![]() Standbeutel mit optimiertem Aufreißverhalten und Verfahren zu seiner Herstellung
专利摘要:
Die Erfindung betrifft einen Standbeutel mit einem Standbeutelkörper und einem Standbeutelboden, insbesondere Stehboden, wobei wenigstens der Standbeutelkörper zumindest eine unidirektional gereckte Folie umfaßt. Des weiteren beschreibt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Standbeutels. 公开号:DE102004026980A1 申请号:DE200410026980 申请日:2004-06-03 公开日:2005-12-08 发明作者:Christian Fenn-Barrabaß;Walter Günter;Josef Müller 申请人:Huhtamaki Ronsberg Zweigniederlassung der Huhtamaki Deutschland GmbH and Co KG; IPC主号:B65D33-36
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Standbeutel sowie ein Verfahren zu seinerHerstellung gemäß den Oberbegriffender Patentansprüche1 und 13. [0002] Standbeutelder genannten Art werden vielfach als Ersatz für Tüten, aber auch Flaschen, Dosen undKartons, zur Verpackung von festen, flüssigen und pastösen Nahrungs-und Genußmittelnsowie für Gebrauchsgegenstände allerArt verwendet. [0003] Standbeutelweisen gegenüberden vorgenannten herkömmlichenVerpackungen zahlreiche Vorteile auf, wobei zum einen ihr geringesGewicht, ihre ausgezeichnete Haltbarkeit bei gleichzeitig einfacherund kostengünstigerHerstellbarkeit als auch ihre unproblematische Entsorgbarkeit genanntseien. [0004] Alsnachteilig bei der Verwendung von Standbeuteln hat sich jedoch derenoft schlechtes Öffnungsverhaltenerwiesen, wobei nach einem Einreißen des Standbeutels, beispielsweisemittels einer Kerbe, der Standbeutel oft unkontrolliert aufgerissen ist,was zu einer Zerstörungdes Standbeutels sowie zu einem Verschütten des Beutelinhalts führte. Eine Weiterverwendungdes geöffnetenStandbeutels war völligunmöglich. [0005] AlsLösungfür diesesProblem wurden zahlreiche Hilfsmittel, wie beispielsweise Aufreißfäden, Perforationenoder die Zuhilfenahme von Scheren oder Messern angewendet bzw. empfohlen,was jedoch wiederum aufwendige und teure Herstellungs- und Produktionsverfahrenerforderte oder zusätzliches,nicht immer vorhandenes Zusatzwerkzeug notwendig machte. [0006] Insofernbesteht ein hoher Bedarf an einem Standbeutel, der auf einfacheWeise ohne eine völligeZerstörungoder ein unkontrolliertes Aufreißen des gesamten Standbeutelsgeöffnetwerden kann und füreine Weiterverwendung auch nach einem Öffnen zur Verfügung steht. [0007] Deshalbist es die Aufgabe der Erfindung, einen einfachen, kostengünstig herzustellenden Standbeutelmit vorgenannten Eigenschaften unter Vermeidung der Nachteile desStandes der Technik zur Verfügungzu stellen, der neben einer vielseitigen Verwendbarkeit aus einemMaterial mit hoher Lebensdauer und unproblematischer Entsorgbarkeit hergestelltist. [0008] DieseAufgabe wird durch einen Standbeutel gemäß Patentanspruch 1 sowie durchein Verfahren zu seiner Herstellung gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Insbesonderewird die Aufgabe durch einen Standbeutel mit einem Standbeutelkörper undeinem Standbeutelboden, insbesondere Stehboden, gelöst, wobeiwenigstens der Standbeutelkörperzumindest eine unidirektional gereckte Folie umfaßt. [0009] Indiesem Zusammenhang sei erwähnt,daß imRahmen dieser Erfindung als Standbeutel jeder aus einer Folie und/odereinem Laminat gebildete Behälter,insbesondere auch Schlauchbeutel, mit oder ohne separatem oder verbundenem,Boden- und/oder Schulter- und/oderDeckelteil zu verstehen ist. [0010] Einwesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß in einer unidirektional gerecktenFolie die die Folie bildenden Molekülketten ausgerichtet und in Reckrichtungim wesentlichen parallel angeordnet sind. Hierdurch bedingt isteine Spaltbarkeit des gereckten Materials parallel zur Reckrichtunggegenübereiner dazu winkligen Richtung bevorzugt, so daß ein schräges Einreißen durch die ausgerichtetenMolekülkettendeutlich erschwert bis unmöglichgemacht wird. [0011] Einweiterer Vorteil der Verwendung einer unidirektional gereckten Foliebesteht darin, daß beimSpalten bzw. Aufreißeneiner solchen Folie parallel zur Reckrichtung keine Molekülkettendurchtrennt oder aus einem Molekülverbundgerissen werden müssen,da die das Material bildenden Molekülketten nicht verknäult, sondernmehr oder weniger glatt nebeneinander angeordnet sind. Auf dieseWeise ist zum Zerreißeneiner solchermaßenunidirektional gereckten Folie parallel zur Reckrichtung eine gegenüber herkömmlichenFolien deutlich verringerte Reißkrafterforderlich, die bis zu 50% bis 60% unterhalb der Reißkraft liegt,die füreine herkömmlicheungereckte oder bidirektional gereckte Folie notwendig wäre. [0012] Insofernzeigt ein Standbeutel, der zumindest in einem Aufreißbereichaus einer unidirektional gereckten Folie hergestellt ist, ein gegenüber herkömmlichenStandbeuteln optimiertes Aufreißverhaltenmit einer glatten und gleichförmigen,der Reckrichtung folgenden Aufreißkante. Es ist bei einem solchenStandbeutel nicht zu befürchten,daß einRiß unkontrolliert über dengesamten Standbeutelkörper verläuft, sodaß auchStandbeutel mit einem flüssigenInhalt unproblematisch aufgerissen werden können, ohne daß ein Verlustdes Beutelinhalts befürchtetwerden muß. [0013] Erfindungsgemäß ist, wievorerwähnt,zumindest ein aufzureißenderTeil des Standbeutelkörpersaus zumindest einer unidirektional gereckten Folie gebildet. Essei jedoch der Vollständigkeithalber erwähnt,daß auchder gesamte Standbeutelkörpersowie der Standbeutel-Stand- bzw. Stehboden und der Standbeutel-Deckelbzw. ein an diesen verbundenes Schulterteil aus einer solchermaßen unidirektionalgereckten Folie hergestellt sein können. [0014] Gemäß einerAusführungsformist die unidirektional gereckte Folie Teil eines Laminats, das eine Barriereschichtaufweisen kann. Die unidirektionale Folie weist erfindungsgemäß wenigstensein Polyolefin und/oder einen Ester auf, wobei Polyethylen und/oderPolypropylen und/oder Polyethylenterephthalat bevorzugte Materialiensind. Die optionale Barriereschicht kann beispielsweise aus Ethylvinylalkohol(EVOH) oder einem Metall bestehen, das auf das Laminat aufgedampftist, oder als Folie Verwendung findet. Ein weiteres Barriereschicht-Materialumfaßt beispielsweiseglasartige Substanzen, die SiO2-haltig sein können. DievorerwähntenMaterialien können imFalle von Polyethylen und/oder Polypropylen rein, aber auch alsCoextrudat sowie in Verbindung mit Polyethylenterephthalat vorliegen. [0015] AlsMetall kommt insbesondere Aluminium in Betracht, wobei auch, jenach Anwendung, andere, vorzugsweise korrosionsbeständige MetalleVerwendung finden können. [0016] Erfindungsgemäß ist dieBarriereschicht an zumindest einer siegelbaren Schicht angeordnetund vorzugsweise, beispielsweise zwischen Polyethylenterephthalatund Polypropylen oder Polyethylen eingebettet. Selbstverständlich kannauch ein Mehrschicht-Laminat mit mehreren Barriereschichten vorgesehensein, wobei vorzugsweise zumindest eine der äußersten Schichten, insbesonderedie äußerste Schicht,siegelbar ist. [0017] Erfindungsgemäß weistdie unidirektional gereckte Folie – es kann sich auch um mehrereunidirektional gereckte Folien handeln – in bezug auf weitere Schichtendes Laminats eine größere Dicke auf. [0018] Desweiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Dicke der unidirektionalgereckten Folie größer istals diejenige der verbleibenden weiteren Schichten des Laminats,wobei die Dicke einer unidirektional gereckten Folie im Bereichvon 10 μmbis 200 μm,bevorzugt im Bereich von 35 μmbis 155 μm undbesonders bevorzugt im Bereich von 45 μm bis 95 μm liegt. [0019] Aufdiese Weise ist gewährleistet,daß das Aufreißverhaltendes Standbeutels maßgeblich durchdie eine oder mehrere unidirektional gereckte(n) Folie(n) eindeutigdefiniert ist. [0020] Essei an dieser Stelle vermerkt, daß zur Herstellung des erfindungsgemäßen Standbeutels auchGranulate verwendbar sind, die ein sehr gutes Reißverhaltensowie einen hohen Schmelzindex und eine entsprechend der Aufreißrichtungausgerichtete Molekülstrukturaufweisen. [0021] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform istder mittels der unidirektional gereckten Folie hergestellte Standbeutelsterilisierbar. In diesem Fall ist als Folienmaterial vor zugsweisePolypropylen vorgesehen, währendfür Standbeutel,die eine Sterilisierbarkeit nicht erfordern, Polyethylen ein bevorzugtes, kostengünstigesund geeignetes Material ist. [0022] Gemäß einerAusführungsformist der Standbeutelkörperschlauchförmigextrudiert oder als lap- oder als fin-seal hergestellt, was zu eineroptimierten runden Gestalt des Stand- bzw. Schlauchbeutelkörpers beiträgt. [0023] DieStabilitätdes Standbeutels ist maßgeblichdurch zumindest eine unidirektional gereckte Folie gewährleistet,wobei zur mechanischen Stabilität dieVerwendung von Polyethylenterephthalat und zur Formstabilität die Verwendungvon Polypropylen und/oder Polyethylen maßgeblich ihren Beitrag leisten. [0024] Gemäß einerbesonders bevorzugten Ausführungsformder Erfindung ist am Standbeutelkörper, beispielsweise an einerSiegelnaht, eine Einreißhilfe,insbesondere eine Kerbe oder dgl. richtungsdefinierende Schwächung vorgesehen,mittels derer ein weiteres Aufreißen des Standbeutels parallelzu einer unidirektionalen Reckrichtung der unidirektional gerecktenFolie initiierbar ist. [0025] Mittelseiner derartigen Ein- bzw. Aufreißhilfe ist ein gezieltes Einreißen desSchlauchbeutes sichergestellt, wobei die in Richtung Standbeutelweisende Einreißspitzebzw. Kerbe in die spätere Öffnungsnahtmündetbzw. zu der Öffnungsspaltungder unidirektional gereckten Folie führt. [0026] Prinzipiellsei jedoch erwähnt,daß einederartige Einreißhilfenicht zwingend notwendig ist, da die zum Öffnen des Standbeutels erforderlicheReißkraftgegenüberherkömmlichenStandbeuteln deutlich reduziert ist und beispielsweise auch eineKerbung mittels eines Fingernagels oder eines anderen kantigen Gegenstandsin Abhängigkeitder Folien- bzw.Laminatdicke ein ordentliches und sauberes Aufreißen desStandbeutels mit einer klar definierten geradlinigen Rißlinie ermöglicht. [0027] Somitsind Maßnahmennach dem Stand der Technik zum erleichterten Aufreißen einesStandbeutels, wie komplizierte Einbringungen von Reißfäden oder-bändernoder Perforationen, hier sei an Lochungen oder Laserperforationenmit den damit einhergehenden Nachteilen gedacht, in oder an demLaminat oder der Folie nicht mehr notwendig. Somit ist bei Herstellungdes erfindungsgemäßen Standbeutelseine deutliche Reduzierung der Herstellungs- und Materialkostenmöglich,da herkömmlicheund äußerst kostengünstige Materialienwie Polyolefine und/oder Polyamide, wie beispielsweise Polypropylen,Polyethylen oder Polyethylenterephthalat, vollkommen ausreichendsind, um eine erfindungsgemäße gereckteFolie und daraus einen entsprechenden Standbeutel mit oder ohneBarriereschichten herzustellen. [0028] Desweiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabedurch ein Verfahren zum Herstellen eines Standbeutels gelöst, dasdurch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: a)Herstellen einer Dickfolie; b) Recken der Dickfolie in unidirektionaler Richtung; c) Laminieren der unidirektional gereckten Folie; d) Formen des Standbeutels; e) optionales Anbringen einer richtungsdefinierenden Schwächung, insbesondereEin reißhilfe amStandbeutel, wobei ein Einreißendes Standbeutels parallel zu einer unidirektionalen Reckrichtungder unidirektional gereckten Folie ermöglicht wird. [0029] ZumHerstellen der Dickfolie wird ein Polyolefin und/oder Polyamid,wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen oder ein Coextrudatdavon verwendet. Ebenso ist es möglich,Polyethylenterephthalat zum Herstellen der Dickfolie zu verwenden. [0030] Gemäß einerAusführungsvarianteist es möglich,die Schritte a) bis c) gleichzeitig oder quasi-gleichzeitig, insbesondereim Zuge einer Coextrustion durchzuführen. Hierbei ist es möglich, unmittelbarwährendder Herstellung des Laminats eine Barriereschicht auf- oder zwischen Schichtendes Laminats einzubringen. [0031] Ebensoist es möglich,das Laminat flächig alsFolie oder als fin- oder lap-seal-Schlauch herzustellen bzw. insbesonderezu extrudieren und ggf. zu versiegeln. [0032] WeitereAusführungsformender Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. [0033] Nachfolgendwird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. [0034] Einerfindungsgemäßer Standbeutelwird hergestellt, indem zunächstaus Polypropylen und aus Polyethylenterephthalat jeweils eine Dickfolie hergestelltwird. Die Polyethylenterephthalat- und Polypropylen-Dickfolie wirdin Maschinenrichtung unidirektional gereckt. Anschließend wirdauf die gereckte Polypropylen-Folie, die eine Schichtdicke von 70 μm aufweist,eine Aluminiumschicht mit einer Schichtdicke von 8 μm aufgebracht.Auf die Aluminiumschicht wird wiederum die vorerwähnte gereckte Polyethylenterephthalatschichtauflaminiert, die eine Dicke von 12 μm hat. [0035] Dasauf diese Weise erzeugte Laminat mit Barriereeigenschaft wird schlauchförmig mittelseiner lap-seal-Verbindung zu einem Schlauchbeutelkörper geformt,in den bodenseitig ein Bodenteil mit Barriereeigenschaft, beispielsweiseein tiefgezogenes Bodenteil, eingesiegelt wird. Kopfseitig wirdder Schlauchbeutel mittels einer fin-seal-Versiegelung verschlossen.Als Aufreißhilfeist in einer unteren Begrenzung der fin-seal-Versiegelung eine Kerbederart angeordnet, daß beieinem Aufreißendes Schlauchbeutels ein Entfernen der kopfseitigen fin-seal-Versiegelungstattfindet, und eine Öffnungdes Schlauchbeutels stattfindet. Durch das Entfernen der kopfseitigenfin-seal-Versiegelung, durch die der Schlauchbeutel in geschlossenemZustand kopfseitig zusammengehalten wurde, kann sich der Schlauchbeutelnunmehr wieder entsprechend seiner runden Schlauchbeutelkörperformentfalten, so daß dasNiveau des Beutelinhalts nunmehr durch die Verbreiterung des Beutelsetwas nach unten absinkt, und ein Verschütten des Beutelinhaltes zusätzlich auchdadurch vermieden wird. [0036] Gemäß einemzweiten Ausführungsbeispiel wirdzunächsteine Dickfolie aus Polypropylen hergestellt, die anschließend inMaschinenlaufrichtung unidirektional gereckt wird, bis eine Schichtdickeder gereckten Polypropylen-Folie von 70 μm erreicht ist. Eine weitereDickfolie aus Polyethylenterephthalat wird ebenfalls in Maschinenrichtungunidirektional gereckt, bis eine Schichtdicke der gereckten Polyethylenterephthalat-Folievon etwa 12 μmerreicht ist. Aus diesen beiden gereckten Folien zusammen mit einerzwischen diesen angeordneten Aluminiumfolie mit einer Schichtdickevon 8 μmwird ein flächigesLaminat hergestellt. [0037] Ausdiesem Laminat werden Folienzuschnitte für jeweilige Vorder- und Rückseiteneines Standbeutelkörperszugeschnitten. Die jeweiligen Außenkanten der Vorder- und Rückseitendes Laminats werden auf einer Breite von ca. 3 mm miteinander versiegelt.Der Boden des Standbeutels wird durch das Einsiegeln eines V-faltenförmigen Zuschnittsgefertigt. [0038] Kopfseitigwird der Standbeutel nach einem Befüllen beispielsweise mittelseiner fin-seal-Versiegelungverschlossen. Des weiteren wird an der seitlichen fin-seal-Versiegelungeine Einreißhilfein Form einer Kerbe angebracht, mittels derer ein weiteres Aufreißen desStandbeutels initiiert werden kann. [0039] DieEinreißhilfekann ein-, aber auch beidseitig an dem Standbeutel vorgesehen sein. [0040] Wennder Standbeutel nun geöffnetwerden soll, so wird ein seitliches Aufreißen des Standbeutels an derKerbe initiiert, wobei durch die unidirektional gereckten Folienein richtungsdefiniertes Aufreißenparallel zum Standboden gewährleistetist, das gegenüberdem Aufreißeneines herkömmlichen Standbeutelseine deutlich verringerte Weiterreißkraft erfordert. [0041] Soferngewünscht,kann benachbart zu der mittels der Aufreißkerbe und der Reckrichtungvordefinierten Aufreißlinieeine Prägungvorgesehen sein. [0042] Andieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben beschriebenen Teilefür sichalleine gesehen und in jeder Kombination als erfindungswesentlichbeansprucht werden. Abänderungenhiervon sind dem Fachmann geläufig.
权利要求:
Claims (14) [1] Standbeutel mit einem Standbeutelkörper und einemStandbeutelboden, insbesondere Stehboden, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstensder Standbeutelkörperzumindest eine unidirektional gereckte Folie umfaßt. [2] Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieunidirektional gereckte Folie Teil eines Laminats ist. [3] Standbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß dieunidirektional gereckte Folie in Bezug auf weitere Schichten desLaminats eine größte Dickeaufweist. [4] Standbeutel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß dieDicke der unidirektional gereckten Folie größer ist als diejenige der verbleibendenweiteren Schichten des Laminats. [5] Standbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß diezumindest eine unidirektional gereckte Folie wenigstens ein Polyolefinund/oder Polyamid und/oder einen Ester, insbesondere Polyethylenund/oder Polypropylen und/oder Polyethylenterephthalat, aufweist. [6] Standbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß eineStabilitätdes Standbeutels maßgeblichdurch zumindest eine unidirektional gereckte Folie gewährleistetist. [7] Standbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß dieunidirektional gereckte Folie eine Dicke im Bereich von 10 μm bis 200 μm, bevorzugtim Bereich von 35 μmbis 155 μmund besonders bevorzugt im Bereich von 45 μm bis 95 μm aufweist. [8] Standbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß dasLaminat wenigstens eine Barriereschicht aufweist. [9] Standbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß dieBarriereschicht Ethylvinylalkohol (EVOH) und/oder SiO2 und/oder Metall,insbesondere Aluminium, umfaßt. [10] Standbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß derStandbeutel sterilisierbar ist. [11] Standbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß derStandbeutelkörperschlauchförmigextrudiert oder mittels lap-seal- und/oder fin-seal-Versiegelunghergestellt ist. [12] Standbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß eineEinreißhilfe,insbesondere eine Kerbe oder dergleichen richtungsdefinierende Schwächung, amStandbeutel vorgesehen ist, mittels derer ein Weiteraufreißen des Standbeutelsparallel zu einer unidirektionalen Reckrichtung der unidirektionalgereckten Folie initiierbar ist. [13] Verfahren zum Herstellen eines Standbeutels gemäß einemder Ansprüche1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Herstelleneiner Dickfolie; b) Recken der Dickfolie in unidirektionalenRichtung; c) Laminieren der unidirektional gereckten Folie; d)Formen des Standbeutels; e) Anbringen einer richtungsdefinierendenSchwächung,insbesondere Einreißhilfeam Standbeutel, wobei ein Einreißen des Standbeutels parallelzu einer unidirektionalen Reckrichtung der unidirektional gerecktenFolie ermöglichtwird. [14] Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß dieSchritte a) bis c) gleichzeitig oder quasi-gleichzeitig, insbesondereim Zuge einer Coextrusion durchgeführt werden.
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同族专利:
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优先权:
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