![]() Zentrifugallüfter und Gehäuse davon
专利摘要:
EinZentrifugallüfter.Der Zentrifugallüfterweist mindestens einen Lufteinlass und einen Luftauslass auf undmindestens einen Satz von Statorblättern. Eine Seitenwand erstrecktsich von einem inneren Rand des Lufteinlasses nach unten, um eineLuftzulaufkammer in dem Gehäusezu definieren, um den Luftstromdruck und die Wirksamkeit der Wärmeableitungzu erhöhen. 公开号:DE102004022962A1 申请号:DE200410022962 申请日:2004-05-10 公开日:2005-06-16 发明作者:Shun-Chen Chang;Wen-Shi Huang 申请人:Delta Electronics Inc; IPC主号:F04D29-28
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Wärme ableitende Vorrichtung,und insbesondere einen Zentrifugallüfter und sein Gehäuse zumErhöhendes Luftstromdruckes. [0002] In 1 schließt ein herkömmliches Gebläse 1 einenRahmen 10, einen Motor 20 und ein Gebläserad 30 ein.Der Rahmen 10 schließteinen Lufteinlass 11 und einen Luftauslass (nicht gezeigt)ein. Der Motor 20 ist auf einer Basis 101 desRahmens 10 angeordnet, um das Gebläserad 30 anzutreiben.Das Gebläserad 30 schließt eineNabe 31, eine Grundplatte 32 und mehrere Blätter 33 ein,die auf der Grundplatte 32 angeordnet sind. Die Blätter 33 sind umfänglich umdie Nabe 31 verteilt. [0003] DieBlätter 33 sindjedoch in dem Durchgang des Luftstroms gelegen und die Zwischenräume dazwischensind groß,so dass die Richtung des Luftstroms während dem Betrieb nicht gutgesteuert werden kann. Daher ist es möglich, zu verursachen, dass derAusgabeluftstrom zu dem Gebläsezurückfließt, wodurchdie Wirksamkeit der Wärmeableitungdavon verringert wird. [0004] Umdie Wirksamkeit der Wärmeableitungfür eineelektronische Hochleistungsvorrichtung zu erhöhen, wird häufig ein innerer Luftstromdurchgangvergrößert, umdas Volumen des Luftstroms zu erhöhen. Die Größe des inneren Durchgangs für Luftstromist jedoch beschränktdurch den Raum des angewendeten Systems, was Probleme so wie unausgeglichenenLuftstrom, Lärmund verringerte Ausgabe erzeugt. [0005] Esist vorteilhaft, die Zahl und Größe der Blätter zuerhöhen,um das Luftstromvolumen zu verbessern, aber durch den beschränkten Raumdes Gebläseswerden dennoch Grenzen gesetzt, wobei die Wirksamkeit der Wärmeableitungdemgemäß verringertist. [0006] Dementsprechendist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Zentrifugallüfter undein Gehäuse miterhöhtemLuftstromdruck bereitzustellen. [0007] Eineandere Aufgabe der Erfindung ist es, eine erhöhte Zeit des unter Druck Setzensdes Luftstroms bereitzustellen, so dass Schwankungen im Luftdruckstabilisiert werden. [0008] DieErfindung stellt ein Gehäuseund mindestens eine Blattstruktur bereit. Das Gehäuse umfassteinen Lufteinlass, eine Seitenwand, die sich von einem inneren Randdes Lufteinlasses erstreckt, um eine Luftzulaufkammer in dem Gehäuse zu bilden, undeinen Luftauslass, der mit der Luftzulaufkammer verbunden ist. DieBlattstruktur weist mindestens eine Gruppe von Rotorblättern auf,die in dem Gehäuseangeordnet sind. [0009] Esist bevorzugt, dass das Gehäuseeinen ersten Rahmen umfasst, der mit einer Basis versehen ist, umdie Blattstruktur zu tragen, und einen zweiten Rahmen, der mit demLufteinlass versehen ist. [0010] DerZentrifugallüfterumfasst weiter eine Antriebsvorrichtung, die auf der Basis des Gehäuses angeordnetist, um die Blattstruktur in Rotation zu versetzen. [0011] Esist ebenso bevorzugt, dass die Seitenwand des Gehäuses einenFlansch umfasst, der sich nach außen erstreckt, um einen Eingangzu der Luftzulaufkammer zu definieren. Die Blattstruktur umfassteine erste Gruppe von Rotorblätternund eine zweite Gruppe von Rotorblättern. Die erste Gruppe vonRotorblätternist nahe dem Lufteinlass des Gehäusesangeordnet, und die zweite Gruppe von Rotorblättern liegt dem Eingang derLuftzulaufkammer gegenüberund ist horizontal und radial angeordnet. Die Blattstruktur umfasstweiter eine Nabe, die mit einem Vorsprung versehen ist, der sichradial zu dem Eingang der Luftzulaufkammer erstreckt, und die mindestenseine Gruppe von Rotorblätternist umfänglichum die Nabe verteilt. Die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern derBlattstruktur erstreckt sich in Bezug auf den Vorsprung horizontalund radial, um den Luftstrom in die Luftzulaufkammer zu leiten. [0012] Alternativerstreckt sich eine Seitenwand von einer Basis des Gehäuses, umeinen Eingang der Luftzulaufkammer zu definieren, wobei sich dieSeitenwand von dem Lufteinlass des Gehäuses erstreckt. Ein Abschnittvon jedem der Gruppe von Rotorblätternerstreckt sich horizontal und radial in Richtung des Eingangs derLuftzulaufkammer, um Luftstrom in die Luftzulaufkammer zu leiten. [0013] DieSeitenwand des Gehäusesschließtzwei Erweiterungswändeein. [0014] Zusätzlich umfasstder Zentrifugallüftermindestens einen Satz von Statorblättern, die auf der Seitenwanddes Gehäusesoder nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet sind, um denLuftdruck zu erhöhen.Der mindestens eine Satz von Statorblättern und die mindestens eineGruppe von Rotorblätternsind alternierend angeordnet. [0015] DieLuftzulaufkammer überlapptden Durchgang der Blattstruktur und die Statorblätter entlang der Achse desZentrifugallüftersin der Höheteilweise oder vollständig. [0016] DieGröße des Querschnittsder Luftzulaufkammer ist im Wesentlichen gleich der des Luftauslassesdes Gehäuses. [0017] EineSeite von jedem der Rotorblätterweist nahe dem Lufteinlass des Gehäuses eine geneigte Oberfläche auf. [0018] DieBlattstruktur umfasst eine erste Gruppe von Rotorblättern undeine zweite Gruppe von Rotorblättern,die mit der ersten Gruppe von Rotorblättern durch Verbolzen, Klemmen,Infusion oder Kleben verbunden sind. [0019] Weiterhinumfasst ein Zentrifugallüfterder Erfindung gemäß eineranderen Ausführungsform einGehäuseund mindestens eine Blattstruktur. Das Gehäuse umfasst einen Lufteinlass,einen Luftauslass und mindestens eine Statorblätter. Die Blattstruktur weistmehrere Rotorblätterauf, die in dem Gehäuseangeordnet sind. [0020] Einedetaillierte Beschreibung wird in den folgenden Ausführungsformengegeben, unter Bezug auf die begleitende Zeichnung. [0021] Dievorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden werden durchLesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Beispiele,unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, worin: [0022] 1 eineExplosionsansicht eines herkömmlichenGebläsesist; [0023] 2A eineExplosionsansicht eine Zentrifugallüfter gemäß einer ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist; [0024] 2B eineSchnittansicht der inneren Struktur des Zentrifugallüfters von 2A ist; [0025] 3 eineSchnittansicht der inneren Struktur eines Zentrifugallüfters gemäß einerzweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist; [0026] 4 eineSchnittansicht der inneren Struktur eines Zentrifugallüfters gemäß einerdritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist; [0027] 5 eineSchnittansicht der inneren Struktur eines Zentrifugallüfters gemäß einervierten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist; und [0028] 6 denVergleich von Luftstrom und -Druck des herkömmlichen Gebläses von 1 und desZentrifugallüftersder vorliegenden Erfindung zeigt. [0029] Bezugnehmend auf 2A und 2B, die eineerste Ausführungsformder Erfindung zeigen, ist ein Zentrifugallüfter ein Einzelansaug-Gebläse (single-suction),einschließlicheines Gehäuses,das durch einen ersten Rahmen 21 und einen zweiten Rahmen 22 gebildetwird, einer Antriebsvorrichtung 23 und einer Blattstruktur 24. [0030] Dererste Rahmen 21 schließteine Basis mit einer Lagerröhre 211 ein,um die Antriebsvorrichtung 23 aufzunehmen und zu tragen.Der zweite Rahmen 22 schließt einen Lufteinlass 221 undeine Seitenwand 222 ein, die sich von einem inneren Randdes Lufteinlasses 221 nach unten erstreckt. Ein Flansch 223,der sich nach außenund radial erstreckt, ist auf der Unterseite des zweiten Rahmens 22 angeordnet, umeinen Eingang 251 der Luftzulaufkammer 25 zu definieren,und einen Raum zum Aufnehmen der Blattstruktur 24, wennder erste und der zweite Rahmen 21 und 22 miteinanderkombiniert sind. [0031] DieBlattstruktur 24 schließt eine erste Gruppe von Rotorblättern 241 undeine zweite Gruppe von Rotorblättern 242 ein.Die erste Gruppe von Rotorblättern 241 unddie zweite Gruppe von Rotorblättern 242 sindjeweils nahe dem Eingang 251 der Luftzulaufkammer 25 undnahe dem Lufteinlass 221 des zweiten Rahmens 22 angeordnet. [0032] Dadie Antriebsvorrichtung 23 und die Blattstruktur 24 indem ersten Rahmen 21 angeordnet sind und der zweite Rahmen 22 mitdem ersten Rahmen 21 verbunden ist, werden die Luftzulaufkammer 25 undein Luftauslass 212 (siehe 2A) zwischen demersten Rahmen 21 und dem zweiten Rahmen 22 gebildet.Die Blattstruktur 24 schließt weiter eine Nabe mit einemVorsprung ein, der sich radial in Richtung des Eingangs 251 erstreckt,um zu gestatten, dass die zweite Gruppe von Rotorblättern darauf gebildetwird, um den Luftstrom in die Luftzulaufkammer 25 zu leiten.Die Antriebsvorrichtung 23 versetzt die Blattstruktur 24 umdie Achse der Lagerröhre 221 desersten Rahmens 21 in Rotation. [0033] Wenndie Blattstruktur 24 rotiert, geht der Luftstrom durchden Lufteinlass 221 und die erste Gruppe von Rotorblättern 241 durchund wird durch die zweite Gruppe von Rotorblättern 242 in die Luftzulaufkammer 25 geleitet.In der Luftzulaufkammer 25 wird der Luftstrom nach undnach gesammelt und daraus überden Luftauslass 212 bei hohem Druck nach außen entladen.Daher geht der Luftstrom sequenziell durch den Lufteinlass 221,die erste Gruppe von Rotorblättern 241,die zweite Gruppe von Rotorblättern 242 undden Eingang 251 der Luftzulaufkammer 25. [0034] Dadie Seitenwand 222 sich von dem inneren Rand des Lufteinlasses 221 nachunten erstreckt und die Luftzulaufkammer 25 von der Blattstruktur 24 trennt,und die Größe des Luftauslasses 212 verringertist, wird die Zeit des unter Druck Setzens des Luftstroms durchdie Blattstruktur 24 erhöht, so dass Schwankungen imLuftdruck stabilisiert werden. Weiterhin kann, da die Höhe der Luftzulaufkammer 25 diedes Kanals fürLuft, die durch die Blattstruktur 24 und die Statorblätter geht,entlang der Achse der Blattstruktur 24 teilweise oder vollständig überlappt, derZentrifugallüfterminimiert werden. Die Querschnittsfläche der Luftzulaufkammer 25 istin der Größe im Wesentlichengleich der des Luftauslasses 212, so dass sich der Luftstromkonstant und stabil innerhalb der Luftzulaufkammer 25 unddem Luftauslass 212 bewegen kann, um Arbeitsverlust zuvermeiden. [0035] Aufeiner Kante der Blattstruktur 24 nahe dem Lufteinlass 221 weistjedes Blatt 241 der Blattstruktur 24 eine geneigteOberflächeauf, so dass die Arbeitsflächedes Lufteinlasses 221 erhöht wird, und der Luftstromeinlassbzw. -Zustrom überden Lufteinlass 221 verbessert ist. [0036] Bezugnehmend auf 3 unterscheidet sich in einerzweiten Ausführungsformdie Struktur von der ersten Ausführungsformdarin, dass eine Blattstruktur 34 mit nur einer Gruppevon Rotorblättern 342 bereitgestelltist, die umfänglichum die Nabe 341 der Blattstruktur 34 angeordnetsind, und dass sich die Unterseite der Nabe 341 horizontalund radial erstreckt, um den Rotorblättern 342 zu gestatten,sich von dem Lufteinlass 321 des zweiten Rahmens 32 nachunten zu dem Bereich nahe dem Eingang 351 der Luftzulaufkammer 35 zuerstrecken, und dass eine Seitenwand des zweiten Rahmens 32 durchZweischichtwände 322, 322' gebildet wird,die sich nach unten erstrecken, um die Luftzulaufkammer 35 vonder Blattstruktur 34 zu trennen. Aufgrund der erhöhten Zeitdes unter Druck Setzens des Luftstroms in der Luftzulaufkammer 35 werdenSchwankungen im Luftdruck in dem Durchgang stabilisiert. [0037] Bezugnehmend auf 4 schließt der Zentrifugallüfter ineiner dritten Ausführungsformeinen ersten Rahmen 41, einen zweiten Rahmen 42,eine Antriebsvorrichtung 43 und ein Gebläserad ein. [0038] Dererste Rahmen 41 schließteine Lagerröhre 411 ein,um die Antriebsvorrichtung 43 aufzunehmen. Der zweite Rahmen 42 schließt einenLufteinlass 421 und eine Seitenwand 422 ein, diesich von einem inneren Rand des Lufteinlasses 421 nachunten erstreckt. Ein Flansch 423, der sich nach außen undradial von der Seitenwand 422 erstreckt, ist auf der Unterseitedes zweiten Rahmens 42 gebildet, um einen Eingang 451 derLuftzulaufkammer 45 zu definieren. [0039] DieStruktur des Zentrifugallüftersder dritten Ausführungsformunterscheidet sich von der ersten Ausführungsform von 2B darin,dass eine Gruppe von Statorblättern 46 aufder Seitenwand 422 des zweiten Rahmens 42 gebildetist, um den Luftstrom zu leiten und den Luftdruck wirksam zu erhöhen. [0040] DasGebläseradschließteine obere Blattstruktur 44 mit einer ersten Gruppe vonRotorblättern 442,und eine untere Blattstruktur 44' mit einer zweiten Gruppe von Rotorblättern 442' ein. Die Unterseite derunteren Blattstruktur 44' erstrecktsich radial und horizontal in Richtung des Eingangs 451 derLuftzulaufkammer 45, und die Rotorblätter 442' der unteren Blattstruktur 44' sind in demEingang 451 der Luftzulaufkammer 45 gelegen. DieStatorblätter 46 des zweitenRahmens 42 sind zwischen den Rotorblättern 442 und denRotorblättern 442' gelegen, d.h.die Rotorblätter 442 deroberen Blattstruktur 44 und die Rotorblätter 442' der unterenBlattstruktur 44' sind oberhalbbzw. unterhalb der Statorblätter 46 des zweitenRahmens 42 angeordnet. [0041] Dieobere Blattstruktur 44 ist mit der unteren Blattstruktur 44' bevorzugt durchVerbolzen, Klemmen, Infusion oder Kleben verbunden. [0042] Zusätzlich zuder Anordnung der Statorblätter 46 undder Rotorblätter 442, 442' in 4 können dieStatorblätterauf der Seitenwand des zweiten Rahmens nahe dem Lufteinlass deszweiten Rahmens gebildet werden, und die Rotorblätter des Gebläserads sindunterhalb der Statorblätterangeordnet, d.h. die Standorte der Statorblätter 46 und der Rotorblätter 442 derin 4 erwähntenoberen Blattstruktur 44 sind austauschbar. Zusätzlich kann dieAnzahl und Anordnung der Statorblätter 46 und der Rotorblätter 442 modifiziertoder basierend auf der Anwendung ausgewählt werden. Zum Beispiel können, wennder Zentrifugallüfterder Erfindung ein invertiertet hängenderLüfteroder ein Zweifach-Einsaug-Gebläse(dual-suction) ist, die Statorblätter auchauf einem anderen Lufteinlass des Lüfters bereitgestellt werden.Weiterhin könnendie Statorblätterauf dem Luftauslass des Zentrifugallüfters angeordnet werden, oderjeweils auf dem Luftauslass- und -Einlassseiten des Zentrifugallüfters. [0043] Bezugnehmend auf 5 ist der Zentrifugallüfter ineiner vierten Ausführungsformein Zweifach-Ansaug-Gebläse,bei dem sich die Struktur von der zweiten Ausführungsform von 3 darinunterscheidet, dass der Eingang 551 der Luftzulaufkammer 55 durcheine Seitenwand 522 definiert wird, die sich von eineminneren Rand des Lufteinlasses 521 des zweiten Rahmensnach unten erstreckt, und eine Seitenwand 513, die sichvon der Basis 57 des ersten Rahmen 51 nach obenerstreckt, und die Rotorblätter 542,die auf dem Umfang der Nabe 541 der Blattstruktur 54 angeordnetsind, sich horizontal zu dem Eingang 551 der Luftzulaufkammer 55 erstrecken. [0044] WennLuft in den Lufteinlass 511 des ersten Rahmens 51 unddes Lufteinlasses 521 des zweiten Rahmens 52 eintritt,wird der Luftstrom durch die Rotorblätter 542 zu dem Eingang 551 derLuftzulaufkammer 55 geleitet, angezeigt durch die gedachten Pfeilein 5. Zusätzlichkann ein Satz von Statorblättern 56,im Wesentlichen als Rotorblätter 542 geformt,zwischen der Seitenwand 513 des ersten Rahmens 51 undder Basis des ersten Rahmens 51 bereitgestellt werden,um den Luftstrom zu leiten und den Luftdruck zu erhöhen. [0045] 6 zeigtden Vergleich des Luftdrucks und Luftstroms des Zentrifugallüfters derErfindung und denen des herkömmlichenGebläsesvon 1. Diese Figur kann zeigen, dass der Luftdruckund Luftstrom des Zentrifugallüftersder Erfindung größer sindals die des Stands der Technik. [0046] Gemäß den vorstehendgenannten Ausführungsformenerstreckt sich die Seitenwand von einem inneren Rand des Lufteinlassesnach unten, um die Luftzulaufkammer oder den Luftsammeltank in demZentrifugallüfterzu definieren, um so einen konstanten Luftdruck bereitzustellen. [0047] Zusätzlich können dieStatorblätter,die auf einer oder mehreren Luft-Einlassseiten oder der Auslassseitedes Zentrifugallüftersden Luftdruck des entladenen Luftstroms deutlich erhöhen, umdie Wirksamkeit der Wärmeableitungzu verbessern. [0048] Obwohldie Erfindung beschrieben worden ist in Zusammenhang damit, wasderzeit als die praktischste und am meisten bevorzugte Ausführungsformangesehen wird, soll verstanden werden, dass die Erfindung nichtauf die offenbarten Ausführungsformbeschränktist, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, dass vielfältige Modifikationenund äquivalenteAnordnungen enthalten sind, die innerhalb des Wesens und Schutzumfangsder angehängtenAnsprücheeingeschlossen sind.
权利要求:
Claims (27) [1] Zentrifugallüfter,umfassend: ein Gehäuse,umfassend mindestens einen Lufteinlass, eine Seitenwand, die sichvon einem inneren Rand des Lufteinlasses erstreckt, um eine Luftzulaufkammerin dem Gehäusezu bilden, und einen Luftauslass, der mit der Luftzulaufkammer verbundenist; und mindestens eine Blattstruktur, die mindestenseine Gruppe von Rotorblätternumfasst und in dem Gehäuseangeordnet ist. [2] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei das Gehäuseweiter einen ersten Rahmen, der mit einer Basis zum Tragen der Blattstrukturversehen ist, und einen zweiten Rahmen umfasst, der mit dem Lufteinlassversehen ist. [3] Zentrifugallüfternach Anspruch 2, weiter umfassend eine Antriebsvorrichtung, dieauf der Basis des Gehäusesangeordnet ist, um die Blattstruktur in Rotation zu versetzen. [4] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei die Seitenwand des Gehäuses einen Flansch aufweist, dersich nach außenerstreckt, um einen Eingang zu der Luftzulaufkammer zu definieren. [5] Zentrifugallüfternach Anspruch 4, wobei die Blattstruktur eine erste Gruppe von Rotorblättern, die nahedem Lufteinlass des Gehäusesangeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Rotorblättern umfasst,die dem Eingang der Luftzulaufkammer gegenüberliegen und nach außen undradial angeordnet sind. [6] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei die Blattstruktur weiter eine Nabe umfasst,die mit einem Vorsprung versehen ist, der sich radial zu dem Eingangder Luftzulaufkammer erstreckt, und wobei die mindestens eine Gruppevon Rotorblätternder Blattstruktur umfänglichum die Nabe angeordnet ist. [7] Zentrifugallüfternach Anspruch 6, wobei sich die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern inBezug auf den Vorsprung horizontal und radial erstreckt, um denLuftstrom zu der Luftzulaufkammer zu leiten. [8] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei sich eine Seitenwand von einer Basis desGehäuseserstreckt, um einen Eingang der Luftzulaufkammer zu definieren,wobei sich die Seitenwand von dem Lufteinlass des Gehäuses erstreckt. [9] Zentrifugallüfternach Anspruch 8, wobei ein Abschnitt von jedem der Rotorblätter sichradial in Richtung des Eingangs der Luftzulaufkammer erstreckt,um den Luftstrom zu der Luftzulaufkammer zu leiten. [10] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei die Seitenwand des Gehäuses zwei Erweiterungswände aufweist. [11] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, weiter umfassend mindestens einen Satz von Statorblättern, dieauf der Seitenwand des Gehäusesoder nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet sind, um denLuftdruck zu erhöhen. [12] Zentrifugallüfternach Anspruch 11, wobei die mindestens eine Gruppe von Statorblättern unddie mindestens eine Gruppe von Rotorblättern alternierend angeordnetsind. [13] Zentrifugallüfternach Anspruch 11, wobei die Luftzulaufkammer den Luftdurchgang derBlattstruktur zu den Statorblätternentlang der Achse des Zentrifugallüfters in der Höhe teilweiseoder vollständig überlappt. [14] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei eine Querschnittsfläche der Luftzulaufkammer imWesentlichen gleich der des Luftauslasses des Gehäuses ist. [15] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei eine Seite von jedem der Rotorblätter nahedem Lufteinlass des Gehäuseseine geneigte Oberflächeaufweist. [16] Zentrifugallüfternach Anspruch 1, wobei die Blattstruktur eine erste Gruppe von Rotorblättern und einezweite Gruppe von Rotorblätternumfasst, die mit der ersten Gruppe von Rotorblättern durch Verbolzen, Klemmen,Infusion oder Kleben verbunden ist. [17] Zentrifugallüfter,umfassend: ein Gehäuse,umfassend einen Lufteinlass, einen Luftauslass und mindestens einenSatz von Statorblättern;und mindestens einen Satz Blattstruktur, der mehrere Rotorblätter umfasstund in dem Gehäuseangeordnet ist. [18] Zentrifugallüfternach Anspruch 17, wobei sich eine Seitenwand von einem inneren Randdes Lufteinlasses des Gehäuseserstreckt, um eine Luftzulaufkammer in dem Gehäuse zu bilden. [19] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei der mindestens eine Satz von Statorblättern aufder Seitenwand des Gehäusesangeordnet ist, um den Luftdruck zu erhöhen. [20] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei die Seitenwand des Gehäuses einen Flansch aufweist, dersich nach außenerstreckt, um einen Eingang zu der Luftzulaufkammer zu definieren. [21] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei die Blattstruktur eine erste Gruppe vonRotorblättern,die nahe dem Lufteinlass des Gehäusesangeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Rotorblättern aufweist,die dem Eingang der Luftzulaufkammer gegenüberliegen, und nach außen undradial angeordnet sind. [22] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei die Seitenwand des Gehäuses zwei Erweiterungswände aufweist. [23] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei die Luftzulaufkammer den Luftdurchgang derBlattstruktur zu den Statorblätternentlang der Achse des Zentrifugallüfters in der Höhe teilweiseoder vollständig überlappt. [24] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei eine Querschnittsfläche der Luftzulaufkammer im Wesentlichengleich der des Luftauslasses des Gehäuses ist. [25] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei sich eine Seitenwand von einer Basis desGehäuses erstreckt,um einen Eingang der Luftzulaufkammer zu definieren, wobei sichdie Seitenwand von dem Lufteinlass des Gehäuses erstreckt. [26] Zentrifugallüfternach Anspruch 18, wobei sich ein Abschnitt von jedem der Rotorblätter radialin Richtung des Eingangs der Luftzulaufkammer erstreckt, um denLuftstrom zu der Luftzulaufkammer zu leiten. [27] Zentrifugallüfternach Anspruch 17, wobei die Seite von jedem der Rotorblätter nahedem Lufteinlass des Gehäuseseine geneigte Oberflächeaufweist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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2005-06-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2005-09-08| 8125| Change of the main classification|Ipc: F04D 2940 | 2013-04-16| R016| Response to examination communication| 2013-09-24| R016| Response to examination communication| 2013-10-21| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2014-10-10| R020| Patent grant now final| 2014-12-31| R020| Patent grant now final|Effective date: 20141010 |
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