![]() Steuereinheit der optischen Achse eines Fahrzeughauptscheinwerfers
专利摘要:
Steuereinheit der optischen Achse eines Hauptscheinwerfers eines Fahrzeugs, die in der Lage ist, Kosten zu reduzieren, die Genauigkeit zu erhöhen und Sicherheit sicherzustellen, wird bereitgestellt. Ein vorne an einem Fahrzeug C angeordneter Neigungswinkelerfassungssensor 1 ist mit einer Steuereinheit 2 verbunden und schließt zwei Senderempfänger 1a und 1b von Ultraschallsensoren ein. Die beiden Senderempfänger erhalten die Pegel an ihren Orten aus den Phasendifferenzen zwischen den emittierten Wellen und den reflektierten Wellen von einer Straßenoberfläche und messen den Neigungswinkel aus den Pegeldifferenzen. Der Neigungswinkel wird kontinuierlich während des Fahrens des Fahrzeugs C erfasst. Die gemessenen Werte des Neigungswinkels werden einer kumulativen Aufsummierung und kumulativen Mittelung unterzogen. In Übereinstimmung mit dem Mittelwert stimmt die Steuereinheit den Winkel der optischen Achse der Hauptscheinwerfer RH, LH über Steuerabschnitte 3 und 4 der optischen Achse der Hauptscheinwerfer RH, LH ab. 公开号:DE102004027318A1 申请号:DE200410027318 申请日:2004-06-04 公开日:2005-01-13 发明作者:Yoshio Kobe Katayama;Takashi Ohsawa 申请人:Mitsubishi Electric Corp; IPC主号:B60Q1-115
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zum Steuern der optischenAchse eines Fahrzeughauptscheinwerfers zum Ausführen von Aufwärts- undAbwärtssteuerungdes Winkels der optischen Achse von Fahrzeughauptscheinwerfern. [0002] EinFahrzeug, wie zum Beispiel ein Automobil, führt infolge von Variationenin der Anzahl von Insassen oder einer Belastung während desAnhaltens und Variationen der Straßenbedingungen während desFahrens Längs-bzw. Longitudinalwinkelneigungsbewegungen in Bezug auf die Richtungparallel zu einer Strasse aus (der Winkel der Neigung wird von nunan als "Neigungswinkel" bezeichnet). Gleichzeitigvariiert in Übereinstimmungmit dem Neigungswinkel die optische Achse der an dem Fahrzeug befestigtenHauptscheinwerfer in Bezug auf die Straßenoberfläche. Wenn die optische Achseder Hauptscheinwerfer bezogen auf die Straßenoberfläche zu sehr nach oben gerichtetist, wird Licht entgegenkommende Fahrzeugführer blenden, wohingegen, wenn dieoptische Achse der Hauptscheinwerfer zu sehr nach unten gerichtetist, die Sicht des Fahrers zu kurz wird, hierdurch ein sicheresFahren des Fahrzeugs behindernd. In Hinblick hierauf wird es wesentlich, dieAuf- und Abwärtssteuerungdes Winkels der optischen Achse der Hauptscheinwerfer (von nun anals "optischer Achsenwinkel" bezeichnet) in Bezugauf die Fahrrichtung des Fahrzeugs ansprechend auf den Neigungswinkelauszuführen. [0003] Bisjetzt sind eine Vielzahl von Steuereinheiten der optischen Achseeines Hauptscheinwerfers vorgeschlagen worden, die den Neigungswinkelerfassen und den optischen Achsenwinkel anpassen. Diese Steuereinheitenwerden grob unterteilt in ein dynamisches Steuersystem und ein statischesSteuersystem. Das dynamische Steuersystem verwendet die Steuerungder optischen Achse, die den Neigungswinkel während des Fahrens erfasst undden optischen Achsenwinkel kontinuierlich angleicht. Im Gegensatzhierzu führtdas statische Steuersystem die Steuerung der optischen Achse nureinmal (üblicherweisevor dem Start des Fahrzeugs) aus, ohne danach den Neigungswinkelzu erfassen oder den optischen Achsenwinkel anzupassen. [0004] Unterden dynamischen Steuersystemen wird eine Steuereinheit einer optischenAchse vorgeschlagen mit dem Ziel des Verbesserns der Genauigkeitder Steuerung der optischen Achse und der Dauerhaltbarkeit der Komponentender Steuereinheit, wie zum Beispiel eines Stellers bzw. Stellantriebs (siehebeispielsweise relevanten Literaturhinweis 1). [0005] Diein dem relevanten Literaturhinweis 1 offenbarte Technik ordnet Sensorenzum Erfassen des Versatzumfangs von der Straßenoberfläche an den Vorder- und Rückseitendes Fahrzeugs an, mittelt die von den Sensoren erfassten Versatzumfänge und berechnetden Neigungswinkel aus den beiden Mittelwerten. Dann bestimmt sieden abzustimmenden optischen Achsenwinkel aus dem derart berechneten Neigungswinkelund führtdie Steuerung der optischen Achse aus. Die Berechnung durch das Mitteln unddie Steuerung der optischen Achse werden paarweise ausgeführt undzwar nacheinander während desFahrens des Fahrzeugs. [0006] Unterden statischen Steuersystemen wird eine Steuereinheit einer optischenAchse vorgeschlagen, die den Mittelwert einer Vielzahl von Daten desNeigungswinkels währenddes Anhaltens des Fahrzeugs berechnet, den optischen Achsenwinkel in Übereinstimmungmit dem Mittelwert währenddes Anhaltens abstimmt, und den optischen Achsenwinkel während derFahrt auf den abgestimmten festlegt. In diese Fall wird der Neigungswinkeldurch an den Vorder- und Hinterräderndes Fahrzeugs angebrachte Hubsensoren erfasst (siehe beispielsweiserelevanten Literaturhinweis 2). [0007] Alsein anderes statisches Steuersystem wird eine Steuereinheit eineroptischen Achse vorgeschlagen, welche das Problem des Neigungswinkels einesFahrzeugs, das in der Zeitverzögerungvom Herunterdrückendes Gaspedals währenddes Anhaltens des Fahrzeugs bis zum Beginn des Fahrzustands auftritt,löst. Esführt dieSteuerung der optischen Achse basierend auf Daten über denNeigungswinkel zu einer spezifizierten Zeit aus, bevor der Geschwindigkeitssensordas Starten erfasst. Demnach verhindert es den Stellantriebsantriebin Übereinstimmungmit den Daten in Bezug auf den hochgedrehten Neigungswinkel desFahrzeugs währendder Zeitverzögerung(siehe beispielsweise relevanten Literaturhinweis 3). RelevanterLiteraturhinweis 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-181424/1998(Seiten 3–5und 1 und 4). Relevanter Literaturhinweis 2: Japanische PatentanmeldungsoffenlegungNr. 11-105620 (Seite 3 und 1 und 2). Relevanter Literaturhinweis 3: Japanische PatentanmeldungsoffenlegungNr. 200-233681 (Seiten 4–5 und 1 und 3). [0008] Diekonventionelle automatische Angleich- bzw. Abstimmeinrichtung für den optischenAchsenwinkel der Autohauptscheinwerfer mit dem vorangehenden, inden relevanten Literaturhinweis 1 offenbarten Aufbau, welche einesder dynamischen Steuersysteme ist, hat eine Einschränkung inder Verbesserung in der Dauerhaltbarkeit oder in der Reduzierungdes Energieverbrauchs. Es ist schwierig, die Anzahl von Betriebsvorgängen desStellantriebs einer Antriebsvorrichtung für die optische Achse zu reduzieren,so dass die den Stellantrieb bildenden Antriebsmechanismuskomponenten,wie zum Beispiel ein Motor und Zahnräder, dazu neigen, abgenutztzu werden, wodurch ein Problem der Erhöhung der Gesamtkosten auftritt. [0009] Diekonventionelle Abstimmeinrichtung einer optischen Achse für die Fahrzeughauptscheinwerfer, diein dem relevanten Literaturhinweis 2 offenbart ist, und die Auto-Nivellier-Einrichtung für die Auto-Hauptscheinwerfer,die in dem relevanten Literaturhinweis 3 offenbart ist, sind beidesstatische Steuersysteme. Obwohl sie die durch die vorangegangenenGründe verursachteKostenerhöhungzügelnkönnen,können siedem gemäß keinegroßenVariationen im Neigungswinkel währendder Fahrt bewältigen,was zu einem Problem der Sicherheit während des Fahrens des Fahrzeugsführt. [0010] Zusätzlich verwendendie relevanten dem relevanten Literaturhinweise 1, 2 und 3 ein Verfahren zumMessen des Neigungswinkels durch Anordnen der Pegelsensoren an denVorder- und Rückseiten desFahrzeugs und durch Messen der Pegeldifferenz zwischen den beidenOrten, oder ein Verfahren des Messens des Neigungswinkel durch Anordneneines Pegelsensors entweder an der Vorder- oder Rückseiteund durch Berechnen der Pegeldifferenz von einem Referenzpegel aus.Demnach neigen sie dazu, einem durch eine Krümmung im Fahrzeug oder durch einenUnterdruck in einem Reifen bedingten Messfehler im Neigungswinkelzu erfahren, welcher ein geeignetes Abstimmen des optischen Achsenwinkels beeinträchtigt.Zusätzlichmüssensie abhängigvon der Art des Fahrzeugs eine spezielle Sensormontagekomponenteeinschließenund eine spezielle Steuereinheit, was ein Problem der Erhöhung derKosten mit sich bringt. [0011] Dievorliegende Erfindung wird zum Lösen dervorstehenden Probleme implementiert. Es ist demnach ein Ziel dervorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit der optischen Achse einesFahrzeughauptscheinwerfers bereitzustellen, die niedrige Kostenund eine exakte Steuerung der optischen Achse ermöglicht. [0012] Einanderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuereinheitfür dieoptische Achse eines Fahrzeughauptscheinwerfers mit langer Lebensdauerbereitzustellen. [0013] Nochein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuereinheitfür dieoptische Achse eines Fahrzeughauptscheinwerfers bereitzustellen,die in der Lage ist, die Sicherheit während des Fahrens des Fahrzeugszu verbessern. [0014] Gemäß einemAspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steuereinheit für die optischeAchse eines Fahrzeughauptscheinwerfers bereitgestellt einschließlich: einerNeigungswinkelerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Neigungswinkelsin einer Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs; einer Hauptscheinwerferantriebsvorrichtungzum Kippen einer optischen Achse der Hauptscheinwerfer des Fahrzeugsnach oben und unten und einer Steuervorrichtung zum Steuern derHauptscheinwerferantriebsvorrichtung, wobei die Steuervorrichtungeine kumulative Summe von Messwerten des Neigungswinkels, die kontinuierlichdurch die Neigungswinkelerfassungsvorrichtung während des Fahrens des Fahrzeugsabgetastet werden, berechnet, und den Winkel der optischen Achseder Hauptscheinwerfer durch Betreiben der Hauptscheinwerferantriebsvorrichtung in Übereinstimmungmit einem Mittelwert des durch Mitteln der kumulativen Summe erhaltenenNeigungswinkels abstimmt. [0015] Demnachkann die Steuereinheit der optischen Achse in Übereinstimmung mit der vorliegendenErfindung ihre Dauerhaltbarkeit erhöhen und den Energieverbrauchreduzieren und ist hierdurch in der Lage, die Kosten zu reduzieren.Da sie eine flexible Steuerung der optischen Achse durchführen kann, kannsie zusätzlichmit den Variationen des Neigungswinkels bedingt durch das Belastenund Entlasten und das Einsteigen und Aussteigen von Fahrgästen zurechtkommenund demnach ausreichend die Sicherheit während des Fahrens des Fahrzeugs sicherstellen. [0016] Eszeigt: [0017] 1 eine schematische Ansichteiner Anordnung einer Steuereinheit der optischen Achse einer Ausführungsformin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug; [0018] 2 ein Blockdiagramm einerSteuereinheit der optischen Achse eines Hauptscheinwerfers der Ausführungsformin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung; [0019] 3 eine Graphik des kumulativenMittelns des Neigungswinkels und des Abstimmens des optischen Achsenwinkelsin einer Ausführungsform1 in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung; [0020] 4 ein Ablaufdiagramm desBetriebs der Ausführungsformin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung; [0021] 5 ein Ablaufdiagramm derSteuerung der optischen Achse in der Ausführungsform in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung; und [0022] 6 eine Graphik der kumulativenMittelung des Neigungswinkels und des Einstellens des optischenAchsenwinkels in einer Ausführungsform2 in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung. [0023] DieAusführungsformenin Übereinstimmung mitder vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegendenZeichnungen beschrieben. [0024] 1–5 sindZeichnungen zum Zeigen einer Ausführungsform 1 einer Steuereinheitder optischen Achse eines Fahrzeughauptscheinwerfers in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung. 1 isteine schematische Ansicht eines Fahrzeugs und 2 ist ein Blockdiagramm der Steuereinheitder optischen Achse des Hauptscheinwerfers. In 1 und 2 hatein Fahrzeug C vorne einen Neigungswinkelerfassungssensor 1 einschließlich derSender/Empfänger 1a und 1b zweierUltraschallsensoren voneinander getrennt durch einen spezifizierten Abstand,welcher gleich oder kleiner als ein Meter ist. Die Sender/Empfänger 1a und 1b derUltraschallsensoren messen jeweils die Phasendifferenz zwischen deremittierten Welle (gesendete Welle) und der reflektierten Welle(empfangene Welle) von der Straßenoberfläche G, erhaltenden Pegel von der Phasendifferenz und berechnen den Neigungswinkelaus der Pegeldifferenz. Die Steuereinheit der optischen Achse in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung tastet kontinuierlich den Neigungswinkel während desFahrens des Fahrzeugs ab, summiert die gemessenen Werte des abgetastetenNeigungswinkels auf (von nun an "kumulativeSumme" genannt)und führtdie Mittelwertbildung durch (von nun an "kumulative Mittelung" genannt). Dann stimmt sie in Übereinstimmungmit dem Mittelwert den optischen Achsenwinkel ab. [0025] DerNeigungswinkelerfassungssensor 1 ist elektrisch mit derSteuereinheit 2 verbunden, mit der ein Steuerabschnitt 3 deroptischen Achse des rechten Hauptscheinwerfers und ein Steuerabschnitt 4 deroptischen Achse des linken Hauptscheinwerfers elektrisch verbundensind. Die Steuerabschnitte 3 und 4 der optischenAchse des rechten bzw. des linken Hauptscheinwerfers bestehen jeweilsaus einem Steller bzw. Stellantrieb (einer Antriebsvorrichtung deroptischen Achse des Hauptscheinwerfers), einem Motorsteuerabschnittund ähnlichem,welche zur gewöhnlichenTechnik gehören.Die Steuerabschnitte 3 und 4 der optischen Achsedes rechten bzw. linken Hauptscheinwerfers stellen den optischenAchsenwinkel des rechten bzw. linken Hauptscheinwerfers LH und RHein. [0026] DieSteuereinheit 2 schließteine CPU 2a zum Ausführeneiner Vielzahl von Berechnungen ein, ein EEPROM 5 zum Speicherneines Anfangswertes des Neigungswinkels, der Abtastungszahl (m),der gemessenen Werte des abgetasteten Neigungswinkels und der durchkumulative Mittelung berechneten Mittelwerte; und eine Energieversorgung 7.Zusätzlichsind ein Geschwindigkeitssensor 6, ein Zündschalter 8 (Antriebsmaschinen-,Motor- od. Zündschalter),ein Beleuchtungsschalter 9 und ein Abstimmschalter 10 deroptischen Achse verbunden. Der Beleuchtungsschalter 9 wirdzum Einschalten der Hauptscheinwerfer verwendet. [0027] Bezüglich desZündschalters 8 unddes Abstimmschalters 10 für die optische Achse folgtdie Beschreibung später. [0028] Alsnächsteswird der Betrieb der Steuerung der optischen Achse beschrieben [0029] 3 ist eine Graphik zum Zeigender kumulativen Mittelung der gemessenen Werte des Neigungswinkels,welche die vorliegende Erfindung kennzeichnet; und 4 ist ein Ablaufdiagramm zum Zeigen desBetriebs der Steuereinheit 2. In 3 repräsentiert die horizontale Achsedie Fahrzeitdauer des Fahrzeugs und die vertikale Achse repräsentiert dieFahrzeuggeschwindigkeit, die gemessenen Werte des abgetasteten Neigungswinkelsund den abgestimmten Winkel der optischen Achse bzw. optischen Achsenwinkel.Wie in 3 dargestellt,wird ein Fahrzeug, welches zur Fahrzeitdauer Null anhält, durchdas Einschalten des Zündschalters(Motorstart) gestartet und beschleunigt zu der Fahrbedingung. UnterBeschleunigungsbedingung wird das Fahrzeug an seiner Vorderseitein Bezug auf die Rückseiteangehoben, so dass der Neigungswinkel bis zu +2° zunimmt. Im darauffolgendenstabilen Fahrzustand variiert er um +/–0,1°, obwohl der Neigungswinkelvon Abtastwert zu Abtastwert schwankt. Die Variationen werden durchdie Schroffheiten oder Rauheit der Straßenoberfläche oder das Gefälle der Strasseverursacht. [0030] In Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung wird die kumulative Mittelung inBezug auf die Zeit durch Akkumulieren der Messwerte (K) der abgetastetenNeigungswinkel ausgeführt,wie in 3 dargestellt.Wie in 3 dargestellt,wird die kumulative Mittelung durch Berechnen der kumulativen Summezu den Zeitpunkten t1, t2, t3, ... durchgeführt, bei welchen das Steuernder optischen Achse ausgeführtwird. Beispielsweise wird das arithmetische Mittel der gemessenenWerte K bis zu t1 (beispielsweise 10 Sekunden) berechnet zum Erhalten desMittelwertes. Dann wird in Übereinstimmungmit dem Mittelwert zum Zeitpunkt t1 der optische Achsenwinkel abgestimmt.Beispielsweise wird der optische Achsenwinkel von –0,5° bis 0° nach obengekippt in 3 (dieseroptische Achsenwinkel 0° wird vonnun an "Durchschnittswert" genannt). In diesem Fallwird der minimale Umfang an Versatz des optischen Achsenwinkelsim Voraus festgelegt. Wenn dieser Winkel beispielsweise festgelegtwird auf 0,2°, wirdder optische Achsenwinkel nicht abgestimmt, d.h. angeglichen, wennder Mittelwert kleiner als 0,2° ist.Demnach werden der Steuerabschnitt 3 und Steuerabschnitt 4 deroptischen Achse des rechten bzw. linken Hauptscheinwerfers einschließlich der Stellerinaktiv gehalten. Darauffolgend wird der Mittelwert zur Zeit t2(beispielsweise 20 Sekunden) durch Berechnen der kumulativen Summeder gemessenen Werte K bis zu dieser Zeit erhalten, gefolgt vonder kumulativen Mittelung. Es ist hier wichtig, den arithmetischenMittelwert zum Zeitpunkt t2 durch Akkumulieren der abgetastetenWerte der Neigungswinkel bis zu dem Zeitpunkt t1 ebenfalls zu berechnen.Der optische Achsenwinkel wird wie oben beschrieben auf +0,2° abgestimmt.In ähnlicherWeise wird das Abstimmen des optischen Achsenwinkels durch Durchführen derkumulativen Mittelung bis zum Zeitpunkt t3 (beispielsweise 30 Sekunden)ausgeführt. [0031] Derartigdie kumulative Mittelung des Neigungswinkels während des Fahrbetriebs fortsetzend, wirdes ermöglicht,die gemessenen Werte des Neigungswinkels nacheinander zu addierenund daher die Datenmenge in Bezug auf den Neigungswinkel zu erhöhen, umhierdurch in die Lage versetzt zu werden, den exakten Neigungswinkeldes Fahrzeugs in Bezug auf die Straßenoberfläche bereitzustellen und dieoptische Achse in geeigneter Weise in Bezug auf die mittlere Neigungdes Fahrzeugs zu bewegen. Bei der gewöhnlichen Messung des Neigungswinkels kannkeine einmalige Messung den korrekten Neigungswinkel in Bezug aufdie Straßenoberfläche bereitstellenwegen der örtlichenSchwankungen, wie zum Beispiel der Schroffheiten oder Rauheit derStraßenoberfläche undwegen der durch das Beschleunigen und Abbremsen des Fahrzeugs bedingtenRückwärts- undVorwärtsneigung.Demgegenüberkann die vorangehende kumulative Mittelung die stabilen kleinenMittelwerte des Neigungswinkels bereitstellen, welche weitgehendalle kleiner sind als der minimale Umfang des Versatzes (beispielsweise0,2°). Daherwird ein Abstimmen des optischen Achsenwinkels wie oben beschriebenunnötig,hierdurch die Steuerabschnitte 3 und 4 der optischenAchse des rechten bzw. linken Hauptscheinwerfers für eine längere Zeitinaktiv haltend. [0032] Wenndas Fahrzeug abgebremst wird in eine Verlangsamungs- und Anhaltebedingung,wie in 3 gezeigt, unddie Zündungausgeschaltet wird (Antriebsmaschinenstop), zeigt sich ein Neigungswinkelentgegengesetzt zu dem des Übergangsvom Anhaltezustand zum Fahrzustand. In identischer Weise können Wertet1, t2, t3, ... beliebig festgelegt werden, so dass die Zeitintervalleauf vielerlei Arten modifiziert werden können. [0033] Esist auch wichtig, fürdas Abtasten geeignete Messwerte des Neigungswinkels auszuwählen. In 3 werden offene Kreise alsfür kumulativeMittelung geeignete Werte verwendet, wohingegen die Kreuze als ungeeigneteWerte nicht fürden arithmetischen Mittelwert verwendet werden. Die während desBeschleunigens/Abbremsens des Fahrzeugs gemessenen Werte werdennicht als geeignete Werte verwendet. Der Grund ist, dass das Fahrzeugsich in Bezug auf die Straßenoberfläche während desBeschleunigens/Abbremsens nach vorne bzw. nach hinten neigt unddemnach keinen korrekten Neigungswinkel bereitstellt. Zusätzlich werdenmit Ausnahme spezieller Umständedie Messwerte während desAnhaltens des Fahrzeugs nicht als geeignete Werte verwendet. DerGrund ist, dass da Messwerte des Neigungswinkels während desAnhaltens in Bezug auf dieselbe Straßenoberfläche erhalten werden, vielevon ihnen identisch sind und ungeeignet für die kumulative Mittelung.Zudem werden, selbst währenddes Fahrens die währenddes Niedergeschwindigkeitspegels (beispielsweise weniger als 10km/h) gemessenen Werte nicht als geeignete Werte verwendet, wiein 3 dargestellt. DerGrund ist, dass das Fahrzeug aufgrund der teileingekuppelten Bedingungim Niedergeschwindigkeitsbereich unstabil wird. Zudem werden plötzlichescharfe Abweichungswerte von den vorangegangenen Mittelwerten nichtals geeignete Wert verwendet. Der Grund ist, dass sie durch dieNeigungen aufgrund der Schroffheiten der Straßenoberfläche oder aufgrund der Windeinwirkungverursachte Neigungen bedingte Fehler einschließen können. Die von den vorangehendenWerten abweichende Messwerte werden als geeignete Werte für die Berechnungdes arithmetischen Mittelwertes verwendet. [0034] Alsnächsteswird der Betrieb der Steuereinheit detaillierter unter Bezugnahmeauf das Ablaufdiagramm der 4 beschrieben.Bei Schritt ST1 in 4 trifftdie Steuereinheit eine Entscheidung in Bezug darauf, ob ein manuellerAbgleich der optischen Achse durchgeführt wird oder nicht. Wenn dieEntscheidung in einem JA resultiert, geht die Steuereinheit zu SchrittST2 und ordnet die ausgegebene optische Achse bei dem mittlerenWert an. Der mittlere Wert entspricht dem Anfangswert gleich demoptischen Achsenwinkel 0°,wie in Verbindung mit 3 alsDurchschnittswert beschrieben. Beim Ausführe der manuellen Abstimmungder optischen Achse des Hauptscheinwerfers (das heißt, wennsie neu eingestellt werden), stellt die Steuereinheit die Ausgangsgröße der optischenAchse der Hauptscheinwerfer auf einen spezifizierten Wert ein (denAnfangswert) des optischen Achsenwinkels 0°) und speichert den zu dieserZeit gemessenen Neigungswinkel als Anfangswert der gemessenen Werte.Dann steuert die Steuereinheit in Übereinstimmung mit dem Versatzumfangdes Neigungswinkels von dem gespeicherten Neigungswinkel, welcherwährenddes Betriebs der Steuereinheit gemessen wird, die Ausgangsgröße der optischenAchse des Hauptscheinwerfers auf solche Weise, dass die Ausgangsgröße dem Umfang desVersatzes entspricht. Um die manuelle Abstimmung der optischen Achseauf diese Weise vorzunehmen, wird der Abstimmschalter 10 deroptischen Achse von 2 eingeschaltet,um die Ausgangsgröße der optischenAchse der Steuereinheit auf die mittlere Position einzustellen,hierdurch den optischen Achsenwinkel auf den Wert entsprechend der Ausgangsgröße zurückstellend.Währendder manuellen Abstimmung der optischen Achse wird, obwohl die elektrischenAusgangsgrößen derSteuereinheit festgelegt sind, das optische System der Hauptscheinwerferdurch das mechanische Abstimmen zu einer geeigneten optischen Achsenpositionbewegt. Zusätzlichspeichert die Steuereinheit als Anfangswert den gemessenen Wertdes Neigungswinkels, der zu dieser Zeit durch den Neigungswinkelerfassungssensorgemessen wurde. Nach dem Abschließen des manuellen Abstimmensder optischen Achse wird der Abstimmschalter 10 für die optischeAchse ausgeschaltet, so dass die Steuereinheit den Umfang an Versatzentsprechend dem Versatzumfang bzw. Versatzwert des Neigungswinkelsals Ausgangsgröße der optischenAchse ausgibt, hierdurch die optische Achse durch automatische Steuerung steuernd. [0035] Wennder geeignete Wert des Neigungswinkels nicht durch die normale Steuerungerhalten werden kann, variiert die Steuereinheit die Ausgangsgröße der optischenAchse der Hauptscheinwerfer nicht. Daher behält die Steuereinheit die optischeAchse bei ohne den Bewegungsbetrieb auszuführen bis sie den korrektenNeigungswinkel erkennt. Zusätzlich, wennes wahrscheinlich ist, dass die Steuereinheit der optischen Achseeinen abnormalen Betrieb ausführt,wird die Ausgangsgröße der optischenAchse der Hauptscheinwerfer auf den spezifizierten Wert festgelegt.Beispielsweise, wenn die in dem EEPROM gespeicherten Daten eliminiertsind oder die Batterie entfernt wird, produziert die Steuereinheitdie Ausgangsgröße der optischenAchse, die die optische Achse zurückführt zu der beim Abstimmen der optischenAchse, hierdurch zu der Anfangsbedingung zurückstellend. [0036] Wenndie Entscheidung in Bezug auf das manuelle Abstimmen der optischenAchse bei Schritt ST1 negativ ist (NEIN), trifft die Steuereinheit 2 eine Entscheidung,ob die Fahrzeuggeschwindigkeit Null ist oder der Zündschaltersich im ausgeschalteten Zustand befindet bei Schritt ST3. Wenn dieFahrzeuggeschwindigkeit nicht Null ist und der Zündschalter IG sich in dem Ein-Zustandbefindet, trifft die Steuereinheit 2 eine Entscheidungdahingehend, ob sie den Abtastzeitpunkt erreicht hat oder nichtbei Schritt ST4. Wenn die spezifizierte Zeitdauer (beispielsweise0,1 Sekunden) abgelaufen ist, misst die Steuereinheit 2 dengemessenen Wert (K) des Neigungswinkels bei Schritt ST5. Dann trifftdie Steuereinheit 2 eine Entscheidung dahingehend, ob der WertK der geeignete wert ist, beschrieben in Verbindung mit 3 oder nicht bei SchrittST6, gefolgt von dem Treffen einer Entscheidung, ob die Abtastungszahln ≦ M beiSchritt ST7 erfüllt.Wenn n ≦ Mgilt, berechnet die Steuereinheit 2 die kumulative Summe ΣK(n) = ΣK(n – 1) + K(n)des Wertes K beim Schritt ST8, wie in Verbindung mit 3 beschrieben, wobei ΣK(n) und ΣK(n – 1) dieSumme bis zu der Abtastungszahl n und n – 1 repräsentieren und die vorbestimmtepositive ganze Zahl M die Grenze der kumulativen Mittelung ist.Der Wert M wird neben anderen Faktoren unter Berücksichtigung der Speicherkapazität des EEPROMbestimmt. Daraufhin berechnet die Steuereinheit 2 den Mittelwert= ΣK(n)/nbei Schritt ST9, hierdurch die kumulative Mittlung erhaltend. Demgegenüber, wenndie Abtastungszahl n groß M übersteigt,berechnet die Steuereinheit 2 die kumulative Summe ΣK(n) = [1 – 1/M]ΣK(n – 1) + K(n) beiSchritt ST10, gefolgt von dem Berechnen des Mittelwertes = ΣK(n)/M beiSchritt ST11. [0037] Aufdiese Weise, wenn die Abtastungszahl n den Wert M übersteigt,zieht die Steuereinheit 2 den Mittelwert bis zu der Abtastungszahln – 1von der kumulativen Summe bis zu derselben Abtastungszahl n – 1 ab,gefolgt von dem Addieren des neuen gemessenen wertes des Neigungswinkelsbei der Abtastungszahl n, hierdurch die kumulative Summe bereitstellend.Selbst wenn die Abtastungszahl n weiter zunimmt, wird der Datenumfangder kumulativen Summe durch derartiges Neuanordnen der für die kumulativeSumme verwendeten Daten auf M festgelegt. Derartiges Ausführen derMittelwertberechnung kann den Mittelwert bereitstellen. [0038] EinVerwenden des vorangehenden Verfahrens kann das wirksame Verwendendes neu hinzugefügtenMesswertes bewirken, weil es ein Runden des neu hinzugefügten durchM dividierten Messwertes wie bei der konventionellen gewichteteMittelwertsbildung verhindern kann. Zusätzlich ermöglicht ein Beschränken derAnzahl der der kumulativen Summe bis M unterzogenen Daten das Umgehen desunbeschränktenZunehmens der Speichekapazitätdes Speichers, wie zum Beispiel des EEPROM, selbst wenn der Neigungswinkelkontinuierlich währenddes Fahrbetriebs gemessen wird, wie in der vorliegenden Erfindung,hierdurch einen Vorteil bereitstellend, in der Lage zu sein, dieKosten zu reduzieren. [0039] Darauffolgendinkrementiert die Steuereinheit 2 die Abtastungszahl num Eins bei Schritt ST12 und trifft bei Schritt ST13 eine Entscheidung,ob der spezifizierte Zeitpunkt passiert worden ist oder nicht. Derspezifizierte Zeitpunkt bezieht sich auf einen der Zeitpunkte t1,t2, t3, ..., bei welchen die Steuereinheit die spezifizierte Steuerungder optischen Achse durchführt,wie in Verbindung mit 3 beschrieben. Darauffolgendtrifft die Steuereinheit eine Entscheidung dahingehend, ob ein manuellesAbstimmen der optischen Achse auszuführen ist oder nicht bei SchrittST14. Wenn das manuelle Abstimmen der optischen Achse nicht ausgeführt wird,stimmt die Steuereinheit 2 den optischen Achsenwinkel beiSchritt ST15 der Steuerung der optischen Achse ab, gefolgt von demTreffen einer Entscheidung, ob die Daten zu speichern sind bei SchrittST16 oder nicht. Wenn die abgelaufene Abtastzeit die vorbestimmteZeitdauer (beispielsweise 10 Minuten) erreicht, speichert die Steuereinheit 2 denK(n)-, den ΣK(n)-und den Mittelwert in den Speicher, wie zum Beispiel das EEPROM beiSchritt ST17. Wenn die abgelaufene Zeit noch nicht die spezifizierteZeitdauer erreicht, führtdie Steuereinheit 2 die Verarbeitung zurück zu Schritt ST1,um die Entscheidung in Bezug auf die manuelle Einstellung der optischenAchse zu treffen. Wenn eine Entscheidung getroffen ist, die manuelleEinstellung der optischen Achse auszuführen bei Schritt ST14, stelltdie Steuereinheit 2 die ausgegebene optische Achse zurück auf denmittleren Wert bei Schritt ST18 auf dieselbe Weise wie bei SchrittST2. [0040] DieEntscheidung treffend, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit Null istoder der Zündschalter sichim AUS-Zustand befindet bei ST3, führt die Steuereinheit 2 dieVerarbeitung fort zu Schritt ST19, um eine Entscheidung in Bezugauf das Ausführenoder Nicht-Ausführender Messung des Neigungswinkels während des Anhaltens zu treffen.Zum Ausführen derersten Messung währenddes Anhaltens, führtdie Steuereinheit 2 die Verarbeitung zum Schritt ST4 fort. ZumAusführender zweiten oder nachfolgenden Messung während des Anhaltens vergleichtdie Steuereinheit 2 die gemessenen Wertedaten während desAnhaltens mit den Daten währenddes Fahrbetriebs bei Schritt ST20 und führt die Verarbeitung fort zuSchritt ST4, wenn die beiden Datenwerte nahezu gleich sind. In Bezugauf die gemessenen Werte des Neigungswinkels während des Anhaltens werdensie nahezu gleich, obwohl viele gemessene Werte über eine lange Zeit erhaltenwerden, weil sie in Bezug auf dieselbe Strassenoberfläche erhaltenwerden. Wenn sie nahezu gleich den Daten während des Fahrens sind, bedeutetdies zusätzlich,dass der mittlere Wert nicht in Bezug auf eine Erhöhung derAnzahl der Abtastungen variiert. Dies ist äquivalent einem Erhöhen derDaten währenddes Fahrbetriebs, hierdurch eine stabile optische Achsenpositionbereitstellend. [0041] Andererseits,wenn die beiden bei Schritt ST20 verglichenen Datenwerte, der während desAnhaltens gemessene Datenwert und der während des Fahrbetriebs gemesseneDatenwert, stark voneinander abweichen, ist es wahrscheinlich, dassdie gemessenen Werte des Neigungswinkels, welche von jenen in Bezugauf dieselbe Straßenoberfläche während desAnhaltens variieren, nacheinander aufsummiert werden, hierdurcheine fehlerhafte Ausgangsgröße der optischenAchse produzierend. Dies beachtend eliminiert die Steuereinheit 2 diekumulative Summe des Neigungswinkels bei Schritt ST21 und die Abtastungszahlbei Schritt ST22. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 2 stelltsie zurückauf ΣK(n) =0 und n = 0 und stoppt daraufhin die Messung des Neigungswinkels. [0042] Derartalle vorangehenden kumulativen Summen des Neigungswinkels löschend,kann die Steuereinheit 2 die Steuerung der optischen Achse schnellund in geeigneter Weise vom nächstenBeginn des Fahrbetriebs ausführen,selbst wenn die Anzahl an Insassen oder die Last sich während desAnhaltens oder des "Zündung-AUS"-Zustandes verändert. DerGrund ist, dass da die vorangegangenen kumulativen Summen voreingestelltsind zum Starten der kumulativen Summe des neuen gemessenen Wertes,die Variationen in den derzeit gemessenen Werten des Neigungswinkelseine großeAuswirkung auf die kumulative Mittelung haben. [0043] Während desFahrbetriebs setzt die Steuereinheit 2 die kumulative Mittelungdes Neigungswinkels fort. Dies ermöglicht das Beibehalten derMittelwerte bei einem stabilen kleinen Umfang an Versatz. Mit anderenWorten, weitgehend alle Mittelwerte werden kleiner als der spezifizierteminimale Umfang des Versatzes (beispielsweise 0,2°), hierdurcheine Abstimmoperation des optischen Achsenwinkels verhindernd. Alsein Ergebnis setzen die Steuerabschnitte 3 und 4 deroptischen Achse des rechten bzw. linken Hauptscheinwerfers über einelange Zeit ein Inaktivsein fort. Auf diese Weise setzt die Steuereinheitder optischen Achse den Betrieb ähnlichdem des statischen Steuersystems fort. [0044] Zusätzlich kanndie Steuereinheit der optischen Achse in Übereinstimmung mit der vorliegendenErfindung eine großeFlexibilitätdes Neigungswinkels handhaben. Ein solcher Fall tritt auf, wenn derNeigungswinkel bedingt durch das Beladen und Entladen oder das Ändern derAnzahl der Insassen stark variiert. Die Steuerung der optischenAchse wird füreinen solchen Fall unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der 5 beschrieben. [0045] BeiSchritt ST31 der 5 trifftdie Steuereinheit 2 eine Entscheidung, ob der die kumulative Mittelungdurch laufende Neigungswinkel um einen Betrag variiert gleich odergrößer als1,5°. Wenner gleich oder größer als1,5° variiert,entscheidet die Steuereinheit 2 im Schritt ST32, ob dieoptische Achse aufwärtszu kippen ist. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist (NEIN),das heißt,wenn die optiche Achse nach unten gekippt werden muss, führt die Steuereinheit 2 diesschnell bei Schritt ST33 aus. Obwohl die normale Steuerung der optischenAchse den minimalen Umfang von Versatz von 0,2° pro Kippen der optischen Achsehat (0,2°-Stufenkippung),kippt die Steuereinheit 2 sie bei einem Umfang von 0,5° pro einemBetriebsvorgang (das heißt0,5°-Stufenkippung).Im Gegensatz hierzu, wenn eine Entscheidung getroffen wird, dassdie optische Achse nach oben gekippt werden muss bei Schritt ST32,führt die Steuereinheit 2 dieSteuerung der optischen Achse von 0,2° Stufenkippung bei Schritt ST34aus. Wenn eine Entscheidung getroffen worden ist, dass der Neigungswinkelkleiner als 1,5° istbei Schritt ST31, trifft die Steuereinheit 2 eine Entscheidung,ob der Neigungswinkel gleich oder größer als 0,5° ist bei Schritt ST35. Wenneine Entscheidung getroffen wird, dass er gleich oder größer als0,5° istbei Schritt ST35, werden ähnlicheBetriebsabläufeausgeführt. Speziellentscheidet die Steuereinheit 2 bei Schritt ST36, ob dieoptische Achse aufwärtszu kippen ist. Wenn das Entscheidungsergebnis bei Schritt ST36 negativ(NEIN) ist, das heißt,wenn die optische Achse nach unten gekippt werden muss, führt dieSteuereinheit 2 die 0,2°-Stufenkippungbei Schritt ST37 aus. Demgegenüber,wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass die optische Achse nachoben gekippt werden muss bei Schritt ST36, wird vorgezogen, dassdie Steuereinheit 2 die Steuerung der opischen Achse von0,1°-Stufenkippung beiSchritt ST38 ausführt,was die Hälftedes minimalen Umfangs des Versatzes von 0,2° ist und ist speziell vorbereitet. [0046] Dievorangehende Steuerung der optischen Achse kann den sicheren Fahrbetriebohne Blenden der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge sicherstellen.Wenn der Motor des Stellers ein Gleichstrommotor ist, wird die 0,5°-Stufenkippung verwendet. Speziell,wenn der Neigungswinkel weniger als 0,5° ist bei Schritt ST35, wirdder Gleichstrommotor des Stellers nicht aktiviert. Der Grund hierzuist, dass der Gleichstrommotor Verbrauchskomponenten, wie zum BeispielBürstenhat und daher ein regelmäßiger Betriebdes Motors die Lebensdauer reduzieren wird. [0047] Zudemwird ein anderes flexibles Handhaben beschrieben. Das Folgende istein Beispiel der Steuerung der optischen Achse, wenn der Neigungswinkelnach der kumulativen Mittelung stark variiert. Die Steuerung deroptischen Achse verwendet die 0,2°-Stufenkippung.Angenommen, dass die Position der optischen Achse unmittelbar vordem Start des Fahrzeugs 0,5° ist,die Zeitdauern t1, t2, t3, ..., die in Verbindung mit 3 beschrieben sind, 10,20 und 30 Sekunden sind und dass der Neigungswinkel nach der kumulativenMittlung zum Zeitpunkt t1 um 1,5° abweicht.In diesem Fall wird die Steuerung der optischen Achse folgendermaßen ausgeführt. Zuerst führt dieSteuereinheit 2 die 0,2°-Stufenkippungder optischen Achse aus, hierdurch die optische Achse bei 0,7° anordnend.Wenn der Neigungswinkel nach der kumulativen Mittlung zum Zeitpunktt2 um 0,9° variiert,führt dieSteuereinheit 2 wieder die 0,2°-Stufenkippung aus, hierdurchdie optische Achse auf 0,9° verschiebend.Wenn der Neigungswinkel nach der kumulativen Mittlung um 1,2° variiertzum Zeitpunkt t3, führtdie Steuereinheit 2 die 0.2°-Stufenkippung wieder aus zum Verschiebender optischen Achsenposition auf 1.1°. Demnach wird ein Steuern derbevorzugten optischen Achse durchgeführt. Zudem, wenn der Neigungswinkelnach dem kumulativen Mitteln stabilisiert wird bei 1,0° über einelange Fahrzeit, stoppt die Steuereinheit 2 das Abstimmen desoptischen Achsenwinkels, hierdurch die Steuerabschnitte 3 und 4 deroptischen Achse des rechten bzw. linken Hauptscheinwerfers für eine langeZeitdauer inaktiv lassend. [0048] Dievorangehende Steuerung der optischen Achse kann die Anzahl der Antriebsvorgänge des Stellerszum Bewegen der optischen Achse bis zum Stabilisieren des Neigungswinkelsstark reduzieren. [0049] Esist auch möglich,für dieSteuerung der optischen Achse, eine 0,5-Stufenkippung in die Überlegungeinzubeziehen. Beispielsweise, wenn der Neigungswinkel nach derkumulativen Mittlung um 2,3° zumZeitpunkt t1 abweicht, wird die Steuerung der optischen Achse folgendermaßen ausgeführt. Zuerstführt dieSteuereinheit 2 die 0.5°-Stufenkippungder optischen Achse aus zum Anordnen der optischen Achse bei 1,0°. Wenn derNeigungswinkel nach der kumulativen Mittlung zum Zeitpunkt t2 um 1,9° variiert,führt dieSteuereinheit 2 die 0,2°-Stufenkippungaus zum Verschieben der optischen Achse auf 1,2°. Zudem, wenn der Neigungswinkelnach der kumulativen Mittlung zum Zeitpunkt t3 um 2,0° variiert,führt dieSteuereinheit 2 die 0,2°-Stufenkippung wiederdurch zum Verschieben der optischen Achse auf 1,4°. Wenn derNeigungswinkel nach dem kumulativen Mitteln bei 2,0° stabilisiertwird nach einem Langzeitfahrvorgang, wird die vorangehende Bewegungder optischen Achse wiederholt bis zum Abschließen der Steuerung der optischenAchse. Danach wird das Abstimmen des Winkels der optischen Achseinoperativ gemacht, hierdurch die Steuerabschnitte 3 und 4 deroptischen Achse des linken bzw. rechten Hauptscheinwerfers für eine langeZeitdauer inaktiv lassen. Wenn in der vorliegenden Ausführungsformder geeignete Wert des Neigungswinkels nicht erreicht wird, oderdas kumulative Summieren oder die kumulative Mittelung des Neigungswinkels nichtausgeführtwird, beendet die Steuereinheit 2 das Messen des Neigungswinkels,sowie den Betrieb der Ultraschallsensoren in den Neigungswinkelerfassungssensoren.Dieser Betrieb wird ausgeführtzum Verhindern der Verschlechterung der Ultraschallsensoren undzum Verhindern abnormaler Reaktionen von Tieren, weil die Ultraschallfrequenzden hörbaren Bereichkleiner Tiere erreichen kann. [0050] Wieoben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 1 derart konfiguriert,dass sie die gemessenen Werte des Neigungswinkels des Fahrzeugsakkumuliert und den Datenumfang in Bezug auf den Neigungswinkelerhöht.Daher kann sie den exakten Neigungswinkel des Fahrzeugs in Bezugauf die Straßenoberfläche erhaltenund ist hierdurch in der Lage, in geeigneter Weise die optischeAchse in Bezug auf die mittlere Neigung des Fahrzeugs zu verschieben.Weil die Steuerung der optischen Achse während des Fahrbetriebs desFahrzeugs eine quasi statische Steuerung wird, kann die vorliegende Ausführungsformzusätzlichdie Dauerhaltbarkeit der Steuereinheit der optischen Achse verbessernund den Energieverbrauch reduzieren. Insbesondere ermöglicht dasReduzieren der Betriebshäufigkeitdes Stellers, der Antriebsvorrichtung der optischen Achse des Hauptscheinwerferses, die Abnutzung der mechanischen Komponenten, wie des Motors undder Zahnräder,einzuschränken,um hierdurch in der Lage zu sein, eine Steuereinheit einer optischenAchse langer Lebensdauer zu implementieren. Da die Steuereinheitder optischen Achse in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung eine flexible Steuerung der optischenAchse ausführenkann, kann sie außerdemdie Schwankungen des Neigungswinkels bedingt durch Beladen und Entladen unddas Ein- und Aussteigen von Fahrgästen eindämmen und demnach zufriedenstellenddie Sicherheit währenddes Fahrbetriebs des Fahrzeugs sicherstellen. [0051] Zusätzlich kannin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung der Neigungswinkelerfassungssensor 1 ineinem kleinen Bereich von weniger als einem Quadratmeter unmittelbarunterhalb der Hauptscheinwerfer angeordnet werden. Hierdurch können Erfassungsfehlerdes Neigungswinkels, die bedingt sind durch eine Wölbung desFahrzeugs, Drucknachlass in den Reifen oder ähnliches, welche sich in derkonventionellen Technik zeigen, eliminiert werden. Entsprechendsind dieselben Komponenten oder ist dieselbe Steuereinheit anwendbarauf eine Vielzahl von Fahrzeugen unabhängig von ihrer Art. Daher bietetsie einen Vorteil, in der Lage zu sein, eine sichere Steuereinheitder optischen Achse mit niedrigen Kosten zu implementieren, dieals Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeugs leicht anwendbarist. [0052] 6 ist eine Graphik zum Zeigendes Betriebsablaufs der Steuerung der optischen Achse in der Ausführungsform2 der Steuereinheit der optischen Achse von Fahrzeughauptscheinwerfernin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung. Sie entspricht der 3 der Ausführungsform 1, welches eineGraphik ist, die den Mittlungsbetrieb des Neigungswinkels darstellt,der die vorliegende Erfindung charakterisiert. Die Ausführungsform2 wird unter Bezugnahme auf 6 unterteilweisem Einbeziehen der 4 beschrieben.Die vorliegende Ausführungsform2 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1, welche die kumulativeMittelung in Bezug auf die Zeitdauer durchführt, wie in 3 gezeigt, dahingehend, dass die Ausführungsform2 den arithmetischen Mittelwert durch die kumulative Mittelung indem Fall berechnet, in welchem eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungendes Neigungswinkels gespeichert sind. Die von denen der 3 abweisenden Punkte werdennachstehend beschrieben. [0053] In 6 repräsentiert die horizontale Achse dieFahrzeitdauer des Fahrzeugs und die vertikale Achse repräsentiertdie Fahrzeuggeschwindigkeit, die gemessenen Werte des abgetastetenNeigungswinkels und den angeglichenen optischen Achsenwinkel. Wiein 6 gezeigt, wird dasFahrzeug, welches zur Fahrzeitdauer Null anhält, durch Einschalten des Zündschalters 8 gestartetund beschleunigt zu der Fahrbedingung. [0054] Gemäß der vorliegendenAusführungsform wirddie kumulative Mittelung in Bezug auf die Abtastungszahl durch Akkumulierender gemessenen Werte (K) des abgetasteten Neigungswinkels ausgeführt, wiein 6 gezeigt. Wie in 6 gezeigt, wird der arithmetischeMittelwert durch Akkumulieren der gemessenen Werte (K) bis zu denAbtastungszahlen n1, n2, n3, ... des gemessenen Neigungswinkelserhalten. Beispielsweise wird der arithmetischen Mittelwert dergemessenen Werte K bis zu n1 (beispielsweise 100 Abtastungsvorgänge) berechnetzum Erhalten des Mittelwertes. Dann wird entsprechend dem Mittelwertbeim Punkt n1 der optische Achsenwinkel angeglichen. Beispielsweisewird der optische Achsenwinkel aufwärts von –0,5° bis –0,3° in 6 gekippt. Darauffolgend wird der Mittelwertdurch Berechnen des arithmetischen Mittelwertes der gemessenen WerteK bis zu n2 (beispielsweise 200 Abtastungsvorgänge) erhalten. Dann wird deroptischen Achsenwinkel angeglichen auf +0,1°, wie oben beschrieben. In ähnlicherWeise wird das Abstimmen des optischen Achsenwinkels durch Durchführen der kumulativenMittelung bis zu n3 (beispielsweise 300 Abtastungsvorgänge) ausgeführt. [0055] Derartdie kumulative Mittelung des Neigungswinkels während des Fahrens fortsetzend,wird es ermöglicht,den Mittelwert zu stabilisieren und den Versatzumfang zu reduzieren,hierdurch die Mittelwerte bereitstellend, die weitgehend alle kleinersind als der minimale Umfang des Versatzes (beispielsweise 0,2°). Hierdurchwird das Abstimmen des optischen Achsenwinkels wie oben beschriebenunnötig, wodurchdie Steuerabschnitte 3 und 4 der optischen Achsedes linken bzw. rechten Scheinwerfers für eine lange Zeit inaktiv bleiben.In diesem Fall ist es auch erforderlich, geeignete Messwerte desNeigungswinkels auszuwählen.In dem Ablaufdiagramm der 4 beziehtsich der Begriff "spezifizierteZeitperiode abgelaufen" beiSchritt ST13 auf den Zeitpunkt, zu welchem die spezifizierte Abtastungszahlerreicht ist. Die spezifizierten Zeitpunkte sind die Punkte n1,n2, n3, ..., zu welchen die spezifizierte Steuerung der optischenAchse wie in 6 gezeigtausgeführtwird. Beispielsweise könnensie der Zeitpunkt sein, zu welchem die Abtastungszahl 10 0 erreicht,obwohl die Werte n1, n2, n3 ... beliebig festgelegt werden können. Indiesem Fall werden auch nur geeignete Werte aus den gemessenen Wertendes Neigungswinkels extrahiert zum Berechnen der kumulativen Summe, wiein der vorangehenden Ausführungsform1 beschrieben. [0056] In Übereinstimmungmit der vorliegenden Ausführungsform2 werden die Vorteile ähnlichjenen der vorangehenden Ausführungsform1 erzielt. Zusätzlichhat die vorliegende Ausführungsform2 einen ferneren Vorteil überdie vorangehende Ausführungsform1, deren Abtastungszahl variabel ist, dass die Genauigkeit der kumulativenSumme des Neigungswinkels und ihres Mittelwertes stabil ist, weildie Abtastzahl fest ist. [0057] Inder vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, eine Kombination derkumulativen Mittelung in Bezug auf die Zeitdauer in der vorangehenden Ausführungsform1 mit der kumulativen Mittelung in Bezug auf die Abtastungszahlder Ausführungsform 2zu verwenden.
权利要求:
Claims (10) [1] Steuereinheit der optischen Achse eines Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH), umfassend: eine Neigungswinkelerfassungsvorrichtung(1) zum Erfassen eines Neigungswinkel in Längsrichtungeines Fahrzeugs; eine Hauptscheinwerferantriebsvorrichtung(3, 4) zum Auf- und Abkippen einer optischen Achsevon Hauptscheinwerfern des Fahrzeugs; und eine Steuervorrichtung(2) zum Berechnen einer kumulativen Summe gemessener Wertevon dem durch die Neigungswinkelerfassungsvorrichtung (1)währenddes Fahrens des Fahrzeugs (C) abgetasteten Neigungswinkel und zumAbstimmen der optischen Achse der Hauptscheinwerfer (RH, LH) durchBetreiben der Hauptscheinwerferantriebsvorrichtung (3, 4) in Übereinstimmungmit einem durch Mittelung der kumulativen Summe erhaltenen Mittelwertdes Neigungswinkels. [2] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung (2)die Mittelung der kumulativen Summe zu vorbestimmten Zeitintervallen (t1,t2, t3) ausführt. [3] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung (2)die Mittelung der kumulativen Summe ausführt, wenn eine Abtastungszahleinen vorbestimmten Wert (n1, n2, n3) erreicht. [4] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1–3, wobeidie Steuervorrichtung (2) abgetastete Werte des Neigungswinkels,die beim Beschleunigen oder Verlangsamen während des Fahrbetriebs desFahrzeugs (C) erhalten werden oder während des Fahrens bei einerGeschwindigkeit unterhalb eines spezifizierten Wertes erhalten werden ausder kumulativen Summe ausschließt. [5] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1–4, wobeidie Steuervorrichtung (2) Abtastwerte des Neigungswinkels,die unmittelbar vor einer plötzlichen Änderungum einen Betrag größer alsein spezifizierter Wert von einem Mittelwert abweichen, von derkumulativen Summe ausschließt. [6] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1–5, wobeidie Steuervorrichtung (2) einen Versatzumfang des Winkelsder optischen Achse abstimmt durch eine Vielzahl von Mittelungsoperationenund eine Vielzahl von Operationen der Hauptscheinwerferantriebsvorrichtung(3, 4) entsprechend den individuellen Mittelungsoperationen. [7] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1–6, wobeidie Steuervorrichtung (2) ein Abstimmen des Winkels deroptischen Achse ausführtdurch Festlegen von mindestens zwei durch Operationen der Hauptscheinwerferantriebsvorrichtung(3, 4) erreichten Kippbeträgen des Winkels der optischenAchse und durch Kombinieren der beiden Kippbeträge. [8] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1–7, wobeiunter Annahme, dass K(n) ein gemessener Wert des Neigungswinkelsbei der n-ten Abtastung ist, und M eine spezifizierte positive ganze Zahlist, die Steuervorrichtung (2) die kumulative Summe ΣK(n) = ΣK(n – 1) + K(n)und den Mittelwert = ΣK(n)/nfür n ≦ M berechnetund die kumulative Summe ΣK(n)= ΣK(n – 1) – ΣK(n – 1)/M +K(n) und den Mittelwert = ΣK(n)/Mberechnet, wenn n größer alsM ist. [9] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1 bis 8, wobei die Steuervorrichtung (2) die kumulativeSumme und den währenddes vorangegangenen Fahrens erhaltenen Mittelwert des Neigungswinkelsauf Null löscht,wenn das Fahrzeug (C) anhältoder ein Antriebsmaschinenschalter (8) in einen AUS-Zustandgebracht wird und das Berechnen der kumulativen Summe und das Mittelndes Neigungswinkels gleichzeitig mit einem Beginn des Fahrens desFahrzeugs (C) wieder aufnimmt. [10] Steuereinheit der optischen Achse des Fahrzeughauptscheinwerfers(RH, LH) nach einem der Ansprüche1–9, wobeidie Steuervorrichtung (2) eine Ausgangsgröße der optischenAchse auf einen mittleren Wert einstellt während eines manuellen Abstimmensder optischen Achse und den zu dieser Zeit als Anfangswert erfasstenNeigungswinkel speichert.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US7178953B2|2007-02-20| JP4184159B2|2008-11-19| CN1572587A|2005-02-02| CN100369768C|2008-02-20| JP2004359175A|2004-12-24| US20050002195A1|2005-01-06|
引用文献:
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