![]() Glasfassade aus rahmenlos verlegten Glastafeln
专利摘要:
Beieiner Glasfassade aus rahmenlos verlegten Glastafeln (16) sind dieGlastafeln (16) mittels Scheibenhaltern (12, 13), die die Glastafeln(16) und Trageinheiten verbinden, an den Trageeinheiten (2) angebracht,welche ihrerseits an einer Unterkonstruktion (1) befestigt sind.In den der Unterkonstruktion (1) zugewandten Seitenflächen derGlastafeln (16) sind hinterschnittene Nuten (26) angeordnet, dievon einem Rand (27 bis 30) einer jeweiligen Glastafel (16) ausgehenund in die zugeordnete Scheibenhalter (12, 13) von den Rändern (27bis 30) der Glastafeln (16) her einschiebbar sind, wobei die Scheibenhalter(12, 13) im eingeschobenen Zustand die Nuten (26) hintergreifen. 公开号:DE102004024320A1 申请号:DE200410024320 申请日:2004-05-15 公开日:2004-12-16 发明作者:Walter Mayer 申请人:Mayer, Walter, Dipl.-Ing.; IPC主号:E06B3-54
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Glasfassade aus rahmenlos verlegten Glastafeln,die mittels die Glastafeln und Trageeinheiten verbindenden Scheibenhalternan den Trageeinheiten angebracht sind, wobei die Trageeinheitenihrerseits an einer Unterkonstruktion befestigt sind. [0002] Ausder CH 542 331 ist eineHalte- und Verbindungsvorrichtung für benachbarte Tafelelemente einerFassadenverkleidung bekannt, die mittels einem Stützprofilund zwei Halteprofilen die Tafelelemente mittels übereinandergreifenderLippen hält. ZumHalten der Glastafel und zur Aufnahme von Bautoleranzen und Dilatationenist zwischen die beiden Halteprofile ein Fugenprofil eingesetzt,durch welches das Stützprofilgegen die Außenseitedes jeweiligen Tafelelementes gedrückt wird. Es besteht zwar derVorteil, dass die Baubewegungen von den Stützprofilen aufgenommen werdenkönnen,halterungsbedingte Materialspannungen sind aber durch den Anpressdruckder Halteprofile vorgegeben. Auch kann wegen der außenseitignotwendigen Halteprofile keine glatte Glasfassade erreicht werden.Die Halteprofile sind außerdemrelativ kompliziert und der Montagevorgang ist aufwendig. [0003] Weiterssind Scheibenhalter in Form von Glasdübeln bekannt, die in einem,sich vom Bohrlochboden zur Oberfläche der Glastafel hin im Durchmesserkonisch erweiternden, Bohrloch in Form eines Sackloches eingreifen.Die Nachteile dieser Halterung sind zum einen das aufwendig herzustellende hinterschnitteneBohrloch mittels eines speziellen Werkzeuges. In dem als Sacklochausgebildeten Bohrloch wird ein ebenfalls relativ aufwendig ausgebildeterGlasdübelunter Spannung verspreizt. diese Spannung wirkt sich auch nachteiligauf die mechanische Festigkeit der Glastafel aus. [0004] Aufgabeder Erfindung ist es, eine Glasfassade der eingangs genannten Artbereitzustellen, deren Komponenten einfach herstellbar sind unddie einfach montierbar ist. [0005] Erfindungsgemäß gelingtdies durch eine Glasfassade mit den Merkmalen des Patentanspruchs1. [0006] Durchdie Halterung mittels von einer Stirnseite der Glastafel her einbringbarenhinterschnittenen Nuten kann die Bearbeitung der Glastafeln einfachund kostengünstig,insbesondere mittels Fräser erfolgen.Auch die Einbringung der Scheibenhalter in die hinterschnittenenNuten ist einfach möglich. [0007] Vorteilhafterweisekönnenbei einer erfindungsgemäßen GlasfassadeBaubewegungen, wie diese beispielsweise durch Wärmeausdehnungen oder Setzungendes Baukörpersauftreten, aufgenommen werden. In Verschieberichtung eines Scheibenhaltersin der hinterschnittenen Nut kann die Aufnahme einer Baubewegungin einfacher Weise durch eine derartige Verschiebung zwischen demScheibenhalter und der Glastafel ermöglicht werden. [0008] DurchEinschieben der Scheibenhalter in die hinterschnittenen Nuten derGlastafel vom Rand der Glastafel her ergibt sich eine vorteilhafteeinfach und schnell ausführbareMontagemöglichkeitder Glastafeln an der Glasfassade, wie dies in der Figurenbeschreibungnoch genauer erläutertwerden wird. [0009] Eineerfindungsgemäße Glasfassadekann vorteilhafterweise so ausgeführt sein, dass keine über dieVorderseite der Glastafeln vorstehende Teile vorhanden sind. Wenndie Glastafeln in vor den hinterschnittenen Nuten liegenden Bereichenundurchsichtig ausgebildet sind, so kann die Halterung der Glastafelnin deren montierten Zustand praktisch "unsichtbar" sein. Beispielsweise können dieGlastafeln hierbei mehrschichtig ausgebildet sein und im Grenzbereichzwischen den Schichten in Bereichen von Randstreifen, welche dieNuten überdecken,verspiegelt oder mit einer Farbschicht versehen sein, wobei diehinterschnittenen Nuten hinter dieser Verspiegelung bzw. Farbschichtliegen. [0010] Nachfolgendwerden verschiedene Ausführungsbeispieleder Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Eszeigen: [0011] 1 einen Vertikalschnittdurch einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Glasfassade im Randbereichvon zwei übereinanderangeordneten Glastafeln; [0012] 2 eine Frontalansicht derder Unterkonstruktion zugewandten Seitenfläche der Glastafel mit vierin den Eckbereichen eingebrachten, hinterschnittenen Nuten; [0013] 3 einen Schnitt entlangder Linie AA von 2; [0014] 4 einen Schnitt entlangder Linie BB von 2; [0015] 5 einen Schnitt analog 3 für eine aus mehreren Glasschichtenaufgebaute Glasplatte; [0016] 6 einen Scheibenhalter miteiner in den Schaft eingebrachten Nut; [0017] 7 eine Frontalansicht einesEckbereichs der der Unterkonstruktion zugewandten Seitenfläche derGlastafel mit eingeschobenem, mit einer Führungsnut versehenem, Glashalter; [0018] 8 eine Ansicht eines T-Profilsder Halteeinheit von 1,Blickrichtung C; [0019] 9 eine Ansicht eines T-Profilseiner weiteren Halteeinheit gemäß 1, wobei zur Aufnahme vonBaubewegungen ein breiter Schlitz am oberen Arm und ein Langlocham unteren Arm vorgesehen sind. [0020] 1 zeigt eine Teilschnitteines Ausführungsbeispielsfür einenTeil einer erfindungsgemäßen Glasfassade. [0021] Ander Unterkonstruktion 1 sind Trageeinheiten 2,die in diesem Ausführungsbeispielim Wesentlichen aus einem L-förmigen 3 undeinem T-förmigen 4 Profilbesteht, befestigt. Das L-förmige Profilist mittels einer Schraube 5, auf die eine oder mehrereBeilagscheiben 6 aufgeschoben sein können, mit der Unterkonstruktion 1,die beispielsweise als Wand, Fachwerk oder Trägerkonstruktion ausgeführt sein kann,verbunden. Am L-förmigenProfil 3 der Trageeinheit 2 ist der Basisschenkeldes T-förmigenProfils 4 mittels einer Schraube 7, Beilagscheibe 8 undMutter 9 verschraubt. Um die in der Trageeinheit 2 zwischendem der Unterkonstruktion abgewandten L-förmigen Profil 3 unddem Basisschenkel des T-förmigenProfils 4 auftretenden Kräfte besser aufnehmen zu können, sindin die einander zugewandten Flächender Profile 4, 5 Verzahnungen eingearbeitet, dieim montierten Zustand formschlüssigineinander greifen. [0022] ImAusführungsbeispielnach 1 verzweigt dieTrageeinheit in einen oberen und unteren Ausleger die vom oberenArm 10 und vom unteren Arm 11 des T-förmigen Profils 4 gebildetwerden. Mit diesen Armen 10, 11 stehen der untere 12 undder obere 13 Scheibenhalter in Verbindung, wobei die Ausdrücke "untere" und "obere" auf die Lage aneiner Glastafel 16 bezogen sind. [0023] DieScheibenhalter 12, 13 bestehen beispielsweiseaus einem als Kegelstumpf ausgeprägten Haltekopf 14,an dessen kleinerer Kreisflächekoaxial ein Schaft 15 anschließt, welcher von der Trageeinheit 2,hier vom T-förmigenProfil 4 der Trageeinheit 2 gehalten wird. DieHalteköpfe 14 derScheibenhalter 12, 13 können beispielsweise aus Körpern aus Edelstahlmit darauf aufgebrachten Aluminiumhüllen hergestellt sein. [0024] DieGlasscheiben bzw. Glastafeln besitzen jeweils vordere und hintereSeitenflächen(die parallel zur Hauptebene der Glastafel liegen) und Schmalseitenbzw. Stirnseiten, die Ränder 27 – 30 derGlastafel bilden. Die Glasscheiben bzw. Glastafeln 16 weisenan ihren der Unterkonstruktion zugewandten Seitenflächen Nuten 26 auf,die von der Unterkonstruktion aus gesehen hinterschnitten ausgebildetsind und die jeweils von einem Rand 27, 28, 29, 30 der Glastafel 16 ausgehen.Im gezeigten Ausführungsbeispielweisen die Nuten 26 einen von der Unterkonstruktion 1 ausgesehen zum Rand hin offenen U-förmigenUmriss auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sindjeweils zwei vom oberen Rand 29 und zwei vom unteren zeigtenAusführungsbeispielsind jeweils zwei vom oberen Rand 29 und zwei vom unteren Rand 27 ausgehendeNuten 26 vorhanden, wobei sich die Nuten in den Eckbereichender Glastafel 16 befinden. Bei sehr großen Glastafeln könnten auch mehrals zwei von den oberen und unteren Rändern 29, 27 ausgehendeNuten vorgesehen sein und weiters auch von den seitlichen Rändern 28, 30 ausgehendehinterschnittene Nuten angeordnet sein. [0025] DieNuten 26 könnenin einfacher Weise durch vom Rand ausgehende Einfräsungen miteinem entsprechend geformten Fräswerkzeughergestellt werden, wobei die Nuten 26 mit im Querschnitt geradeverlaufenden Seitenwänden 17 ausgebildet seinkönnen.Andere Formen von vom Glastafelrand aus einbringbaren Hinterschneidungensind ebenfalls denkbar und möglich. [0026] Indie vom unteren Rand 27 ausgehenden hinterschnittenen Nuten 26 sinddie unteren Scheibenhalter 12 bis zur oberen Seitenwand 17 derNut eingeschoben (3).Auf den Schaft 15 des Scheibenhalters sind zwei Beilagscheiben 23, 23' aufgeschoben,von denen die an der Glastafel 16 in einem an die Nut 26 angrenzendenBereich anliegende Beilagscheibe 23 aus einem weichelastischenMaterial besteht. Die Beilagscheibe 23 ist unter Vermittlung derBeilagscheibe 23' voneiner auf ein Außengewindedes Schafts 15 aufgeschraubten Mutter 24 gegen dieGlastafel 16 verspannt. Der Scheibenhalter 12 wirddadurch im in die Nut 26 eingeschobenen Zustand an derGlastafel 16 befestigt. [0027] ImSchaft 15 des unteren Scheibenhalters 12 ist inder Näheseines freien Endes eine kreisringförmige Nut 21 eingebracht.Mit dieser Nut 21 ist der Scheibenhalter 12 imSchlitz 22 des oberen Arms 10 des T-förmigen Profils 4 eingehängt. Imdem einen Eckbereich der Glastafel 16 zugeordneten T-förmigen Profil 4 entsprichtdie Breite des Schlitzes 22 im Wesentlichen dem Durchmesserdes Schaftes 15 im Bereich der Nut 21, d. h. derSchlitz 22 nimmt den Schaft 15 im Bereich derNut 21 praktisch ohne Spiel auf (8). Die dem anderen Eckbereich zugeordneteTrageeinheit 2 weist dagegen in ihrem T-förmigen Profil 4 einenSchlitz 22 mit einer im Vergleich zum Durchmesser des Schaftes 15 imBereich der Nut 21 wesentlich größeren Breite auf, wodurch Baubewegungenin horizontaler Richtung aufgenommen werden können (9). [0028] Diein den vom oberen Rand 29 einer jeweiligen Glastafel 16 ausgehendenNuten 26 angeordneten oberen Scheibenhalter 13 weisenim montierten Zustand der Glastafel 16 einen Abstand avon dem dem Rand 29 der Glastafel gegenüberliegenden Ende der Nut 26 auf.Der Schaft 15 durchsetzt ein Loch 18, 18' im unterenArm 11 des T-förmigenProfils 4 der jeweiligen Trageeinheit 2. Im einenEckbereich (der in 1 dargestellte)nimmt das Loch 18 den Schaft 15 mit geringem Spielauf und der Scheibenhalter 13 ist durch auf das Außenge windedes Schaftes aufgeschraubte Muttern 20 unter Zwischenschaltungvon Beilagscheiben 19 am T-förmigen Profil 4 angeschraubt.Im anderen Eckbereich kann das Loch 18' als Langloch ausgebildet sein(9). Es kann hierbeieine Verschiebbarkeit zwischen dem Schaft 15 und dem alsLangloch ausgebildeten Loch 18' ermöglicht sein, beispielsweiseindem die Muttern 20 mittels Kontermuttern gekontet sindund den unteren Arm 11 nur lose zwischen sich aufnehmen.Dadurch kann die Aufnahme von Baubewegungen in horizontaler Richtungermöglichtwerden. In vertikaler Richtung werden dagegen Baubewegungen durchVerschiebungen der oberen Scheibenhalter 13 in den Nuten 26 ermöglicht. [0029] ZurErmöglichungder Aufnahme von Baubewegungen in horizontaler Richtung könnten beispielsweiseauch die oberen und unteren Arme 10, 11 des T-förmigen Profils 4 jeweilszweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile in horizontaler Richtungund parallel zu den Hauptebenen der Glastafeln 16 über entsprechendeFührungen,beispielsweise Schwalbenschwanzführungenzueinander verschiebbar sind. [0030] DieMontage der Glastafeln 16 auf den Trageeinheiten 2 kannauf mehrere Arten erfolgen. Bevorzugterweise werden die Glastafeln 16 sovorbereitet, dass die bezogen auf eine jeweilige Glastafel 16 unterenScheibenhalter 12 mit ihrem Haltekopf 14 in dieNut 26 bis zu deren Ende eingeschoben werden und in derFolge an der Glastafel 16 durch Festziehen der Muttern 24 gegendie Beilagscheiben 23, 23' befestigt werden. Die oberen Scheibenhalter 13 werdenmit der zum Haltekopf 14 näher liegenden Mutter 20 undBeilagscheibe 19 bestücktund in die hinterschnittene Nut 26 eingeschoben. Die unterenScheibenhalter 12 werden in der Folge so in die Schlitze 22 deroberen Arme 10 der T-förmigenProfile 4 eingebracht, dass die Nuten 21 der Scheibenhalter 12 in denSchlitzen 22 einhängen.Nachfolgend wird die Glastafel oben in Richtung Unterkonstruktion 1 gekipptund der Schaft des oberen Scheibenhalters 13 in das Loch 18 desunteren Armes 11 des T-förmigen Profils 4 eingefädelt undmit einer Beilagscheibe 19 und Mutter 20 gegenden unteren Arm 11 verschraubt. [0031] Eineweitere Montagemöglichkeitbesteht darin, die oberen Scheibenhalter 13 vorab an denArmen 11 des T-förmigenProfils 4 zu montieren. Zum Anbringen der mit den unterenScheibenhaltern 12 vormontierten Glastafeln 16,müssenlediglich die Glastafeln 16 mit den hinterschnittenen Nutenin die bereits montierten oberen Scheibenhalter 13 soweit nachoben eingeschoben werden, dass beim nachfolgenden Absenken die unterenScheibenhalter 12 mit ihren Nuten 21 in den Schlitzen 22 deroberen Arme 10 des T-förmigenProfils 4 einhängenkönnen. Dievom oberen Rand 29 einer jeweiligen Glastafel 16 ausgehendenNuten 26 müssenhierzu entsprechend lang ausgebildet sein. [0032] Diein den 1 bis 4 dargestellten Glastafelnsind einschichtig ausgebildet. Die Glastafeln 16 könnten auchaus mehreren Glasschichten 25 bestehen, wie dies in 5 dargestellt ist. Die hinterschnitteneNut 26 liegt hierbei vollständig in der der Unterkonstruktion 1 zugewandtenGlasschicht 25. Zwischen den Glasschichten 25 könnte etwadurch Beschichten ein lichtundurchlässiges Material in vor den Nuten 26 liegendenBereichen eingebracht sein, um so die hinterschnittenen Nuten 26 vonder von der Nut abgewandten Seite der Glastafel her unsichtbar zumachen, ebenso wie die in den Nuten angeordneten Scheibenhalter 12, 13.Beispielsweise könnteein lichtundurchlässigesMaterial in streifenförmigen,an die oberen und unteren Ränder 29, 27 liegenden Streifenvorhanden sein. [0033] UnterschiedlicheModifikationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind denkbarund möglich,beispielsweise hinsichtlich der Ausbildung der Trageinheiten 2.Auch könntendie Halteköpfe 14 derScheibenhalter 12, 13 anstelle ihrer in Ansichtgesehen kreisrunden Ausbildung auch eine U-förmige Ausbildung aufweisen,wodurch auch ein Verdrehen der Scheibenhalter 12, 13 inden hinterschnittenen Nuten 26 verhindert wird. Prinzipielldenkbar und möglichwäre esauch, dass neben in hinterschnittene Nuten 26 eingeschobenenScheibenhaltern 12, 13, die vorzugsweise zumindestim Bereich des oberen Randes 29 einer jeweiligen Glastafelvorgesehen sind, auch andere Scheibenhalter zum Einsatz kommen,beispielsweise solche, die U-förmigeAufnahmen aufweisen, in welchen die unteren Ränder 27 der Glastafeln 16 aufgenommensind. 1 Unterkonstruktion 2 Trageeinheit 3 L-förmiges Profil 4 T-förmiges Profil 5 Schraube 6 Beilagscheibe 7 Schraube 8 Beilagscheibe 9 Mutter(Trageeinheit) 10 obererArm 11 untererArm12 Scheibenhalter 13 Scheibenhalter 14 Haltekopf 15 Schaft 16 Glastafel 17 Seitenwand 18 Loch 19 Beilagscheibe 20 Mutter 21 Nut 22 Schlitz 23 Beilagscheibe 24 Mutter 25 Glasschichten 26 Nut 27 Rand 28 Rand 29 Rand 30 Rand
权利要求:
Claims (14) [1] Glasfassade aus rahmenlos verlegten Glastafeln(16), die mittels die Glastafeln (16) und Trageeinheiten(2) verbindenden Scheibenhaltern (12, 13)an den Trageeinheiten (2) angebracht sind, welche ihrerseitsan einer Unterkonstruktion (1) befestigt sind, dadurchgekennzeichnet, dass in den der Unterkonstruktion (1)zugewandten Seitenflächender Glastafeln (16) hinterschnittene Nuten (26)angeordnet sind, die von einem Rand (27 bis 30)einer jeweiligen Glastafel (16) ausgehen und in die zugeordnete Scheibenhalter(12, 13) von den Rändern (27 bis 30) derGlastafeln (16) her einschiebbar sind, wobei die Scheibenhalter(12, 13) im eingeschobenen Zustand die Nuten (26)hintergreifen. [2] Glasfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein einer vom oberen Rand (29) einer jeweiligen Glastafel(16) ausgehenden Nut (26) zugeordneter Scheibenhalter(12, 13) im montierten Zustand der Glastafel (16)von dem dem Rand (29) der Glastafel (16) gegenüberliegendenEnde der Nut (26) beabstandet (Abstand a) ist. [3] Glasfassade nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass der Scheibenhalter (12, 13)einen Haltekopf (14) aufweist, der vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildetist und der im montierten Zustand die hinterschnittene Nut (26)der Glastafel (16) hintergreift. [4] Glasfassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Haltekopf (14) einen Körper, vorzugsweise aus Edelstahl,mit einer darauf aufgebrachten außenliegenden Aluminiumhülle aufweist. [5] Glasfassade nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass der Haltekopf (14) des Scheibenhalters(12, 13) mit einem Schaft (15) versehenist. [6] Glasfassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Schaft (15) mit einem Außengewinde über zumindest einen Teil seinerLängserstreckungversehen ist. [7] Glasfassade nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest einer der einer jeweiligen Glastafel (16)zugeordneten Scheibenhalter (13 mittels auf den Schaft(15) aufgeschraubten Muttern (20) an der Trageeinheit(2) angebracht ist. [8] Glasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest einer der einer jeweiligen Glastafel (16)zugeordneten Scheibenhalter (12) mit einer Nut (21)in seinem Schaft (15) ausgebildet ist, wobei der Schaft(15) mit seiner Nut (21) in einem Schlitz (22)in der Trageeinheit (2) eingehängt ist. [9] Glasfassade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass zur Aufnahme von Baubewegungen in horizontaler Richtung einSpiel zwischen dem Schaft (15) und dem Schlitz (22)in der Trageeinheit (2) vorhanden ist. [10] Glasfassade nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass zur Verspannung von zumindest einem der in den Nuten (26)einer Glastafel (16) angeordneten Halteköpfe (14)gegen die Nut (26) auf dem an diesem Haltekopf (14)angebrachten Schaft (15) eine an der Glastafel (16)anliegende Beilagscheibe (23) aufgeschoben ist, die von einerauf das Gewinde des Schafts (15) aufgeschraubten Mutter(24) gegen die Glastafel (16) verspannt ist. [11] Glasfassade nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die mit der Nut (26) verspannten Halteköpfe (14)in von einem unteren Rand (27) der Glastafel ausgehendenNuten (26) angeordnet sind. [12] Glasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Glastafeln (16) aus mehreren Glasschichten (25)bestehen. [13] Glasfassade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen zwei Glasschichten (25) ein lichtundurchlässiges Materialeingebracht ist, das zumindest die Nuten (26) der Glastafel(16) verdeckt. [14] Glasfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass eine jeweilige Glastafel (16) mindestens zwei vomoberen und mindestens zwei vom unteren Rand (29, 27)ausgehende hinterschnittene Nuten (26) aufweist, in denendie Nuten (26) hintergreifende Scheibenhalter (12, 13) angeordnetsind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 AT413226B|2005-12-15| ATA8012003A|2005-05-15| CH697254B1|2008-07-31|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-06-16| R012| Request for examination validly filed|Effective date: 20110316 | 2011-06-16| 8110| Request for examination paragraph 44| 2014-02-27| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20131203 |
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