![]() Kupplungsvorrichtung
专利摘要:
In einer Kupplungsvorrichtung 1 wird eine Kupplungsdeckelanordnung 8 an einer zweiten Schwungradanordnung 5 angeordnet, um einen Reibverbindungsbereich 54 gegen eine Reibfläche 21a eines Schwungrades 21 elastisch vorzuspannen. Eine Freigabevorrichtung 10 setzt die Vorspannung gegen den Reibverbindungsbereich 54 durch Aufbringen einer Last zur Kupplungsdeckelanordnung in axialer Richtung in Richtung des Motors frei. Eine Stützplatte 39 stützt die zweite Schwungradanordnung 5 ab, sodass sich die zweite Schwungradanordnung 5 in einer Biegerichtung bewegen kann. Ein Biegerichtunsbewegungs-Unterdrückungsmechanismus 24 unterdrückt die Biegebewegung des zweiten Schwungrades 5 durch Verbinden der zweiten Schwungradanordnung 5 mit einem scheibenförmigen Element 13, wenn die Kupplungsdeckelanordnung 8 eine Last in Richtung des Motors in axialer Richtung aufnimmt. 公开号:DE102004019876A1 申请号:DE200410019876 申请日:2004-04-23 公开日:2004-11-25 发明作者:Hirotaka Hirakata Fukushima 申请人:Exedy Corp; IPC主号:F16F15-131
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung mit einem Schwungrad.Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kupplungsvorrichtung,bei der das Schwungrad eine Reibfläche aufweist, um die Kupplungsverbindung miteinem Reibverbindungsbereich einer Kupplungsscheibenanordnung zuunterstützen. [0002] Konventionellwird ein Schwungrad an einer Kurbelwelle eines Motors zum Absorbierenvon Schwingungen, die durch Schwankungen in der Motorverbrennunghervorgerufen werden, angebracht. Ferner wird die Kupplungsvorrichtungbezüglichdes Schwungrades auf der Getriebeseite angeordnet (z.B. in einerPosition axial in Richtung des Getriebes verschoben). Die Kupplungsvorrichtungweist gewöhnlicheine Kupplungsscheibenanordnung, die an einer Eingangswelle desGetriebes angeordnet ist, und eine Kupplungsdeckelanordnung auf,um den Reibverbindungsbereich der Kupplungsscheibenanordnung inRichtung des Schwungrades vorzuspannen. Die Kupplungsscheibenanordnungweist üblicherweiseeinen Dämpfungsmechanismuszum Absorbieren und Dämpfenvon Torsionsschwingungen auf. Der Dämpfungsmechanismus weist elastische Elementewie Sprungfedern auf, die zur Kompression in Bewegungsrichtung angeordnetsind. [0003] Esist auch ein Aufbau bekannt, in dem der Dämpfungsmechanismus nicht inder Kupplungsscheibenanordnung, statt dessen zwischen dem Schwungradund der Kurbelwelle angeordnet ist. Bei diesem Aufbau ist das Schwungradauf der Ausgangsseite eines Schwingungssystems angeordnet, bei derdie Sprungfedern eine Grenze zwischen der Ausgangs- und Eingangsseitebilden, sodass ein Massenträgheitsmomentauf der Ausgangsseite größer alsdas in anderen bekannten Techniken ist. Folglich kann die Resonanzdrehzahlkleiner als die Leerlaufdrehzahl sein, sodass die Dämpfungsleistung verbessertwird. Der Aufbau, in dem das Schwungrad und der Dämpfungsmechanismuswie oben beschrieben kombiniert werden, führt zu einer Schwungradanordnungund/oder einer Schwungraddämpfungseinrichtung. [0004] Inder Schwungradanordnung wird eine scheibenförmige Platte, die "eine flexible Platte" genannt wird, verwendet,um das Schwungrad mit der Kurbelwelle zu verbinden, sodass es möglich ist,Biegeschwingungen der Kurbelwelle zu verringern. Die flexible Platteweist eine hohe Steifigkeit in Rotationsrichtung auf, um das Drehmomentzu übertragen, weistaber eine niedrige Steifigkeit in Biegerichtung auf, um in Abhängigkeitvon Biegeschwingungen nachgeben oder sich biegen zu können, wiein der ungeprüftenjapanischen Patentveröffentlichung H10-231897dargestellt. Wenn der Motor gestartet oder angehalten wird, passiertdie Drehzahl einen Resonanzpunkt der Biegeschwingung in einem niedrigenDrehzahlbereich (z.B. unter 500 rpm). Hierbei werden die Biegeschwingungenso groß,dass die flexible Platte beschädigtoder das Geräuschund die Schwingung heftig wird. [0005] Esist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Biegeschwingungim unteren Drehzahlbereich durch eine einfache Vorrichtung und/oderAnordnung zu unterdrücken,und eine Kupplungsvorrichtung mit einem Schwungrad zu schaffen,das mit der Eingangswelle des Getriebes durch die Kupplungsscheibenanordnungusw. verbunden ist. [0006] DieLösungdieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1. DieUnteransprüche betreffenbevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. [0007] Dievorliegende Erfindung schafft insbesondere eine Kupplungsvorrichtung,um ein Drehmoment von einer Kurbelwelle eines Motors zu einem Getriebezu übertragenund zu unterbrechen, wobei sie ein Schwungrad, einen Dämpfungsmechanismus,eine Kupplungsscheibenanordnung, eine Kupplungsdeckelanordnung,eine Freigabevorrichtung, einen Biegerichtungs-Abstützmechanismus undeinen Biegerichtungs-Bewegungs-Unterdrückungsmechanismus aufweist.Das Schwungrad ist in axialer Richtung relativ zur Kurbelwelle innerhalbeines bestimmten Bereiches bewegbar und weist eine Reibfläche aufder Axialseite gegenüberdem Motor auf. Der Dämpfungsmechanismusverbindet das Schwungrad mit der Kurbelwelle elastisch und weistelastische Elemente auf. Die Kupplungsscheibenanordnung weist einenReibverbindungsbereich auf, der an die Reibfläche des Schwungrades angrenzt.Die Kupplungsdeckelanordnung ist am Schwungrad angebracht, um denReibverbindungsbereich gegen die Reibfläche des Schwungrades elastischvorzuspannen. Die Freigabevorrichtung gibt die Vorspannung gegenden Reibverbindungsbereich durch Aufbringen einer Last gegen dieKupplungsdeckelanordnung in axialer Richtung zum Motor frei. DerBiegerichtungs-Abstützmechanismusstütztdas Schwungrad elastisch ab, sodass sich das Schwungrad in Biegerichtungbewegen kann. Ferner kann sich das Schwungrad relativ zur axialenMittellinie neigen. Der Biegerichtungs-Bewegungs-Unterdrückungsmechanismus unterdrückt dieBiegebewegung des Schwungrades durch Verbinden des Schwungrades miteinem kurbelwellenseitigen Element, wenn die Kupplungsdeckelanordnungdie Last in Richtung des Motors in Axialrichtung aufnimmt. [0008] Indieser Kupplungsvorrichtung drückt,wenn die Freigabevorrichtung die Kupplung durch Aufbringen einerLast gegen die Kupplungsdeckelanordnung freigibt, der Biegerichtungs-Schwingungs-Unterdrückungsmechanismusdas Schwungrad gegen das kurbelwellenseitige Element (z.B. die Kurbelwelleoder das andere Element, das an der Kurbelwelle angebracht ist)unter Verwendung einer Last. Folglich ist es für den Biegerichtungs-Abstützmechanismusunwahrscheinlich, betrieben zu werden, wenn die Kupplung freigegebenwird und dadurch die Resonanz unterdrückt wird. [0009] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines zweitenGesichtspunktes der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung desersten Ge sichtspunktes, wobei der Biegerichtungs-Bewegungs-Unterdrückungsmechanismusdas Schwungrad gegen das kurbelwellenseitige Element drückt, indemeine Last von der Freigabevorrichtung zur Kupplungsdeckelanordnungin Richtung des Motors in Axialrichtung verwendet wird. In dieserKupplungsvorrichtung drücktder Biegeschwingungs-Unterdrückungsmechanismus dasSchwungrad gegen das kurbelwellenseitige Element von der Getriebeseitein Axialrichtung, wenn die Freigabevorrichtung eine Last zur Kurbelwellein Richtung des Motors in Axialrichtung aufbringt. Da die Sperrebzw. Arretierung der Biegeschwingungs-Abstützung durch die Last, die vonder Freigabevorrichtung freigegeben wird, bewirkt wird, wird ein einfacherAufbau fürdie Kupplungsvorrichtung umgesetzt. [0010] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines drittenGesichtspunktes der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung gemäß des zweitenGesichtspunktes, wobei der Biegerichtungs-Bewegungs-Unterdrückungsmechanismusan der Kurbelwelle angebracht ist und ein Sperrelement aufweist,das als kurbelwellenseitige Element fungiert. [0011] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines viertenGesichtspunktes der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung desdritten Gesichtspunktes, wobei das Sperrelement ein scheibenförmiges Element ist. [0012] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines fünften Gesichtspunktesder vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung des vierten Gesichtspunktes,wobei der Biegerichtungs-Bewegungs-Unterdrückungsmechanismus ferner einReibelement aufweist, das zwischen dem Schwungrad und dem Sperrelement angeordnetist. In dieser Kupplungsvorrichtung drückt der Biegeschwingungs-Unterdrückungsmechanismusdas Schwungrad gegen das kurbelwellenseitige Element von der Getriebeseitein axialer Richtung, wenn die Freigabevorrichtung die Last gegendie Kupplungsdeckelanordnung in Richtung des Motors in Axialrichtungauf bringt. Danach wird das Reibelement zwischen dem Schwungrad unddem kurbelwellenseitigen Element in einer Sandwich-Anordnung aufgenommen,um beide Elemente reibungsmäßig zu verbinden.Das Reibelement fungiert als ein Element, um einen Stoß abzuschwächen, wenndas Schwungrad mit dem kurbelwellenseitigen Element reibungsmäßig im Eingriffsteht. Das Reibelement kann entweder am Schwungrad oder am Sperrelementbefestigt werden. Das Reibelement kann auch an keinem von beidenbefestigt werden. [0013] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines sechstenGesichtpunktes der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung einerder Gesichtspunkte 1 bis 5, wobei das Schwungradaus einem Schwungradhauptkörper,der mit der Reibflächeausgebildet wird, und einem Kontaktelement, das auf der Axialseite desSchwungradhauptkörpersin Richtung des Motors angeordnet ist, zusammengesetzt ist. DieKupplungsvorrichtung weist ferner einen Reiberzeugungsmechanismusauf, der durch den Schwungradhauptkörpers über das Kontaktelement gehaltenwird, um Reibwiderstand zu erzeugen, wenn sich das Schwungrad relativzur Kurbelwelle bewegt. [0014] Indieser Kupplungsvorrichtung fungiert das Kontaktelement, um denReiberzeugungsmechanismus auf dem Schwungradhauptkörper zuhalten, sodass die Komponentenanzahl gering und der Aufbau der Kupplungsvorrichtungeinfacher als der von konventionellen Kupplungsvorrichtungen ist. [0015] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines siebtenGesichtspunktes der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung dessechsten Gesichtspunktes, wobei das Kontaktelement einen Befestigungsbereich,an dem der Schwungradhauptkörperbefestigt ist und einen Kontaktbereich aufweist, der mit dem kurbelwellenseitigenElement in Kontakt steht. Der Reiberzeugungsmechanismus ist zwischendem Kontaktbereich und dem Schwungradhauptkörper angeordnet. Da der Reiberzeugungsmechanismus zwischendem Kon taktbereich des Kontaktelements und dem Schwungradhauptkörper angeordnetist, wird in dieser Kupplungsvorrichtung der Raum für den Reiberzeugungsmechanismusverringert. [0016] EineKupplungsvorrichtung gemäß eines achtenGesichtspunktes der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung dessechsten oder siebten Gesichtspunktes, wobei das Kontaktelementferner einen Stützbereichaufweist, um elastische Elemente des Dämpfungsmechanismus in Bewegungsrichtung abzustützen. Indieser Kupplungsvorrichtung weist das Kontaktelement einen Stützbereichfür daselastische Element auf, sodass die Anzahl der Komponenten geringund der Aufbau der Kupplungsvorrichtung einfacher als der von konventionellenKupplungsvorrichtungen ist. [0017] WeitereEinzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch dienachfolgende Beschreibung der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Darinzeigt: [0018] 1 eine schematische Querschnitts-Teilansichteiner Kupplungsvorrichtung gemäß einerbevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung; [0019] 2 eine alternative, schematischeQuerschnitts-Teilansichtder Kupplungsvorrichtung aus 1; [0020] 3 eine Draufsicht der Kupplungsvorrichtungaus 1; [0021] 4 eine vergrößerte, bruchstückartige Querschnitts-Teilansicht, dieinsbesondere einen Reibwiderstands-Erzeugungsmechanismus der Kupplungsvorrichtungaus 1 darstellt; [0022] 5 eine vergrößerte, bruchstückartige Draufsicht,die insbesondere den Reibwiderstands- Erzeugungsmechanismus der Kupplungsvorrichtungaus 1 darstellt; [0023] 6 eine Draufsicht einesersten Schwungrades der Kupplungsvorrichtung aus 1; [0024] 7 eine Draufsicht einerAbstützplattefür daserste Schwungrad; [0025] 8 eine Querschnitts-Teilansichtder Abstützplatte,die entlang einer Linie, die mit VIII-VIII in 7 bezeichnet ist, darstellt; [0026] 9 eine Draufsicht einesscheibenförmigenElements der Kupplungsvorrichtung aus 1; [0027] 10 eine Querschnitts-Teilansichtdes scheibenförmigenElements, das entlang eines Winkels X-X in 9 dargestellt ist; [0028] 11 eine bruchstückartigeDraufsicht des scheibenförmigenElements, dargestellt in einer Richtung entlang des Pfeils XI inden 9 und 10; [0029] 12 eine bruchstückartigeDraufsicht einer zweiten Reibplatte der Kupplungsvorrichtung aus 1; [0030] 13 eine Querschnitts-Teilansichtder zweiten Reibplatte, die entlang der Linie XIII-XIII in 12 dargestellt wird; [0031] 14 eine Ansicht eines mechanischen Schaltkreis-Diagramms eines Dämpfungsmechanismusder Kupplungsvorrichtung aus 1, [0032] 15 eine graphische Darstellung,die die Torsionscharakteristik des Dämpfungsmechanismus darstellt; [0033] 16 eine Querschnitt-Teilansichteines Federrotations-Abstützmechanismusdes Dämpfungsmechanismus; [0034] 17 eine Draufsicht des Federrotations-Abstützmechanismus; [0035] 18 eine Draufsicht einesBlockes des Federrotations-Abstützmechanismus; [0036] 19 eine senkrechte Querschnitts-Teilansichtdes Blocks; [0037] 20 eine Draufsicht des Blockesvon oben; [0038] 21 eine alternative Querschnitts-Teilansichtdes Blocks; [0039] 22 eine Draufsicht einerPlatte des Federrotations-Abstützmechanismus; [0040] 23 eine senkrechte Querschnitts-Teilansichtder Platte; [0041] 24 eine Draufsicht der Platte; [0042] 25 eine senkrechte Querschnitts-Teilansichteines Dämpfersniedriger Steifigkeit des Federrotations-Abstützmechanismus; [0043] 26 eine Draufsicht des Dämpfers niedrigerSteifigkeit von oben; [0044] 27 eine Vorderansicht einesFedersitzes des Federrotations-Abstützmechanismus; [0045] 28 eine senkrechte Querschnitts-Teilansichtdes Federsitzes; [0046] 29 eine Rückansichtdes Federsitzes; [0047] 30 eine senkrechte Querschnitts-Teilansichtdes Federsitzes; und [0048] 31 eine senkrechte Querschnitts-Teilansichteiner ersten Schwungrad-Anordnung und einer zweiten Schwungrad-Anordnungder Kupplungsvorrichtung, indem die Schwungradanordnungen in Axialrichtunggetrennt sind. [0049] ImFolgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegendenErfindung detailliert bezüglichder beigefügtenZeichnung beschrieben, ohne dass diese Beschreibung beschränkend hinsichtlichder vorliegenden Erfindung zu verstehen ist. [0050] Inden 1 und 2 wird eine Kupplungsvorrichtung 1 gemäß einerbevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung im Wesentlichen aus einer ersten Schwungradanordnung 4,einer zweiten Schwungradanordnung 5, einer Kupplungsdeckelanordnung 8,einer Kupplungsscheibenanordnung 9 und einer Freigabevorrichtung 10 gebildet. Dieerste und zweite Schwungradanordnung 4 und 5 werdenzusammengesetzt, um einen Schwungraddämpfer 11 mit einemDämpfungsmechanismus 6 zu bilden. [0051] EinMotor (nicht dargestellt) wird auf der linken Seite in den 1 und 2 und ein Getriebe (nicht dargestellt)auf der rechten Seite angeordnet. Die Kupplungsvorrichtung 1 isteine Vorrichtung, die ein Drehmoment zwischen einer Kurbelwelle 2 aufder Motorseite und einer Eingangswelle 3 auf der Getriebeseitelösbar überträgt. [0052] Dieerste Schwungradanordnung 4 ist an einem Ende der Kurbelwelle 2 angebracht.Die erste Schwungradanordnung 4 ist ein Element, dass ein großes Massenträgheitsmomentauf der Kurbelwellenseite gewährleistet.Die erste Schwungradanordnung 4 wird im Wesentlichen auseinem scheibenförmigenElement 13 (kurbelwellenseitiges Element und Sperrelement),einem ringförmigenElement 14, und einer Stützplatte 39, die später beschriebenwerden wird, gebildet. Das scheibenförmige Element 13 weistein radiales inneres Ende auf, das an einem Ende der Kurbelwelle 2 durcheine Vielzahl von Bolzen 15 befestigt ist. Das scheibenförmige Element 13 weistBolzeneinstecköffnungen 13a anden Stellen auf, die jeweils den Bolzen 15 entsprechen.Jeder Bolzen 15 ist vorzugsweise axial an der Kurbelwelle 2 vonder Getriebeseite angeordnet. Das ringförmige Element 14 istvorzugsweise axial am radialen äußeren Endedes scheibenförmigenElements 13 angebracht und weist eine relativ dicke blockförmige Form auf.Das ringförmigeElement 14 erstreckt sich vorzugsweise in Richtung derGetriebeseite relativ zum scheibenförmigen Element 13.Jedoch berührenBereiche des ringförmigenElements 14 das radiale äußere Ende des scheibenförmigen Elements 13 aneinem äußerstenradialen Bereich und eines radialen äußeren motorseitigen Bereichs.Das radiale äußere Endedes scheibenförmigenElements 13 wird vorzugsweise an dem ringförmigen Element 14 angeschweißt. Fernerwird ein Zahnkranz 17 füreinen Motoranlasser an einer äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Elements 14 befestigt.Die erste Schwungradanordnung 4 kann als ein einstöckiges odereinheitliches Element ausgebildet werden. [0053] EinAufbau des radialen Außenbereichsdes scheibenförmigenElementes 13 wird nun detaillierter beschrieben. Wie in 4 dargestellt, weist einradialer Außenbereichdes scheibenförmigenElementes 13 eine ebene Form auf und ein Reibelement 19 ist anseiner Flächeauf der Getriebeseite in Axialrichtung befestigt. Wie in 6 dargestellt, wird dasReibelement 19 aus mehreren bogenförmigen Elementen gebildet undweist eine Ringform als ganzes auf. Das Reibelement 19 fungiert,um einen Stoß zu dämpfen, wenndie erste und zweite Schwungradanordnung 4 und 5 zusammenverbundensind. Das Reibelement 19 dient auch dazu, die relativeRotation frühim Kupplungsbetrieb zu stoppen. Alternativ kann das Reibelement 19 aneiner scheibenförmigenPlatte 22 (Kontaktelement) befestigt werden. [0054] Wiein den 9 bis 11 dargestellt, ist das scheibenförmige Element 13 anseinem Außenumfangmit einem Zylinderbereich 20, der sich axial in Richtungdes Getriebes erstreckt, angeordnet. Der Zylinderbereich 20 istauf der inneren Umfangsfläche desringförmigenElements 14 abgestütztund an seinem Ende mit mehreren Aussparungen 20a versehen.Jede Aussparung 20a weist eine vorbestimmte, winkelförmige Länge in Rotationsrichtungauf und fungiert als ein Teil eines Rotationsrichtungs-Eingriffsbereichs 69,der späterbeschrieben wird. Jede Aussparung ist in Rotationsrichtung zwischenden gegenüberliegendenBereichen definiert, die als axiale Klauen 20b des Zylinderbereiches 20 betrachtet werdenkönnen. [0055] Inden 1 und 2 ist die zweite Schwungradanordnungim wesentlichen aus einem Schwungrad 21 (Schwungradhauptkörper) miteiner Reibflächeund der scheibenförmigenPlatte 22 gebildet. Somit kann das Schwungrad der vorliegendenErfindung das Schwungrad 21 und die scheibenförmige Platte 22 aufweisen.Das Schwungrad 21 mit der Reibfläche weist eine ringförmige undscheibenförmigenForm auf und ist auf der Getriebeseite bezüglich des äußeren Umfangsbereiches derersten Schwungradanordnung 4 angeordnet. Das Schwungrad 21 mitder Reibflächeist auf seiner Getriebeseite mit einer ersten Reibfläche 21a versehen. Dieerste Reibfläche 21a isteine ringförmigeund ebene Flächeund kann mit der Kupplungsscheibenanordnung 9, die später beschriebenwerden wird, verbunden werden. Das Schwungrad 21 mit der Reibfläche istferner auf seiner Motorseite mit einer zweiten Reibfläche 21b,die Teil eines und auf einem Kon taktelement, das sich in Richtungdes Motors erstreckt, versehen. Die zweite Reibfläche 21b isteine ringförmigeund ebene Flächeund fungiert als eine Reibgleitfläche eines Reiberzeugungsmechanismus 7,der späterbeschrieben werden wird. Wenn die zweite Reibfläche 21b mit der erstenReibfläche 21a verglichenwird, weist die zweite Reibflächevorzugsweise einen etwas kleineren Außendurchmesser und einen bedeutendgrößeren Innendurchmesserauf. Folglich weist die zweite Reibfläche 21b einen größeren effektivenRadius als die erste Reibfläche 21a auf.Die zweite Reibfläche 21b istaxial gegenüber demReibelement 19 angeordnet. [0056] Nunwird eine Beschreibung überdie scheibenförmigePlatte 22 abgegeben. Die scheibenförmige Platte 22 istaxial zwischen der ersten Schwungradanordnung 4 und demSchwungrad 21 mit der Reibfläche angeordnet. Die scheibenförmige Platte 22 weisteinen radialen Außenbereichauf, der an einem radialen Außenbereichdes Schwungrades 21 mit der Reibfläche durch mehrere Nieten 23 befestigt istund als ein Element fungiert, das zusammen mit dem Schwungrad 21 mitder Reibflächerotiert. Insbesondere ist die scheibenförmige Platte 22 auseinem radialen äußeren Befestigungsbereich 25,einem Zylinderbereich 26, einem Kontaktbereich 27,einem Verbindungsbereich 28, einem Federabstützbereich 29,einem radialen Innenbereich 30 und einem radialen innerenZylinderbereich 31, die in dieser Reihenfolge radial ineiner Linie sind, ausgebildet. Der radiale äußere Befestigungsbereich 25 isteben und im axialen Kontakt mit der Motorseite des radialen Außenbereichsdes Schwungrades 21 mit der Reibfläche. Der radiale äußere Befestigungsbereich 25 ist amSchwungrad 21 durch die schon beschriebenen Nieten 23 befestigt.Der Zylinderbereich 26 erstreckt sich axial in Richtungdes Motors vom Innenumfang des radialen äußeren Befestigungsbereich 25 undist an der radialen Innenseite des Zylinderbereichs 20 desscheibenförmigenElementes 13 angeordnet. Der Zylinderbereich 26 istmit einer Vielzahl von Aussparungen 26a versehen. Wie in 5 dargestellt, ist jedeAussparung 26a entsprechend den Aussparungen 20a desZylinderbereichs 20, aber winkelig langgestreckt in Rotationsrichtungausgebildet. Daher sind in Rotationsrichtung die gegenüberliegenden Endenjeder Aussparung 26a außerhalb der gegenüberliegendenEnden der entsprechenden Aussparung 20a angeordnet. Inden 1 und 2 weist der Kontaktbereicheine kreisförmigeund ebene Form auf und stimmt mit dem Reibelement 19 überein.Der Kontaktbereich 27 ist axial gegenüber der zweiten Reibfläche 21b desSchwungrades 21 mit der Reibfläche mit einem Raum dazwischenangeordnet und verschiedene Element des Reiberzeugungsmechanismus 7,der späterbeschrieben wird, sind in diesem Raum angeordnet. Der Reiberzeugungsmechanismus 7 istzwischen dem Kontaktbereich 27 der scheibenförmigen Platte 22 derzweiten Schwungradanordnung 5 und dem Schwungrad 21 mitder Reibflächeangeordnet, sodass der Raum, der durch den Aufbau erforderlich wird,schmal sein kann. Der Verbindungsbereich 28 ist ein ebenerBereich, der auf der Getriebeseite bezüglich des Kontaktbereiches 27 axialangeordnet ist und daran ist eine Federabstützplatte 35 befestigt,die späterbeschrieben wird. Der Federabstützbereich 29 nimmtund stützt dieSprungfeder 32 des Dämpfungsmechanismus 6 aufbzw. ab. Da die scheibenförmigePlatte 22 neben dem Kontaktbereich 27 auch denFederabstützbereich 29 aufweist,lässt dieserAufbau eine Reduzierung der Anzahl der Bestandteile zu und vereinfacht denAufbau relativ gegenüberdem Stand der Technik. [0057] Derradiale innere Zylinderbereich 31 der scheibenförmigen Platte 22 istradial auf einem radialen inneren Zylinderbereich 13b desscheibenförmigenElements 13 abgestütztund dazu drehbar. Insbesondere ist eine rohrförmige Buchse 97 aneiner radialen Innenflächedes radialen inneren Zylinderbereichs 31 befestigt. Fernerist eine radiale Innenflächeder Buchse 97 durch eine radiale Außenfläche des radialen inneren Zylinderbereichs 13b desscheibenförmigenElements 13 drehbar abgestützt. Wie oben erwähnt, bildendie Buchse 97 und der radiale innere Zylinderbereich 13b einenRadialrichtungs- Positionierungsmechanismus 96,der die radiale Position der zweiten Schwungradanordnung 5 relativzur ersten Schwungradanordnung 4 festlegt. Die Buchse 97 kannaus einem selbstschmierenden Material hergestellt oder Schmierstoffkann auf die Oberflächeder Buchse 97 aufgebracht werden. [0058] Nunfolgt die Beschreibung fürden Dämpfungsmechanismus 6.Der Dämpfungsmechanismus 6 verbindetdie Kurbelwelle 2 mit dem Schwungrad 21 mit derReibflächeelastisch in Rotationsrichtung. Der Dämpfungsmechanismus 6 istaus einem Dämpfermit hoher Steifigkeit 38, der eine Vielzahl an Sprungfedern 32 aufweist,und dem Reiberzeugungsmechanismus 7 ausgebildet. Der Dämpfungsmechanismus 6 weistferner einen Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 (Dämpfer niedrigerSteifigkeit) auf, um eine niedrige Steifigkeitscharakteristik ineinem kleinen Torsionsdrehmomentbereich umzusetzen. Der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 undder Dämpferhoher Steifigkeit 38 sind in Reihe in Rotationsrichtungin einem Drehmomentübertragungssystemangeordnet. [0059] JedeSprungfeder 32 ist vorzugsweise aus einer Kombination vongroßenund kleinen Federn ausgebildet. Jede Sprungfeder 32 istin jedem der Federabstützbereiche 29 angeordnetund ihre radialen gegenüberliegendenSeiten und die Getriebeseite in axialer Richtung werden durch denFederabstützbereich 29 abgestützt. DerFederabstützbereich 29 stützt auchdie gegenüberliegendenSeiten in Rotationsrichtung ab. Die Federabstützplatte 35 ist am Verbindungsbereich 28 derscheibenförmigenPlatte 22 durch Nieten 36 befestigt. Die Federabstützplatte 35 istein ringförmigesElement und wird mit Federabstützbereichen 35a ausgebildet,um eine Motorseite des radial nach außen führenden Bereichs der Sprungfedern 32 axialabzustützen. [0060] Wiein den 2 und 3 dargestellt, ist der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 in Umfangsrichtung(d.h., in Rotationsrichtung) zwischen den benachbarten Sprungfedern 32 angeordnetund in Rotationsrichtung bewegbar, während er axial zwischen derscheibenförmigenPlatte 22 und der Federabstützplatte 35 gehaltenwird. Jeder Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 weist imWesentlichen eine Blockform und eine axiale Durchführungsöffnung auf. [0061] Inden 1 und 2 ist die Abstützplatte 39 an derFlächedes radialen Innenbereichs des scheibenförmigen Elements 13 aufder Getriebeseite in Axialrichtung befestigt. Die Abstützplatte 39 istaus einem scheibenförmigenBereich 39a und mehreren (vier in dieser Ausführungsform)radialen Vorsprüngen 39b, diesich vom Außenumfangdes scheibenförmigen Bereichs 39a radialnach außenerstrecken, ausgebildet. Jeder Vorsprung 39b ist an zweidiametral entgegengesetzten Positionen mit kreisförmigen Öffnungen 39d angeordnet,wobei jede durch eine Fläche,die sich verjüngt,definiert ist. Ein Bolzen 40 ist in jeder kreisförmigen Öffnung 39d befestigt.Der Bolzen 40 ist mit einer Schraubenöffnung 33 im scheibenförmigen Element 13 imEingriff, um die Abstützplatte 39 amscheibenförmigenElement 13 zu befestigen. Die radiale innere Kante desscheibenförmigen Bereichs 39a istmit der radialen Außenfläche desradialen inneren Zylinderbereichs 13b des scheibenförmigen Elements 13 inKontakt, sodass die Abstützplatte 39 aufdem Mittelpunkt relativ zum scheibenförmigen Element 13 ausgerichtetist. Wie in 1 dargestellt,ist der scheibenförmigeBereich 39a mit einer Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen 39c versehen,die dem Bolzen 15 durch die Öffnungen 13a des scheibenförmigen Elements 13 entsprechen,in die die Bolzenschäfte 15 jeweilseingepasst sind. Wie in 2 dargestellt,ist jeder Vorsprung 39b aus einer radialen Verlängerung 39e,die sich im wesentlichen entlang des scheibenförmigen Elements 13 erstreckt, undeiner axialen Verlängerung 39f,die sich in Richtung des Getriebes vom Ende der Verlängerung 39e axialerstreckt, ausgebildet. In 16 istdie axiale Verlängerung 39f desVorsprunges 39b in die Öffnungen 64a, 65a und 70a injedem Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 vonder Motorseite eingesetzt und kann damit im Eingriff stehen. Wie obenbeschrieben, fungieren der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 unddie Abstützplatte 39 alsElemente auf der Drehmoment-Eingangsseite des Dämpfers hoher Steifigkeit 38. [0062] Inden 1 und 2 fungiert die Abstützplatte 39 alsein Biegerichtungs-Abstützmechanismus,um die zweite Schwungradanordnung 5 relativ zur Kurbelwelle 2 inBiegerichtung elastisch abzustützen. DieAbstützplatte 39 weisteine hohe Steifigkeit in Rotationsrichtung, um das Drehmoment zu übertragen, undeine niedrige Steifigkeit in Biegerichtung auf, sodass die Abstützplatte 39 flexiblebezüglichder Biegeschwingungen von der Kurbelwelle 2 ist. Die radialeVerlängerung 39 istauf der Getriebeseite des scheibenförmigen Elements 13 angeordnet,um eine kleine axiale Aussparung dazwischen zu definieren, sodassder Vorsprung 39b verformt werden kann, um sich dem scheibenförmigen Element 13 innerhalbeines kleinen Bereiches anzunähern.Als nächstesist der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 mitder Abstützplatte 39 imEingriff und zwischen den Sprungfedern 32 in Rotationsrichtungangeordnet. Der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 hatmindestens folgende drei Funktionen: 1) Abstützen derSprungfedern 32 in Rotationsrichtung (wird später erklärt); 2) Schaffen einer ersten Stufte eines Dämpfers niedriger Steifigkeit(wird spätererklärt); 3) Schaffen eines Bereiches, der durch die Abstützplatte 39 abgestützt wird(wird spätererklärt). [0063] Folglichkönnteder Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 alsein Dämpferniedriger Steifigkeit oder Abstützplattenanlagebereichbezeichnet werden. [0064] DerFederrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 wirdim wesentlichen detailliert in den 16 bis 30 beschrieben. Der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 istentsprechend den axialen Verlängerungen 39f derAbstützplatte 39 angeordnet.In 3 sind vorzugsweisevier Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismen 37 dieserAusführungsformdargestellt. Wie in 16 dargestellt, istjeder der Mechanismen 37 ein Dämpfer niedriger Steifigkeit,der aus einer Platte 61, einem Block 62 und einerFeder 63, die mit der Platte 61 und dem Block 62 inRotationsrichtung elastisch verbunden ist, zusammengesetzt. [0065] DiePlatte 61 ist ein Eingangselement, das im Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 angeordnetist, zu dem das Drehmoment direkt von der Abstützplatte 39 übertragenwird. Wie in 16 und 22 bis 26 dargestellt, ist die Platte 61 einU-förmiggestaltetes Element, das z.B. vorzugsweise aus Metall hergestelltist. Die Platte ist aus ebenen Bereichen 64 und 65 aufbeiden Axialseiten und einem Verbindungsbereich 66, derdie radialen nach außen gerichtetenKanten der ebenen Bereiche 64 und 65 verbindet,zusammengesetzt. Die Platte 61 ist in radialer Einwärts- undRotationsrichtung offen. Die ebenen Bereiche 64 und 65 sindjeweils mit Öffnungen 64a und 65a ausgebildet,die in axialer Richtung Eingang finden und in Rotationsrichtungverlängert sind.Die axiale Verlängerung 39f derAbstützplatte 39 istin die Öffnungen 64a und 65a eingesetzt.Wie in 17 dargestellt,ist die Rotationsrichtungslänge deraxialen Verlängerung 39f beinahedie gleiche wie die der Öffnungen 64a und 65a,sodass die Rotationsrichtungsenden der axialen Verlängerung 39f und der Öffnungen 64a und 65a inKontakt sind oder eine kleine Aussparung dazwischen aufweisen. Fernerist die Radialrichtungslängeder axialen Verlängerung 39f beinahedie gleiche wie die der Öffnungen 64a und 65a,sodass die radialen Enden der axialen Verlängerung 39f und der Öffnung 64a und 65a inKontakt sind oder eine kleine Aussparung dazwischen aufweisen. Wieaus 16 ersichtlich,er streckt sich das distale Ende der axialen Verlängerung 39f über denebenen Bereich 65 in Axialrichtung hinaus und ist im Konkav-Bereich 67 derscheibenförmigenPlatte 22 angeordnet. Der Konkav-Bereich 67 istin Rotationsrichtung längerals die axiale Verlängerung 39f, sodassdie axiale Verlängerung 39f sichin Rotationsrichtung innerhalb des Konkav-Bereichs 67 bewegen kann.Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist die scheibenförmige Platte 22 durchdie Abstützplatte 39 axialabgestützt,weil der Konkav-Bereich 67 und das Ende der axialen Verlängerung 39f zueinanderin axialer Richtung gegenüberstehen. [0066] In 16 ist die Platte 61 durchdie scheibenförmigePlatte 22 abgestützt,sodass sich die Platte 61 in keiner der Axialrichtungenbewegen kann. Insbesondere ist die axiale Fläche auf der Motorseite desebenen Bereichs 64 durch den Abstützbereich 35b derAbstützplatte 35 abgestützt unddie axiale Flächeauf der Getriebeseite des ebenen Bereichs 65 ist durchdie scheibenförmigePlatte 22 abgestützt.In dieser Anordnung kann die Platte 61 gegen die scheibenförmige Platte 22 inRotationsrichtungen gleiten. Wie in den 1 und 2 ersichtlich,ist es einfach, den Aufbau der zweiten Schwungradanordnung 5 zuhandhaben und zu montieren, weil der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 durchdas Schwungrad 21 und die scheibenförmige Platte 22 gehaltenwird. Es ist leicht verständlich, dassdie Federabstützplatte 35 einringförmigesElement mit den Federabstützbereichen 35a undden Abstützbereichen 35b ist,die in abwechselnder Weise in Rotationsrichtung angeordnet sind. [0067] Wiein den 22 und 23 ersichtlich, weist diePlatte 61 ferner ein Paar Vorsprünge 68 an beiden Rotationsrichtungsendendes Verbindungsbereichs 66 auf, die vom axialen Mittelbereichin Richtung einer radial nach außen führenden Richtung gebogen sind.Die Vorsprünge 68 sindKlauen, die direkt mit der Feder 63 in Kontakt stehen (wirdspäter beschrieben). [0068] Wiein 16 bis 21 dargestellt, ist der Block 62 innerhalbder Platte 61 angeordnet, d.h. zwischen den ebenen Bereichen 64 und 65 undradial innerhalb des Verbindungsbereichs 66. Der Block 62 ist einblockförmigesElement, das z.B. vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird.Die äußere Größe des Blocks 62 istfast die gleiche wie die innere Größe der Platte 61,sodass dazwischen eine kleine oder gar keine Aussparung ist. Folglichkann der Block 62 gegen die Platte 61 in Rotationsrichtunginnerhalb eines begrenzten Winkels gleiten. Der Block 62 weist einenHauptkörper 70 auf,der mit einer axial durchdringenden Öffnung 70a ausgebildetwird und entsprechend den Öffnungen 64a und 65a derPlatte 61 angeordnet ist. Die Öffnung 70a weist diegleiche radiale Position und Längewie die Öffnungen 64a und 65a auf,aber ist in Rotationsrichtung längerals die Öffnung 64a und 65a.Somit ist das Rotationsrichtungsende der Öffnung 70a in Drehrichtungaußerhalbder Rotationsrichtungsenden der Öffnungen 64a und 65a positioniert.Die axiale Verlängerung 39f erstrecktsich in die Öffnung 70a undkann sich in Rotationsrichtung innerhalb der Öffnung 70a bewegen. Wenndie axiale Verlängerung 39f dasRotationsrichtungsende der Öffnung 70a berührt, stopptdie relative Rotation zwischen den Eingangselementen wie der axialenVerlängerung 39f undder Platte 61 und dem Ausgangselement wie dem Block 62. [0069] DerHautpkörper 70 desBlocks 62 ist mit einer Nut 72 auf der radialen äußeren Fläche ausgebildet.Die Nut 72 ist ein Raum, der durch den Verbindungsbereich 66 derPlatte 61 beschränktoder bedeckt ist. Wie in den 20 und 21 dargestellt, weist dieNut 72 einen ersten Konkav-Bereich 72a und ein Paarzweite Konkav-Bereiche 72b auf, die sich in Rotationsrichtungvon dem ersten Konkav-Bereich 72a erstrecken. Die zweitenKonkav-Bereiche 72b weisenin Radialrichtung die gleiche Tiefe auf, wie der erste Konkav-Bereich 72a,aber in Axialrichtung ist sie kürzerals die des ersten Konkav-Bereiches 72a. Folglich werdendie Endflächen 72c alsgestufte Flächenan den Rotationsrichtungsenden des ersten Konkav-Bereichs 72a ausgebildet.Die zweiten Konkav-Bereiche 72b erstrecken sich vom axialenMittelbereich des ersten Konkav-Bereichs 72a. Wie in 16 ersichtlich, ist eineFeder 63 im ersten Konkav-Bereich 72a angeordnet.Die Feder 63 ist eine Sprungfeder mit extrem kleinem Drahtdurchmesser, Coildurchmesserund axialer Längerelativ zur Sprungfeder 32. Die Feder 63 weisteine extrem kleine Federkonstante auf, vergleichbar mit der der Sprungfeder 32.Sehr wünschenswertwäre es,wenn die Feder 63 eine Federkonstante aufweist, die um 1/10oder weniger als die der Sprungfeder 32 beträgt. Wieaußerdemin den 17, 25 und 26 ersichtlich, ist der Vorsprung 68 derPlatte 61 im zweiten Konkav-Bereich 72b und insbesondereder Vorsprung 68 nahe den Rotationsrichtungsenden des erstenKonkav-Bereichs 72a angeordnet und beide sind in Kontaktoder bilden eine kleine Aussparung mit den Rotationsrichtungsendender Feder 63. Der Vorsprung 68 kann sich nichtnur innerhalb des zweiten Konkav-Bereichs 72b,sondern auch im ersten Konkav-Bereich 72a bewegen. Folglichkann die Feder 63 in Rotationsrichtung zwischen der Platte 61 und denBlock 62 zusammengedrücktwerden, insbesondere zwischen dem Vorsprung 68 der Platte 61 und derEndfläche 72c desersten Konkav-Bereichs 72a des Blocks 62. Zusätzlich wirddie Feder 63 zwischen der Platte 61 und dem Block 62 gehalten,d.h., die Feder 63 wird in Rotations-, Axial- und Radialrichtung durchdie Platte 61 und dem Block 62 abgestützt. Insbesondereist die Feder 63 innerhalb des begrenzten Raumes, der durchden ersten Konkav-Bereich 72a und dem Verbindungsbereich 66 derPlatte 61 definiert ist, angeordnet. [0070] DieFedersitze 74 werden an den Rotationsrichtungsenden desBlockes 62 geschaffen, um die Sprungfeder 32 inRotationsrichtung abzustützen. Wiein den 28 bis 31 dargestellt, ist der Federsitz 74 einElement mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Form. Wie in 17 ersichtlich, weist derFedersitz 74 eine Vorderfläche 76, die in Kontaktmit einem Rotationsrichtungsende der Sprungfeder 32 steht, undeine Rückfläche 77 auf,die mit dem Block 62 auf der gegenüberliegenden Seite in Kontaktsteht. Der Federsitz 74 weist ferner einen ersten Vorsprungsbereich 78 miteiner säulenartigenForm auf, der sich in die Sprungfeder 32 erstreckt undmit dieser im Eingriff steht, und einen zweiten Vorsprungsbereich 79 miteiner bogenförmigenForm, um die radial nach außengerichtete Flächedes Radialinnenbereichs der Sprungfeder 32 auf der Vorderfläche 76 abzustützen. DerFedersitz 74 weist ferner einen Konkav-Bereich 80 mit einer im Wesentlichenrechteckigen Form auf, mit der ein Teil des Blocks 62 aufder Rückfläche 77 imEingriff steht. Ein Konvex-Bereich 81, der an jedem Rotationsrichtungsendedes Blocks 62 ausgebildet ist, wird im Konkav-Bereich 80 inRotationsrichtung angeordnet. Der Konvex-Bereich 81 kannmit dem Konkav-Bereich 80 in Rotationsrichtung im Eingriffstehen oder nicht und stütztden Federsitz 74 ab, sodass sich der Federsitz 74 nichtin Radialrichtung bewegen kann. Eine bogenförmige Fläche 89, in axialerRichtung gesehen, ein Teil eines Kreises, ist am axialen Mittelbereichder radialen Innenseite auf der Rückflächenseite 77 des Federsitzes 74 ausgebildet.Wie in 28 ersichtlich,sind geneigte Flächen 90 aufden Axialseiten der bogenförmigenFläche 89 ausgebildetund ihre Rotationsrichtungsdicke wird kürzer, wenn sie sich radialnach außenerstreckt. [0071] Wiein den 16 und 17 ersichtlich, ist die Rückfläche 77 desFedersitzes 74, insbesondere der radial nach außen gerichteteBereich der Rückfläche 77,durch die Rotationsrichtungsenden des Federabstützbereichs 29 derscheibenförmigenPlatte 22 in Rotationsrichtung abgestützt. Die Ringe bzw. Krägen 92 sindauf der scheibenförmigenPlatte 22 radial einwärtszum Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 angeordnet.Ferner ist jeder Kragen 92 an der scheibenförmigen Platte 22 durcheine Niete 91 befestigt. Die Krägen 92 erstreckensich axial von der scheibenförmigenPlatte 22 und sind in Kontakt mit der bogenförmigen Fläche 89 desFedersitzes 74. Der Kragen 92 kann mit der bogenförmigen Fläche 89 desFedersitzes 74 in Rotationsrichtung in Eingriff stehenoder nicht. Der oben erwähnteEingriff des Kragens 92 und des Federsitzes 74 ermöglicht es, einDrehmoment zwischen ihnen zu übertragen. Folglichist es durch die Übertragungdes Drehmoments vom Kragen 92 zur scheibenförmigen Platte 22 möglich, denradialen Innenbereich des Federsitzes 74 abzustützen, sogarwenn der Einzugsbereich bzw. die Erstreckung des Federabstützbereichs 29 derscheibenförmigenPlatte 22 nicht sehr tief ist. [0072] Dader Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 zwischenden Sprungfedern 32 in Rotationsrichtung angeordnet ist,ist es möglich,den Durchmesser des Dämpfungsmechanismus 6 zuverkleinern, insbesondere weil die Federn 63 vollständig innerhalbeines ringförmigenBereichs angeordnet sind, der durch eine radiale Innenkante undeine radiale Außenkanteder Sprungfedern 32 definiert ist. [0073] Inden 1 und 2 besteht die Aufgabe der Abstützplatte 39 mindestensaus folgendem: 1) Abstützen der zweiten Schwungradanordnung 5 aufder Kurbelwelle 2 in Axialrichtung; 2) Abstützender zweiten Schwungradanordnung 5 auf der Kurbelwelle 2 inRadialrichtung; 3) Abstützender zweiten Schwungradanordnung 5, sodass die zweite Schwungradanordnung 5 sichrelativ zur Kurbelwelle 2 in Biegerichtung bewegen kann;und 4) Übertragendes Drehmoments von der Kurbelwelle 2 zur zweiten Schwungradanordnung 5. [0074] Dadie Abstützplatte 39 konstruiertwurde, um eine Vielzahl an Aufgaben zu erledigen, einige davon sindoben erwähnt,werden einzelne Komponenten nicht für jede Aufgabe benötigt, somitist die Anzahl der Komponenten kleiner als in konventionellen Anordnungen.Da die Abstützplatte 39 eineinfaches Element im ganzen ist, wird der Gesamtaufbau des Schwungradesweiter vereinfacht. Da ferner die axialen Verlängerungen 39f derAbstützplatte 39 im Eingriffmit dem Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 desDämpfungsmechanismus 6 sind, sodassder Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 vonden axialen Verlängerungen 39f befestigbarund lösbarist, ist es einfach, die zweite Schwungradanordnung 5 ander Kurbelwelle 3 anzuordnen und die zweite Schwungradanordnung 5 von derKurbelwelle 2 zu entfernen. [0075] Inden 1 und 2 arbeitet der Reiberzeugungsmechanismus 7 ineinem Rotationsrichtungsraum zwischen der Kurbelwelle 2 unddem Schwungrad 21 mit der Reibfläche. Ferner fungiert der Reiberzeugungsmechanismus 7 gleichzeitigmit der Sprungfeder 32, um ein vorbestimmtes Hysterese-Drehmomentzu erzeugen, wenn die relative Rotation zwischen der Kurbelwelle 2 unddem Schwungrad 21 mit der Reibfläche auftritt. Der Reiberzeugungsmechanismus 7 istaus mehreren Scheiben gebildet, die zwischen der zweiten Reibfläche 21b des Schwungrades 21 mitder Reibflächeund dem Kontaktbereich 27 der scheibenförmigen Platte 22 angeordnetist und die miteinander in Kontakt sind. Wie in 4 ersichtlich, weist der Reiberzeugungsmechanismus 7 eineerste Reibscheibe 41, eine erste Reibplatte 42,eine Kegelfeder 43, eine zweite Reibplatte 44 undeine zweite Reibscheibe 45 auf, die in dieser Anordnungaxial in einer Linie von der Position nahe des Kontaktbereichs 27 inRichtung des Schwungrades 21 mit der Reibfläche stehen.Die erste und zweite Reibscheibe 41 und 45 sindvorzugsweise aus einem Material mit einem hohen Reibkoeffizientenhergestellt und die anderen Elemente vorzugsweise aus Stahl. Wieoben beschrieben, hat die scheibenförmige Platte 22 dieAufgabe, den Reiberzeugungsmechanismus 7 auf der Seitedes Schwungrades 21 mit der Reibfläche zu halten. Diese Anordnungverringert die Anzahl der Bestandteile und vereinfacht den Aufbau. [0076] Dieerste Reibscheibe 41 ist zwischen dem Kontaktbereich 27 undder ersten Reibscheibe 42 angeordnet. In dieser Ausführungsformist die erste Reibscheibe 41 an der ersten Reibplatte 42 befestigt. Alternativkann sie auch am Kontaktbereich 27 oder keinem von beidenbefestigt werden. Die erste Reibplatte 42 ist zwischender ersten Reibscheibe 41 und der Kegelfeder 43 angeordnet.Die erste Reibplatte 42 ist an ihrem Außenumfang mit einer Vielzahlvon Vorsprüngen 42a versehen,die sich axial in Richtung des Getriebes erstrecken. Eine radialeInnenfläche desEndes jeden Vorsprunges 42a ist vorzugsweise in Kontaktmit der äußeren Umfangsfläche des Schwungrades 21 mitder Reibflächeund wird dabei radial abgestützt.Die Kegelfeder 43 weist eine konische Form auf, wenn sienicht zusammengedrückt ist.In 4 ist die Kegelfeder 43 zwischender ersten und zweiten Reibplatte 42 und 44 ineine ebene Form zusammengedrückt,sodass sie eine elastische Kraft an den Elementen auf der gegenüberliegendenSeite aufbringt. Die zweite Reibplatte 44 ist zwischender Kegelfeder 43 und der zweiten Reibscheibe 45 angeordnet.Die zweite Reibplatte 44 ist an ihrem Innenumfang mit eineminneren Zylinderbereich 44a versehen, der sich axial inRichtung des Motors erstreckt. Die innere Umfangsfläche desradialen inneren Zylinderbereichs 44a ist radial durchdie scheibenförmigePlatte 22 abgestützt.Die äußere Umfangsfläche desinneren Zylinderbereichs 44a ist mit den inneren Umfangsflächen derersten Reibplatte 42 und der Kegelfeder 43 inKontakt, um sie radial abzustützen.Die zweite Reibplatte 44 ist an ihrem Außenumfangmit Aussparungen 44e versehen, durch die sich die vorangehendenVorsprünge 42a jeweilszum Zwecke des Eingriffs erstrecken. Infolge dieses Eingriffes istdie erste Reibplatte 42 axial bewegbar, aber drehbeweglichbezüglichder zweiten Reibplatte 44 nicht bewegbar. Die zweite Reibscheibe 45 istzwischen der zweiten Reibplatte 44 und der zweiten Reibfläche 21b desSchwungrades 21 mit der Reibfläche angeordnet. In dieser Ausführungsformist die zweite Reibscheibe 45 an der zweiten Reibplatte 44 befestigt.Je doch kann sie auch an dem Schwungrad 21 mit der Reibfläche oderan keinem von beiden befestigt werden. [0077] Diezweite Reibplatte 44 ist an ihrem Außenumfang mit mehreren Vorsprüngen 44b versehen. DieVorsprünge 44b sindjeweils entsprechend den Vorsprüngen 26a ausgebildetund jeder ist aus einem vorspringenden Bereich 44c, dersich radial nach außenerstreckt, und einer Klaue 44d, die sich axial in Richtungdes Motors vom Ende des vorspringenden Bereichs 44c erstreckt,ausgebildet. Der vorspringende Bereich 44c erstreckt sichradial durch die Aussparung 26a. Die Klaue 44d istradial außerhalb desZylinderbereichs 26 angeordnet und erstreckt sich radialin die Aussparung 20a im Zylinderbereich 20 desscheibenförmigenElements 13 von der Getriebeseite. Die Klause 44d undder Vorsprung 20a bilden einen Rotationsrichtungs-Eingriffsbereich 69, derzwischen dem scheibenförmigenElement 13 und der zweiten Reibplatte 44 angeordnetist. Somit ist das scheibenförmigeElement 13 ein Sperrelement, das mit dem Reiberzeugungsmechanismus 7 sperrt. [0078] Wieaus 5 ersichtlich, weistdie Klaue 44d im Rotationsrichtuns-Eingriffsbereich eineUmfangsweite bzw. -breite (d.h., eine Weite in Rotationsrichtung),die kleiner als die der Aussparung 20a ist, und kann sichdaher in einem vorbestimmten Winkel innerhalb der Aussparung 20a bewegen.D.h., dass die zweite Reibplatte 44 durch einen vorbestimmten Winkelbereichbezüglichdes scheibenförmigenElements 13 bewegbar ist. Dieser vorbestimmte Winkel entsprichtsehr kleinen Torsionsschwingungen, die durch Schwankungen bei derMotorverbrennung hervorgerufen werden, und weist Größenordnungenauf, um solche Schwingungen effektiv zu absorbieren, ohne dass einhohes Hysterese-Drehmoment hervorgerufen wird. Insbesondere wirdeine Umfangsaussparung 46 eines Torsionswinkels θ1 in RotationsrichtungR1 bezüglichder Klaue 44d und ein Rotationsrichtungsraum 47 einesTorsionswinkels θ2in Rotationsrichtung R2 beibehalten. Folglich ist die Summe derTorsionswinkel θ1und θ2gleich dem vorbestimmten Winkel, welches der Winkel ist, mit derdie zweite Reibplatte 44 relativ zum scheibenförmigen Element 13 rotierenkann. Wie in 15 ersichtlich, istin dieser Ausführungsformder Gesamttorsionswinkel vorzugsweise gleich 8°, und liegt vorzugsweise ineinem Bereich, bei dem der Dämpfungsbetriebswinkel,der durch die sehr kleinen Torsionsschwingungen infolge der Schwankungenbei der Motorverbrennung erzeugt wird, leicht überschritten wird. [0079] In 11 können aus einem anderen Gesichtspunktheraus die sehr kleinen Umfangsräume 46 und 47 sobetrachtet werden, dass sie durch die Klaue 20b des scheibenförmigen Elements 33 und dieKlaue 44d der zweiten Reibplatte 44 gebildet werden.Jede der Klauen 20b und 44d ist durch das axialeBiegen eines radialen Außenbereichsdes scheibenförmigenElements 13 und der zweiten Reibplatte 44 ausgebildet.Somit weist jede der Klauen 20b und 44d eineneinfachen Aufbau auf. [0080] Diesehr kleinen Umfangsräume 46 und 47, diedurch die Aussparungen 20a im scheibenförmigen Element 13 undden Klauen 44d der zweiten Reibplatte 44 gebildetwerden, wie oben beschrieben, könnennur durch Anordnen der ersten und zweiten Schwungradanordnung 4 und 5,bei der sie nah zueinander in Rotationsrichtung sind, und durch Befestigender Klauen 44d in den jeweiligen Aussparungen 20a,geschaffen werden. Dies erleichtert die Anordnungsausführung. [0081] Dadie sehr kleinen Umfangsräume 46 und 47,die durch die Aussparungen 20a im scheibenförmigen Element 13 unddie Klauen 44d der zweiten Reibplatte 44 zwischenden radialen Außenbereichender ersten und zweiten Schwungradanordnung 4 und 5 gebildetwerden, kann der radiale Innenbereich jeder Schwungradanordnung 4 und 5 mithoher Flexibilitätkonstruiert werden. [0082] Wieaus den 1 und 2 ersichtlich, ist die radialePosition des Reiberzeugungsmechanismus 7 radial auswärts desDämpfungsmechanismus 6 angeordnetund der Reiberzeugungsmechanismus 7 ist innerhalb einesaxialen Raumes, der durch die axialen Kanten der Sprungfedern 32 definiertist, angeordnet. Wie oben erklärt,sind der Dämpfungsmechanismus 6 undder Reiberzeugungsmechanismus 7 in Radialrichtung in einerLinie, d.h., die radialen Positionen sind unterschiedlich und dieaxialen Positionen sind im Wesentlichen gleich, sodass die axialeLänge desSchwungraddämpfers 11 kleinerals die der konventionellen Dämpferist. [0083] DieKupplungsdeckelanordnung 8 spannt einen Reibbelag 54 (Reibverbindungsbereich)der Kupplungsscheibenanordnung 9 in Richtung der erstenReibfläche 21a desSchwungrades 21 mit der Reibfläche elastisch vor. Die Kupplungsdeckelanordnung 8 istim Wesentlichen aus einem Kupplungsdeckel 48, einer Druckplatte 49 undeiner Membranfeder 50 gebildet. [0084] DerKupplungsdeckel 48 ist ein scheibenförmiges Element, das vorzugsweiseaus Blech hergestellt wird, und weist einen radialen Außenbereich auf,der am Schwungrad 21 mit der Reibfläche durch Bolzen 51 befestigtist. [0085] DieDruckplatte 49 ist vorzugsweise aus z.B. Gusseisen hergestellt.Die Druckplatte 49 ist radial innerhalb des Kupplungsdeckels 48 undaxial auf der Getriebeseite bezüglichdes Schwungrades 21 mit der Reibfläche angeordnet. Die Druckplatte 49 weist eineDruckfläche 49a auf,die gegenüberder ersten Reibfläche 21a desSchwungrades 21 mit der Reibfläche angeordnet ist. Die Druckfläche 49 istauf ihrer Fläche,die von der Druckfläche 49a entferntist, mit einer Vielzahl von bogenförmigen vorragenden Bereichen 49b versehen,die in Richtung des Getriebes vorragen. Die Druckplatte 49 istnicht drehbeweglich, wenn sie mit dem Kupplungsdeckel 48 mitmehreren bogenförmigenRiemenplatten 53, die eine axiale Bewegung erlauben, verbundenist. Im Kupplungseingriffszustand bringen die Riemenplatten 53 eineLast gegen die Druckplatte 49 auf, um sie vom Schwungrad 21 mitder Reibflächewegzubewegen. [0086] DieMembranfeder 50 ist vorzugsweise ein scheibenförmiges Element,das zwischen der Druckplatte 49 und dem Kupplungsdeckel 48 angeordnet istund aus einem ringförmigenelastischen Bereich 50a und einer Vielzahl von Hebelbereichen 50b,die sich radial nach innen vom elastischen Bereich 50a erstrecken,ausgebildet. Der elastische Bereich 50a ist in axialemKontakt mit der Getriebeseite des vorragenden Bereichs 49b derDruckplatte 49. [0087] DerKupplungsdeckel 48 ist an seinem Innenumfang mit mehrerenLaschen 48a versehen, die sich axial in Richtung des Motorserstrecken und dann radial nach außen gebogen werden. Jede Lasche 48a erstrecktsich in Richtung der Druckplatte 49 durch eine Öffnung indie Membranfeder 50. Zwei Drahtringe 52, die durchdie Laschen 48a abgestützt werden,stützendie axial gegenüberliegendenSeiten des radialen Innenbereichs des elastischen Bereichs 50a derMembranfeder 50 ab. In diesem Zustand ist der elastischeBereich 50a axial zusammengedrückt, um eine axiale elastischeKraft auf die Druckplatte 49 und den Kupplungsdeckel 48 aufzubringen. [0088] DieKupplungsscheibenanordnung 9 weist einen Reibbelag 54 auf,der zwischen der ersten Reibfläche 21a desSchwungrades 21 mit der Reibfläche und der Druckfläche 49a derDruckplatte 49 angeordnet ist. Der Reibbelag 54 istan einer Nabe 56 übereine ringförmige,scheibenförmigePlatte 55 befestigt. Die Nabe 56 weist eine zentrale Öffnung bzw.Nut fürden Keil- bzw. Federeingriff mit der Getriebeeingangswelle 3 auf. [0089] DieFreigabevorrichtung 10 ist ein Mechanismus zum Bewegender Membranfeder 50 der Kupplungsdeckelanordnung 8,um den Kupplungsfreigabebetrieb auf der Kupplungsscheibenanordnung 9 durchzuführen. DieFreigabevorrichtung 10 ist im Wesentlichen aus einem Freigabelager 58 undeiner hydraulischen Zylindervorrichtung (nicht dargestellt) ausgebildet.Das Freigabelager 58 ist im Wesentlichen aus sowohl innerenund äußeren Laufringenals auch aus einer Vielzahl aus Rollelementen, die dazwischen angeordnetsind, ausgebildet. Das Freigabelager 58 kann Radial- undSchublasten tragen. Eine zylindrische Halterung 59 istan einem äußeren Laufringdes Freigabelagers 58 angeordnet. Die Halterung weist einenzylindrischen Bereich, der im Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Laufringesist, einen ersten Flansch, der sich radial nach innen von einemaxialen Ende auf der Motorseite des Zylinderbereiches erstrecktund im Kontakt mit der motorseitigen Fläche des äußeren Laufringes ist, und einenzweiten Flansch, der sich radial nach außen von einem getriebeseitigenEnde des Zylinderbereiches erstreckt, auf. Der zweite Flansch istmit einem ringförmigenAbstützbereichversehen, der in axialem Kontakt mit einem Bereich auf der Getriebeseitedes radialen inneren Endes jedes Hebelbereiches 50b derMembranfeder 50 ist. [0090] Einehydraulische Zylindervorrichtung ist im Wesentlichen aus einem eineHydraulikkammer bildenden Element und einem Kolben 60 ausgebildet. DasHydraulikkammer bildende Element und der zylindrische Kolben 60,der radial innerhalb des Elements angeordnet ist, definieren eineHydraulikkammer zwischen ihnen. Die Hydraulikkammer kann mit Hydraulikdruckvon einem Hydraulikkreislauf versorgt werden. Der Kolben 60 weisteine im Wesentlichen zylindrische Form und einen Flansch auf, derin axialem Kontakt mit dem inneren Laufring des Freigabelagers 58 vonder Getriebeseite ist. Wenn der Hydraulikkreislauf Hydraulikflüssigkeitder Hydraulikkammer zuführt,bewegt der Kolben 60 das Freigabelager 58 axialin Richtung des Motors. [0091] Wieschon beschrieben, schafft jede der ersten und zweiten Schwungradanordnung 4 und 5 eine Anordnung,die voneinander unabhängigist und axial entfernbar angeordnet ist. Insbeson dere sind die ersteund zweite Schwungradanordnung 4 und 5 infolge desEingriffes zwischen dem Zylinderbereich 20 und der zweitenReibplatte 44, des Eingriffes zwischen dem scheibenförmigen Element 13 unddem Kontaktbereich 27, des Eingriffes zwischen der Federabstützplatte 35 unddes Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37,und des Eingriffes zwischen dem radialen inneren Zylinderbereich 13b unddes radialen inneren Zylinderbereichs 31, die an Positionenvorgesehen sind, die in dieser Reihenfolge jeweils radial nach innenangeordnet sind, miteinander im Eingriff. Diese Anordnungen 4 und 5 sinddurch einen vorbestimmten Bereich axial zueinander bewegbar. Insbesondereist die zweite Schwungradanordnung 5 bezüglich derersten Schwungradanordnung 4 zwischen einer Position, beider der Kontaktbereich 27 mit etwas Zwischenraum vom Reibelement 19 angeordnetist, und einer Position, wo der Kontaktbereich 27 mit demReibelement 19 in Kontakt ist, axial bewegbar. [0092] Indieser Kupplungsvorrichtung 1 wird dem Schwungraddämpfer 11 vonder Kurbelwelle 2 des Motors ein Drehmoment zugeführt undvon der ersten Schwungradanordnung 4 zur zweiten Schwungradanordnung 5 über denDämpfungsmechanismus 6 übertragen.Im Dämpfungsmechanismus 6 wird dasDrehmoment durch die Abstützplatte 39,dem Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37, demDämpferhoher Steifigkeit 38 und der scheibenförmigen Platte 22 indieser Reihenfolge übertragen. Wiein 16 dargestellt, wirddas Drehmoment im Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 durchdie Platte 61, die Feder 63 und dem Block 62 indieser Reihenfolge übertragen.Wie in den 3, 16 und 17 dargestellt, wird das Drehmoment beim Dämpfer hoherSteifigkeit 38 durch den Federsitz 74, die Sprungfeder 32 undden Federsitz 74 übertragen. DasDrehmoment wird vom Dämpferhoher Steifigkeit 38 zur scheibenförmigen Platte 22 über dieKrägen 92 unddie Nieten 91 übertragen.In den 1 und 2 wird das Drehmoment fernerdurch den Schwungraddämpfer 11 zurKupplungsscheibenanordnung 9 im Kupplungseingriffszustand übertragenund schließlichder Eingangswelle 3 zugeführt. [0093] Wieaus 14 ersichtlich,sind der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 undder Dämpferhoher Steifigkeit 38 im Dämpfungsmechanismus 6 inBetrieb, wenn die Kupplungsvorrichtung 1 Verbrennungsveränderungenvom Motor empfängt. Wiein 17 ersichtlich, rotierendie Platte 61 und der Block 62 im Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 relativzueinander, um die Feder 63 zusammenzudrücken. In 14 rotieren im Dämpfer hoherSteifigkeit 38 die Abstützplatte 39 undder Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 relativzur scheibenförmigenPlatte 22, um die Vielzahl an Sprungfedern 32 inRotationsrichtung zusammenzudrücken.Ferner erzeugt der Reiberzeugungsmechanismus 7 ein vorbestimmtesHysterese-Drehmoment.Durch die vorangehenden Ausführungenwerden Torsionsschwingungen absorbiert und gedämpft. [0094] Insbesondereist in 3 jede Sprungfeder 32 zwischendem Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 undeinem Umfangsende des Federabstützbereiches 29 derscheibenförmigenPlatte 22 zusammengedrückt.Wie in den 4 und 5 ersichtlich, rotieren imFederrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 dieerste und zweite Reibplatte 42 und 44 zusammenmit dem scheibenförmigenElement 13, und sie rotieren relativ zur scheibenförmigen Platte 22 unddem Schwungrad 21 mit der Reibfläche. Folglich gleitet die ersteReibscheibe 41 zwischen dem Kontaktbereich 27 undder ersten Reibplatte 42, und die zweite Reibscheibe 45 gleitetzwischen der zweiten Reibplatte 44 und dem Schwungrad 21 mitder Reibfläche.Da zwei Reibflächenzuverlässigarbeiten, wird ein relativ großesHysterese-Drehmomentauftreten. In obiger Anordnung bildet die zweite Reibfläche 21b desSchwungrades 21 mit der Reibfläche die Reibfläche desReiberzeugungsmechanismus 7. Dies reduziert die Anzahlder Bestandteile und vereinfacht den Aufbau bezüglich des Standes der Technik. [0095] Esist anzumerken, dass sich die Reibfläche 21a im Wesentlichensenkrecht zu einer ursprünglichenMittellinie, die parallel zur Rotationsachse O-O der Kupplungsvorrichtung 1 ist,erstreckt. Wenn jedoch Biegeschwingungen der Kurbelwelle 2 zum Schwungrad 21 übertragenwerden, dreht sich das Schwungrad 21, und die Reibfläche 21 neigtsich relativ zur ursprünglichenMittellinie. [0096] Wennsehr kleine Torsionsschwingungen, die durch die Veränderungenbei der Motorverbrennung hervorgerufen werden, der Kupplungsvorrichtung 1 zugeführt werden,arbeitet der Dämpfungsmechanismus 6 inder Weise, die nun bezüglicheines mechanischen Schaltkreisdiagramms in 14 und eines Torsionscharakteristikdiagrammsin 15 beschrieben wird.Wenn sehr kleine Torsionsschwingungen der Kupplungsvorrichtung 1 zugeführt werden,in der sich die Sprungfedern 32 des Dämpfungsmechanismus 6 imzusammengedrücktenZustand befinden, dreht die zweite Reibplatte 74 des Reiberzeugungsmechanismus 7 relativzum scheibenförmigenElement 13 durch einen Bereich, der den sehr kleinen Umfangsräumen 46 und 47 zwischenden Kanten der Aussparung 20a im Zylinderbereich 20 desscheibenförmigenElements 13 und der Klaue 44d entspricht. Somitrotieren die erste und zweite Reibplatte 42 und 44 zusammenmit dem Kontaktbereich 27 und dem Schwungrad 21 mitder Reibfläche ebensowie die erste und zweite Reibscheibe 41 und 45,die dazwischen angeordnet sind. Folglich bewirken die sehr kleinenTorsionsschwingungen kein hohes Hysterese-Drehmoment. Insbesondereim Punkt "AC2 HYS" im Torsionscharakteristikdiagrammvon 15, bei der dieSprungfeder 32 in Betrieb ist, aber der Reiberzeugungsmechanismus 7 keinGleiten bewirkt. Somit wird im vorbestimmten Torsionswinkelbereichein Hysterese-Drehmoment erzeugt, das viel kleiner als das übliche Hysterese-Moment ist.Dieses kleine Hysterese-Drehmoment ist vorzugsweise ungefähr 1/10des Histerese-Drehmomentes im gesamten Bereich. Da die Anordnungdie kleinen Umfangsrichtungsräume 46 und 47 aufweist, dieden Betrieb des Reiberzeugungsmechanismus 7 innerhalb desvorbestimmten Winkelbereichs in der Torsionswinkelcharakteristikverhindert, könnendas Schwingungsausmaß undder Geräuschpegelerheblich reduziert werden. [0097] Wennin den 1 und 2 der Hydraulikkreislauf(nicht dargestellt) hydraulische Flüssigkeit der Hydraulikkammerdes Hydraulikzylinders zuführt,bewegt sich der Kolben 60 axial in Richtung des Motors. Dadurchbewegt das Freigabelager 58 das radiale innere Ende derMembranfeder 50 axial in Richtung des Motors. Folglichist der elastische Bereich 50a der Membranfeder 50 mitZwischenraum von der Druckplatte 49 versehen. Dadurch bewegtsich die Druckplatte 49, die durch die Riemenplatten 53 vorgespanntist, vom Reibbelag 54 der Kupplungsscheibenanordnung 9 weg,sodass die Kupplung freigegeben wird. [0098] ImKupplungsfreigabebetrieb bringt das Freigabelager 58 eineaxiale Last, die in Richtung des Motors gerichtet ist, zur Kupplungsdeckelanordnung 8 auf,und diese Last spannt die zweite Schwungradanordnung 5 axialvor und bewegt sie in Richtung des Motors. Dadurch wird der Kontaktbereich 27 der scheibenförmigen Platte 22 imrelativen Rotationsunterdrückungsmechanismus 24 gegendas Reibelement 19 gedrückt,um mit dem scheibenförmigenElement 13 in Reibeingriff zu stehen. Somit ist die zweite Schwungradanordnung 5 bezüglich derersten Schwungradanordnung 4 nicht drehbar. Mit anderen Worten,wird die zweite Schwungradanordnung 5 bezüglich derKurbelwelle 2 gesperrt, ist der Dämpfungsmechanismus 6 nichtin Betrieb. Wenn die Drehzahl durch den Resonanzpunkt in einem niedrigenDrehzahlbereich (z.B. von 0 bis 500 rpm) während des Startens oder Anhaltensdes Motors durchläuft,ist es folglich möglich,sowohl den Verlust durch Bruch als auch Geräusche und Schwin gungen, die durchdie Resonanz bei der Freigabe der Kupplung hervorgerufen werdenkönnen,zu unterdrücken. [0099] Wennder Dämpfungsmechanismus 6 bei diesemBetrieb durch Verwendung der Last, die von der Freigabevorrichtung 10 imKupplungsfreigabebetrieb aufgebracht wird, gesperrt ist, kann dieAnordnung sehr einfach sein. Da insbesondere der relative Rotationsunterdrückungsmechanismus 24 ausElementen mit einfachen Aufbau wie das scheibenförmige Element 13 unddie scheibenförmigePlatte 22 ausgebildet wird, ist eine spezielle Anordnungnicht erforderlich. [0100] Inoben erwähntemBetrieb kann sich ferner die zweite Schwungradanordnung 5 nichtrelativ zur ersten Schwungradanordnung 4 in Axialrichtungund in Biegerichtung bewegen. Mit anderen Worten, wird die zweiteSchwungradanordnung 5 mit der Kurbelwelle 2 gesperrt,kann die Abstützplatte 39 nichtals Biegerichtungs-Abstützelementbetrieben werden kann. Folglich unterdrückt sie Beschädigungenoder Geräuscheund/oder Schwingungen der Abstützplatte 39 durchResonanz. Der relative Rotationsunterdrückungsmechanismus 24 fungiertals Biegerichtungs-Bewegungs-Unterdrückungsmechanismus. [0101] Dadas Sperren der Abstützplatte 39 beider Kupplungsfreigabe eine Last von der Freigabevorrichtung 10 verwendet,kann eine einfache Anordnung realisiert werden. Der relative Rotationsunterdrückungsmechanismus 24 istaus Elementen mit einer einfachen Form wie das scheibenförmige Plattenelement 13 unddie scheibenförmigePlatte 22 zusammengesetzt, sodass die Kupplungsvorrichtung 1 keinespezielle Anordnung benötigt. [0102] Wiein 31 ersichtlich, istder Schwungraddämpfer 11 ausder ersten Schwungradanordnung 4 und der zweiten Schwungradanordnung 5 zusammengesetzt,sodass sie durch Bewegung in Axial richtung zusammengefügt und auseinandergebaut werdenkönnen.Die Eingriffsbereiche beider Anordnungen 4 und 5 sindder Rotationsrichtungs-Eingriffsbereich 69 (die Aussparungen 20a desZylinderbereichs 20 des scheibenförmigen Elements 13 unddie Klauenbereiche 44d der zweiten Reibplatte 44),der relative Rotationsunterdrückungsmechanismus 24 (dasReibelement 19, das an dem scheibenförmigen Element 13 befestigtist, und der Kontaktbereich 27 der scheibenförmigen Platte 22),der Abstützplatten-Eingriffsbereich 37 (dieaxiale Verlängerung 39f derAbstützplatte 39 unddie Öffnungen 64a, 65a und 70a desFederrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37),und der Rotationsrichtungs-Positionierungsmechanismus 96 (derradiale innere Zylinderbereich 13b des scheibenförmigen Elements 13 und dieBuchse 97, die an der scheibenförmigen Platte 22 befestigtist). Jeder Eingriffsbereich kann nur durch Bewegung seiner oderseiner jeweils gegenüberliegendenElemente in Axialrichtung angefügtund gelöstwerden. [0103] Wiein 31 dargestellt, sinddie erste Schwungradanordnung 4 und die zweite Schwungradanordnung 5 inAxialrichtung getrennt dargestellt. Wie aus den Darstellungen ersichtlichwird, werden der Dämpferhoher Steifigkeit 38 (die Sprungfedern 32) undder Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 (dieFedern 63) durch das Schwungrad 21 und die scheibenförmige Platte 22 gehalten,sodass die Dämpfer 37 und 38 nichtvom Schwungrad 21 und der scheibenförmigen Platte 22 gelöst werden können. Folglichist es einfach, die zweite Schwungradanordnung 5 als einganzes zu behandeln und zu transportieren. Es wird auch einfach,die zweite Schwungradanordnung 5 mit der ersten Schwungradanordnung 4 undsie von der zweiten Schwungradanordnung 4 zu demontieren.Außerdemwird der Reiberzeugungsmechanismus 7 durch das Schwungrad 21 unddie scheibenförmigePlatte 22 festgehalten, sodass es einfach ist, die zweite Schwungradanordnung 5 zubehandeln und zu transportieren. [0104] Zusätzlich istdie Abstützplatte 39 mitdem Dämpfungsmechanismus 6 imEingriff, sodass die Abstützplatte 39 mitdem Dämpfungsmechanismus 6 anfügbarbarund lösbarist, und der Zylinderbereich 20 des scheibenförmigen Elementes 13 istmit dem Reiberzeugungsmechanismus 7 in Eingriff, sodass derZylinderbereich 20 vom Reiberzeugungsmechanismus 7 anfügbar undlösbarist. Folglich ist es einfach, die zweite Schwungradanordnung 5 mitder ersten Schwungradanordnung 4 und der Kurbelwelle 2 zusammenzufügen. [0105] DerFederrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 istzwischen den Sprungfedern in Rotationsrichtung angeordnet. Fernersind die Radialposition und die Radialweite des Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 imWesentlichen die gleiche wie die der Sprungfedern 32, sodasses nicht notwendig ist, spezielle Räume für den Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 sicherzustellen,sodass dadurch die gesamte Anordnung kleiner wird. [0106] DerFederrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 fungiertzum Abstützender Sprungfedern 32 in Rotationsrichtung, als eine ersteStufe des Dämpfersniedriger Steifigkeit und als ein Bereich, um durch die Abstützplatte 39 abgestützt zu werden. Wieoben erwähnt,weist der Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 eineVielzahl an Funktionen auf, die normalerweise durch verschiedeneMechanismen ausgeführtwerden, und somit die Anzahl der Komponenten klein ist. Ferner istder Federrotationsrichtungs-Abstützmechanismus 37 nur ausdrei Arten von Komponenten wie die Platte 61, der Block 62 unddie Federn 63 zusammengesetzt, um dadurch die Herstellkostenzu reduzieren. [0107] DiescheibenförmigePlatte 22 ist vorzugsweise ein einstöckiges oder ein einheitlichesscheibenförmigesElement und er fülltmehrere Anordnungen und Funktionen, wie unten beschrieben: 1) Der Kontaktbereich 27 bildet einenBereich des relativen Rotationsunterdrückungsmechanismus 24. 2) Der Kontaktbereich 27 hält den Reiberzeugungsmechanismus 7 aufdem Schwungrad 21 mit der Reibfläche und bildet die Reibfläche des Reiberzeugungsmechanismus 7. 3) Der Federabstützbereich 29 stützt dieSprungfedern 32 in Rotationsrichtung und zusammen mit derFederabstützplatte 35 dasAbstützender Sprungfedern 32 ab, um einen Nicht-Eingriff zu verhindern. 4) Der radiale innere Zylinderbereich 31 ordnet dasSchwungrad 21 mit der Reibfläche bezüglich der Kurbelwelle 2 radialan. [0108] Infolgeder Kombination von zwei oder mehr der vorangegangenen Anordnungen,kann die Anzahl der Bestandteile reduziert werden und die gesamteAnordnung kann bezüglichdes Standes der Technik vereinfacht werden. [0109] Obwohldie vorliegende Erfindung gemäß den obigenAusführungsformenbeschrieben wurde, ist sie nicht auf diese oben beschriebenen Ausführungsformenbegrenzt, und kann wahlweise verändertoder modifiziert werden, ohne dass sie vom Inhalt dieser Erfindungabweichen. [0110] Z.B.ist die Kupplungsdeckelanordnung in der vorangegangenen Ausführungsformein Schub-Typ. Jedoch kann die Erfindung auch als eine Kupplungsvorrichtungmit einer Kupplungsdeckelanordnung eines Zug-Typs ausgeführt werden. [0111] Diehierin verwendeten, eine Richtungsangabe darstellenden Ausdrücke wie "vorwärts, rückwärts, oben,abwärts,senkrecht, horizontal, unterhalb und quer", ebenso wie andere ähnliche Richtungsausdrücke beziehensich auf diejenigen Richtungen einer Vorrichtung, mit der die vorliegendeErfindung ausgestattet ist. Folglich sollen diese Ausdrücke, diezur Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, relativzur Vorrichtung, mit der die vorliegenden Erfindung ausgestattetist, interpretiert werden. [0112] DieAusdrückefür Gradmaße wie "im Wesentlichen", "in etwa" und "ungefähr", die hierin verwendetwerden, stellen einen angemessenen Abweichungsbetrag der modifiziertenAusdrückedar, sodass das Endresultat nicht bedeutend verändert wird. Diese Ausdrücke solltenmit einer Abweichung von zumindest +/- 5 der modifizierten Ausdrücke ausgelegtsein, wenn die Abweichung der Bedeutung der Worte, die sie modifiziert,nicht negiert wird. [0113] DieseAusführungbasiert auf der Prioritätjapanischen Patentanmeldung Nr. 2003-119045, dessen Offenbarungsgehalthiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemachtwird. [0114] Abänderungenund Varianten der oben beschriebenen Ausführungsform erscheinen den Durchschnittsfachleutenim Licht der oben genannten Lehre. [0115] Zusammenfassendkann folgendes festgehalten werden: In einer Kupplungsvorrichtung 1 wirdeine Kupplungsdeckelanordnung 8 an einer zweiten Schwungradanordnung 5 angeordnet,um einen Reibverbindungsbereich 54 gegen eine Reibfläche 21a eines Schwungrades 21 elastischvorzuspannen. Eine Freigabevorrichtung 10 setzt die Vorspannunggegen den Reibverbindungsbereich 54 durch Aufbringen einerLast zur Kupplungs deckelanordnung in axialer Richtung in Richtungdes Motors frei. Eine Stützplatte 39 stützt diezweite Schwungradanordnung 5 ab, sodass sich die zweiteSchwungradanordnung 5 in einer Biegerichtung bewegen kann.Ein Biegerichtungsbewegungs-Unterdrückungsmechanismus 24 unterdrückt dieBiegebewegung des zweiten Schwungrades 5 durch Verbindender zweiten Schwungradanordnung 5 mit einem scheibenförmigen Element 13,wenn die Kupplungsdeckelanordnung 8 eine Last in Richtungdes Motors in axialer Richtung aufnimmt.
权利要求:
Claims (20) [1] Kupplungsvorrichtung (1) zum Übertragenund Unterbrechen eines Drehmoments von einer Kurbelwelle (2)eines Motors zu einem Getriebe mit: einem Schwungrad (4),das in axialer Richtung relativ zur Kurbelwelle (2) innerhalbeines bestimmten Bereiches bewegbar ist und eine Reibfläche (21a)auf der Axialseite gegenüberdem Motor aufweist; einem Dämpfungsmechanismus(6), der ausgelegt ist, um das Schwungrad (4)mit der Kurbelwelle (2) elastisch zu verbinden, wobei derDämpfungsmechanismus(6) elastische Elemente aufweist; einer Kupplungsscheibenanordnung(9) mit einem Reibverbindungsbereich (54), deran die Reibfläche (21a)des Schwungsrades (4) angrenzt; einer Kupplungsdeckelanordnung(8), die am Schwungrad (4) angebracht ist, umden Reibverbindungsbereich (54) gegen die Reibfläche (21a)des Schwungrades (4) elastisch vorzuspannen; einerFreigabevorrichtung (10), die ausgelegt ist, um die Vorspannunggegen den Reibverbindungsbereich (54) durch Aufbringeneiner Last gegen die Kupplungsdeckelanordnung (8) freizugeben; einemBiegerichtungs-Abstützmechanismus,der ausgelegt ist, um das Schwungrad (4) elastisch abzustützen, wobeidas Schwungrad (4) in Biegerichtung bewegbar ist; und einemBiegerichtungsbewegungs-Unterdrückungsmechanismus(24), der ausgelegt ist, um die Biegebewegung des Schwungrades(4) durch Verbinden des Schwungrades (4) mit einemkurbelwellenseitigem Element (13) zu unterdrücken, wenn dieKupplungsdeckelanordnung (8) die Last in Richtung des Motorsin Axialrichtung aufnimmt. [2] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch1, wobei der Biegerichtungsbewegungs-Unterdrückungsmechanismus (24)ausgelegt ist, um eine Last von der Freigabevorrichtung (10)zur Kupplungsdeckelanordnung (8) in Richtung des Motorsin Axialrichtung zu verwenden, um das Schwungrad (4) gegendas kurbelwellenseitige Element zu drücken. [3] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 oder 2, wobei der Biegerichtungsbewegungs-Unterdrückungsmechanismus(24) an der Kurbelwelle (2) angebracht ist undein kurbelwellenseitiges Element aufweist, wobei dieses ein Sperrelementist. [4] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, wobei das Sperrelement ein scheibenförmiges Element (13)ist. [5] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, wobei der Biegerichtungsbewegungs-Unterdrückungsmechanismus(24) ein Reibelement (19) aufweist, das zwischendem Schwungrad (4) und dem Sperrelement angeordnet ist. [6] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 5, wobei das Schwungrad einen Schwungradhauptkörper (21),der mit der Reibfläche (21a)ausgebildet wurde, und ein Kontaktelement (22) aufweist,das auf einer axialen Motorseite des Schwungradhauptkörpers (21)angeordnet ist, und ferner einen Reiberzeugungsmechanismus (7)aufweist, der durch den Schwungradhauptkörper (21) über dasKontaktelement (22) gehalten wird, wobei der Reiberzeugungsmechanismus(7) ausgelegt ist, um Reibwiderstand zu erzeugen, wennsich das Schwungrad (4) relativ zur Kurbelwelle (2)bewegt. [7] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, wobei das Kontaktelement (22) einen Befestigungsbereich,an dem der Schwungradhauptkörper(21) befestigt ist und einen Kontaktbereich aufweist, dermit dem kurbelwellenseitigen Element in Kontakt steht, und der Reiberzeugungsmechanismus(7) zwischen dem Kontaktbereich und dem Schwungradhauptkörper (21)angeordnet ist. [8] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, wobei das Kontaktelement (22) ferner einen Stützbereichaufweist, der ausgelegt ist, um elastische Elemente des Dämpfungsmechanismus(6) in Bewegungsrichtung abzustützen. [9] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 8, wobei das Schwungrad (4) einen Schwungradhauptkörper (21),der mit einer Reibfläche(21a) ausgebildet ist und ein Kontaktelement (22) aufweist,das auf der axialen Motorseite des Schwungradhauptkörpers (21)angeordnet ist, und ferner einen Reiberzeugungsmechanismus (7)aufweist, der durch den Schwungradhauptkörper (21) über dasKontaktelement (22) gehalten ist, wobei der Reiberzeugungsmechanismus(7) ausgelegt ist, um Reibwiderstand zu erzeugen, wennsich das Schwungrad (4) relativ zur Kurbelwelle (2)bewegt. [10] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 9, wobei das Kontaktelement (22) einen Befestigungsbereich,an dem der Schwungradhauptkörper(21) befestigt ist und einen Kontaktbereich aufweist, dermit dem kurbelwellenseitigen Element in Kontakt ist, und der Reiberzeugungsmechanismus(7) zwischen dem Kontaktbereich und dem Schwungradhauptkörper (21)angeordnet ist. [11] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 10, wobei das Schwungrad (4) einen Schwungradhauptkörper (21),der mit der Reibfläche (21a)ausgebildet ist, und ein Kontaktelement (22) aufweist,das auf der axialen Motorseite des Schwungradhauptkörpers (21)angeordnet ist, und ferner einen Reiberzeugungsmechanismus (7)aufweist, der durch den Schwungradhauptkörper (21) über dasKontaktelement (22) gehalten ist, wobei der Reiberzeugungsmechanismus(7) ausgelegt ist, um Reibwiderstand zu erzeugen, wennsich das Schwungrad (4) relativ zur Kurbelwelle (2)bewegt. [12] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 11, wobei das Kontaktelement (22) einen Befestigungsbereich,an dem der Schwungradhauptkörper(21) befestigt ist, und einen Kontaktbereich aufweist,der mit dem kurbelwellenseitigen Element in Kontakt ist, und derReiberzeugungsmechanismus (7) zwischen dem Kontaktbereichund dem Schwungradhauptkörper(21) angeordnet ist. [13] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 12, wobei das Kontaktelement (22) ferner einen Stützbereichaufweist, der ausgelegt ist, um elastische Elemente des Dämpfungsmechanismus(6) in Bewegungsrichtung abzustützen. [14] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 13, wobei das kurbelwellenseitige Element mit dem Reiberzeugungsmechanismus(7) in Kontakt ist. [15] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 14, wobei das Kontaktelement (22) ferner einen Stützbereichaufweist, der ausgelegt ist, um elastische Elemente des Dämpfungsmechanismus(6) in Bewegungsrichtung abzustützen. [16] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 15, wobei das kurbelwellenseitige Element mit dem Reiberzeugungsmechanismus(7) in Kontakt ist. [17] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 16, wobei das kurbelwellenseitige Element einen Außenumfangaufweist, der an einem ringförmigenElement (14), das sich radial nach außen und axial in Richtung einerGetriebeseite erstreckt, befestigt ist. [18] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 17, wobei das kurbelwellenseitige Element ausgelegt ist, ummit einem Reibelement (19), das zwischen dem Schwungrad(4) und dem kurbelwellenseitigen Element angeordnet ist,in Kontakt ist. [19] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 18, wobei das kurbelwellenseitige Element einen Außenumfangaufweist, der an einem ringförmigenElement (14), das sich radial nach außen und axial in Richtung einerGetriebeseite erstreckt, befestigt ist. [20] Kupplungsvorrichtung (1) gemäß einemder Ansprüche1 bis 19, wobei das Schwungrad (4) ausgelegt ist, um sichrelativ zur ursprünglichenMittellinie, die parallel zu einer Rotationsachse der Kupplungsvorrichtung(1) liegt, zu neigen.
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