![]() Ständer zum Verankern eines stabförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Baumes
专利摘要:
DieErfindung betrifft einen Ständer(10) zum Verankern eines Baumes, mit einem Sockelbereich (12) undeinem darin angeordneten Aufnahmebereich (14) und mit wenigstensdrei konzentrisch um den Aufnahmebereich (14) angeordneten, jeweilsum eine horizontale Achse (20) in einer senkrecht zur Längsachsedes Baumes angeordneten Ebene verschwenkbaren Halteelementen (16),die mittels eines, jeweils in den Halteelementen (16) geführten einzigenZugmittels, das mit einer Spannvorrichtung (32) in Wirkverbindungsteht, gegen den Stammabschnitt klemmbar sind.Ein Ende desZugmittels ist in der Spannvorrichtung (32) eingespannt, wobei dasZugmittel in Form einer Seilschlinge in den Halteelementen (16)gelagert und mit seinem anderen Ende in einem der Halteelemente(16) oder am Ständer(10) fixiert ist.Der Aufnahmebereich (14) kann mit dem Sockelbereich (12)einstückigausgebildet sein.Weiterhinn können die Halteelemente (16)jeweils in Einsätzen(34) schwenkbar gelagert sein, die in vertikaler Richtung in Aufnahmetaschen(36) im Sockelbereich (12) einschiebbar sind. 公开号:DE102004023238A1 申请号:DE200410023238 申请日:2004-05-07 公开日:2005-09-22 发明作者:Stefan Hirschmann 申请人:Stefan Hirschmann; IPC主号:A47G33-12
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Ständerzum Verankern eines stabförmigenGegenstandes, insbesondere zum Verankern eines Baumes, mit einemSockelbereich und mit einem darin angeordneten integrierten Aufnahmebereichfür einenunteren Stammabschnitt eines zu verankernden Baumes oder anderenstabförmigenKörpers,bspw. eines Fahnenmastes o. dgl. [0002] Baumständer zumstandsicheren Verankern von Bäumen,insbesondere von Christ- bzw. Weihnachtsbäumen, sind in unterschiedlichenAusführungenbekannt. Einfachere Varianten weisen eine Bodenplatte sowie einendamit verbundenen Aufnahmebereich auf, in den der untere Stammabschnitt deszu verankernden Baumes eingeschoben und mittels drei oder vier Knebelschraubenverklemmt werden kann. Zur sicheren Verankerung des Baumes müssen dieKnebelschrauben mit erheblichem Kraftaufwand festgezogen werden. [0003] Danebensind Baumständerbekannt, die mit einer Zugvorrichtung versehen sind, mittels derer eineReihe von schwenkbaren Haltelementen gegen den Stammabschnitt desBaums gepresst werden können,so dass dieser standsicher verankert ist. Diese Zugvorrichtungenweisen typischerweise einen Spannhebel mit einer Ratsch- und Feststellvorrichtungauf, der normalerweise mittels einer Fußkraft betätigt werden kann. Die Feststellvorrichtung weisttypischerweise eine Verriegelungseinrichtung auf, die zum schnellenLösen desBaumes geöffnet werdenkann. [0004] EinNachteil vieler bekannter Systeme ist die relativ aufwändige Handhabung,welche die Verankerung eines Baumes mühsam und zeitaufwändig macht.Bei den bekannten Systemen mit Zugvorrichtung sind zum Spannen desZugmittels erhebliche Kräftenotwendig, da ansonsten der Baum nicht sicher verankert ist. [0005] EinZiel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Baumständer zurVerfügungzu stellen, der ein sicheres und schnelles Verankern eines Baumesmit geringem Kraftaufwand ermöglicht. [0006] DiesesZiel der Erfindung wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmalevorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus denabhängigenAnsprüchen. [0007] Einerfindungsgemäßer Ständer zumstandsicheren Verankern eines stabförmigen Gegenstandes, insbesondereeines Baumes, Christbaumes o. dgl., umfasst einen Sockelbereichund einen darin angeordneten Aufnahmebereich für einen unteren Abschnitt deszu verankernden Gegenstandes. Der Ständer weist wenigstens dreikonzentrisch um den Aufnahmebereich angeordnete, jeweils um einehorizontale Achse in einer senkrecht zur Längsachse des stabförmigen Gegenstandesbzw. Baumes angeordneten Ebene verschwenkbare Halteelemente auf,die mittels eines einzigen, jeweils in den Halteelementen geführten Zugmittels,das mit einer Spannvorrichtung in Wirkverbindung steht, gegen denUmfang des stabförmigenGegenstandes bzw. den Stammabschnitt des Baumes klemmbar sind. Gemäß vorliegenderErfindung ist ein Ende des Zugmittels in der Spannvorrichtung eingespannt,währenddas andere Ende in einem der Halteelemente oder im Baumständer fixiertbzw. gekontert ist. Das Zugmittel ist in Form einer Seilschlingein den Halteelementen gelagert. [0008] Dererfindungsgemäße Ständer mitden Merkmalen des Anspruchs 1 weist den Vorteil einer sicheren undstabilen Verankerungsmöglichkeiteines zu verankernden Baumes auf, wobei nur sehr geringe Spannkräfte notwendigsind. Die relativ hohe Selbsthemmungskraft des den Baum nahezu umseinen gesamten Umfang oder ggf. auch mehrfach umschlingenden Zugmittelsinnerhalb der Führungen derHalteelemente sorgt zudem gegenüberden bekannten Baumständernfür einedeutliche Verbesserung der Halteeigenschaften des erfindungsgemäßen Baumständers. Dasin Form einer Lassoschlinge oder Seilschlinge (bzw. in Form einesKrawattenknotens) bzw. in mehreren Schlingen in den Halteelementengeführteund diese zusammen ziehende Zugmittel unterliegt relativ geringenZugkräften,kann jedoch eine relativ großeHaltekraft auf die Halteelemente ausüben. Diese relativ große Haltekraftist eine passive Gegenhaltekraft, die ein Umfallen des Baumes verhindert. DieseGegenhaltekraft bildet eine Blockierkraft gegen ein Verdrängen, Wegdrücken odergemeinsames Verschieben der Haltekrallen. Die erfindungsgemäße Anordnungdes Zugmittels und der Halteelemente führt dazu, dass mittels einerrelativ geringen erforderlichen Spannkraft sehr hohe Blockier-Haltekräfte erzieltwerden. [0009] Beieinem mehrfach um den Baum geschlungenen Zugmittel entsteht derzusätzlicheVorteil, dass die Spannkräfteaufgrund des Übersetzungsverhältnissessehr klein werden, so dass der Baum auch von Kindern problemlosbefestigt und verankert werden kann. Bei einem mehrfach um den Baumgeschlungenen Zugmittel kann dieses jeweils in den gleichen Führungender Halteelemente verlaufen. Alternativ können auch jeweils mehrere Führungen vorgesehensein, in denen jeweils ein Abschnitt des Zugmittels geführt ist. [0010] Mittelseines Versuchsaufbaus konnte die Überlegenheit dieses neuen Spannsystems überprüft und nachgewiesenwerden. Mit dem erfindungsgemäßen Systemkann bspw. ein Baum von drei Metern Höhe mittels eines Stahlseilsvon 0,4 Millimetern Durchmesser problemlos verankert und gegen ein Umfallengesichert werden. Dem gegenübersind bei bekannten BaumständernStahlseile von ca. 3 mm Dicke notwendig, die den Nachteil einersehr geringen Flexibilitätaufweisen, so dass die Seilführungin den Halteelementen relativ steif wäre. [0011] Zursicheren Verankerung eines Baumes sind wenigstens drei schwenkbareHalteelemente notwendig. Gegebenenfalls können auch vier oder fünf Halteelementevorgesehen sein, die zweckmäßigerweisegleichmäßig über denUmfang des Aufnahmebereichs angeordnet sind. Das Zugmittel ist jeweilsin Aufnahmen der wenigstens drei Halteelemente verschiebbar geführt. Vorzugsweiseist das Zugmittel jeweils in einer Aufnahme der wenigstens dreiHalteelemente geführt,die zwischen einer Schwenkachse und einem oberen freien Ende des Halteelementesangeordnet ist. Auf diese Weise sind günstige Hebelverhältnissegegeben, die mit relativ geringer Kraft eine gute Spannwirkung für den zuverankernden Baum erreichen lassen, ohne dass das Zugmittel unzulässig starkumgelenkt würde,was aufgrund der Führungseigenschaftenvon Seilen zu relativ hohen Reibungsverlusten und damit zu einer Erhöhung dernotwendigen Spannkraft führenwürde. [0012] Gemäß einererfindungsgemäßen Ausgestaltungist ein freies Ende des Zugmittels mit einem Anschlag gegen eineFührungeines der Halteelemente gekontert. Dieses Halteelement ist vorzugsweisedas gleiche, in dem das Zugmittel von den Halteelementen zur Spanneinrichtunggeleitet wird. Hierzu weist das Halteelement, in dem das freie Endedes Zugmittels gekontert ist, eine weitere Führung für das Zugmittel auf. [0013] Gemäß eineralternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das freie Ende desZugmittels im Baumständerselbst gekontert, bspw. in dessen Sockelbereich. Damit können grundsätzlich diegleichen Wirkungen und Effekte erzielt werden wie bei einem in einemHalteelemente gekonterten Zugmittelende. [0014] DieFührungenin den wenigstens drei Halteelementen sind jeweils horizontal angeordnet.Die weitere Führungfür dasZugmittel kann horizontal angeordnet oder leicht geneigt angeordnetsein, so dass eine günstigeUmlenkung des Zugmittels zwischen Spannvorrichtung und dem Halteelementermöglichtist. Wahlweise kann das Zugmittel auch einen gebogenen bzw. gekrümmten Verlaufaufweisen. [0015] ZwischenSpannvorrichtung und Aufnahmebereicht kann eine weitere Führung für das Zugmittel vorgesehensein, welche füreine günstigeUmlenkung und des Zugmittels sorgt. [0016] DasZugmittel verläuftvorzugsweise, in dieser Reihenfolge, zwischen der Spannvorrichtung,der Führungim Aufnahmebereich, der weiteren Führung im ersten Halteelementund der horizontalen Führungin den weiteren Halteelementen. Als Zugmittel kommt insbesondereein Seil, beispielsweise ein Stahldrahtseil oder ein Kunststoffseilo. dgl. in Frage. Das Zugmittel braucht nicht unbedingt für sehr hohe Zugbelastungenausgelegt sein, da die Spannkräfte deserfindungsgemäßen Ständers sehrviel geringer sind als bei den bekannten Baumständern. Daher kann das Zugmittelauch ein relativ einfaches Kunststoffseil sein, das bspw. aus einemKunststoff wie Polyamid, Nylon o. dgl. bestehen kann. [0017] Einebevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass am Bodendes Aufnahmebereichs eine Fixiereinrichtung für den unteren Stammabschnittangeordnet ist. Diese Fixiereinrichtung, die mit einer unteren Stirnseitedes Stammabschnitts zusammenwirken kann, kann beispielsweise ein Zentrier-oder Haltedorn sein. Wahlweise kann die Fixiereinrichtung auch einRing, eine Aufnahmemulde oder eine andere geeignete Einrichtungsein, welche die untere Stirnseite des zu verankernden Baumes gegenVerrutschen sichert. [0018] DieHalteelemente sind vorzugsweise jeweils als schwenkbare Halteklauenoder dergleichen ausgebildet. Den Halteelementen kann jeweils eine Federspanneinrichtungzugeordnet sein, welche die Halteelemente bei unbelastetem Zugmittelvom Baum wegschwenkt. Die Federspanneinrichtung kann jeweils dafür sorgen,dass bei gelösterSpanneinrichtung der Baum freigegeben wird. [0019] DerAufnahmebereich kann insbesondere als topfartige Behälter ausgebildetsein, der seitlich und zum Boden hin geschlossen ist, so dass beispielsweiseeine Wasserfüllungbis an einen oberen Rand des Aufnahmebereichs möglich ist, ohne dass das Wasserseitlich herausläuft.Eine besonders vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Baumständers siehteine einstückigeAusbildung des topfartigen Aufnahmebereichs für den Baum mit dem Sockelbereichvor, die bspw. mittels eines Spritzgussverfahrens herstellbar ist. [0020] DieFührungim Aufnahmebereich fürdas Zugmittel ist vorzugsweise an der oberen Kante des Aufnahmebereichsangeordnet. Die Schwenklagerungen für die Halteelemente sind vorzugsweisejeweils an den oberen Randkanten des Aufnahmebereichs angeordnet. [0021] DieHalteelemente, der topfartige Behälter des Aufnahmebereichs undeine äußere Gehäusehülle bzw.der Sockelbereich könnenwahlweise aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein. Wahlweisekönnender Behälterund die äußere Gehäusehülle und/oderder Sockelbereich auch als Glas, Keramik, Ton, Holz oder Beton gefertigtsein. [0022] DerSockelbereich kann ggf. mit einem oder mehreren Ballaststücken versehensein, welche die Standsicherheit des Baumständers verbessern. Diese Ballaststücke können ggf.in den Sockelbereich integriert sein, was bspw. mittels des Spritzgussverfahrenserfolgen kann. Sie könnenjedoch auch nachträglichangebracht werden, bspw. durch Anschrauben oder -kleben von unten.Zwischen Boden, Gehäusehülle undAufnahmebehälterkönneneine oder mehrere Ballasteinrichtungen angeordnet sein, beispielsweisein Form von Betongewichten oder dergleichen. Auch ein Ausgießen vonVerrippungen mit unterschiedlichen Vergussmassen ist möglich. [0023] Weiterhinweist die Spannvorrichtung vorzugsweise eine Ratschenfunktion mitLöseeinrichtungauf, so dass eine einfache Befestigung des Baums ermöglicht istund dass diese Spanneinrichtung problemlos wieder gelöst werdenkann. [0024] Derbesondere Vorteil des erfindungsgemäßen Ständers liegt in der sehr einfachenHandhabung und im sehr einfachen Aufbau. Das einzige Zugmittel, insbesondereein Zugseil aus Stahldraht oder Kunststoff o. dgl., umschlingt denBaum in einem Winkel von mindestens 300 bzw. von ungefähr 360 Grad. Wahlweisekann das Zugmittel den Baum auch mehrfach, d.h. über einen Umschlingungswinkelvon bspw. 720 Grad oder mehr umschlingen. Hierbei treten lediglichlokal begrenzte Kräfteauf, die zu keinen nennenswerten Materialbelastungen oder Verwindungserscheinungenim Ständerbereichund/oder bei den Halteelementen bzw. deren Verankerung im Sockelbereichdes Ständersführen.Die größten Seilkräfte wirkenzwischen der Spannvorrichtung und dem dieser am nächsten angeordnetenGreifarm, in dem auch das Zugmittel geführt ist. Für die technische Funktion desBaumständersreicht es somit aus, wenn nur dieser relativ kleine Bereich ausreichend stabilausgeführtist. [0025] Diereduzierten Festigkeitsanforderungen ermöglichen eine schwächer dimensionierteSpannvorrichtung als bei den bekannten Baumständern. Auch die Ständerkonstruktionkann hinsichtlich der Materialeigenschaften sowie hinsichtlich desFertigungsaufwandes sparsamer und einfacher ausgeführt sein alsbekannte Konstruktionen. [0026] DergroßeUmschlingungswinkel bzw. die Mehrfachumschlingungen führen zueiner relativ geringen Seilkraft, so dass die Spannvorrichtung mit deutlichweniger Kraftaufwand betätigtwerden kann. Gleichzeitig wird damit jedoch eine große Blockierkraftfür denBaum erzeugt. Dennoch kann die Bauteilstabilität ohne Probleme reduziert werden,was eine kostengünstigereFertigung ermöglicht.Das Seilspannsystem funktioniert wahlweise auch ohne Verzahnung.Anstatt eines stabilen Stahlseils kann problemlos auch ein leichteresund kostengünstigeresKunststoffseil verwendet werden. Die Spannvorrichtung weist wegender Übersetzungeine deutlich bessere Dosierbarkeit auf. Wird ein Stahlseil verwendet,so kann dieses einen sehr geringen Durchmesser von weniger als 1mm aufweisen. [0027] DieKlemmkraft wirkt im Wesentlichen innerhalb der Seilschlinge desZugmittels, währendbei den bisher bekannten Baumständerndas gesamte Krallensystem auf eine Seite des Baumständers gezogenwird, wobei der Ständererheblichen Kräften undVerformungen ausgesetzt ist. [0028] DergroßeUmschlingungswinkel führtzu Reibungseffekten zwischen den Seilführungen und dem Zugmittel,so dass die Seilkraft an dem in einem Spannelement verankerten Seilendewesentlich reduziert ist. Dadurch kann das freie Seilende wesentlicheinfacher befestigt und gekontert werden, bspw. durch einfachesEinhaken in der Kralle. Hierzu muss diese nicht unbedingt verstärkt werden,sondern kann komplett aus Kunststoff gefertigt werden. Die Selbsthemmungdes Seils führtzu einer sicheren Verankerung des Baumes im Ständer, wobei gleichzeitig dieSeilkräftesignifikant reduziert sind. Ein Verschieben oder Wandern der gesamtenSpanneinheit wird sehr wirksam verhindert. D.h., die Haltekrallen werdenbesser blockiert bzw. gegen ein Verschieben gesichert. [0029] Einweiterer Vorteil, der aus der beschriebenen Spanntechnik mit nureinem Zugseil resultiert, ist die Möglichkeit der einschaligenbzw. einstückigen Bauweisedes Sockels und des Innenteils sowie die Möglichkeit, den Aufnahmebereichals nach unten sowie zu allen Seiten geschlossene Schale auszubilden.Die einstückigeBauweise des Baumständers ermöglicht einebesonders kostengünstigeHerstellbarkeit, bspw. mittels eines Spritzgussverfahrens. In gleicherWeise könnendie Spannelemente sowie deren Halterungen jeweils einstückig ausKunststoffspritzguss hergestellt werden. Der gesamte Bauständer kannsomit modular aufgebaut sein und innerhalb kurzer Zeit montiertwerden, ohne dass hierzu Spezialwerkzeuge notwendig sind. Soll für den Baumständer keinKunststoff verwendet werden, so kann die Schale problemlos auchaus Glas, Keramik, Ton, Holz, Beton oder Metall oder einem anderengeeigneten Werkstoff hergestellt werden. [0030] DieeinstückigeBauweise hat den zusätzlichenVorteil, dass sich der Sockelbereich in weiten Grenzen frei gestaltenlässt.Der Sockelbereich kann bspw. eine sternförmige Kontur aufweisen, diefür einenChristbaumständerbesonders vorteilhaft ist. Die Ecken dieses sternförmigen Grundrisseskönnenzusätzlichzur Verbesserung der Standfestigkeit des Ständers dienen, so dass dessen Gesamtvolumen geringerist als ein topfförmigerStänder,der die gleiche Standfestigkeit und Stabilität aufweist. [0031] DieErfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispieleunter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabeizeigt: [0032] 1 eineperspektivische Schemadarstellung einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Baumständers, [0033] 2 eineperspektivische Schemadarstellung einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Baumständers, [0034] 3 eineschematische Schnittdarstellung des Baumständers ohne Zugmittel und Spannvorrichtung, [0035] 4 eineSchnittdarstellung des Baumständersmit zugehörigerSpannvorrichtung, [0036] 5 eineVariante eines Halteelements des erfindungsgemäßen Baumständers in perspektivischer Darstellung, [0037] 6 bis 9 einenLagerbock zur schwenkbaren Lagerung eines Halteelements gemäß 5, [0038] 10 eineweitere Variante des Lagerbocks mit zugehörigem Halteelement, [0039] 11 eineweitere Variante des Lagerbocks mit zugehörigem Halteelement, [0040] 12 bis 22 verschiedeneAusführungsformenund Ansichten des Halteelements, [0041] 23 bis 25 verschiedeneAnsichten einer Hülsezur Fixierung eines Seilendes des Zugmittels, [0042] 26 bis 28 verschiedeneAnsichten eines Wasserstandsanzeigers, [0043] 29 bis 35 verschiedeneAusführungsformenund Ansichten einer Spannvorrichtung zur Spannung des Zugmittels, [0044] 36 eineperspektivische Querschnittdarstellung des Ständers, [0045] 37 eineAnsicht des Ständersvon unten, [0046] 38 eineerste Variante eines Zentrierrings zur Fixierung eines unteren Endeseines einzuspannenden Baumes oder Gegenstandes, [0047] 39 einealternative Variante eines Zentrierrings und [0048] 40 und 41 eineweitere alternative Variante eines Zentrierrings. [0049] Dieschematische Perspektivdarstellung der 1 zeigtein bevorzugtes Ausführungsbeispieleines erfindungsgemäßen Baumständers 10,der einen Sockelbereich 12 sowie einen mittig darin angeordneten,hohlzylindrischen Aufnahmebereich 14 für einen unteren Stammabschnitteines zu befestigenden Baumes (nicht dargestellt) oder eines anderen stabförmigen Körpers aufweist.Der Sockelbereich 12 weist im gezeigten Ausführungsbeispieleine sechseckförmigeKontur auf, die an einen Weihnachtsstern erinnert. Diese Konturist jedoch nur beispielhaft zu verstehen. Grundsätzlich kann der Sockelbereich 12 nahezubeliebige Konturen und Grundrisse aufweisen, so lange die gewünschte Funktiondamit erzielbar ist. An den Oberflächen 121 der Ecken 122 dieserSternkontur sind Dekorationselemente 123 in Gestalt vonkleinen, erhabenen Sternen angeordnet, die ggf. mit gelber odergoldener Farbe oder mit einer anderen Farbe lackiert oder eingefärbt seinkönnen.Diese Dekorationselemente 123 können wahlweise auch in einemHeißprägedruck hergestelltwerden. Metalleffekte könnendurch metallisierte Druckfolien hergestellt werden. Auch Perlmutteffekteoder Sonderstrukturen (z.B. Hologramme) werden dadurch ermöglicht.Bei einer Einfärbungdes Baumständers 10 ingrünerFarbe können dieDekorationselemente 123 einen attraktiven optischen Kontrastbieten. [0050] Aneinem oberen umlaufenden Rand 141 des Aufnahmebereichs 14 sindvier Halteelemente 16 in Form von klauenartigen, schwenkbarenGreifarmen 18 angeordnet, mit deren Hilfe ein zu verankernderBaum fest im Baumständer 10 eingespanntwerden kann. Die Greifarme 18 sind jeweils um eine horizontaleSchwenkachse 20 schwenkbar, die in etwa tangential am oberenzylindrischen Rand 141 des Aufnahmebereichs 14 angeordnetsind. Die Greifarme 18 sind jeweils in einer Ebene verschwenkbar,die senkrecht zu den Schwenkachsen 20 und parallel zu einer Längsachseeines Baumes angeordnet sind. Die Schwenkebenen der vier Greifarme 18 treffen sichjeweils im Zentrum einer gedachten Mittelachse durch den Aufnahmebereich 14.Diese gedachte Mittelachse kann bei optimal zentriertem Baum mitdessen Längsmittelachse übereinstimmen. [0051] DieGreifarme 18 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils an ihrenfreien Enden 24 eine Spitze 26 auf, die bei gegenden Baum drückendenGreifarmen 18 in den Stamm des Baumes eindringen und sichdort fest verkrallen kann. Gegebenenfalls können anstelle nur einer Spitze 26 auchgezackte Konturen (vgl. 21 und 22)oder geriffelte Strukturen vorgesehen sein, die jeweils eine stabilekraftschlüssigeVerbindung mit dem zu verankernden Baum ermöglichen. [0052] Dievier schwenkbaren Greifarme 18 weisen in einem Bereichetwas oberhalb ihrer Mitte jeweils einen in etwa horizontal verlaufendenFührungskanal 28 für ein Zugseil 30 auf,das mit einer Spannvorrichtung 32 unter Spannung gesetztund eingeholt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Spannvorrichtung 32 bspw.mit einer Ecke des sternförmigenSockelbereichs 12 gekoppelt sein, so dass diese in 1 angedeuteteEcke als versenkbarer Hebel fungieren kann. Zum Spannen des Zugseils 30 kannder Hebel bspw. mit dem Fuß betätigt werdenund mit einer Ratschvorrichtung o. dgl. zusammen wirken, die für ein Spannendes Zugseils 30 sorgt. [0053] BeimEinholen bzw. Spannen des Zugseils 30 mittels der Spannvorrichtung 32 werdendie Greifarme 18 in Richtung zur vertikalen Mittelachsebewegt, da ein freies Ende des Zugseils 30 in einem der Greifarme 18 gekontertist. Im gleichen Greifarm 18 befindet sich ein weitererFührungskanalunterhalb des ersten Führungskanals 28,von welcher aus eine Verbindung zur Spannvorrichtung 32 hergestelltwird. Das Zugseil 30 ist somit zwischen der Spannvorrichtung 32,einer Umlenkung 124 im Sockelbereich 12, dem Greifarm 18 mitden zwei Führungensowie den anderen drei Greifarmen 18 gespannt. [0054] DieSpannvorrichtung 32 ist im gezeigten Ausführungsbeispielals Fußhebel 321 angedeutet, derin einer der sechs Ecken 122 des Sockelbereichs 12 ausgebildetsein kann. Wahlweise kann der Fußhebel 321 in unmittelbarerNähe zueinem der Halteelemente 16, und zwar dem mit den beidenFührungskanälen, angeordnetsein, wie dies in 1 angedeutet ist. Dem Fußhebel 321 istin diesem Fall auch die Umlenkung 124 im Sockelbereich 12 zugeordnet.Eine alternative Anordnung des Fußhebels 321 ist in 1 zusätzlich angedeutet.So kann dieser auch in einem Bereich zwischen zwei benachbartenHalteelementen 16 angeordnet sein. [0055] 1 verdeutlichtzudem eine bevorzugte Ausgestaltung des Baumständers 10, bei demder Sockelbereich 12 sowie der Aufnahmebereich als ein gemeinsames,geschlossenes Bauteil gebildet sind. Der Aufnahmebereich 14 bildeteinen nach oben hin offenen, jedoch zu allen Seiten und nach untengeschlossenen Topf, der wasserdicht ist und somit bis oben hin mitWasser gefülltwerden kann. Dieses kommt weder mit dem Zugseil 30 nochmit Teilen der Spannvorrichtung 32 in Berührung. [0056] DieFunktion eines am oberen Rand 141 des Aufnahmebereichs 14 angeordnetenWasserstandsanzeigers 142 wird anhand der 26 bis 28 näher erläutert. [0057] Die 2 verdeutlichtin einer weiteren schematischen Perspektivdarstellung eine leichtmodifizierte Variante des erfindungsgemäßen Baumständers 10, bei demder Fußhebel 321 derSpannvorrichtung 32 zwischen zwei Ecken 122 desSockelbereichs 12 angeordnet ist. Die Umlenkung 124 für das Zugseil 30 isthierbei rechts neben dem entsprechenden Halteelement 16 angeordnet,das mit zwei Führungenausgestattet ist. [0058] Die Öffnungen 181 zwischenden Rückseiten 182 derGreifarme 18 und der Oberfläche 121 des Sockelbereichs 12 sindso schmal gestaltet, dass damit jeweils ein Einklemmschutz gebildetist. Vorzugsweise sind auch die zum Aufnahmebereich 14 gerichtetenVorderseiten 183 der Greifarme 18 so ausgebildet,dass jeweils ein Einklemmschutz gebildet ist. [0059] Auchbei der Variante gemäß 2 sindwieder der Sockelbereich 12 und der Aufnahmebereich 14 alsgemeinsame, nach unten hin geschlossene Schale ausgebildet, so dassder Baumständer 10 einenwasserdichten Topf bildet. Der übrigeAufbau entspricht der in 1 gezeigten Variante des Baumständers. [0060] DieSchnittdarstellung der 3 verdeutlicht in schematischerWeise die Anordnung der durch die Greifarme 18 gebildetenHalteelemente 16, die jeweils am Rand 141 desAufnahmebereichs 14 schwenkbar gelagert sind. Anhand dieserFigur ist die geschlossene Bauweise des Aufnahmebereichs 14 guterkennbar. Die Halteelemente 16 sind jeweils in Einsätzen 34 gelagert,die in vertikaler Richtung von oben in hierzu passende Aufnahmetaschen 36 eingeschobenund mittels einrastender Federzungen 40 dort weitgehendspielfrei verrastet werden können.Wahlweise könnendie Einsätze 34 auchin den Aufnahmetaschen 36 verklebt oder verpresst werden.Diese gezeigten Schnappverbindungen können bei Bedarf durch Eindrücken derFederzungen 40 durch die Rastöffnungen 361 hindurchwieder gelöst werden,so dass die Einsätze 34 mitsamtder darin schwenkbar gelagerten Greifarme 18 nach obenentnommen werden können. [0061] DerSockelbereich 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit zusätzlichenVersteifungsrippen 125 versehen, welche die Stabilität und Verwindungssteifigkeitdes Baumständers 10 erhöhen können. Dergesamte Sockelbereich 12 mit den Versteifungsrippen 125 sowieder Aufnahmebereich 14 mitsamt den Aufnahmetaschen 36 für die Einsätze 34 bestehtaus einem Stück.Der Baumständer 10 kann insbesondereaus spritzgegossenem Kunststoff gefertigt sein, der sich in dergewünschtenForm einfach und kostengünstigherstellen lässt. [0062] Mittigim flachen Bodenbereich 143 des Aufnahmebereichs 14 isteine Zentriereinrichtung füreinen einzuspannenden Baum in Form einer Zentrierspitze 50 angeordnet.Diese kann bspw. aus Metall bestehen und ist zur Vermeidung vonUndichtigkeiten im Kunststoff des Bodenbereichs 143 eingegossen. [0063] ZurBefestigung der Spannvorrichtung 32 (nicht dargestellt)dienen Befestigungsdome 126, an denen die Spannvorrichtung 32 verankert,insbesondere verschraubt werden kann. [0064] Ander Unterseite des Baumständers 10 können Standflächen 127 vorgesehensein, die sich bspw. durch Aufschäumen mittels Polyurethan o.dgl. herstellen lassen. Diese Standflächen 127 können in vorteilhafterWeise beim Spritzgießprozessdes Sockel- und Aufnahmebereichs 12, 14 angebrachtwerden, bspw. mittels eines zweistufigen Spritzgießprozesses.Aufgrund der Standflächen 127 kannauf einen separaten Boden verzichtet werden, der nachträglich angebrachtwerden müsste,nachdem die Spannvorrichtung 32 und optionale Ballastelemente (nichtdargestellt) angebracht und montiert wurden. [0065] Dieweitere Schnittdarstellung der 4 verdeutlichtden Baumständer 10 mitmontierter Spannvorrichtung 32, die aus einer Befestigungsplatte 322 unddem daran schwenkbar gelagerten Fußhebel 321 gebildetist. Die Befestigungsplatte 322 ist von unten an die Befestigungsdome 126 angeschraubt. EineRatschvorrichtung 323 weist ein Zahnrad 324 sowieeinen damit im Eingriff stehenden Klinkenhebel 325 auf,der gegen Federkraft verschiebbar ist und aufgrund der abgeschrägten Zahnflankendes Zahnrades 324 bei einer definierten Last für ein Durchrutschendes Fußhebels 321 sorgt,ohne dass das Zugseil 30 weiter aufgewickelt und damitstärkergespannt wird. Die Funktion der Ratschvorrichtung 323 wirdanhand der 29 bis 35 nochnäher erläutert. [0066] Dieschematische Darstellung der 5 verdeutlichteinen der Greifarme 18, der in dem Einsatz 34 schwenkbargelagert ist. Nach dem Verbinden des Einsatzes 34 und desGreifarmes 18 kann der Einsatz 34 in die dafür vorgeseheneAufnahmetasche 36 an der zylindrischen Innenmantelfläche desAufnahmebereichs 14 verankert werden (vgl. 3 und 4).Der Greifarm 18 ist übereine Schenkelfeder 38 in ungefähr senkrechte Stellung vorgespannt,so dass bei unter Spannung gesetztem Zugseil 30 eine Bewegungzum Baum hin ermöglichtist. Sobald die Spannvorrichtung 32 gelöst wird und die Spannung desZugseils 30 aufgehoben wird, wird der Greifarm 18 durchdie Rückstellkraftder Schenkelfeder 38 wieder in seine Ausgangsposition entsprechend 5 gebracht. [0067] Anhandder 5 ist zudem nochmals die Anordnung der Federzunge 40 verdeutlicht,die federnd an einer Flachseite des quaderförmigen Einsatzes 34 angeordnetist. Am freien Ende der Federzunge 40 ist eine Rastnase 401 angeordnet,welche im entspannten Zustand der Federzunge den Umriss des Einsatzes 34 überragtund die im vollständigin der Aufnahmetasche 36 eingeschobenen Zustand des Einsatzes 34 indie Rastöffnung 361 eingeschnapptist. Gemäß eineralternativen, hier jedoch nicht dargestellten Variante können wahlweiseauch zwei gleichartige Federzungen 40 parallel nebeneinanderangeordnet sein, wodurch die grundsätzlich gleiche Funktion erfüllt wird.Bei einer solchen Anordnung müssenzwei nebeneinander angeordnete Rastöffnungen 361 in derAufnahmetasche 36 vorgesehen sein, in welche die Rastnasen 401 derFederzungen 40 einrasten können. Mit einer solchen Variante kanndie Zuverlässigkeitder Rastverbindung gegen ein Herausfallen der Einsätze aufgrundder doppelten Rastung der beiden Federzungen 40 leichterhöht werden. [0068] Weiterhinverdeutlicht die 5 den Finger- bzw. Einklemmschutz,der durch eine Abdecknase 341 gebildet ist, der am Außenumfangder Schenkelfeder 38 anliegt und diese teilweise abdeckt.Die Abdecknase 341 ragt von der Oberkante der innen liegendenFlachseite des Einsatzes 34, an der auch die Federzunge 40 befestigtist, in Richtung zum Greifarm 18 nach oben und bildet damitbeim Verschwenken des Greifarms 18 einen zuverlässigen Einklemmschutz,da der resultierende Spalt zwischen Abdecknase 341 undSchenkelfeder 38 so schmal ist, dass kein Finger dazwischenpasst. Wahlweise kann diese Abdecknase 341 anstatt am Einsatz 34 auchan der Schale 14 angeformt sein. [0069] Abdeckscheiben 184 amGreifarm 18 fungieren als seitlicher Einklemmschutz, dasie die axialen Seiten der Schenkelfeder 38 abdecken. Ein Schwenkanschlag 342 aminneren Rahmen des Einsatzes 34 sorgt für eine Begrenzung des maximalen Schwenkwinkelsdes Greifarms 18 bei seiner Schwenkbewegung um die Schwenkachse 20. [0070] DerGreifarm 18 ist in Richtung zu seiner oberen Spitze 26 amfreien Ende 24 leicht nach innen gewölbt, was Vorteile hinsichtlicheines vergrößerten Freiraumsfür deneinzuspannenden Baum bietet. Dieser kann Astreste oder Verwachsungenim unteren Spannbereich aufweisen, ohne dass hierdurch die Funktiondes Baumständers 10 nennenswerteingeschränktwird. Zudem verbessert die nach innen weisende Spitze 26 dieHebelverhältnissebei relativ dünnenStämmen,da sich das Zugseil 30 bei vollständig gegen den Baum verspanntenGreifarmen 18 relativ weit oben befindet. Das Zugseil 30 kannsomit auch bei relativ eng aneinander gezogenen Greifarmen 18 nocheine ausreichende Spannkraft auf diese ausüben. [0071] Dieschematischen Darstellungen der 6 und 7 zeigenjeweils eine bevorzugte Ausführungsvariantedes Einsatzes 34, an dessen Schwenkachse 20 derGreifarm (nicht dargestellt) gelagert ist. Die Schenkelfeder 38 istkoaxial um die Achse 20 angeordnet, so dass sie für die gewünschte Vorspannungdes Greifarmes sorgen kann. [0072] Die 8 zeigteine der 6 entsprechende Ansicht ohnedie Schenkelfeder. Die 9 zeigt eine der 7 entsprechendeAnsicht, ebenfalls ohne die Schenkelfeder. [0073] DerGreifarm 18 ist in einer Achse 41 gelagert, diean den beiden Schmalseiten des Einsatzes 34 verankert ist.Die Achse 41 kann eingeschoben werden, sobald der Greifarm 18 unddie Schenkelfeder 38 an ihrem vorgesehenen Einbauort positioniert sind.Die Seitenansicht der 6 verdeutlicht die bereits zuvorerwähntenSchwenkanschläge 342,die jeweils unterhalb der Achsstummel 42 angeordnet sindund die den maximalen Schwenkbereich der Greifarme 18 beideren Schwenkbewegung in Richtung zum einzuspannenden Stammabschnittbegrenzen. [0074] Anhandder schematischen Darstellung der 6 bis 9 istnochmals die Gestaltung der Abdecknase 341 verdeutlicht,welche den Einklemmschutz bildet. Weiterhin ist dort ein zusätzlicherLängenanschlagverdeutlicht, der die exakte Einschubposition des Einsatzes 34 inder Aufnahmetasche 36 definiert. Hierzu weist einerseitsdie Abdecknase 341 eine erhabene untere Kante auf, welchedie Flachseite des Einsatzes 34 überragt und welche bei vollständig eingeschobenemEinsatz 34 an einer oberen Kante der Aufnahmetasche 36 bzw.am oberen Rand 141 des Aufnahmebereichs 14 anliegt.Die gleiche Funktion wird durch Rastvorsprünge 343 gebildet, welchesich an den unteren Kanten der beiden Schmalseiten des Einsatzes 34 befinden,welche die Achse 41 tragen. [0075] DieFederzunge 40 mit dem daran angeordneten Rastvorsprung 401 ragtaus der Flachseite des quaderförmigenEinsatzes 34. Der Einsatz 34 kann in senkrechterRichtung von oben in den Einschub 36 im Aufnahmebereich 14 geschobenwerden. Mittels der Federzunge 40 kann der Einsatz 34 inder jeweiligen Aufnahmetasche 36 verrastet und gegen Herausziehengesichert werden. Die Aufnahmetasche 36 kann somit beieinem Spritzgießprozesszur Herstellung des Sockelbereichs 12 des Baumständers 10 berücksichtigtwerden, ohne dass aufwändige Nachbearbeitungennotwendig sind. Ein besonderer Vorteil derartiger Aufnahmetaschen 36 liegtin der Möglichkeitder bis oben zum Rand 141 hin geschlossenen, wannenartigenBauweise des Aufnahmebereichs 14, der ein Auffüllen mitWasser bis zum oberen Rand hin ermöglicht. [0076] Anstelleder Schenkelfeder 38 kann die Vorspannung der Greifarme 18 auchauf andere Weise aufgebracht werden, bspw. durch eine Zugfeder 44 oderdurch eine Druckfeder 45, wie dies anhand der 10 verdeutlichtist. Beide Federn 44, 45 können gleichzeitig verwendetwerden. Wahlweise kann es jedoch auch genügen, entweder nur eine Zugfeder 44 odernur eine Druckfeder 45 einzusetzen. [0077] Dieperspektivische Darstellung der 11 verdeutlichteine alternative Ausführungsformeines Einsatzes 34, bei dem anstatt einer Achse zur Lagerungdes Greifarms 18 zwei kurze Wellenabsätze 42 vorgesehensind, die jeweils im Einsatz 34 gelagert sind. Die rundenWellenabsätze 42 greifendabei jeweils in entsprechende runde Aufnahmen 344 gleichenDurchmessers ein. Zum Einsetzen des Greifarms 18 in dieAufnahmen 344 werden die Flachseiten des Einsatzes 34 leichtauseinander gebogen. Wahlweise kann bei dieser Ausführungsformeine Schenkelfeder 38 oder eine Zugfeder 44 und/oder eineDruckfeder 45 vorgesehen sein. Die Vorspannung für den Greifarm 18 kannwahlweise durch eine Schenkelfeder, eine Zugfeder, eine auf deranderen Seite des Einsatzes 34 angebrachte Druckfeder oder durcheine beliebige Kombination aus diesen Federn aufgebracht werden. [0078] Diemiteinander korrespondierenden Schwenkanschläge 185 und 342 amGreifarm 18 bzw. am Einsatz 34 begrenzen jeweilsden maximalen Schwenkwinkel des Greifarms 18 in beide Richtungen. [0079] Dieschematische Darstellung der 12 verdeutlichteine Variante einer Seilführunginnerhalb eines der Greifarme 18. Neben dem horizontalverlaufenden Führungskanal 28 für das Zugseil 30 nahe desoberen freien Endes 24 des Greifarms 18 weist zumindesteiner der Greifarme 18 einen zusätzlichen Kanal 46 zurSeilführungauf, der zumindest abschnittsweise in vertikaler oder schräg nach unten geneigterRichtung verläuft,wie dies in 12 angedeutet ist. Dort weistder zusätzlicheKanal 46 einen gekrümmtenVerlauf auf. Der Kanal an der Kralleninnenseite dient zur Verankerungund/oder zur Durchführungdes Seils, bspw. bei einer Befestigung des Seilendes im Ständer. DerKanal auf der Krallenaußenseitedient der Durchführungdes Seils. [0080] EinmöglicherVerlauf des Kanals 46 sowie dessen Anordnung in Bezug aufden horizontalen Führungskanal 28 wirdnochmals anhand der 16 bis 20 verdeutlicht.Ein Teil der Kanalwand kann sich aus der Rückseite 182 des Greifarms 18 wölben, wiedies in 12 angedeutet ist. Der Greifarm 18 entsprechendder gezeigten Gestaltung eignet sich zur Verwendung bei einer Variantedes Baumständers 10,bei der die Spannvorrichtung 32 ungefähr mit dem Greifarm 18 fluchtet,der die zweifache Seilführungaufweist. [0081] Einealternative Variante des Greifarms 18 ist in den 13 bis 15 gezeigt.Der zusätzliche Kanal 46 weisthier einen gleichmäßig gekrümmten undzur Teilungslängsebenedes Greifarms 18 symmetrischen Verlauf auf. Diese Variantedes Greifarms 18 eignet sich bspw. zur Verwendung bei einem Baumständer 10,wie er in der 2 gezeigt ist. Hierbei ist dieUmlenkung 124 fürdas Zugseil 30 neben einem der Greifarme 18 angeordnet,so dass auch die Spannvorrichtung 32 neben dem Greifarm 18 positioniertist. Das Zugseil 30 verläuft hier zwischen der Spannvorrichtung 32,der Umlenkung 124, dem gekrümmten Kanal 46 desder Umlenkung 124 am nächstenliegenden Greifarms 18 und den horizontalen Führungskanälen 28 der übrigen Greifarme 18, wiedies in 2 gezeigt ist. Das freie Endedes Zugseils 30 ist in dem Greifarm 18 verankert,der neben der Umlenkung 124 angeordnet ist. Dieser Greifarm 18 weistsomit eine doppelte Seilführungauf. Wahlweise kann das freie Ende des Zugseils auch am Ständer fixiertsein. [0082] Dieschematischen Darstellungen der 12 und 16 bis 20 verdeutlichenjeweils den gekrümmtenVerlauf des Kanals 46, der an der Schmalseite des Greifarms 18 inhorizontaler Richtung und in Richtung zur Schwenkachse 20 invertikaler oder schrägnach unten geneigter Richtung verläuft. Der horizontale Führungskanal 28 kanndurchgehend von einer Schmalseite zur anderen ausgebildet sein,so dass der Kanal 46 von der Führung 28 abzweigt(12). Wahlweise kann die Führung 28 bei demjenigenGreifarm 18, der mit dem zusätzlichen Kanal 46 versehenist, auch als Sackloch ausgebildet sein, da dieser Abschnitt derFührung 28 zur Verankerungeines freien Endes des Zugseils 30 dient, das in dem Greifarm 18 gekontertist (16 bis 18). [0083] Dieschematischen Darstellungen der 16 bis 18 verdeutlicheneine Ausgestaltung des Greifarms 18, bei der der horizontaleFührungskanal 28 eineschlitzartige Öffnung 48 aufweist,die bspw. zum Kontern des freien Endes des Zugseils 30 dienenkann. In die Öffnung 48 kannbspw. ein passend geschlitzter Ring (nicht dargestellt) eingeschobenwerden, mit dessen Hilfe das Zugseil 30 im Greifarm 18 fixiertwerden kann. Die 18 verdeutlicht den als Sacklochausgebildeten Führungskanal 28 desGreifarms 18, der somit nicht von einer Schmalseite zuranderen reicht, sondern nur zu einer Schmalseite hin offen ist.Zur gegenüberliegenden Schmalseite mündetder gekrümmteKanal 46, der sich bei dieser Variante nicht mit dem Führungskanal 28 kreuztoder schneidet. Die Rückansichtder 18 verdeutlicht weiterhin einen möglichenVerlauf des Kanals 46, der von einer Schmalseite des Greifarms 18 ingekrümmtemVerlauf senkrecht nach unten verläuft und in einer rückseitigim Greifarm 18 angeordneten Öffnung 461 münden kann,die zur Durchführungdes Zugseils 30 dient, um dieses im Ständer zu verankern oder in derSpannvorrichtung einzuhängen. [0084] Die 19 verdeutlichtzudem den Verlauf eines weiteren Kanals 462, der von deroberen Seite des Greifarms 18 zunächst einen nach unten gekrümmten Verlaufbeschreibt und schließlichin einem senkrechten Abschnitt an der Innenseite des Greifarms 18 mündet. Diesersenkrechte Abschnitt dient zum Einhängen und Kontern eines freienSeilendes des Zugseils, das somit dort eingespannt sein kann. Dierückseitige Öffnung 461 zumHerausführen desanderen Seilendes, das zur Spannvorrichtung geführt ist, ist gestrichelt in 19 undin ausgezogener Linie in 20 eingezeichnet. [0085] Dergezeigte Verlauf des Zugseils 30 macht eine versenkte undnahezu unsichtbare Anordnung des Zugseils 30 im Bereichzwischen der Umlenkung innerhalb des der Spannvorrichtung am nächsten angeordnetenGreifarms und der Spannvorrichtung möglich. [0086] Die 21 und 22 verdeutlicheneine weitere alternative Variante des Greifarms 18, deran seinem freien Ende 24 mehrere Spitzen 26 aufweisenkann. Die nebeneinander angeordneten Spitzen 26 können für eine nochzuverlässigereVerankerung eines stabförmigenGegenstandes bzw. Baumes sorgen, da dieser auch verrutschen kannund dennoch sicher gehalten wird. [0087] Die 23 bis 25 zeigeneine Hülse 301,die zum Kontern eines freien Seilendes 302 in einem Greifarm 18 dienenkann. Die Hülse 301 weist einenringförmigenAbsatz 303 und einen sich leicht konisch verjüngendenSchaft 304 auf. Ein Längsschlitz 305 erstrecktsich überdie ganze Längeder Hülse 301.Der Längsschlitz 305 mündet ineine mittige Durchführung 306,in der das Zugseil 30 zum Liegen kommt. Die Durchführung 306 istim Bereich des Absatzes 303 in ihrem Durchmesser erweitert,so dass ein am Seilende 302 befestigter Nippel 307 darinPlatz finden kann, wie dies in 25 verdeutlicht ist. [0088] Die 26 bis 28 zeigeneine mögliche Ausgestaltungeines Wasserstandsanzeigers 142 (vgl. 1 und 2),der aus einem hohlzylindrischen und an der oberen Stirnseite 143 geschlossenenSchwimmerkörper 144 gebildetist. Der längliche Schwimmerkörper 144 kannin vertikaler Richtung in einer entsprechenden Aufnahme am Randdes Aufnahmebereichs 14 verschoben werden (vgl. 26). Dasinnerhalb des nach unten hin offenen Schwimmerkörpers 144 eingeschlosseneLuftvolumen sorgt füreinen Auftrieb, sobald der Aufnahmebereich 14 mit Wassergefülltwird. Eine Abflachung 145 am Außenumfang des Schwimmerkörpers 144 bildetmit der entsprechend gestalteten Aufnahme eine Verdrehsicherung. [0089] Dervertikale Hubweg des Schwimmerkörpers 144 wirddurch einen Anschlagsteg 146 begrenzt, der in einer zumAufnahmebereich gerichteten schlitzartigen Öffnung 147 (vgl. 1 bis 4 und 26)auf und ab bewegbar ist. Die Öffnung 147 bildetgleichzeitig eine offene Verbindung zur Aufnahme des Wasserstandsanzeigers 142,der sich somit zusammen mit dem Wasserstand im Aufnahmebereich 14 aufbzw. ab bewegt. Das Reservoir, in dem sich der Wasserstandsanzeiger 142 bewegt,ist jedoch nach außenhin abgeschlossen, damit kein Wasser austreten kann. [0090] Wahlweisekann der Schwimmerkörper 144 auchein geschlossenes Volumen aufweisen, das jedoch eine geringere Dichteaufweisen muss als Wasser, damit der Schwimmerkörper 144 auf dem Wasseraufschwimmt. Der Schwimmerkörper 144 kann bspw.aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, bspw. aus geschäumtem Polyurethan. [0091] EinezusätzlicheAuslaufsicherung füraus dem Aufnahmebereich 14 austretendes Wasser kann anhandder 1 und 2 verdeutlicht werden. Um beizu vollem Aufnahmebereich 14 ein Überlaufen von Wasser zu verhindern,ist der innere Bereich der Oberseite 121 des Baumständers 10 muldenartig vertieft,so dass sich das Wasser zunächstin diesem Bereich sammelt, bevor es über den Rand tritt und den Bodenbefeuchten kann. Gerade bei Holzböden könnte ansonsten ein unbemerktes Überlaufendes Wasserreservoirs im Baumständer 10 zuWasserschädenführen. [0092] Die 29 bis 35 zeigenmöglicheAusgestaltungen einer Spannvorrichtung 32, die zur Spannungdes Zugseils 30 und damit zum festen Einspannen eines zufixierenden Baums mittels der in Richtung zur Mittelachse des Baumständers verschwenktenHalteelemente 16 (1 bis 4) dient.Dabei zeigen die 29 bis 32 verschiedeneAnsichten einer ersten Variante der Spannvorrichtung 32,bei der die Ratschvorrichtung 323 aus dem verschwenkbargelagerten und mit einem Zahnrad 324 versehenen Fußhebel 321 unddem verschiebbaren Klinkenhebel 325 gebildet wird. [0093] DerFußhebel 321 istin einem Rahmen 326 gelagert, der durch zwei mit der Befestigungsplatte 322 verbundeneBlechwangen gebildet ist. Der Fußhebel 321 ist aufeiner Welle 327 gelagert, deren Verlängerung als Seiltrommel 328 ausgebildetist, auf der beim Betätigender Spannvorrichtung 32 das Zugseil 30 aufgewickeltwird. In den 29 bis 32 istnur ein kurzes Stückdes Zugseils 30 gezeichnet, das durch die Aufnahme 124 (1 bis 4)in der Oberseite des Sockelbereichs 12 geführt wird. [0094] Aufder Welle 327 ist weiterhin das Zahnrad 324 drehfestangebracht, das sich normalerweise mit dem Fußhebel 321 über denKlinkenhebel 325 im Eingriff befindet (vgl. 33).Wird der Fußhebel 321 inPfeilrichtung gespannt, so sorgt der in eine der Zahnflanken desZahnrads 324 eingreifende Klinkenhebel 325 (vgl. 29)für eineKraftübertragungder Hebelbewegung auf eine entsprechende Wellendrehung, wodurchdas Zugseil 30 auf die Seiltrommel 328 aufgewickeltwird. Eine Rückbewegungdes Hebels 321 ist aufgrund der in dieser Drehrichtungwesentlich flacheren Zahnflanken problemlos möglich, wodurch die Ratschwirkungerreicht wird. Sobald die Seilspannung einen Grenzwert überschreitet,sorgen die leicht schrägangeordneten Zahnflanken in Zusammenwirkung mit dem angeschrägten Eingriffsbereichdes Klinkenhebels 325 fürdessen Bewegung in Richtung des freien Endes des Fußhebels 321 gegen dieKraft einer Spannfeder (nicht dargestellt). Diese Rutschsicherungbegrenzt die maximale Seilspannung auf einen voreingestellten Wert,bei dem der Baum mittels der Greifarme sicher verankert ist. [0095] Hierdurchwird ein Überlastschutzfür dasgesamte System zur Verfügunggestellt, der das Spannsystem, die Spannkrallen sowie die Schalenkonstruktionvor Überlastungenund eventuellen Brüchen schützen kann.Aufgrund der erreichten Begrenzung der auftretenden Gesamtkräfte können dieerforderlichen Wanddicken des Ständersreduziert werden. Insgesamt kann der Materialaufwand reduziert werdenbzw. könnenunterschiedliche Materialien eingesetzt werden. Auch die Fertigungs-und Materialkosten fürden Baumständerkönnenreduziert werden. [0096] Dader Klinkenhebel 325 gleichzeitig mit einer Kulisse 329 amRahmen 326 zusammen wirkt (vgl. 1), istder maximale Schwenkwinkel des Fußhebels 321 in beideRichtungen begrenzt. Zum Lösendes Zugseils 30 kann eine Verriegelung 330 gelöst werden,wodurch die Kraftübertragungvom Hebel 321 auf die Welle 327 aufgehoben ist.Das Zugseil 30 wird von den sich in ihre entspannte Ausgangslagezurückbewegenden Greifarmen 18 von der Seiltrommel 328 abgewickelt. [0097] Die 35 zeigteine alternative Ausgestaltung der Spannvorrichtung 32,die eine modifizierte Ratschvorrichtung 323 aufweist. DasZugseil 30 wird in gleicher Weise auf einer mit einer Welle 327 verbundenenSeiltrommel 328 aufgewickelt. Die Welle 327 istim Rahmen 326 gelagert, der mit der Befestigungsplatte 322 verbundenist. Das Spannen des Zugseils 30 erfolgt beim Verschwenkendes Hebels 321 durch das Verkanten der beiden federnd gelagertenBleche 331 gegen den Umfang einer Scheibe 332,die sich mit der Welle 327 dreht. Das im Fußhebel 321 gelagertebzw. eingespannte obere Blech 331 dient zum Spannen desZugseils 30 bei der Bewegung des Fußhebels 321 nach unten.Für dieses Blech 331 istein Festanschlag 333 vorgesehen, der zum Abheben des Blechs 331 führt, sobaldder Fußhebel 321 nachoben verschwenkt wird. Das im Rahmen 326 eingespannte untereBlech 331 bildet eine Rücklaufsperre,welche die Welle 327 am Zurückdrehen hindert. Der Fußhebel 321 selbstwird jeweils mit einer Rückholfeder 334 inseine obere Stellung gezogen, sobald er nach einem Spannvorgangwieder losgelassen wird. [0098] Dieperspektivische Querschnittdarstellung der 36 verdeutlichtden Aufbau des Baumständers 10,der eine Reihe von Verstrebungen zwischen den äußeren Gehäuseflanken und dem innerenAufnahmebereich 14 (vgl. 1 bis 4)aufweist. Diese Verstrebungen bzw. Versteifungsrippen 125 dienenzur Stabilisierung der Struktur und zum Abstützen der Kräfte, die beim Einspannen eines Baumsauf die Halteelemente 16 und auf deren Einspannungen (Einsatz 34,Aufnahme 36) wirken. Die zwischen den Versteifungsrippen 125 befindlichen Hohlräume 128 können wahlweisezum Auffüllenmit Ballastkörpern(nicht dargestellt) genutzt werden, um dem Baumständer 10 eingrößeres Gewichtund damit eine bessere Standfestigkeit zu verleihen. [0099] Die 37 zeigtden Baumständer 10 ineiner Ansicht von unten mit bereits montierter Spannvorrichtung 32. [0100] Anhandder 36 und 37 wirdnochmals verdeutlicht, dass sich der Sockelbereich 12 desBaumständers 10 inintegrierter Bauweise mit dem Aufnahmebereich 14 und denAufnahmetaschen 36 zur stabilen Verankerung der Halteelemente 16 gestaltenlässt.Der Baumständer 10 kannhierdurch in einstückigerAusführungsehr kostengünstig gefertigtwerden. Diese Teile lassen sich in einem gemeinsamen Arbeitsgangaus Kunststoff fertigen, insbesondere mittels eines Spritzgießverfahrens.In gleicher Weise könnendie Halteelemente 16, d.h., die Greifarme 18 sowiederen Einsätze 34 jeweilsaus spritzgegossenem Kunststoff gefertigt werden. Sollte dies ausGründeneiner höherenFestigkeit notwendig sein, so könneneinzelne dieser Teile ggf. mit einer Faserverstärkung versehen werden. [0101] Die 38 bis 41 zeigenunterschiedliche Ausgestaltungen eines Zentriersystems für den Baum.Der Zentrierring 52 entsprechend 38 weisteinen umlaufenden Reifen 521 auf, an dem mehrere Stege 522 angeordnetsind, die zur Führung unterschiedlichkonturierter Baumstämmedienen. Die Stege 522 weisen an ihren oberen Schmalseiten jeweilseine nach innen geneigte Abschrägung 523 auf,die zur besseren Führungeines einzusetzenden Baumes dient. [0102] 39 zeigteinen geschlossenen Zentrierring 54, der eine nach innengeneigte obere Stirnseite 541 aufweist, die zur Führung desBaumes dient. [0103] DieZentrierschale 56 entsprechend der 40 und 41 dientebenfalls zur Zentrierung und Führungeines zu fixierenden Baumes. Die Zentrierschale weist einen flachenBoden 561 und drei geneigte Seitenflächen 562 auf, dienach oben hin in eine zylindrische Kontur 563 übergehen. [0104] DieZentrierringe 52, 54 bzw. die Zentrierschale 56 können inunterschiedlichen Dimensionierungen gefertigt werden und je nachBedarf in den Aufnahmebereich 14 eingelegt werden. [0105] Diegezeigten Zentrieranordnungen entsprechend der 38 bis 41 zeigenlediglich Ausführungsbeispiele.Alternativ hierzu oder zusätzlichkann ein Zentrierdorn vorgesehen sein, der vorzugsweise mittig amBoden des Aufnahmebereichs 14 in senkrechter Richtung nachoben ragend angeordnet ist. Wahlweise können auch mehrere Zentrierdornevorgesehen sein. [0106] DieDarstellung der 1 verdeutlicht das scheinbarinnerhalb eines geschlossenen Rings (bzw. mehrerer geschlossenerRinge bei mehrfacher Umschlingung) zwischen den Greifarmen 18 undin deren Führungen 28 verlaufendeZugseil 30, wobei der Verlauf zwischen diesem scheinbargeschlossenen Ring und der Spannvorrichtung nahezu unsichtbar gestaltetwerden kann. Auch die Fixierung des freien Endes des Zugseils indem mit dem gekrümmtenKanal versehenen Greifarm 18 unterstützt diese versteckte Verlegungdes Zugseils. Selbstverständlichkann auch bei einer Verankerung des freien Endes des Zugseils imStänderbereichdessen Verlauf verdeckt bzw. versteckt sein. [0107] Diein der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbartenMerkmale der Erfindung könnensowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichungder Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutungsein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispielebeschränkt. Vielmehrist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die vondem erfindungsgemäßen GedankenGebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen. 10 Baumständer 12 Sockelbereich 121 Oberfläche 122 Ecke 123 Dekorationselement 124 Umlenkung125 Versteifungsrippe 126 Befestigungsdom 127 Standfläche 128 Hohlraum 14 Aufnahmebereich 141 obererRand 142 Wasserstandsanzeiger 143 obereStirnseite 144 Schwimmerkörper 145 Abflachung 16 Halteelement 18 Greifarm 181 Öffnung 182 Rückseite 183 Vorderseite 184 Abdeckscheibe 185 Schwenkanschlag 20 Schwenkachse 22 Schwenkachse 24 freiesEnde 26 Spitze 28 Führungskanal 30 Zugseil 301 Hülse 302 Seilende 303 Absatz 304 Schaft 305 Längsschlitz 306 Durchführung 307 Nippel 32 Spannvorrichtung 321 Fußhebel 322 Befestigungsplatte 323 Ratschvorrichtung 324 Zahnrad 325 Klinkenhebel 326 Rahmen 327 Welle 328 Seiltrommel 329 Kulisse 330 Verriegelung 331 Blech 332 Scheibe 333 Festanschlag 334 Rückholfeder 34 Einsatz 341 Abdecknase 342 Schwenkanschlag 343 Rastvorsprung 344 Aufnahme 36 Aufnahmetasche 361 Rastöffnung 38 Schenkelfeder 40 Federzunge 401 Rastnase 41 Achse 42 Wellenabsatz 44 Zugfeder 45 Druckfeder 46 Kanal 461 Öffnung 462 weitererKanal 48 Öffnung 50 Zentrierspitze 52 Zentrierring 521 Reifen 522 Steg 523 Abschrägung 54 Zentrierring 541 Stirnseite 56 Zentrierschale 561 Boden 562 Seitenfläche 563 zylindrischeKontur
权利要求:
Claims (58) [1] Ständer(10) zum standsicheren Verankern eines stabförmigen Gegenstandes,insbesondere eines Baumes, Christbaumes o. dgl., mit einem Sockelbereich(12) und einem darin angeordneten Aufnahmebereich (14)für einenunteren Abschnitt des zu verankernden Gegenstandes, und mit wenigstens dreikonzentrisch um den Aufnahmebereich (14) angeordneten,jeweils um eine horizontale Achse (20) in einer senkrechtzur Längsachsedes Baumes angeordneten Ebene verschwenkbaren Halteelementen (16),die mittels eines, jeweils in den Halteelementen (16) geführten einzigenZugmittels, das mit einer Spannvorrichtung (32) in Wirkverbindungsteht, gegen den Stammabschnitt klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet,dass ein Ende des Zugmittels in der Spannvorrichtung (32)eingespannt ist und dass das Zugmittel in Form einer Seilschlingein den Halteelementen (16) gelagert und mit seinem anderen Endein einem der Halteelemente (16) oder am Ständer (10)fixiert ist. [2] Ständer(10) zum standsicheren Verankern eines stabförmigen Gegenstandes,insbesondere eines Baumes, Christbaumes o. dgl., mit einem Sockelbereich(12) und einem darin angeordneten Aufnahmebereich (14)für einenunteren Abschnitt des zu verankernden Gegenstandes, und mit wenigstens dreikonzentrisch um den Aufnahmebereich (14) angeordneten,jeweils um eine horizontale Achse (20) in einer senkrechtzur Längsachsedes Baumes angeordneten Ebene verschwenkbaren Halteelementen (16),die mittels eines, jeweils in den Halteelementen (16) geführten einzigenZugmittels, das mit einer Spannvorrichtung (32) in Wirkverbindungsteht, gegen den Stammabschnitt klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet,dass der Aufnahmebereich (14) mit dem Sockelbereich (12)einstückigausgebildet ist. [3] Ständer(10) zum standsicheren Verankern eines stabförmigen Gegenstandes,insbesondere eines Baumes, Christbaumes o. dgl., mit einem Sockelbereich(12) und einem darin angeordneten Aufnahmebereich (14)für einenunteren Abschnitt des zu verankernden Gegenstandes, und mit wenigstens dreikonzentrisch um den Aufnahmebereich (14) angeordneten,jeweils um eine horizontale Achse (20) in einer senkrechtzur Längsachsedes Baumes angeordneten Ebene verschwenkbaren Halteelementen (16),die mittels eines, jeweils in den Halteelementen (16) geführten einzigenZugmittels, das mit einer Spannvorrichtung (32) in Wirkverbindungsteht, gegen den Stammabschnitt klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet,dass die Halteelemente (16) jeweils in Einsätzen (34)schwenkbar gelagert sind, die in vertikaler Richtung in Aufnahmetaschen(36) im Sockelbereich (12) einschiebbar sind. [4] Ständernach einem der Ansprüche1 bis 3, bei dem das Zugmittel jeweils in Führungen (28) der wenigstensdrei Halteelemente (16) verschiebbar geführt ist. [5] Ständernach einem der Ansprüche1 bis 4, bei dem das Zugmittel jeweils in einer Führung (28)der wenigstens drei Halteelemente (16) geführt ist,die zwischen der Schwenkachse (20) und einem oberen, freienEnde (24) des Halteelements (16) angeordnet ist. [6] Ständernach einem der Ansprüche1 bis 5, bei dem ein freies Ende des Zugmittels einen Anschlag aufweist,der gegen eine Führungeines der Halteelemente (16) gekontert ist. [7] Ständernach einem der Ansprüche1 bis 5, bei dem ein freies Ende des Zugmittels einen Anschlag aufweist,der in einer Führungoder in einem Anschlag im Ständer(10) gekontert bzw. fixiert ist. [8] Ständernach Anspruch 7, bei dem das Halteelement (16), in demdas freie Ende des Zugmittels gekontert ist, eine weitere Führung (28)für dasZugmittel aufweist. [9] Ständernach einem der Ansprüche6 bis 8, bei dem die in den wenigstens drei Halteelementen (16) angeordnetenFührungen(28) fürdas Zugmittel jeweils horizontal angeordnet sind. [10] Ständernach Anspruch 8 oder 9, bei dem die weitere Führung für das Zugmittel horizontaloder geneigt angeordnet ist. [11] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine Führung für das Zugmittelzwischen Spannvorrichtung (32) und Aufnahmebereich (14)angeordnet ist. [12] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das Zugmittel,in dieser Reihenfolge, zwischen der Spannvorrichtung (32),der Führungim Aufnahmebereich (14), der weiteren Führung in einem ersten Halteelement(16) und den horizontalen Führungen (28) in denweiteren Halteelementen (16) verläuft und eingespannt ist. [13] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das Zugmittelein Zugseil (30), insbesondere ein Stahldrahtseil, einKunststoffseil o. dgl. ist. [14] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem am Boden des Aufnahmebereichs (14)eine Fixiereinrichtung fürden unteren Stammabschnitt angeordnet ist. [15] Ständernach Anspruch 14, bei dem die Fixiereinrichtung ein Zentrier- undHaltedorn (50) ist. [16] Ständernach Anspruch 14, bei dem die Fixiereinrichtung ein Zentrierring(52; 54) oder eine Zentrierschale (56)ist. [17] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Halteelemente(16) jeweils als schwenkbare Halteklauen bzw. Greifarme(18) ausgebildet sind. [18] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem den Halteelemente(16) jeweils eine Federspanneinrichtung zugeordnet ist,welche die Halteelemente (16) bei unbelastetem Zugmittel vomstabförmigenGegenstand bzw. vom Baum weg schwenken. [19] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Aufnahmebereich(14) als topfartiger Behälter ausgebildet ist. [20] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Aufnahmebereich(14) seitlich geschlossen ist. [21] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Führung imAufnahmebereich (14) fürdas Zugmittel an der oberen Kante (141) des Aufnahmebereichs(14) angeordnet ist. [22] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Schwenklager(20) fürdie Halteelemente (16) jeweils an den oberen Randkanten (141)des Aufnahmebereichs (14) angeordnet sind. [23] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Halteelemente(16) aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sind. [24] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der topfartigeBehälterdes Aufnahmebereichs (14) aus Kunststoff oder aus Metallgefertigt ist. [25] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine äußere und/oderinnere Gehäusehülle desStänders(10) aus Kunststoff gefertigt ist. [26] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine Bodenschaleaus Kunststoff gefertigt ist. [27] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Aufnahmebereich(14) mit dem Sockelbereich (12) einstückig ausgebildet,insbesondere vergossen ist. [28] Ständernach Anspruch 26, bei dem der Aufnahmebereich (14) einewasserdichte Schale bzw. einen wasserdichten Napfbereich bildet. [29] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Aufnahmebereich(14) und/oder der Sockelbereich (12) aus spritzgegossenemKunststoff gefertigt sind. [30] Ständernach einem der Ansprüche1 bis 28, bei dem der Aufnahmebereich (14) und/oder derSockelbereich (12) aus Glas, aus Keramik, aus Ton, aus Holz,aus Beton oder aus Metall o. dgl. gefertigt sind. [31] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem im Sockelbereich(12) eine oder mehrere Ballasteinrichtungen angeordnetsind. [32] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem im Sockelbereich(12) mehrere Verstrebungen vorgesehen sind. [33] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem am Rand (141)des Aufnahmebereichs (14) ein Wasserstandsanzeiger (142)angeordnet ist. [34] Ständernach Anspruch 33, bei dem der Wasserstandsanzeiger (142)einen in einer Aufnahme vertikal verschiebbaren Schwimmerkörper (144)aufweist. [35] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Greifarme(18) jeweils in Einsätzen(34) schwenkbar gelagert sind, die in vertikaler Richtungin Aufnahmetaschen (36) einschiebbar sind. [36] Ständernach Anspruch 35, bei dem die Einsätze (34) in den Aufnahmetaschen(36) verrastbar sind. [37] Ständernach Anspruch 35, bei dem die Einsätze (34) in den Aufnahmetaschen(36) verklebt oder verpresst sind. [38] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 37, bei dem die Aufnahmetaschen (36) nahe des Randes (141)des Aufnahmebereichs (14) angeordnet sind. [39] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 38, bei dem die Einsätze(34) aus Kunststoff gefertigt sind. [40] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 39, bei dem die Greifarme (18) jeweils mittels einer Schenkelfeder(38) vorgespannt sind. [41] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 40, bei dem die Greifarme (18) jeweils mittels einerZugfeder (44) und/oder einer Druckfeder (45) vorgespanntsind. [42] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 41, bei dem die Einsätze(34) und/oder die Greifarme (18) jeweils miteinanderkorrespondierende Winkelanschlägezur Begrenzung eines Schwenkwinkels der Greifarme aufweisen. [43] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 42, bei dem die Einsätze(34) und/oder die Greifarme (18) jeweils einenEinklemmschutz aufweisen. [44] Ständernach einem der Ansprüche35 bis 42, bei dem an der inneren Aufnahme (14) jeweilsein Einklemmschutz vorgesehen ist. [45] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Greifarme(18) jeweils wenigstens eine Spitze (26) an einemoberen freien Ende (24) zur Fixierung des eingespanntenGegenstandes bzw. Baumes aufweisen. [46] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Spannvorrichtung(32) eine Ratschenfunktion mit Löseeinrichtung aufweist. [47] Ständernach Anspruch 46, bei dem die Spannvorrichtung (32) einenFußhebel(321) aufweist, der als Eckabschnitt des mehreckigen Sockelbereichs(12) ausgebildet ist. [48] Ständernach Anspruch 46 oder 47, bei dem die Spannvorrichtung (32)eine Überlastsicherung zurBegrenzung einer maximalen auf das Zugseil (30) wirkendenZugkraft aufweist. [49] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, der aufgrund der Seilführung biszum obersten Rand des Aufnahmebereichs (14) mit Wasserbefüllbarist. [50] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, der ohne separaten Bodengefertigt ist. [51] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, der ohne separaten Ballastgefertigt ist. [52] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die untere Bodenplatteaufgepresst, eingeschnappt, angeklebt, verschraubt oder verschweißt ist. [53] Ständernach Anspruch 52, bei dem Hohlräumemit Schuttgut aufgefülltsind. [54] Ständernach Anspruch 53, bei dem das Schuttgut aus Sand, Kies oder Granulatgebildet ist. [55] Ständernach Anspruch 52, bei dem die Hohlräume mit Wasser, Mörtel odermit Fließestrichaufgefülltsind. [56] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem Versteifungsrippenmit einer Vergussmasse ausgegossen sind. [57] Ständernach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Versteifungsrippenmit Ballaststeinen ausgelegt sind. [58] Ständernach Anspruch 57, bei dem die Ballaststeine mit den Versteifungsrippenverklebt sind.
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