专利摘要:
Ein Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Druckmedium mit einer Tintenstrahldruckvorrichtung umfasst das Liefern von Daten, die ein Originalbild (210, 220, 230) darstellen, das Berechnen eines Gesamtwärmegewichtungswerts (W) für das Originalbild (210, 220, 230), um einen Grad an Wärmespeicherung für das Originalbild (210, 220, 230) anzugeben, und das Vergleichen des Gesamtwärmegewichtungswerts (W) mit R verschiedenen Bezugswerten (R1, R2, R3). Das Verfahren umfasst auch das Auswählen von M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c), die zum Maskieren des Originalbildes (210, 220, 230) verwendet werden sollen, wobei ein Wert von M gemäß Vergleichsergebnissen zwischen dem Gesamtwärmegewichtungswert (W) und den R Bezugwerten (R1, R2, R3) gewählt wird; das Maskieren des Originalbildes (210, 220, 230) mit den M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c), um M Teilbilder zu erzeugen; und das Drucken der M Teilbilder nacheinander auf das Druckmedium mit einer Vielzahl von Düsen zum Überlagern der M Teilbilder auf dem Druckmedium, wodurch das Originalbild (210, 220, 230) auf das Druckmedium gedruckt wird.
公开号:DE102004022499A1
申请号:DE200410022499
申请日:2004-05-07
公开日:2005-06-02
发明作者:Hao-Feng Hung
申请人:BenQ Corp;
IPC主号:B41J2-05
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern derWärmeakkumulationbeim Tintenstrahldrucken durch die Verwendung von Teilbildern gemäß dem Oberbegriffvon Anspruch 1.
[0002] Diemeisten Tintenstrahldrucker verwenden nun einen thermischen Tintenstrahldruckkopfoder einen piezoelektrischen Tintenstrahldruckkopf, um Tintentröpfchen aufein Blatt eines Mediums wie z.B. Papier zum Drucken zu spritzen.Der thermische Tintenstrahldruckkopf umfasst Tinte, Heizvorrichtungen undDüsen.Die Heizvorrichtungen sollen die Tinte erhitzen, um Blasen zu erzeugen,bis sich die Blasen genügendausdehnen, so dass sie platzen, so dass Tintentröpfchen durch die Düsen aufdas Blatt Papier gespritzt werden und Punkte oder Pixel auf demBlatt Papier bilden. Das Verändernder Größen undStellen der Tintentröpfchenkann verschiedene Texte und Graphiken auf einem Blatt Papier erzeugen.
[0003] Wennjedoch die Temperatur der Tinte steigt, wird die Viskosität der Tinteniedriger. Wenn die Temperatur der Tinte höher ist als ein vorbestimmterPegel, könntedie Viskositätder Tinte anomal niedrig sein und auszuspritzende Tintentröpfchen würden größere Punkteauf dem Blatt Papier bilden, was zu einer verschlechterten Druckqualität führt.
[0004] ImGedanken daran zielt die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellungeines Verfahrens zum Verringern der Wärmeakkumulation bzw. des Wärmestauswährenddes Tintenstrahldruckens ab.
[0005] Dieswird durch ein Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Druckmediummit einer Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.Die abhängigenAnsprüchebetreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
[0006] Wieaus der nachstehend folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicherzu sehen ist, unterteilt das beanspruchte Verfahren Originalbilderin M Teilbilder unter Verwendung von M Bildmasken. Jedes der M Teilbilderwird dann nacheinander gedruckt. Die Verwendung von Teilbildernverhindert, dass sich eine übermäßige Mengean Wärmein der Tinte, die zu den Düsengeliefert wird, anstaut, indem die zum Ausspritzen von Tinte zuirgendeinem Zeitpunkt verwendeten Düsen gestreut werden.
[0007] Imfolgenden wird die Erfindung beispielhaft weiter erläutert, wobeiauf die zugehörigenZeichnungen Bezug genommen wird. In diesen gilt
[0008] 1 zeigtein Blockdiagramm eines herkömmlichenTintenstrahldruckers,
[0009] 2 gibteine Darstellung eines Teils von Düsen, die am Druckkopf angeordnetsind,
[0010] 3 zeigtein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung, die zum Steuern des Tintenstrahldruckersgemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird,
[0011] 4 isteine Tabelle, die die Operation eines Wärmeakkumulators gemäß zu druckendenBilddaten zusammenfasst,
[0012] 5 istein detailliertes Diagramm des Wärmeakkumulators,
[0013] 6 isteine Tabelle, die eine Beziehung zwischen einem Gesamtwärmegewichtungswertund einer Anzahl von Bildmasken, die zum Erzeugen von Teilbildernverwendet werden, zeigt,
[0014] 7 istein detailliertes Blockdiagramm einer Bildtrennvorrichtung,
[0015] 8 isteine Druckdüsenanordnunggemäß der vorliegendenErfindung,
[0016] 9 stellteinen ersten Algorithmus dar, der zum Erzeugen von Bildmasken gemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird,
[0017] 10 stellteinen zweiten Algorithmus dar, der zum Erzeugen von Bildmasken gemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird, und
[0018] 11 stellteinen dritten Algorithmus dar, der zum Erzeugen von Bildmasken gemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird.
[0019] Inletzter Zeit hat die Popularitätvon Tintenstrahldruckern aufgrund ihrer niedrigen Kosten und hohenQualitätdrastisch zugenommen. Da der Preis und die Qualität für die Wahlder Benutzer entscheidend sind, entwickeln Druckerverkäufer ihreProdukte dynamisch, so dass die Produkte niedrigere Kosten und einebessere Qualitätaufweisen, um die Popularitätund die Gewinne ihrer Produkte zu erhöhen. Daher konzentrieren sichEntwickler darauf, wie die Leistung der Produkte unter begrenztenKosten zu verbessern ist.
[0020] Diemeisten Tintenstrahldrucker verwenden nun einen thermischen Tintenstrahldruckkopfoder einen piezoelektrischen Tintenstrahldruckkopf, um Tintentröpfchen aufein Blatt eines Mediums wie z.B. Papier zum Drucken zu spritzen.Der thermische Tintenstrahldruckkopf umfasst Tinte, Heizvorrichtungen undDüsen.Die Heizvorrichtungen sollen die Tinte erhitzen, um Blasen zu erzeugen,bis sich die Blasen genügendausdehnen, so dass sie platzen, so dass Tintentröpfchen durch die Düsen aufdas Blatt Papier gespritzt werden und Punkte oder Pixel auf demBlatt Papier bilden. Das Verändernder Größen undStellen der Tintentröpfchenkann verschiedene Texte und Graphiken auf einem Blatt Papier erzeugen.
[0021] DieQualitätdes Druckens steht eng mit der von den Druckern bereitgestelltenAuflösungin Beziehung, wobei höhereAuflösungenfeinere Tröpfchengrößen erfordern.Die Größe der Tröpfchen stehtmit der Kohäsionder Tinte in Zusammenhang. FürTröpfchenmit einer identischen Menge an Tinte kann Tinte mit größerer Kohäsion beispielsweiseeinen kleineren Ausbreitungsbereich aufweisen, wenn sie auf dasPapier fallen, was zu einem klareren und schärferen Drucken führt. ImProzess des Druckens mit der thermischen Tintenstrahltechnologiewerden die Heizelemente eines Druckkopfs aktiviert, um die Tinteim Druckkopf fürdie Erzeugung von Blasen aufzuheizen, so dass Tintentröpfchen ausden Düsen aufein Blatt Papier ausgespritzt werden. Wenn die Temperatur der Tinteansteigt, wird die Viskositätder Tinte niedriger. Wenn die Temperatur der Tinte höher istals ein vorbestimmter Pegel, könntedie Viskosität derTinte anomal niedrig sein und auszuspritzende Tintentröpfchen würden größere Punkteauf dem Blatt Papier erzeugen, was zu einer verschlechterten Druckqualität führt. Somitist die Temperatursteuerung der Tinte ein Schlüssel für die Verbesserung der Druckqualität.
[0022] Mannehme bitte auf 1 Bezug. 1 zeigtein Blockdiagramm eines herkömmlichenTintenstrahldruckers 10. Der Tintenstrahldrucker 10 umfassteine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 12, eine Drucksteuereinheit 16,einen Druckkopftreiber 18 und einen Druckkopf 20.Währenddes Druckens werden Daten, die zu druckende Bilder darstellen, in denTintenstrahldrucker 10 eingespeist. Nach der Verarbeitungder Daten speist die CPU 16 Bilddaten 14 in dieDrucksteuereinheit 16 ein. Die Bilddaten 14 umfasseneine Information von Stellen, Farben und der Dichte von Pixeln entsprechendden zu druckenden Bildern. Als Reaktion auf die Bilddaten 14 steuert dieDrucksteuereinheit 16 den Druckkopftreiber 18 undder Druckkopftreiber 18 veranlasst, dass der Druckkopf 20 dieBilder druckt.
[0023] Mannehme bitte auf 2 Bezug. 2 gibt eineDarstellung eines Teils von Düsen,die am Druckkopf 20 angeordnet sind. Der Einfachheit halbersind die Düsendes Druckkopfs 20 als Matrix von Düsen 20' dargestellt. Der Druckkopf 20 umfassteine Vielzahl von Düsenund Heizelementen und jedes der Heizelemente ist in der Nähe einerzugehörigen Düse angeordnet,um Tinte nahe der Düsefür das Ausspritzenvon Tintentröpfchenzu erhitzen.
[0024] ImVerlauf des Druckens kann eine Düse fortlaufendTintentröpfchenausspritzen. Die Wärme, dievon dem der Düsezugeordneten Heizelement erzeugt wird, kann sich anstauen, da aufeinanderfolgendeAuslösesignalean das Heizelement angelegt werden, während nicht genügend Zeitvorhanden ist, damit die erzeugte Wärme vollständig abgegeben wird. Obendreinkann die Tintentemperatur nahe der Düse auch größer sein als jene nahe denanderen Düsen.Wenn der Wärmestaunicht gut kompensiert wird, sind die Tintentemperaturen nahe verschiedenenDüsen voneinanderverschieden. Aufgrund der verschiedenen Temperaturen weist die Tintenahe verschiedenen Düseneine unterschiedliche Viskositätauf. Die aus verschiedenen Düsenausgespritzten Tintentröpfchenhättenverschiedene Größen, waszu einer verschlechterten Druckqualität führen würde. Somit ist eine Temperaturkompensationzum Verbessern der Druckqualitätdes thermischen Tintenstrahldruckens erforderlich.
[0025] Üblicherweisegibt es zwei Verfahren fürdie Temperaturkompensation zur Verwendung in Tintenstrahldruckvorrichtungen.Bei der ersten Methode basiert die Temperaturkompensation auf derTemperatur der Düsen,die von einem Wärmewiderstand gemessenwird, der nahe den Düsenangeordnet ist. Außerdemwird die Temperatur der Düsendurch die Veränderungdes Widerstandswerts des Wärmewiderstandesermittelt. Die in dieser Weise erhaltene Temperatur ist jedoch einemittlere Temperatur eines Teils der oder aller Düsen, wohingegen die Temperaturvon speziellen Düsennicht erhältlichist. Mit anderen Worten, wenn eine anomale Temperaturzunahme beobachtetwird, ist es bei einer solchen herkömmlichen Methode immer nochnicht möglich,die speziellen Düsenzu identifizieren, die den Temperaturanstieg verursachen. Daherkönnendie unternommenen Temperaturkompensationshandlungen nicht geeignetsein.
[0026] Beider zweiten Methode basiert die Temperaturkompensation auf Vorhersagen über denWärmestau,währenddie Vorhersagen durch Analysieren von Pixeln des Bildes, dessenDrucken gewünscht ist,gemacht werden. Wenn die Erzeugung der Bilder auf einem Blatt einesDruckmediums das Ausspritzen einer großen Anzahl von Tintentröpfchen entsprechendden Pixeln der Bilder erfordert, wird ein hoher Grad an Wärmestauerwartet. Wenn die Erzeugung der Bilder auf dem Blatt des Druckmediumsdagegen das Ausspritzen einer kleinen Anzahl von Tintentröpfchen entsprechendden Pixeln der Bilder erfordert, wird ein niedriger Grad an Wärmestauerwartet. Währenddes Druckens wird, um eine Temperaturkompensation zu erreichen,eine Auswertung der an jede der Düsen angelegten Energie gemäß den Vorhersagen über denWärmestaudurchgeführt. Während desfortlaufenden Ausspritzens von Tintentröpfchen ist jedoch die Wärmeabgabeder Düsenunvollständigund es tritt immer noch ein Wärmestauin jeder Düseauf. Somit kann die zweite Methode das Problem des Wärmestausin den Düsennicht wirksam lösen.
[0027] Mannehme bitte auf 3 Bezug. 3 zeigtein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung 100, die zumSteuern des Tintenstrahldruckens gemäß der vorliegenden Erfindungverwendet wird. Die Steuervorrichtung 100 enthält einenersten Bildpuffer 130 und einen zweiten Bildpuffer 135 zumSpeichern von zu druckenden Bilddaten. Eine Hauptrechnervorrichtungwie z.B. ein Personalcomputer sendet die Druckdaten zum ersten Bildpuffer 130.Als nächstes sendetder erste Bildpuffer 130 die Bilddaten sowohl zum zweitenBildpuffer 135 als auch zu einem Wärmeakkumulator 140.Der Wärmeakkumulator 140 berechnetdann einen Gesamtwärmegewichtungswert Wauf der Basis einer Anzahl von Düsenund einer relativen Näheder Düsen,die zum Ausspritzen von Tinte auf ein Druckmedium während einesDurchgangs des Druckkopfs verwendet werden. Im Allgemeinen gilt,je mehr Düsenzum Ausspritzen von Tinte verwendet werden, desto höher istder Wert des GesamtwärmegewichtungswertsW. Der Wärmeakkumulator 140 sendetdann den GesamtwärmegewichtungswertW zu einer Bildtrennvorrichtung 160. Gleichzeitig sendetder zweite Bildpuffer 135 die Bilddaten zur Bildtrennvorrichtung 160 unddie Bildtrennvorrichtung 160 unterteilt ein Originalbildentsprechend den Bilddaten in eine Vielzahl von Teilbildern. Aufder Basis des Betrags des Gesamtwärmegewichtungswerts W wählt dieBildtrennvorrichtung 160 eine Anzahl von Bildmasken zurVerwendung zum Unterteilen des Originalbildes in Teilbilder aus.Die Bildmasken werden gemäß einemoder mehreren vorbestimmten Algorithmen erzeugt und die resultierendenBildmasken werden in einem Tabellenspeicher 120 gespeichert.Nachdem die Bildtrennvorrichtung 160 die Bildmasken verwendet,um das Originalbild in die Vielzahl von Teilbildern aufzutrennen,werden die Teilbilder übereine Druckkopftreiber-Schnittstelle 110 zu einem Druckkopftreibergesandt.
[0028] Mannehme bitte auf 4 Bezug. 4 ist eineTabelle, die die Operation des Wärmeakkumulators 140 gemäß zu druckendenBilddaten zusammenfasst. Der Gesamtwärmegewichtungswert W ist eineSumme von Wärmegewichtungswerten,die für jedeReihe von Düsenim Druckkopf berechnet werden. Fürjede Reihe von Düsenlegen sowohl die Anzahl von Düsen,die Tinte ausspritzen, als auch die relative Nähe der Düsen den Betrag des Wärmegewichtungswertsfest. Wie 4 zeigt, ist der anfänglicheWärmegewichtungswertgleich Null. Dieser anfänglicheWärmegewichtungswertwird dann gemäß dem Druckzustandeiner aktuellen Düseund einer vorherigen Düseentweder inkrementiert oder dekrementiert. Die aktuelle Düse ist dieDüse, diegerade analysiert wird, währenddie vorherige Düsedie Düse ist,die gerade analysiert wurde. Wie in 4 gezeigt,erhöhteine einzelne Düse,die Tinte ausspritzt (Bilddaten gleich "1"),den Wärmegewichtungswert umeinen Wert von Eins. Wenn die aktuelle Düse und die vorherige Düse beideTinte ausspritzen, erhöht dieaktuelle Düseauch den Wärmegewichtungswert umeinen Wert von Eins. Andererseits wird eine einzelne Düse, diekeine Tinte ausspritzt (Bilddaten gleich "0"),den Wärmegewichtungswertweder erhöhennoch verringern. Wenn jedoch weder die aktuelle Düse nochdie vorherige DüseTinte ausspritzt, verringert die aktuelle Düse den Wärmegewichtungswert um einenWert von Eins. Man denke bitte daran, dass die in 4 gezeigtenWerte lediglich als Beispiele verwendet werden und andere Rechenschemenvom Wärmeakkumulator 140 verwendetwerden können,um den GesamtwärmegewichtungswertW zu berechnen.
[0029] Sobaldder Wärmegewichtungswertfür jede Reiheberechnet wurde, werden alle Wärmegewichtungswertezusammenaddiert, um den GesamtwärmegewichtungswertW zu erzeugen. Man greife bitte auf 5 mit Bezugauf 4 zurück. 5 istein detailliertes Diagramm des Wärmeakkumulators 140. Diein 5 gezeigte Schaltung ist eine logische Implementierungder in
[0030] 4 gezeigtenWärmeakkumulationstabelle.Eine Summierschaltung 150 wird verwendet, um Wärmegewichtungswertevon allen Reihen von Düsendes Druckkopfs zu summieren. Fürjede Reihe von Düsenwerden ein D-Flip-Flop 142, ein UND-Gatter 144, ein ODER-Gatter 146 undein Vorwärts/Rückwärts-Zähler 148 verwendet,um Wärmegewichtungswertezu berechnen. Die in 5 gezeigte Schaltung berechnetWärmegewichtungswertefür eineerste Reihe bis eine i-te Reihe von Düsen. Wenn man die erste Reiheals Beispiel heranzieht, stellt n1(t) die Bilddaten einer aktuellenDüse darund n1(t–1)stellt die Bilddaten der vorherigen Düse dar. Der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 148 empfängt ein Vorwärts/Rückwärts-Steuereingangssignalauf der Basis der Bilddaten der aktuellen Düse. Wenn die aktuelle Düse zum Ausspritzenvon Tinte verwendet wird (die Bilddaten einen Wert von "1" aufweisen), erhöht der Zähler immer den Wärmegewichtungswert Wn1.Wenn andererseits die aktuelle Düsekeine Tinte ausspritzt (die Bilddaten einen Wert von "0" aufweisen), verringert der Zähler entwederden WärmegewichtungswertWn1 oder lässtihn unverändert. Sobaldalle Reihen von Düsenanalysiert wurden, erzeugt der Wärmeakkumulator 140 denGesamtwärmegewichtungswertW.
[0031] Mannehme bitte auf 6 Bezug. 6 ist eineTabelle, die eine Beziehung zwischen dem Gesamtwärmegewichtungswert W und einerAnzahl von Bildmasken, die zum Erzeugen von Teilbildern verwendetwerden, zeigt. Der vom Wärmeakkumulator 140 erzeugteGesamtwärmegewichtungswertW wird mit einer Vielzahl von Bezugswerten R1, R2, R3 usw. verglichenund die Anzahl der von der Bildtrennvorrichtung 160 verwendetenBildmasken wird gemäß den Vergleichsergebnissenfestgelegt. Wie 6 zeigt, wird, wenn der Gesamtwärmegewichtungswert Wgeringer ist als der Bezugswert R1, nur eine Bildmaske verwendet,um ein Teilbild zu erzeugen. In diesem Fall umfasst die Bildmaskealle Düsendes Druckkopfs und das eine Teilbild ist exakt gleich dem Originalbild.Wenn der GesamtwärmegewichtungswertW größer alsder oder gleich dem Bezugswert R1 und geringer als der BezugswertR2 ist, werden zwei Bildmasken verwendet, um zwei Teilbilder zuerzeugen. In diesem Fall schränktdie erste Bildmaske eine Teilmenge von Düsen vom Ausspritzen von Tinteein, um das erste Teilbild zu erzeugen. Die zweite Bildmaske istein Komplement der ersten Bildmaske und die zweite Bildmaske schränkt dieDüsen ein,die verwendet werden, um das erste Teilbild zu erzeugen. Drei odermehr Bildmasken könnennatürlich auchbei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und zur Erzeugungder Masken verwendete Algorithmen werden auch nachstehend erläutert.
[0032] Mannehme bitte auf 7 Bezug. 7 ist eindetailliertes Blockdiagramm der Bildtrennvorrichtung 160.Die Bildtrennvorrichtung 160 enthält eine Maskendefinitionsvorrichtungzum Auswählenvon einer oder mehreren Bildmasken aus dem Tabellenspeicher 120 aufder Basis des GesamtwärmegewichtungswertsW. Die Bildmasken werden dann zu einer Maskierungsvorrichtung 164 gesandt.Die Maskierungsvorrichtung 164 maskiert die aktuellen zu druckendenBilddaten mit den Bildmasken, erzeugt die Vielzahl von Teilbildernund speichert jedes der Teilbilder in einem FIFO- (Durchlauf-) Puffer 166. Dannwerden die in den FIFO-Puffern 166 gespeichertenTeilbilder einzeln zur Druckkopftreiber-Schnittstelle 110 gesandt,damit sie gedruckt werden. Wenn mehr als eine Bildmaske verwendet wird,um mehr als ein Teilbild zu erzeugen, können die Bildmasken auf dasOriginalbild in einer beliebigen Reihenfolge angewendet werden,um die Teilbilder zu erzeugen. Da die Teilbilder aufeinander überlagertwerden, wenn sie auf das Druckmedium gedruckt werden, können dieTeilbilder ferner in einer beliebigen Reihenfolge gedruckt werden.
[0033] Mannehme bitte auf 8 Bezug. 8 ist eineDruckdüsenanordnung 200 gemäß der vorliegendenErfindung. In 8 sind sechzehn Düsen gezeigtund sind zur Bezugnahme mit n1–n16nummeriert. Die sechzehn Düsensind in einer Matrix von vier Reihen und vier Spalten angeordnetund jede Düseist durch ihre Reihennummer und Spaltennummer eindeutig identifiziert.Anstelle der Verwendung aller Düsenin der Druckdüsenanordnung 200 zum gleichzeitigenAusspritzen von Tinte verwendet die vorliegende Erfindung Bildmasken,um das Originalbild in ein oder mehrere Teilbilder zu unterteilen.
[0034] Mannehme bitte auf 9 Bezug. 9 stellteinen ersten Algorithmus dar, der zum Erzeugen von Bildmasken gemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird. Ein Originalbild 210 wird durch dieVerwendung einer ersten Maske 210a und einer zweiten Maske 210b inzwei Teilbilder aufgeteilt. Beim ersten Algorithmus wird jede zweiteDüse alsin der ersten Maske 210a gewählt und alle restlichen Düsen werdendann fürdie zweite Maske 210b gewählt. Das heißt, dieerste Maske 210a wird verwendet, um Tinte nur aus den Düsen n1,n3, n5, n7, n9, n11, n13 und n15 auszuspritzen. Die zweite Maske 210b spritztTinte aus den Düsenaus, die nicht fürdie erste Maske 210a gewählt wurden. Die Düsen, denengestattet wird, Tinte mit der zweiten Maske 210b auszuspritzen,sind n2, n4, n6, n8, n10, n12, n14 und n16. Obwohl nur zwei Bildmaskenverwendet werden, um den ersten Algorithmus in 9 darzustellen,kann ebenso eine beliebige Anzahl von Bildmasken verwendet werden.Man nehme an, dass M Bildmasken verwendet werden, wodurch M entsprechendeTeilbilder erzeugt werden. Eine verallgemeinerte Regel für den erstenAlgorithmus ist folgendermaßen:
[0035] SchrittS10: Wählenjeder M-ten Düseals in einer ersten Maske enthalten;
[0036] SchrittS12: Wiederholen von Schritt S10 zum Auswählen einer zweiten Maske biseiner (M – 1)-tenMaske. Düsen, dievorher als in anderen Masken enthalten gewählt wurden, werden nicht inirgendwelche zusätzlichenMasken aufgenommen; und
[0037] SchrittS14: Wählenaller restlichen Düsen alsin einer M-ten Maske enthalten.
[0038] Mannehme bitte auf 10 Bezug. 10 stellteinen zweiten Algorithmus dar, der zum Erzeugen von Bildmasken gemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird. Ein Originalbild 220 wird durch dieVerwendung einer ersten Maske 220a und einer zweiten Maske 220b inzwei Teilbilder aufgeteilt. Beim zweiten Algorithmus werden benachbarte Gruppenvon zwei Düsenals in der ersten Maske 220a enthalten gewählt. Zwischenjeder benachbarten Gruppe von zwei Düsen, die für die erste Maske 220a gewählt werden,liegt eine Gruppe von zwei benachbarten Düsen, die nicht als in der erstenMaske 220a gewähltwerden. Daher wird die erste Maske 220a verwendet, um Tintenur aus den Düsenn1, n2, n5, n6, n9, n10, n13 und n14 auszuspritzen. Die zweite Maske 220b spritztTinte aus den Düsenaus, die nicht fürdie erste Maske 220a gewählt wurden. Die Düsen, denengestattet wird, Tinte mit der zweiten Maske 220b auszuspritzen,sind n3, n4, n7, n8, n11, n12, n15 und n16. Obwohl nur zwei Bildmasken verwendetwerden, um den zweiten Algorithmus in 10 darzustellen,kann ebenso eine beliebige Anzahl von Bildmasken verwendet werden.Man nehme an, dass M Bildmasken verwendet werden, wodurch M entsprechendeTeilbilder erzeugt werden. Eine verallgemeinerte Regel für den zweitenAlgorithmus ist folgendermaßen:
[0039] SchrittS20: Wählenvon benachbarten Gruppen von N Düsenals in einer ersten Maske enthalten, wobei N eine ganze Zahl ist,die größer alsoder gleich Eins ist. Jede Gruppe von N Düsen, die in der ersten Maskeenthalten ist, ist durch (M – 1)·N benachbarteDüsen,die nicht in der ersten Maske enthalten sind, getrennt;
[0040] SchrittS22: Wiederholen von Schritt S20 zum Auswählen einer zweiten Maske biseiner (M – 1)-tenMaske. Düsen,die vorher als in anderen Masken enthalten gewählt wurden, werden nicht inirgendwelche zusätzlichenMasken aufgenommen; und
[0041] SchrittS24: Wählenaller restlichen Düsen alsin einer M-ten Maske enthalten.
[0042] Mannehme bitte auf 11 Bezug. 11 stellteinen dritten Algorithmus dar, der zum Erzeugen von Bildmasken gemäß der vorliegendenErfindung verwendet wird. Ein Originalbild 230 wird durch dieVerwendung einer ersten Maske 230a, einer zweiten Maske 230b undeiner dritten Maske 230c in drei Teilbilder aufgeteilt.Beim dritten Algorithmus besteht das Schema zum Erzeugen jeder Bildmaske darin,Düsen zuwählen,die so weit wie möglichvoneinander beabstandet sind. Eine spezielle Erläuterung für die in 11 gezeigtenMasken wird zuerst gegeben, gefolgt von einer Erläuterungdes allgemeinen Falls.
[0043] Nachdemalle Düsenfür dieerste Maske 230a gewähltwurden, könnennur die Düsenn1, n4, n5, n9, n12 und n13 verwendet werden, um mit der erstenMaske 230a Tinte auszuspritzen.
[0044] Daszum Wählenvon Düsenfür diezweite Maske 230b verwendete Auswahlschema ist ähnlich zujenem der ersten Maske 230a. Der einzige Unterschied bestehtdarin, dass Düsen,die bereits fürdie erste Maske 230a gewählt wurden, für die Aufnahme indie zweite Maske 230b nicht analysiert werden. 1. Eine erste Düsen2 wird als in der zweiten Maske 230b enthalten gewählt (wiederumkann diese Düseirgendeine restliche Düsesein und muss nicht unbedingt die Düse n2 sein). 2. Die drei Düsenn3, n6, n7, die am nächstenzur Düsen2 liegen, werden analysiert. 3. Von den drei Düsenn3, n6, n7 wird die Düse n7,die am weitesten von der Düsen2 entfernt liegt, als in der zweiten Maske 230b enthaltengewählt. 4. Die drei Düsenn8, n10, n11, die am nächsten zurDüse n7liegen, werden analysiert (Düsen,die bereits zur Aufnahme in die zweite Maske 230b gewählt oderanalysiert wurden, könnennicht analysiert werden). 5. Die Düsen11, die am weitesten von der Düse n7entfernt liegt, wird als in der zweiten Maske 230b enthaltengewählt. 6. Die drei Düsenn14, n15, n16, die am nächsten zurDüse n11liegen, werden analysiert. 7. Die Düsen16, die am weitesten von der Düse n11entfernt liegt, wird als in der zweiten Maske 230b enthaltengewählt.
[0045] Nachdemalle Düsenfür diezweite Maske 230b gewähltwurden, könnennur die Düsenn2, n7, n11 und n16 verwendet werden, um mit der zweiten Maske 230b Tinteauszuspritzen.
[0046] Danur drei Masken in diesem Beispiel verwendet werden, sind die für die dritteMaske 230c gewähltenDüsen einfachdie Düsen,die noch nicht für dieerste Maske 230a oder die zweite Maske 230b gewählt wurden.Diese Düsenumfassen n3, n6, n8, n10, n14 und n15.
[0047] Obwohlnur drei Bildmasken verwendet werden, um den dritten Algorithmusin 11 darzustellen, kann ebenso eine beliebige Anzahlvon Bildmasken verwendet werden. Man nehme an, dass M Bildmaskenverwendet werden, wodurch M entsprechende Teilbilder erzeugt werden.Eine verallgemeinerte Regel fürden dritten Algorithmus ist folgendermaßen:
[0048] SchrittS30: Wähleneiner aktuellen Düseals in der ersten Maske enthalten;
[0049] SchrittS32: Analysieren einer Gruppe von M Düsen, die am nächsten zuraktuellen Düseliegen, wobei die Gruppe von M Düsennicht vorher zur Aufnahme in die erste Maske gewählt oder analysiert wurde;
[0050] SchrittS34: Unter der Gruppe von M nächstenDüsen Auswählen einernächstenDüse, dievon der aktuellen Düseam weitesten entfernt liegt. Wählendieser nächstenDüse alsin der ersten Maske enthalten;
[0051] SchrittS36: Wiederholen der Schritt S32 und 534, bis alle Düsen analysiertwurden. Jede nächste Düse wirdals aktuelle Düsebehandelt, nachdem die nächsteDüse alsin der ersten Maske enthalten gewählt wurde;
[0052] SchrittS38: Wiederholen der Schritte S30 bis S36 zum Auswählen einerzweiten Maske bis einer (M – 1)-tenMaske. Düsen,die vorher als in anderen Masken enthalten gewählt wurden, werden nicht zur Aufnahmein irgendwelche zusätzlichenMasken analysiert; und
[0053] SchrittS40: Wählenaller restlichen Düsen alsin einer M-ten Maske enthalten.
[0054] Dadie in jeder Maske verwendeten Düsen beimdritten Algorithmus als so weit wie möglich entfernt gewählt werden,werden negative Effekte vom Wärmestauminimiert und die Druckqualitätwird verbessert.
[0055] Zusammengefasstkann die vorliegende Erfindung auf eine beliebige Art Tintenstrahldruckvorrichtungzum Verbessern der Druckqualitätangewendet werden. Die vorliegende Erfindung eignet sich beispielsweisegut fürdie Verwendung in Tintenstrahldruckern, Tintenstrahlfaksimilegeräten oder Tintenstrahlkopierern.Ferner könnengemäß der ErfindungDaten, die Bilder darstellen, Daten sein, die eine beliebige Artvon Bildern oder Texten darstellen, wie z.B. Schwarz-Weiß-Bilder, Farbbilder,Text, Graustufentext und -bilder oder farbigen Text und Bilder.
[0056] ImGegensatz zum Stand der Technik berechnet die vorliegende Erfindungeinen Wert der Wärme,die erzeugt wird, wenn Bilddaten gedruckt werden. Anstatt das Originalbildzu drucken, verwendet das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Vielzahlvon Bildmasken, um das Originalbild in eine Vielzahl von Teilbildernaufzuteilen. Die Teilbilder werden nacheinander gedruckt und aufeinander überlagert,um ein Bild zu drucken, das dem Originalbild ähnelt. Das Drucken von vielenTeilbildern, anstatt ein großesBild zu drucken, verhindert, dass sich angestaute Wärme aufdie Tintentemperatur nachteilig auswirkt, und hält die Druckqualität aufrecht.
[0057] Zusammengefasstumfasst ein Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Druckmediummit einer Tintenstrahldruckvorrichtung das Liefern von Daten, dieein Originalbild (210, 220, 230) darstellen, dasBerechnen eines Gesamtwärmegewichtungswerts(W) fürdas Originalbild (210, 220, 230), umeinen Grad an Wärmespeicherungfür dasOriginalbild (210, 220, 230) anzugeben,und das Vergleichen des Gesamtwärmegewichtungswerts(W) mit R verschiedenen Bezugswerten (R1, R2, R3). Das Verfahren umfasstauch das Auswählenvon M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c),die zum Maskieren des Originalbildes (210, 220, 230)verwendet werden sollen, wobei ein Wert von M gemäß Vergleichsergebnissenzwischen dem Gesamtwärmegewichtungswert(W) und den R Bezugswerten (R1, R2, R3) gewählt wird; das Maskieren desOriginalbildes (210, 220, 230) mit denM Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c),um M Teilbilder zu erzeugen; und das Drucken der M Teilbilder nacheinanderauf das Druckmedium mit einer Vielzahl von Düsen zum Überlagern der M Teilbilder aufdem Druckmedium, wodurch das Originalbild (210, 220, 230)auf das Druckmedium gedruckt wird.
权利要求:
Claims (13)
[1] Verfahren zum Drucken eines Bildes auf ein Druckmediummit einer Tintenstrahldruckvorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehenvon Daten, die ein Originalbild (210, 220, 230)darstellen; Berechnen eines Gesamtwärmegewichtungswerts (W) für das Originalbild(210, 220, 230), um einen Grad an Wärmeakkumulationfür dasOriginalbild (210, 220, 230) anzugeben;und Vergleichen des Gesamtwärmegewichtungswerts (W)mit R unterschiedlichen Bezugswerten (R1, R2, R3), wobei R eineganze Zahl ist, die größer alsoder gleich Eins ist; gekennzeichnet durch: Auswählen vonM Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c),die zum Maskieren des Originalbildes (210, 220, 230)verwendet werden sollen, wobei ein Wert von M gemäß den Vergleichsergebnissenzwischen dem Gesamtwärmegewichtungswert(W) und den R Bezugswerten (R1, R2, R3) gewählt wird, wobei M eine ganzeZahl ist, die größer alsoder gleich Eins ist; Maskieren des Originalbildes (210, 220, 230)mit den M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c),um M Teilbilder zu erzeugen; und Drucken der M Teilbilder nacheinanderauf das Druckmedium mit einer Vielzahl von Düsen zum Überlagern der M Teilbilderauf dem Druckmedium, wodurch das Originalbild (210, 220, 230)auf das Druckmedium gedruckt wird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Auswählenvon M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c)das Lesen der M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c)aus einem Tabellenspeicher (120) umfasst.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die M Bildmasken (210a, 210b, 220a, 220b, 230a, 230b, 230c)gemäß einem vordefiniertenAlgorithmus erzeugt werden.
[4] Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass der vordefinierte Algorithmus umfasst: (a1) Wählen vonjeder M-ten Düseals in einer ersten Maske enthalten; (a2) Wiederholen von Schritt(a1) zum Auswähleneiner zweiten Maske bis einer (M – 1)-ten Maske, wobei Düsen, dievorher als in anderen Masken enthalten gewählt wurden, nicht in irgendwelchezusätzlichenMasken aufgenommen werden; und (a3) Wählen aller restlichen Düsen alsin einer M-ten Maske enthalten.
[5] Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass der vordefinierte Algorithmus umfasst: (b1) Wählen vonbenachbarten Gruppen von N Düsenals in einer ersten Maske enthalten, wobei jede Gruppe von N Düsen, diein der ersten Maske enthalten ist, durch (M – 1)·N Düsen, die nicht in der ersten Maskeenthalten sind, getrennt ist, wobei N eine ganze Zahl ist, die größer alsoder gleich Eins ist; (b2) Wiederholen von Schritt (b1) zumAuswähleneiner zweiten Maske bis einer (M – 1)-ten Maske, wobei Düsen, dievorher als in anderen Masken enthalten gewählt wurden, nicht in irgendwelchezusätzlichenMasken aufgenommen werden; und (b3) Wählen aller restlichen Düsen alsin einer M-ten Maske enthalten.
[6] Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass der vordefinierte Algorithmus umfasst: (c1) Wählen eineraktuellen Düseals in der ersten Maske enthalten; (c2) Analysieren einer Gruppevon M Düsen,die zur aktuellen Düseam nächstenliegen, wobei die Gruppe von M Düsenvorher nicht zur Aufnahme in die erste Maske gewählt oder analysiert wurde; (c3)unter der Gruppe von M nächstenDüsen Auswählen einernächstenDüse, dievon der aktuellen Düseam weitesten entfernt liegt, und Wählen der nächsten Düse als in der ersten Maskeenthalten; (c4) Wiederholen der Schritte (c2) und (c3), bisalle Düsenanalysiert wurden, wobei jede nächsteDüse alsaktuelle Düsebehandelt wird, nachdem die nächsteDüse alsin der ersten Maske enthalten gewählt wurde; (c5) Wiederholender Schritte (c1) bis (c4) zum Auswählen einer zweiten Maske biseiner (M – 1)-ten Maske,wobei Düsen,die vorher als in anderen Masken enthalten gewählt wurden, nicht zur Aufnahmein irgendwelche zusätzlichenMasken analysiert werden; und (c6) Wählen aller restlichen Düsen alsin einer M-ten Maske enthalten.
[7] Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet,dass der Gesamtwärmegewichtungswert(W) gemäß Stellender zu druckenden Pixel und einer Wärmegewichtungs-Nachschlagetabelleberechnet wird.
[8] Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet,dass der Gesamtwärmegewichtungswert(W) eine Summe von Wärmegewichtungswertenist, die fürjede Reihe von Düsen,die in einem Druckkopf der Tintenstrahldruckvorrichtung enthaltensind, berechnet werden.
[9] Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Gesamtwärmegewichtungswert (W)vor jedem Durchlauf, den der Druckkopf über das Druckmedium durchführt, berechnetwird.
[10] Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet,dass M geringer als oder gleich R + 1 ist.
[11] Verfahren nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet,dass die Tintenstrahldruckvorrichtung ein Tintenstrahldrucker miteinem Druckkopf mit einer Vielzahl von Düsen ist, um Tintentröpfchen aufdas Druckmedium auszuspritzen, um das Bild auf dem Druckmedium zuerzeugen.
[12] Verfahren nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet,dass die Daten, die das Originalbild (210, 220, 230)darstellen, Graustufen-Bilddaten sind.
[13] Verfahren nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet,dass die Daten, die das Originalbild (210, 220, 230)darstellen, Farbbilddaten sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-06-02| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2009-03-26| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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