![]() Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von lackierten Fahrzeugkarosserien
专利摘要:
Eine Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen (202), insbesondere von lackierten Fahrzeugkarosserien, besitzt eine Trockenkammer (208), deren Innenraum mit einer Inertgasatmosphäre gefüllt ist. Eine Einlassschleusenkammer (214) steht zumindest zeitweise mit der außerhalb der Vorrichtung liegenden Normalatmosphäre und zumindest zeitweise mit der in der Trockenkammer (208) vorliegenden Inertgasatmosphäre in Verbindung. Ein Fördersystem dient dazu, die Gegenstände (202) durch die Einlassschleusenkammer (214) in die Trockenkammer (208) und wieder aus dieser herauszubewegen. Mindestens eine Kammer (214) weist mindestens eine Begrenzungswand (244) auf, die eine dem zu trocknenden Gegenstand (202) angepasste Form besitzt und auf den in der Kammer (214) befindlichen Gegenstand (202) zu und von diesem wegbewegbar ist. Auf diese Weise lässt sich die zum Betrieb der Vorrichtung erforderliche Menge an verhältnismäßig teurem Inertgas klein halten. 公开号:DE102004025526A1 申请号:DE200410025526 申请日:2004-05-25 公开日:2005-12-29 发明作者:Josef Krizek;Werner Dr. Swoboda 申请人:Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG; IPC主号:F26B15-10
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesonderevon lackierten Fahrzeugkarosserien, mit a)einer Trockenkammer, deren Innenraum mit einer Inertgasatmosphäre gefüllt ist; b) einer Einlaßschleusenkammer,welche zumindest zeitweise mit der außerhalb der Vorrichtung vorliegendenNormalatmosphäreund zumindest zeitweise mit der in der Trockenkammer vorliegendenInertgasatmosphärekommuniziert; c) einem Fördersystem,mit dem die Gegenstände durchdie Einlaßschleusenkammerin die Trockenkammer und wieder aus dieser herausbewegt werden können. [0002] InjüngsterZeit gewinnen zunehmend Lacke Bedeutung, die in einer Inertgasatmosphäre zum Beispielunter UV-Licht ausgehärtet werdenmüssen, umunerwünschteReaktionen mit Bestandteilen der normalen Atmosphäre, insbesonderemit Sauerstoff, zu verhindern. Diese neuartigen Lacke zeichnen sich durcheine sehr großeOberflächenhärte unddurch kurze Polymerisationszeiten aus. Der letztgenannte Vorteilsetzt sich bei Lackieranlagen, die im kontinuierlichen Durchlaufbetrieben werden, unmittelbar in geringere Anlagenlängen um,was selbstverständlich zuerheblich niedrigeren Investitionskosten führt. [0003] Während beiherkömmlichenTrocknern bzw. Trocknerverfahren, die mit Normalluft als Atmosphäre arbeiten,die Menge der Luft, die in den Trockner eingebracht und auch ausdiesem wieder herausgeführtwird, aus Kostengründenvon geringerer Bedeutung ist, muß bei Inertgasatmosphären aufeinen möglichstgeringen Verbrauch geachtet werden. [0004] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art so auszugestalten, daß sie mit möglichst wenig Inertgas betriebenwerden kann. [0005] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß dadurchgelöst,daß mindestenseine Kammer mindestens eine Begrenzungswand aufweist, die eine dem zutrocknenden Gegenstand angepasste Form besitzt und auf den in derKammer befindlichen Gegenstand zu und von diesem weg bewegbar ist. [0006] DieErfindung geht von der Überlegungaus, daß grundsätzlich umso weniger Inertgas benötigt wird,um so kleiner das Volumen ist, das von dem Inertgas ausgefüllt werdensoll und umso weniger das Inertgas während des Betriebs verunreinigtwird. Die entsprechenden Kammern der Vorrichtung können abernicht beliebig klein gemacht werden, da ja die Gegenstände in siehinein bzw. durch sie hindurch befördert werden müssen. DieErfindung fußtauf der Erkenntnis, daß gleichwohleine weitere Einsparung an Inertgas erreicht werden kann. Eine bewegliche Begrenzungswandkann nämlichan den stehenden zu trocknenden Gegenstand näher herangebracht werden alseine stationäreBegrenzungswand, die überallmindestens denjenigen Abstand von dem Gegenstand einhalten muß, welcherdessen größten Dimensionin der fraglichen Richtung entspricht. [0007] Diebewegliche Begrenzungswand sollte einen Auslaß aufweisen, über dendas bei der Bewegung der Begrenzungswand auf den Gegenstand zu odervon diesem weg verdrängteGas ausströmen kann. [0008] Besondersbevorzugt wird diejenige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,bei welcher die bewegliche Begrenzungswand als Haube gestaltet ist,die durch eine im wesentlichen vertikale Bewegung über denGegenstand stülpbarist. Viele zu trocknende Gegenstände,insbesondere Fahrzeugkarosserien, haben nämlich eine verhältnismäßig unregelmäßige, nachoben weisende Kontur, währendsie unten vergleichsweise flach sind. Durch eine Haube, die über dieOberseite der zu trocknenden Gegenstände gestülpt wird, läßt sich daher eine große Volumenreduzierungerzielen. [0009] Einebesonders geringe Verschleppung von Normalatmosphäre in dieTrockenkammer wird mit derjenigen Ausführungsform der Erfindung erreicht, beiwelcher in der Einlaßschleusenkammereine bewegliche Begrenzungswand vorgesehen ist. Durch die Bewegungder Begrenzungswand auf den Gegenstand zu läßt sich nämlich eine große Mengeder Normalatmosphäre,die mit dem Gegenstand in die Einlaßschleusenkammer eingebrachtwurde, verdrängen,die dann nicht mehr gesondert weggespült zu werden braucht. [0010] Beiim Durchlauf betriebenen Trockenvorrichtungen ist zusätzlich eineAuslaßschleusenkammervorgesehen, welche mindestens zeitweise mit der in der Trockenkammervorliegenden Inertgasatmosphäreund mindestens zeitweise mit der Normalatmosphäre kommuniziert. Aus denselbenGründen,die oben fürdie Einlaßschleusenkammerangegeben wurden, ist es zweckmäßig, wennauch in der Auslaßschleu senkammereine bewegliche Begrenzungswand vorgesehen ist. [0011] EinAusführungsbeispielder Erfinndung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; eszeigen [0012] 1 einenAusschnitt aus einer Lackieranlage für Fahrzeugkarosserien im Vertikalschnitt; [0013] 2 bis 6 denAnlagenausschnitt der 1 in verschiedenen Betriebsphasen. [0014] Inder Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einer Lackieranlage dargestellt,der einen Vortrockner 204 und einen Haupttrockner 206 umfasst.Letzterer besitzt seinerseits eine Einlaßschleuse 207 undeinen Trocknertunnel 208. Die Fahrzeugkarosserien 202 werden,in einer nicht dargestellten Spritzkabine frisch lackiert, mit Hilfeeines im einzelnen nicht gezeigten Fördersystems in den Figurenvon links kommend in den Vortrockner 204 eingebracht undhier von einem Großteildes Lösemittelsbefreit. Von dort gelangen sie in die Einlaßschleuse 207, diedazu dient, die außerhalbdes Haupttrockners 206, also auch im Vortrockner 204,herrschende Normalatmosphärevon einer Inertgasatmosphärezu trennen, die in dem Haupttrockner 206 vorliegt. Nachdem Durchgang durch die unten näherbeschriebene Einlaßschleuse 207 werdendie Fahrzeugkarosserien 202 durch den mit Inertgas gefüllten undauf eine Temperatur zwischen 40°Cund 150°Cgebrachten Trockentunnel 208 bewegt, wobei der Lack ausgehärtet wird. Esschließtsich eine nicht dargestellte Auslaßschleuse an, die ähnlich wiedie Einlaßschleuse 207 gebaut seinkann, jedoch umgekehrt durchlaufen wird. [0015] DieEinlaßschleuse 207 besitztein Gehäuse 213,das in eine Einlaßkammer 214,ein Tauchbecken 219 und eine Auslaßkammer 215 unterteiltist. Die Einlaßkammer 214 steht über eine Öffnung 216, diedurch ein Rolltor 217 verschließbar ist, mit dem Vortrockner 204 inVerbindung. Die Auslaßkammer 215 kommuniziert über eine Öffnung 218,die ebenfalls ein Rolltor aufweisen kann, mit dem Trockentunnel 208.Die Einlaßkammer 214 istim wesentlichen mit Normalatmosphäre, das Tauchbecken 219 miteinem Inertgas größerer Dichteund die Auslaßkammer miteinem Inertgas kleinerer Dichte, vorzugsweise mit der Dichte undTemperatur des im Trocknertunnel 208 befindlichen Inertgases,gefüllt.Die Dichten sind dabei so gewählt,daß sichdie Atmosphärenin den verschiedenen Kammern 214, 215 und 219 derEinlaßschleuse 207 nurwenig vermischen. [0016] Derdirekte Atmosphärenübertrittvon der Einlaßkammer 214 zurAuslaßkammer 215 wird durcheine vertikale Trennwand 222 unterbunden, die sich nachunten bis etwas unterhalb des Bodenniveaus des Vortrockners 204 bzw.des Trockentunnels 208 erstreckt. [0017] EinTransfermechanismus, welcher die Fahrzeugkarosserien 202 durchdie Einlaßschleuse 207 hindurchbewegt,umfasst zwei Hubtische 240, 241, mit denen jeweilseine Tragplattform 242, 243 vertikal nach obenund unten verfahren werden kann. Die Tragplattformen 242, 243 sindwiederum mit Fördersystemenversehen, welche mit den Fördersystemen imVortrockner 204 bzw. im Trockentunnel 208 kompatibelsind. [0018] Inder Einlaßkammer 214 derSchleuse 207 ist eine Haube 244 vertikal beweglichangeordnet, deren Rändermit den Wändender Einlaßkammer 214 dichtabschließen.Die Kontur der Haube 244 ist der Kontur der Fahrzeugkarosse rie 202 engangepasst. [0019] DieFahrzeugkarosserien 202 werden durch die Einlaßschleuse 207 infolgender Weise hindurchbewegt: Wie in 1 gezeigt,wird die Fahrzeugkarosserie 202 aus dem Vortrockner 204 beigeöffnetemRolltor 217 durch die Einlaßöffnung 216 in dieEinlaßkammer 214 derEinlaßschleuse 207 eingeschobenund gelangt dabei auf die Tragplattform 242 des Hubtisches 240,die zu diesem Zwecke angehoben ist. Nun wird die Haube 244 vonoben her abgesenkt und sehr nahe an die Fahrzeugkarosserie 202 herangeführt (2).Die zwischenliegende Luft wird dabei weitgehend über eine in der Haube 244 vorgesehene Auslaßklappe 260 nachaußenverdrängt.Nunmehr kann noch innerhalb der Einlaßkammer 215 ein Spülen mitInertgas erfolgen, das zu diesem Zweck über Düsen gegen die Fahrzeugkarosserie 202 gerichtet wird.Die Menge an Inertgas, die in diesem Zusammenhang benötigt wird,ist jedoch verhältnismäßig klein,da das zu spülendeVolumen auf Grund der Haube 244 erheblich reduziert ist. [0020] Istdieser erste Spülvorgangin der Einlaßkammer 214 abgeschlossen,wird die Tragplattform 242 des Hubtisches 240 abgesenkt,wie dies in 3 dargestellt ist. Dabei tauchtdie Fahrzeugkarosserie 202 in das dichte Inertgas ein,welches sich im Tauchbecken 219 befindet. In der untersten,in 6c dargestellten Position liegtdie Tragplattform 242 des Hubtisches 240 in gleicherHöhe wiedie Tragplattform 243 des benachbarten Hubtisches 241. DieFahrzeugkarosserie 202 kann somit, wie sich aus 4 ergibt,vom Hubtisch 240 auf den Hubtisch 241 übergebenwerden. Im anschließendenSchritt wird die Tragplattform 243 des Hubtisches 241 soangehoben, daß dasFördersystemder Tragplattform 243 auf gleiche Höhe wie das Fördersysteminnerhalb des Trockentunnels 208 gelangt. Die Fahrzeugkarosserie 202 wirdbei diesem Vorgang in die Auslaßkammer 215 derSchleuse 207 gehoben, in welcher die heiße Inertgasatmosphäre vorliegt(vgl. 5). [0021] Ineinem letzten Schritt schließlichwird die Fahrzeugkarosserie 202 im Sinne des Pfeiles der 6 inden Trocknertunnel 208 ausgefahren. Gleichzeitig wird dieTragplattform 242 des Hubtisches 240 wieder angehoben.Auch die Haube 244 kehrt in ihre angehobene Position zurück, so daß die Einlaßkammer 214 derEinlaßschleuse 207 miteiner neuen Fahrzeugkarosserie 202 beschickt werden kann. [0022] Während desAnhebens der Haube 244 wird über die Auslaßklappe 260 einDruckausgleich herbeigeführt.
权利要求:
Claims (5) [1] Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesonderevon lackierten Fahrzeugkarosserien, mit a) einer Trockenkammer,deren Innenraum mit einer Inertgasatmosphäre gefüllt ist; b) einer Einlaßschleusenkammer,welche zumindest zeitweise mit der außerhalb der Vorrichtung vorliegendenNormalatmosphäreund zumindest zeitweise mit der in der Trockenkammer vorliegendenInertgasatmosphärekommuniziert; c) einem Fördersystem,mit dem die Gegenstände durchdie Einlaßschleusenkammerin die Trockenkammer und wieder aus dieser heraus bewegt werdenkönnen, dadurchgekennzeichnet, daß mindestenseine Kammer (214) mindestens eine Begrenzungswand (244)aufweist, die eine dem zu trocknenden Gegenstand (202)angepasste Form besitzt und auf den in der Kammer (214)befindlichen Gegenstand (202) zu und von diesem weg bewegbar ist. [2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß diebewegliche Begrenzungswand (244) einen Auslaß (260)aufweist, überden das bei der Bewegung der Begrenzungswand (244) aufden Gegenstand (202) zu oder von diesem weg verdrängte Gasausströmenkann. [3] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß diebewegliche Begrenzungswand (244) als Haube gestaltet ist,die durch eine im wesentlichen vertikale Bewegung über denGegenstand (202) stülpbarist. [4] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß inder Einlaßschleusenkammer(114) eine bewegliche Begrenzungswand (244) vorgesehenist. [5] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, diezusätzlicheine Auslaßschleusenkammeraufweist, welche mindestens zeitweise mit der in der Trockenkammervorliegenden Inertgasatmosphäreund mindestens zeitweise mit der Normalatmosphäre kommuniziert, dadurch gekennzeichnet,daß inder Auslaßschleusenkammereine bewegliche Begrenzungswand vorgesehen ist.
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同族专利:
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引用文献:
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