![]() Beschichtete, wasserdampfdurchlässige und pilzresistente Gewebe
专利摘要:
Eswerden beschichtete, wasserdampfdurchlässige und pilzresistente Gewebe,deren Herstellung sowie deren Verwendung als Sonnen- und Wetterschutzartikelbeschrieben, wobei ein vorgereinigtes technisches Gewebe mindestenseinmal mit einem wässrigenImprägniermittelbehandelt wird, das ein Pilzschutzmittel und ein Hydrophobierungsmittelenthält.Das so imprägnierte unddann getrocknete Gewebe wird anschließend mit einer wässrigenPolyurethan-Dispersion beschichtet, die ebenfalls ein Pilzschutzmittelenthält.Nach dem Trocknen wird das beschichtete Gewebe nachimprägniert.Die Gewebe zeichnen sich durch Pilzresistenz, gute Wasserdampfdurchlässigkeitund gute Wasserdichtigkeit insbesondere durch eine hohe Wassersäule aus. 公开号:DE102004021520A1 申请号:DE200410021520 申请日:2004-05-03 公开日:2005-12-01 发明作者:Wolfgang Lube 申请人:Sattler AG; IPC主号:D06N3-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft beschichtete, wasserdampfdurchlässige undpilzresistente Gewebe, insbesondere technische Gewebe, ein Verfahrenzur Herstellung derselben sowie deren Verwendung für die Herstellungvon Sonnenschutz- und Wetterschutzartikeln wie Zeltstoffe, Bootsverdeckungen unddergleichen. [0002] Wasserdampfdurchlässige, textileFlächengebildesind insbesondere aus den Anwendungsbereichen der funktionalen Sport-und Schutzbekleidung sowie diversen medizinischen Bereichen bekannt.GängigeVerfahren zur Herstellung von wasserdampfdurchlässigen Textilien aus den obenangeführtenBereichen sind insbesondere unter den Bezeichnungen „Goretex" und „Sympatex" bekannt, welchenach dem Prinzip der Herstellung mikroporöser Strukturen funktionieren. [0003] Wasserdichtejedoch feuchtigkeitsdurchlässigebeschichtete textile Flächengebildeund Verfahren zu deren Herstellung werden u. a. auch in der DE 2948892 C2 beschrieben.Die dort beschriebenen Verfahren arbeiten unter der Verwendung einerPolyurethanlösungin einem organischen Lösungsmittel undstellen dann die mikroporösePolyurethanschicht nach dem Koagulationsverfahren her. [0004] WeitereVerfahren zur Herstellung von mit Polyurethanen beschichteten textilenFlächengebilden,die atmungsaktiv und wasserabweisend sind, werden z. B. in der DE 3633874 C2 beschrieben.Das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren arbeitet mitzwei wässrigenPolyurethan Dispersionen, die nach einander nass in nass aufgebrachtwerden. [0005] Eshat sich jedoch gezeigt, dass der Grad der Wasserdampfdurchlässigkeitnicht in allen Fällen zufriedenstellendist. Darüberhinaus bilden sich sehr häufigin den Poren der Beschichtungen Kondensate. Dies bringt als Nachteilu. a. mit sich, dass sich in diesen Kondensaten Pilze bilden. Eslässt sichso auch nicht vermeiden, dass sich Pilze auch in den Räumen breitmachen, die eigentlich durch die beschichteten Gewebe geschützt werdensollen. So bilden sich auf dem Inventar der Innenräume vonSchiffen wie Yachten und dergleichen unschöne matte Ablagerungen, dieden im Innenraum befindlichen Gegenständen ein unschönes Aussehenverleihen. [0006] Auchkommt es häufigvor, wenn derart beschichtete Textilien als Abdeckung bei Schiffendienen und sich bei den Abdeckungen Dellen bilden, in denen sichWasser sammeln kann, dass im Laufe der Zeit der Wasserdruck aufdas beschichtete Textil so groß wird,dass auch Wasser in flüssigerForm durch das beschichtete Gewebe dringt und in den zu schützendenInnenraum gelangt. [0007] Obwohles bereits eine ganze Reihe von wasserdampfdurchlässigen polyurethanbeschichtetenGeweben gibt, besteht noch ein Bedürfnis nach verbesserten derartbeschichteten Geweben sowie nach einfachen Verfahren zu deren Herstellungund insbesondere nach beschichteten Geweben, die sich besondersvorteilhaft zur Herstellung von Sonnenschutz- und Wetterschutzartikelneignen. [0008] Aufgabeder Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung derartiger beschichteterGewebe zur Verfügungzu stellen, die sich durch gute Wasserdampfdurchlässigkeitund gute Wasserdruckbeständigkeitauszeichnen, die darüberhinaus verbesserte Pilzschutzeigenschaften besitzen, öl-, schmutz-und wasserabweisend sind und die darüber hinaus auch witterungsbeständig sind. [0009] DieseAufgabe wird gelöstdurch ein Verfahren zur Herstellung von beschichteten, wasserdampfdurchlässigen undpilzresistenten Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass man ein gewaschenesGewebe mit einem wässrigenImprägniermittel, dasein Pilzschutzmittel und ein Hydrophobierungsmittel enthält, imprägniert,trocknet, sodann mit einer wässrigenDispersion eines Polyurethans, die ebenfalls ein Pilzschutzmittelund ggf. weitere Additive wie neue farbgebende Additive enthält, beschichtet, trocknetund anschließendmit einem wässrigenHydrophobierungsmittel nachimprägniertund trocknet. [0010] Vorzugsweiseenthältdas wässrigeImprägnierungsmittel1 – 5,insbesondere 2 – 4Gew.-% Pilzschutzmittel. Es ist vorteilhaft, wenn das wässrige Imprägnierungsmittel0,2 bis 2, vorzugsweise 0,4 bis 1 Gew.-% eines Hydrophobierungsmittelsenthält. [0011] Bevorzugtenthältdie wässrigeDispersion hydrophile Polyurethane. [0012] Esist weiter vorteilhaft, wenn man das imprägnierte und getrocknete Gewebemindestens einmal mit einer wässrigenPolyurethan Dispersion beschichtet. [0013] Esist ferner vorteilhaft, wenn man die Imprägnierung nach dem Foulardierungsverfahrenoder Sprühapplikationsverfahrendurchführt. [0014] Einweiterer Gegenstand der Erfindung sind beschichtete wasserdampfdurchlässige undpilzresistente Gewebe, herstellbar nach einem der vorstehend angegebenenVerfahren. [0015] Bevorzugtweisen die Gewebe gemäß der Erfindungeine Wasserdampfdurchlässigkeitvon 800 bis 2 800 g/m2 × 24 h in einem Temperaturbereich von20 – 50°C auf. [0016] Besondersvorteilhaft sind beschichtete, wasserdampfdurchlässige und pilzresistente Gewebe,die Wasserdruckbeständigkeitvon einer Wassersäulevon 800 bis 1 800 mm aufweisen. [0017] Daserfindungsgemäße Verfahrenkann wie folgt durchgeführtwerden. [0018] Zunächst wirdein Gewebe auf an sich bekannte Weise hergestellt. Bei den Gewebenhandelt es sich insbesondere um sogenannte technische Gewebe, diesich gegenüberin rein textilen Geweben durch ein höheres Flächengewicht und höherer Zugfestigkeitauszeichnen. Zweckmäßig liegtdas Flächengewichtder Gewebe im Bereich von 150 bis 450 g/m2. [0019] DasGewebe wird dann gereinigt z. B. durch Waschen des Rohgewebes mittelseines Jigger- oder Continuewaschverfahrens, wobei insbesondere die Restsubstanzwie Spinnpräparationund dergleichen entfernt werden. [0020] Dasso gewaschene und getrocknete Gewebe wird sodann mit einem wässrigenImprägniermittel imprägniert.Dieses Imprägniermittelenthältein oder mehrere Pilzschutzmittel sowie ein oder mehrere Hydrophobierungsmittel.Das Gewebe wird sodann in einer Weise imprägniert, d. h. so gründlich,dass die Fasern bzw. Garne vollständig mit dem Imprägniermittelumhülltsind. Dies ist erforderlich, um beim anschließenden Beschichtungsverfahrenauch eine vollflächigeBeschichtung zu erhalten. [0021] Nachdem Imprägnierenwird das so imprägnierteGewebe getrocknet. Das Pilzschutzmittel ist im allgemeinen in einerMenge von 20 – 40g vorzugsweise 30 g pro Liter Wasser im Imprägniermittel enthalten. Fernerenthältdas Imprägniermittelein Hydrophobierungsmittel in einer Menge von beispielsweise 4 – 10 g insbesondere7 g pro Liter Wasser. [0022] Nachdem Imprägnierenwird das so imprägnierteund getrocknete Gewebe beschichtet. Zum Beschichten dienen wässrige Dispersionenvon hydrophilen Polyurethanen. Die wässrige Dispersion soll so vielPolyurethan enthalten, dass eine ausreichende Menge von Polyurethanauf das Gewebe aufgetragen wird. Vorteilhaft wird die Menge so bemessen,dass das Gewebe zwischen 30 und 50 g Beschichtungsauflage pro QuadratmeterFlächeenthält,wobei diese Mengenangaben sich auf Trockensubstanz-Polyurethan beziehen. [0023] DaswässrigeBeschichtungsmittel enthält fernerein Pilzschutzmittel und zwar vorzugsweise das gleiche, ggf. auchein ähnlichesoder gleichartiges Pilzschutzmittel, wie es in der Imprägnierungverwendet wurde. Das Beschichtungsmittel kann ferner übliche Additiveenthalten, wie z. B. farbgebende Pigmente. [0024] Wennauf dem Gewebe eine ausreichende und gleichmäßige Beschichtung aufgebrachtworden ist, wird getrocknet, und sodann wird das Gewebe einer weiterenImprägnierungunterzogen, wobei hier ein wässrigesSystem verwendet wird, das ein Hydrophobierungsmittel enthält und zwarvorzugsweise 3 bis 5 g pro 100 g wässrige Zusammensetzung. Durch dieseNachimprägnierungwird eine Verbesserung der Öl-,Wasser- und Schmutzabweisung erreicht. [0025] Diederart beschichteten Gewebe zeichnen sich insbesondere durch guteWasserdampfdurchlässigkeit,eine hohe Wasserdruckbeständigkeit, durchgute Ölschmutz-und Wasserabweisung aus, sowie durch eine hervorragende Pilzresistenz.Diese Gebrauchseigenschaften bleiben die ganze Nutzungsdauer erhalten,so dass auch der geschützte Innenraumvon Feuchtigkeit und Pilzbefall verschont bleibt. [0026] Diederart beschichteten Gewebe lassen sich in hervorragender Weisegemäß der Erfindung zurSonnenschutz- und Wetterschutzartikeln verwenden. Hier sind insbesonderezu nennen Zeltstoffe, Zeltdächer,Festzeltgewebe, Bootsverdecke, Bootswintereindeckung, Bootssommereindeckung,Spritzschutzverdecke im Bootsbereich, Bugschutzscheiben bei Booten,insbesondere auch bei solchen Flächengebilden,die Räumez. B. Kajüten,Bootsräume vorFeuchtigkeit und Pilzbildung schützensollen. [0027] AlsBasissubstrate, d. h. Garne fürdie Gewebe könnenPolyester, insbesondere Polyethylenterephthalatfäden bzw. -fasern, z. B. Filamentgarne,Endlosfasern oder Stapelfasergarne, Fasern aus Polyacryl, Baumwollesowie Mischungen aus synthetischen und natürlichen Fasern oder Chemiefasernwie zellulosische Fasern verwendet werden. [0028] Alsweitere Zusätzebeim Imprägnierenoder Beschichten können übliche Zusätze dienen,z. B. farbgebende Pigmente. [0029] DieErfindung wird durch folgendes Beispiel näher erläutert: [0030] Alszu veredelndes Basisgewebe wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Acrylfasergewebemit einem Flächengewichtvon ca. 300 g/m2 verwendet, wobei diesesGewebe aus spinndüsengefärbten Stapelfasergarnenhergestellt wurde. [0031] Ineinem ersten Verfahrensschritt erfolgt ein Waschvorgang für das Substrat,wobei durch dieses Auswaschen des Rohgewebes mittels eines Jigger- oderContinuewaschverfahrens eine Entfernung von Restsubstanzen wie Spinnpräparationenbewirkt wird. [0032] Derfolgende Schritt besteht in einer Vorimprägnierung, durch welche einerseitssichergestellt wird, dass im nachfolgenden Beschichtungsverfahrender Beschichtungsmittelfilm vollflächig aufgetragen werden kann,andererseits das Pilzschutzmittel gut im Gewebe verteilt wird. [0033] Indieser Vorimprägnierungist das Pilzschutzmittel in einer Menge von 20 bis 40 g – vorzugsweise30 g – proLiter Wasser und ein Hydrophobierungsmittel in einer Menge von 4bis 10 g – beispielsweise7 g – proLiter Wasser enthalten. [0034] DasHydrophobierungsmittel bewirkt, dass das Beschichtungsmittel imfolgenden Schritt filmmäßig aufdie Oberflächedes Gewebes aufgetragen wird. [0035] ImanschließendenBeschichtungsverfahren erfolgt der vollflächige Auftrag eines wasserdampfdurchlässigen Polyurethans – nämlich einhydrophiles aliphatisches Polyurethan – (oder auch einer Mischungdieses Polyurethans mit einem anderen Polyurethan) in Form einerwässrigenDispersion in einem Einstrichverfahren, wobei die auf das Gewebe aufgetrageneMenge zwischen 30 und 50 g/m2 – vorzugsweise40 g/m2 – beträgt. [0036] DieseMenge ist als diejenige Feststoffmenge zu verstehen, die in einerwässrigenLösungvon 100 g Gesamtgewicht, die pro m2 zu beschichtendes Gewebeverwendet wird, in gelösterForm enthalten ist. [0037] Zusätzlich istim Beschichtungsmittel – also inder wässrigenDispersion – dasgleichartige Pilzschutzmittel in einer Konzentration von 3 bis 5% – in diesemBeispiel 4 % – also4 g in 100 g wässrigerDispersion enthalten. [0038] Schließlich wirddie so beschichtete Ware einer Nachimprägnierung durch ein üblichesFoulardierungsverfahren unterzogen, wobei wiederum das Hydrophobiermittelin einer Menge von 4 g von 100 g wässriger Lösung enthalten ist, wodurcham textilen Endprodukt zusätzlicheine ausreichende Öl-,Wasser- und Schmutzabweisungerreicht wird.
权利要求:
Claims (14) [1] Verfahren zur Herstellung von beschichteten, wasserdampfdurchlässigen undpilzresistenten Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass manein vorgereinigtes Gewebe mit einem wässrigen Imprägniermittel,das ein Pilzschutzmittel und ein Hydrophobierungsmittel, imprägniert,trocknet, sodann mit einer wässrigenDispersion eines Polyurethans, die ebenfalls ein Pilzschutzmittelund ggf. weitere Additive wie z. B. farbgebende Pigmente enthält, beschichtet,trocknet und anschließendmit einem wässrigen Hydrophobierungsmittelnachimprägniertund trocknet. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das wässrigeImprägnierungsmittel1 – 5,vorzugsweise 2 – 4Gew.-% Pilzschutzmittel enthält. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das wässrigeImprägnierungsmittel0,2 bis 2, vorzugsweise 0,4 bis 1 Gew.-% eines Hydrophobierungsmittelsenthält. [4] Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Dispersion hydrophilePolyurethane enthält. [5] Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass man das vorgereinigte Gewebe mindestenseinmal dem Imprägnierungsverfahrenschrittunterzieht und trocknet. [6] Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass man das imprägnierte und getrocknete Gewebemindestens einmal mit einer wässrigenPolyurethan Dispersion beschichtet. [7] Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Imprägnierung nach dem Foulardierungsverfahren oderSprühapplikationsverfahrendurchführt. [8] Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Beschichtung nach dem Rakelverfahren,vorzugsweise nach dem Luftrakelauftragsverfahren oder nach dem Walzenrakelauftragsverfahrenoder Magno-Rollrakelauftragsverfahren durchführt. [9] Beschichtete, wasserdampfdurchlässige und pilzresistente Gewebehergestellt nach einem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8. [10] Beschichtete, wasserdampfdurchlässige und pilzresistente Gewebenach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wasserdruckbeständigkeitvon einer Wassersäulevon 800 – 1800 mm aufweisen. [11] Beschichtete, wasserdampfdurchlässige und pilzresistente Gewebenach einem der Ansprüche9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wasserdampfdurchlässigkeitvon 800 bis 2 800 g/m2 × 24 h aufweisen. [12] Verwendung der beschichteten, wasserdampfdurchlässigen undpilzresistenten Geweben, hergestellt nach einem Verfahren nach mindestens einemder Ansprüche1 bis 8 sowie der beschichteten wasserdampfdurchlässigen,pilzresistenten Gewebe nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis11 zur Herstellung von Sonnen- und Wetterschutzartikeln. [13] Verwendung nach Anspruch 12 zur Herstellung vonBootsverdecken, Bootswintereindeckungen, Bootssommereindeckungensowie Spritzschutzverdecken im Bootsbereich. [14] Verwendung nach Anspruch 12 zur Herstellung vonZeltstoffen.
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