![]() Registersensor
专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Vorrichtung in einer bedruckstoffverarbeitendenMaschine (1) mit einem Registersensor (15) zur Registermessung zwischen wenigstenszwei übereinandergedruckten auf einem Bedruckstoff (705) vorliegenden Farbauszügen einesDruckbildes, wobei der Registersensor (15) die Abweichungen zwischenzwei übereinanderliegenden Farbauszügenauf dem Bedruckstoff (705) optisch erfasst und an einen Rechner(10) weiterleitet, sowie mit dieser Vorrichtung zu vermessende Registermarken(17, 18, 19, 21, 22). Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,dass der Registersensor (15) eine Zwei-Quadrantenphotodiode ist. 公开号:DE102004021597A1 申请号:DE200410021597 申请日:2004-05-03 公开日:2005-12-08 发明作者:Wolfgang Geissler;Christopher Riegel;Frank Schumann 申请人:Heidelberger Druckmaschinen AG; IPC主号:B41F33-14
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Bedruckstoffeverarbeitende Maschine mit einem Registersensor zur Registermessungzwischen wenigstens zwei übereinandergedruckten auf einem Bedruckstoff vorliegenden Farbauszügen einesDruckbildes, wobei der Registersensor die Abweichung zwischen zwei übereinanderliegenden Farbauszügenauf dem Bedruckstoff optisch erfasst und an einen Rechner weiterleitet,sowie Registermarken zur Erfassung mit diesem Registersensor. [0002] Beijeder Druckmaschine mit mehreren Druckwerken besteht grundsätzlich dieGefahr, dass die übereinandergedruckten Farbauszügenicht exakt übereinandergedruckt werden und sogenannte Registerabweichungen aufweisen. Deshalbbietet jede Druckmaschine mit wenigstens zwei Druckwerken die Möglichkeit,diese Registerabweichungen durch Korrektureinrichtungen zu minimieren.Die verändertenRegistereinstellungen könnendabei von Hand durch einen Bediener der Druckmaschine in die Steuerungderselben eingegeben werden oder es ist eine selbsttätige Regeleinrichtung,eine automatische Registerverstellung, eingebaut, welche mittels einesSensors Registerabweichungen erkennt und diese an die Steuerungder Druckmaschine übermittelt,so dass die Steuerung der Druckmaschine entsprechende Änderungenan den Einstellungen vornimmt, um die Registerabweichung zu minimieren. Einesolche Vorrichtung ist aus der DE 101 32 266 A1 bekannt. [0003] Esist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Registersensoren und dadurchzu erfassende Registermarken zu schaffen, welche eine zuverlässige optischeErkennung der Registerabweichung von allen druckbeteiligten Farbenrelativ zueinander ermöglichen. [0004] DieAufgabe wird erfindungsgemäß durch diePatentansprüche1 und 5 gelöst.Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen undden Zeichnungen zu entnehmen. [0005] Dieneue Zweiquadranten-Fotodiode zeigt eine Anordnung von zwei lichtempfindlichenElementen, auf die durch eine Optik ein zu beleuchtendes Feld, welchesauf den Bedruckstoff vorhanden ist, abgebildet wird. Ein solchesFeld ist eine auf dem Bedruckstoff aufgebrachte Registermarke. Dielichtempfindlichen Elemente wandeln dabei die Abbildung des beleuchtetenFeldes in elektrische Signale um, welche in einer nachgeschaltetenElektronik wie z. B. einem Steuerungsrechner der Druckmaschine odereiner separaten Messelektronik in eine Messgröße umgerechnet werden, welcheeine Maß für die Größe der Registerabweichungist. Je nach dem wie viele Messfelder auf zueinander relativ angeordneten Farbauszügen aufdem Bedruckstoff vorhanden sind, sind mehrere Messdurchläufe nötig. Mittelsder Zweiquadranten-Fotodiode als Registersensor ist somit eine zuverlässige Erkennungund Berechnung der Registerabweichung zwischen wenigstens zwei Farbauszügen aufdem Bedruckstoff möglich. [0006] Ineiner ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass weitgehendrechteckförmige Auswerteflächen derZweiquadranten-Fotodiode schrägin Bezug auf Kanten des gefördertenBedruckstoffes ausgerichtet sind. Da die Kanten der Registermarkenauf dem Bedruckstoff meistens nicht parallel zu den Kanten des Bedruckstoffsverlaufen, sondern als schrägeKeile ausgebildet sind, kann mit einer schräg angeordneten Fotodiode dieErkennung dieser schrägenKanten verbessert werden. Damit werden zwar parallel an den Kantendes Bedruckstoffes ausgerichtete Linien schlechter erkannt, jedoch kanndurch die verbesserte Erkennung der schrägen Kanten insgesamt eine gleichmäßigeresSignal erreicht werden. So kann die Fotodiode so ausgerichtet werden,dass das Signal sowohl bei schrägenals auch bei parallel ausgerichteten Kanten der Registermarken ungefähr gleichausfällt. [0007] Ineiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dassder Registersensor eine Vierquadranten-Fotodiode ist, deren Messflächen wenigstenszum Teil schrägeKanten aufweisen. Mit einer solchen Vierquadranten-Fotodiode istes im Gegensatz zur parallel oder schräg ausgerichteten Zweiquadranten-Fotodiodemöglich,sowohl schräge alsauch gerade Kanten optimal zu erkennen. Dazu weist die Fotodiodevier Messfelder auf, welche einmal senkrecht und einmal schräg geteiltsind. Mit einer entsprechenden Verschaltung der Auswerteelektronikkann so eine optimale Erkennung von parallel als auch schräg ausgerichtetenRegistermarken erreicht werden. [0008] Desweiteren ist vorgesehen, dass der Registersensor ein CCD-Bildwandlerist, dessen Signale mittels einer bildverarbeitenden Elektronikausgewertet und dem Rechner zugeführt werden. Anstelle der Fotodiodenwerden hier bildgebende Elemente verwendet, welche die Signale aneine bildverarbeitende Elektronik abgeben. Die CCD-Bildwandler arbeitensomit als Videokamera, welche die parallel oder schräg ausgerichtetenKanten der Registermarken erfasst, wobei das von der Kamera erfassteBild in der bildverarbeitenden Elektronik mittels entsprechenderAlgorithmen so aufgearbeitet wird, dass die Lage der parallelenund schrägenKanten der Registermarken dem Rechner der Bedruckstoffe verarbeitendenMaschine übermitteltwerden kann. Auch so ist eine zuverlässige Erkennung von Registermarken möglich. [0009] Esist außerdemeine Registermarke zur Erkennung durch einen Registersensor vorgesehen, welchemehrere in Umfangsrichtung des Bedruckstoffs aufweisende keilförmige Farbflächen enthält, wobeieine Farbe die als Bezugsgröße verwendete Referenzfarbeist und die anderen die zu regelnden Registerfarben sind. Bei einerRegisterregelung ist grundsätzlicheine Referenzfarbe auszuwählenauf welche die anderen Farben registergenau geregelt werden können. Meistist diese Referenzfarbe Schwarz (black) so dass alle anderen Farbenauf Schwarz geregelt werden. Mittels einer solchen Registermarke,welche mehrere Farbflächenaufweist, ist es nun möglich,gleichzeitig mit einer Messung mehrere Farben pro Bedruckstoff zumessen und somit schnell einen kompletten Satz von Farbregistermesswertenzu erhalten. Dies stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber einerGrobregistermarke dar, mit welcher jeweils nur eine Farbe pro Bedruckstoff gemessenwerden kann. Da jedoch zunächstsämtlicheFarben zumindest in groben Zügenregistergeregelt werden sollten, sollte zusätzlich zu der Registermarkemit mehreren Farbflächennoch eine Grobregistermarke vorhanden sein. Diese Anordnung istvor allen Dingen fürInlinemesssysteme in Bogendruckmaschinen erforderlich, welche dieRegisterabweichung mittels eines Registersensors permanent messen,um währenddes Druckprozesses auftretende Registerabweichungen ausregeln zukönnen.Da das Grobregister bei im Fortdruck auftretenden geringen Registerabweichungenkeine Rolle spielt, könnenaber im Fortdruck vorteilhafter Weise mittels der mehrere keilförmige Farbflächen aufweisendenRegistermarke sämtlichevorhandene Farben mit einer Messung auf einem Bedruckstoff erfasstund entsprechend verarbeitet werden. [0010] VorteilhafterWeise ist vorgesehen, dass die Registermarke ein Feld zur Längeneichungenthält, sowieein Feld, welches aus einem Keil der als Bezugsgröße ausgewählten Referenzfarbebesteht, und ein weiteres Feld, welches die zu regelnde Registerfarbeenthält.Eine solche Registermarke wird meist als Grobregistermarke bezeichnet,wobei der Messelektronik die Breite des Feldes zur Längeneichungbekannt ist und so der Registersensor beim Abtasten des Feldes zurLängeneichungproblemlos justiert werden kann. Zudem kann vorgesehen sein, dassdie Registermarke auf dem zu messenden Bedruckstoff ein definierteAnzahl von parallelen Linien aufweist. Die parallelen Linien werdenals eine An Strichcode benutzt, um den Informationsgehalt der Registermarkenzu vergrößern. Anhandder Linien kann z. B. überprüft werden,ob es sich tatsächlich umein Lagefeld handelt oder nicht doch um ein anderes Messfeld. Esist somit überprüfbar, obdie Messelektronik das richtige Messfeld auswertet. [0011] VorteilhafterWeise ist vorgesehen, dass die parallelen Linien unterschiedlichbreit ausgeführt sind.Mittels der unterschiedlichen breit ausgeführten Linien werden verschiedenenach heute bekannter Art aufgebaute Strichcode eingesetzt, um inder Registermarke verschiedene Informationen zu codieren. So lasstsich z.B. die Art der Marke codieren, so dass die erfassenden Sensorender bedruckstoffverarbeitenden Maschine die Marken vor ihrer eigentlichenAuswertung identifizieren können. [0012] Weiterhinist vorgesehen, ein Messfeld zur Erfassung durch einen Registersensorso aufzubauen, dass das Messfeld punktsymmetrisch aufgebaut istund die Farbe eines Farbauszugs als Vollton zeigt. Zur Kontrolleder korrekten Registereinstellung eignen sich punktsymmetrischeFormen hervorragend. Es zwar relativ schwierig, daraus Verstellempfehlungenzu berechnen, dafürlassen sich jedoch Symmetriefehler relativ leicht durch Registersensorendetektieren, so dass sich diese Marken hervorragend dazu eignen,um die korrekte Einstellung des Registers zu überprüfen. Mit einem solchen Messfeldist es möglichdie Messung der Farbwerte und der Registerwerte mittels nur einemFeld zu erreichen. Das Vermessen der Farbe kann durch eine Fotodiodeoder einen CCD-Bildwandler durch das Vermessen des Volltonfeldesim Farbauszug erfolgen. [0013] Esist aber auch möglich,die zuvor genannten Registermarken dadurch zu erweitern, dass zusätzlich zuden Farbflächenzur Registermessung ein Volltonfeld vorhanden ist. Hierbei wirdnicht die Symmetrie des Volltonfeldes zur Registermessung verwendet,sondern es wird mittels der Registermarken die Registerabweichungermittelt und mittels eines zwischen den Registermarken liegendenVolltonfeldes der Farbton vermessen. Im Gegensatz zu den punktsymmetrischenMessfeldern ist mittels der hier vorhandenen zusätzlichen keilförmigen Registermarkeneine Verstellempfehlung leicht zu berechnen. [0014] Ineiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dasswenigstens fürzwei Farben Volltonfelder und Registerfelder vorhanden sind. Mitdieser erweiterten Registermarke kann gleichzeitig die Registerabweichungvon zwei Farben zueinander so wie deren Volltöne vermessen werden. Mit entsprechendmehr Volltonfeldern und Registerfeldern sind entsprechend mehrereFarben im Vollton bzw. in ihrer Registerlage zueinander zu vermessen. [0015] Dievorliegende Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren näher beschriebenund erläutert: [0016] 1:eine Druckmaschine mit einer Inlinemessvorrichtung und Registersensoren, [0017] 2:eine zur Vorderkante des Bedruckstoffs parallel ausgerichtete Zweiquadranten-Fotodiode, [0018] 2a eineschrägzur Vorderkante des Bedruckstoffs ausgerichtete Zweiquadranten-Fotodiode, [0019] 3 eineVierquadranten-Fotodiode zur Erkennung von geraden und schrägen Kanten, [0020] 4 eineFeinregistermarke mit einer Referenzfarbe und drei auszuregelndenRegisterfarben, [0021] 5 eineGrobregistermarke mit einer Bezugsfarbe und einer Regelmarke sowieeinem Balken zur Längeneichung, [0022] 6 eineRegistermarke mit einer Barcode-Codierung, [0023] 7 einpunktsymmetrisches Messfeld mit einem Volltonfeld, [0024] 8 eineRegistermarke mit einer Bezugsfarbe und mit einer Regelfarbe sowieeinem Volltonfeld in der Bezugsfarbe und [0025] 9 eineRegistermarke mit einer Bezugsfarbe und einer Regelfarbe sowie zweiZugeordneten Volltonfeldern. [0026] DieDruckmaschine 1 in 1 ist eineBogenrotationsdruckmaschine mit einem Anlegermodul 2 zurFörderungvon Druckbogen 705 aus einem Bogenstapel in die Druckmaschine 1 sowiemit einem Ausleger 3 am anderen Ende der Druckmaschine 1, welcherdie bedruckten Druckbogen 705 stapelt. Dazwischen liegenin 1 vier Druckwerke 4, 5, wobei dasin Bogentransportrichtung letzte Druckwerk 5 mit einerInlinemessvorrichtung ausgerüstetist. Grundsätzlichist jede Anzahl von Druckwerken 4, 5 vorstellbar,wobei die Inlinemessvorrichtung nicht notwendiger Weise im letztenDruckwerk 5 installiert sein muss. Die Inlinemessvorrichtung 6 dientin erster Linie zur spektralen Vermessung des Druckkontrollstreifenauf den Druckbögen 705 nachdem Durchlaufen der Druckmaschine 1, um eine automatische Farbregelungvornehmen zu können.In 1 sind an der Inlinemessvorrichtung 6,welche die Form eines Messbalkens aufweist, zwei Registersensoren 15 angebracht,wobei diese Registersensoren 15 grundsätzlich auch in den Messbalken 6 integriert seinkönnen.Die Registersensoren 15 sind in den Randbereichen angebracht,so dass sie jeweils den längsin Bogenlaufrichtung seitlichen Randbereich der Bogen 705 erfassen.Wenn in der Druckmaschine keine Inlinemessvorrichtung 6 vorhandenist, so sind die Registersensoren 15 mittels einer separaten Aufhängung imDruckwerk 5 überdem Transportweg der Druckbogen 705 angebracht. Wichtigist, dass die Registersensoren 15 so nahe am Bogentransportpfadangebracht sind, dass sie die Registermarken auf den Druckbogen 705 problemloserkennen könnenund andererseits nicht zu nah angeordnet sind, so dass die Druckbogen 705 dieRegistersensoren 15 nicht berühren und dadurch verschmutzenoder beschädigen.In der Ausführungsformgemäß 1 sinddie Sensoren 15 jedoch am Messbalken 6 der Inlinemessvorrichtungangebracht und mit diesem zusammen entnehmbar, welcher wiederumin der Nähedes Druckspaltes 100 des letzten Druckwerks 5 eingebautist. Dies bietet den Vorteil, dass der Druckbogen 705 beider Messung durch den Inlinemessbalken 6 oder die Registersensoren 15 immer vondem Druckspalt 100, welcher aus einem Druckzylinder 8 undeinem Gegendruckzylinder 7 gebildet wird, sowie von denBogengreifern 101 des Gegendruckzylinders 7 gehaltenwird und somit zur Messung stabilisiert wird. Die Druckwerke 4, 5 derDruckmaschine 1 weisen jeweils Seitenwände 14 auf, in denendie Druckzylinder 7, 8 gelagert sind. Außerdem weistjedes der Druckwerke 4, 5 ein Farbwerk 13 auf.Zur Steuerung der gesamten Druckmaschine 1 ist ein Rechner 10 vorhanden,welcher zum einen Einstellkommandos an die Druckmaschine 1 übermitteltund zum anderen die Druckmaschine 1 überwacht, indem laufend Messwerteaus der Inlinemessvorrichtung 6 und den Registersensoren 15 anden Rechner 10 übermitteltwerden. Somit sind die Registersensoren 15 in die Steuerungund Regelung der Druckmaschine 1 eingebunden, so dass während desDruckprozesses auftretende Registerabweichungen zwischen einzelnenFarbauszügenauf dem Druckbogen 705 durch den Rechner 10 ausgeregelt werdenkönnen. [0027] Eineerste Ausführungsformder Registersensoren 15 ist in 2 zu sehen,welcher als Zweiquadranten-Fotodiode aufgebaut ist. Normalerweise sindzwei Registersensoren 15 in den seitlichen Bereichen desDruckwerks 5 angebracht, so dass sie die Randbereiche desDruckbogens 705 mit den Registermarken abtasten können. Diezwei Quadranten der Fotodiode des Registersensors 15 sinddabei rechteckförmigausgebildet und parallel zu der Vorderkante des durch die Druckmaschine 1 geförderten Druckbogens 705 ausgerichtet.Die beiden Flächen desRegistersensors 15 sind so verschaltet, dass die Differenzder Signale dem Rechner 10 zugeführt wird. Mittels der Ausführungsformgemäß 2a ist esmöglich,das Ausgangssignal des Sensors 15 zur Erkennung schräger Kantenzu verbessern. Dazu ist die Fotodiode schräg zur Vorderkante des Druckbogens 705 ausgerichtet,um die schrägenKanten von Registermarken besser erkennen zu können. Auch wenn dadurch dannwaagrechte Kanten der Registermarken schlechter erkannt werden,so führtdie schrägeAnordnung gemäß 2a dochzu einem gleichmäßigerenSignal, was die Erfassung der Lage der Registermarken insgesamtverbessert. [0028] Eineweitere Ausführungsformgemäß 3 verbindetdie Vorteile bei der Erkennung gerader und schräger Kanten von Registermarkenmiteinander. Dazu weist der Registersensor 15 eine Vierquadranten-Fotodiodeauf, welche eine gerade und eine schräge Unterteilung aufweisen.Mittels der angeschrägtenRegistersensorflächen 16 istes möglich, schräge Kantenhervorragend zu erkennen, wobei durch die gerade Unterteilung auchgerade Kanten sehr gut erkannt werden können. Zur Erkennung schräger Kantenwerden dabei die Signale der Flächen 16.1 und 16.3 imRechner 10 summiert sowie die Signale der Flächen 16.2 und 16.4.Zur Erkennung gerader Kanten werden dagegen die Signale 16.1 und 16.2 summiertsowie die Signale 16.3 und 16.4. Die aus den Summiervorgängen resultierenden beidenSignale werden dann subtrahiert. Der Rechner 10 hat dahervier Eingängefür dievier Felder der Vierquadranten-Fotodiode des Registersensors 15. DieElektronik zur Auswertung des Registersensors 15 kann allerdingsauch außerhalbdes Rechners 10 direkt im Sensor 15 oder dem Messbalken 6 untergebrachtsein, wobei dann die Elektronik noch zwei Ausgänge für gerade und schräge Kantenaufweist, deren Signale an den Rechner 10 weitergegeben werden. [0029] In 4 isteine Registermarke zur Feinregisterverstellung abgebildet. Die Feinregistermarke 17 weistkeilförmigeMarkierungen fürvier Farben auf und erlaubt so das registergenaue Ausregeln derin den Druckwerken 4, 5 aufgebrachten Druckbilderauf dem Druckbogen 705. Eine der keilförmigen Farbmarkierungen, zweckmäßiger Weisedie oberste in Bogentransportrichtung zuerst gelegene Markierung, istin der Bezugsfarbe gedruckt, welche meist Schwarz ist. Die anderendrei keilförmigenFarbmarkierungen stellen die drei auf die schwarze Farbe auszuregelndenweiteren Farben dar. Die Feinregistermarke 17 kann vomRegistersensor 15 mittels einer Messung erfasst werden,so dass bei der Messung übereinen Druckbogen 705 hinweg eine komplette Registermessungaller Farben zueinander vorgenommen wird. Dadurch kann bei etwaigemAuftreten von Registerabweichungen mittels des Rechners 10 sofortin die Einstellungen der Druckmaschine 1 eingegriffen werden,um schon beim nächstenDruckbogen 705 Änderungenherbeizuführen. [0030] In 5 istdagegen eine sogenannte Grobregistermarke 18 dargestellt,welche lediglich zwei keilförmigeMarkierungen fürzwei Farben zeigt. Hierbei ist die obere keilförmige Markierung Bezugsfarbe, aufwelche die Farbe der unteren keilförmigen Markierung hin bei Abweichungengeregelt wird. Außerdembefindet sich oberhalb der Bezugsfarbe eine balkenförmige Markierungzur Längeneichung,welche eine fest definierte Breite von z. B. 4 mm aufweist. Mittelsdieser Markierung zur Längeneichungwird der Registersensor 15 neu justiert, bzw. überprüft, wenndieser eine andere Längeals die im Rechner 10 abgespeicherten 4 mm signalisiert.Die Grobregistermarke erlaubt im Gegensatz zur Feinregistermarke 17 nurdie Regelung von einer Farbe auf eine Bezugsfarbe, so dass ein kompletterSatz Registermesswerte nur übermehrere Druckbogen 705 hinweg zu übermitteln ist. [0031] 6 zeigtdie Abbildung einer ortscodierten Erkennungsmarke, deren Bestandteilealle in der Bezugsfarbe gedruckt sind. Die Erkennungsmarke enthält zweikeilförmigeMarkierungen und eine bestimmte Anzahl von Linien. Die Linien können unterschiedlichbreit ausgeführtsein, die Keile dienen zur Bestimmung der Seiten- und Umfangslage.Mittels der Linien wird überprüft, ob essich tatsächlichum ein Lagefeld handelt. Die ortscodierte Erkennungsmarke 19 gehtdaher auf dem Bogen in Bogentransportrichtung gesehen den Registermarkenvoraus und signalisiert somit rechtzeitig dem Registersensor 15,dass in einem vorgegebenen einprogrammierten Abstand eine Registermarke 17, 18 folgt.Mittels der unterschiedlich breit ausgeführten Linien lassen sich aberauch andere Informationen in einem Barcode verschlüsseln undvom Registersensor 15 auslesen. Weiterhin lassen sich hierZusatzinformationen wie Anzahl und Reihenfolge der Farben, Positionund Reihenfolge der Felder im Kontrollstreifen, Standarddichte dergedruckten Farben, zonale Flächendeckung,etc. in codierter Form ablegen, die zu Beginn des Druckprozessesausgelesen werden und dann fürden weiteren Verlauf des Druckprozesses zur Verfügung stehen. [0032] ZurKontrolle von Registerabweichungen zwischen verschiedenen Farbenkönnenauch punktsymmetrische Messfelder wie die Volltonfelder 20 in 7 verwendetwerden. Diese Symmetriefelder könnenvom Registersensor 15 leicht detektiert werden und eignensich damit hervorragend dazu die korrekte Einstellung des Registerszu überprüfen. Außerdem können miteinem kombinierten Farbmess- und Registersensor die Farbwerte unddie Registerwerte in einem Feld, nämlich dem punktsymmetrischenVolltonmessfeld 20 ermittelt werden. [0033] Eineweitere Ausgestaltung einer Registermarke ist in 8 zusehen, bei welcher eine herkömmlicheRegistermarke mit einer Bezugsfarbe einer auszuregelnden Farbe miteinem zusätzlichen Volltonfeldder Bezugsfarbe als Kombimarke 21 versehen ist. Auch damitist es möglich,mittels einer Marke sowohl Registerabweichungen zwischen Bezugsfarbeund auszuregelnder Farbe zu messen, als auch den Vollton der Bezugsfarbein dem großen rechteckförmigen Abschnittzu messen. In Ergänzungzu der Ausführungsformgemäß 8 isteine Registermarke fürzwei Farben 22 dargestellt, wobei sowohl für die Bezugsfarbeals auch fürdie auszuregelnde Farbe Volltonfelder vorhanden sind, so dass nichtnur fürdie Bezugsfarbe sondern auch fürdie auszuregelnde Farbe neben der Registerabweichung jeweils eineFarbmessung vorgenommen werden kann. Es ist dem Fachmann klar, dassalle aufgeführtenRegistermarken 17, 18, 19, 20, 21, 22 grundsätzlich beliebigmiteinander auf dem Druckbogen 705, insbesondere im Randbereichin Umfangsrichtung und Seitenrichtung, vorhanden sein können. [0034] DieFeinregistermarken 17 dienen in erster Linie dazu, denDruckprozess der Fortdruckphase auszuregeln, da hier nur kleineAbweichungen vorliegen und somit sämtliche Farben auf jedem Druckbogen 705 überwachtwerden können.Sobald allerdings Abweichungen in den Feinregistermarken 17 zuerkennen sind, müssendie Grobregistermarken 18 mittels der Registersensoren 15 erneutvermessen werden, um den Versatz zwischen den einzelnen Farben explizitauszumessen, so dass die Verstellmotoren der Register in den einzelnenDruckwerken 4, 5 vom Rechner 10 entsprechendder Abweichungen ausregeln können. 1 Druckmaschine 2 Anlegermodul 3 Auslegermodul 4 Druckwerk 5 Druckwerkmit Inlinemessvorrichtung 6 Inlinemessvorrichtung 7 Gegendruckzylinder 8 Druckzylinder 9 Transportzylinder 10 Rechner 13 Farbwerk 14 Seitenwand 15 Registersensor 16 angeschrägte Registersensorfläche 17 Feinregistermarke 18 Grobregistermarke 19 ortscodierteErkennungsmarke 20 Volltonfeld 21 Kombimarke 22 Registermarkefür zweiFarben 100 Druckspalt 101 Bogengreifer 705 Druckbogen
权利要求:
Claims (12) [1] Vorrichtung in einer bedruckstoffverarbeitendenMaschine (1) mit einem Registersensor (15) zur Registermessungzwischen wenigstens zwei übereinandergedruckten auf einem Bedruckstoff (705) vorliegenden Farbauszügen einesDruckbildes, wobei der Registersensor (15) die Abweichungenzwischen zwei übereinanderliegenden Farbauszügenauf dem Bedruckstoff (705) optisch erfasst und an einen Rechner(10) weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dassder Registersensor (15) eine Zweiquadranten-Fotodiode ist. [2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass weitgehend rechteckförmige Auswerteflächen derZweiquadranten-Fotodiode (15) schräg in Bezug auf die Kanten desgefördertenBedruckstoffs (705) ausgerichtet sind. [3] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Registersensor (15) eine Vierquadranten-Fotodiodeist, deren Messflächen wenigstenszum Teil schrägeKanten aufweisen. [4] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Registersensor (15) ein CCD-Bildwandler ist, dessenSignale mittels einer bildverarbeitenden Elektronik ausgewertetund dem Rechner (10) zugeführt werden. [5] Registermarke (17) zur Erkennung durch einender Sensoren (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie Registermarke (17) mehrere in Umfangsrichtung des Bedruckstoffs(705) aufweisende keilförmigeFarbflächenenthält,wobei eine Farbe die als Bezugsgröße verwendete Referenzfarbeist und die anderen die zu regelnden Registerfarben sind. [6] Registermarke (18) zur Vermessung durcheinen Sensor (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Registermarke (18) ein Feld zur Längeneichungenthält,sowie ein Feld, welches aus einem Keil der als Bezugsgröße ausgewählten Referenzfarbebesteht, und ein weiteres Feld, welches die zu regelnde Registerfarbeenthält. [7] Registermarke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Registermarke (17, 18) auf dem zu messendenBedruckstoff (705) eine definierte Anzahl von parallelenLinien aufweist. [8] Registermarke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die parallelen Linien unterschiedlich breit ausgeführt sind. [9] Messfeld (20) zur Erfassung durch einenSensor (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Messfeld (20) punktsymmetrisch aufgebaut ist unddie Farbe eines Farbauszugs als Vollton zeigt. [10] Registermarke (21) nach einem der Ansprüche 5 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Farbflächen zurRegistermessung ein Volltonfeld vorhanden ist. [11] Registermarke (22) nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, dass wenigstens für zwei Farben Volltonfelderund Registerfelder vorhanden sind. [12] Druckmaschine mit einem Sensor (15) nach einemder Ansprüche1 bis 4.
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同族专利:
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引用文献:
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