![]() Vorrichtung und Verfahren zur Computer-Tomographie
专利摘要:
Es handelt sich um eine Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung, bei der ein kegelförmiger Röntgenstrahl auf ein lokales Gebiet eines Objekts gestrahlt wird, während eine Rotationseinrichtung mit einem Röntgenstrahlgenerator und einem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor, die einander zugewandt sind, relativ zum Objekt verdreht wird, das zwischen dem Röntgenstrahlgenerator und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor angeordnet ist. Diese Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung ist mit Folgendem versehen: einer Vorab-Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds des Objekts unter mehreren Positionsbedingungen, bei denen Positionsbeziehungen zwischen dem Röntgenstrahlgenerator, dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor variiert werden; einer Verarbeitungseinrichtung zum Erhalten einer dreidimensionalen Position eines Zielbereichs des Objekts durch Berechnen zweidimensionaler Positionsdaten des Zielbereichs des Objekts, die aus mehreren Fluoreszenzbildern bestimmt werden, wie sie durch die Vorab-Bilderzeugungseinrichtung erhalten werden; einer Positionseinstelleinrichtung zum Einstellen der Positionsbeziehung zwischen dem Röntgenstrahlgenerator, dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor auf solche Weise, dass das Rotationszentrum an die dreidimensionale Position eines Zielbereichs des Objekts, wie durch die Verarbeitungseinrichtung erhalten, gelangt; und einer Haupt-Bilderzeugungseinrichtung zum Erhalten eines Tomogramms des Objekts, ... 公开号:DE102004020668A1 申请号:DE200410020668 申请日:2004-04-28 公开日:2005-02-10 发明作者:Yoshinori Arai;Masakazu Suzuki;Masato Wada;Hideki Yoshikawa;Takahiro Yoshimura 申请人:J Morita Manufaturing Corp; IPC主号:A61B6-14
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Röntgen-Tomographievorrichtung,bei der ein kegelförmigerRöntgenstrahlauf einen Objektbereich gestrahlt wird, um ein wahlfreies Tomogrammdes Teils zu erhalten. [0002] Umein Tomogramm eines Zielbereichs eines Objekts (Patient usw.) mittelseiner Röntgen-CT (Computertomographie)-Vorrichtungmit kegelförmigemStrahl zu erhalten, wird lokale Radiographie ausgeführt, sodass der Zielbereich extrem eingeschränkt ist. Daher ist es erforderlich,den Zielbereich vorab zu bestimmen, damit der abzubildende Zielbereichgenau im Projektionsgebiet enthalten ist. Gemäß dem Stand der Technik wirdder Zielbereich durch das folgende Verfahren bestimmt. [0003] AlsErstes wird eine CT-Bilderzeugung ausgeführt, und dann werden mehrereFluoreszenzbilder zum Spezifizieren einer Rekonstruktionsposition,d.h. zum Spezifizieren eines Zielbereichs, erhalten, um ein Tomogramm(CT-Bild) zu rekonstruieren. Unter den mehreren erhaltenen Fluoreszenzbildenwird ein gewünschtesherausgegriffen, und eine dreidimensionale Dimension des Zielbereichswird auf Grundlage des herausgegriffenen Fluoreszenzbilds erzeugt. Dannwird der Bereich um die bestimmte Position herum rekonstruiert,um dadurch ein Tomogramm des Zielbereichs zu erhalten. Ein derartigesRöntgen-CT-Verfahrenist in JP-A-2001-292991 offenbart. [0004] Gemäß einemderartigen Stand der Technik wird ein Tomogramm mit relativ großer Fläche, so dassder Zielbereich im Projektionsgebiet enthalten ist, erzielt, unddann wird der Zielbereich unter den durch einen CT-Scanvorgang über eingroßesGebiet erhaltenen Fluoreszenzbilden herausgefunden, und es wirddie als Tomogramm zu rekonstruierende Position erhalten. [0005] Beidiesem Verfahren besteht, da die Bilderzeugungsvorrichtung für eine große Fläche erforderlichist und Fluoreszenzbilder in einem großen Gebiet erhalten werdenmüssen,die Tendenz, dass die Röntgen-Belichtungsdosiserhöhtist und die Röntgen-CT-Vorrichtunggroß wird.Daher besteht Raum hinsichtlich einer Verbesserung betreffend eineVerkleinerung der Vorrichtung und einer Beschleunigung der Bilderzeugungdurch Verkürzender Zeit, die zum Erhalten von Tomogrammen erforderlich ist. [0006] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kleine Röntgen-CT-Vorrichtungzu schaffen, in der ein fürlokale Radiographie geeigneter kegelförmiger Röntgenstrahl verwendet wird,wobei der Zielbereich innerhalb relativ kurzer Zeit genau bestimmt wirdund die zugehörigeRöntgen-Belichtungsdosis verringertist. [0007] Beieiner Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungeiner ersten Ausführungsformder Erfindung wird ein kegelförmigerRöntgenstrahlauf ein lokales Gebiet eines Objekts gestrahlt, während eineRotationseinrichtung mit einem Röntgenstrahlgeneratorund einem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor,die einander zugewandt sind, relativ zum Objekt verdreht wird, daszwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorangeordnet ist. Diese Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungist mit Folgendem versehen: einer Vorab-Bilderzeugungseinrichtungzum Erzeugen eines Bilds des Objekts unter mehreren Positionsbedingungen,bei denen Positionsbeziehungen zwischen dem Röntgenstrahlgenerator, dem Objektund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorvariiert werden; einer Verarbeitungseinrichtung zum Erhalten einerdreidimensionalen Position eines Zielbereichs des Objekts durchBerechnen zweidimensionaler Positionsdaten des Zielbereichs desObjekts, die aus mehreren Fluoreszenzbildern bestimmt werden, wiesie durch die Vorab-Bilderzeugungseinrichtung erhalten werden; einer Positionseinstelleinrichtungzum Einstellen der Positionsbeziehung zwischen dem Röntgenstrahlgenerator,dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor auf solcheWeise, dass das Rotationszentrum an die dreidimensionale Positioneines Zielbereichs des Objekts, wie durch die Verarbeitungseinrichtungerhalten, gelangt; und einer Haupt-Bilderzeugungseinrichtung zumErhalten eines Tomogramms des Objekts, während die Rotationseinrichtungund das Objekt relativ gedreht werden, nachdem die Positionseinstelleinrichtungeingestellt wurde. [0008] Gemäß der obengenannten Konstruktion werden Fluoreszenzbilder mit mindestens doppelter Positionsbeziehungzwischen dem Röntgenstrahlgenerator,dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor, wie an derVorderseite und der Seite des Objekts, vor der CT-Bilderzeugungerhalten. Daher wird der Zielbereich in den zwei Fluoreszenzbildernbestimmt, und die dreidimensionale Position des Zielbereichs, derdas Objekt einer CT-Bilderzeugung ist, wird genau bestimmt. DasRotationszentrum gelangt durch die Positionseinstelleinrichtungan die dreidimensionale Position des erhaltenen Zielbereichs, unddie Rotationseinrichtung und das Objekt werden relativ verdreht,um so eine CT-Bilderzeugung auszuführen. Daher wird ein Tomogramm einergewünschtenPosition erhalten, währendder Zielbereich und dergleichen genau positioniert wer den. [0009] ZumBeispiel, bei Bestimmung eines Zielbereichs in einem Fluoreszenzbild,das dreidimensionale Bild der geraden Linie, wie sie durch den Röntgenstrahlerzeugt wird, der durch den Zielbereich im angezeigten Fluoreszenzbildverläuft,wenn mindestens ein Zielbereich spezifiziert wird. Im anderen Fluoreszenzbild,das durch Änderndes Projektionsgebiets erhalten wird, werden die dreidimensionalenDaten der geraden Linie ähnlichberechnet. Es wird ein Prinzip dahingehend angewandt, dass die dreidimensionalePosition des Zielbereichs durch eine arithmetische Operation ausden Schnittpunkten aller geraden Linien automatisch berechnet wird.Im Ergebnis wird ein zu projizierender Zielbereich mittels mindestens zweierFluoreszenzbilder genau bestimmt, und dann wird eine Röntgen-CT-Bilderzeugungausgeführt,so dass eine Röntgen-CT-Vorrichtunggeschaffen wird, bei der die Positionierung durch eine geringe Vorabprojektiongenau und schnell erfolgt und Tomogramme eines gewünschtenBereichs innerhalb kurzer Zeit effektiv erhalten werden. [0010] Gemäß der zweitenErscheinungsform der Erfindung ist die Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungferner mit Folgendem versehen: einer Verhältnis-Änderungseinrichtung, die dasVerhältnisdes Abstands zwischen dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorzum Abstand zwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor ändern kann;und einer Verhältnis-Modifiziereinrichtungum das Verhältnisbeim Erhalten eines Fluoreszenzbilds kleiner als beim Erhalten einesTomogramms zu machen. [0011] Beider oben genannten Konstruktion wird das Verhältnis des Abstands zwischendem Objekt und dem zweidimensionalen Bildsensor kleiner als derAbstand zwischen dem zweidimensionalen Röntgenstrahlgenerator und demRöntgen-Bildsensor beim Erhalteneines Fluoreszenzbilds zur Positionierung kleiner als beim Erhalteneines Tomogramms durch Röntgen-CTeingestellt, wodurch das Fluoreszenzbild kleiner als das Tomogrammist. Daher ist das Gesamtgebiet zum Auffinden des Zielbereichs, wieeines erkrankten Bereichs eines Objekts, größer gemacht. Demgemäß ist nurein Fluoreszenzbild erforderlich, um dasjenige Fluoreszenzbild zuerhalten, auf dem der Zielbereich vorhanden ist, ohne dass mehrereFluoreszenzbilder durch Ändernvon Positionsbedingungen erhalten werden, wodurch es verhindertist, überflüssige Fluoreszenzbilderzu erhalten, und es ermöglichtist, dasjenige Fluoreszenzbild effizient zu erhalten, auf dem derZielbereich existiert. Demgemäß können dieFunktion und der Effekt der ersten Erscheinungsform der Erfindungverstärkt werden. [0012] Gemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung ist die Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungferner mit Folgendem versehen: einer Scan-Bilderzeugungseinrichtungzum Verschieben des zweidimensionalen Röntgen-Bildsensors in einer Richtungorthogonal zum kegelförmigenRöntgenstrahl,wie er vom Röntgenstrahlgeneratorabgestrahlt wird, währenddie Vorab-Bilderzeugungseinrichtungeine Bilderzeugung eines Fluoreszenzbilds ausführt. [0013] Gemäß der obengenannten Konstruktion werden der Röntgenstrahlgenerator und derzweidimensionale Bildsensor in einer Richtung orthogonal zum abgestrahltenkegelförmigenRöntgenstrahlverschoben, vorzugsweise in einer Querrichtung, d.h. horizontaloder einer vertikalen Richtung orthogonal dazu. Das Fluoreszenzbildgebietist praktisch vergrößert, während derAbstand zwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Bildsensor praktisch beibehalten ist,so dass das Gesamtgebiet zum Auffinden eines Zielbereichs wie eineserkrankten Bereichs eines Objekts groß wird. Daher ist es verhindert,wie oben angegeben, dass überflüssige Fluo reszenzbildererhalten werden, und das den Zielbereich enthaltene Fluoreszenzbildwird effektiv erhalten, wodurch die Funktion und der Effekt der erstenErscheinungsform der Erfindung verstärkt sind. [0014] Gemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung ist die Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungferner mit Folgendem versehen: einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigenmehrerer Fluoreszenzbilder auf einem Schirm in einem Array; und einerPositionier-Betriebseinrichtung zum Spezifizieren der dreidimensionalenPosition auf solche Weise, dass ein Zielbereich als Erstes mit einemKursor in der Quer- und/oder der vertikalen Richtung auf irgendeinesder auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Fluoreszenzbilder gerichtetwird und dann der Zielbereich zweitens mit dem anderen Kursor oder Kursorenin der vertikalen und/oder Querrichtung auf ein anderes der Fluoreszenzbilderals das genannte Zielbereich gerichtet wird. [0015] Gemäß der obengenannten Konstruktion wird der Zielbereich bestimmt, während einFluoreszenzbild mittels einer Anzeigeeinrichtung wie eines Flüssigkristalldisplaysangezeigt wird. Wenn entweder ein Kursor in der vertikalen oderder Querrichtung im Fluoreszenzbild spezifiziert wird, wird diezweidimensionale Position des Zielbereichs bestimmt, und wenn einanderer Kursor in vertikaler oder Querrichtung im anderen Fluoreszenzbildspezifiziert wird, ist die zugehörigedreidimensionale Position bestimmt. Eine übliche Ausrüstung wie ein PC kann leichtden Zielbereich mittels eines gut bekannten Kreuzkursors in vertikalerund horizontaler Richtung spezifizieren (auf diesen zeigen), wodurchfür Einfachheitund Zweckdienlichkeit gesorgt ist. [0016] Gemäß der fünften Erscheinungsformder Erfindung ist die Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungferner mit Folgendem versehen: einer Bildspeichereinrichtung, inder mehrere Fluoreszenzbilder zum Bestimmen einer Zielposition sowie einTomogramm an der Zielposition, wie durch diese Fluoreszenzbildererhalten, einander zugeordnet und abgespeichert werden; einer Anzeigeeinrichtungund einer Bildaufrufeinrichtung mit einer Funktion zum Anzeigeneines Tomogramms fürdie spezifizierte Zielposition auf der Anzeigeeinrichtung, wenndiese Zielposition im auf dem Display angezeigten Fluoreszenzbild,wie es aus den in der Bildspeichereinrichtung gespeicherten ausgewählt wurde,spezifiziert wird, und/oder einer Funktion zum Anzeigen des Fluoreszenzbilds,das zum Erhalten der Position des Anzeigetomogramms verwendet wird,währenddas Tomogramm auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, das ausden in der Bildspeichereinrichtung gespeicherten Tomogrammen ausgewählt wurde. [0017] Gemäß der obengenannten Konstruktion werden mehrere Fluoreszenzbilder vor derCT-Bilderzeugung sowie das durch CT-Bilderzeugung erhaltene Tomogramm nacheiner Positionierung verknüpft,d.h., sie werden entsprechend zugeordnet und abgespeichert. Fernerwird, wenn entweder das Fluoreszenzbild oder das Tomogramm, dieverknüpft sind,spezifiziert wird, das entsprechende Bild automatisch gesucht undaufgerufen, so dass das zugehörigeBild schnell herausgesucht wird, um für Ausführbarkeit zu sorgen. Zum Beispielwird das Tomogramm des Innenohrs auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt,und es werden zwei oder mehr Fluoreszenzbilder, die zur Positionierungverwendet wurden, durch eine Klickbedienung herausgesucht und angezeigt.Oder es werden, wenn zwei Fluoreszenzbilder ausgewählt undangezeigt werden, das Tomogramm des Bereichs, der durch diese Fluoreszenzbilderpositioniert wurde, durch eine Klickbedienung herausgesucht undangezeigt. [0018] Gemäß einersechsten Erscheinungsform der Erfindung ist die Röntgen-Computertomographie-Vorrichtungferner mit Folgendem versehen: einer Steuerungseinrichtung zum Spezifiziereneines Projektionsgebiets, das durch eine dreidimensionale Positionim auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Fluoreszenzbilds spezifiziertwird, wenn die dreidimensionale Position erhalten wird. [0019] Gemäß der obengenannten Konstruktion wird, wenn die dreidimensionale Positiondes Zielbereichs aus mehreren Fluoreszenzbildern erhalten wird,das Projektionsgebiet des Tomogramms mittels CT-Bilderzeugung, inZusammenhang mit dem Zielbereich, dabei gleichzeitig angezeigt.Daher ist, ohne dass auf das nach einer CT-Bilderzeugung rekonstruierteBild zu warten wäre,d.h., ohne dass das Tomogramm gesehen wird, das Projektionsgebietdes Tomogramms zum Zeitpunkt ersichtlich, zu dem der Zielbereichbestimmt wird, was zweckdienlich ist. Wenn z. B. das Tomogrammgebietgroß ist,wird das CT-Bilderzeugungsverhältnisvorab verringert, oder wenn das Tomogrammgebiet klein ist, wirddas CT-Bilderzeugungsverhältnisvorab vergrößert. Daherexistiert ein Vorteil dahingehend, dass vorab verhindert wird, dasseine Umprojektion nach Abschließender CT-Bilderzeugung ausgeführtwird. [0020] Gemäß einemerfindungsgemäßen Röntgen-Computertomographie-Verfahren wird einkegelförmigerRöntgenstrahlauf ein lokales Gebiet eines Objekts gestrahlt, während eineRotationseinrichtung mit einem Röntgenstrahlgeneratorund einem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor,die einander zugewandt sind, relativ zum Objekt verdreht wird, daszwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor angeordnetist. Das Röntgen-Computertomographie-Verfahren ist mitden folgenden Schritten versehen: Erzeugen eines Bilds des Objektsunter mehreren Positionsbedingungen, bei denen Positionsbeziehungenzwischen dem Röntgenstrahlgenerator,dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bild sensor variiert werden;Erhalten einer dreidimensionalen Position eines Zielbereichs desObjekts durch Berechnen zweidimensionaler Positionsdaten des Zielbereichs desObjekts, die aus mehreren Fluoreszenzbildern bestimmt werden, wiesie durch die Vorab-Bilderzeugungseinrichtung erhalten werden; Einstellender Positionsbeziehung zwischen dem Röntgenstrahlgenerator, dem Objektund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorauf solche Weise, dass das Rotationszentrum an die dreidimensionalePosition eines Zielbereichs des Objekts, wie durch die Verarbeitungseinrichtungerhalten, gelangt; und Erhalten eines Tomogramms des Objekts, während dieRotationseinrichtung und das Objekt relativ gedreht werden, nachdemdie Positionseinstelleinrichtung eingestellt wurde. [0021] Gemäß dem obengenannten Verfahren ist die Konstruktion gemäß der ersten Erscheinungsformzu einem Verfahren gemacht, und es können dieselbe Funktion undderselbe Effekt erzielt werden. [0022] 1 zeigt eine Außenansichteiner Röntgen-CT-Vorrichtung,wobei die 1a die zugehörige Vorderansichtist und die 1b die zugehörige Seitenansichtist. [0023] 2 zeigt die Grundkonstruktioneiner Röntgen-CT-Vorrichtung. [0024] 3 zeigt, wie ein Erkundungsbilderzeugt wird. [0025] 4 zeigt, wie die CT-Projektionsposition aufeinem Anzeigemonitor bestimmt wird, wobei die 4a die Positionierung durch einen Kursorin der Querrichtung zeigt und die 4b diePositionierung durch einen Kursor in der verti kalen Richtung zeigt. [0026] 5 zeigt, wie die Positiondurch zwei Erkundungsbilder bestimmt wird, die über verschiedene Projektionsverhältnisseverfügen,wobei die 5a die Positionierungdurch einen Kursor in der Querrichtung zeigt und die 5b die Positionierung durcheinen Kursor in der vertikalen Richtung zeigt. [0027] 6 ist eine schematischeBetriebsansicht, die ein Prinzip zum Vergrößern des Verhältnissesdes Erkundungsbilds zeigt. [0028] 7 zeigt eine Betriebsansicht,die ein Prinzip einer Scan-Bilderzeugungseinrichtung zeigt. [0029] 8 ist eine Betriebsansicht,die ein Konzept einer Projektionsgebiet-Anzeigesteuereinrichtungzeigt. [0030] 9 ist ein Flussdiagramm 1,das sequenzielle Operationen von einer vorläufigen Bilderzeugung bis zueiner Haupt-Bilderzeugung zeigt. [0031] 10 ist ein Flussdiagramm 2,das sequenzielle Operationen von einer vorläufigen Bilderzeugung bis zueiner Haupt-Bilderzeugungzeigt. [0032] 11 ist ein Flussdiagramm 3,das sequenzielle Operationen von einer vorläufigen Bilderzeugung bis zueiner Haupt-Bilderzeugungzeigt. [0033] 12 ist ein Flussdiagramm,das eine Routine V zeigt. [0034] 13 ist ein Flussdiagramm,das eine Unterroutine zeigt, die ein Tomogramm aus einem Fluoreszenzbildaufruft. [0035] 14 ist ein Flussdiagramm,das eine Unterroutine zeigt, die ein Fluoreszenzbild aus einem Tomogrammaufruft. [0036] 15a ist eine schematischeAnsicht, die die Anzeige eines Fluoreszenzbilds zeigt, und 15b ist eine schematischeAnsicht, die ein Tomogramm eines Zielbereichs zeigt. [0037] 16 ist eine Bildansichtzum schematischen Verstehen vom Erhalten eines Fluoreszenzbildsbis zum Erhalten eines Tomogramms. [0038] 17a zeigt ein Beispiel,bei dem Bilder in einer Richtung ausgelegt werden und 17B zeigt ein Beispiel,bei dem mehrere Bilder um die Mittelachse herum ausgelegt werden. [0039] 18a zeigt ein Beispiel einesKreiskursors, 18b zeigtein Beispiel eines Fadenkreuzkursors, 18c zeigtein Beispiel eines Pfeilkursors und 18d zeigtein Beispiel, wenn ein quadratischer Kursor und ein Fadenkreuzkursorkombiniert werden. [0040] Nunwerden die bevorzugten Ausführungsformender Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die 1 zeigt eine Vorderansichtund eine Seitenansicht, die das äußere Ausseheneiner erfindungsgemäßen Röntgen-CT-Vorrichtung zeigen.Die 2 zeigt die zugehörige Grundkonstruktion.Die 3 ist eine schematischeAnsicht, die ein Prinzip eines Positionierverfahrens zeigt. DieBezugszahl "d" in der 3 und der 7 kennzeichnet eine Drehbewegungsbahn einerRotationseinrichtung 3. [0041] Beider Röntgen-CT-Vorrichtung 20,wie sie in der 1 undder 2 dargestellt ist,ist ein Hauptrahmen 10, der eine Torkonstruktion hoherStabilitätist, als Halteelement fürdas gesamte System aufgebaut. Der Hauptarm 10 besteht auseinem Rotationsarm 10a zum drehbaren Halten einer Rotationseinrichtung 3,an der ein Röntgenstrahlgenerator 1 undein zweidimensionaler Röntgen-Bildsensor 2 einandergegenüberstehendaufgehängtsind, einem Paar Querträger 10b zumfesten Halten des Basisendes des Arms 10a, einem Paar Längsträger 10c zum Haltender Querträger 10b,einem Sockel 10d, an dem das Paar Längsträger 10c befestigtist und der den Sockel der Vorrichtung 20 bildet. [0042] Für die Elementedes Hauptrahmens 10 wird ein hoch stabiles Stahlmaterialverwendet, und es werden Bänderund Winkelverstärkungselementein geeigneter Weise verwendet, um einer Verformung zu widerstehen,damit sich das Rotationszentrum 3a der Rotationseinrichtung 3 während einerDrehung nicht verändert.So ist der Hauptrahmen 10 so konstruiert, dass es zu keinerRotationsauslenkung der Rotationseinrichtung 3 kommt, sodass sie bei einer Röntgen-CT-Vorrichtunganwendbar ist, die keine Rotationsauslenkung benötigt. [0043] EineBedienkonsole 10e ist dort vorhanden, wo ein Bediener leichtarbeiten kann, währender auf der Oberflächeeines Längsträgers 10c desHauptrahmens 10 steht. Auf einer Objektverstelleinrichtung 5,die späterunter Bezugnahme auf die 3 erläutert wird,ist ein Stuhl 4b einer Objekthalteeinrichtung 4 platziert.Der Stuhl 4b wird in der Richtung X, Y oder Z verstellt,d.h. nach vorne und hinten, rechts und links oder oben und unten,und der Kopf eines Objekts O wird dadurch geneigt und festgehalten, dasseine Rückenlehnedes Stuhls 4b verkippt wird. [0044] AlsNächsteswird die Grundkonstruktion der Röntgen-CT-Vor richtungerläutert.Wie es in der 2 dargestelltist, ist die Röntgen-CT-Vorrichtung 20 mitFolgendem versehen: einer Steuerungseinrichtung 7, dieein PC ist, der als Basis aller Operationen dient, einer Röntgen-BilderzeugungseinrichtungA, einer Röntgenstrahl-Steuerungseinrichtung B,einer Antriebs-Steuerungseinrichtung C für eine Rotationseinrichtung,einer Verarbeitungseinrichtung 6, einem Anzeigemonitorwie einem Flüssigkristalldisplay(ein Beispiel einer Anzeigeeinrichtung) E, der Objekthalteeinrichtung 4 zumFixieren und Halten des Objekts O, der Objektpositions-Verstelleinrichtung 5 zumVerstellen der Objekthalteeinrichtung 4, dem Hauptrahmen 10,einer Bedienkonsole 11, der Bedienkonsole 10e unddergleichen. Die Bezugszahl 8 kennzeichnet eine Tastatur,und 9 kennzeichnet eine Maus. [0045] DieRöntgen-BilderzeugungsvorrichtungA verfügt über dieRotationseinrichtung 3, an der der Röntgenstrahlgenerator 1 undder zweidimensionale Röntgen-Bildsensor 2 einandergegenüberstehend aufgehängt sind.Die Rotationseinrichtung 3 kann ein rotierender Arm sein,wie es in der Figur dargestellt ist, oder ein gut bekannter Galgen,der in einer horizontalen Ebene zu einem Patienten vorsteht. DieRotationseinrichtung 3 kann von beliebiger Form sein, diegedreht wird, währendsie dem Röntgenstrahlgenerator 1 unddem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 gegenübersteht.Die Röntgenstrahl-SteuerungseinrichtungB verfügt über eine Röntgenstrahl-EinschränkungseinrichtungB1, eine Röntgenstrahl-Steuerung B2 undeinen Strahlungssteuerungsschlitz B3. Der von einer Röntgenröhre abgestrahlteRöntgenstrahlwird durch die Röntgenstrahlbreite-SteuerungseinrichtungB1 so kontrolliert, dass ein kegelförmiger Röntgenstrahl 1b mitgewünschterStrahlbreite abgestrahlt wird. Die Röntgenstrahl-SteuerungseinrichtungB kann fürden Röntgenstrahlgenerator 1 vorhandensein. Der hier beschriebene kegelförmige Röntgenstrahl 1a kann einemKreiskegel oder einer Pyramide ähnlich sein. [0046] Umdurch die Röntgenstrahl-SteuerungB2 ein Fluoreszenzbild zu erhalten, wie später angegeben, sollte ein Röntgenstrahlmit großemQuerschnitt abgestrahlt werden, und um durch die später genannteRöntgen-CT-Bilderzeugungein Tomogramm zu erhalten, sollte ein Röntgenstrahl mit einem kleinenQuerschnitt abgestrahlt werden. Im Ergebnis wird hinsichtlich einesFluoreszenzbilds mit relativ kleiner Röntgen-Belichtungsdosis einFluoreszenzbild mit großerFlächeerhalten, und es wird nur ein interessierendes Gebiet bestrahlt,um ein Tomogramm zu erhalten, in das sequenziell ein Röntgenstrahleingestrahlt wird und das einer relativ großen Röntgen-Belichtungsdosis unterliegt,um dadurch für dieDiagnoseeffizienz zu sorgen und die Röntgen-Belichtungsdosis zu senken.Ein Sensor füreine große Fläche, wieein Röntgen-MOS-Sensor und dergleichenverbessert die Effizienz. [0047] Beimzweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 läuft derRöntgenstrahlin eine Szintillatorschicht, die auf der Oberfläche eines Röntgen-Bildverstärkers (RöntgenstrahlII) ausgebildet ist, um in sichtbares Licht gewandelt zu werden,das sichtbare Licht wird durch einen fotoelektrischen Wandler unter Vervielfacherin Elektronen gewandelt, und der vervielfachten Elektronen werdendurch eine Fluoreszenzsubstanz in sichtbares Licht gewandelt, um durcheine zweidimensional angeordnete CCD(Charge Coupled Device)-Kameramittels einer Linse fotografiert zu werden. Der zweidimensionaleRöntgen-Bildsensor 2 verfügt über einenRöntgen-TFT(Dünnschichttransistor)-Sensor,einen Röntgen-MOS(MetalOxide Semiconductor)-Sensor, eine Röntgen-II(Image Intensifier= Bildverstärker)-Kamera,einen Röntgenstrahlsensoraus amorphem Selen, einen Röntgen-CCD(ChargeCoupled Device)-Sensor, einen Röntgen-CCD-Sensormit Verstärker(XICCD), abweichend vom oben Genannten. [0048] DieObjekthalteeinrichtung 4 verfügt über einen Stuhl 4b zumHalten eines Objekts (Patient) O in sitzender Position sowie eineKopffixiereinrichtung 4a an der Rückseite des Stuhls 4b.Die Objektpositions-Verstelleinrichtung 5 verfügt über einenX-Achse-Steuerungsmotor 51 zum Verstellen der Objekthalteeinrichtung 4 ineiner Richtung X, die in der 1 einehorizontale Richtung, gesehen von vorne, ist, einen Y-Achse-Steuerungsmotor 52 zumVerstellen der Objekthalteeinrichtung 4 in Richtung einer Y-Achse,die in der 1a von vorneher gesehen von vorne nach hinten verläuft, und einen Z-Achse-Steuerungsmotor 52 zumVerstellen der Objekthalteeinrichtung 4 in einer RichtungZ, die in der 1a vonvorne gesehen in der Richtung nach oben und unten verläuft. [0049] Vondiesen Motoren jeweils angetriebene Linearverstelltische (nichtdargestellt) fürdie X-, die Y- und die Z-Achse verfügen über eine gut bekannte Querrollenführung odereine Kombination aus einem üblichenLager und eine Führung,die eine genaue Linearbewegung führenkönnen.Die Verstellung dieser Linearverstelltische für die X-, die Y- und die Z-Achse mittels dieserMotoren 51 – 53 kanneinen Zahnstangen-Ritzel-Typ,einen Kugelspindeltyp oder einen allgemeinen Schraubenachsentypverwenden. Es ist wünschenswert,einen solchen Typ zu verwenden, mit dem eine genaue Positionierungmöglichist. [0050] DasObjekt O sitzt auf dem Stuhl 4b, die Kopffixiereinrichtung 4a hält den Kopfdes Objekts O, und die Objektpositions-Verstelleinrichtung 5 wird dazuverwendet, das Zentrum des lokalen Gebiets im Objekt O mit dem Rotationszentrum 3a derRotationseinrichtung 3 zu treffen. Wenn für die Rotationseinrichtung 3 einGalgen verwendet wird, ist die Objekthalteeinrichtung 4 wieein Bett ausgebildet, da das Objekt O normalerweise auf einem solchenliegt, die Konstruktion ist füreine dreidimensionale Verstellung in der X-Richtung, die eine horizontaleRichtung ist, in der Y-Richtung, die eine Richtung nach vorne undhinten ist, und der Z-Richtung, die eine Richtung nach oben undunten ist, von vorne her gesehen, ausgebildet, wobei das Objektmit dem Gesicht nach oben auf dem Bett liegt. Das heißt, dassdie Rotationseinrichtung in einer horizontalen Ebene um ein Zielprojektionsgebietdes Patienten, der auf einem Stuhl sitzt oder steht, gedreht werdenkann, wie bei der Ausführungsformder Erfindung, oder dass sie in einer vertikalen Ebene um ein Zielprojektionsgebiet desauf einem Bett liegenden Patienten gedreht werden kann. [0051] Beider oben genannten Ausführungsform wirddie Position des Objekts eingestellt, während die Rotationseinrichtung 3 fixiertist und die Objekthalteeinrichtung 4 verstellt wird. Andererseitskann, anstatt dass die Objekthalteeinrichtung mit der Objektpositions-Verstelleinrichtung 5 verstelltwird, dieselbe fixiert werden, ohne in irgendeiner Richtung wieX, Y, Z verstellt zu werden, wobei die Rotationseinrichtung 3 durcheinen XY-Tisch 31 und einen Hubsteuerungsmotor 32,der späterangegeben wird, so verstellt wird, dass das Rotationszentrum 3a derselbenmit dem Zentrum des lokalen Gebiets im Objekt O zusammenfällt. Selbstverständlich kanneine Positionseinstellung dadurch ausgeführt werden, dass die Bewegungensowohl der Objekthalteeinrichtung 4 als auch der Rotationseinrichtung 3 kombiniertwerden. [0052] DieRotationseinrichtung 3 ist mit Folgendem versehen: demXY-Tisch 31, der in zueinander orthogonalen Richtungenin einer horizontalen Ebene verstellbar ist, den X-Achse-Steuerungsmotor 31a zum Verstellendes XY-Tischs 31 in der X-Richtung, die von der Vorderseite inder 1a her gesehen die Richtungnach links und rechts ist, dem Y-Achsen-Steuerungsmotor 31b zumVerstellen des XY-Tischs in der Y-Rich tung orthogonal zur X-Richtung,dem Hubsteuerungsmotor 32 zum Verstellen der Rotationseinrichtung 3 nachoben und unten, wenn von vorne in der 1a hergesehen, und einem Rotationssteuerungsmotor 33 zum Verdrehen derRotationseinrichtung 3. Durch Steuern des X-Achse-Steuerungsmotors 31a unddes Y-Achse-Steuerungsmotors 31b ist das Rotationszentrum 3a derRotationseinrichtung 3 positionsmäßig in der XY-Richtung einstellbar,der Hubmotor 32 wird angetrieben, damit die Rotationseinrichtung 3 nachoben und unten läuft,und der Rotationssteuerungsmotor 33 wird bei der Bilderzeugungmit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, um die Rotationseinrichtung 3 umdas Objekt O zu drehen. So bildet der Hubsteuerungsmotor 32 eineAuf- und Ab-Positionssteuerungseinrichtung für den Arm der Rotationseinrichtung 3. [0053] DasRotationszentrum 3a der Rotationseinrichtung 3,d.h. ein Schwenklager, ist vertikal vorhanden, die Rotationseinrichtung 3 wirdhorizontal verdreht, und ein kegelförmiger Röntgenstrahl wird lokal horizontalabgestrahlt, wodurch eine Vertikalvorrichtung mit kleiner belegterFlächegebildet ist. Der Rotationssteuerungsmotor 33 bildet eineRotations-Antriebseinrichtungder Rotationseinrichtung 3, er verwendet einen Motor wieeinen Servomotor, dessen Drehzahl und Drehpositionen frei kontrollierbarsind, und er ist überdie Achse direkt mit dem Rotationszentrum 3a der Rotationseinrichtung 3 verbunden. [0054] Daherkann die Rotationseinrichtung 3 mit konstanter oder variablerGeschwindigkeit verdreht werden, und ferner kann ihre Rotationspositionentlang einer zeitlichen Achse erfasst werden, so dass dies zweckdienlichist, um ein durch den zweidimensionalen Röntgen-Bilderzeugungssensor 2 gesendetesRöntgenbildmit genauem Timing zu erfassen. Außerdem kommt es zu keinerleiHerauslaufen, so dass lokale Röntgen-CT-Bilderzeugungeffektiv ausgeführtwird. [0055] ImRotationszentrum 3a der Rotationseinrichtung 3 istein hohler Teil 3b vorhanden. Um für einen derartigen hohlen Teil 3b zusorgen, ist es erforderlich, einen hohlen Teil für alle am Rotationszentrum 3a angebrachtenTeile bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein Servomotor mit hohlerAchse verwendet werden, um als Rotationssteuerungsmotor 33 zu dienen.Der hohle Teil 3b ist vorhanden, um eine Leitungsanordnungzwischen dem Röntgenstrahlgenerator 1,dem zweidimensionalen Bildsensor 2, die beide an der Rotationseinrichtung 3 aufgehängt sind, undder Bedienkonsole 11, wie sie für den Hauptrahmen 10 vorhandenist, anzubringen. [0056] Umeine elektrische Leitungsverbindung für ein sich drehendes Elementbereitzustellen, ist das Anordnungsverfahren problematisch. Wenndie Verbindungsleitung überdas Rotationszentrum 3a der Rotationseinrichtung 3 geführt wird,ist der durch die Drehung verursache Verdrillungseffekt minimal,und ferner wird ein bevorzugtes Aussehen erzielt. Die Positions-Steuerungseinrichtung 31 istso aufgebaut, dass der XY-Tisch, der Hubsteuerungsmotor 32,der Rotationssteuerungsmotor 33 kombiniert sind, um dieAntriebs-Steuerungseinrichtung füreine Rotationseinrichtung C bei dieser Ausführungsform zu bilden. Jedochist die Erfindung nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Beider einfachsten Konstruktion kann das Zentrum 3a der Rotationseinrichtung 3 durchBedienen eines Griffs mit einer Hand an einer wahlfreien Positioneingestellt werden. [0057] Beidieser Vorrichtung 20 sind sowohl die Objektpositions-Verstelleinrichtung 5 zumVerstellen der Objektseite als auch der XY-Tisch 31 undder Hubsteuerungsmotor 32 zum Verstellen der Rotationseinrichtung 3,wobei es sich um die Strahlungsseite handelt, vorhanden. Jedochkann eine dieser Einrichtungen vorhanden sein. Im Fall einer lokalen Röntgen- CT-Bilderzeugungist es wesentlich, fürkein Herauslaufen des Rotationszentrums 3a zu sorgen, sodass es bevorzugt ist, dass die Rotationseinrichtung 3 während derProjektion gedreht wird, wobei andererseits das Rotationszentrum 3a fixiertist. [0058] DieVerarbeitungseinrichtung 6 verfügt über einen Arithmetikprozessor,der eine Bildverarbeitungsanalyse mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann.Das auf dem zweidimensionalen Bildsensor 2 erzeugte Röntgen-Transmissionsbildwird vorverarbeitet, es wird eine vorbestimmte Arithmetikoperation ausgeführt, umdreidimensionale Röntgenabsorptions-Koeffizientendatenim Objekt, das mit Röntgenstrahlungdurchstrahlt wird, zu berechnen. Ferner wird eine Operation wieeine Projektion der erhaltenen Daten auf eine Projektionsebene ausgeführt, um dasProjektionsbild und das Röntgenbildauf einer externen Anzeigeeinrichtung dreidimensional anzuzeigen,und diese Bilder werden als Bildinformation in einer Speichereinrichtungabgespeichert. [0059] AlsNächsteswird ein Verfahren zum Positionieren eines Zielbereichs im Falleiner CD-Bilderzeugung erläutert.Die erfindungsgemäße Röntgen-CT-Vorrichtung 20 verfügt über eineVorab-Bilderzeugungseinrichtung D zum Projizieren des Objekts Ounter mehreren Positionsbedingungen, bei denen die Positionsbeziehungzwischen dem Röntgenstrahlgenerator 1,dem Objekt O und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 verschieden sind,die Verarbeitungseinrichtung 6 zum Erhalten der dreidimensionalenPosition des Zielbereichs im Objekt O durch Berechnen zweidimensionalerDaten des Zielbereichs des Objekts O, die künstlich aus den mehreren, durchdie Vorab-Bilderzeugungseinrichtung D erhaltenen Fluoreszenzbildernermittelt werden, eine Positions-Steuerungseinrichtung F zum Steuernder Position des Röntgenstrahlsgenerators 1,des Objekts O und des Sensors 2 auf solche Weise, dassdas Rotationszentrum 3a an die dreidimensionale Positiongelangt, die durch die Verarbeitungseinrichtung 6 erhaltenwird, und die Haupt-Bilderzeugungseinrichtung G zum Erhalten desTomogramms des Objekts 3, während eine Relativverdrehungder Rotationseinrichtung 3 und des Objekts O erfolgt. [0060] DerZielbereich bedeutet einen vorgesehenen Zielbereich zum Spezifizierender abzubildenden Position. Der Zielbereich "e" indieser Beschreibung kann als fixiertes Gebiet oder ein Punkt spezifiziert sein.In dieser Beschreibung ist es vorzugsweise ein grober Standard zumSpezifizieren des zu fotografierenden Objekts. Wenn als Zielbereichals vorgesehenes Ziel ein spezieller Punkt verwendet wird, wirddieser in dieser Beschreibung als Zielpunkt bezeichnet. Die Bezugszahl "m" in dieser Beschreibung kennzeichnetdiesen Zielpunkt. Der Zielpunkt "m" wird vorzugweiseim Projektionsgebiet spezifiziert, bevorzugter im Zentrum desselben. [0061] Wiees in der 3 dargestelltist, wird der Zielbereich grob durch Kontrollieren des Stuhls 4b bestimmt.Genauer gesagt, wird der Kopf des Objekts O zwischen dem Röntgenstrahlgenerator 1 und demzweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 positioniert.Der Röntgenstrahlsensor 1,das Objekt O und der Sensor 2 werden z. B. wie eine erstePositionsbeziehung P1 positioniert, bei der ein kegelförmiger Röntgenstrahlvon der Vorderseite des Kopfs durch seine Rückseite gestrahlt wird undein erstes Fluoreszenzbild (dieses wird nachfolgend als Erkundungsbildbezeichnet) sc1 erhalten wird. [0062] Dannwird die Rotationseinrichtung 3 um einen geeigneten Winkel(z. B. 90°)verdreht, um eine zweite Positionsbeziehung P2 einzustellen, inder ein kegelförmigerRöntgenstrahlvon der linken Seite zur rechten Seite des Kopfs durchläuft, undin dieser Situation wird ein zweites Erkundungsbild sc2 erhalten. DieseErkundungsbilder sc1 und sc2 werden entsprechend in einer BildspeichereinrichtungK abgespeichert. Diese zweimalige Bilderzeugung wird durch die Vorab-BilderzeugungseinrichtungD ausgeführt,die durch die Bedienkonsole 10e betrieben wird. [0063] Dieerhaltenen Erkundungsbilder sc1 und sc2 werden links und rechtsauf einem Anzeigemonitor e angezeigt, wie es in der 4 dargestellt ist. Wenn ein Kursor bewegtwird und um das Zentrum des Zielbereichs "e" herum,der ein erkrankter Teil des Patienten zu sein scheint, mittels einerMaus 9 auf dem ersten Erkundungsbild sc1, das links inder 4a dargestellt wird,angeklickt wird, werden eine Horizontalposition "h" inder Richtung nach oben und unten und eine Längsposition "t" in der Richtung nach rechts und linksspezifiziert. Dabei wird die Längspositiont' im Zentrum alsAnfangsposition angezeigt, und eine Horizontalposition h' wird an einer Position angezeigt,die der durch eine Berechnung fürdas zweite Erkundungsbild erhaltenen Seitenposition "h" im ersten Erkundungsbild sc1 entspricht. [0064] AlsNächsteswird der Kursor zum zweiten Erkundungsbild sc2 bewegt, wie es inder 4a dargestellt ist,und er wird um das Zentrum des Zielbereichs "e" imzweiten Erkundungsbild sc2 herum bewegt. Wenn die Maus an dieserPosition, d.h. einem Zielbereich "m",angeklickt wird, werden die Vertikalpositionen t, t', die in der Richtungnach rechts und links liegen, spezifiziert, und es wird künstlich einedreidimensionale Position des Zielpunkts "m" bestimmt.Diese Reihe von Positionieroperationen erfolgt durch eine Positionier-BetriebseinrichtungJ. Diese Längspositionwird gleichzeitig auf dem ersten Erkundungsbild sc1, wie es aufdem Schirm angeordnet ist, angezeigt, so dass dann, wenn sowohldie Längs-als auch die Vertikalposition angeklickt sind, auf beiden Erkundungsbildernsc1 und sc2 eine Anzeige dargestellt wird, die die dreidimensionaleDimension des Zielpunkts "m" zeigt. [0065] Wieoben angegeben, werden, nach dem Beenden des Spezifizierens derdreidimensionalen Position des Zielpunkts "m" dieDaten in der Verarbeitungseinrichtung 6 berechnet, um diePositions-Steuerungseinrichtung F so zu betreiben, dass das Zentrumder Projektionsposition mittels der Röntgen-BilderzeugungseinrichtungA, d.h. das Rotationszentrum 3a des Rotationseinrichtungs 3,zum Zielpunkt "m" wird. Der X-Achse-Steuerungsmotor Y,der Y-Achse-Steuerungsmotor 52, der Z-Achse-Steuerungsmotor 53 werdendazu angesteuert, die Position des Stuhls 4b einzustellen.Andernfalls können derX-Achse-Steuerungsmotor 31a,der Y-Achse-Steuerungsmotor 31b oder Hubsteuerungsmotor 32 angesteuertund kontrolliert werden, um die Position der Rotationseinrichtung 3 einzustellen,ohne dass ein Positionssteuerungsmotor für den Stuhl 4b vorhandenwäre. [0066] Aufdem Anzeigemonitor E wird bei Beenden der Positionierung des Zielpunktseine Anzeige wie "Einstellungdes Zielpunkts abgeschlossen" dargestellt,und nach einer zugehörigenBestätigungwird die Haupt-Bilderzeugungseinrichtung G durch die Bedienkonsole 10e angesteuert,um dadurch eine CT-Bilderzeugung auszuführen. Das durch diese CT-Bilderzeugungerhaltene Bild wird nach Abschluss der Bilderzeugung durch die Verarbeitungseinrichtung 6 usw.rekonstruiert, und das durch die CT-Bilderzeugung erhaltene rekonstruierteBild, d.h. ein Tomogramm, wird in der Bildspeichereinrichtung Kabgespeichert, währendes mit zwei Erkundungsbildern sc1, sc2 verknüpft (in Beziehung gesetzt)ist, die erhalten wurden, um vorab die Position des Zielpunkts "m" zu bestimmen. [0067] Wieoben angegeben, verfügtdie Vorab-Bilderzeugungseinrich tung D zumindest über den Röntgenstrahlgenerator 1,die Objekthalteeinrichtung 4, den zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 und dieRotationseinrichtung 3, und die Haupt-BilderzeugungseinrichtungD verfügt über dieVerarbeitungseinrichtung 6, die PositionssteuerungseinrichtungF, abweichend von der Vorab-Bilderzeugungseinrichtung D. [0068] Sowird eine Vorab-Bilderzeugung unter Verwendung von Erkundungsbildernausgeführt,und eine CT-Bilderzeugung kann schnell und effizient an einer vorgegebenenPosition ausgeführtwerden, währendein Zielbereich genau bestimmt wird. Die erhaltenen mehreren Erkundungsbilderund CT-Bilder werden in der Steuerungseinrichtung 7 abgespeichert.Mittels einer Tastatur 8 und der Maus 9 eines PCwerden die CT-Bilder, die zu denselben Daten erhalten wurden, aufgerufen,eines derselben wird angeklickt und ausgewählt, wenn mehrere CT-Bilder vorliegen,und an einer Position wie der unteren rechten Ecke auf dem Schirmdes Anzeigemonitors E, auf dem das ausgewählte CT-Bild angezeigt wird,wird eine Anzeige "Erkundungsbild!" angezeigt. [0069] Wennein Kursor zur Anzeige "Erkundungsbild!" bewegt wird under mit der Maus 9 angeklickt wird, werden zwei (oder mehr)Erkundungsbilder sc1 und sc2, wie sie zur Positionierung des angezeigten CT-Bildsverwendet werden, gleichzeitig oben links auf dem Schirm des AnzeigemonitorsE angezeigt. Wenn das mit kleinem Maßstab angezeigte Erkundungsbildin dieser Situation angeklickt wird, werden die Erkundungsbildersc1 und sc2 in voller Schirmgröße so aufdem Anzeigemonitor E angezeigt, dass die Erkundungsbilder in einemArray nebeneinander angeordnet sind, während das CT-Bild oben linksmit kleiner Größe angezeigtwird. So sollten Bilder in einer Beziehung umgekehrter Größe dargestelltwerden, was zweckdienlich ist. Diese Reihe von Operation wird durchdie Bildspeichereinrichtung K und eine für die Steuerungsein richtung 7 vorhandene BildaufrufeinrichtungL gesteuert. [0070] AlsNächsteswird eine Verhältnis-Einstelleinrichtung 12 erläutert. Wiees in der 2 dargestelltist, ist eine Verhältnis-ÄnderungseinrichtungH hinsichtlich einer Variation des Relativverhältnisses des Abstands zwischendem Objekt O und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 zumAbstand zwischen dem Röntgenstrahlgenerator 1 und dem zweidimensionalen Bildsensor 2 für die Steuerungseinrichtung 7 vorhanden,und die Verhältnis-Einstelleinrichtung 12 istfür dieBedienkonsole 11 vorhanden, so dass das Relativverhältnis kleinwird, wenn ein Erkundungsbild statt ein Tomogramm erhalten wird. [0071] Dasheißt,dass es zum Einstellen eines Zielbereichs in einem Erkundungsbildbevorzugt ist, aus einem Projektionsgebiet, wegen der Arbeitseigenschaften,einen möglichstgroßenTeil auszuwählen. Jedochist im Fall einer lokalen Röntgen-CT-Bilderzeugungsvorrichtung 20,die vorzugsweisen fürdentalen Gebrauch oder otolaryngologischen Gebrauch dient, das Projektionsgebietvon Natur aus klein. Es ist ratsam, ein großes Gebiet des Objekts O zuprojizieren, wenn ein Erkundungsbild erstellt wird, um das Zielbereichzu suchen und zu bestimmen. Unter diesen Umständen wird ein Erkundungsbildvon nur relativ kleinem Gebiet erhalten. [0072] Daherwird, wie es in der 6 dargestellt ist,der Stuhl 4b von einer normalen Position auf die Seitedes zweidimensionalen Röntgen-Bildsensors 2 verstellt,um dadurch in die Größe des durchden zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 erfassten Erkundungsbildszu verkleinern und das Projektionsgebiet zu vergrößern. DieVerhältnis-Änderungsmaßnahme Hwird dadurch ausgeführt,dass die Rotationseinrichtung 3 verstellt wird, anstattdass der Stuhl 4b verstellt würde. Wenn die Größe des Zielbereichs "e" des Objekts O auf dem Erkundungsbildzu w1 angenommen wird, wird sie im Erkundungsbild des Zielbereichs "e" zu w2, wobei der Stuhl 4b nachhinten verstellt ist. [0073] Indiesem Fall ist w1 größer alsw2, weswegen das Belegungsverhältnisdes Zielbereichs "e" gegenüber derGesamtgröße des Erkundungsbildskleiner gemacht ist, so dass das Projektionsgebiet des Erkundungsbildsals vergrößert anzusehenist. Das Vergrößerungsverhältnis desProjektionsgebiets ist w1/w2. Fürein einfaches Verständnisbefindet sich der Zielbereich "e" des Objekts O aneiner Position, an der ein Tomogramm erhalten wird, und der Stuhl 4b wirdbei der oben genannten Ausführungsform vonder normalen Position bis in die Nähe des zweidimensionalen Bildsensors 2 verstellt.Jedoch kann der Zielbereich "e" des Objekts O sokontrolliert werden, dass er sich beim Erhalten eines Erkundungsbildsin de Nähedes zweidimensionalen Röntgen-Bildsensors 2 befindet. [0074] AlsNächsteswird eine Scan-Bilderzeugungseinrichtung I beispielhaft erläutert. DerZweck der Scan-Bilderzeugungseinrichtung I dient im Vergrößern einesErkundungsbilds, wie die oben genannte Verhältnis-Einstelleinrichtung 12.Das heißt, dassdie Scan-Bilderzeugungseinrichtung I über eine Funktion verfügt, gemäß der einFluoreszenzbild durch die Vorab-Bilderzeugungseinrichtung D erhaltenwird, währendder zweidimensionale Röntgen-Bildsensor 2 horizontaloder vertikal zum Röntgenstrahlgenerator 1 verstelltwird. Genauer gesagt, wird, wie es in der 7 dargestellt ist, der zweidimensionaleRöntgen-Bildsensor 2 durcheine geeignete Verstelleinrichtung horizontal verschoben, wenn einErkundungsbild erhalten wird. So ist die Breite des Bilds von Q1,die die Breite im stationärenZustand ist, auf Q2 vergrößert, wobeidas Vergrößerungsverhältnis Q2/Q1ist. In der 7 ist für einfachesVerständnisdie Darstellung des Objekts O weggelassen. [0075] Nunwerden die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Röntgen-CT-Vorrichtung beschrieben. Um den Röntgenstrahlgenerator 1,das Objekt O und den zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor 2 zu positionieren,wenn zwei Erkundungsbilder sc1 und sc2 erhalten werden, scheintabhängigvom Projektionsgebiet ein hervorstechender Winkel in einem Erkundungsbildzu existieren, weswegen es sehr ratsam ist, die Projektionsrichtungvorab einzustellen (z. B. werden im Fall eines Hörknöchelchens "a" oder "b" Grad eingestellt). Wenn auf Grund derKenntnis des Bedieners im Erkundungsbild irgendein hervorstechenderWinkel existiert, stellt er den Winkel vorzugsweise ein, bevor erdamit beginnt, ein Erkundungsbild zu erhalten. Abweichend von diesenFällenkönnen, wennein empfohlener Projektionswinkel vorbestimmt ist, Operationen schnellablaufen, ohne dass unter einem Winkel gelitten würde. [0076] Beieiner bisherigen Röntgen-CT-Vorrichtungwurde eine optische Markierung fürvor und zurück,für rechtsund links sowie füroben und unten, die die Höhedes Rotationszentrums und des zweidimensionalen Bildsensors zeigt,zur Positionierung verwendet, um das Projektionsgebiet zu bestimmen, jedochist in diesem Fall die optische Markierung auf die Oberfläche desObjekts projiziert, und das Projektionsgebiet im Objektkörper mussaus der Position angenommen werden, wodurch eine genaue Positionierungschwierig ist. [0077] Gemäß der Erfindungwird vor dem Ausführeneiner CT-Bilderzeugung ein Erkundungsbild aus zwei Richtungen erhalten,wobei diese Bilder auf einem Display (Anzeigemonitor E) angezeigtwerden, wobei in einem Gebiet, von dem ein CT-Bild zu erhalten ist,auf einen Zielpunkt gezeigt wird (dieser angeklickt wird). Ein Raumpunktim Gebiet zur CT-Bilderzeu gung existiert auf einer Linie, die dieZeigeposition und den Brennpunkt des kegelförmigen Röntgenstrahls verbindet, weswegender Raumpunkt im Gebiet zur CT-Bilderzeugung bestimmt ist, wenn mindestenszwei derartige Linien vorliegen. Die Rotationseinrichtung 3 oderder Stuhl 4b wird auf solche Weise verstellt, dass derbestimmte Punkt im Fall einer CT-Bilderzeugungzum Rotationszentrum wird, um dadurch eine CT-Bilderzeugung an einer gewünschtenPosition zu ermöglichen. [0078] Die 15a ist eine schematischeAnsicht, die eine Anzeige eines Fluoreszenzbilds zeigt, und die 15b ist eine schematischeAnsicht, die ein Tomogramm in einem Zielbereich zeigt, das auf Grundlagedes im Fluoreszenzbild bestimmten Zielbereichs erhalten wurde. [0079] Wiees in der 15a dargestelltist, wird, wenn ein Kursor bewegt wird, um einen Zielpunkt "m" zu spezifizieren, wie er auf den mehrerenFluoreszenzbilden angezeigt wird, die durch eine vorläufige Bilderzeugungmittels der oben genannten Vorab-Bilderzeugungseinrichtung D erhaltenwurden, die Rotationseinrichtung 3 an eine vorbestimmtePosition entsprechend ihrer Position folgend auf die oben genanntenProzeduren verdreht, es wird eine Tomographie, d.h. eine Röntgen-CT-Bilderzeugungausgeführt,und die erhaltenen Tomogramme werden als Tomogramm dargestellt,das in der Richtung X, Y bzw. Z ausgelegt ist, wie es in der 15b dargestellt ist. Einderartiges Verfahren zum Entnehmen und Darstellen eines Tomogrammsin der Richtung X, Y und Z ist in JP-A-2002-11000 vom Anmelder dervorliegenden Anmeldung offenbart, und es kann als eine Ausführungsformder Erfindung verwendet werden. [0080] Wieoben angegeben, ist in der 17a eine Ausführungsformdargestellt, bei der die Bilder mit einem festen Abstand zumindestensin einer Richtung hinsichtlich der Richtungen der X-, der Y- undder Z-Achse ausgelegt sind, jedoch kann ein Verfahren dahingehendangewandt werden, dass in einem für die Projektion interessierendenGebiet eine Achse CTR bestimmt wird und mehrere Bilder dadurch ausgelegtwerden, dass eine Bildverarbeitung um diese Achse CTR herum ausgeführt wird,wie es in der 17B dargestelltist. [0081] Dieoben genannten mehreren Fluoreszenzbilder und die Tomogramme, dieauf Grundlage derselben erhalten werden, werden in der BildspeichereinrichtungK abgespeichert, damit sie wahlfrei durch die BildaufrufeinrichtungL aufgerufen werden können.Ferner werden die mehreren Fluoreszenzbilder und die durch sie erhaltenenTomogramme miteinander in Beziehung gesetzt und in der BildspeichereinrichtungK abgespeichert. Daher wird, währendeines der Fluoreszenzbild aufgerufen wird oder eines der Tomogrammeaufgerufen wird, durch die Bildaufrufeinrichtung L das zugehörige Bildaufgerufen. [0082] DasFluoreszenzbild und das Tomogramm können auf demselben Schirm angezeigtwerden, oder es werden mehrere Fluoreszenzbilder und Tomogrammeaufgerufen und mit kleiner Größe als zusammengestellteSymbole angezeigt, und beim Auswählenirgendeines derselben kann das entsprechende andere Bild angezeigtwerden. Die 16 ist einefiktive Ansicht zum überblicksweisenVerstehen des Schritts des Spezifizierens des für die Projektion interessierendenGebiets, wobei es sich um ein Objekt einer Röntgen-CT-Bilderzeugung handelt,auf Grundlage eines Fluoreszenzbilds, und des Schritts des Erhaltenseines Tomogramms durch CT-Bilderzeugung. Der Name und die Funktionjedes Elements sind weggelassen, da sie redundant sind, so dassin der 16 nur ihre Bezugszahlendargestellt sind. [0083] ZurBezugnahme wird ein tatsächlichesRechenverfahren zur Positionierung entsprechend der CT-Vorrichtungmit kegelför migemRöntgenstrahlerläutert: 1. Eine Erkundung in zwei Richtungen dient hauptsächlich zumBestimmen eines Punkts im Raum zum Spezifizieren eines Punkts ineinem Projektionsbild, das aus zwei Richtungen erhalten wurde. 2. Das Bestimmen des Punkts im Erkundungsbild entspricht demBestimmen einer geraden Linie in einem Raum. Diese Linie verbindeteinen Punkt auf dem Bildsensor und den Brennpunkt. 3. Um ein Erkundungsbild mit einer MCT-Vorrichtungzu erhalten, kann die Position des Stuhls ausgehend von einem Standardpunktparallel in der (X, Y)-Ebene verstellt werden. Die Z-Koordinatedes Brennpunkts und der Abstand zwischen diesem und dem Bildsensorwerden nicht verändert. 4. Wenn der Stuhl parallel verstellt wird, wird die Positionsbeziehungzwischen dem Bilderzeugungssystem (Brennpunkt, Rotationszentrumund Schirm) und dem Objekt relativ verändert. Dies scheint dem zuentsprechen, dass das Bilderzeugungssystem parallel in umgekehrterRichtung zum Stuhl verstellt wird, während der Stuhl fixiert ist.Dies entspricht dem oben genannten Punkt 2, gemäß dem diegerade Linie in einem Raum parallel verschoben wird. 5. Da zwei Erkundungsbilder existieren, existieren zwei geradeLinien im Raum. Diese zwei Linien müssen einander schneiden, damitsie nicht unabhängigsind. Der Benutzer kann wahlfrei die X-Koordinate in jedem Erkundungsbildspezifizieren, jedoch ist in der Z-Koordinate, wenn die eine spezifiziertist, die andere automatisch bestimmt. [0084] ZurBezugnahme zeigen die 9 – 13 ein Flussdiagramm, daseine Reihe von Betriebsprozeduren durch die CT-Vorrichtung vom Erhaltenvon Erkundungsbilden bis zum Erhalten von Tomogrammen zeigt (Hauptroutine:Schritt #1 – #30).In den 9 – 12 laufen Prozeduren sukzessiveab, und danach wird mittels einer Funktion der BildaufrufeinrichtungL die Unterroutine zum Aufrufen eines Tomogramms (CT-Bild) aus einem Fluoreszenzbild(Erkundungsbild) (Schritt #31 – Schritt#35), wie in der 13 dargestellt,oder die Unterroutine zum Aufrufen eines Fluoreszenzbilds aus einemTomogramm (Schritt #36 – #41),wie in der 14 dargestellt,ausgewählt, umdadurch die Prozeduren fortzusetzen. [0085] Hierbeiwerden zusätzlicheErläuterungen geliefert. "Anderer Modus" im Schritt #1 istz. B. CT-Bilderzeugung. "UID" in den Schritten#15, #23, #30, #34 und #40 bezeichnet "Unique ID = eindeutige ID", wobei es sich umeine eindeutige ID-Nummer handelt,die jedem Bild zugeordnet ist. Das Erkundungsbild sc1 im Schritt#2 ist ein erstes Fluoreszenzbild, und das Erkundungsbild sc2 imSchritt #7 ist ein zweites Fluoreszenzbild. In den folgenden Schrittenhaben die Erkundungsbilder sc1 und sc2 dieselbe Bedeutung. [0086] DieUnterroutine zum Aufrufen eines Tomogramms (siehe die 13) und die Unterroutinezum Aufrufen eines Fluoreszenzbilds (siehe die 14) könnennach Beendigung der Schritte #1 – #30 ausgeführt werden.Im Schritt #32 könnenmehrere Zielpunkte "m" vorhanden sein.Das heißt,dass mehrere Zielpunkte "m" im selben Paar vonFluoreszenzbilden spezifiziert werden können. Die Rotationseinrichtung 3 istim Flussdiagramm als Rotationsarm angegeben. [0087] DieRoutine V (#24-1 – #24-7)zum Definieren des Schritts #24 in der Hauptroutine wird ergänzend erläutert. Diezweidimensionale Position des Zielpunkts "m" desauf dem Monitor dargestellten Erkundungsbilds sc1 wird als zweidimensionalePositionsinformation berechnet, die durch ein Pixel dargestelltist (Schritt #24-1). Dann wird die dreidimensionale Positionsinformationdes Zielpunkts "m" in der Erfassungsebenedes zweidimensionalen Röntgenstrahlsensors,entsprechend dem durch das Pixel gegebenen zweidimensionalen Positionsinformationswertund den Rotationsarmwinkel, d.h. die dreidimensionale Positionsinformationim tatsächlichendreidimensionalen Raum der Erfassungsposition des Zielpunkts "m" in der Erfassungsebene des zweidimensionalenRöntgen-Bildsensorsberechnet (Schritt #24-2). Die dreidimensionalen Daten der geradenLinie L100, die vom Röntgenstrahlgeneratorher durch den Zielpunkt "m" verläuft, wirdaus der so berechneten dreidimensionalen Positionsinformation, demRotationsarmwinkel und der Positionsinformation des Röntgenstrahlsgeneratorsberechnet (Schritt #24-3). [0088] AlsNächsteswird die zweidimensionale Position des Zielpunkts "m" des auf dem Monitor dargestellten zweitenErkundungsbilds sc2 als zweidimensionale Positionsinformation miteinem Pixel berechnet (Schritt #24-4), die dreidimensionale Positionsinformationdes Zielpunkts "m" in der Erfassungsebene deszweidimensionalen Röntgenstrahlsensors,entsprechend dem zweidimensionalen Positionsinformationswert mitPixel und dem Rotationsarmwinkel, d.h. die dreidimensionale Positionsinformationin einem tatsächlichendreidimensionalen Raum der Erfassungsposition des Zielpunkts "m" in der Zielebene des zweidimensionalenRöntgenstrahlsensorswird berechnet (Schritt #24-5). Die dreidimensionalen Daten dergeraden Linie L200, die dadurch gebildet wird, dass Röntgenstrahlungvom Röntgenstrahlgeneratordurch den Zielpunkt "m" läuft, wirdaus der berechneten dreidimensionalen Positionsinformation, demRotationsarmwinkel und der Positionsinformation des Röntgenstrahlgeneratorsberechnet (Schritt #24-6).So wird die dreidimensionale Position (Zielpunkt "m"), die der Schnittpunkt der Linie L100 undder Linie L200 ist, berechnet (Schritt #24-7). [0089] AlsNächsteswird der Kursor, wenn er in das zweite Erkundungsbild sc2 bewegtwird, wie es in der 5b dargestelltist, weiter um das Zentrum des Zielbereichs "e" imzweiten Erkundungsbild sc2 herum bewegt, und er wird an der Positionangeklickt, die Vertikalpositionen t, t', die eine rechte und eine linke Positionsind, werden spezifiziert, und so wird die dreidimensionale Positiondes Zielbereichs "m" künstlichbestimmt. So wird eine Reihe von Positioniervorgängen durch die Positionier-BetriebseinrichtungJ ausgeführt.Das heißt,dass selbst dann, wenn die Erweiterungsgeschwindigkeit verschiedenist, das Verhältnisder Kursorbewegung entsprechend variiert wird, was es ermöglicht,den Zielpunkt "m" ohne jegliche Problemezu positionieren. [0090] Beiden oben genannten Ausführungsformen istdie Form des Kursors dahingehend angegeben, dass die Vertikalpositionund die Horizontalposition gleichzeitig angezeigt werden. Jedochsind geeignete Variationen möglich,wie dahingehend, dass nur die Vertikalposition mit einem Vertikalkursorim ersten Erkundungsbild spezifiziert wird, wobei ein Horizontalkursorim zweiten Erkundungsbild sowohl im ersten als auch im zweiten Erkundungsbilderscheint, um die Position zwischen dem ersten Erkundungsbild unddem zweiten Erkundungsbild einzustellen; oder es wird einfach inbeiden Erkundungsbildern ein Pfeilzeiger angezeigt. [0091] Kursorbeispielesind in der 18 dargestellt.Die 18a zeigt einenkreisförmigenKursor zum Spezifizieren des Zielbereichs "e" oderdes Zielpunkts "m". Selbstverständlich können andereFormen als die eines Kreises verwendet werden. Die 18b zeigt einen Fadenkreuzkursor, dessenZentrum fehlt, um den Zielbereich "e" oderden Zielpunkt "m" zu spezifizieren.Selbstverständlichbesteht für dieAnzahl der Linien keine Beschränkung,abgesehen vom Schnittpunkt. [0092] Die 18c zeigt eine Ausführungsformmit einem Pfeilkursor zum Spezifizieren des Zielbereichs "e" oder des Zielpunkts "m". Es kann ein Punkt oder ein andererZeiger als ein Pfeil verwendet werden. Die 18d zeigt eine Ausführungsform, bei der der Rechteckkursorund den oben genannte Fadenkreuzkursor in Kombination verwendetsind. Selbstver ständlichsind die Kombination und die Zeigertypen variabel. [0093] Gemäß der 18a und der 18b ist es, obwohl es schwierig ist,den Zielpunkt "m" genau mit seinemZentrum zu spezifizieren, von Vorteil, dass das Bild um den Zielpunkt "m" herum nicht durch den Kursor abgedecktist. In der 18c undder 18d ist das Bildum den Zielpunkt "m" herum durch denKursor abgedeckt, jedoch kann der Zielpunkt "m" mitseinem Zentrum spezifiziert werden. <3> Die Anzahl der Erkundungsbilderkann größer alsdrei sein, um den Zielpunkt "m" genauer zu bestimmen,kurz gesagt, müssenmindestens zwei verschiedene Erkundungsbilder erhalten werden. <4> Die Verhältnis-ÄnderungseinrichtungH kann so aufgebaut sein, dass der Stuhl 4b, d.h. das ObjektO, fixiert ist und der Hauptrahmen 10 verstellt wird. <5> Die Scan-BilderzeugungseinrichtungI kann so konstruiert sein, dass der zweidimensionale Röntgen-Bildsensor 2 vertikaloder diagonal verstellt werden kann oder der Röntgenstrahlgenerator 1 parallelverschoben werden kann. <6> Die dreidimensionalePosition des Zielpunkts "m" kann unter Verwendungmehrerer Erkundungsbilder, anders als durch eine Anklickbedienung,nämlicheine Handbedienung, in solcher Weise erhalten werden, dass mehrereBedingunge, wie eine Änderungdes Farbtons oder eines Übergangsdes erkrankten Teils im Bild, vorab in die Steuerungseinrichtung 7 eingegebenwerden, wobei die Steuerungseinrichtung eine Funktion dahingehendhat, dass ein Gebiet mit mehr als einer vorbestimmten Änderungautomatisch als Zielbereich erkannt wird, so dass es möglich ist, eineSteuerungseinrichtung (System) zu verwenden, bei der der Zielbereichautomatisch aus mehr als zwei Erkundungsbildern hergeleitet wird.
权利要求:
Claims (7) [1] Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung, beider ein kegelförmigerRöntgenstrahlauf ein lokales Gebiet eines Objekts gestrahlt wird, während eine Rotationseinrichtungmit einem Röntgenstrahlgeneratorund einem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor,die einander zugewandt sind, relativ zum Objekt verdreht wird, daszwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorangeordnet ist, mit: – einerVorab-Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds des Objektsunter mehreren Positionsbedingungen, bei denen Positionsbeziehungen zwischendem Röntgenstrahlgenerator,dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor variiert werden; – einerVerarbeitungseinrichtung zum Erhalten einer dreidimensionalen Positioneines Zielbereichs des Objekts durch Berechnen zweidimensionalerPositionsdaten des Zielbereichs des Objekts, die aus mehreren Fluoreszenzbildernbestimmt werden, wie sie durch die Vorab-Bilderzeugungseinrichtungerhalten werden; – einerPositionseinstelleinrichtung zum Einstellen der Positionsbeziehungzwischen dem Röntgenstrahlgenerator,dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor auf solcheWeise, dass das Rotationszentrum an die dreidimensionale Positioneines Zielbereichs des Objekts, wie durch die Verarbeitungseinrichtungerhalten, gelangt; und – einerHaupt-Bilderzeugungseinrichtung zum Erhalten eines Tomogramms desObjekts, währenddie Rotationseinrichtung und das Objekt relativ gedreht werden,nachdem die Positionseinstelleinrichtung eingestellt wurde. [2] Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung nachAnspruch 1, ferner mit: – einerVerhältnis-Änderungseinrichtung,die das Verhältnisdes Abstands zwischen dem Objekt und dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorzum Abstand zwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor ändern kann;und – einerVerhältnis-Einstelleinrichtungum das Verhältnisbeim Erhalten eines Fluoreszenzbilds kleiner als beim Erhalten einesTomogramms zu machen. [3] Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung nach1, ferner mit einer Scan-Bilderzeugungseinrichtung zum Verschiebendes zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorsin einer Richtung orthogonal zum kegelförmigen Röntgenstrahl, wie er vom Röntgenstrahlgeneratorabgestrahlt wird, währenddie Vorab-Bilderzeugungseinrichtung eine Bilderzeugung eines Fluoreszenzbildsausführt. [4] Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung nacheinem der Ansprüche1, 2 oder 3, ferner mit: – einerAnzeigeeinrichtung zum Anzeigen mehrerer Fluoreszenzbilder auf einemSchirm in einem Array; und – einer Positionier-Betriebseinrichtungzum Spezifizieren der dreidimensionalen Position auf solche Weise,dass ein Zielbereich als Erstes mit einem Kursor in der Quer- und/oderder vertikalen Richtung auf irgendeines der auf der Anzeigeeinrichtungangezeigten Fluoreszenzbilder gerichtet wird und dann der Zielbereichzweitens mit dem anderen Kursor oder Kursoren in der vertikalenund/oder Querrichtung auf ein anderes der Fluoreszenzbilder alsdas genannte Zielbereich gerichtet wird. [5] Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung nacheinem der Ansprüche1, 2, 3 oder 4, ferner mit: – einer Bildspeichereinrichtung,in der mehrere Fluoreszenzbilder zum Bestimmen einer Zielpositionsowie ein Tomogramm an der Zielposition, wie durch diese Fluoreszenzbildererhalten, einander zugeordnet und abgespeichert werden; – einerAnzeigeeinrichtung und – einerBildaufrufeinrichtung mit einer Funktion zum Anzeigen eines Tomogrammsfür diespezifizierte Zielposition auf der Anzeigeeinrichtung, wenn diese Zielpositionim auf dem Display angezeigten Fluoreszenzbild, wie es aus den inder Bildspeichereinrichtung gespeicherten ausgewählt wurde, spezifiziert wird,und/oder einer Funktion zum Anzeigen des Fluoreszenzbilds, das zumErhalten der Position des Anzeigetomogramms verwendet wird, während dasTomogramm auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, das aus denin der Bildspeichereinrichtung gespeicherten Tomogrammen ausgewählt wurde. [6] Röntgen-Computertomographie-Vorrichtung nach4, ferner mit einer Steuerungseinrichtung zum Spezifizieren einesProjektionsgebiets, das durch eine dreidimensionale Position imauf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Fluoreszenzbilds spezifiziert wird,wenn die dreidimensionale Position erhalten wird. [7] Röntgen-Computertomographie-Verfahren, beidem ein kegelförmigerRöntgenstrahlauf ein lokales Gebiet eines Objekts gestrahlt wird, während eine Rotationseinrichtungmit einem Röntgenstrahlgeneratorund einem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensor,die einander zugewandt sind, relativ zum Objekt verdreht wird, daszwischen dem Röntgenstrahlgeneratorund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorangeordnet ist, mit den folgenden Schritten: – Erzeugeneines Bilds des Objekts unter mehreren Positions bedingungen, beidenen Positionsbeziehungen zwischen dem Röntgenstrahlgenerator, dem Objektund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorvariiert werden; – Erhalteneiner dreidimensionalen Position eines Zielbereichs des Objektsdurch Berechnen zweidimensionaler Positionsdaten des Zielbereichsdes Objekts, die aus mehreren Fluoreszenzbildern bestimmt werden,wie sie durch die Vorab-Bilderzeugungseinrichtungerhalten werden; – Einstellender Positionsbeziehung zwischen dem Röntgenstrahlgenerator, dem Objektund dem zweidimensionalen Röntgen-Bildsensorauf solche Weise, dass das Rotationszentrum an die dreidimensionalePosition eines Zielbereichs des Objekts, wie durch die Verarbeitungseinrichtungerhalten, gelangt; und – Erhalteneines Tomogramms des Objekts, während dieRotationseinrichtung und das Objekt relativ gedreht werden, nachdemdie Positionseinstelleinrichtung eingestellt wurde.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-02-10| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-02-14| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: NIHON UNIVERSITY, TOKIO/TOKYO, JP Owner name: J. MORITA MFG. CORP., KYOTO, JP | 2015-06-15| R016| Response to examination communication|
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