专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbmengendosierung im Farbwerk einer Druckmaschine, wobei im Farbwerk zumindest eine Dosiereinrichtung vorgesehen ist, mit dem die vom Farbwerk übertragene Farbmenge verändert werden kann, und wobei die Dosiereinrichtung zur Änderung der zu übertragenden Farbmenge mit einem Stellelement verstellt werden kann, mit folgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A - Vorgabe einer Farbmengenänderung durch Verstellung des Stellelements, DOLLAR A - Feststellen der aktuellen Einstellung der Dosiereinrichtung, DOLLAR A - Verstellung der Dosiereinrichtung in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Korrelation zwischen dem Maß der Verstellung des Stellelements und der aktuellen Stellung der Dosiereinrichtung.
公开号:DE102004022026A1
申请号:DE102004022026
申请日:2004-05-03
公开日:2005-12-01
发明作者:Bernd Masuch
申请人:Koenig and Bauer AG;
IPC主号:B41F31-04
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Farbmengendosierung im Farbwerkeiner Druckmaschine gemäß dem Oberbegriffdes Anspruchs 1.
[0002] Inbekannten Druckmaschinen werden beispielsweise Farbmesser eingesetzt,um die vom Farbwerk in die Druckmaschine übertragene Farbmenge dosierendverändernzu können.Um die Einstellung an diesen Dosiereinrichtungen durch das Bedienpersonalzu ermöglichen,sind Stellelemente, beispielsweise ein Stellrad oder eine Einstelltastatur imLeitstand der Druckmaschine, vorgesehen. Durch Betätigung dieserStellelemente kann das Bedienpersonal die Dosierung der vom Farbwerk übertragenenFarbmenge verändern.Bei Verwendung eines Farbmessers kann beispielsweise durch Eingabeeines bestimmten Stellwertes die Öffnung zwischen der Vorderkantedes Farbmessers und dem Außenumfangeines die Druckfarbe übernehmendenFarbduktors verändertwerden.
[0003] Nachteiligan den bekannten Dosiereinrichtungen ist es, dass bei Verstellungdes Stellelements um ein bestimmtes Maß jeweils eine gleichgroße Änderungder übertragenenFarbmenge bewirkt wird. Bei Verwendung eines Farbmessers als Dosiereinrichtungbedeutet dies, dass die Öffnungzwischen der Vorderkante des Farbmessers und dem Außenumfangdes Farbduktors unabhängigvon der aktuellen Stellung des Farbmessers immer um das gleiche Maß verändert wird.Ist der Verstellweg des Farbmessers beispielsweise in eine bestimmteAnzahl von Schritten eingeteilt, beispielsweise hundert Teilschritte,so bewirkt eine Verstellung um einen Teilschritt immer eine gleichgroße Änderungder Öffnung ander Vorderkante des Farbmessers.
[0004] DieseArt der Farbmengendosierung ist nachteilig, da in den Fällen, indenen nur geringe Farbmengen übertragenwerden, eine durch Verstellung des Stellelements bewirkte Farbmengenänderungrelativ sehr groß ist.Wird dagegen in der aktuellen Einstellung eine große Farbmengevon der Dosiereinrichtung übertragen,bewirkt eine Verstellung des Stellelements um ein entsprechendesMaß nur einerelativ geringe relative Farbmengenänderung im Vergleich zur aktuellenFarbmenge. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass im Bereich dergeringen Farbmengenübertragung,in dem eine besonders sensible Verstellung notwendig ist, nur sehrgrob dosiert werden kann, wohingegen im Bereich großer Farbmengeneine unnötigfeine Farbmengendosierung erfolgt.
[0005] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Farbmengendosierungim Farbwerk einer Druckmaschine mit guter Einstellung der Dosierungzu schaffen.
[0006] DieAufgabe wird erfindungsgemäß durch dieMerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Diemit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,dass ein bestimmtes Maß anVerstellung des Stellelements nicht zum jeweils gleichen Maß der Verstellungan der Dosiereinrichtung führt.Vielmehr wird vor bzw. nach Vorgabe einer Farbmengenänderungdurch Verstellung des Stellelements die aktuelle Einstellung derDosiereinrichtung festgestellt und anschließend die Verstellung der Dosiereinrichtungin Abhängigkeitvon einer vorgegebenen Korrelation zwischen dem Maß der Verstellungdes Stellelements und der aktuellen Stellung der Dosiereinrichtungvorgenommen. Ob die Feststellung der Einstellung der Dosiereinrichtung voroder nach Vorgabe einer Farbmengenänderung durch Verstellung desStellelements erfolgt, ist ohne Bedeutung.
[0008] Dievorgegebene Korrelation zwischen dem Maß der Verstellung des Stellelementsund der aktuellen Stellung der Dosiereinrichtung kann dabei als mathematischeFunktion formuliert sein. Im Ergebnis gelingt es durch das Verfahreninsbesondere die jeweils aktuelle Stellung der Dosiereinrichtungderart zu berücksichtigen,dass in den Fällen,in denen kleine Farbmengen vom Farbwerk übertragen werden eine Verstellungdes Stellelements nur zu sehr feinfühligen Verstellungen der Dosiereinrichtungenführen.Werden dagegen im aktuellen Zustand des Farbwerks bereits sehr große Farbmengen übertragen, kanndie Dosierung sehr viel gröbererfolgen, so dass bereits kleinere Verstellungen des Stellelementszu größeren Änderungenin der Dosierung der Farbmenge führen.
[0009] WelcheArt von Korrelation zwischen dem Maß der Verstellung des Stellelementsund der aktuellen Verstellung der Dosiereinrichtung eingesetzt wird,ist grundsätzlichbeliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Korrelationderart, dass die Relation zwischen der durch die Verstellung derDosiereinrichtung verursachten Farbmengenänderung relativ zur aktuellvon der Dosiereinrichtung übertragenenFarbmenge jeweils im Wesentlichen konstant bleibt.
[0010] DieKonstanz der relativen Farbmengenänderung sollte vorzugsweise über dengesamten Dosierbereich der Dosiereinrichtung und/oder über den gesamtenStellbereich des Stellelements vorhanden sein.
[0011] Wirdals Dosiereinrichtung ein Farbmesser eingesetzt, dass zur Farbdosierungmit einem Farbduktor im Farbwerk zusammenwirkt, so ist es besondersvorteilhaft, wenn die relative Schichtdickenänderung der auf den Farbduktor übertragenenFarbschicht jeweils konstant bleibt. Dies bedeutet mit anderen Worten,dass das Verhältnisder durch die Verstellung der Dosiereinrichtung bewirkten Schichtdickenänderungzur aktuellen Schichtdicke jeweils konstant ist.
[0012] EinAusführungsbeispielder Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
[0013] Eszeigen:
[0014] 1 einFarbwerk mit Farbmesser und Farbduktor im Querschnitt;
[0015] 2 einDiagramm der relativen Farbmengenänderung über die Farbzonenöffnung desFarbwerks gemäß 1.
[0016] In 1 istein Farbwerk 01 füreine Druckmaschine zur Dosierung der Druckfarbe 02 im Querschnittdargestellt. Ein Farbduktor 03 wird rotatorisch angetrieben,so dass dessen Außenumfangam Reservoir der Druckfarbe 02 vorbeistreicht, wodurch sicheine Farbschicht bestimmter Schichtdicke auf dem Farbduktor 03 bildet.Vom Farbduktor 03 wird die Druckfarbe 02 anschließend mittelseiner Filmwalze 04 abgenommen und in Richtung der Druckzoneder Druckmaschine weitergefördert.
[0017] ZurDosierung der vom Farbwerk 01 übertragenen Farbmenge dienteine Dosiereinrichtung 06, z. B. ein Farbmesser 06.Das Farbmesser 06 ist verstellbar gelagert, so dass dieFarbzonenöffnungzwischen der Vorderkante des Farbmessers 06 und dem Außenumfangdes Farbduktors 03 verändertwerden kann. Bei großerFarbzonenöffnungwird viel Druckfarbe 02 übertragen, wohingegen bei kleinerFarbzonenöffnungnur eine geringe Farbmenge übertragen wird.
[0018] Zurfernsteuerbaren Einstellung des Farbmessers 06 dient einStellelement, insbesondere ein Stellmotor 07, durch dessenAntrieb die Farbzonenöffnungan der Vorderkante des Farbmessers 06 vergrößert bzw.verkleinert werden kann. Im Stellmotor 07 ist eine Sensorikvorhanden, mit der die aktuelle Stellung des Farbmessers 06 messbarbzw. ableitbar ist. Alternativ dazu kann in der Steuerung auch jede Änderungder Stellung des Farbmessers 06 ausgehend von einer Grundstellunggespeichert werden, um die aktuelle Stellung des Farbmessers 06 daraus ableitenzu können.
[0019] Wirdim Leitstand der Druckmaschine eine Verstellung des Stellelementszur Änderungder vom Farbwerk 01 abgegebenen Farbmenge eingestellt, beispielsweisedurch Eingabe eines bestimmten Einstellwertes an einer Tastaturim Leitstand der Druckmaschine, so wird die aktuelle Einstellungdes Farbmessers 06 durch die Steuerung abgefragt und mit derim Leitstand eingegeben Verstellung des Stellelements in Korrelationgesetzt. Die anschließendeVerstellung des Farbmessers 06 erfolgt dann in Abhängigkeitvon dieser Korrelation. Die Wirkungsweise dieser Art des Verfahrenssoll nachfolgend anhand des Diagramms in 2 erläutert werden.
[0020] In 2 istdie relative Änderungder Farbschichtdicke auf dem Farbduktor 03 über dieFarbzonenöffnungzwischen der Vorderkante des Farbmessers 06 und dem Außenumfangdes Farbduktors 03 angetragen. Der Funktionsgraph A repräsentiertdabei den Zusammenhang, wie er sich bei dem aus dem Stand der Technikbekannten Einstellverfahren ergibt. Gemäß dem bekannten Stand der Technikist nämlichder Stellbereich des Stellmotors 07 in hundert Schritteeingeteilt, denen auf dem Funktionsgraph A jeweils ein bestimmterPunkt zugeordnet ist. Der Abstand zwischen diesen Punkten in Richtung derAchse der Farbzonenöffnungist jeweils äquidistantgroß.Dies bedeutet alle Stellschritte bewirken eine gleichgroße Veränderungder Schichtdicke auf dem Farbduktor 03. Die führt im Ergebnisdazu, dass der Funktionsgraph A bei Antragung der relativen Schichtdickenänderung über dieFarbzonenöffnung einenhyperbolischen Verlauf annimmt.
[0021] Weiterist in 2 auch der Funktionsgraph B angetragen, der sichbei dem erfindungsgemäßen Verfahrenzur Farbmengendosierung ergibt. Wiederum ist der Stellbereich desStellmotors 07 in hundert Schritte eingeteilt, die aufdem Funktionsgraphen B als Punkte angedeutet sind. Der Abstand dieser Punkteauf dem Funktionsgraph B in Richtung der Achse der Farbzonenöffnung istdabei nicht äquidistantgroß,sondern vergrößert sichmit zunehmender Farbzonenöffnung.Dies beruht darauf, dass die Korrelation zwischen der jeweiligen Änderungder Farbzonenöffnungimmer in Abhängigkeitvon der aktuellen Farbzonenöffnungerfolgt, so dass die relative Schichtdickenänderung konstant bei ungefähr 7% verbleibt.Im Ergebnis ermöglichtes also das erfindungsgemäße Verfahrenim Bereich der geringen Farbschichtdicken sehr feinfühlig zudosieren, wohingegen bei großenFarbschichtdicken, d. h. bei weiter Farbzonenöffnung, eine relativ grobeFarbdosierung erfolgt.
01 Farbwerk 02 Druckfarbe 03 Farbduktor 04 Filmwalze 05 06 Dosiereinrichtung,Farbmesser 07 Stellmotor A Funktionsgraph B Funktionsgraph
权利要求:
Claims (7)
[1] Verfahren zur Farbmengendosierung im Farbwerk(01) einer Druckmaschine, wobei im Farbwerk (01)zumindest eine Dosiereinrichtung (06) vorgesehen ist, mitdem die vom Farbwerk (01) übertragene Farbmenge verändert werdenkann, und wobei die Dosiereinrichtung (06) zur Änderungder zu übertragendenFarbmenge mit einem Stellelement verstellt werden kann, mit folgendenVerfahrensschritten – Vorgabeeiner Farbmengenänderungdurch Verstellung des Stellelements, – Feststellung der aktuellenEinstellung der Dosiereinrichtung (06), – Verstellungder Dosiereinrichtung (06) in Abhängigkeit von einer vorgegebenenKorrelation zwischen dem Maß derVerstellung des Stellelements und der aktuellen Stellung der Dosiereinrichtung(06).
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Verstellung des Stellelements innerhalb seines Stellbereichszur Vorgabe einer Farbmengenänderungin gleichgroßenStellschritten erfolgt.
[3] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Verstellung der Dosiereinrichtung (06) in Abhängigkeitvon der Korrelation zwischen dem Maß der Verstellung des Stellelementsund der aktuellen Stellung der Dosiereinrichtung (06) derarterfolgt, dass die Relation zwischen der durch die Verstellung derDosiereinrichtung (06) verursachten Farbmengenänderungrelativ zur aktuell von der Dosiereinrichtung (06) übertragenenFarbmenge im Wesentlichen konstant bleibt.
[4] Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Relation zwischen der durch die Verstellung der Dosiereinrichtung(06) verursachten Farbmengenänderung relativ zur aktuellvon der Dosiereinrichtung (06) über den gesamten Dosierbereichder Dosiereinrichtung (06) und/oder über den gesamten Stellbereichdes Stellelements konstant bleibt.
[5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass im Farbwerk (01) ein Farbduktor (03) vorhandenist, wobei mit der Dosiereinrichtung (06) die Schichtdickeder auf den Farbduktor (03) übertragenen Farbschicht verändert werdenkann.
[6] Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass als Dosiereinrichtung (06) ein Farbmesser (06)eingesetzt wird, mit dem die Schichtdicke der auf den Farbduktor übertragenenFarbschicht durch Änderungder Farbzonenöffnungzwischen der Vorderkante des Farbmessers (06) und dem Außenumfangdes Farbduktors (03) verändert werden kann.
[7] Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Verstellung der Dosiereinrichtung (06) in Abhängigkeitder am Stellelement vorgegebenen Farbmengenänderung und in Abhängigkeitvon der aktuellen Stellung der Dosiereinrichtung (06) derarterfolgt, dass die relative Schichtdickenänderung der auf den Farbduktor(03) übertragenenFarbschicht, insbesondere überden gesamten Dosierbereich der Dosiereinrichtung und/oder insbesondere über dengesamten Stellbereich des Stellelements, konstant bleibt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-01| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2006-08-24| 8363| Opposition against the patent|
2007-06-14| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WüRZB, DE |
2010-05-20| 8330| Complete disclaimer|
2010-10-21| 8368| Opposition refused due to inadmissibility|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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