专利摘要:
Systeme,Verfahren und Softwareprodukte identifizieren eine Datenquelle,die bei der Analyse eines Schaltungsentwurfs verwendet wird. Datenquelleninformationen,die eine Identifizierung der Datenquelle umfassen, die verwendetwird, um Daten füreine Entitätin einem Entwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurfzu erzeugen, werden wiedergewonnen. Die Datenquelleninformationenwerden als ein Bitvektor formatiert, der der Entität zugeordnetist, wobei jedes einer Mehrzahl von Bits in dem Bitvektor Hinweiseaufweist, die auf die Entitätanwendbar sind. Der Bitvektor wird verarbeitet, um eine formatierteAusgabe zu erzeugen.
公开号:DE102004020872A1
申请号:DE102004020872
申请日:2004-04-28
公开日:2005-04-07
发明作者:S. Brandon Evans Keller;George Harold Fort Collins Robbert;Gregory Dennis Fort Collins Rogers
申请人:Hewlett Packard Development Co LP;
IPC主号:G06F17-50
专利说明:
[0001] Dasvorliegende Dokument enthältMaterial, das sich auf das Material der mitanhängigen, gemeinsam eingereichtenU.S.-PatentanmeldungenAnwaltsaktenzeichen 100111221-1 mit dem Titel System And Method ForDetermining Wire Capacitance For A VLSI Circuit; Anwaltsaktenzeichen100111227-1 mit dem Titel System And Method For Determining ApplicableConfiguration Information For Use In Analysis Of A Computer AidedDesign; Anwaltsaktenzeichen 10011228-1 mit dem Titel Systems andMethods Utilizing Fast Analysis Information During Detailed AnalysisOf A Circuit Design; Anwaltsaktenzeichen 100111230-1 mit dem Titel SystemsAnd Methods For Determining Activity Factors Of A Circuit Design;Anwaltsaktenzeichen 100111232-1 mit dem Titel System And MethodFor Determining A Highest Level Signal Name In A Hierarchical VLSIDesign; Anwaltsaktenzeichen 100111233-1 mit dem Titel System AndMethod For Determining Connectivity Of Nets In A Hierarchical CircuitDesign; Anwaltsaktenzeichen 100111234-1 mit dem Titel System And MethodAnalyzing Design Elements In Computer Aided Design Tools; Anwaltsaktenzeichen100111235-1 mit dem Titel System And Method For Determining UnmatchedDesign Elements In A Computer-AutomatedDesign; Anwaltsaktenzeichen 100111236-1 mit dem Titel Computer AidedDesign Systems And Methods With Reduced Memory Utilization; Anwaltsaktenzeichen100111238-1 mit dem Titel System And Method For Iteratively TraversingA Hierarchical Circuit Design; Anwaltsaktenzeichen 100111257-1 mit dem Titel SystemsAnd Methods For Establishing Data Model Consistency Of ComputerAided Design Tools; und Anwaltsaktenzeichen 100111260-1 mit demTitel Systems And Methods For Performing Circuit Analysis On A CircuitDesign bezieht, wobei die Offenbarungen derselben hierdurch durchBezugnahme aufgenommen sind.
[0002] EinTool bzw. Werkzeug füreinen elektronischen computergestützten Entwurf („E-CAD"; E-CAD = ElectronicComputer Aided Design) wird verwendet, um einen Schaltungsentwurfzu erzeugen und zu analysieren, der einen Höchstintegrations-Schaltungsentwurf(„VLSI"-Schaltungsentwurf;VLSI = Very Large Scale Integration) umfaßt. Der Schaltungsentwurf bestehtaus einer „Netzliste", die elektronischeEntwurfselemente (z. B. Kondensatoren, Transistoren, Widerstände etc.)und die Verbindbarkeit („Netze") von Schaltungselementenidentifiziert. Der Schaltungsentwurf ist aus hierarchischen Entwurfsblöcken aufgebaut(ebenfalls bekannt als Zellen), die dem Schaltungsentwurf eine spezifischeFunktionalitätliefern. Die Entwurfsblöckekönneninnerhalb des Schaltungsentwurfs oder innerhalb anderer Schaltungsentwürfe wiederverwendetwerden. Entwurfsblöckekönnenaus Entwurfselementen, Netzen und anderen Entwurfsblöcken aufgebautsein und könneneines oder mehrere Male in dem Schaltungsentwurf verwendet werden.
[0003] Während derAnalyse des Schaltungsentwurfs wirkt das E-CAD-Tool auf mehr als einen Typ einer Datenquelle,wie z. B. geschätzteDaten, Daten, die aus einer Graphikvorlage extrahiert wurden undDaten, die durch einen Benutzer eingegeben werden. Durch Bearbeitenvon mehr als einem Typ einer Datenquelle ist das E-CAD-Tool in derLage, Entwurfsblöckezu analysieren, die noch nicht fertiggestellt sind.
[0004] Jedes „Netz" ist ein einzelnerelektrischer Weg in einer Schaltung, der denselben logischen Wert(z. B. elektrische Charakteristik) an allen seinen Punkten aufweist.Eine beliebige Sammlung von Drähten,die dasselbe Signal zwischen Entwurfselementen trägt, istein Netz. Wenn die Entwurfselemente ermöglichen, daß das Signal unverändert durchläuft (wiein dem Fall eines Anschlusses), dann setzt sich das Netz an nachfolgendangeschlossenen Drähtenfort. Wenn die Komponente das Signal jedoch modifiziert (wie in demFall eines Transistors oder eines Logikgatters), dann endet dasNetz bei dieser Komponente und ein neues Netz beginnt auf der anderenSeite.
[0005] Einebedeutende Charakteristik der VLSI und anderer Typen eines Schaltungsentwurfsist, daß dieselbenweitgehend auf der hierarchischen Beschreibung basieren. Ein primärer Grundzum Verwenden einer hierarchischen Beschreibung ist das Verdeckendes großenDetailbetrags in einem Entwurf. Durch Reduzieren der ablenkendenDetails auf ein einzelnes Objekt, das in der Hierarchie niedrigerist, werden viele computergestützteEntwurfsoperationen („CAD"-Operationen; CAD= Computer Aided Design) bedeutend vereinfacht. Zum Beispiel können Simulation,Verifikation, Entwurfsregelprüfungund Layouteinschränkungenalle von einer hierarchischen Darstellung profitieren, die dieselbenrechentechnisch besser bearbeitbar macht. Da viele Schaltungen zukompliziert sind, um einfach in ihrer Gesamtheit betrachtet zu werden,wird ein vollständiger Entwurfhäufigals eine Sammlung von Komponentenaggregaten betrachtet, die weiterauf eine rekursive und hierarchische Weise in Teilaggregate unterteiltsind. Bei einem VLSI-Schaltungsentwurf werden diese Aggregate häufig als „Blöcke" (oder „Zellen") bezeichnet; dieVerwendung eines Blockes auf einer gegebenen Ebene der Hierarchiewird eine „Instanz" genannt. Ein Netzinnerhalb eines Blocks kann mit einem Netz in einem anderen Blockverbunden sein, wobei die Netz-„Stücke" ein einzelnes Netz bilden, das alsder „Signalname höchster Ebene" („HLSN"; HLSN = HighestLevel Signal Name) bekannt ist. Ein HLSN wird durch den Namen desNetz-„Stücks" identifiziert, dasauf der höchstenhierarchischen Ebene in dem Schaltungsentwurf angeordnet ist.
[0006] DasE-CAD-Tool erzeugt üblicherweiseeinen vom Menschen lesbaren Bericht, der Analyseergebnisse enthält. Beidem Bericht sind ganze Ergebnisnachrichten für jede Datenquelle umfaßt. Für andereAnalysetools, die Informationen in dem Bericht verwenden sollen,sind komplexe Syntaxanalysealgo rithmen erforderlich. Dementsprechenderfordern die anderen Analysetools ferner eine wesentliche Benutzerintervention,um Datenquellen zu bestimmen, die dem Schaltungsentwurf zugeordnetsind, wodurch die Effektivitätder anderen Analysetools reduziert wird und die Analyse des Schaltungsentwurfsverlangsamt wird.
[0007] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einSystem zum Identifizieren von Datenquellen und ein Softwareproduktmit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
[0008] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren zum Identifizieren von Datenquellengemäß Anspruch1, ein System zum Identifizieren von Datenquellen gemäß Anspruch16 und 19 und ein Softwareprodukt gemäß Anspruch 20 gelöst.
[0009] Beieinem Ausführungsbeispielidentifiziert ein Verfahren eine Datenquelle, die bei einer Analyseeines Schaltungsentwurfs verwendet wird. Datenquelleninformationen,die eine Identifikation der Datenquelle umfassen, die verwendetwird, um Daten füreine Entitätin einem Entwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurfzu erzeugen, werden wiedergewonnen. Die Datenquelleninformationenwerden als ein Bitvektor formatiert, der der Entität zugeordnetist, wobei jedes einer Mehrzahl von Bits in dem Bitvektor Hinweiseaufweist, die auf die Entitätanwendbar sind. Der Bitvektor wird verarbeitet, um eine formatierteAusgabe zu erzeugen.
[0010] Beieinem anderen Ausführungsbeispielidentifiziert ein System eine Datenquelle, die durch ein CAD-Toolbei einer Analyse eines Schaltungsentwurfs verwendet wird, wobeieine Mehrzahl von Datenquellen fürdas CAD-Tool verfügbarsind. Ein Prozessor ist mit einem Computerspeicher gekoppelt. EineMehrzahl von Datenquellenindikatoren ist in dem Computerspeichergespeichert, wobei jeder der Indikatoren eine Mehrzahl von Bitszum Identifizieren der Datenquellen aufweist, die einer Entität in einemEntwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurf zugeordnetsind. Eine Tabelle ist in dem Computerspeicher gespeichert, die dieDatenquellenindikatoren formatiert.
[0011] Beieinem anderen Ausführungsbeispielidentifiziert ein System Datenquellen, die einem Schaltungsentwurfzugeordnet sind, und umfaßt:Eine Einrichtung zum Wiedergewinnen von Datenquelleninformationen, diezumindest eine der Datenquellen identifizieren; eine Einrichtungzum Formatieren der Datenquelleninformationen als einen Bitvektor,wobei jedes der Mehrzahl von Bits in dem Bitvektor Hinweise einerspezifischen Datenquelle aufweist, die auf eine Entität in einemEntwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurf anwendbarist; und eine Einrichtung zum Verarbeiten des Bitvektors, um eineformatierte Ausgabe zu erzeugen.
[0012] Beieinem anderen Ausführungsbeispielweist ein Softwareprodukt Anweisungen auf, die auf einem computerlesbarenMedium gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch einenComputer ausgeführtwerden, Schritte zum Identifizieren von Datenquellen durchführen, diebei einer Analyse eines Schaltungsentwurfs verwendet werden, diefolgende Merkmale aufweisen: Anweisungen zum Wiedergewinnen von Datenquelleninformationen,die eine Datenquelle identifizieren; Anweisungen zum Formatierender Datenquelleninformationen als einen Bitvektor, wobei jedes einerMehrzahl von Bits in dem Bitvektor Hinweise der Datenquelle aufweist,die auf eine Entitätin einem Entwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurfanwendbar sind; und Anweisungen zum Verarbeiten des Bitvektors,um eine formatierte Ausgabe zu erzeugen.
[0013] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen:
[0014] 1 ein exemplarisches Ausführungsbeispieleines E-CAD-Systemszum Identifizieren von Datenquellen, die einem Schaltungsentwurfzugeordnet sind;
[0015] 2 ein Flußdiagramm,das exemplarische Schritte darstellt, die bei der Operation desSystems aus 1 durchgeführt werden;und
[0016] 3 ein Flußdiagramm,das ein Verfahren zum Identifizieren von Datenquellen darstellt,die einem Schaltungsentwurf zugeordnet sind.
[0017] 1 zeigt ein System 100,das zum Identifizieren von Datenquellen konfiguriert ist, die einemelektronischen Schaltungsentwurf zugeordnet sind, z. B. dem Schaltungsentwurf 109.Das System 100 ist besonders nützlich beim Identifizierenvon Datenquellen zur Verwendung durch ein elektronisches computergestütztes Entwurfstool(„E-CAD"-Tool) (z. B. E-CAD-Tool 107)währendeiner Analyse eines Schaltungsentwurfs 109. Das System 100 umfaßt ein Computersystem 101,das das E-CAD-Tool 107 steuert, um den Schaltungsentwurf 109 zuanalysieren, typischerweise auch durch Verarbeiten einer Netzliste 105 desSchaltungsentwurfs 109.
[0018] DasComputersystem 101 umfaßt einen Prozessor 102,der mit einem Computerspeicher 104 und einer Speicherungseinheit 106 gekoppeltist. Bei einem Ausführungsbeispielliegt das E-CAD-Tool 107 anfänglich in einer Speicherungseinheit 106 vor.Nach der Initialisierung werden das E-CAD-Tool 107 undzumindest ein Teil des Schaltungsentwurfs 109 in den Computerspeicher 104 geladen.Währendder Operation des Systems 100 wird ein Analysemodul 107A desE-CAD-Tools 107 durch den Prozessor 102 ausgeführt, umDatenquelleninformationen zu empfangen, die die Quelle der Datenidentifizieren, die einer Entitätdes Schaltungsentwurfs 109 zugeordnet sind. Eine „Entität" ist z. B. ein beliebigerTeil des Schaltungsentwurfs 109, wie z. B. ein Entwurfselement,eine Gruppe von Entwurfselementen, ein HLSN, ein Netz, ein Netzstück, eineZelle und ein Block; und eine Entität kann ferner eine Gruppe solcherEntitätensein. Das Analysemodul 107A erzeugt einen Datenquellenindikator 103 ausden Datenquelleninformationen und formatiert den Datenquellenindikator 103,um eine Ausgabe (nachfolgend beschrieben) zu erzeugen, die die Quelleder Entwurfselemente anzeigt.
[0019] Aufdarstellende Weise ist der Prozessor 102 mit Datenquellen 110 (1), 110 (2)...110 (N)[hierin nachfolgend bezeichnet als Datenquellen 110(*)]gekoppelt, so daß dasAnalysemodul 107A in dem E-CAD-Tool 107 Informationenaus Datenquellen 110(*) wiedergewinnt, wenn ein Netz durchden Entwurf 109 verfolgt wird. Die Datenquellen 110(*)könnenz. B. Benutzereingabe, Entwurfsanalysatoren, computergestützte Entwurfstool-Datenschätzer („CAD"-Tooldatenschätzer) und ähnlichesumfassen. Bei einem Beispiel stellt die Quelle 110(1) eineBenutzereingabe (z. B. übereine Tastatur) dar, die einen Datenwert eines ersten Entwurfselements liefert,währenddie Datenquelle 110(2) einen CAD-Toolschätzer darstellt, der einen Datenwerteines zweiten Entwurfselements liefert; die Quelle 110(N)kann z. B. einen Datenwert eines dritten Entwurfselements des Entwurfs 109 liefern,wie durch ein CAD-Analysetool bestimmt wird, das das dritte Entwurfselementanalysiert. Das E-CAD-Tool 107 identifiziert entsprechendDatenquellen, die bei einer Analyse derart verwendet werden, daß komplexeSyntaktanalysealgorithmen und redundante Nachrichtenanzeigen nichtbenötigtwerden. Die Quelle der Daten fürjede Entitätvon Interesse in dem Entwurf 109 wird mit Entwurfselementdatengespeichert und bleibt verfügbar,nachdem das E-CAD-Tool 107 die Analyse des Entwurfs 109 abschließt.
[0020] Mittelseines darstellenden Beispiels werden Entwurfselemente eines VLSI-Schaltungsentwurfsdurch ein Analysetool (z. B. einen CAD-Toolschätzer, Entwurfsanalysator) analysiert,um Datenwerte (z. B. Kapazität, Widerstand,Leckstrom) fürDatenquellen 110(*)zu erzeugen. Jede der Datenquellen 110(*)erzeugt einen Wert füreine Charakteristik (z. B. Drahtkapazität) eines bestimmten Entwurfselementsin dem Entwurf 109. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispielweist jedes Entwurfselement in dem Entwurf 109 einen zugeordnetenDatenquellenindikator 103(*) auf, wobei das Zeichen „*" die spezifischeDatenentitätoder die Gruppe von Datenentitätenanzeigt, auf die der Indikator zutrifft, wie z. B. ein Netz, einenHLSN, ein Entwurfselement oder einen bestimmten Entwurfsblock odereine Zelle. Datenquellenindikatoren 103(*) zeigen die Quelleder Daten fürdie zugeordnete Entitätan, z. B. ist eine Quelle ein E-CAD-Tool, das als eine Kapazitäts-Schätzerquelle funktioniert.Die Ausgabeeinheit 108 ist mit dem Prozessor 102 zumAnzeigen von einem oder mehreren Datenquellenindikatoren 103(*)gekoppelt. Beispiele einer Ausgabeeinheit 108 umfasseneinen Drucker, eine Datenspeicherungsvorrichtung und eine Anzeige,wie z. B. einen Computermonitor. Bei einem Ausführungsbeispiel sind das E-CAD-Tool 107 unddas Analysemodul 107A wirksam, um Daten an der Ausgabeeinheit 108 zuerzeugen, um Datenquellen 110 zu identifizieren, die demEntwurf 109 zugeordnet sind.
[0021] 2 ist ein Flußdiagramm,das exemplarische Schritte darstellt, die bei der Operation desSystems 100, 1,durchgeführtwerden. Die Operation des vorliegenden Systems ist am besten verständlich durch Betrachtenvon 1 und 2 in Verbindung miteinander.Wie in 1 und 2 gezeigt ist, werden bei Schritt 201 Informationenaus einer oder mehreren Datenquellen 110(1), 110(2)... 110(N) wiedergewonnen, während das E-CAD-Tool 107 (oderein Analysemodul 107A innerhalb des E-CAD-Tools 107)eine Liste von Komponentennetzen eines HLSN in dem Entwurf 109 verfolgt.Wenn ein E-CAD-Tool 107 die Hierarchie der Entwurfselementein dem Entwurf 109 verfolgt, verarbeitet dasselbe Datenfür Netze(oder Netzstücke),die mit jedem HLSN von Interesse in dem Entwurf 109 verbundensind. Bei Schritt 203, wenn jedes Netz angetroffen wird,wird ein Datenquellenindikator 103(*), der jedem HLSN zugeordnetist, aktualisiert, um die Quelle der Daten 110(*) für diesenHLSN bei Schritt 205 anzuzeigen. Alternativ kann der Datenquellenindikator 103(*)aktualisiert werden, um die Datenquelle 110(*) für ein spezifischesNetz, einen bestimmten Block oder für ein beliebiges Entwurfselementoder eine Gruppe von Entwurfselementen in dem Entwurf 109 anzuzeigen.Zusätzlichzu Schritt 205 kann bei einem alternativen Ausführungsbeispiel(nachfolgend beschrieben) Schritt 210 ferner durchgeführt werden,um zu ermöglichen,daß zusätzlicheInformationen in dem Datenquellenindikator 103(*) gespeichertwerden.
[0022] Beieinem Ausführungsbeispielist jeder Datenquellenindikator 103 (*) ein „Bitvektor", bei dem z. B. jedesBit in dem Vektor die Quelle 110(*) der Daten anzeigt,die füreine oder mehrere Entitätenvon Interesse in dem Entwurf 109 verwendet werden oderan dieselben anwendbar sind. Kombinationen aus Bits innerhalb einesDatenquellenindikators 103(*) können als Hinweise verwendetwerden, um eine oder mehrere Datenquellen darzustellen oder um zusätzlicheInformationen darzustellen, wie z. B. den Typ der durchgeführten Analyse,Grenzen, die auf numerische Quantitäten angewendet wurden, oderFehler, die währenddes Verarbeitens des Entwurfselements aufgetreten sind. Wenn dasE-CAD-Tool 107 z.B. durch eine hierarchische Schaltungsnetzliste eine Verfolgungdurchführt,um Datenwerte zu kombinieren, könneneinige der Daten aus einer Schätzungder Daten stammen, einige der Daten können aus einer Graphikvorlagenextrahierungdes Entwurfs stammen und/oder einige der Daten können aus einer Benutzereingabeoder anderen Quellen stammen.
[0023] Wenndie Analyse eines HLSN, eines Blocks oder eines anderen Abschnittsdes Entwurfs 109 abgeschlossen ist, wird bei Schritt 215 eineBestimmung darüberdurchgeführt,ob Datenquellenindikatoren 103(*) für eine spätere Verwendung durch ein anderesAnalysetool gespeichert werden sollen. Wenn die Datenquellenindikatoren 103(*)nicht gespeichert werden sollen, dann können die Datenquellenindikatoren 103(*)gedruckt oder anderweitig angezeigt werden, wie nachfolgend beiSchritt 225 beschrieben wird. Wenn die Datenquellenindikatoren 103(*)gespeichert werden sollen, dann werden bei Schritt 220 dieDatenquellenindikatoren 103(*) in einer Datei gespeichert(z. B. als Ausgabe durch das Analysemodul 107A). Bei einemBeispiel kann das E-CAD-Tool 107 Datenquellenindikatoren 103(*)in einer Datei in einer Ausgabeeinheit 108 speichern oder kanndieselben in eine Datenquellenindikatordatei 112 in derSpeicherungseinheit 106 speichern, wo Datenquellenindikatoren 103(*)zusammen mit den Analyseergebnis-Informationen in einer Datenbank 113 gespeichertwerden. Bei jedem Ereignis sind die Datenquellenindikatoren 103(*)relativ kompakt im Vergleich zu Textnachrichten und liefern somiteine vergleichbare Reduzierung des Betrags von Computer- oder anderemSpeicher, der füreine Datenquellenindikatorspeicherung verwendet wird. Alternativkann eine „decodierte" oder formatierteVersion jedes Datenquellenindikators 103(*) in einer Datenquellenindikatordatei 112 oderauch in einer separaten Datenbank gespeichert werden.
[0024] BeiSchritt 225 (der optional ist, wenn die Datenquellenindikatoren 103(*)bei Schritt 220 in einer Datei gespeichert wurden), hilfteine tabellengetriebene Methodik beim Drucken oder anderweitigenAnzeigen von Datenquellenindikatoren 103(*) und zugeordnetenDaten. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird jeder Datenquellenindikator 103(*)in einer Ausgabetabelle 111 (z. B. innerhalb des Computerspeichers 104) ineinem Format gespeichert, das die Bedeutung jedes Bits in dem Vektoranzeigt. Die Ausgabetabelle 111 wird verwendet, um Datenquellenindikatoren 103(*)als bedeutende Zeichen übereine Ausgabeeinheit 108 zu formatieren. Bei einem Ausführungsbeispielkönnenexemplarische Bitwerte („BitValues"), aufgezählt in Tabelle 1(unten) verwendet werden, um Bits aus Datenquellenindikatoren 103(*)in druckbare Nachrichten zu decodieren.
[0025] EinBeispiel von möglichenBitwerten, die bei Datenquellenindikatoren 103(*) gesetztwerden können, istnachfolgend in Tabelle 1 gezeigt:
[0026] EinBeispiel einer zugeordneten Ausgabetabelle 111 zum Formatiereneiner Datenquellenindikatorausgabe ist nachfolgend ausgeführt:
[0027] AlsBeispiel sei angenommen, daß einDatenquellenindikator 103(HLS1), der Daten für einenHLSN mit dem Namen „HLS1" in dem Entwurf 109 darstellt,einen Binärwertvon 00001010 aufweist. Es sei ferner angenommen, daß die Daten,die dem „HLS1" zugeordnet sind,einen Wert von 0,75 aufweisen. Bei diesem Beispiel ist aus den aufgezählten Bitwerten,die oben in Tabelle 1 gezeigt sind, ersichtlich, daß die Datenfür denHLSN „HLS1" sowohl aus „Artwork"- (Graphikvorlagen)als aus „Default"- (Voreinstellungs-)Quellen erworben wurden. Nachdem das Ergebnis durch den Prozessor 102 gemäß der obigenAusgabetabelle 111 formatiert wurde, würde es in einer Ausgabedateioder einer gedruckten/angezeigten Nachricht erscheinen als: 0,75 – a – d
[0028] Beidiesem Beispiel ist der numerische Wert für die Daten 0,75 und die alphabetischenZeichen „a" und „d" zeigen an, daß die zugeordnetenDaten aus den Quellen „Graphikvorlage" und „Voreinstellung" stammen, gemäß der Formatierung,die in der Ausgabetabelle 111 gezeigt ist.
[0029] Beieinem alternativen Ausführungsbeispielkann der Prozessor 102 bei Schritt 210 die Datenquellenindikatoren 103(*) „überlasten", um z. B. einenAnalyseidentifizierer zu erzeugen, der zusätzlich zum Bereitstellen derDatenquelle füreine Entitätferner den Typ der Analyse liefert, die durchgeführt wird, oder der andere zusätzlicheInformationen liefert, wie z. B. Grenzen, die auf numerische Quantitäten angewendetwerden, oder Fehler, die währenddes Verarbeitens des Entwurfselements aufgetreten sind.
[0030] Kombinationenvon verschiedenen Bits bei einem Datenquellenindikator 103(*)könnenebenfalls „überladen" werden, um eineeinzelne spezifische Quelle darzustellen. Wenn ein Datenquellenindikator 103(*) überladenist, wird eine „überlappende" Kombination vonBits (d. h. eine, bei der ein bestimmtes Bit mehr als eine Bedeutungaufweisen kann, abhängigvon seiner Verwendung in Kombination mit anderen Bits, sowie demVerwendungskontext) verwendet, um einen zweiten Typ einer Datenquelleanzuzeigen, der nicht gleichzeitig zu der Verwendung einer erstenDatenquelle auftreten kann (oder nicht anwendbar ist). Die ersteund die zweite Datenquelle schließen sich somit gegenseitigaus und daher ist die Verwendung von Bits, die im Hinblick auf diezwei Datenquellen überlappen,in einem bestimmten Kontext unzweideutig. Die Bits bei einem Datenquellenindikatorkönnen überladensein, derart, daß einebestimmte Kombination von Bits mehr als zwei Datenquellen darstellt,wobei die spezifische anwendbare Quelle von dem Kontext abhängt, indem der Datenquellenindikator verwendet wird. Die Bedeutung einerbestimmten Struktur von überladenenBits kann durch die Verwendung von zwei (oder mehr) „Masken" interpretiert werden,um aus den geeigneten Regionen von Datenquellenindikatoren 103(*)auszuwählen,um ein Formatieren zu ermöglichen.
[0031] Beieinem Ausführungsbeispielbetreibt der Prozessor 102 ein Script, um Datenquellenindikatoren 103(*)zu decodieren, die bestimmten Trends und/oder Qualitätsbewertungender Analyse zugeordnet sind. Zum Beispiel kann ein Trend einen vomBenutzer spezifizierten Wert, eine CAD-Tool-Schätzungoder eine Entwurfsextrahierung anzeigen, die aus einer oder mehrerender Datenquellen 110(*) stammt. Datenquellenindikatoren 103(*)könnenunter Verwendung des Scripts decodiert werden, um Trends, Qualitätsschätzungen und/oderAnnahmen der Analyse zu liefern, die für die nachfolgende Überprüfung verfügbar sind.
[0032] Anweisungen,die die Operation ausführen,die in 2 gezeigt ist,könnenauf einem computerlesbaren Speicherungsmedium gespeichert sein.Diese Anweisungen könnenwiedergewonnen und durch einen Prozessor ausgeführt werden, wie z. B. den Prozessor 102 aus 1, um den Prozessor anzuleiten,gemäß dem vorliegendenSystem zu arbeiten. Die Anweisungen können ferner in Firmware gespeichertsein. Beispiele von Speicherungsmedien umfassen Speichervorrich tungen,Bänder,Platten, integrierte Schaltungen und Server.
[0033] 3 ist ein Flußdiagramm,das einen Prozeß 300 zumIdentifizieren von Datenquellen darstellt, die einem Schaltungsentwurfzugeordnet sind. Bei Schritt 302 werden Datenquelleninformationen,die die Identifikation der verwendeten Datenquelle umfassen, wiedergewonnen,um Daten füreine Entitätin einem Entwurfsabschnitt von Interesse in der Schaltung zu erzeugen.Bei Schritt 304 werden die Datenquelleninformationen alsein Bitvektor formatiert, der der Entität zugeordnet ist, wobei jedeseiner Mehrzahl von Bits in dem Bitvektor Hinweise aufweist, dieauf die Entitätanwendbar sind. Bei Schritt 306 wird der Bitvektor verarbeitet, umeine formatierte Ausgabe zu erzeugen.
[0034] Bestimmte Änderungenkönnenan den obigen Verfahren und Systemen durchgeführt werden, ohne von dem Schutzbereichder vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sollte darauf hingewiesenwerden, daß alleGegenstände,die in der obigen Beschreibung enthalten oder in den beiliegendenZeichnungen beschrieben sind, als darstellend und nicht in einemeinschränkendenSinn interpretiert werden sollen. Zum Beispiel können die Artikel, die in 1 gezeigt sind, in anderenKonfigurationen aufgebaut, verbunden, angeordnet und/oder kombiniertsein, und der Satz aus Schritten, der in 2 dargestellt ist, kann in einer anderenReihenfolge durchgeführtwerden als der, die gezeigt ist, ohne von dem Schutzbereich derselbenabzuweichen.
权利要求:
Claims (20)
[1] Verfahren (201–225, 300) zumIdentifizieren von Datenquellen (110), die einem Schaltungsentwurfzugeordnet sind, das folgende Schritte aufweist: Wiedergewinnen(201, 302) von Datenquelleninformationen (103),die die Identifizierung einer Datenquelle (110) umfassen,die verwendet wird, um Daten füreine Entitätin einem Entwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurf(109) zu erzeugen; Formatieren (203, 304)der Datenquelleninformationen (103) als einen Bitvektor,der der Entitätzugeordnet ist, wobei jedes einer Mehrzahl von Bits in dem BitvektorHinweise aufweist, die auf die Entität anwendbar sind; und Verarbeiten(225, 306) des Bitvektors, um eine formatierteAusgabe zu erzeugen.
[2] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem die Entitätzumindest ein Entwurfselement in dem Entwurfsabschnitt von Interesseist.
[3] Verfahren gemäß Anspruch1 oder 2, bei dem die Entitäteine Gruppe von Entwurfselementen in dem Entwurfsabschnitt von Interesseist.
[4] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, bei dem die Entitätein HLSN in dem Entwurfsabschnitt von Interesse ist.
[5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem die Entitätein Netz in dem Entwurfsabschnitt von Interesse ist.
[6] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 5, bei dem die Hinweise Informationen umfassen, die zumindesteine spezifische Datenquelle identifizieren, die auf die Entität anwendbarist.
[7] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, bei dem der Schritt des Wiedergewinnens (201, 302) fernerdas Wiedergewinnen von Informationen umfaßt, die einen Analysetyp identifizieren,der durch das CAD-Tool durchgeführtwird, und bei dem die Hinweise einen spezifischen Typ der Analyseidentifizieren.
[8] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, bei dem der Schritt des Wiedergewinnens (201, 302) dasWiedergewinnen von Datenquelleninformationen (103) umfaßt, dieGrenzen identifizieren, die auf numerische Beträge bei der Analyse angewendetwurden, und bei dem die Hinweise die Grenzen identifizieren.
[9] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 8, bei dem der Schritt des Wiedergewinnens (201, 302) dasWiedergewinnen von Datenquelleninformationen (103) umfaßt, dieFehler identifizieren, die währenddes Verarbeitens eines Entwurfselements aufgetreten sind, und beidem die Hinweise die Fehler identifizieren.
[10] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 9, das ferner das Anzeigen des Bitvektors aufweist.
[11] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 10, das ferner das Speichern des Bitvektors in einer Datei aufweist.
[12] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 11, bei dem der Bitvektor derart überladen ist, daß ein spezifischerTeilsatz einer Mehrzahl von Bits in demselben eine Bedeutung abhängig vondem spezifischen Teilsatz und von dem Verwendungskontext des Bitvektorsaufweist.
[13] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 12, bei dem die Hinweise einen spezifischen Typ der Analyseidentifizieren.
[14] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 13, bei dem die Hinweise Grenzen identifizieren, die auf numerischeBeträgein der Analyse angewendet wurden.
[15] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 14, bei dem die Hinweise Fehler identifizieren, die während desVerarbeitens eines Entwurfselements in dem Entwurfsabschnitt vonInteresse aufgetreten sind.
[16] System (100) zum Identifizieren einer Datenquelle,die durch ein CAD-Tool (107) bei der Analyse eines Schaltungsentwurfs(109) verwendet wird, bei dem eine Mehrzahl von Datenquellen(110) fürdas CAD-Tool verfügbarist, das folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor (102),der mit einem Computerspeicher (104) gekoppelt ist; eineMehrzahl von Datenquellenindikatoren (103), die in demComputerspeicher (104) gespeichert sind, wobei jeder derselbeneine Mehrzahl von Bits zum Identifizieren der Datenquellen (110)aufweist, die einer Entitätin einem Entwurfsabschnitt von Interesse in dem Schaltungsentwurf(109) zugeordnet sind; und eine Tabelle (111),die in dem Computerspeicher (104) gespeichert ist, zumFormatieren der Datenquellenindikatoren (103).
[17] System (100) gemäß Anspruch 16, bei dem dieDatenquellenindikatoren (103) aus Informationen erzeugtwerden, die von den Datenquellen (110) wiedergewonnen werden.
[18] System gemäß Anspruch16 oder 17, bei dem eine Mehrzahl der Bitvektoren durch den Prozessor (102)verarbeitet wird, um eine formatierte Ausgabe zu erzeugen.
[19] System zum Identifizieren von Datenquellen, dieeinem Schaltungsentwurf (109) zugeordnet sind, das folgendeMerkmale aufweist: eine Einrichtung zum Wiedergewinnen vonDatenquelleninformationen, die zumindest eine der Datenquellen identifizieren; eineEinrichtung zum Formatieren der Datenquelleninformationen als einenBitvektor, wobei jedes einer Mehrzahl von Bits in dem BitvektorHinweise einer spezifischen Datenquelle aufweist, die auf eine Entität in einem Entwurfsabschnittvon Interesse in dem Schaltungsentwurf anwendbar ist; und eineEinrichtung zum Verarbeiten des Bitvektors, um eine formatierteAusgabe zu erzeugen.
[20] Softwareprodukt, das Anweisungen aufweist, die aufeinem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wobei die Anweisungen,wenn sie durch einen Computer ausgeführt werden, Schritte zum Identifizieren vonDatenquellen durchführen,die bei einer Analyse eines Schaltungsentwurfs verwendet werden,das folgende Merkmale aufweist: Anweisungen zum Wiedergewinnenvon Datenquelleninformationen, die eine Datenquelle identifizieren; Anweisungenzum Formatieren der Datenquelleninformationen als einen Bitvektor,wobei jedes einer Mehrzahl von Bits in dem Bitvektor Hinweise derDatenquelle aufweist, die auf eine Entität in einem Entwurfsabschnitt vonInteresse in dem Schaltungsentwurf anwendbar ist; und Anweisungenzum Verarbeiten des Bitvektors, um eine formatierte Ausgabe zu erzeugen.
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同族专利:
公开号 | 公开日
US20050050485A1|2005-03-03|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-04-07| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2010-02-18| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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