专利摘要:
HydraulischeBetätigungsvorrichtungfür einelandwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine mit zumindest zwei Teilsektionen,wobei jede Teilsektion ein Bearbeitungsteil und ein zugeordnetesTiefenführungsmittelaufweist, wobei das Bearbeitungsteil und das zugeordnete Tiefenführungsmittelmittels zwischen ihnen angeordneter doppeltwirkender Hydraulikzylinderzueinander ein- und verstellbar sind, wobei die Hydraulikzylindereine Kolbenzylindereinheit aufweisen, deren Kolben mit einer aus demZylinder herausgeführtenKolbenstange versehen ist, wobei die Kolbenräume der Hydraulikzylinder sämtlicher Teilsektionen über Leitungenin Reihenschaltung miteinander verbunden sind und über einerstes doppeltwirkendes Steuergerät an eine Hydraulikanlage angeschlossensind, wobei einer der Zylinder als Master-Zylinder und der (die) andere(n)Zylinder als Slave-Zylinder ausgebildet ist (sind). Um die hydraulischeBetätigungseinrichtungdahingehend zu verbessern, dass in einfacher Weise über eineFernbetätigungseinrichtungvorzugsweise in hydraulischer Weise die Bearbeitungstiefe bzw. derHub der Hydraulizylinder vom Schleppersitz aus über die Fernbedienungseinrichtungeingestellt werden kann, ist vorgesehen, dass der Master-Zylindereinen weiteren durch einen zusätzlichen schwimmendenKolben geschaffenen Memory-Kolbenraum aufweist, der über eineerste zusätzlicheLeitung an ein weiteres doppeltwirkendes Steuergerät der Hydraulikanlageangeschlossen ist, dass die an dem ersten Steuergerät ...
公开号:DE102004025522A1
申请号:DE200410025522
申请日:2004-05-25
公开日:2005-12-15
发明作者:Michael Pokriefke
申请人:Amazonen Werke H Dreyer GmbH and Co;
IPC主号:A01B63-111
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine landwirtschaftlicheBearbeitungsmaschine gemäß des Oberbegriffesdes Patentanspruches 1.
[0002] Einederartige hydraulische Betätigungsvorrichtungist in dem Prospekt VäderstadRapid A mit Druckvermerk 2003.10 auf Seite 16 unter der ÜberschriftHydraulische Tiefeneinstellung bekannt geworden.
[0003] DerGeberzylinder (auch als Masterzylinder zu bezeichnen) weist einenhydraulischen Anschlag auf, der aus einem von der Kolbenstange mittelseiner einstellbaren Stellstange betätigbaren Hydraulikventil besteht.Hierdurch ist die Bearbeitungstiefe einzustellen. Bei diesem Systemist es nicht in einfacher Weise möglich, über eine Fernbetätigungseinrichtungvom Schleppersitz aus die Arbeitstiefe zu verändern. Hierzu muss der Fahrervon der Maschine absteigen und von Hand oder mittels eines Werkzeugesdie Stellschraube verstellen.
[0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hydraulische Betätigungseinrichtungdahingehend zu verbessern, dass in einfacher Weise über eineFernbetätigungseinrichtungvorzugsweise in hydraulischer Weise die Bearbeitungstiefe bzw. den Hubder Hydraulikzylinder vom Schleppersitz aus über die Fernbedienungseinrichtungeingestellt werden kann.
[0005] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch diekennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolgedieser Maßnahmenwird durch die entsprechende Befüllungdes Memory- Kolbenraumesder Stellweg der Hydraulikzylinder und somit die Arbeitstiefe derBearbeitungswerkzeuge eingestellt.
[0006] Hierbeilässt sichin einer Variante der Memory-Kolbenraum entsprechend der Merkmaledes Patentanspruches 2 befüllen.In einer anderen Variante befindet sich die Memory-Kammer am Zylinderende.Um Leckverluste auch bei dem einen Memory-Kolbenraum aufweisenden Masterzylinderausgleichen zu können,ist vorgesehen, dass die beiden Arbeitskolbenräume des Master/Memory-Zylinders miteiner ein Rückschlagventilaufweisenden Überströmleitungmiteinander verbunden sind.
[0007] Beidem Master-Zylinder, bei dem sich der Memory-Kolbenraum am Endedes Zylinders befindet, ist vorgesehen, dass die Überströmleitungmit dem Rückschlagventilin dem die beiden Arbeitsräumetrennenden und an der Kolbenstange angeordneten Kolben angeordnetsind. Infolge dieser Maßnahmelässt sicheine einfache und preiswerte Ausgestaltung des Master-Zylinders mit Memory-Kolbenraumund Überströmmöglichkeitverwirklichen.
[0008] WeitereEinzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, derBeispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
[0009] 1 denHydraulikschaltplan füreine zweiteilig ausgebildete Bearbeitungsmaschine,
[0010] 2 denals Überströmzylinderausgebildeten Slavezylindern in Schnittdarstellung,
[0011] 3 denMasterzylinder in Schnittdarstellung,
[0012] 4 denHydraulikschaltplan füreine dreiteilige Bearbeitungsmaschine mit einem Master- und zweiSlavezylindern und
[0013] 5 einenweiteren Hydraulikschaltplan für einedreiteilige Bearbeitungsmaschine.
[0014] LandwirtschaftlicheBearbeitungsmaschinen fürgrößere Arbeitsbreitenbestehen aus mehreren quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Teilsektion,um auch bei größeren Arbeitsbreiteneine ausreichende Anpassung der Bearbeitungswerkzeuge der Bearbeitungsmaschinenan unebene Bodenoberflächenzu erreichen. Hierbei ist den Teilsektionen zumindest ein Tiefenführungsmittel,beispielsweise in Form einer Bodenwalze zugeordnet. Die Tiefenführungsmittelsind überLenker gelenkig und in Höhenrichtungbewegbar gegenüberdem in der Eindringtiefe im Boden zu führenden Bodenbearbeitungswerkzeugeaufweisenden Teilsektionen und/oder Zentralrahmen angeordnet. Zwischendem Bodenbearbeitungsrahmenteil und dem Rahmen des Tiefenführungsmittelssind doppeltwirkende Hydraulikzylinder angeordnet, so dass das Bodenbearbeitungsteilund das zugeordnete Tiefenführungsmittelzueinander ein- und verstellbar sind. Die Hydraulikzylinder weiseneine Kolbenzylindereinheit auf, deren Kolben jeweils mit einer ausdem Zylinder herausgeführten Kolbenstangeverbunden sind. Wie noch weiter unten erläutert wird, sind die Kolbenräume derHydraulikzylinder sämtlicherTeilsektionen überLeitungen in Reihenschaltung miteinander verbunden und mittels derbeiden Leitungen an ein doppeltwirkendes, nicht dargestelltes Steuergerät, einerHydraulikanlage, beispielsweise eines Ackerschleppers angeschlossen.
[0015] Gemäß dem Hydraulikschaltplannach 1 ist diese Hydraulikanlage mit den beiden Hydraulikzylindern 1 und 2 für eine Bodenbearbeitungsmaschinemit zwei Teilsektionen vorgesehen. Der eine Zylinder 1 istals sogenannter Masterzylinder und der andere Zylinder 2 alssogenannter Slavezylinder ausgebildet. Der Masterzylinder 1,der in 3 im Schnitt dargestellt ist, weist einen durchden zusätzlichenschwimmenden Kolben 3 geschaffenen Memory-Kolbenraum 4 auf.Der Masterzylinder 1 weist das Zylindergehäuse 5 auf,in dem die aus dem Gehäuse 5 herausgeführte Kolbenstange 6 mitdem daran befestigten Kolben 7 angeordnet ist. Weiterhinist, wie erwähnt,der schwimmende Kolben 3 in dem Gehäuse 5 angeordnet ist.Der Slavezylinder 2 weist das Zylindergehäuse 8 unddie aus dem Gehäuse 9 herausgeführte Kolbenstange 10 mitdem daran angeordneten Kolben 11 auf. Die Zylinder 1 und 2 sind über dieLeitungen 12 und 13 über ein erstes doppeltwirkendesSteuergerät 14 andie Hydraulikanlagen eines Ackerschleppers angeschlossen. Durchdie Kolbenstange 6 und den an der Kolbenstange 6 angeordnetenKolben 7 ist eine Hydraulikleitung 15 angeordnet,die wie vor erwähntan das erste Steuergerät 14 derHydraulikanlage angeschlossen ist. Die andere an dem ersten Steuergerät 14 angeschlossene Hydraulikleitung 13 istan den Kolbenraum 17, in dem sich die Kolbenstange 10 desSlavezylinders 2 befindet, angeschlossen. Die Kolbenkammer 18 desSlavezylinders 2, welche die Kolbenstange nicht geführt ist,ist übereine Leitung 19 mit dem Kolbenraum 20 des Masterzylinders 1,durch welche die Kolbenstange 6 des Masterzylinders 1 geführt ist,angeschlossen.
[0016] DieKolbenstange 6 und der an ihr befestigte Kolben 7 desMasterzylinders 1 weist eine sich in Längsrichtung der Kolbenstange 6 erstreckendeLeitung 15 auf, an die die mit der Hydraulikanlage verbundeneLeitung 12 angeschlossen ist und in dem Kolbenraum 16 mündet, über dieseLeitung 12, 15 ist der sich zwischen der an derKolbenstange 6 angeordnete Kolben 7 und den schwimmendenKolben 3 befindliche Kolbenraum 16 mit Hydraulikflüssigkeit zubefüllenund entleeren, und so die Kolbenstange 6 zu bewegen, umdie Tiefenführungsmittelgegenüber demBearbeitungsteil zu verstellen.
[0017] DerMemory-Kolbenraum 4 ist über eine erste zusätzlicheLeitung 8 an ein weiteres nicht dargestelltes doppelt wirkendesSteuergerät 21 einerHydraulikanlage, beispielsweise des Ackerschleppers angeschlossen.Die an dem ersten Steuergerät 14 angeschlossene,nicht an den Masterzylinder 1 angeschlossene Leitung 13 istmit der zweiten zusätzlichenLeitung 22 des weiteren Steuergerätes 21, dessen andereLeitung 8 an dem Memory-Kolbenraum 4 des Masterzylinders 1 angeschlossenist, angeschlossen. Diese zweite zusätzliche Leitung 22 ist ebenfallsan die Hydraulikanlage, beispielsweise des Ackerschleppers angeschlossen.
[0018] Zusätzlich kannin den Leitungen 8 und 22, wie in 1 gezeigt,jeweils ein schematisch dargestellter Sperrblock 24 vorgesehensein, um eine sichere Absperrung der Hydraulikleitungen gegenüber evtl.nicht ganz dicht ohne Leckverluste absperrende Hydrauliksteuergeräte 21 desSchleppers zu vermeiden. Um Leckverluste der Memory-Kammer 16 über dasdoppeltwirkende Steuerventil 14 des Ackerschleppers zuvermeiden, ist in den Leitungen 13, 19 ebenfallsein Sperrblock 23 angeordnet.
[0019] Indem die beiden Arbeitskolbenräume 16, 20 voneinandertrennenden Kolben 7 des Master / Memoryzylinder 1 istein ein Rückschlagventil 25 aufweisende Überströmleitung 26 angeordnet,so dass die beiden Arbeitskolbenräume 4, 20 über diesemit dem Rückschlagventil 25 versehene Überströmleitung 26 miteinanderverbunden sind. Dieser Kolben 7 ist an der Kolbenstange 6 angeordnet.
[0020] DerSlavezylinder 2 ist entsprechend der Darstellung in 2 alseinseitiger Überströmzylinderausgebildet. Der Anschluss der Leitung 22 an dem Gehäuse 27 desZylinders 2 ist als Überstromanschluss 28 mitder Anschlussbohrung 29 und der hierzu beabstandet angeordneten Überströmbohrung 30 ausgebildet.In der 1 ist dieser Überstromanschluss 28 sinnbildlichin dem Kolben 11 dargestellt. Somit kann Öl über dieAnschlussbohrung 29 und dem Überstromanschluss 28 vonder einen Kammer 20 in die andere Kammer 16 jeweils überströmen.
[0021] DieQuerschnitte der Zylinder 1 und 2 sind so aufeinanderabgestimmt, dass die Kolbenstange jeweils gleichlange Hübe ausführen.
[0022] DieFunktionsweise ist folgende: Um die Arbeitstiefe einzustellen,das heißtden Hubweg der Kolbenstange 6 des Masterzylinders 1 festzulegen,wird überdas an die Leitungen 8 und 22 angeschlossene Steuergerät 21 dieMemorykammer 4 mit einer entsprechenden Ölmenge gefüllt. Wennder Hubweg verkleinert werden soll, wird über die Leitung 8 Öl in dieMemorykammer 4 gedrückt,gleichzeitig strömt Öl aus derKammer 20 überdie Leitung 19 in die Kolbenkammer 18 des Slavezylinders 2.Gleichzeitig wird der Kolben 11 mit der Kolbenstange 10 verschobenund Hydraulikölströmtaus der Kammer 17 überdie Leitung 22 in die Hydraulikanlage zurück. Wennder Hubweg des Masterzylinders 1 entsprechend eingestelltist, wird das Steuergerät 21 inNeutralstellung gestellt. Somit ist auch gleichzeitig der Hubwegdes Slavezylinders 2 eingestellt. Falls ein Sperrblockin den Leitungen 8 und 22 angeordnet ist, wirddieser in Sperrstellung gebracht, so dass sicher gestellt ist, dasskein Ölaus der Memorykammer 4 oder der Kammer 17 über dieLeitung 8 bzw. 22 in das Hydrauliksystem der Hydraulikanlagezurück strömen kann.
[0023] Wenndie Maschine ausgehoben werden soll, bzw. die Bodenbearbeitungswerkzeugegegenüberden Tiefenführungselementenangehoben werden, wird überdas Steuergerät 14 unddie Leitung 12 Hydrauliköl in die Kammer 16 gedrückt. Gleichzeitig wirdder Kolben 7 und die Kolbenstange 6 in Pfeilrichtung 31 bewegtund somit die Kolbenstange 6 ausgefahren. Gleichzeitigwird Ölaus der Hydraulikkammer 20 über die Leitung 19 inden Kolbenraum 18 des Slavezylinders 2 gedrückt. Hierzuwird der Kolben 11 mit der Kolbenstange 10 inPfeilrichtung 32 bewegt und somit ausgefahren. Wenn derKolben 7 in seiner Endlage gekommen ist, wird das entsperrbareRückschlagventil 25 geöffnet, sodass Ölvon der Kammer 20 in die Kammer 16 strömen kann.Gleichzeitig gelangt der Kolben 11 des Slavezylinders inEndlage. Wie der 2 zu entnehmen ist, kann danndas Öl zwischender Klammer 17 und 18 über die Anschlussbohrung unddie Überströmbohrung 30 des Überströmanschlusses 28 überströmen, sodass immer definierte Lagen der Kolbenstange 6 des Masterzylinders 1 undder Kolbenstange 10 des Slavezylinders 2 zueinandergegeben sind. Wenn die Kolben 7 und 11 ihre Endlagenerreicht haben, wird das Steuerventil 14 in Neutralstellunggebracht.
[0024] Wenndie Bodenbearbeitungswerkzeuge gegenüber den Tiefenführungselementenabgesenkt sollen, insbesondere in Arbeitstellung gebracht werdensoliden, wird das Steuerventil 14 geschaltet, so dass Öl aus derHydraulikanlage überdie Leitung 13 in den Slavezylinder 2 gedrückt wird.Hierbei wird der Kolben 11 und die Stange 10 inPfeilrichtung 33 verfahren. Hierbei wird dann Öl als derKolbenkammer 18 überdie Leitung 19 in die Kolbenkammer 20 gedrückt. Hierdurchwird der Kolben 17 mit der Kolbenstange 6 desMasterzylinder 1 in Pfeilrichtung 34 bewegt. Hierdurchwird Ölaus der Kammer 16 überdie Leitung 12 in die Hydraulikanlage des Ackerschlepperszurückgedrückt. DerKolben 11 kann so lange verfahren werden, bis der Kolben 7 anden Kolben 3, der die Kolbenkammer 16 von derMemorykammer 4 trennt, zur Anlage kommt. Somit wird also über die Lagedes Kolbens 3 in dem Masterzylinder 1 der Hubwegder Kolbenstangen 6 und 10 und somit die Arbeitslagedes jeweiligen Bearbeitungsteils gegenüber dem Tiefenführungsteilbestimmt.
[0025] DasSperrventil 23 muss selbstverständlich, wenn das Ventil 14 geschaltetwird, um die Kolbenstange 6 und 10 zu verfahren,geöffnetsein. Der Sperrblock 23 ist insbesondere dann in den Leitungen 19, 22 angeordnet,wenn die Gefahr besteht, dass die Ventilelemente des Steuerventils 14 nicht völlig dichtschließen.Dieses ist besonders wichtig wenn die Bearbeitungsmaschine auf derStraßewährenddes Transports bewegt wird, damit sie nicht absinken kann.
[0026] Gemäß 3 istder Masterzylinder 1 ebenfalls als einseitiger Überströmzylinderausgebildet. Der Anschluss der Leitung 19 an die Kammer 20 ist als Überströmanschluss 34 mitder Anschlussbohrung 35 und der hierzu beabstandet angeordneten Überströmbohrung 36 ausgebildet.Somit kann in der obersten Position des Kolbens 7 das Öl aus derKammer 20 in die Kammer 16 oder umgekehrt überströmen, sodass Leckverluste ausgeglichen werden können.
[0027] Beieiner dreiteiligen Bearbeitungsmaschine ist eine Hydraulikschaltanordnunggemäß 4 vorgesehen.Diese Hydraulikschaltung unterscheidet sich von der Schaltung gemäß 1 dadurch,dass neben dem Masterzylinder 1 und einem ersten Slavezylinder 2 einzweiter Slavezylinder 2' mitder Kolbestange 10',dem Kolben 11' undden Kolbenräumen 17' und 18' vorgesehenist. Dieser Slavezylinder 2' ist inReihenschaltung in die Schaltung des Masterzylinders 1 unddes Slavezylinders 2 angeordnet.
[0028] DerKolbenraum 16 des Masterzylinders 1 ist über dieLeitung 12 und das Steuergerät 14 durch die Leitung 15 inder Kolbenstange 6 mit der Hydraulikanlage des Ackerschleppersverbunden. Der Kolbenraum 17 des Slavezylinders 2 ist über dieLeitung 13 und das Steuergerät 14 mit der Hydraulikanlagedes Schleppers verbunden. Der Kolbenraum 5 des Masterzylinders 1 ist über dieLeitung 37 mit dem Kolbenraum 18' des Slavezylinders 2' verbunden.Der Kolbenraum 17' desSlavezylinders 2' ist über dieLeitung 19 mit dem Kolbenraum 18 des Slavezylinders 2 verbunden.Somit sind der Masterzylinder 1 und die Slavezylinder 2 und 2' durch die entsprechendeAnordnung der Leitungen in Reihenschaltung angeordnet. Hierdurchkann dann entsprechend der Beschreibung gemäß dem Hydraulikschaltplan nach 1 analog über dieBeaufschlagung der Leitungen 12 und 13 der entsprechendenKolbenräumeder Masterzylinder 1 und Slavezylinder 2 und 2' das Bodenbearbeitungsgerät ausgehobenund abgesenkt werden, während über dasSteuergerät 21 durchdie entsprechende Füllungder Memorykammer 4 des Masterzylinders 1 der Hubwegder Kolbenstangen 6, 10 und 10' und somit dieArbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge entsprechend eingestelltwerden.
[0029] DieQuerschnitte der Zylinder 1, 2 und 2' sind so aufeinanderabgestimmt, dass die Kolbenstange jeweils gleichlange Hübe ausführen.
[0030] DerHydraulikschaltplan gemäß 5 unterscheidetsich von dem Hydraulikschaltplan gemäß 3 durcheine andere Ausgestaltung des Masterzylinders bzgl. der Memorykammerund der Überströmanordnung.
[0031] Gemäß dem Hydraulikschaltplannach 5 ist diese Hydraulikanlage mit den drei Hydraulikzylindern 1, 2 und 2' für eine Bodenbearbeitungsmaschinemit drei Teilsektionen vorgesehen. Der Zylinder 1 ist alssogenannter Masterzylinder und die beiden anderen Zylinder 2 und 2' sind als sogenannteSlavezylinder ausgebildet. Der Masterzylinder 1, weisteinen durch den zusätzlichenschwimmenden Kolben 3 geschaffenen Memory-Kolbenraum 4 auf.Der Masterzylinder 1 weist das Zylindergehäuse 5 auf,in dem die aus dem Gehäuse 5 herausgeführte Kolbenstange 6 mitdem daran befestigten Kolben 7 angeordnet ist. Weiterhinist, wie erwähnt,der schwimmende Kolben 3 in dem Gehäuse 5 angeordnet ist.Der Slavezylinder 2 weist das Zylindergehäuse 8 unddie aus dem Gehäuse 9 herausgeführte Kolbenstange 10 mit demdaran angeordneten Kolben 11 auf. Der Slavezylinder 2' ist entsprechenddes Slavezylinders 2 ausgebildet. Hierbei sind die Querschnitteder Zylinder 1, 2 und 2' so aufeinander abgestimmt, dasssie jeweils gleichlange Hübenausführen.Die Zylinder 1 und 2 sind über die Leitungen 12 und 13 über einerstes doppeltwirkendes Steuergerät 14 an die Hydraulikanlageneines Ackerschleppers angeschlossen. Die erste an dem Steuergerät 14 angeschlossene Leitung 12 istan dem Kolbenraum 4 des Masterzylinders 1 angeschlossen.Die andere an dem ersten Steuergerät 14 angeschlosseneHydraulikleitung 13 ist an den Kolbenraum 17,in dem sich die Kolbenstange 10 des Slavezylinders 2 befindet,angeschlossen. Die Kolbenkammer 18 des Slavezylinders 2, durchwelche die Kolbenstange nicht geführt ist, ist über eineLeitung 19 mit dem Kolbenraum 17' des Slavezylinders 2', durch welchedie Kolbenstange 10' desSlavezylinders 2' geführt ist,angeschlossen. Die Kammer 18' desSlavezylinders 2' ist über dieLeitung 37 mit der Kammer 5 des Masterzylinders 1 verbunden.Durch die Kolbenstange 6 und den an der Kolbenstange 6 angeordnetenKolben 7 des Masterzylinders 1 ist eine Hydraulikleitung 15 angeordnet, über dieLeitung 8 an das zweite Steuergerät 14 der Hydraulikanlageangeschlossen ist.
[0032] DieKolbenstange 6 und der an ihr befestigte Kolben 7 desMasterzylinders 1 weist eine sich in Längsrichtung der Kolbenstange 6 erstreckendeLeitung 15 auf, an die die mit der Hydraulikanlage verbundeneLeitungen 8 angeschlossen ist und in dem Kolbenraum 16 mündet, über dieseLeitung 8, 15 ist der sich zwischen der an derKolbenstange 6 angeordnete Kolben 7 und den schwimmendenKolben 3 befindliche Kolbenraum 4 mit Hydraulikflüssigkeitzu befüllenund entleeren.
[0033] DerKolbenraum 4 bildet den Memory-Kolbenraum und ist, wieerwähnt, über dieLeitung 8 an das weitere doppelt wirkendes Steuergerät 21 einer Hydraulikanlage,beispielsweise des Ackerschleppers angeschlossen. Die an dem erstenSteuergerät 14 angeschlossene,nicht an den Masterzylinder 1 angeschlossene Leitung 13 istmit der zweiten zusätzlichenLeitung 22 des weiteren Steuergerätes 21, dessen andereLeitung 8 an dem Memory-Kolbenraum 16 des Masterzylinders 1 angeschlossenist, angeschlossen. Diese zweite zusätzliche Leitung 22 istebenfalls an die Hydraulikanlage, beispielsweise des Ackerschleppersangeschlossen.
[0034] Zusätzlich kannin den Leitungen 13, 19 und 37, wie in 5 gezeigt,jeweils ein schematisch dargestellter Sperrblock 23 bzw. 23' vorgesehensein, um eine sichere Absperrung der Hydraulikleitungen gegenüber evtl.nicht ganz dicht ohne Leckverluste absperrende Hydrauliksteuergeräte 14 desSchleppers zu vermeiden. Um Leckverluste der Memory-Kammer 4 über dasdoppeltwirkende Steuerventil 21 des Ackerschleppers zuvermeiden, ist in den Leitungen 8, 22 ebenfallsein Sperrblock 24 angeordnet.
[0035] Indem die beiden Arbeitskolbenräume 16, 20 desMaster / Memoryzylinder 1 beaufschlagende Leitungen 12 und 37 isteine ein Rückschlagventil 25 aufweisende Überströmleitung 26 angeordnet,so dass die beiden Arbeitskolbenräume 16, 20 über diesemit dem Rückschlagventil 25 versehene Überströmleitung 26 miteinanderverbunden sind. Der Kolben 7 ist an der Kolbenstange 6 angeordnet.
[0036] DieSlavezylinder 2 und 2' sind entsprechend der Darstellungin 2 als einseitige Überströmzylinder ausgebildet. DerAnschluss der Leitung 22 an dem Gehäuse 27 des Zylinders 2 istals Überstromanschluss 28 mitder Anschlussbohrung 29 und der hierzu beabstandet angeordneten Überströmbohrung 30 ausgebildet.In der 5 ist dieser Überstromanschluss 28 sinnbildlichin dem Kolben 11 dargestellt. Somit kann Öl über dieAnschlussbohrung 29 und dem Überstromanschluss 28 vonder einen Kammer 20 in die andere Kammer 16 jeweils überströmen. Über dasSteuergerät 14 unddie entsprechende Beaufschlagung der Kolbenräume 4 und 5 mit Öl lässt sichso die Kolbenstange 6 zu bewegen, um die Tiefenführungsmittelgegenüberdem Bearbeitungsteil zu verstellen.
[0037] DieFunktionsweise ist folgende: Um die Arbeitstiefe einzustellen,das heißtden Hubweg der Kolbenstange 6 des Masterzylinders 1 festzulegen,wird überdas an die Leitungen 8 und 22 angeschlossene Steuergerät 21 dieMemorykammer 4 mit einer entsprechenden Ölmenge gefüllt. Wennder Hubweg verkleinert werden soll, wird über die Leitung 8 Öl in dieMemorykammer 4 gedrückt,gleichzeitig strömt Öl aus derKammer 20 überdie Leitung 37 in die Kolbenkammer 18' des Slavezylinders 2'. Gleichzeitigwird der Kolben 11' mitder Kolbenstange 10' verschobenund Hydraulikölströmtaus der Kammer 17 überdie Leitung 19 in die Kammer 18 des Slavezylinders 2.Hierdurch wird der Kolben 11 mit der Kolbenstange 10 verschobenund Hydraulikölströmtaus der Kammer 17 überdie Leitung 22 und das Ventil 21 in die Hydraulikanlagezurück.Wenn der Hubweg des Masterzylinders 1 entsprechend eingestelltist, wird das Steuergerät 21 inNeutralstellung gestellt. Somit ist auch gleichzeitig der Hubwegder Slavezylinder 2 und 2' eingestellt. Falls ein Sperrblock 24 inden Leitungen 8 und 22 angeordnet ist, wird dieser inSperrstellung gebracht, so dass sicher gestellt ist, dass kein Öl aus derMemorykammer 4 oder der Kammer 17 über dieLeitung 8 bzw. 22 in das Hydrauliksystem der Hydraulikanlagezurückströmenkann.
[0038] Wenndie Maschine ausgehoben werden soll, bzw. die Bodenbearbeitungswerkzeugegegenüberden Tiefenführungselementenangehoben werden, wird überdas Steuergerät 14 unddie Leitung 12 Hydrauliköl in die Kammer 16 gedrückt. Gleichzeitig wirdder Kolben 3 und der Kolben 7 und die Kolbenstange 6 inPfeilrichtung 31 bewegt und somit die Kolbenstange 6 ausgefahren.Gleichzeitig wird Ölaus der Hydraulikkammer 20 über die Leitung 37 inden Kolbenraum 18' desSlavezylinders 2' gedrückt. Hierzuwird der Kolben 11' mitder Kolbenstange 10' in Pfeilrichtung 32 bewegtund somit ausgefahren. Wenn der Kolben 7 in seiner Endlagegekommen ist, wird das Rückschlagventil 25 geöffnet, sodass Öl vonder Kammer 20 in die Kammer 16 strömen kann. Gleichzeitiggelangt der Kolben 11 des Slavezylinders in Endlage. Wieder 2 zu entnehmen ist, kann dann das Öl zwischender Klammer 17' und 18'' über die Anschlussbohrung unddie Überströmbohrung 30 des Überströmanschlusses 28 überströmen, sodass immer definierte Lagen der Kolbenstange 6 des Masterzylinders 1 undder Kolbenstange 10 des Slavezylinders 2 zueinandergegeben sind. Weiterhin strömtdas Ölan der Kammer 17'' über dieleitung 19 in die Kammer 18 des Slavezylinders 2.Hierdurch wird der Kolben 11 mit der Kolbenstange 10 inPfeilrichtung 38 verschoben. Hierdurch strömt Öl aus der Kammer 17 über dieLeitung 13 und das Steuerventil 14 in die Hydraulikanlagezurück.Wenn die Kolben 7, 11 und 11'' ihre Endlagen erreicht haben,wird das Steuerventil 14 in Neutralstellung gebracht.
[0039] Wenndie Bodenbearbeitungswerkzeuge gegenüber den Tiefenführungselementenabgesenkt sollen, insbesondere in Arbeitstellung gebracht werdensollen, wird das Steuerventil 14 geschaltet, so dass Öl aus derHydraulikanlage überdie Leitung 13 in den Slavezylinder 2 gedrückt wird.Hierbei wird der Kolben 11 und die Stange 10 inPfeilrichtung 33 verfahren. Hierbei wird dann Öl aus derKolbenkammer 18 überdie Leitung 19 in die Kolbenkammer 17' gedrückt. Hierdurchwird der Kolben 11 mit der Kolbenstange 10 desSlavezylinders 2 in Pfeilrichtung 39 bewegt. Hierdurchwird Ölaus der Kammer 18'' über die Leitung 37 indie Kammer 20 des Masterzylinders 1 gedrückt. Hierdurchwerden die Kolben 3 und 7 sowie die Kolbenstange 6 inPfeilrichtung 34 gedrückt.Somit fließtdas Ölaus der Kammer 16 in die Hydraulikanlage des Ackerschlepperszurückgedrückt. Die Kolben 11 und 11'' können so lange verfahren werden,bis der Kolben 3 zur Anlage kommt. Somit wird also über dieGröße des Kolbenraums 4 indem Masterzylinder 1 der Hubweg der Kolbenstangen 6, 10 und 10' somit die Arbeitslagedes jeweiligen Bearbeitungsteils gegenüber dem Tiefenführungsteilbestimmt.
[0040] DasSperrventil 23 muss selbstverständlich, wenn das Ventil 14 geschaltetwird, um die Kolbenstange 6, 10' und 10 zu verfahren,geöffnetsein. Der Sperrblock 23 ist insbesondere dann in den Leitungen 19, 22 und 37 angeordnet,wenn die Gefahr besteht, dass die Ventilelemente des Steuerventils 14 nichtvölligdicht schließen.Dieses ist besonders wichtig wenn die Bearbeitungsmaschine auf derStraßewährenddes Transports bewegt wird, damit sie nicht absinken kann.
权利要求:
Claims (6)
[1] Hydraulische Betätigungsvorrichtungfür eine landwirtschaftlicheBearbeitungsmaschine mit zumindest zwei Teilsektionen, wobei jedeTeilsektion ein Bearbeitungsteil und ein zugeordnetes Tiefenführungsmittelaufweist, wobei das Bearbeitungsteil und das zugeordnete Tiefenführungsmittelmittels zwischen ihnen angeordneter doppeltwirkender Hydraulikzylinderzueinander ein- und verstellbar sind, wobei die Hydraulikzylindereine Kolbenzylindereinheit aufweisen, deren Kolben mit einer ausdem Zylinder herausgeführtenKolbenstange versehen ist, wobei die Kolbenräume der Hydraulikzylinder sämtlicher Teilsektionen über Leitungenin Reihenschaltung miteinander verbunden sind und über einerstes doppelt wirkendes Steuergerät an eine Hydraulikanlage angeschlossensind, wobei einer der Zylinder als Master-Zylinder (1) und der (die)andere(n) Zylinder als Slave-Zylinder(2, 2')ausgebildet ist (sind), dadurch gekennzeichnet, dass derMaster-Zylinder (1) einen weiteren durch einen zusätzlichenschwimmenden Kolben (3) geschaffenen Memory-Kolbenraum(4) aufweist, der übereine erste zusätzlicheLeitung (12) an ein weiteres doppeltwirkendes Steuergerät (21) derHydraulikanlage angeschlossen ist, dass die an dem ersten Steuergerät (14)angeschlossene und nicht an den Master-Zylinder (1) angeschlossenen Leitung(13) mit der zweiten zusätzlichen Leitung (22) desweiteren Streuergerätes(21) verbunden ist.
[2] Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (6) undder an ihr befestigte Kolben (7) des Master-Zylinders (1)eine sich in Längsrichtungder Kolbenstange (6) erstreckende Leitung (15)aufweisen, an die eine mit der Hydraulikanlage verbundene Leitung(8, 12) angeschlossen ist und die in einem Kolbenraum(4, 16) mündet,dass überdiese Leitung (8, 15, 12) der sich zwischendem an der Kolbenstange (6) angeordnete Kolben (7)und dem schwimmenden Kolben (3) befindenden Kolbenraum(4, 16) mit Hydraulikflüssigkeit befüll- undentleerbar ist.
[3] Betätigungsvorrichtungnach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Arbeitskolbenräume(16, 20) des Master/Memory-Zylinders (1) mit einer Überströmleitung(26) miteinander verbunden sind.
[4] Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmleitungein Rückschlagventilaufweist.
[5] Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmleitungmit dem Rückschlagventilin dem die beiden Arbeitsräumetrennenden und an der Kolbenstange angeordneten Kolben angeordnetist.
[6] Betätigungsvorrichtungnach einem oder mehreren der vorstehendenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Slave-Zylinder (2, 2') als Überströmzylinderausgebildet sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004025522B4|2014-02-13|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-04-28| R012| Request for examination validly filed|Effective date: 20110208 |
2011-04-28| 8110| Request for examination paragraph 44|
2013-07-11| R016| Response to examination communication|
2013-10-15| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2014-11-14| R020| Patent grant now final|
2015-02-05| R020| Patent grant now final|Effective date: 20141114 |
2021-05-04| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: AMAZONEN-WERKE H. DREYER SE & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: AMAZONEN-WERKE H. DREYER GMBH & CO. KG, 49205 HASBERGEN, DE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE200410025522|DE102004025522B4|2004-05-25|2004-05-25|Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine mit hydraulischer Betätigungsvorrichtung|DE200410025522| DE102004025522B4|2004-05-25|2004-05-25|Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine mit hydraulischer Betätigungsvorrichtung|
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