专利摘要:
Für die Herstellung von Teigwaren unterschiedlicher Form, insbesondere schwäbische Spätzle oder Knöpfle, im Haushalt werden ein Haushaltgerät mit einem Lochboden und einem Spatel bzw. ein Spatel für ein solches Haushaltsgerät angeboten, welche auch dem ungeübten Benutzer die reproduzierbare Erzeugung kürzerer oder längerer Formen von Teigwaren ermöglichen.
公开号:DE102004020243A1
申请号:DE200410020243
申请日:2004-04-22
公开日:2005-11-10
发明作者:Gertraud Muxel
申请人:Gertraud Muxel;
IPC主号:A47J43-20
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Haushaltsgerät zur Herstellung von Teigwaren,insbesondere schwäbischeSpätzleoder Knöpfle,mit einem Lochboden als Teigträgerund mit einem Spatel, sowie einem Spatel für ein solches Haushaltsgerät.
[0002] Für die eigeneHerstellung von Teigwaren der Art von schwäbischen Spätzle oder Knöpfle im Haushaltaus einem zähenTeig sind insbesondere Spätzlespressen,Spätzleshobeloder Spätzlesbretterbzw. -siebe bekannt. Komplizierte mechanische Konstruktionen mitKurbelantrieb, Exzentern und Schiebern haben sich nicht durchgesetzt.Bei Spätzlespressenweist ein kreiszylindrischer Teigraum einen gelochten Boden undeine Einfüllöffnung auf,in welche mit einem langen Hebel ein Stempel eindrückbar ist.Bei den Spätzleshobelnwird ein auf einem länglichenLochblech verschiebbar geführter Teigtrogmit Teig gefülltund überdas Lochblech hin und her bewegt, wobei die Unterkanten des Teigtrogs schräge Flächen aufweisenkönnen,um zusätzlich vertikalenDruck auf den Teig auszuüben.
[0003] Besonderseinfach aufgebaut sind die als Spätzlesbretter oder häufig mitFantasienamen bezeichneten Haushaltsgeräte, welche aus einem ebenenLochboden und einem handhaltbaren Spatel bestehen. Der Lochbodendient als Trägerfür denrohen Teig und ist häufigdurch einen erhabenen Rand, welcher zugleich zur Zentrierung desLochbodens über einemTopf dient, seitlich umgeben und durch einen Auflagerand fortgesetzt.Der Spatel wird in freier Bewegung in Bögen und Strichen über demLochboden bewegt, wobei der Teig durch die Löcher des Lochbodens gedrückt wird.Eine Abstreifkante des Spatels ist eben auf dem Lochboden aufsetzbarund trennt die kleinen, durch die Löcher gedrückten Teigportionen ab, sodass diese in das Kochwasser fallen.
[0004] Dabeientstehen typischerweise die als Knöpfle bezeichneten kurzen Teigwaren.Der Benutzer kann mit einem solchen einfach aufgebauten Gerät vorteilhafterweiseverschiedene Formen von Teigwaren, insbesondere auch die längeren Spätzle herstellen.Hierfürist allerdings ein gewisses Maß an Übung undGeschick erforderlich.
[0005] Dervorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartigesHaushaltsgerätmit einem Lochboden und einem Spatel sowie einen Spatel für ein solchesHaushaltsgerätanzugeben, mit welchem auch der weniger geübte Benutzer gezielt verschiedeneFormen von Teigwaren herstellen kann.
[0006] Erfindungsgemäße Lösungen sindin den unabhängigenAnsprüchenbeschrieben. Die abhängigenAnsprücheenthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
[0007] DieAusführungdes Spatels mit Abstandshaltern, welche über eine Druckfläche, vorzugsweise einekonvex zum Lochboden des Gerätshin gewölbteDruckflächehinausstehen und die Druckflächein einem vorgegebenen Abstand von dem Lochboden halten, ermöglicht auchdem ungeübtenBenutzer durch Führendes auf dem Lochboden abgestützten SpatelszuverlässigTeigwaren bestimmter Form, insbesondere in einer Standardhaltungdes Spatels längereSpätzleals mit herkömmlichenGerätenund durch Variation der Haltung des auf dem Lochboden geführten SpatelsTeigwaren unterschiedlicher Form reproduzierbar herzustellen. Vorteilhafterweisekann die an sich bekannte einfache Form des Lochbodens als ebenePlatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen beibehalten werden. DerLochboden ist vorteilhafterweise von einem erhabenen Rand umgeben,welcher sich in seitlichen Auflagen zur Abstützung auf einem Topfrand fortsetzenkann.
[0008] Der Überstandder Abstandshalter überdie Druckflächebeträgtvorteilhafterweise wenigstens 0,5 mm, vorzugsweise wenigstens 1mm. Der Überstandder Abstandshalter überdie Druckflächebeträgtvorteilhafterweise höchstens6 mm, vorzugsweise höchstens5 mm, insbesondere höchstens4 mm. Die Abstandshalter sind vorteilhafterweise als dünne Stegeausgebildet, welche vorzugsweise in senkrecht zur Abstreifkanteliegenden Ebenen und somit in mittlerer Bewegungsrichtung des Spatelsverlaufen. Vorzugsweise sind wenigstens zwei, insbesondere genauzwei Abstandshalter an den gegenüber liegendenSeitenkanten der Druckflächevorgesehen. Das Übermaß der Abstandshalter über dieDruckflächekann mit dem Abstand zur Abstreifkante hin variieren. Als Stegeausgebildete Abstandshalter können vorteilhafterweisebei geringer Materialstärkedes Spatels dessen Formbeständigkeitgegen Durchbiegen erhöhenund sich dabei auch überdie zur Abstandshaltung dienenden Bereiche hinaus erstrecken.
[0009] Einezum Lochboden hin konvex gewölbte Druckfläche einesvorteilhafterweise nicht eben ausgeführten Spatels bildet mit derEbene des Lochbodens einen sich bis zu einem durch die Abstandshalterbegrenzten Mindestabstand hin kontinuierlich, vorzugsweise degressivverjüngendenSpalt. Die degressiv verjüngteSpaltform ist besonders vorteilhaft für das Durchdrücken desTeigs durch die Durchbrüchedes Lochbodens und damit füreine schnelle Verarbeitung des Teigs.
[0010] Diedurch die Durchbrüchedes Lochbodens gedrücktenTeigsträngean der durch die Abstandshalter bestimmten Spaltstelle werden nochnicht abgetrennt, sondern durch die weitere Spatelbewegung weiterverlängertund je nach Spatelhaltung durch die nacheilende Abstreifkante kurzdanach oder in einem späterenBewegungszug abgetrennt. Der Abstand der Abstreifkante von den Auflagepunktender Abstandshalter auf dem Lochboden beträgt vorteilhafterweise wenigstens10 mm, insbesondere wenigstens 15 mm.
[0011] DieErfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Beispiels nocheingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
[0012] 1 einebevorzugte Ausführungeines Spatels in Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zur Abstreifkante,
[0013] 2 eineAnsicht des Spatels nach 1 mit Draufsicht auf dessenDruckfläche,
[0014] 3 eineStandardposition fürdie Spatelführung über einenLochboden,
[0015] 4 weitereArbeitspositionen des Spatels.
[0016] In 1 istin Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zu einer geraden, untenliegenden Abstreifkante AK eine bevorzugte Form eines Spatels skizziert,welcher sich als im wesentlichen plattenförmig flacher, nicht ebenerKörperzwischen der Abstreifkante AK und einem verdickten GriffabschnittGR erstreckt. Von einer gekrümmtenPlatte PL mit zwischen Abstreifkante und Griffabschnitt weitgehend konstanterDicke stehen an den seitlich gegenüber liegenden Kanten der PlattePL Stege ST im wesentlichen in Richtung der jeweiligen Flächennormalen vonder Platte ab, welche im wesentlichen in Ebenen senkrecht zur AbstreifkanteAK verlaufen, d. h. in 1 in Ebenen parallel zur Zeichnungsebeneund in der Ansicht nach 2, welche eine Draufsicht auf diePlatte darstellt, in Ebenen senkrecht zur Zeichenebene liegen. DieStege ST könnenzum einen aussteifende Wirkung fürdie gekrümmtePlatte PL zeigen und könnenzum anderen übereinen Abschnitt AA ihres Verlaufs als Abstandshalter bei der Auflage desSpatels in unterschiedlicher Ausrichtung auf einem Lochboden einesHaushaltsgerätszur Herstellung von Teigwaren dienen.
[0017] Andem Spatel in der in 1 skizzierten Ansicht kann eineAnlageebene AE bestimmt werden, welche zum einen die AbstreifkanteAK und zum anderen die Stege ST berührt. In einer Standard-Arbeitspositiondes Spatels auf einem Lochboden des Haushaltsgeräts fällt diese Anlageebene AE mitder oberen Flächedes Lochbodens zusammen. Ein Winkel WS zwischen dieser AnlageebeneAE und einer zwischen Abstreifkante AK und dem Schwerpunkt des GriffabschnittsGR gezogenen Hilfslinie ist vorteilhafterweise größer als30°, insbesonderegrößer als40°. DerWinkel WS beträgtvorteilhafterweise höchstens60°.
[0018] DiePlatte PL ist in ihrem Verlauf zwischen Anlagekante AK und GriffabschnittGR vorteilhafterweise zumindest in dem dem Anlagenabschnitt AA derStege ST entsprechenden Bereich zu der Anlageebene AE, d. h. inder Standard-Arbeitsposition zumLochboden hin konvex gewölbt.Die dem Lochboden zuweisende Flächeder Platte dient als Druckflächezum Durchdrückenvon Teig durch Durchbrücheim Lochboden und zum Verschieben von überschüssigem, nicht durchgedrücktem Teigin Bewegungsrichtung des Spatels. Der Spatel ist in der Ansichtnach 2 mit im wesentlichen gleichbleibender Breiteskizziert. Insbesondere im Bereich des Griffabschnitts bestehenaber weitgehend beliebige Gestaltungsmöglichkeiten.
[0019] In 3 istein Spatel der in 1 und 2 skizziertenArt in einer Standard-Arbeitspositionauf dem Lochboden LB eines gattungsgemäßen Haushaltsgeräts dargestellt.Der Lochboden LB ist als eine dünnePlatte, typischerweise aus Kunststoff oder Blech bestehend, ausgeführt undweist eine Mehrzahl von DurchbrüchenDU auf. Der Spatel liegt mit der Abstreifkante AK und den StegenST auf der oberen Flächedes Lochbodens auf. Die Stege ST dienen dabei als Abstandshalter, über welchezwischen der Druckflächedes Spatels und der oberen Flächedes Lochbodens im Anlagebereich der Stege ein Mindestabstand SAeingehalten wird. Diese Standardposition ist für den Benutzer besonders einfachund reproduzierbar, da durch Anlage der Abstreifkante und der Stegeeine definierte Position fürden Spatel vorgegeben ist.
[0020] InBewegungsrichtung BR des Spatels vorne liegend befindet sich aufdem Lochboden abgelegter Teig NT, welcher bei der Bewegung des Spatelszum einen in Bewegungsrichtung gedrängt, zum anderen aber insbesondereauch nach unten in Richtung des Lochbodens und dort durch die Durchbrüche DU hindurchgedrücktwird. Aufgrund der Zähigkeitdes Teiges NT bilden die durch die Durchbrüche DU durchgedrückten Teigmengennach unten hängende Stränge, welcheaber noch mit dem überdem Lochboden befindlichen Teil zusammenhängen. Die zum Lochboden hinkonvex gewölbteForm der DruckflächeDF führtgünstigerweisezu einem sich degressiv verengenden Spalt zwischen der Druckfläche und demLochboden, was sich als besonders günstig für das Durchdrücken vonTeig durch die Durchbrüche DUerweist. Die durch die Stege ST im Anlagebereich mit dem Lochbodengebildeten Abstandshalter bewirken, dass auch im Anlagebereich derAbstandshalter ein Teigfilm der der Spaltdicke SA entsprechendenDicke auf dem Lochboden verbleibt und die in diesem Bereich nachunten hängendenTeigsträngemit diesem Teigfilm noch in Verbindung stehen und noch nicht abfallen.Erst wenn bei Weiterbewegung des Spatels in Bewegungsrichtung dieAbstreifkante AK die jeweiligen Durchbrüche überstreicht und dabei aus demerwähntenTeigfilm weiteren Teig durch die Durchbrüche nach unten drückt unddann durch die direkte Anlage auf der Oberfläche des Lochbodens den Teigabstreift, fallen die nach unten hängen den Teigstränge in dasunter dem Lochboden in einem Topf befindliche Kochwasser.
[0021] DerAbstand DK zwischen der Auflage der als Abstandshalter wirkendenStege ST auf der oberen Flächedes Lochbodens und der Abstreifkante AK beträgt vorteilhafterweise wenigstensDK = 10 mm, insbesondere wenigstens DK = 15 mm. In dem Bereich zwischendem Auflagepunkt der Stege auf dem Lochboden und der AbstreifkanteAK in der Standard-Arbeitsposition nach 3 dienendie Stege ST nicht mehr als Abstandshalter, sondern haben nur nochaussteifende Wirkung. Die Stege reichen dabei vorteilhafterweisenicht vollständigbis zur Arbeitskante AK, sondern enden in einer Zwischenposition, sodass der Bereich des Spatels nahe bei der Abstreifkante AK nochin geringem Umfang elastisch durchbiegbar ist, was zum einen für die Standardpositioneinen gewissen Positionsbereich der Spatelhaltung bewirkt, in welchemsowohl die Stege ST als Abstandshalter als auch die AbstreifkanteAK auf dem Lochboden aufliegen und dadurch die Handhabung in derStandardarbeitsposition vereinfachen, und was zum anderen auch ingeringem Umfang eine Anpassung der an sich geraden Arbeitskantean eine sich unter dem Arbeitsdruck leicht durchbiegende Fläche desLochbodens ermöglicht.Der Spatel ist im Bereich der Arbeitskante AK, insbesondere in dem nichtmehr durch Stege ST ausgesteiften Endabschnitt vorteilhafterweisekontinuierlich verjüngt undbildet dort günstigerweiseeine Spitze mit einem Spitzenwinkel von weniger als 45°. Die demLochboden zuweisende Flächeder Platte PL des Spatels kann in dem Abschnitt zwischen Anlageder Stege auf dem Lochboden und der Abstreifkante AK in weitgehendkonstantem Abstand vom Lochboden verlaufen oder vorzugsweise wieskizziert sich auch wieder zwischen Auflagebereich und Abstreifkantevom Lochboden entfernen.
[0022] Derskizzierte Spatel bietet neben der in 3 dargestelltenStandard-Arbeitspositionvorteilhafterweise weitere leicht verständliche und auch für den ungeübten Benutzernachvollziehbare Arbeitspositionen, von welchen in 4 zweiArbeitspositionen A und B dargestellt sind. In der ArbeitspositionA ist der Spatel stärkergeneigt, so dass der Anlagebereich der Stege ST auf dem LochbodenLB weiter von der Arbeitskante AK weg rückt und die Arbeitskante AKvom Lochboden abgehoben ist. Bei der Bewegung des Spatels in dieserArbeitsposition A überden Lochboden wirkt sich die Druckfläche des Spatels wiederum vorteilhaft,insbesondere durch den regressiv sich verjüngenden Spalt zwischen Druckfläche undLochboden, besonders günstigfür das Durchdrücken vonTeig durch Durchbrüchedes Lochbodens aus, wobei durch die Abstandshalterwirkung der aufdem Lochboden aufliegenden Stege im Auflagebereich ein Teigfilmverbleibt, welcher bei dieser Arbeitsposition nicht durch die nacheilendeArbeitskante abgestreift wird. Die bereits durch die Durchbrüche durchgedrückten Teigstränge bleiben dahermit dem Teigfilm oberhalb des Lochbodens verbunden und durch mehrmaliges Überstreichen desselbenFlächenbereichsdes Lochbodens mit dem Spatel könnennoch längereTeigsträngeals Formen fürdie Teigwaren erzeugt werden. Das Überstandsmaß SA der Stege ST über dieDruckfläche kanndabei konstant sein und typischerweise wenigstens 0,5 mm, insbesonderewenigstens 1 mm betragen oder in anderer Ausführung auch mit dem Abstandvon der Abstreifkante variieren. Das Übermaß der Stege beträgt vorteilhafterweisehöchstens6 mm, vorzugsweise höchstens5 mm, insbesondere höchstens4 mm. Die verlängertnach unten hängendenTeigsträngefallen ab, wenn deren Eigengewicht die Haftung am Teigfilm oberhalbdes Lochbodens übersteigtoder wenn in anderer Arbeitshaltung des Spatels der Teigfilm oberhalbdes Lochbodens über denjeweiligen Durchbrüchendurch die Abstreifkante abgestreift wird.
[0023] Beider gleichfalls in 4 skizzierten ArbeitshaltungB des Spatels ist dieser steiler gestellt und die Stege sind vondem Lochboden abgehoben. Die Abstreifkante AK ist auf dem Lochbodengeführt undwirkt dabei in ähnlicherWeise abstreifend wie herkömmlicheebene Spatel. Bei der Arbeitshaltung B des Spatels in 4 entstehendaher typischerweise auch Teigwaren kurzer Form nach Art schwäbischerKnöpfle,wie bei den bekannten gattungsgemäßen Haushaltsgeräten mitebenen Spateln. Der erfindungsgemäße Spatel hat in dieser ArbeitshaltungB noch den Vorteil, dass durch die konvex gewölbte Druckfläche einverbesserter Durchdrückeffektvon Teig durch die Durchbrüchegegeben ist. Wenn dies nicht gewünschtwird, kann der Spatel auch in entgegen gesetzter BewegungsrichtungRR überden Lochboden bewegt werden.
[0024] DerSpatel bietet somit mehrere auch für den ungeübten Benutzer intuitiv verständlicheArbeitspositionen, mittels der jeweils unterschiedliche Formen vonTeigwaren reproduzierbar erzeugt werden könne.
[0025] Dievorstehend und die in den Ansprüchen angegebenensowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzelnals auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar.Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispielebeschränkt,sondern im Rahmen fachmännischenKönnensin mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere ist die zum Lochbodenhin gewölbteForm der Druckflächedes Spatels auch unabhängigvom Vorliegen von Abstandshaltern von besonderem Vorteil und kannauch ohne die Abstandshalter realisiert sein. Für die Form des Spatels im einzelnenist eine großeVariationsbreite im Rahmen der Erfindung gegeben.
权利要求:
Claims (20)
[1] Haushaltsgerätzur Herstellung von Teigwaren, insbesondere Spätzle oder Knöpfle, miteinem im wesentlichen ebenen Lochboden als Teigträger undmit einem von einem Benutzer handgehalten über dem Lochboden relativ zudiesem bewegbaren flächigenSpatel mit einer Abstreifkante, dadurch gekennzeichnet, dassder Spatel nicht eben ausgeführtist und eine in einer Arbeitsposition dem Lochboden zugewandte Druckfläche sowieAbstandshalter aufweist, welche überdie Druckflächein Richtung des Lochbodens hinausstehen und die Druckfläche in einemvorgegebenen Abstand von dem Trägerhalten.
[2] Gerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstandder Abstandshalter überdie Druckflächewenigstens 0,5 mm, vorzugsweise wenigstens 1 mm beträgt.
[3] Gerätnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstandder Abstandshalter mit der Entfernung zur Abstreifkante variiert.
[4] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter an entgegengesetzten Rändernder Druckflächeangeordnet sind.
[5] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter als Stegeausgebildet sind.
[6] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege in senkrecht zurAbstreifkante liegenden Ebenen verlaufen.
[7] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spatel nicht eben ausgeführt ist.
[8] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche zum Lochbodenhin gewölbtist.
[9] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche einen sichbis zu einem durch die Abstandshalter begrenzten, kontinuierlichverengenden Spalt zum Lochboden bildet.
[10] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abstreifkantevon der Anlage der Abstandshalter auf dem Lochboden wenigstens 10mm, vorzugsweise wenigstens 15 mm beträgt.
[11] Gerätnach einem der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochboden von einem erhabenenRand umgeben ist.
[12] Handhaltbarer Spatel mit einer Abstreifkante undeinem dieser abgewandten Griffabschnitt zum Einsatz in Verbindungmit einem im wesentlichen ebenen Lochboden als Teigträger für die Herstellung vonTeigwaren, insbesondere Spätzleoder Knöpfle, dadurchgekennzeichnet, dass der Spatel nicht eben ausgeführt istund eine in einer Arbeitsposition dem Lochboden zuweisende Druckfläche sowie über diesein Richtung des Lochbodens überstehendeAbstandshalter aufweist.
[13] Spatel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass der Überstandder Abstandshalter überdie Druckflächewenigstens 0,5 mm, vorzugsweise wenigstens 1 mm beträgt.
[14] Spatel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,dass der Überstandder Abstandshalter mit der Entfernung zur Abstreifkante variiert.
[15] Spatel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass Abstandshalter an entgegen gesetzten Rändern der Druckfläche angeordnetsind.
[16] Spatel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Abstandshalter als Stege ausgebildet sind.
[17] Spatel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Stege in senkrecht zur Abstreifkante liegenden Ebenen verlaufen.
[18] Spatel nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass die Druckflächezum Ladeboden hin gewölbtist.
[19] Spatel nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass die Druckflächeeinen sich kontinuierlich verengenden Spalt zum Lochboden bildet.
[20] Spatel nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass der Abstand der Absstreifkante von der Anlage der Abstandshalterauf dem Lochboden wenigstens 10 mm, vorzugsweise wenigstens 15 mmbeträgt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-11-10| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2005-11-10| OM8| Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law|
2007-11-29| 8364| No opposition during term of opposition|
2011-02-02| R084| Declaration of willingness to license|
2011-04-28| 8320| Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)|
2014-06-04| R082| Change of representative|Representative=s name: BAUR & WEBER PATENTANWAELTE, DE |
2015-11-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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