![]() Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung und Sprachdaten-Verarbeitungsverfahren
专利摘要:
Wenneine spezifische Eingangsquelle (1), die von nur einer zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit(8, 10 und 12) verarbeitet werden kann, anstelle einer Eingangsquelle,die gegenwärtigvon einer ersten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit (7, 9 und 11)verarbeitet wird, ausgewähltwird, wählteine Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung eine Eingangsquelle, dievon einem zweiten Analogschalter (6) ausgewählt ist, aus und führt sie derersten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit unter Verwendung eines erstenAnalogschaltkreises (5) zu. Dann wählt, nachdem die ersten undzweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheiten die identische Eingangsquelleaußer derspezifischen Eingangsquelle übereine bestimmte Zeitperiode verarbeitet haben, der zweite Analogschalter(6) die spezifische Eingangsquelle (1) aus und führt sie der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheitzu, und ein erster Schalter (15) wählt einen Ausgang der zweitenSprachdaten-Verarbeitungseinheit aus und gibt eine Sprache der spezifischenEingangsquelle (1) als einen analogen Audioausgang (23) aus. 公开号:DE102004027285A1 申请号:DE200410027285 申请日:2004-06-04 公开日:2005-01-05 发明作者:Kazuhiro Nakata 申请人:Mitsubishi Electric Corp; IPC主号:H03M1-12
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung und ein Sprachdaten-Verarbeitungsverfahrenzum gleichzeitigen Verarbeiten zweier Sprachdaten. [0002] Allgemeinist eine Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung, die gleichzeitig zweiDatensätzeverarbeiten kann, mit zwei Sätzeneines analogen Eingangswellenschalters, eines A/D-Konverters, einer Signalverarbeitungseinrichtung,eines D/A-Konvertersusw. versehen. Deswegen kann eine derartige Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungzwei Sätze analogerEingangssignale verarbeiten, die voneinander unterschiedlich sind,indem sie durch unterschiedliche Signalpfade geleitet werden, unddie verarbeiteten Signale dann als Sprachen (Stimmen), die unabhängig voneinandersind, ausgeben. In einem Fall, wo ein Analogsignal in diesen Typeines DSP (digitaler Signalprozessor) eingegeben wird, wird es aneinen. ersten A/D-Konverter oder einen zweiten A/D-Konverter angelegtund dann in Sprachdaten konvertiert. Jedoch hat, wenn ein FM-Signalals eine Eingangsquelle gewähltwird, der DSP keine andere Wahl als den zweiten A/D-Konverter zuverwenden, um das FM-Signal in Sprachdaten zu konvertieren. Wennunterschiedliche analoge Audioquellen außer den FM-Signalen der unterschiedlichen Signalverarbeitungspfadejeweils ausgegeben werden, wenn der DSP versucht, die Eingangsquelle,die an einen der zwei Pfade angelegt ist, über welchen eine Sprache unterVerwendung des ersten A/D-Konvertersausgegeben wird, in ein FM-Signal zu ändern, und die gegenwärtige Eingangsquelle,die an den anderen der zwei Pfade angelegt ist, über welchen eine Sprache unterVerwendung des zweiten A/D-Konverters ausgegeben wird, muss derDSP die gegenwärtiggewählteanaloge Quelle von dem anderen Pfad, über welchen eine Sprache unterVerwendung des zweiten A/D-Konverters ausgegeben wird, auf den Pfad umschalten, über welcheneine Sprache unter Verwendung des ersten A/D-Konverters ausgegeben wird,um das FM-Signal in den zweiten A/D-Konverter einzugeben. [0003] Jedochführt dieszu einem Schalten eines Analogschalters, der zur Auswahl einer Eingangsquellevorgesehen ist und vor dem ersten A/D-Konverter angeordnet ist,und deswegen tritt aus dem entsprechenden Signalverarbeitungspfadein ungewöhnlicherTon aus. Es ist ein Verfahren zum Durchführen eines Stummschaltungsprozessesbereit gestellt worden, um eine Erzeugung eines derartigen ungewöhnlichenTons zu verhindern (siehe beispielsweise Philips SemiconductorsUser Manual SAA7709H/N107 Software Audio part Version 1.0, Seiten30 bis 31 und 193 bis 194). [0004] EinProblem mit der Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung nach dem Standder Technik, die durch die oben erwähnte, Nicht-Patentreferenz nach dem Stand der Technikoffenbart ist, besteht jedoch darin, dass ein Stummschaltungsprozesseinen Tonsprung und damit eine Wahrnehmung einer Unrichtigkeit ineiner Sprache herbeiführt(d.h. ein Sprachausgang übereinen Signalverarbeitungspfad, de von dem ersten A/D-Konverter zu demzweiten A/D-Konverter geschaltet wird), die über einen Signalverarbeitungspfadausgegeben wird, auf welchem kein Schalten zwischen Eingangsquellendurchgeführt wird. [0005] Dievorliegende Erfindung ist ausgeführt,um das oben erwähnteProblem zu lösen,und es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eineSprachdaten-Verarbeitungsschaltungund ein Sprachdaten-Verarbeitungsverfahrenzum, wenn von einer Eingangsquelle auf eine andere Eingangsquellegeschaltet wird, die eine bestimmte Beschränkung bezüglich einer Sprachdatenverarbeitungeinführt, die über einenSignalverarbeitungspfad durchgeführt wird,Verhindern, dass irgendein ungewöhnlicherTon und irgendein Tonsprung in einer Sprache erzeugt wird, die über einenanderen Signalverarbeitungspfad ausgegeben wird, auf welchem keinSchalten zwischen Eingangsquellen durchgeführt wird, ohne irgendeine Wahrnehmungeiner Unrichtigkeit in der Sprache herbeizuführen. [0006] In Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung ist eine Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung bereitgestellt, welche einschließt:eine erste Quellenauswahleinheit zum Auswählen einer Eingangsquelle auseiner Mehrzahl von Eingangsquellen; eine zweite Quellenauswahleinheitzum Auswähleneiner Eingangsquelle aus der Mehrzahl von Eingangsquellen; eineerste Sprachdaten-Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten der Eingangsquelle,die von der ersten Quellenauswahleinheit ausgewählt ist; eine zweite Sprachdaten-Verarbeitungseinheitzum Verarbeiten der Eingangsquelle, die von der zweiten Quellenauswahleinheitausgewähltist; eine erste Pfadumschalteinheit zum Auswählen eines der Ausgänge derersten oder zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit und zum Ausgebendes gewähltenAusgangs als ein erster Sprachausgang; und eine zweite Pfadumschalteinheitzum Auswähleneines der Ausgängeder ersten oder der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit und zum Ausgebendes ausgewähltenAusgangs als einen zweiten Sprachausgang, wenn eine spezifischeEingangsquelle, die nur von der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit verarbeitetwerden kann, anstelle einer Eingangsquelle, die gegenwärtig vonder ersten Sprachdaten-Verarbeitungseinheit verarbeitet wird, ausgewählt wird,wobei die erste Quellenauswahleinheit die Eingangsquelle, die vonder zweiten Quellenauswahleinheit ausgewählt ist, auswählt undder ersten Sprachdaten-Verarbeitungseinheitzuführt,wobei die ersten und zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheitendie identische Eingangsquelle außer der spezifischen Eingangsquelle über einebestimmte Zeitperiode gleichzeitig verarbeiten, wobei die zweite Quellenauswahleinheitdann die spezifische Eingangsquelle auswählt und der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheitzuführt,und die erste Pfadumschalteinheit den Ausgang der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinheitauswähltund eine Sprache der spezifizierten Eingangsquelle als die ersteSprachausgabe ausgibt. [0007] Deswegenkann, wenn von einer Eingangsquelle auf eine andere Eingangsquelle,die eine bestimmte Beschränkungbezüglicheiner Sprachdatenverarbeitung einführt, die über einen Signalverarbeitungspfaddurchgeführtwird, umgeschaltet wird, die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltunggemäß der vorliegendenErfindung verhindern, dass jedweder ungewöhnliche Ton und jedweder Tonsprungin einer Sprache erzeugt wird, die über einen anderen Signalverarbeitungspfadausgegeben wird, auf welchem kein Schalten zwischen Quellen durchgeführt wird, ohneirgendeine Wahrnehmung einer Unrichtigkeit in der Sprache herbeizuführen. [0008] WeitereAufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus derfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindungoffensichtlich werden, wie sie in den zugehörigen Zeichnungen veranschaulichtsind. [0009] Inden Zeichnungen zeigen: [0010] 1 ein Systemblockdiagramm,das eine Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungin Übereinstimmungmit einer Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung zeigt; [0011] 2 ein Flussdiagramm, dasden Betrieb der Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungin Übereinstimmungmit der Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung zeigt; [0012] 3 ein Diagramm, das Wertejeder Sprachdatensequenz zu Abtastzeiten in jedem der Schritte ST4und ST5 der 2 zeigt; [0013] 4 ein Diagramm, das dieWerte jeder Sprachdatensequenz zu den Abtastzeiten der 3 zeigt; [0014] 5 ein Diagramm, das einenZustandsübergangjeder Komponente der 1 injedem der Schritte ST1 bis ST5 der 2 zeigt;und [0015] 6 ein Diagramm, das einenZustandsübergangjeder Komponente der 1 injedem der Schritte ST6 bis ST8 der 2 zeigt. [0016] Diebevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungenbeschrieben werden. [0017] 1 ist ein Systemblockdiagramm,das eine Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungin Übereinstimmungmit einer Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebder Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung zeigt. [0018] Wiein 1 gezeigt, sind Eingangsaudioquellen 1, 2, 3 und 4,wie etwa ein Radio, ein Kassettendeck und eine CD, mit einem analogenAbschnitt 30 der Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung verbunden, undAanalogschalter 5 und 6 sind als erste und zweiteQuellenauswahleinrichtungen zum Auswählen einer dieser Audioquellen 1, 2, 3 bzw. 4 indem analogen Abschnitt 30 der Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungangeordnet. Die erste Audioquelle 1 ist mit einem erstenKontaktanschluss 6a des zweiten Analogschalters 6 verbunden,die zweite Audioquelle 2 ist mit sowohl einem ersten Kontaktanschluss 5a desersten Analogschalters 5 als auch einem zweiten Kontaktanschluss 6b deszweiten Analogschalters 6 verbunden, die dritte Audioquelle 3 istmit sowohl einem zweiten Kontaktanschluss 5b des erstenAnalogschalters 5 als auch einem dritten Kontaktanschluss 6c deszweiten Analogschalters 6 verbunden, und die vierte Audioquelle 4 istmit sowohl einem dritten Kontaktanschluss 5c des erstenAnalogschalters 5 als auch einem dritten Kontaktanschluss 6d deszweiten Analogschalters 6 verbunden. [0019] EinUmschaltanschluss 5d des ersten Analogschalters 5 istmit einem Eingang eines ersten A/D-Konverters 7 verbunden,der in einem digitalen Abschnitt 40 angeordnet ist, umeine Eingangsanalog-Audioquelle in Sprachdaten zu konvertieren,und ein Umschaltanschluss 6e des zweiten Analogschalters 6 istmit einem Eingang eines zweiten A/D-Konverters 8 verbunden,um eine Eingangsanalog-Audioquelle in Sprachdaten zu konvertieren. [0020] Dieersten und zweiten A/D-Konverter 7 und 8 weisenAusgängeauf, die mit Eingängenerster und zweiter Dezimationsfilter 9 und 10 jeweilszum Dezimieren von Daten, die außerhalb eines vorbestimmtenBandes liegen, verbunden sind. Die ersten und zweiten Dezimationsfilter 9 und 10 weisenAusgänge,verbunden mit ersten und zweiten DC-Filtern 11 und 12 zumjeweiligen Entfernen von DC-Offsets der Ausgänge der ersten und zweitenA/D-Konverter 7 bzw. 8, auf. Die ersten und zweitenDC-Filter 11 und 12 geben die Sprachdatensequenzen 13 und 14,die verarbeitet werden sollen, an dem hinteren Teil davon jeweilsaus. [0021] Sowohldie ersten als auch die zweiten Schalter 15 und 16 sindals erste und zweite Pfadumschalteinrichtungen, jeweils zum Auswählen entwederder ersten Sprachdatensequenz 13 oder der zweiten Sprachdatensequenz 14,mit einem Ausgang von jeweils der ersten und zweiten DC-Filter 11 und 12 verbunden.Die ersten und zweiten Schalter 15 und 16 führen entwederdie ausgewählteSprachdatensequenz 13 oder die ausgewählte Sprachdatensequenz 14 denersten und zweiten Signalverarbeitungseinheiten 17 und 18 zu,die an dem hinteren Teil der ersten und zweiten Schalter angeordnetsind, jeweils zum Steuern der Tonqualität, des Tonvolumens etc. [0022] Dieersten und zweiten Signalverarbeitungseinheiten 17 und 18 weisenAusgänge über Stromschaltungsrichtungen 19 und 20 mitEingängenerster und zweiter D/A-Konverter 21 und 22, jeweilszum Konvertieren von Sprachdaten zurück in eine Analogwelle, verbundenauf. Diese D/A-Konverter 21, 22 geben dann ersteund zweite Analogaudioausgänge 23 und 24,in welche Sprachdaten dadurch Digital-zu-Analog-Konverter sind,als erste und zweite Sprachausgängejeweils aus. [0023] EinDemodulator 25 zum Decodieren von FM-RDS-(Radio-Datensystem)-Datenist auch mit dem Ausgang des zweiten DC- Filters 12 verbunden. Da derDemodulator 25 digitale Daten ausgibt, die auf irgendeineSprache überhauptnicht bezogen sind, sendet die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungdiese zu einem Mikrocomputer oder dergleichen synchronisiert zueinem Taktsignal, so dass der Mikrocomputer oder dergleichen dieRDS-Daten analysieren und anzeigen kann. Der erste A/D-Konverter 7,das erste Dezimationsfilter 9 und der erste A/D-Konverter 11 bildeneine erste Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung,und der zweite A/D-Konverter 8, das zweite Dezimationsfilter 10 undder zweite A/D-Konverter 12 bilden eine zweite Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung.Die erste Signalverarbeitungseinheit 17, die erste Stummschaltungseinrichtung 19 undder erste D/A-Konverter 21 bilden eine erste Signalverarbeitungseinrichtung,und die zweite Signalverarbeitungseinheit 18, die zweite Stummschaltungseinrichtung 20 undder zweite D/A-Konverter 22 bilden eine zweite Signalverarbeitungseinrichtung. [0024] Alsnächsteswird der Betrieb der Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungin Übereinstimmungmit der Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Es sei angenommen,dass in einem Fall, wo die erste Audioquelle 1 ein Breitbandsignal,wie etwa ein FM-Signal ist, das ein RDS-Signal oder dergleichen einschließt, nurder zweite A/D-Konverter 8 eine A/D-Konversion des Breitbandsignalsausführen kann.Das heißt,es wird angenommen, dass es notwendig ist, die erste Audioquellevermögedes zweiten A/D-Konverters 8 aufzunehmen, um die ersteAudioquelle 1 zu verwenden. [0025] Eswird weiter angenommen, dass die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung in einem SchrittST1 den Umschaltanschluss 5d des ersten Analogschalters 5 mitdem ersten Kontaktanschluss 5a des ersten Analogschalters 5 verbindet,um die zweite Audioquelle 2 auszuwählen, eine Sprachdatensequenz 13 unterVerwendung des ersten Schalters 15 auswählt und die zweite Audioquelle 2 alsden ersten Analogaudioausgang 23 über die erste Signalverarbeitungseinheit 17 ausgibt,und die die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung in dem Schritt ST1 auchden Umschaltanschluss 6e des zweiten Analogschalters 6 mitdem dritten Kontaktanschluss 6c des zweiten Analogschalters 6 verbindet,um die dritte Audioquelle 3 auszuwählen, eine Sprachdatensequenz 14 mitdem zweiten Schalter 16 auswählt und die dritte Audioquelle 3 alsden zweiten analogen Audioausgang 24 über die zweite Signalverarbeitungseinheit 18 ausgibt. [0026] Essei weiter angenommen, dass die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung dann in einem SchrittST2 die Eingangsquelle, die dem ersten Analogaudioausgang 23 entspricht,auf die erste Audioquelle 1 ändert, ohne die Eingangsquelle,die dem zweiten Analogaudioausgang 24 entspricht, zu ändern. Wenndiese Änderungausgeführtist, darf kein Auftreten einer Stummschaltung und eines Tonsprungsund jedwede Erzeugung eines ungewöhnlichen Tons in dem zweitenAnalogaudioausgang 24, für welchen keine Änderungder Eingangsquelle erforderlich ist, vorhanden sein. Zuerst verhindertdie Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung, dass der erste Analogaudioausgang 23 über denersten D/A-Konverter 21 herauskommt, indem der Ausgangder ersten Signalverarbeitungseinheit 17 unter Verwendung derersten Stummschaltungseinrichtung 19 stumm geschaltet wird(einem Schritt ST3). [0027] DieSprachdaten-Verarbeitungsschaltung verbindet dann den Umschaltanschluss 5d desersten Analogschalters 5 mit dem zweiten Kontaktanschluss 5d desersten Analogschalters 5, um die dritte Audioquelle 3 auszuwählen (ineinem Schritt ST4). In diesem Zustand wird die dritte Audioquelle 3 gleichzeitigvon sowohl von dem ersten als auch dem zweiten A/D-Konverter 7 und 8 analog-zu-digitalkonvertiert. Mit anderen Worten werden sowohl die erste Sprachdaten-Verarbeitungseinheit 7, 9 und 11 als auchdie zweite Sprachedaten-Verarbeitungseinheit 8, 10 und 12 veranlasst,die identische Eingangsquelle 3 über eine bestimmte Zeitperiodegleichzeitig zu verarbeiten. Dann führt die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungder zweiten Signalverarbeitungseinheit 18 die erste Sprachdatensequenz 13 unterVerwendung des zweiten Schalters 16 selektiv zu (in einemSchritt ST5). Mit anderen Worten schaltet die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungdie Daten, die in die zweite Signalverarbeitungseinheit 18 eingegebenwerden, von der zweiten Sprachdatensequenz 14 auf die ersteSprachdatensequenz 13 ohne den Analogaudioausgang 24 stummzu schalten, und kein ungewöhnlicherTon tritt auf, außerwenn irgendeine Sinuswelle, die eine Frequenz nahe einer Hälfte derAbtastfrequenz aufweist, in die zweite Signalverarbeitungseinheit 18 eingegebenwird. [0028] Alsnächsteswird ein Verfahren zum Umschalten zwischen den beiden Signalverarbeitungspfaden,währendgleichzeitig die gleiche Eingangsquelle über die beiden Signalverarbeitungspfadeverarbeitet wird, unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschriebenwerden. 3 ist ein Diagramm,das Werte jeder Sprachdatensequenz zu Abtastzeiten in jedem derSchritte ST4 und ST5 der 2 zeigt,und 4 ist ein Diagramm,das die Werte jeder Sprachdatensequenz zu den Abtastzeiten der 3 zeigt. [0029] Allgemeinkonvertiert ein A/D-Konverter in einem DSP ein Analogsignal, daszu vorbestimmten Intervallen einer Abtastperiode T eingegeben wird,in Daten diskreter Werte. Wenn die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltunggleichzeitig eine A/D-Konversion der dritten Audioquelle 3 unterVerwendung von sowohl dem ersten als auch dem zweiten A/D-Konverter 7 und 8 indem Schritt ST4 der 2 durchführt, solltenDaten A, B, C,... zu den Abtastzeiten der ersten Sprachdatensequenz 13 imWesentlichen die gleichen Werte wie Daten A', B',C',... zu den Abtastzeitender zweiten Sprachdatensequenz 14 aufweisen. Das heißt, dassin 3 die folgenden Beziehungen:A->A', B->B', C->C', D->D', E->E' und F->F' werden eingerichtet. Ein Zeitbasisgraph,der diese Beziehungen darstellt, ist in 4 gezeigt. In 4 sind eine durchgezogene Linie und einegestrichelte Linie Beispiele von Analogwellen, in welche die erstenund zweiten Sprachdatensequenzen 13 und 14 digital-zu-analogkonvertiert werden, nachdem sie jeweils einem Interpolationsprozessunterworfen worden sind. [0030] Unterder Annahme, dass der zweite Schalter 16 die zweite Sprachdatensequenz 14 vorder Abtastzeit 3G auswähltund die erste Sprachdatensequenz 13 nach der nächsten Abtastzeit 4T auswählt, sinddie Daten, die zu der zweiten Signalverarbeitungseinheit 18 nachder ersten Abtastzeit T übertragenwerden, wie folgt: A'->B'->C'->D->E->F. Da die Daten zuden Abtastzeiten der ersten Sprachdatensequenz 13 im Wesentlichendie gleichen Werte wie die Daten zu den Abtastzeiten der zweitenSprachdatensequenz 14 aufweisen, wie oben erwähnt, sinddie Daten, die zu der zweiten Signalverarbeitungseinheit 18 übertragenwerden, nahezu äquivalentzu A->B->C->D->E->F. Die Kontinuität der Datenin dem diskreten Bereich, die fürdie Wiedergabe einer kontinuierlichen Analogwelle in dem Analogbereicherforderlich ist, kann nahezu aufrechterhalten werden. Wenn dieKontinuitätder Daten aufrechterhalten wird, kann eine glatte analoge Wellenformdurch eine Interpolationsverarbeitung für die D/A-Konversion erhaltenwerden, und kein nachteiliger Effekt aufgrund des Umschaltens deszweiten Schalters 16 wird erzeugt. Tatsächlich kann, wenn eine Sinuswelleeiner Frequenz nahe einer Hälfteder Abtastfrequenz eingegeben wird, ein Phasenunterschied, der zuder Zeit einer A/D-Konversion oder einer Nachverarbeitung erzeugtwird, nicht außeracht gelassen werden, und ein ungewöhnlicher Ton kann erzeugt werden,währenddiese Phasendifferenz fürgewöhnlicheMusiksignale und Signale relativ niedriger Frequenzen außer achtgelassen werden kann. [0031] Nacheinem Schalten zwischen den Signalverarbeitungspfaden unter Verwendungdes zweiten Schalters 16 verbindet die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungden Umschaltanschluss 6e des zweiten Analogschalters 6 mitdem ersten Kontaktanschluss 6a des zweiten Analogschalters 6,um die erste Audioquelle 1 auszuwählen (ST6). Die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungschaltet den ersten Schalter 15 auf die Verbindung mitder ersten Sprachdatensequenz 14, um die erste Sprachdatensequenz 14 auszuwählen (SchrittST7). Schließlich kanndie Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung durch ein Freigeben des Stummschaltensdurch die Stummschalteinrichtung 19, die in einen Stummschaltungszustandin dem Schritt ST3 eingegeben wird (in einem Schritt ST8), die Eingangsquelle,die dem ersten Analogaudioausgang 23 entspricht, von derzweiten Audioquelle 2 auf die erste Audioquelle 1 ändern, ohneden zweiten Analogaudioausgang 24 stumm zu schalten undirgendeinen Tonsprung und irgendeinen ungewöhnlichen Ton in dem zweiten Analogaudioausgang 24 zuerzeugen. [0032] 5 ist ein Diagramm, daseinen Zustandsübergangjeder Komponente der 1 injedem der oben erwähntenSchritt ST1 bis ST5 der 2 zeigt, und 6 ist ein Diagramm, daseinen Zustandsübergangjeder Komponente der 1 injedem der oben erwähntenSchritte ST6 bis ST8 der 2 zeigt.In den 5 und 6 zeigt ein Element, das durchgekennzeichnet ist, einen Zustandsübergang von einem Zustand ineinem vorangehenden Schritt. [0033] Somitkann in Übereinstimmungmit dieser Ausführungsform1, wenn von einer Eingangsquelle auf eine andere Eingangsquelleumgeschaltet wird, die eine bestimmte Beschränkung bezüglich einer Sprachdatenverarbeitungeinführt,die übereinen Signalverarbeitungspfad durchgeführt wird, die Sprachdaten-Verarbeitungsschaltungverhindern, dass irgendein ungewöhnlicherTon und irgendein Tonsprung in einer Sprache erzeugt wird, die über einenanderen Signalverarbeitungspfad ausgegeben wird, auf welchem keinUmschalten zwischen Eingangsquellen durchgeführt wird, ohne irgendeine Wahrnehmungeiner Unrichtigkeit in der Sprache herbeizuführen. [0034] Vieleweitestgehend unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegendenErfindung können ersonnenwerden, ohne von dem Grundgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindungabzuweichen. Es ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindungnicht auf die in der Spezifikation beschriebenen Ausführungsformenbeschränktist, außerwie in den angehängtenAnsprüchendefiniert.
权利要求:
Claims (6) [1] Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung, dadurchgekennzeichnet, dass die Schaltung umfasst: eine ersteQuellenauswahleinrichtung (5) zum Auswählen einer Eingangsquelle auseiner Mehrzahl von Eingangsquellen; eine zweite Quellenauswahleinrichtung(6) zum Auswähleneiner Eingangsquelle aus der Mehrzahl von Eingangsquellen; eineerste Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung (7, 9 und 11)zum Verarbeiten der Eingangsquelle, die von der ersten Quellenauswahleinrichtungausgewähltist; eine zweite Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung (8, 10 und 12)zum Verarbeiten der Eingangsquelle, die von der zweiten Quellenauswahleinrichtungausgewähltist; eine erste Pfadumschalteinrichtung (15) zum Auswählen einesder Ausgängeder ersten und zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungen und zum Ausgebendes ausgewähltenAusgangs als einen ersten Sprachausgang; und eine zweite Pfadumschalteinrichtung(16) zum Auswähleneines der Ausgängeder ersten und zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungen und zum Ausgebendes ausgewähltenAusgangs als einen zweiten Sprachausgang, wenn eine spezifischeEingangsquelle, die von nur der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung verarbeitetwerden kann, anstelle einer Eingangsquelle ausgewählt wird,die gegenwärtigvon der ersten Sprachdaten- Verarbeitungseinrichtungverarbeitet wird, wobei die erste Quellenauswahleinrichtung eineEingangsquelle, die gegenwärtigvon der zweiten Quellenauswahleinrichtung ausgewählt ist, auswählt undder ersten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungzuführt,wobei die ersten und zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungendie identische Eingangsquelle anstelle der spezifischen Eingangsquelle über einebestimmte Zeitperiode gleichzeitig verarbeiten, wobei die zweiteQuellenauswahleinrichtung dann die spezifische Eingangsquelle auswählt undder zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungzuführt,und wobei die erste Pfadumschalteinrichtung den Ausgang der zweitenSprachdaten-Verarbeitungseinrichtung auswählt und eine Sprache der spezifischenEingangsquelle als die erste Sprachausgabe ausgibt. [2] Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von EingangsquellenAudioquellen sind, und die spezifische Eingangsquelle ein Breitbandsignalist, das ein RDS-Signaleinschließt. [3] Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweitenSprachdaten-Verarbeitungseinrichtungen mit einem A/D-Konverter (7 oder 8),einem Dezimationsfilter (9 oder 10) und einem DC-Filter(11 oder 12) versehen ist. [4] Sprachdaten-Verarbeitungsschaltung nach einem derAnsprüche1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung weiter eineerste Signalverarbeitungseinrichtung (17, 19 und 21),die hinter der ersten Pfadumschalteinrichtung angeordnet und mit zumindesteiner Stummschaltungseinrichtung (19) und einem D/A-Konverter(21) versehen ist, und eine zweite Signalverarbeitungseinrichtung(18, 20 und 22) umfasst, die hinter derzweiten Pfadumschalteinrichtung angeordnet und mit zumindest einerStummschaltungseinrichtung (20) und einem D/A-Konverter (22)versehen ist. [5] Sprachdaten-Verarbeitungsverfahren zum Aufnehmenvon Sprachausgängenunter Verwendung erster und zweiter Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungen(7, 9 und 11, und 8, 10 und 12),die jeweils eine ausgewählteEingangsquelle verarbeiten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Auswählen zweierunterschiedlicher Eingangsquellen außer der spezifischen Eingangsquelleaus einer Vielzahl von Eingangsquellen, und Eingeben derselben indie ersten bzw. zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungen; Erlangeneiner ersten Sprachausgabe durch ein Auswählen eines Ausgangs der erstenSprachdaten-Verarbeitungseinrichtung,und eines zweiten Sprachausgangs durch ein Auswählen eines Ausgangs der zweitenSprachdaten-Verarbeitungseinrichtung; wenn eine spezifischeEingangsquelle, die nur von der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung verarbeitetwerden kann, anstelle einer Eingangsquelle, die gegenwärtig indie erste Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungeingegeben wird, ausgewählt wird,wobei eine der zwei unterschiedlichen Eingangsquellen, die gegenwärtig indie zweite Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung eingegeben werden, ausgewählt undder ersten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungzugeführtwird; Veranlassen, dass die ersten und zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungendie identischen Eingangsquellen übereine bestimmte Zeitperiode gleichzeitig verarbeiten, und danach,Auswählenund Halten des Ausgangs der ersten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung als den zweitenSprachausgang; und Auswählenund Zuführender spezifischen Eingangsquelle zu der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtungund Auswählendes Ausgangs der zweiten Sprachdaten-Verarbeitungseinrichtung als die erste Sprachausgabe,um so eine Sprache der spezifischen Eingangsquelle zu erlangen. [6] Sprachdaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der EingangsquellenAudioquellen sind, und die spezifische Eingangsquelle ein Breitbandsignalist, das ein RDS-Signaleinschließt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US7340070B2|2008-03-04| JP2004364172A|2004-12-24| JP4137706B2|2008-08-20| US20040247109A1|2004-12-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-02-01| R016| Response to examination communication| 2015-01-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee| 2015-03-26| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20150101 |
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