![]() Knoten zum Verbinden von Stäben eines Flächentragwerks
专利摘要:
Gezeigtwird ein Knoten zum Verbinden von mehreren Stäben eines Flächentragwerks,wobei der Knoten die Form eines Sterns mit mehreren in einer Ebeneangeordneten Armen (2) und ein Arm je zwei im Wesentlichen ebeneSeitenflächen(3) aufweist sowie ein Flächentragwerkund entsprechende Dichtungen. Eine der beiden Seitenflächen einesersten Armes des Knotens schließtmit der Ebene des Knotens einen anderen Winkel ein als die andereSeitenflächedes ersten Armes und/oder als eine der beiden Seitenflächen einesweiteren Armes. Da es besonders bei unregelmäßig gekrümmten Tragwerken zumindestan einem Ende eines Stabes zu einer erheblichen Verdrehung des Profilsdes Stabes gegenüber derKnotenebene, aber auch den anderen ankommenden Stäben kommt,wird ein ordnungsgemäßer Anschlussnur dadurch gewährleistet,dass die Seitenwändeder beiden Arme, zwischen die das Ende des Stabes eingeschoben wird,entsprechend dieser Verdrehung geneigt sind.Das Dichtungselementzum Abdichten des Knotens und der daran befestigten Stäbe weisteinen zentralen Bereich auf, der zumindest den Bereich des Schnittpunktesder Stäbeabdecken kann, sowie zumindest einen mit diesem zentralen Bereichdurch zumindest eine Materialfalte, wie einen Faltenbalg, verbundenenAusleger. 公开号:DE102004025957A1 申请号:DE200410025957 申请日:2004-05-27 公开日:2006-01-05 发明作者:Zsolt Nemeth;Ludwig Dipl.-Ing. Purer;Gerald Schmidt;Peter Dipl.-Ing. Schnebel;Johann Dipl.-Ing. Sischka 申请人:WAAGNER BIRO STAHL GLAS TECHNI;WAAGNER-BIRO STAHL-GLAS-TECHNIK AG; IPC主号:E04B1-19
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Knoten zum Verbinden von mehreren Stäben einesFlächentragwerksgemäß dem Oberbegriffvon Anspruch 1 sowie ein entsprechendes Flächentragwerk und eine Dichtungselementsowie ein Dichtungssystem zum Abdichten eines Flächentragwerks und ein Flächentragwerkmit Eindeckung. Die Flächentragwerkewerden in der Regel mit einer Eindeckung versehen, sodass Dächer oderFassaden gebildet werden können. [0002] Gemäß dem japanischenPatent JP 4343943 vom30.11.1992 ist es bekannt, mehrere Stäbe miteinander in einer Ebenemit Hilfe eines Knotenelements zu verbinden. Allerdings bietet dieseArt der Verbindung mit einem Knotenelement, das für jeden anzuschließenden Stabdie gleiche räumlichePosition bezüglichdes Knotens festlegt, nicht die Möglichkeit, flächige Tragwerkemit gekrümmter,insbesondere unregelmäßig gekrümmter Formoder die Krümmungwechselnde Form (etwa eine Form aus mehreren Wellen) herzustellen. [0003] EineAufgabe der Erfindung ist es daher, einen Knoten anzugeben, mitwelchem flächigeTragwerke mit unregelmäßig gekrümmter Formhergestellt werden können. [0004] DieAufgabe wird durch einen Knoten gemäß Anspruch 1 gelöst. Beiunregelmäßig gekrümmten flächigen Tragwerkenkönnendie einzelnen Stäbe aufgrundder Krümmungder zu bildenden Fläche nichtin bzw. parallel zur Knotenebene liegen, sondern werden mit diesereinen Winkel einschließen. Zusätzlich mussfür dieEindeckung, die in der Regel aus ebenen Elementen (Glas, Kunststoff,Metall,...) besteht, durch mehrere Stäbe eine ebene Auflagefläche gebildetwerden. Dafürmüssendie Stäbeoft um Ihre Längsachseverdreht werden und die als Auflagefläche dienende Oberseite derStäbe (diebei einem ebenen Flächentragwerkparallel zur Knotenebene liegen würde) wird bezüglich derKnotenebene verdreht. [0005] Umtrotzdem den ordnungsgemäßen Anschlussder Stäbean den Knoten in der richtigen Orientierung zu gewährleisten,wird bei der Berechnung der Geometrie des Flächentragwerks zuerst die räumlicheLage jedes Elements der Eindeckung bestimmt. Dann werden die Flächennormalender an einen Knoten angrenzenden Eindeckungselemente bestimmt unddaraus der Mittelvektor berechnet. Dieser gibt die räumlicheLage des Knotens vor. Die Lage der Stäbe ergibt sich nun aus derLage der Knoten, wobei die Stäbeso um ihre Längsachsegedreht werden, dass die Eindeckungselemente eben auf den angrenzendenStäben(bzw. den darauf angeordneten Unterlagen) aufliegen. [0006] Daes besonders bei unregelmäßig gekrümmten Tragwerkenzumindest an einem Ende eines Stabes zu einer erheblichen Verdrehungdes Profils des Stabes gegenüberder Knotenebene aber auch den anderen ankommenden Stäben kommt, wirdein ordnungsgemäßer Anschlussnur dadurch gewährleistet,dass die Seitenwändeder beiden Arme, zwischen die das Ende des Stabes eingeschoben wird,entsprechend dieser Verdrehung geneigt sind. [0007] DieArme des Knotens sind dabei notwendig, weil die Stäbe durchdie Verdrehung entlang der Längsachseund das unterschiedliche Herausragen aus der Knotenebene in derRegel unterschiedlichen Abstand voneinander haben und sich dahernicht direkt miteinander verschweißen lassen. [0008] Dadie Verdrehung in der Regel fürjeden Stab, der an einem bestimmten Knoten anschließt, unterschiedlichsein wird, kann die gestellte Aufgabe nur gelöst werden, wenn die einzelnenSeitenflächen derArme des Knotens entsprechend den verschiedenen anzuschließenden Stäben unterschiedliche Neigungenaufweisen. [0009] Normalerweisebeträgtdie Abweichung von 90° zurKnotenebene nicht mehr als 10°,ist jedoch von der Krümmungdes Flächentragwerksund der Längeder Stäbeabhängig.Die Abweichungen liegen dabei erfahrugnsgemäß etwa zwischen 2° und 10°. Die beidenSeitenflächeneines Armes werden der Einfachheit halber meist parallel zueinandersein, es ist aber auch denkbar, dass diese nicht parallel ausgeführt werden. [0010] Einerfindungsgemäßer Knotenlässt sich einfachherstellen, wenn die Arme sowohl eine gemeinsame ebene Ober- alsauch eine gemeinsame ebene Unterseite des Knotens bilden, wobeiOber- und Unterseite zueinander parallel sind. Etwa, indem der Knotenaus einem Dickblech herausgearbeitet ist, sodass Ober- und Unterseitedes Dickbleches die Ober- und Unterseite des Knotens bilden. Dazuwerden vorzugsweise Stahlbearbeitungsgeräte verwendet, die einen elektronischgesteuerten Brenn-, Laser- oder Wasserstrahl aufweisen, der in alleRichtungen verschwenkt werden kann. [0011] Eineweitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Knoten imSchnittpunkt der Arme an der Oberseite einen zylindrischen Dornzum Befestigen von Stäbenaufweist. Dadurch könnendie Enden der Oberseiten der Stäbemit dem Knoten verschweißtund damit die Obergurtkräfteder Stäbeordnungsgemäß übertragenwerden. Es könnenauch andere Elemente des Daches bzw. der Fassade an diesem Dornbefestigt werden: so könnenDichtungen formschlüssigauf diesen Dorn aufgesetzt werden. [0012] DerDorn wird zweckmäßig zylindrischund normal zur Knotenebene ausgerichtet sein, etwa in Form einesRundstahles, kann aber auch bei Bedarf als Vierkant ausgeführt werden. [0013] Einerfindungsgemäßes Flächentragwerk ausStäbenund Knoten weist zumindest einen erfindungsgemäßen Knoten auf. [0014] Dabeiist vorgesehen, dass jeweils ein Stab zwischen zwei benachbartenArmen des Knotens eingeschoben ist. Damit lässt sich ein an seinen Endenentsprechend zugeschnittener Stab mit seinen Seitenwänden anden Seitenwändender Arme des Knotens entsprechend der Neigung der Seitenwände desKnotens einpassen und anschweißen. [0015] Geeignethierfürsind Stäbemit geschlossenem Profil, etwa mit im Wesentlichen quadratischem oderrechteckigem Querschnitt (Kastenprofil), aber auch Stäbe mit offenemProfil, etwa U-, C-, I-, T- oder winkelförmige Profile oder Kombinationenhiervon. Stäbemit rundem Profil könnenauch eingesetzt werden, allerdings ist das Einpassen und Anschweißen an denArmen der Knoten nicht so gut möglichwie bei Profilen mit geraden Querschnittsteilen. [0016] Wenndas am Knoten anliegende Ende des Stabes so zugeschnitten ist, dassder Stab in seinem oberen Bereich auf der durch die Arme gebildeten Oberseitedes Knotens aufliegt, hat das den Vorteil, dass eine relativ ebeneOberflächeerzielt wird, welche die zwischen Stab und Eindeckung anzuordnendeDichtung vollflächigunterstützt. [0017] Wenndas am Knoten anliegende Ende des Stabes zusätzlich oder alternativ so zugeschnitten ist,dass die Unterseite des Stabes an den Seitenwänden der Arme zwischen Ober-und Unterseite des Knotens anliegt, hat dies den Vorteil, dass die Stäbe dortdurch ein einfaches Schweißverfahrenmit dem Knoten verbunden werden können. [0018] Weiterskann vorgesehen sein, dass die Oberseite des Stabes eine Ausnehmungaufweist, die zum Anschließendes Stabes am Knoten, insbesondere am Dorn des Knotens, geeignetist. [0019] DasMerkmal, dass die am Knoten anliegenden Stäbe an ihrer Oberseite jeweilsmit den benachbarten Oberseiten der Stäbe verschweißt sind,hat den Vorteil, dass – wiebereits erwähnt – eine durchgehendeAuflagerung fürdie Eindeckung bzw. die dazwischen anzuordnende Dichtung geschaffenwird. [0020] DasMerkmal, dass die am Knoten anliegenden Stäbe an ihrer Unterseite jeweilsmit den benachbarten Seitenflächendes Knotens verschweißtsind, hat den Vorteil, dass auch an der Unterseite des Stabes einekraftschlüssigeVerbindung mit den Armen des Knotens gebildet wird. [0021] Schließlich umfasstdie Erfindung ein Dichtungselement zum Abdichten eines erfindungsgemäßen Knotensund der daran befestigten Stäbeim Bereich des Knotens in einem Flächentragwerk: diese weist einenzentralen Bereich auf, der zumindest den Bereich des Schnittpunktesder Arme des Knotens abdeckt, sowie zumindest einen mit diesem zentralenBereich durch zumindest eine Materialfalte, wie einen Faltenbalg,verbundenen Ausleger zum Abdecken eines am Knoten befestigten Stabes. [0022] Dadie einzelnen an einen Knoten anschließenden Stäbe unterschiedliche räumlicheOrientierung bezüglichdes Knotens aufweisen können,insbesondere gegenüberder Knotenebene geneigt und verdreht sein können, wird das Anliegen derDichtung im Schnittpunkt der Arme des Knotens einerseits und aufden einzelnen Stäbenandererseits durch eine Materialfalte sichergestellt: in der Ebenedes Dichtungselements kann der Ausleger nach oben oder unten, nachlinks oder rechts verschwenkt sowie um die Längsachse des Auslegers verdrehtwerden, ohne dass dadurch die Dichtungsfunktion beeinträchtigt wird. [0023] DieDichtung ist vorteilhafterweise aus elastischem Material, insbesondereaus Silikonkautschuk oder aus anderen elastischen Dichtstoffen,die mittels chemischer Vernetzung verbunden werden können, gefertigt. [0024] EineAusführungsmöglichkeitbesteht darin, die Dichtung aus einem im Wesentlichen mehreckigen,zentralen, im Wesentlichen flächigenBereich, der sich nach außenin mehreren Auslegern fortsetzt, deren Anzahl den Seiten der zentralenFlächeentspricht und die nahe dem zentralen Bereich in einem Längsabschnittjeweils eine an eine Seite des Mehrecks anschließende Materialfalte, wie einenFaltenbalg, aufweist, auszuführen. [0025] DieAusleger könnendie Form eines U-Profils haben, wobei die Schenkel des U so orientiert sind,dass sie im eingebauten Zustand vom Stab wegweisen. Dadurch kannder Ausleger von Dichtungsprofilen, die längs des Stabes aufgelegt werden,zumindest in einem Längsabschnittumgriffen und mit diesem flüssigkeits-und dampfdicht verbunden werden. [0026] Daserfindungsgemäße Dichtungssystem zumAbdichten eines Flächentragwerks,das aus Knoten und an diesen befestigten Stäben besteht, zeichnet sichdadruch aus, dass zumindest auf einen Knoten ein erfindungsgemäßes Dichtungselement aufgelegtist, dass längsder an diesen Knoten anschließendenStäbe Dichtungsprofileaufgelegt sind, die mit dem zugehörigen Ausleger des Dichtungselements überlappenund dem Profil des Auslegers zur Dampfabdichtung so angepasst sind,dass es diesen formschlüssigumschließt. [0027] Zusätzlich kannder Übergangzwischen Ausleger und dem Dichtungsprofil mit einem Dichtungsmittel,etwa Silikon oder mit einem mit dem Dichtungsprofil chemisch vernetzbaremDichtungsmittel, abgedichtet werden. [0028] DieFunktion des Dichtungssystems besteht darin, das gesamte Dach bzw.die gesamte Fassade abzudichten, sodass durch die Eindeckung kein Wasserund kein Dampf von außennach innen und umgekehrt gelangen kann. Dies wird durch die Überlappungdes Dichtungselements mit den Dichtungsprofilen ermöglicht.Dabei liegt das Dichtungselement wie eine schützende „aufgehaltene Hand" unter den Dichtungsprofilenauf dem Knoten, die Dichtungsprofile laufen auch über denKnoten bzw. dem Dichtungselement weiter, wobei die über einemKnoten zusammenlaufenden, den einzelnen Stäben zugeordneten Dichtungsprofilemiteinander dampfdicht verbunden werden. Es entsteht ein endlosverbundenes Fugennetz, das eine Drainageebene bildet. [0029] Weiterserfülltdas Dichtungssystem die Aufgabe, Toleranzen des Flächentragwerksauszugleichen, etwa Stufen zwischen benachbarten Stäben im Bereichdes Knotens, ebenso wie Winkeldifferenzen, also etwa bei gegenüber derKnotenebene geneigten Stäben.Auch wirkt das Dichtungssystem durch dessen Elastizität ausgleichendbei Ausdehnungen des Flächentragwerks. [0030] Daserfindungsgemäße Tragwerk,das bereits entsprechend der Lage der Eindeckelemente ausgerichtetist, macht eine Sekundär-oder Zwischenkonstruktion zwischen Eindeckung und Tragwerk überflüssig, dieElemente der Eindeckung könnendirekt auf das am Tragwerk aufliegende Dichtungssystem verlegt werden.Das heißt,ein erfindungsgemäßes Tragwerkmit Eindeckung besteht lediglich aus dem aus Stäben und erfindungsgemäßen Knotenaufgebauten Flächentragwerk,auf dessen Knoten und Stäbeohne Zwischenkonstruktion Dichtungen aufgelegt werden. Diese Dichtungenkönnen sowohlein erfindungsgemäßes Dichtungssystembilden, es könnenaber auch andere Dichtungen verwendet werden. Auf diese Dichtungenwerden dann direkt die Elemente der Eindeckung, etwa Glasplatten,aufgelegt und entsprechend befestigt. [0031] DieErfindung lässtsich nicht nur mit dem beschriebenen Knoten verwirklichen, sondernkann auch allgemein auf ein Flächentragwerkmit Eindeckung angewendet werden, wobei das Flächentragwerk aus miteinanderverbundenen Stäbenbesteht und die vom Flächentragwerkgebildete Flächemehrfach die Krümmung ändert unddie Eindeckung aus Elementen besteht, deren Ränder eine ebene Auflagefläche bilden.Dabei ist lediglich vorzusehen, dass die Elemente der Eindeckung über Dichtungenan den Stäbendes Flächentragwerksaufliegen und die Stäberelativ zu den darauf aufliegenden Elementen der Eindeckung so ausgerichtetsind, dass die Stäbe einemöglichstebene Auflageflächefür dieElemente bilden. [0032] Weisendie Stäbeetwa eine ebene Oberseite auf, so ist der Stab entlang seiner Längsachseso zu verdrehen, dass die ebene Oberseite mit der Auflagefläche derbeiden aufliegenden Elemente der Eindeckung, die in der Regel nichtin einer Ebene liegen, einen etwa gleichen Winkel einschließen. DerWinkel zwischen den Elementen und dem Stab wird durch die dazwischenangeordnete Dichtung ausgeglichen. [0033] DieElemente der Eindeckung müssennicht als solches eben sein, sondern können auch z.B. eine Kuppelbilden, sie müssennur an den Rändern eineebene Auflageflächebilden, mit der sie formschlüssigauf die Dichtungen aufgelegt werden können. [0034] DieErfindung wird anhand der angeschlossenen 1 bis 10,welche die Erfindung beispielhaft darstellen, erläutert. Eszeigt [0035] 1 einenKnoten in Seitenansicht mit sichtbaren und unsichtbaren Konturen, [0036] 2 einenKnoten in Seitenansicht mit sichtbaren Konturen, [0037] 3 Querschnitteder Arme eines Knotens gemäß 4 [0038] 4 einenKnoten in Draufsicht mit sichtbaren und unsichtbaren Konturen, [0039] 5 einenKnoten mit angeschlossenen Stäben, [0040] 6 einenKnoten mit noch nicht angeschlossenen Stäben, [0041] 7 einFlächentragwerkaus Knoten und Stäben, [0042] 8 einDichtungselement füreinen Knoten in Draufsicht, [0043] 9 einDichtungselement füreinen Knoten in Seitenansicht von oben (obere Darstellung) und vonunten (untere Darstellung). [0044] 10 denQuerschnitt eines Auslegers eines Dichtungselements sowie einesDichtungsprofils. [0045] In 1 istein Knoten mit sechs Armen 2 dargestellt, wobei die sichtbarenKonturen mit durchgezogenen Linien und die nicht sichtbaren Konturen strichliertdargestellt sind. Der Knoten wird aus einem Blech, dessen Dickesich aus den Dimensionen der anschließenden Stäbe ergibt, ausgeschnitten,sodass eine gerade ebene Oberseite 4 des Knotens und einegerade ebene Unterseite gebildet wird, die zueinander parallel sind.Jeder Arm 2 besitzt zwei gerade ebene Seitenflächen 3.Bei zumindest einem Arm 2 schließt eine der Seitenflächen 3 mitder Ober- bzw. Unterseite des Knotens einen Winkel ungleich 90° ein, nämlich einenWinkel von mehr oder weniger als 90°. [0046] ImSchnittpunkt der Arme des Knotens ist ein zylindrischer Dorn 5 angeordnet,der grundsätzlich aufgeschweißt wird. [0047] In 2 istder selbe Knoten nur mit sichtbaren Konturen dargestellt. [0048] In 4 istder selbe Knoten mit unsichtbaren (strichliert) und sichtbaren (durchgezogenen) Konturenin Draufsicht dargestellt. Um die Verkippung einzelner Seitenflächen derArme des Knotens darzustellen, wurden in 3 den Schnittena-a und b-b entsprechende Querschnitte zweier Arme 2 des Knotensdargestellt. [0049] Diein 3 in den Schnitten dargestellten Seitenflächen 3 derArme sind um ca 3° gegendie Vertikale geneigt, allerdings in entgegengesetzte Richtungen.Dies ist auf die Verdrehung der Stäbe zueinander zurückzuführen. [0050] Im 5 istein Teil des fertigen Tragwerks dargestellt, wo einzelne geradeStäbe 6 mitKastenprofil an einem Knoten angeschlossen sind, von dem hier nurder zylindrische Dorn 5 und einzelne Enden der Arme 2 zusehen sind. Dabei sind die einzelnen Stäbe 6 zwischen zweibenachbarten Armen 2 des Knotens eingeschoben. Die Längsachsender Stäbe 6 sindstrichpunktiert dargestellt. [0051] In 6 sinddie entsprechenden Teile aus 5 im nichtverbundenen Zustand dargestellt. Das am Knoten 1 anliegendeEnde des Stabes 6 ist jeweils so zugeschnitten, dass derStab in seinem oberen Bereich lokal (etwa mittels eine Nase in derSeitenflächedes Stabes) auf der durch die Arme gebildeten Oberseite des Knotensaufliegt. Oder es ist generell so angeordnet, dass eine durchgehendeAuflagerung der Eindeckungselemente gewährleistet ist. [0052] DieUnterseite des Stabes 6 liegt dann an den Seitenwänden derArme des Knotens zwischen Ober- und Unterseite des Knotens an, befindetsich also im befestigten Zustand oberhalb der Unterseite des Knotens 1. [0053] DieOberseite der Stäbe 6 weisteine kreisbogenförmigeAusnehmung 10 auf, die der Mantelkontur des zylindrischenDornes 5 des Knotens 1 entspricht. [0054] Dieam Knoten 1 anliegenden Stäbe 6 werden an denseitlichen schrägenEndkanten 11 ihrer Oberseite jeweils mit den benachbartenseitlichen Endkanten 11 der Oberseiten der Stäbe 6 verschweißt. Dieseitlichen schrägenEndkanten 12 der Unterseite der Stäbe 6 werden mit denbenachbarten Seitenflächen 3 derArme 2 des Knotens 1 verschweißt. [0055] DieEndkanten 13 der Seitenflächen der Stäbe werden auch mit den Seitenflächen derArme des Knotens verschweißt,die kurze Fläche 13a,die auf dem Knoten aufliegt, mit der Oberseite des Knotens und diekurze Fläche 13b mitder kurzen Fläche 13b desbenachbarten Stabes 6. [0056] DieAusnehmungen 10 werden an der Oberseite der Stäbe mit demzylindrischen Fortsatz verschweißt. [0057] Derin den 1-6 dargestellte sechsarmige Knotenist so gestaltet, dass die sechs Winkel zwischen den Armen etwa67,5°, 67,5°, 45°, 67,5°, 67,5°, und 45° betragen.Dies ergibt sich aus dem übergeordnetenStabwerksnetz (entsprechend den Winkeln zwischen den Stäben von90°, 45°, 45°, 90°, 45° und 45°), das selbstverständlich auchbeliebig anders angeordnet sein kann; z.B. 6 mal ca. 60°. [0058] DieArme 2 des Knotens sind in verschiedenen Richtungen ungleichlang, weil ein Arm zumindest so lang sein muss, dass die Endkanten 13 der Seitenflächen amArm anliegen und mit diesem verschweißt werden können. Deshalb müssen dieArme umso längersein, je kleiner der Winkel der Abschrägung des Stabes bezüglich seinerLängsrichtungist. [0059] DieAbschrägungan den Armenden ergibt sich geometrisch aus den Schnittkanten derzueinander verdrehten Stäbe. [0060] In 7 istein Tragwerk dargestellt, bei dem die Winkel zwischen den Armen 2 dererfindungsgemäßen Knoten 1 wieoben angeführt67,5° bzw.45° betragen.Dieses Tragwerk hat eine durchschnittliche Stablänge von 2,0 bzw. 3,0 m, wobeibei Krümmungsradiender Oberflächedes Tragwerks von ca. 18 m sich eine Häufigkeit der Abweichung derArme der Knoten auf die Normale der Knotenebene von ca. 5° einstellt.Der Extremwert bei o.a. Geometrie beträgt ca. 15°. [0061] Dasin den 8 und 9 dargestellte Dichtungselementist füreinen Knoten aus den 1–6 bestimmt,bei dem die sechs Winkel zwischen den Armen etwa 67,5°, 67,5°, 45°, 67,5°, 67,5°, und 45° betragen.Entsprechend weist die Dichtung einen der Form des Knotens angepassten zentralenflächigenBereich 7 auf, der sich in sechs Auslegern 9 fortsetzt,welche dem Verlauf der am Knoten angeschlossenen Stäbe 6 folgen,sodass die Dichtungen im eingebauten Zustand mit dem zentralen Bereichden Schnittpunkt der Arme des Knotens mit den daran befestigtenStäbenabdecken und mit den Auslegern 9 die Oberseite der Stäbe 6. [0062] Damitdie Dichtungen leichter in die richtige Position gebracht werdenkönnen,haben diese in der Mitte des zentralen Bereichs 7 eineAusbuchtung 14, die auf den zylindrischen Dorn 5 desKnotens aufgesetzt werden kann, bzw. durchstoßen werden kann, wenn oberhalbder Eindeckungselemente noch diverse Einbauten wie Schneezäune, Reinigungseinrichtungen,elektrische Leitungsführungen,Beleuchtungskörper,Blitzschutzeinrichtungen, etc. anzuordnen sind. [0063] DieAusleger 9 haben die Form eines U-Profils, wobei die Öffnung desProfils von der Oberseite der Stäbe 6 abgewandtist, somit das U-Profil im montierten Zustand mit dem Mittelteilam Stab 6 aufliegt und die Öffnung des U-Profils nach obenzeigt. [0064] Derzentrale Bereich 7 muss auf jeden Fall so groß sein,dass er die abgeschrägtenEnden der Stäbe 6 überdecktund einen den Teil 14 umlaufenden Wasserzu- bzw ablaufin allen Richtungen gewährleistet. [0065] DieLänge derAusleger 9 ist so zu wählen, dasseine ausreichende Überlappungan der Stoßstellezwischen Dichtungselement (8 und 9) undDichtungsprofil 15 (10) sichergestelltwird. [0066] DieDichtung wird grundsätzlichnur aufgelegt, bei Bedarf d. h. bei großen Neigungen der Stäbe aufgeklebt. [0067] In 10 sindim linken Teil unten der Querschnitt eines Auslegers 9 einesDichtungselements sowie links oben den Querschnitt eines Dichtungsprofils 15,das längsder Stäbe 6 aufgelegtwird, dargestellt. Im rechten Teil der 10 istdas Dichtungsprofil 15 bereits auf den Ausleger 9 aufgesetzt,sodass sich Ausleger 9 und Dichtungsprofil 15 überlappen. [0068] DasDichtungsprofil 15 hat in diesem Beispiel eine Breite vonetwa 91 mm (bei einer angenommenen Formrohrbreite von 100 mm) sowieeine Höhe vonetwa 75 mm. Die Breite wird so gewählt, dass die unteren Endendes Dichtungsprofils 15 die Oberseite des Stabes umgreifen.Der Ausleger hat eine Höhe vonetwa 25 mm und eine Breite von etwa 79 mm. [0069] DieEindeckelemente werden auf die unteren Dichtlippen 16 aufgelegt,wobei die obere Dichtlippe 17 dann den Falzraum zwischenden Eindeckungselementen nach oben abschließt und gleichzeitig die Unterlagefür dienach außengerichtete Abdichtungsfuge darstellt. Im Bereich des Knotens wirddas Dichtungsprofil 15 entsprechend der Stabwerksgeometriein Längsrichtungabgeschrägt,die einzelnen zusammenlaufenden Dichtungsprofile 15 werden miteinanderdampf- und wasserdicht verbunden, sodass eine umlaufende und dichteAuflagerung der Eindeckungselemente sichergestellt ist. [0070] DieErfindung kann nicht nur auf Flächentragwerkeangewendet werden, die aus einer Ebene von Stäben gebildet wird (einschaligesStabtragwerk), sondern auch auf flächige Tragwerke mit mehrerenEbenen von Stäben,etwa die Obergurtebene eines Raumtragwerkes. 1 Knoten 2 Armdes Knotens 3 Seitenfläche einesArmes 4 Oberseitedes Knotens 5 zylindrischerFortsatz 6 Stab 7 zentralerBereich 8 Faltenbalg 9 Ausleger 10 Ausnehmung 11 seitlicheschrägeEndkante der Oberseite des Trägers 12 seitlicheschrägeEndkante der Unterseite des Trägers 13 Endkanteder Seitenflächedes Trägers 14 Ausbuchtung 15 Dichtungsprofil 16 untereDichtlippen 17 obereDichtlippen
权利要求:
Claims (22) [1] Knoten (1) zum Verbinden von mehrerenStäbeneines Flächentragwerks,wobei der Knoten die Form eines Sterns mit mehreren in einer Ebeneangeordneten Armen (2) und ein Arm je zwei im Wesentlichenebene Seitenflächen(3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eineder beiden Seitenflächeneines ersten Armes mit der Ebene des Knotens einen anderen Winkeleinschließtals die andere Seitenflächedes ersten Armes und/oder als eine der beiden Seitenfläche einesweiteren Armes. [2] Knoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine der Seitenflächeneines Armes mit der Ebene des Knotens einen von 90° abweichendenWinkel einschließt. [3] Knoten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie Abweichung von 90° biszu 15°, insbesonderezwischen 2° und10°, beträgt. [4] Knoten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Arme (2) sowohl eine gemeinsame ebene Oberseite(4) als auch eine gemeinsame ebene Unterseite des Knotens(1) bilden, wobei Ober- und Unterseite zueinander parallel sind. [5] Knoten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassder Knoten (1) aus einem Dickblech herausgearbeitet ist,sodass Ober- und Unterseite des Dickbleches die Ober- und Unterseitedes Knotens bilden. [6] Knoten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Knoten (1) im Schnittpunkt der Arme (2)an der Oberseite einen, insbesondere zylindrischen, Dorn (5)zum Befestigen von Stäbenaufweist. [7] Flächentragwerk,welches Stäbeund Knoten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest einenKnoten nach einem der Ansprüche1 bis 6 aufweist. [8] Flächentragwerknach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Stab (6)zwischen zwei benachbarten Armen (2) des Knotens (1)eingeschoben ist. [9] Flächentragwerknach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6)ein geschlossenes Profil, insbesondere ein Kastenprofil, und/oderein Profil mit zueinander im rechten Winkel angeordneten Profilteilenaufweist. [10] Flächentragwerknach einem der Ansprüche 7bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das am Knoten (1) anliegendeEnde des Stabes (6) so zugeschnitten ist, dass der Stabin seinem oberen Bereich auf der durch die Arme (2) gebildetenOberseite (4) des Knotens aufliegt. [11] Flächentragwerknach einem der Ansprüche 7bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das am Knoten (1)anliegende Ende des Stabes (6) so zugeschnitten ist, dassdie Unterseite des Stabes an den Seitenwänden (3) der Arme(2) zwischen Oberseite (4) und Unterseite desKnotens anliegt. [12] Flächentragwerknach einem der Ansprüche 7bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Stabes (6)eine Ausnehmung (10) aufweist, die zum Ausrichten des Stabes(6) am Knoten (1), insbesondere am Dorn (5)des Knotens, geeignet ist. [13] Flächentragwerknach einem der Ansprüche 7bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die am Knoten (1)anliegenden Stäbe(6) an ihrer Oberseite jeweils mit den benachbarten Oberseitender Stäbe(6) verschweißtsind. [14] Flächentragwerknach einem der Ansprüche 7bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die am Knoten (1)anliegenden Stäbe(6) an ihrer Unterseite jeweils mit den benachbarten Seitenflächen (3)des Knotens verschweißtsind. [15] Dichtungselement zum Abdichten eines Knotens (1)und der daran befestigten Stäbe(6) im Bereich des Knotens in einem Flächentragwerk, insbesonderein einem Flächentragwerknach einem der Ansprüche7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement einenzentralen Bereich (7) aufweist, der zumindest den Bereichdes Schnittpunktes der Stäbe(6) abdecken kann, sowie zumindest einen mit diesem zentralenBereich durch zumindest eine Materialfalte, wie einen Faltenbalg(8), verbundenen Ausleger (9) zum Abdecken einesam Knoten (1) befestigten Stabes (6). [16] Dichtungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass dieses aus elastischem Material, z.B. Silikonkautschuk, gefertigtist. [17] Dichtungselement nach Anspruch 15 oder 16, dadurchgekennzeichnet, dass dieses aus einem mehreckigen, zentralen, imWesentlichen flächigen Bereich(7) besteht, der sich nach außen in mehreren Auslegern (9)fortsetzt, deren Anzahl den Seiten der zentralen Fläche entsprichtund die nahe dem zentralen Bereich in einem Längsabschnitt jeweils eine an eineSeite des Mehrecks anschließendeMaterialfalte, wie einen Faltenbalg (8), aufweisen. [18] Dichtungselement nach einem der Ansprüche 15 bis17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (9) die Formeines U-Profils haben, wobei die Schenkel des U so orientiert sind,dass sie im eingebauten Zustand vom Stab wegweisen. [19] Dichtungssystem zum Abdichten eines Flächentragwerks,das aus Knoten (1) und an diesen befestigten Stäben (6)besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einen Knotenein Dichtungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18 aufgelegt ist,dass längsder an diesen Knoten anschließendenStäbe (6)Dichtungsprofile aufgelegt sind, die mit dem zugehörigen Auslegerdes Dichtungselements überlappenund der Form des Auslegers zur Dampfabdichtung so angepasst sind,dass es diesen formschlüssigumschließt. [20] Dichtungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,dass der Übergangzwischen Ausleger und Dichtungsprofil zusätzlich mit einem Dichtungsmittel,z.B. Silikon endlos verbunden abgedichtet wird. [21] Flächentragwerkmit Eindeckung, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Flächentragwerknach einem der Ansprüche7-14 ein Dichtungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 19 oder20, aufgelegt ist und auf das Dichtungssystem Elemente der Eindeckungaufgelegt sind. [22] Flächentragwerkmit Eindeckung, insbesondere nach Anspruch 21, wobei das Flächentragwerk ausmiteinander verbundenen Stäbenbesteht und die vom Flächentragwerkgebildete Flächemehrfach die Krümmung ändert unddie Eindeckung aus Elementen besteht, deren Ränder eine ebene Auflagefläche bilden,dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Eindeckung über Dichtungenan den Stäbendes Flächentragwerksaufliegen und die Stäbe relativzu den darauf aufliegenden Elementen der Eindeckung so ausgerichtetsind, dass die Stäbeeine möglichstebene Auflageflächefür dieElemente bilden.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-02-09| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: WAAGNER-BIRO STAHLBAU AG, WIEN, AT | 2006-10-26| 8131| Rejection|
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