![]() Fernsprecheinrichtung und Verfahren
专利摘要:
EinSystem und ein Verfahren werden beschrieben, um schnell eine Telefonnummerabzurufen. Das System umfasst eine Eingabeeinrichtung, um eine Wählzeichenfolgedurch einen Benutzer einzugeben, eine Speichereinrichtung, um eineVielzahl von Telefonnummern zu speichern, eine Anzeigeeinrichtung,um die Wählzeichenfolgeanzuzeigen, und einen Prozessor, um die Wählzeichenfolge mit in der Speichereinrichtunggespeicherten Telefonnummern zu vergleichen. Die Wählzeichenfolgeumfasst eine oder mehrere Ziffern. Der Prozessor vergleicht eineoder mehrere der Ziffern mit Telefonnummern, die in der Speichereinrichtunggespeichert sind, und ruft die Telefonnummern ab. Jede der abgerufenenTelefonnummern umfasst alle Ziffern der Wählzeichenfolge. Die abgerufenenTelefonnummern werden dann auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt.Nachdem der Benutzer eine der angezeigten Telefonnummern ausgewählt hat,führt dasSystem einen Verarbeitungsprozess mit den Telefonnummern durch.Zum Beispiel kann das System konfiguriert sein, um die ausgewählte Telefonnummerzu wählen. 公开号:DE102004021410A1 申请号:DE102004021410 申请日:2004-04-30 公开日:2004-12-16 发明作者:Gary Rogalski;Kent Wah Shun Wong 申请人:VTech Telecommunications Ltd; IPC主号:H04M1-2745
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fernsprecheinrichtungund ein Verfahren. [0002] HeutigeFernsprecheinrichtungen, sei es konventionelle PSTN zellularer Art,verlangt, dass alle zu wählendenZiffern vom Benutzer manuell eingegeben werden. Obwohl viele Telefonanlagenmit einem Telefonbuch ausgestattet sind, muss die Auswahl einesindividuellen Telefonbucheintrags nach wie vor entweder durch Blättern ineiner Liste oder durch Eingabe eines Namens oder Teil eines Namens,die mit einem Telefonbucheintrag übereinstimmen, vorgenommenwerden. Beide Methoden sind etwas mühsam und zeitaufwändig. [0003] EineLösung,die den Benutzern hilft, alle Ziffern schneller zu abzurufen, umfassteine Namensvergleichsfunktion. Eine derartige Namensvergleichsfunktionist in vielen heutigen Fernsprecheinrichtungen eingebaut. In vielenTelefonbüchernsind beide, Namen und Nummern, zusammen gespeichert. Stets erinnern sichBenutzer schneller an Namen als an Nummern, so dass Maßnahmengetroffen worden sind, um den Eintrag der römischen Zeichen, die mit einemspezifischen Eintrag (ganz oder teilweise) übereinstimmen, zu erleichtern,und um dann die Einrichtung „Suchen" für mögliche Vergleichezu haben, basierend auf römische Zeichen. [0004] DieErfindung richtet sich an eine Fernsprecheinrichtung und ein Verfahren,in welchen die Auswahl von Telefonnummern erleichtert wird. [0005] DieseAufgabe wird durch die unabhängigenVerfahrens- und Vorrichtungsansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformender Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. [0006] Dievorliegende Erfindung liefert eine Fernsprecheinrichtung, die eineoder mehrere vom Benutzer eingegebene Ziffern empfängt, um „vorherzusagen", welche Telefonnummeroder Nummern der Benutzer versucht, aus einem Speicher abzurufen,und um dem Benutzer diese Telefonnummern zu präsentieren. Insbesondere ruftdie Fernsprecheinrichtung der Erfindung eine oder mehrere Telefonnummernab, indem sie eine Wählzeichenfolgebenutzt. [0007] EineAusführungsformder Erfindung liefert eine Fernsprecheinrichtung, die eine Eingabeeinrichtung, einenProzessor, und eine Anzeige umfasst. Die Fernsprecheinrichtung kannbeispielsweise eine Telefonanlage sein. Alternativ kann die Fernsprecheinrichtung einmit einem Modem angekoppelten Computer sein. Die Eingabeeinrichtungist aufgebaut, um eine Wählzeichenfolgevom Benutzer zu empfangen. Der Prozessor ist mit der Eingabeeinrichtungverbunden. Der Prozessor ist derart aufgebaut, dass eine oder mehrereTelefonnummern von einer Speichereinrichtung, die auf eine Wählzeichenfolgebasiert, abgerufen wird. Die eine oder jede der mehreren Telefonnummernumfasst eine oder alle Ziffern der Wählzeichenfolge. Die Anzeigeeinrichtungist konfiguriert, um die eine oder mehrere Telefonnummern anzuzeigen. [0008] Vorzugsweiseumfasst die Fernsprecheinrichtung weiterhin eine Schnittstelle.Die Schnittstelle ist konfiguriert, um den Benutzer aufzufordern,eine der auf der Anzeigeeinrichtung gezeigten Telefonnummern auszuwählen. Vorzugsweiseführt eineLängenzunahmeder Wählzeichenfolgezu weniger auf der Anzeigeeinrichtung gezeigten Telefonnummern. [0009] Ineinem Aspekt der Erfindung gibt es eine Anzahl von möglichenBeziehungen zwischen der Wählzeichenfolgeund den Telefonnummern. Zum Beispiel: (1) die Wählzeichenfolge kann mindestenszwei Ziffern umfassen, wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummernmindestens zwei Ziffern umfasst; (2) die ersten beiden Ziffern dereinen oder jeder der mehreren Telefonnummern stimmen mit mindestenszwei Ziffern überein;(3) die letzten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehrerenTelefonnummern stimmen mindestens mit den beiden Ziffern überein;(4) eine Längeder Wählzeichenfolgeist kürzerals die Längeder einen oder jeder der mehreren Telefonnummern. [0010] Ineinem anderen Aspekt der Erfindung kann die Fernsprecheinrichtungkonfiguriert sein, um weniger als zehn Telefonnummern auf der Anzeigeeinrichtunganzuzeigen. Vorzugsweise sind es weniger als fünf auf der Anzeigeeinrichtunggezeigten Telefonnummern. Vorzugsweise umfasst die Wählzeichenfolgemindestens vier Ziffern und die eine oder jede der mehreren Telefonnummernumfasst mindestens die vier Ziffern. [0011] Ineiner anderen Ausführungsformliefert die Erfindung ein Verfahren, das die folgenden Funktionen ausführt: (1)Speicherung von Telefonnummern in eine für die FernsprecheinrichtungzugänglicheSpeichereinrichtung; (2) Empfang einer Wählzeichenfolge an der Fernsprecheinrichtung,wobei die Wählzeichenfolge eineoder mehrere Ziffern umfasst; (3) Abruf einer oder mehreren Telefonnummernvon einer Speichereinrichtung basierend auf die Wählzeichenfolge,wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummern eine oder alleZiffern der Wählzeichenfolgeumfasst; und (4) Anzeige der einen oder mehreren Telefonnummernauf einer Anzeigeeinrichtung der Fernsprecheinrichtung. [0012] Vorzugsweisekann das Verfahren konfiguriert sein, um weiterhin (5) ein Emp fangeneiner Auswahl der einen oder mehreren Telefonnummern zu umfassen;und (6) eine Verwendung der Telefonnummern, die im Zusammenhangmit der Auswahl stehen, um eine Aufgabe zu erfüllen, zu umfassen. Die Aufgabekann beispielsweise das Wählender Telefonnummer sein. [0013] Ineinem Aspekt ist das Verfahren konfiguriert, um einen Benutzer aufzufordern,eine der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Telefonnummern auszuwählen. [0014] Ineinem Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass die Wählzeichenfolgemindestens zwei Ziffern umfasst, die in einer Reihenfolge erscheinen,und die eine oder jeder der mehreren Telefonnummern mindestens zweiZiffern umfasst, die nicht in der Reihenfolge erscheinen. [0015] Ineinem anderen Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass eineoder jede der mehreren Telefonnummern mindestens die zwei Ziffernumfasst, die in der Reihenfolge erscheinen. [0016] Ineinem anderen Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass dieersten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummernmit den ersten beiden Ziffern der Wählzeichenfolge übereinstimmen. [0017] Ineinem anderen Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass dieletzten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummernmit den letzten beiden Ziffern der Wählzeichenfolge übereinstimmen. [0018] Eineandere Ausführungsformder Erfindung liefert eine Fernsprecheinrichtung, die eine Speichereinrichtung,eine Ausgabeeinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung und einen Prozessorumfasst. Die Speichereinrichtung ist konfiguriert, um Telefonnummernzu speichern. Die Eingabeeinrichtung ist konfiguriert, um eine Wählzeichenfolgezu empfangen, die eine oder mehrere Ziffern hat. Die Anzeigeeinrichtungist konfiguriert, um von der Speichereinrichtung abgerufenen Telefonnummernanzuzeigen. Der Prozessor ist mit der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtungund der Anzeigeeinrichtung verbunden. Der Prozessor ist konfiguriert,um die folgenden Aufgaben auszuführen: – Verarbeitender Wählzeichenfolge,die von der Eingabeeinrichtung empfangen wird; – Zugreifenauf die Speichereinrichtung, um eine oder mehrere Telefonnummernabzurufen, die auf die Wählzeichenfolgebasieren, wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummern eineoder mehrere Ziffern der Wählzeichenfolgeumfasst; – Darstellender einen oder mehreren Telefonnummern auf der Anzeigeeinrichtung; – Empfangeneiner Anweisung, um die eine oder eine der mehreren Telefonnummernzu wählen;und – Wählen dereinen Telefonnummer, die der Anweisung zugeordnet ist; [0019] Ineiner anderen Ausführungsformliefert die Erfindung eine Fernsprecheinrichtung, die eine Schnittstellehat, die konfiguriert ist, um: – eine Wählzeichenfolgevon einer oder mehreren Ziffern zu empfangen; – eineoder mehrere Telefonnummern, die eine oder mehrere Ziffern umfasst,anzuzeigen; – dieeine oder mehrere Telefonnummern darzustellen; – eineAnweisung zu fordern, um die eine oder eine der mehreren Telefonnummernzu wählen;und – dieTelefonnummer zu wählen,die der Anweisung zugeordnet ist. [0020] Ausführungsformender Erfindung sind nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben,bei denen: [0021] 1 eine schematische Darstellung,die einen beispielhaften Entwurf einer Fernsprecheinrichtung derErfindung ist, [0022] 2 ein beispielhaftes Flussdiagramm,das beispielhafte Schritte einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,ist, [0023] 3 ein Flussdiagramm, dasbeispielhafte Schritte zeigt, die in einer anderen Ausführungsformder Erfindung eingesetzt werden können, ist. [0024] Wiehier beschrieben ist, umfassen Fernsprecheinrichtungen jeden Apparat,der benutzt werden kann, um ein Telefongespräch zu führen oder zu empfangen, oderanders konfiguriert ist, um den PSTN für eine Sprach- und Datenkommunikationzu benutzen. Beispielsweise umfassen Fernsprecheinrichtungen Telefonanlagen(konventionelle, schnurlose, zellulare etc.) sowie Computer, diegerüstetsind, um mittels dem PSTN oder anderen Telefonnetzen zu kommunizieren. [0025] 1 ist eine schematischeDarstellung, die einen beispielhaften Entwurf einer Fernsprecheinrichtung derErfindung zeigt. Zweckmäßigerweiseist die Fernsprecheinrichtung 100 unten als Telefon beschrieben.In einer anderen Ausführungkann die Fernsprecheinrichtung 100 jede Einrichtung sein,um ein Telefongespräch zuführenoder zu empfangen. [0026] Fernsprecheinrichtungen,umfassen eine Eingabeeinrichtung 110, eine Anzeigeeinrichtung 120,eine Speichereinrichtung 130 und einen Prozessor 140.Der Prozessor 140 ist konfiguriert, um mit jeweils derEingabeeinrichtung 110, Anzeigeeinrichtung 120 undSpeichereinrichtung 130 zu kommunizieren. [0027] DieEingabeeinrichtung 110 kann jede Einrichtung sein, diebenutzt werden kann, um eine Information in die Speichereinrichtung 130 einzugebenoder auf andere Weise den Prozessor 140 zu manipulieren.Zum Beispiel kann die Eingabeeinrichtung 110 eine odermehrere Eingabetastaturen, eine Einstellvorrichtung oder eine anderebekannte Einrichtung umfassen, die benutzt werden kann, um die hierbeschriebenen Funktionen auszuführen. [0028] Vorzugsweiseist die Eingabeeinrichtung 110 ein Standard-Telefontastenfeld,das zum Beispiel die 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, *, und #-Tastenumfasst. Wenn eine Taste der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt wird, wirddas der Taste zugeordnete Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung 120 angezeigt.Durch Handhabung der Eingabeeinrichtung 110 kann eine Informationin die Speichereinrichtung 130 gespeichert und aus dieserabgerufen werden. Weiterhin kann die Eingabeeinrichtung 110 benutztwerden, um dem Prozessor 140 Instruktionen zu liefern. [0029] DieAnzeigeeinrichtung 120 kann jede Anzeigeeinrichtung sein,die ein Computermonitor und eine Standard-LCD-Einrichtung beinhalten,die typischerweise in Telefonanlagen gefunden werden kann. Die Anzeigeeinrichtung 120 istals integrale Einheit der Fernsprecheinrichtung 100 ausgeführt, abersie kann auch als separate Einheit aufgebaut sein, um mit der Fernsprecheinrichtung 100 zukommunizieren. Vorzugsweise kann die Anzeigeeinrichtung 120 jedesim Zusammenhang mit der Eingabeeinrichtung 110 stehendeZeichen anzeigen. Die Anzeigeeinrichtung 120 ist aufgebaut,um mindestens eine oder mehrere Zeichenzeilen darstellen zu können. Vorzugsweisekann die Anzeigeeinrichtung 120 zwei oder mehr Zeichenzeilenanzeigen. Vorzugsweise zeigt währendder Benutzung der Eingabeeinrichtung 110 die Anzeigeeinrichtung 120 dieInformation an, die durch den Prozessor 140 verarbeitetwird. [0030] DieSpeichereinrichtung 130 kann jede Speichereinrichtung sein,die aufgebaut ist, um eine Information zu speichern. Zum Beispielkann die Speichereinrichtung 130 verwendet werden, um einAdressbuch zu speichern. Das Adressbuch ordnet vorzugsweise NamenTelefonnummern zu. Vorzugsweise kann die Speichereinrichtung 130 eineoder mehrere Telefonnummern, die durch einen Benutzer eingegebenworden sind, eine oder mehrere gewählte Telefonnummern, und eineoder mehrere Telefonnummern, die Telefonnummern anrufen, die derFernsprecheinrichtung 100 zugeordnet sind, unterbringen.Die Speichereinrichtung 130 ist als integrale Einheit derFernsprecheinrichtung 100 ausgeführt, aber sie kann auch eineseparate Einheit sein, die aufgebaut ist, um mit der Fernsprecheinrichtung 100 zukommunizieren. [0031] DerProzessor 140 kann ein Standardprozessor sein, der in gewöhnlicherWeise in einer Fernsprecheinrichtung benutzt wird. Der Prozessor 140 istso aufgebaut, um folgende andere Aufgaben auszuführen: – Anzeigeder Wählzeichenfolgeauf der Anzeigeeinrichtung 120; – Empfangeneiner Wählzeichenfolge,die ein oder mehrere Zeichen hat, wenn geeignete Tasten auf der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt werden; – Speichernvon Telefonnummern in einer Speichereinrichtung 130; – Abrufeneiner vollständigenTelefonnummer von der Speichereinrichtung 130 basierendauf der von der Eingabeeinrichtung 110 erhaltenen Wählzeichenfolge; – Aufforderungeiner Bestätigung,um die abgerufene Telefonnummer zu wählen; und – Wählen derabgerufenen Telefonnummer. [0032] Wennzum Beispiel eine Telefonnummer „313-333-3333" vorher in der Speichereinrichtung 130 gespeichertwurde und wenn eine partielle Wählzeichenfolge „3" von der Eingabeeinrichtung 110 erhaltenwurde, kann der Prozessor 140 die vollständige Telefonnummer „313-333-3333" auf der Einzeigeeinrichtung 120 abrufenund einen Benutzer auffordern, den Wählwunsch der Telefonnummerzu bestätigen,wenn angenommen wird, dass „313-333-3333" die einzige im Speicher 140 befindlicheNummer ist, die die Zahl „3" umfasst. [0033] EineSchnittstelle 150 kann eine menügeführte Benutzerschnittstelleumfassen, die eine Information auf der Anzeigeeinrichtung 120 anzeigenund eine Eingabe von einem Benutzer fordern kann. Vorzugsweise kanndie Schnittstelle 150 aufgebaut sein, um verbale Instruktionenvon dem Benutzer zu empfangen. Zum Beispiel kann die Schnittstelle 150 aufgebautsein, um die Stimme des Benutzers zu erkennen. [0034] Ineiner beispielhaften Weiterbildung der Erfindung können, wiein 2 gezeigt ist, diefolgende Schritte in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung integriertsein. [0035] ImSchritt 202 werden Telefonnummern in der Speichereinrichtung 130 gespeichert.Eine Vielzahl von Verfahren kann verwendet werden, um die Telefonnummernzu speichern. Ein Verfahren, um die Telefonnummern einzugeben bestehtdarin, die Eingabeeinrichtung 110 oder die Schnittstelle 150 zunutzen. Ein anderes Verfahren, um die Telefonnummern einzugeben,besteht darin, die Telefonnummern zu erhalten, indem ein bekannterDatentransfermechanismus benutzt wird. Zum Beispiel können Telefonnummernin digitaler Weise zu der Speichereinrichtung 130 übertragenwerden, indem bekannte Computertechno logien verwendet werden. Einanderes Verfahren, um die Telefonnummern einzugeben beinhaltet dasErfassen von kürzlichgewählten Telefonnummern,die benutzt werden, um ausgehende Anrufe zu erzeugen. Noch andereVerfahren zur Eingabe der Telefonnummern beinhalten das Erfassender Rufnummern, die den eingehenden Anrufen zugeordnet sind. [0036] Wenneinmal in der Speichereinrichtung 130 gespeichert wird,könnendie Telefonnummern organisiert werden. Eine Organisation der Telefonnummernin der Speichereinrichtung 130 kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden.Zum Beispiel könnendie Telefonnummern in der Speichereinrichtung 130 in einernumerischen Einteilung geordnet sein. Alternativ können dieTelefonnummern in der Reihenfolge geordnet sein, in der sie durchdie Speichereinrichtung 130 empfangen wurden. Andere bekannteOrganisationsverfahren könnenverwendet werden. [0037] ZuErläuterungszweckenwird angenommen, dass die Speichereinrichtung 130 die Telefonnummern umfasst,die gemäß der nachstehendengezeigten Tabelle 1 eingeteilt sind. Tabelle1: Beispielhafte Liste der gespeicherten Telefonnummern [0038] DieTelefonnummern „202-111-1111" und „202-111-2222" sind Telefonnummern,die durch einen Benutzer der Einrichtung 100 eingegebenworden sind, wobei die Eingabeeinrichtung 110 oder dieSchnittstelle 150 oder beide benutzt werden. Die Namen,die diesen beiden Telefonnummern zugeordnet sind, können durchden Benutzer mittels der Eingabeeinrichtung 110 oder derSchnittstelle 150 eingegeben werden. Alternativ können dieNamen von einem Adressbuch durch andere Mittel abgerufen werden. [0039] DieTelefonnummer „212-222-2224" ist die Telefonnummer,die am neuesten an der Fernsprecheinrichtung 100 gewählt wurde,um einen ausgehenden Anruf zu erzeugen. Vorzugsweise kann mehr alseine neue Telefonnummer in der Speichereinrichtung 130 gespeichertwerden. [0040] DieTelefonnummer „313-333-3333" ist die Telefonnummer,die dem neuesten empfangenen eingehenden Anruf zugeordnet ist. DieseNummer kann durch Verwendung bekannter Verfahren erhalten werden, einschließlich zumBeispiel einen Anrufer ID-Art Dienst (ID type Service). Vorzugsweisekönnenmehr als eine neue Telefonrufnummer in der Speichervorrichtung 130 gespeichertwerden. [0041] DieTelefonnummer „414-444-4444" ist einen Telefonnummer,die in der Speichereinrichtung 130 gespeichert wurde, indemeine Datentransfermethode benutzt wurde. Zum Beispiel kann eineTelefongesellschaft, die Telefondienste bereitstellt, die Telefonnummerzur Speichereinrichtung 130 übertragen. [0042] Zusätzlich,könnenzusätzliche „vorprogrammierte" Telefonnummern inder Speichereinrichtung 130 vorgespeichert werden. ZumBeispiel kann ein Hersteller der Einrichtung 100 eine Listevon Telefonnummern in Tabelle 1 speichern. Vorgespeicherte Telefonnummernkönnendie Telefonnummer einer Kundendienstabteilung der Einrichtung 100,Notrufnummern, und andere Telefonnummern umfassen. [0043] ImSchritt 204 wird eine Wählzeichenfolgeempfangen. Die Wählzeichenfolgekann eine oder mehrere Ziffern umfassen. Die Wählzeichenfolge kann zum Beispieldurch den Prozessor 140 empfangen werden, wenn eine Tastean der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt wird oder die Wählzeichenfolgeauf andere Weise mittels der Schnittstelle 150 empfangenwird. In Anbetracht der Tabelle 1 können die Schritte 206 und 210wie folgt stattfinden, anhängigvon dem, was in Schritt 204 empfangen wird. [0044] Einerder „9", „8", „7", „6", und „5" -Tasten ist dieerste Taste, die an der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt werdenmuss, und die durch den Prozessor 140 in Schritt 204 empfangenwird. [0045] ImSchritt 206 vergleicht der Prozessor 140 die Wählzeichenfolgemit der Telefonnummer der Tabelle 1, die in der Speichereinrichtung 130 zugänglich ist.In Schritt 208, sobald der Prozessor 140 festlegt,dass keine der Telefonnummern in der Speichereinrichtung 130 zuder Wählzeichenfolgepasst, endet der Prozess. [0046] Die „3"-Taste ist die erstezu drückendeTaste an der Eingabeeinrichtung 110 und die durch den Prozessor 140 inSchritt 204 empfangen wird. [0047] ImSchritt 206 vergleicht der Prozessor 140 die Wählzeichenfolgemit den Telefonnummern, die in Tabelle 1 gezeigt sind, die in derSpeichereinrichtung 130 zugänglich sind. [0048] InSchritt 208 legt der Prozessor 140 fest, dassdie Telefonnummer „313-333-3333" die einzige Telefonnummerist, die zur Wählzeichenfolgepasst. Der Prozess geht zu Schritt 210. [0049] InSchritt 210 ruft der Prozessor 140 die Telefonnummer „313-333-3333" von der Speichereinrichtung 130 ab.Beachte, dass eine Ziffer der Wählzeichenfolgeauf ein Wiederauffinden von allen zehn Telefonnummern hinausläuft. [0050] InSchritt 212 wird die Telefonnummer auf die Anzeigeeinrichtung 120 dargestellt. [0051] InSchritt 214, wenn ein Benutzer eine Handlung auswählt, diein Verbindung mit der Telefonnumer steht, geht der Prozess zu Schritt 216,andernfalls geht der Prozess zu Schritt 218. [0052] InSchritt 216 kann beispielsweise die Handlung sein, dieTelefonnummer zu wählen.Eine andere Handlung kann beispielsweise sein, die Telefonnummerzu editieren, die Telefonnummer zu einer anderen Dateneinheit zusenden, oder die Telefonnummer von der Tabelle 1 zu entfernen. AndereHandlungen könnenin Schritt 216 ausgeführtwerden. [0053] InSchritt 218, wenn eine oder mehrere Ziffern empfangen werden,kehrt der Prozess zu Schritt 204 zurück. Andernfalls endet der Prozess. [0054] DieTaste „4" ist die erste Taste,die auf der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt werden muss und vom Prozessor 140 inSchritt 204 zu empfangen ist. [0055] InSchritt 206 vergleicht der Prozessor 140 die Wählzeichenfolge,die die Ziffer „4" enthält, mitder in Tabelle 1 gezeigten Telefonnummer, welche in der Speichereinrichtung 130 zugänglich ist. [0056] InSchritt 208 bestimmt der Prozessor 140, dass eszwei Telefonnummern gibt, die in der Wählzeichenfolge passen. Insbesondere,wie Tabelle 1 zeigt, beinhaltet jede der Telefonnummern „414-444-4444" und „212-222-2224" die Ziffer „4" darin. [0057] InSchritt 210 ruft der Prozessor 140 die Telefonnummern „414-444-4444" und „212-222-2224" von der Speichereinrichtung 130 ab. [0058] InSchritt 212 sind diese zwei Telefonnummern auf der Anzeigeeinrichtung 120 dargestellt.Vorzugsweise wird „414-444-4444" als erste Wahl angezeigt,da es mit der Ziffer „4" beginnt. [0059] InSchritt 214, wenn ein Benutzer eine Handlung auswählt, gehtder Prozess zu Schritt 216, andernfalls geht der Prozesszu Schritt 218. Beispielsweise kann der Benutzer in Schritt 214 eineder beiden angezeigten Telefonnummern auswählen. [0060] Wennder Benutzer keine der angezeigten Telefonnummern auswählt, gehtder Prozess zu Schritt 218. In Schritt 218 empfängt derProzessor 140 eine zweite Ziffer von der Wählzeichenfolge.In Abhängigkeitwie der Prozessor 140 konfiguriert ist, kann die Eingabeder zweiten Ziffer auf mehrere verschiedene Szenarien hinauslaufen. [0061] Imersten Szenario zum Beispiel ist der Prozessor konfiguriert, umdie zweite Ziffer auf sequentielle Weise zu interpretieren in Bezugauf die erste Ziffer in den Telefonnummern, die in der Speichereinrichtung 130 gespeichertsind. In diesem Szenario, wenn die zweite Ziffer „1" ist, würde deranschließendeProzess in Schritt 206, 208, 210 und 212 aufdie Anzeige des „414-444-4444" und nicht „212-222-2224" auf der Anzeigeeinrichtung 120 hinauslaufen,weil „1" (die zweite empfangeneZiffer) der „4" folgt (die ersteempfangene Ziffer). In diesem Szenario, wenn die zweite Ziffer eineandere Ziffer als „1" ist, würde keineTelefonnummer angezeigt werden, und der Prozess endet nach Schritt 208. [0062] Ineinem zweiten Szenario ist der Prozessor 140 konfiguriert,um die zweite Ziffer zu interpretieren, um irgendeine Nummer zusein, die in den Telefonnummern gefunden worden sind, die in derSpeichereinrichtung 130 gespeichert worden sind. Im zweitenSzenario, wenn die zweite Ziffer „1" ist, würde der anschließende Prozessin Schritt 206, 208, 210 und 212 aufdie Anzeige der beiden „414-444-4444" und „212-222-2224" auf der Anzeigeeinrichtung 120 hinauslaufen,weil „1" (die zweite empfangeneZiffer) in beiden „414-444-4444" und „212-222-2224" gefunden wird. Indiesem Szenario gibt es keine Einschränkung, dass die zweite empfangene Zifferder ersten empfangenen Ziffer in den Telefonnummern folgen muss. [0063] DieErfindung ist nicht auf die spezifischen Beispiele und den beschriebenenSzenarien beschränkt. Tatsächlich gibtes eine großeAnzahl von Möglichkeiten,wie der Prozessor 140 konfiguriert sein kann, um die Bedeutungjeder empfangenen Ziffer zu interpretieren. Des weiteren kann derProzessor 140 konfiguriert sein, um mehr als zwei empfangeneZiffer zu verarbeiten. [0064] InSchritt 216 kann die Handlung beispielsweise sein, dieTelefonnummer zu wählen.Eine andere Handlung kann beispielsweise sein, die Telefonnummerzu editieren. Andere bekannte Handlungen können in Schritt 216 ausgeführt werden. [0065] Folglichliefert ein Aspekt der Erfindung ein Verfahren, um die Wählfunktionzu verbessern, indem versucht wird, die Ziffern der Wählzeichenfolgeaufeinanderfolgend zu vergleichen, die durch Telefonnummern eingegebenworden sind, die schon in der Speichereinrichtung 130 gespeichertworden sind. In einer anderen Ausführungsform kann die Erfindungausgebildet sein, um nur eindeutige Vergleiche anzuzeigen, wennausreichende Ziffern eingegeben worden sind. In einer anderen Ausführungsformkann die Erfindung ausgebildet sein, um alle möglichen Vergleiche anzuzeigenund um die Liste, sobald zusätzlicheZiffern eingegeben werden, zu reduzieren, oder es kann zum Anzeigenausgebildet sein. Die Erfindung liefert vorzugsweise eine Schnittstelle,die einem Benutzer der Erfindung die Option erlaubt, das Eingebender Ziffern fortzusetzen oder eine der „vorhergesagten" Nummern auszuwählen. [0066] Ineiner bevorzugten Ausführungsformliefert die Fernsprecheinrichtung gemäß der Erfindung eine einfache,automatische und vorhersagefähigeArt der Wählfunktionder Telefonnummern. Die meisten heutigen Fernsprecheinrichtungensind mit einer LCD ausgestattet und weisen eine Funktion auf, dieVorwählen(predial) genannt wird. Vorwählenist einfach das Eingeben der Telefonnummern, bevor eine Leitungsverbindung hergestelltwird (oder Netztverbindung im Fall von Mobiltelefonen). Diese Funktionist fürden Standby-Status underfordert nicht, dass der Benutzer in einem spezifischen Verarbeitungsmodusgeht. Daher erfordert die Wählmethodedie geringste Anzahl von Schritten. Wenn ein Verfahren geliefertwird, um dieses schon einfache Wählverfahrenweiter zu optimieren, ohne dass von dem Benutzer etwas abverlangtwird, außernormal zu wählen,ergibt sich eine beträchtlicheVerbesserung der Funktionalitätder Einrichtung. [0067] Inihrer einfachsten Form behältdie Einrichtung eine Kopie der Nummern, die in dem Speicher gespeichertsind, die mit denen korrespondieren, die „gesucht" werden (Kurzwahl, CID, Wahlwiederholung,etc.). Diese Liste würdesortiert werden, und sobald Ziffern mittels der Eingabeeinrichtungeingegeben werden würde, würde einAlgorithmus versuchen, die eingegebenen Ziffern an die Nummern oderNummernabschnitte in der Liste zu vergleichen. Wenn eine Übereinstimmungoder eine Teilübereinstimmunggefunden wird, wird die vollständigeEingabe dann vom Speicher abgerufen (nur Name, nur Nummer oder Nameund Nummer) und dann als eine Option angezeigt (oder Optionen, wennmehr als ein möglicherVergleich vorhanden ist), um die Eingabe der Wählzeichenfolge zu vervollständigen. [0068] Dervorhergesagte Teil der Nummer könntein einer Weise hervorgehoben werden, um ihn von dem Teil der manuelleingegebenen Nummern zu unterscheiden. Der Benutzer könnte danneinfach die Wahltaste (oder Sende- im Fall eines Mobiltelefons)drücken,um die vorhergesagte Nummer zu akzeptieren oder weiter mit dem Eingebender Ziffern fortzufahren, wobei in dem Fall die vorhergesagten Ziffernbis zur nächstenVorhersage gelöschtwerden würden. [0069] 3 ist ein Flussdiagramm,das beispielhafte Schritte zeigt, die in einer anderen Ausführungsform derErfindung stattfinden können. [0070] ImSchritt 302, werden die Telefonnummern in einem Speichergespeichert, der zu der Fernsprecheinrichtung gemäß der Erfindungzugänglichist. Ein Beispiel des Speichers ist die Speichereinrichtung 130.Zum Beispiel könnenHandlungen ähnlichzu denen, die im Schritt 202 beschrieben sind, vorgenommenwerden. [0071] ImSchritt 304, 306 und 308 wird eine odermehrere Ziffern der Wählzeichenfolgeempfangen. Sobald eine ausreichende Anzahl von Ziffern empfangenwird, um in einem Vergleich von Telefonnummern in Schritt 306 zuresultieren, geht der Prozess überzu Schritt 312. Andernfalls werden zusätzliche Ziffern empfangen undder Prozess geht zurückauf Schritt 304 bis eine maximale Anzahl von Ziffern imSchritt 308 empfangen worden sind. Die maximale Anzahlkann zum Beispiel 10 sein. Wenn die maximale Anzahl von Ziffernempfangen worden ist, geht der Prozess über zu Schritt 310. [0072] ImSchritt 310 fragt die Schnittstelle 150 der Erfindung,ob der Benutzer die in den Schritten 304, 306 und 308 gesammeltenZiffern als eine Telefonnummer in dem Speicher speichern möchte. Wenndas so ist, geht der Prozess überzu Schritt 302, und die gesammelten Ziffern werden alsTelefonnummer abgespeichert. Andernfalls endet der Prozess. [0073] ImSchritt 312 wird eine die Ziffern vergleichende Liste vonTelefonnummern abgerufen. Zum Beispiel, wenn drei Telefonnummernim Schritt 306 festgelegt werden, um die Ziffer oder dieZiffern, die in Schritt 304 empfangen worden sind, zu vergleichen,wird eine Liste von übereinstimmendenTelefonnummern von dem Speicher abgerufen. [0074] ImSchritt 314 wird festgelegt, ob mit dem Empfang zusätzlicherZiffern fortzusetzen ist. Wenn nein, geht der Prozess über zu Schritt 316.Andernfalls geht der Prozess überzu Schritt 322. [0075] ImSchritt 316 werden die abgerufenen Telefonnummern dargestellt.Die Darstellung der Telefonnummern kann auf der Anzeigeeinrichtungerfolgen. Zum Beispiel könnendie abgerufenen Telefonnummern aus der Anzeigeeinrichtung angezeigtwerden. [0076] ImSchritt 318, wenn eine Vielzahl von Telefonnummern dargestelltsind, beeinflussen sich Schrittstelle 150 und Benutzergegenseitig, um eine der Auswahlen auszuwählen. Wenn nur eine Telefonnummerdargestellt ist, fragt die Schnittstelle 150, ob der Benutzereine Handlung durchführenmöchte,in dem die Telefonnummer benutzt wird. Der Prozess endet, wenn derBenutzer entscheidet, dass keine Handlung in Schritt 318 vorgenommenwird. [0077] ImSchritt 320 wird eine Handlung ausgeführt, wenn eine bejahende Auswahloder Bestätigungim Schritt 318 empfangen worden ist. Die Handlung kannzum Beispiel das Wählender Telefonnummer sein, die im Schritt 318 ausgesucht oderbestätigtworden ist. [0078] ImSchritt 322 wird, wenn mehr Ziffern im Schritt 314 empfangenworden sind, die Liste der Telefonnummern, die im Schritt 312 erhaltenworden sind, aktualisiert. In einer beispielhaften Ausführung dieses Schrittes,wird eine Größe der Listeder Telefonnummern reduziert, wenn die Anzahl der Ziffern zunimmt.In einem Beispiel, bei dem die Telefonnummern der obigen Tabelle1 im Speicher verfügbarsind, wenn nur „ 2" in der Wählzeichenfolgein Schritt 306 vorhanden ist, würde die Liste drei Telefonnummern „202-111-1111", „202-111-2222", und „212-222-2224" umfassen. Wenn einezweite Ziffer im Schritt 314 empfangen wird, um in einerneuen Wählzeichenfolgevon „ 20" zu resultieren,würde danndie Liste um zwei Telefonnummern reduziert werden, und „212-222-2224" würde nichtlängerin der Liste sein. [0079] InSchritt 324, werden die reduzierten Nummern dargestellt,und der Prozess wird im Schritt 326 und 328 fortgesetzt.In einer beispielhaften Ausführungkann der Schritt 326 ähnlichoder identisch zu Schritt 318 sein. Ebenso kann der Schritt 328 ähnlich oderidentisch zu Schritt 320 sein. [0080] Dievorgenannte Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegendenErfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibungpräsentiert.Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die konkret offenbartenAusführungsformenzu beschränkenoder zu erschöpfen.Viele Variationen und Modifikationen der hier beschriebenen Ausführungsformensind dem Fachmann im Lichte der obigen Beschreibung geläufig. DerBereich der Erfindung wird lediglich durch die hier angehängten Ansprüche definiertund durch ihre Äquivalente.
权利要求:
Claims (30) [1] Fernsprecheinrichtung, die umfasst: eineEingabeeinrichtung, die konfiguriert ist, um eine Wählzeichenfolgezu empfangen, wobei die Wählzeichenfolgeein oder mehrere Ziffern umfasst, die von einem Benutzer empfangenwerden; einen Prozessor, der mit der Eingabeeinrichtung verbundenist, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um eine oder mehrereTelefonnummern von der Speichereinrichtung abzurufen, basierendauf der Wählzeichenfolge, wobeieine oder jede der mehreren Telefonnummern einen oder alle Ziffernin der Wählzeichenfolgeumfasst; und eine Anzeigeeinrichtung die konfiguriert ist, um eineoder mehrere Telefonnummern anzuzeigen. [2] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, die weiterhineine Schnittstelle umfasst, die konfiguriert ist, um den Benutzeraufzufordern einer der Telefonnummern auszuwählen, die auf der Anzeigeeinrichtungangezeigt werden. [3] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der eineLängenzunahmeder Wählzeichenfolgezu weniger in der Anzeigeeinrichtung gezeigten Telefonnummern führt. [4] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der dieWählzeichenfolgemindestens zwei Ziffern umfasst, wobei die eine oder jede der mehrerenTelefonnummern mindestens die zwei Ziffern umfasst. [5] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 4, bei der dieersten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummernmit mindestens den beiden Ziffern korrespondieren. [6] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 4, bei der dieletzten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummernmit mindestens den beiden Ziffern korrespondieren. [7] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der weiterhineine Längeder Wählzeichenfolgekürzerals eine Längeder einen oder jeder der mehreren Telefonnummern ist. [8] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der wenigerals zehn Telefonnummer auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt sind. [9] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der wenigerals fünfTelefonnummern auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt sind. [10] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der dieWählzeichenfolgemindestens vier Ziffern umfasst, wobei die eine oder jede der mehrerenTelefonnummern mindestens die vier Ziffern umfasst. [11] Verfahren, das umfasst: ein Speichern von Telefonnummernin einer Speichereinrichtung, die zugänglich zur Fernsprecheinrichtungist; eine Empfang einer Wählzeichenfolgean der Fernsprecheinrichtung, wobei die Wählzeichenfolge eine oder mehrereZiffern umfasst; einen Abruf einer oder mehrerer Telefonnummernvon der Speichereinrichtung, basierend auf der Wählzeichenfolge, wobei die eineoder jede der mehreren Telefonnummern einen oder alle Ziffern inder Wählzeichenfolgeumfasst; und eine Anzeige der einen oder der mehreren Telefonnummernauf einer Anzeigeeinrichtung der Fernsprecheinrichtung. [12] Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin ein Empfangeneiner Auswahl von einer oder einer der mehreren Telefonnummern umfasst;und ein Benutzen der Telefonnummern, die der Auswahl zugeordnetsind, um eine Aufgabe zu erfüllen. [13] Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin umfasst,ein Auffordern eines Benutzers eine der Telefonnummern auszuwählen, dieauf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. [14] Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Wählzeichenfolgemindestens zwei Ziffern umfasst, die in einer Reihenfolge erscheinen,wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummern mindestensdie beiden Ziffern umfasst, die nicht in der Reihenfolge erscheinen. [15] Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die eine oderjede der mehrerer Telefonnummern mindestens die beiden Ziffern umfasst,die in der Reihenfolge erscheinen. [16] Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die ersten beidenZiffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummern mit denersten beiden Ziffern der Wählzeichenfolgekorrespondieren. [17] Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die letztenbeiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummernmit den letzten beiden Ziffern der Wählzeichenfolge korrespondieren. [18] Fernsprecheinrichtung, die umfasst: eine Speichereinrichtung,die konfiguriert ist, um Telefonnummern zu speichern; eineEingabeeinrichtung, die konfiguriert ist, um eine Wählzeichenfolgeabzurufen, die eine oder mehrere Ziffern hat; eine Anzeigeeinrichtung,die konfiguriert ist, um Telefonnummern anzuzeigen, die von derSpeichereinrichtung abgerufen werden; und einen Prozessor,der mit der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtung, und derAnzeigeeinrichtung verbunden ist, wobei der Prozessor konfiguriertist, um: die Wählzeichenfolgezu verarbeiten, die von der Eingabeeinrichtung empfangen wird; einZugreifen auf die Speichereinrichtung, um die eine oder mehrereTelefonnummern abzurufen, basierend auf der Wählzeichenfolge, wobei die eineoder jede der mehreren Telefonnummern eine oder mehrere Ziffern derWählzeichenfolgeumfasst; ein Darstellen der einen oder mehreren Telefonnummernauf der Anzeigeeinrichtung; ein Empfangen einer Anweisung,um die eine oder eine der mehreren Telefonnummern zu wählen; und einWählender einen Telefonnummer, die der Anweisung zugeordnet ist. [19] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 18, bei derdie eine oder jede der mehreren Telefonnummern alle Ziffern derWählzeichenfolgeumfasst. [20] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 19, bei deralle Ziffern in der Wählzeichenfolgein einer Reihenfolge erscheinen und bei der alle Ziffern in andererReihenfolge erscheinen. [21] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 19, bei deralle Ziffern in der Wählzeichenfolgein einer Reihenfolge erscheinen und bei der alle Ziffern in gleicherReihenfolge erscheinen. [22] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 19, bei deralle Ziffern in der einen oder den mehreren Telefonnummern als ersteZiffern der einen oder der mehreren Telefonnummern erscheinen. [23] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 19, bei deralle Ziffern in der einen oder den mehreren Telefonnummern als letzteZiffern der einen oder der mehreren Telefonnummern erscheinen. [24] Fernsprecheinrichtung, die eine Schnittstelle umfasst,die konfiguriert ist, um: eine Wählzeichenfolge von einer odermehreren Ziffern zu empfangen; eine oder mehrere Telefonnummernanzuzeigen, die eine oder mehrere Ziffern aufweisen; die eineoder mehrere Telefonnummern darzustellen; eine Instruktionaufzufordern, um die eine oder eine der mehreren Telefonnummernzu wählen;und die Telefonnummer zu wählen,die der Instruktion zugeordnet ist. [25] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 24, bei derdie Wählzeichenfolgemindestens zwei Ziffern umfasst. [26] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 25, bei derdie eine oder jede der mehreren Telefonnummern mindestens die beidenZiffern umfasst. [27] Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 24, bei derdie ersten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummernmit mindestens den beiden Ziffern korrespondieren. [28] Verfahren, das umfasst: ein Speichern einerVielzahl von Telefonnummern in einem Speicher der Fernsprecheinrichtung; einEmpfangen einer Wählzeichenfolgeder Fernsprecheinrichtung; wobei die Wählzeichenfolge eine oder mehrereZiffern umfasst; ein Abrufen einer Gruppe von Telefonnummernvon dem Speicher, wobei jede Telefonnummer in der Gruppe ein odermehrere Ziffern der Wählzeichenfolgeumfasst; und ein Anzeigen der Gruppe auf der Anzeige der Fernsprecheinrichtung. [29] Verfahren nach Anspruch 28, das weiterhin umfasst: einEmpfangen zusätzlicherZiffern der Wählzeichenfolge; einReduzieren einer Größe der Gruppeder Telefonnummern, um eine reduzierte Gruppe zu bilden, wobei jede Telefonnummerin der reduzierten Gruppe die zusätzlichen Ziffern der Wählzeichenfolgeumfasst; und ein Anzeigen der reduzierten Gruppe auf der Anzeigeder Fernsprecheinrichtung. [30] Verfahren nach Anspruch 28, das weiterhin eine Aufforderungumfasst, dass ein Benutzer eine der Telefonnummern auswählt, dieauf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-01-11| 8128| New person/name/address of the agent|Representative=s name: KIRSCHNER, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., DE | 2008-10-16| 8128| New person/name/address of the agent|Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING | 2011-06-09| 8110| Request for examination paragraph 44| 2011-06-09| R012| Request for examination validly filed|Effective date: 20110318 | 2013-03-26| R016| Response to examination communication| 2013-09-03| R016| Response to examination communication| 2013-11-13| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2014-11-28| R020| Patent grant now final| 2015-02-19| R020| Patent grant now final|Effective date: 20141128 | 2021-11-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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