eine seitliche Hin und Herbewegung der sich bewegendenKlinge 18 im Bezug auf die feststehende Klinge 16 ausgeführt, waszu einer Scherenwirkung führt.Beide Klingen 16, 18 besitzen eine Vielzahl vonZähnen,und die Hin und Herbewegung der Klingen bewirkt dem Schneidevorgangentlang einer Schneidelinie 20, welche sich über die Breiteder Klingen erstreckt. Wie es im Fachgebiet bekannt ist, werdenderartige Haarschneidemaschinen 10 im großen Umfangfür diepersönlichePflege, wie z.B. zum Haarschneiden, Bart- und Oberlippenbart-Konturschneidenund Augenbrauen-Konturschneiden verwendet.
[0014] Umdas Konturschneiden von Augenbrauen zu erleichtern, und um einigeder vorstehend identifizierten Anforderungen zu erfüllen, istdas vorliegende Augenbrauen-Kammaufsteckteil 22 lösbar an demKlingensatz 14, bevorzugt an der feststehenden Klinge 16,aufsteckbar. Das Aufsteckteil 22 ist insbesondere so ausgelegt,daß eszur Verhinderung beiträgt,daß abgeschnittenesHaar in das Auge des Benutzern fällt,daß esdie Augen des Benutzers vor einem Kontakt mit dem Klingensatz 14 schützt undAugenbrauenhaar in den Klingensatz zum Schneiden führt. Fernerist das Profil des Aufsteckteils 22 so ausgelegt, daß die Behinderungdes Blickfeldes des Benutzers bei der Benutzung des Produktes minimiertwird, und daß gleichzeitigeine angemessene Blockierung und Ablenkung der Haarschneidereste bereitgestelltwird. In der bevorzugten Ausführungsformist das Aufsteckteil 22 in einem Stück aus einem geeigneten beständigen Kunststoffmaterialgeformt, wobei jedoch auch andere im Fachgebiet bekannte Materialienin Betracht gezogen werden.
[0015] Gemäß den 1 bis 5 ist in dem Aufsteckteil 22 eineSchutzformation 24 enthalten, welche für eine Blockierung oder Maskierungdes Betriebs des Klingensatzes 14 für einen erheblichen Abschnittder Klingensatzbreite konfiguriert ist. Es ist erwünscht, daß der Klingensatz 14 Haarnur auf die angenäherte Höhe oderDicke ("T") einer Augenbraueschneidet, um die Möglichkeitzu minimieren, daß herumliegendesHaupthaar unabsichtlich geschnitten wird, und um die Augen des Benutzersvor einem unerwünschtenKontakt mit dem Klingensatz 14 zu schützen. Somit ist in der bevorzugtenAusführungsformdie Schutzformation 24 so konfiguriert, daß sie über einemerheblichen Anteil der Schneidkanten des Klingensatzes 14,bevorzugt in zwei beabstandeten Endabschnitten 26 liegt,welche den Zugang zu entsprechenden Enden des Klingensatzes blockieren.
[0016] Einals der Schneidebereich 28 bezeichneter freiliegender Bereich,der sich zwischen den gegenüberliegendenEndabschnitten 26 befindet, stellt einen Zugang für den Klingensatz 14 zudem Augenbrauenhaar bereit. Nur als Beispiel wird in einer bevorzugtenAusführungsformein standardmäßiger 40,6 mm (1,6 inches) breiter Klingensatz durch die Schutzformation 24 soverdeckt, daß nurdie mittigen 10,2 mm (0,4 inches) in dem Schneidebereich 28 freigegeben sind.Mit anderen Worten, angenähert2/3 bis 3/4 des Schneidebereichs des Klingensatzes 14 istblockiert. Es wird in Erwägunggezogen, daß weitereAbmessungen fürden Schneidebereich abhängigvon der Anwendung oder der Breite der Klingen der Haarschneidemaschinenoder der Konturschneider erwünschtsein können.
[0017] Einweiteres Merkmal des Aufsteckteils 22 ist wenigstens eineder Schutzformation 24 zum Ablenken von Haarschneiderestenzugeordnete Ablenkformation, welche durch die Wirkung des Klingensatzes indem Schneidebereich erzeugt wird. In der be vorzugten Ausführungsformsind zwei derartige Ablenkformationen vorhanden, wovon eine ersteals eine Fächerrippe 30 bezeichnetwird, welche von der Linie 20 in einer ersten Richtungaus der Schutzformation 24 oder nach vorne aus der Schutzformationvorsteht, wenn die Haarschneidemaschine 10 in 1 betrachtet wird. Die Fächerrippe 30 istwenigstens an einer Seite des Schneidebereichs 28 angrenzendangeordnet, und bevorzugt in zwei durch den Schneidebereich 28 getrenntenAbschnitten. Zusätzlichist die Fächerrippe 30 sodimensioniert, daß sieeine Ablenkung von Haarschneideresten von den Augen des Benutzersweg erzeugt, währendsie gleichzeitig eine angemessene Sichtbarkeit des Schneidebereichs bereitstellt,wenn der Benutzer den Schneidevorgang in einem Spiegel betrachtet.Demzufolge ist die Fächerrippe 30 miteiner gekrümmtenund mit einem Radius versehenen vorderen Kante 32 und einerim allgemeinen geraden Hinterkante 34 entlang der Befestigungsliniezu der Schutzformation 24 versehen. Von oben betrachtetbildet die Fächerrippeim allgemeinen eine "D"-Form (am bestenin 2 zu sehen) aus.Die Vorderkante 32, sowie alle anderen freiliegenden Kantendes Aufsteckteils 22 sind bevorzugt mit einem Radius versehenoder gerundet, um die Bewegung entlang der Haut und/oder in demHaar des Benutzers zu erleichtern.
[0018] Einezweite Ablenkformation ist wenigstens eine Ablenkfläche 36 ineiner engen Beziehung zu der sich bewegenden Klinge 18.In der bevorzugten Ausführungsformenthältdie wenigstens eine Ablenkfläche 36 einPaar von den Oberflächen,die auf jeder Seite des Schneidebereichs 28 angeordnet sind,wobei die Oberflächen 36 einProfil besitzen, welches fürdie Bereitstellung einer zusätzlichenAblenkflächemit vergrößertem Abstandvon dem Schneidebereich bereitstellen. Mit anderen Worten, wie esin 1 und 2 zu sehen ist, besitzt jede Ablenkfläche 36 einerückwärts gewandteKante 38, wenn sie in Bezug auf die Schneidemaschine 10 betrachtetwird, welche sich von Seitenenden 40 des Aufsteckteils 22 zudem Schneidebereich 28 hin verjüngt ist. Somit wird ein zusätzlicherAblenkbereich progressiv durch die Ablenkflächen 36 zu den Enden 40 hinbereitgestellt. Wie es in den Figuren zu sehen ist, ist die Fächerrippe 30 eineAblenkformation, welche aus der Schneidelinie 20 in einerersten Richtung hervorsteht, und die wenigstens eine Ablenkfläche 36 istwenigstens eine zweite Formation, welche aus der Linie in einerzweiten von der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung hervorsteht.
[0019] Bezugnehmendauf 5 besteht ein weiteresMerkmal der wenigstens einen Ablenkfläche 36 darin, daß eine Abstandsbeziehungin Bezug auf ein oberes Ende 42 der beweglichen Klinge 18 definiert wird.Die Ablenkflächen 36 sindan der Schutzformation 24 befestigt und bevorzugt in einemStück damit ausgebildet.Insbesondere enthältdie Schutzformation 24 eine Vorderkante 44, welcheeinen im allgemeinen nach vorne stehenden Keil oder eine "V"-Form ausbildet, die einem Profil entspricht,wenn sie von der durch den Klingensatz 14 definierten Seitebetrachtet wird. Die Ablenkflächen 36 sindplattenartig und sind mit der Vorderkante 44 verbunden,und ragen bevorzugt in einem schrägen Winkel in Bezug auf einendurch die Vorderkante definierten Winkel vor. Es wird in Erwägung gezogen,daß derGrad der Neigung der Ablenkflächen 36 zuder Vorderkante 44 zur Anpassung an die Anwendung, unteranderem abhängigvon dem Profil des Klingensatzes 14, der Geschwindigkeitder Schneidemaschine 10, und dem gewünschten Ablenkungsbetrag abhängig vonder Anwendung variieren kann.
[0020] Ineiner weiteren bevorzugten Ausführungsformist anzumerken, daß dieFächerrippe 30 auchin Bezug auf die Ebene "P" der Hin- und Herbewegung derKlinge (5) geneigt ist.Obwohl dieser Neigungsgrad zwecks Anpassung an die Anwendung variierenkann, wird es bevorzugt, daß derNeigungsgrad der Fächerrippe 30 zuder Ebene P und zu dem Klingensatz 14 derselbe ist wieder Neigungsgrad der Ablenkflächen 36 ist.
[0021] Gemäß 1 und 2 wird eine zusätzliche Ablenkung zwischenden Ablenkflächen 36 durch wenigstenseinen beabstandeten Ablenkwulst 46 bereitgestellt, welcherin dem Schneidebereich 28 angeordnet ist. Die Wulste 46 sindbezüglichzueinander und zwischen den Ablenkflächen beabstandet, um den Ablaufder Schneidereste dadurch zu erleichtern. Wenn der Schneidebereich 28 vollständig blockiertwäre, würden während desKonturschneidens die Schneidereste zwischen der Ablenkfläche und derbeweglichen Klinge 18 eingefangen werden.
[0022] Inder bevorzugten Ausführungsformsind die Ablenkwulste 46 an Enden 48 von jederder wenigstens einen dem Schneidebereich 28 zugeordneten Führungsformation 50 angeordnetund zum Führen vonHaar in den Schneidebereich fürdie Haarschneidemaschine konfiguriert. Bevorzugt besteht, wie es aufdem Gebiet von Aufsteckkämmenbekannt ist, die wenigstens eine Führungsformation 50 auseiner Vielzahl von beabstandeten Kammzähnen mit im allgemeinen spitzen(jedoch mit einem Radius versehenen und somit abgestumpften) Spitzen 52 (dieam besten in 3 zu sehensind). Jeder Zahn 50 besitzt eine im all-gemeinen feste Zahnwand 54 (3) mit einem mit einem Radiusversehenen Begrenzungsrand 56, und ist an seiner Wurzel 58 (2) an einer Basis 60 derSchutzformation 24 befestigt. Wie es in 3 zu sehen ist, sind die unteren Kanten 57 desKammzahnes 50, wie im Fachgebiet bekannt, gekrümmt, umder Oberflächedes Brauenkammes auf dem Kopf des Benutzers zu folgen.
[0023] Bezugnehmendauf 2 und 3 ist zu sehen, daß die äußeren Zähne 50a und 50b Befestigungspunktefür entsprechendeKanten 62 der Fächerrippen 30 sind.Somit erstrecken sich in der bevorzugten Ausführungsform die Fächerrippen 30 von derVorderkante 44 der Schutzformation 24 zu den entsprechenden äußeren Zähnen 50a, 50b.Es hat sich herausgestellt, daß dieseKonfiguration einen adäquatenAblenkbereich bereitstellt, wobei der Schneidebereich 28 nicht übermäßig derSicht des Benutzers bei dem Augenbrauen-Konturschneidevorgang verdecktwird. Es wird auch in Erwägunggezogen, daß diespezielle Form und Orientierung der Fächerrippen 30 zurAnpassung an die Anwendung variieren kann.
[0024] Bezugnehmendauf 2 und 5 ist das Aufsteckteil 22 für ein lösbares Aufsteckenauf den Klingensatz 14 und insbesondere auf die feststehende Klinge 16,wie es im Fachgebiet bekannt ist, konfiguriert. Insbesondere erstrecktsich die Basis 60 der Schutzformation 24 zu einemhinteren Ende 64 des Aufsteckteils 22. Obwohldas Profil der Basis 60 variieren kann, um Material inder Produktion einzusparen, wird es bevorzugt, daß sich dieBasis allmählich voneinem Punkt im allgemeinen angrenzend an die Kante 38 derAblenkflächen 36 zudem hinteren Ende 64 hin verjüngt. An dem hinteren Ende 64 isteine Verbindungsformation vorgesehen, welche insbesondere die Formeiner sich im allgemeinen senkrechten erstreckenden Verriegelungswand 26 annimmt,die einen Verriegelungsansatz 28 für einen Eingriff mit der stationären Klinge 16 besitzt.Ferner wird es bevorzugt, daß wenigstenseine Grifformation 70 zum Erleichtern des Entfernens desAufsteckteils 22 von der Haarschneidemaschine 10 vorgesehen ist.
[0025] ImBetrieb und gemäß 1 blockiert das vorliegendeAufsteckteil 22 nach dem Aufsetzen auf die Schneidemaschine 10 imwesentlichen die Zähne desKlingensatzes aufgrund der keilförmiggeformten Vorderkante 44 der Schutzformation 24.Nur bei dem Schneidebereich 28 sind die Klingen 16, 18 freigelegt undfür denKonturschneidevorgang verfügbar.Dieser Einschluß derKlingen 16, 18 schützt die Augen des Benutzersvor den Klingen selbst, und auch vor den während des Konturschneidevorgangserzeugten Schneideresten. Der Schneidebereich 28 ist so dimensioniert,daß eretwa so breit wie die Augenbraue ist. Sobald die Schneidemaschine 10 entlang derAugenbraue bewegt wird, führendie Führungszähne 50 dasHaar in den Schneidebereich 28 zum Konturschneiden durchdie Klingen 16, 18. Die Schneidereste werden durchdie kombinierte Wirkung der Fächerrippe 30,der Ablenkflächen 36 sowie derAblenkwulste 46 abgelenkt. Eine weitere Betriebseigenschaftdes vorliegenden Aufsteckteils 22, insbesondere wenn esin der Orientierung von 1 verwendetwird, besteht darin, daß dieSchneidereste durch die Räume 72 (2) zwischen benachbarten Ablenkwulsten 46 undzwischen den Wulsten 46 und den Ablenkflächen 36 hindurchtreten.Indem sie durch diese Räume 72 hindurchaustreten, werden die Schneidereste leichter daran gehindert, denAugenbereich zu erreichen.
[0026] Einweiteres Merkmal des vorliegenden Augenbrauen-Kammaufsteckteils 22 bestehtdarin, daß esdie Funktionen des Schutzes des Auges, der Ablenkung der Schneideresteund der Führungdes Augenbrauenhaars in einen relativ schmalen Schneidebereich bereitstellt,währendgleichzeitig das Gesamtprofil der Einheit minimiert wird. Somitwird die Sichtbarkeit des Schneidebereichs für den Benutzer vernünftigerweiseoffen gehalten.
[0027] Somitwird man sehen, daß dasvorliegende Aufsteckteil 22 die Verwendung einer Standardschneidemaschine 10 zumBeschneiden der Augenbrauen ermöglicht.Schneidereste werden von den Augen weg abgelenkt und abgerundeteKanten schützendie Augen vor den Aufsteckteilflächensowie vor dem Klingensatz 14. Zusätzlich ist die Gesamtform desAufsteckteils fürdie Bereitstellung einer ausreichenden Ablenkung und eines Schutzes konfiguriert,währendes gleichzeitig die Sichtbarkeit des Augenbrauenbereiches für den Benutzersicherstellt.
[0028] Obwohleine spezielle Ausführungsformdes vorliegenden Augenbrauen-Kammaufsteckteils für eine Haarschneidemaschinehierin beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, daß Veränderungenund Modifikationen daran ohne Abweichung von der Erfindung in ihrenbreiteren Aspekten und ihrer Beschreibung in den nachstehenden Ansprüchen durchgeführt werdenkönnen.
权利要求:
Claims (20)
[1] Augenbrauenkamm-Aufsatzteil zum Aufsetzen aufeine Haarschneidemaschine mit einem Klingensatz mit einer sich seitlichin Bezug zu einer feststehenden Klinge hin und herbewegenden beweglichen Klinge,mit: einer Schutzformation zum Blockieren des Zutritts zu Endabschnittendes Klingensatzes und zum Definieren eines Schneidebereiches zwischenden Endabschnitten; und wenigstens einer der Schutzformationzugeordneten Ablenkformation, um durch die Aktion des Klingensatzesin dem Schneidebereich erzeugte Haarschneidereste abzulenken.
[2] Aufsteckteil nach Anspruch 1, welches ferner wenigstenseine Führungsformationenthält,die dem Schneidebereich zugeordnet und zum Führen von Haar in dem Schneidebereichzum Abschneiden konfiguriert ist.
[3] Aufsteckteil nach Anspruch 1, wobei die wenigstenseine Führungsformationeine Vielzahl von beabstandeten Kammzähnen ist.
[4] Aufsteckteil nach Anspruch 1, wobei die wenigstenseine Ablenkformation wenigstens eine Fächerrippe enthält, welcheim allgemeinen vorwärts ausund angrenzend an wenigstens eine Seite des Schneidebereiches hervorsteht.
[5] Aufsteckteil nach Anspruch 1, wobei die wenigstenseine Ablenkformation wenigstens eine Ablenkfläche in eng beabstandeter Beziehungzu der beweglichen Klinge der Harrschneidmaschine enthält.
[6] Aufsteckteil nach Anspruch 5, wobei die wenigstenseine Ablenkflächeein Paar von Flächenenthält,welche auf jeder Seite des Schneidebereiches angeordnet sind, wobeidie Flächenein Profil besitzen, das fürdie Bereitstellung einer zusätzlichenAblenkflächemit vergrößertem Abstandvon dem Schneidebereich konfiguriert ist.
[7] Aufsteckteil nach Anspruch 6, ferner mit wenigstenseinem beabstandeten Ablenkwulst, der in dem Schneidebereich zwischenden Ablenkflächen angeordnetist.
[8] Aufsteckteil nach Anspruch 4, wobei die wenigstenseine Ablenkformation wenigstens eine Ablenkfläche in einer beabstandetenBeziehung zu der beweglichen Klinge der Haarschneidemaschine enthält.
[9] Aufsteckteil nach Anspruch 1, wobei der Klingensatzeine Schneidelinie definiert, und die wenigstens eine Ablenkformationwenigstens eine erste Formation, die aus der Linie in einer erstenRichtung hervorsteht, und wenigstens eine zweite Formation, die ausder Linie in einer von der ersten Richtung unterschiedlichen zweitenRichtung hervorsteht, enthält.
[10] Aufsteckteil nach Anspruch 9, wobei die wenigstenseine erste Formation wenigstens eine Fächerrippe ist, und die wenigstenseine zweite Formation wenigstens eine Ablenkfläche ist.
[11] Aufsteckteil nach Anspruch 9, wobei die wenigstenseine Fächerrippeund die wenigstens eine Ablenkflächein Bezug auf den Klingensatz geneigt sind.
[12] Aufsteckteil nach Anspruch 11, wobei die wenigstenseine Fächerrippeund die wenigstens eine Ablenkflächeangenährtim selben Winkel in Bezug auf den Klingensatz geneigt sind.
[13] Aufsteckteil nach Anspruch 1, welche ferner eineVielzahl von Kammzähnenenthält,die aus dem Schneidebereich hervorstehen, und wobei die wenigstenseine Ablenkformation ein Paar von Fächerrippen enthält, wobeisich jede Rippe des Paares zwischen einer Außenkante der Schutzformationund einem entsprechenden nächstenbenachbarten von der Vielzahl von Kammzähnen erstreckt.
[14] Aufsteckteil nach Anspruch 1, ferner mit einer Verbindungsformationzum lösbarenVerbinden der wenigstens einen Schutzformation mit der feststehendenKlinge.
[15] Aufsteckteil nach Anspruch 1, ferner mit wenigstenseiner Grifformation zum Erleichtern der Entfernung des Aufsteckteilsvon der Haarschneidemaschine.
[16] Aufsteckteil nach Anspruch 1, wobei der Klingensatzeine Breite besitzt, und die wenigstens eine Schutzformation angenähert zwei2/3 bis 3/4 der Breite des Klingensatzes blockiert.
[17] Augenbrauenkamm-Aufsatzteil zum Aufsetzen auf eineHaarschneidemaschine mit einem Klingensatz mit einer sich seitlichin Bezug zu einer feststehenden Klinge hin und herbewegenden beweglichenKlinge, mit: einer Schutzformation zum Blockieren des Zutrittszu Endabschnitten des Klingensatzes und mit zwei Abschnitten zumDefinieren eines Schneidebereiches dazwischen und zwischen den Endabschnitten;und wenigstens einer der Schutzformation zugeordneten Ablenkformation,um durch die Aktion des Klingensatzes in dem Schneidebereich erzeugteHaarschneidereste abzulenken; und wenigstens eine Führungsformation,welche aus dem Schneidebereich hervorsteht und für die Führung von Haar in den Schneidebereichkonfiguriert ist.
[18] Aufsteckteil nach Anspruch 17, wobei die wenigstenseine Ablenkformation wenigstens eine Fächerrippe enthält, welchevon der wenigstens einen Führungsformationauf jeder Seite des Schneidebereichs hervorsteht, und wenigstenseine Ablenkfläche,die eine Platte enthält,die überdem Klingensatz beabstandet und zum Ablenken von Schneideresten vondem Schneidebereich weg konfiguriert ist.
[19] Aufsteckteil nach Anspruch 17, wobei die wenigstenseine Führungsformationeine Vielzahl beabstandeter Kammzähne ist.
[20] Aufsteckteil nach Anspruch 18, wobei die wenigstenseine Ablenkflächeeine Kante enthält,die sich von dem Schneidebereich zu den Enden des Klingensatzeshin verjüngt.
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CA2470039A1|2004-12-11|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2008-07-24| 8128| New person/name/address of the agent|Representative=s name: WALLINGER RICKER SCHLOTTER FOERSTL, 80331 MUENCHEN |
2011-04-21| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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