专利摘要:
Eswird eine Fleck-Härtungslinse (10)angegeben, die mit einer Dental-Lichthärtungsvorrichtung dazu verwendetwerden kann, einen Kleber zum Ankleben einer Auflage, eines Inlays,eines Überzugs,einer Krone oder eines anderen Zahnersatzes an einen Zahn einesPatienten fleckweise zu härten.Diese Fleck-Härtungslinseund ein zugehörigesVerfahren ermöglichenes dem Zahnfachmann, einen Teil eines durch Licht härtbarenKlebers zwischen einer Auflage oder einem anderen Zahnersatz undeinem Träger,wie einem Zahn, fleckweise zu härten,jeglichen überschüssigen,nicht gehärtetenKleber vom Umfang des Ersatzes zu entfernen und dann jeglichen nichtgehärtetenKleber abschließendzu härten,wie er zwischen dem Ersatz und der Trägerfläche verblieben ist. Dadurchist es nicht mehr erforderlich, gehärtetes und damit hartes, überschüssiges Klebermaterialvom Umfang des Ersatzes abzuschleifen, abzubrechen oder abzukratzen.
公开号:DE102004019616A1
申请号:DE102004019616
申请日:2004-04-22
公开日:2004-11-11
发明作者:Dan E. Sandy Fischer;Bruce S. Sandy McLean
申请人:Ultradent Products Inc;
IPC主号:A61C13-14
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft das zahnärztlicheGebiet, insbesondere mit Licht arbeitende Härtungsvorrichtungen, die dazuverwendet werden, Zahnzemente währenddes Anbringens von Zahnüberzügen undanderem Wiederherstellungsersatz zu härten, sowie Prozeduren zumInstallieren derartigen Ersatzes. Genauer gesagt, liegt die Erfindungauf dem Gebiet von Linsen, wie sie an Lichthärtungsvorrichtungen angebrachtwerden, sowie zugehörigeVerwendungsverfahren.
[0002] Lichthärtungsvorrichtungenwerden dazu verwendet, durch Licht härtbare Zusammensetzungen (dienachfolgend auch als Kleber oder Harze bezeichnet werden) auf einerAnzahl industrieller Gebiete zu polymerisieren und zu härten. Lichthär tungsvorrichtungenverfügen über eineLichtquelle, die Licht mit einer Energie zum Härten einer durch Licht härtbarenZusammensetzung emittieren. Auf zahnärztlichem Gebiet werden z.B. Lichthärtungsvorrichtungenhäufigdazu verwendet, durch Licht härtbare Zusammensetzungenzu polymerisieren und zu härten,wie durch Licht härtbareVerbundstoffe, Kleber und andere polymerisierbare Zusammensetzungen, diePhotostarter enthalten. Beispielsweise wird ein durch Licht härtbarerKleber häufigdazu verwendet, einen Zahnersatz, wie einen Überzug an einem Patientenzahn,anzubringen. Der Kleber wird auf die Klebefläche aufgetragen, woraufhinder überzugam Zahn platziert wird. Dann wird die Lichthärtungsvorrichtung auf den Überzug gerichtetund füreine ausgewählteBeleuchtungszeit betrieben, um Lichtenergie in das Harz zu emittieren.Da Überzüge lichtdurchlässig sind,durchläuftdas Licht von der Lichthärtungsvorrichtungden Überzugzum durch Licht härtbarenKleber hin. Die Lichtenergie polymerisiert den Kleber, wodurch der Überzug festan seinem Platz gehalten wird.
[0003] TypischeLichthärtungsvorrichtungensind so konzipiert, dass sie Lichtenergie in eine Ausleuchtzoneemittieren, die ausreichend groß zumBeleuchten eines ganzen Zahns ist. Auf diese Weise wird der gesamtedurch Licht härtbareKleber unter dem Überzugund um diesen herum polymerisiert, wodurch der Kleber von einemflüssigenin einen festen Zustand überführt wird.Um den Kleber zu härtenund den Überzugan das Zahngewebe zu kleben, kann die Vorrichtung gegen den Überzug gedrückt werden, während Lichtenergieabgestrahlt wird, um einen korrekten Sitz des Überzugs am Zahn zu gewährleisten undum dadurch fürgute Verbindungsfestigkeit zu sorgen. Wenn gegen den Überzug gedrückt wird, kann überschüssiger,nicht ausgehärteterKleber um den Umfang des Überzugsherum herausgedrückt werden,wobei dieser überschüssige Kleberaushärtet,wenn der zwischen dem Überzugund dem Zahn ver bliebene Kleber gehärtet wird. Danach muss jeglicher überschüssige ausgehärtete Kleberdurch Abkratzen oder Abschneiden körperlich entfernt werden; wasdie Prozedur verkompliziert. Inkorrektes Entfernen überschüssigen ausgehärteten Klebers kannzu einer Beschädigungdes Zahns, des Überzugsoder umgebenden weichen Gewebes führen. Wenn es nicht gelingt, überschüssiges,gehärtetes Harzzu entfernen, kann dies zu einer verformten Zahnstruktur führen, wasmöglicherweisedas normale Kauen stört.Es kann auch ästhetischungefällig sein.
[0004] EinejüngereEntwicklung ist eine Lichthärtungsvorrichtung,die eine kontrollierte Dauer des zur durch Licht härtbarenZusammensetzung gestrahlten Lichts ermöglicht, wodurch der Zahnfachmannden Kleber nur teilweise polymerisieren kann. Eine derartige Vorrichtung,wie sie in US-A-6,103,203 offenbart ist,verfügt über eineTimereinrichtung, die mit einer Anzahl verschiedener Zeitinkrementeselektiv betreibbar ist, wodurch eine Feinabstimmung der Gesamtmengeder Lichtenergie möglichist, die an die durch Licht härtbareZusammensetzung geliefert wird. Mit einer derartigen Vorrichtungkann der Zahnfachmann das Kleberharz teilweise härten und dann jegliches überschüssiges Harzentfernen, während essich im teilweise gehärtetenZustand befindet, wobei es weicher ist und einfacher entfernt werdenkann als ein vollständiggehärteterKleber oder eine andere durch Licht gehärtete Zusammensetzung. Jedochist ein teilweise polymerisierter Kleber weniger einfach entfernbarals ein nicht ausgehärteterKleber, der übereher fluides oder weniger viskoses Strömungsverhalten verfügt als einteilweise polymerisiertes Kleberharz. Darüber hinaus besteht in dem Ausmaß, in demdas den Ersatz am Zahn haltende Kleberharz nur teilweise polymerisiertist, um ein einfaches Entfernen des nicht ausgehärteten Harzes zu ermöglichen,die Gefahr des Verschiebens des Ersatzes gegenüber dem Zahn, wenn versuchtwird, überschüs siges Harzzu entfernen.
[0005] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Vorrichtungen,Systeme und Verfahren zum Verbinden von Zahnersatz, z. B. Überzügen für Zähne zu schaffen,die das Entfernen von überschüssigem Kleberharzerleichtern, wie es zwischen einem Zahn und einem aufgebrachten Überzug odereinem anderen Zahnersatz herausgedrückt werden kann.
[0006] DieseAufgabe ist durch die Linsen gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 26,das Lichthärtungssystemgemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 30und 36 sowie das Klebeverfahren gemäß dem Anspruch 37 gelöst.
[0007] Dieerfindungsgemäße Linsebesteht in einer Härtungslinsemit verkleinerter Ausleuchtzone (nachfolgend als "Fleck-Härtungslinse" bezeichnet), die miteiner Lichtemissionsvorrichtung verwendet wird, und zugehörigen Systemenund Verfahren zur Fleckhärtungeines Kleberharzes durch einen Überzug, eineAuflage, ein Inlay, eine Krone oder einen anderen Wiederherstellungsersatzhindurch, um den Ersatz an einen Träger (z. B. einen Zahn einesPatienten) anzukleben. Die Fleck-Härtungslinse und das zugehörige Verfahrenermöglichenes einem Zahnfachmann, einen Teil eines durch Licht härtbarenKlebers durch z. B. einen Überzughindurch fleckweise zu härten,jegliches überschüssiges,nicht gehärtetes Harzvom Umfang des Überzugszu entfernen und dann den restlichen Teil des Klebers durch Lichtzu härten,um den Zahnersatz sicher mit der Trägerfläche zu verbinden. Dies beseitigtdas Erfordernis eines Abschleifens, Abbrechens oder Abkratzens gehärteten, überschüssigen Klebersvom Umfang des Überzugs.
[0008] DieFleck-Härtungslinseverfügt über eine Basis,die zur Befestigung an einer Lichtemissionsvorrichtung konfiguriertist, einen Linsenkörpermit einem ersten Ende proximal zur Basis, durch das Lichtenergieeintritt, und einem zweiten Ende distal zur Basis, das kleiner alsdas erste Ende ist und durch das Lichtenergie aus der Linse austritt.Die Linse verfügtferner übereine Wand, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende desLinsenkörperserstreckt und die zumindest teilweise das Hindurchstrahlen von Härtungslichtenergiedurch sie hemmt. Das Ergebnis besteht darin, dass die am zweiten Endedes Linsenkörpersaustretende Härtungslichtenergieein Muster aufweist, das kleiner als die Ausleuchtzone der Lichtenergieist, die in das erste Ende des Linsenkörpers eintritt. Die Fleck-Härtungslinse ermöglicht dasHärteneiner relativ kleinen Flächein Bezug auf einen Überzugoder einen anderen Wiederherstellungsersatz, so dass der Zahnfachmann nureinen Teil des durch Licht härtbarenKlebers fleckweise härtenkann, ohne Kleber zu härten,wie er währendder Prozedur um den Umfang des Ersatzes herum herausgequetscht werdenkann.
[0009] Dadie Linse so konfiguriert ist, dass sie zusammen mit einer Lichtemissionsvorrichtungverwendet wird, kann sie einstückigmit einer derartigen Vorrichtung verbunden sein, oder sie kann sokonfiguriert sein, dass sie auf solche Weise an einer Lichtemissionsvorrichtungbefestigt wird, dass von der Lichtquelle der Vorrichtung emittiertesLicht in die Fleck-Härtungslinseeintreten kann und im Normalgebrauch am zweiten Ende austreten kann.Der Typ der Verbindung zwischen der Linse und der Lichtemissionsvorrichtungkann ein Schnappsitz, ein Reibungssitz, ein Gewindesitz, eine Bajonettverbindung odereine andere, ähnlicheVerbindung sein.
[0010] ImGebrauch wird eine durch Licht härtbare Zusammensetzungauf eine Klebefläche,wie eine Zahnflächeoder die proximal zur Zahnflächeliegende Seite des Ersatzes, oder beide, aufgetragen. Dann wirdder Überzugoder der andere Zahnersatz überder Trägerfläche positioniert,und die Lichtemissions vorrichtung mit einer Fleck-Härtungslinsewird gegen den Zahnersatz gedrückt,um dazu beizutragen, dass dieser am Träger sitzt. Während die Fleck-Härtungslinseund die Dental-Lichtemissionsvorrichtung gegen den Ersatz gedrückt werden,werden sie dazu verwendet, einen Teil des Klebers fleckweise zuhärten,so dass der restliche Teil des Klebers um den fleckweise gehärteten Teilherum ungehärtetverbleibt. Der gehärteteTeil hältden Ersatz am Ort fest, währendjeglicher überschüssige Kleber,wie er zwischen dem Ersatz und der Trägerfläche herausgequetscht wurde,entfernt wird. Schließlichwird der restliche, nicht gehärteteKleber gehärtet,um den Ersatz sicher mit der Trägerfläche zu verbinden.
[0011] Dieseund andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgendenBeschreibung und den beigefügtenAnsprüchenvollständigerersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der nachfolgend dargelegtenErfindung.
[0012] Umdie obigen sowie andere Vorteile und Merkmale der Erfindung weiterzu veranschaulichen, erfolgt nun eine speziellere Beschreibung derErfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen derselben, diein den beigefügtenZeichnungen veranschaulicht sind. Es ist zu beachten, dass dieseZeichnungen nur typische Ausführungsformen derErfindung zeigen und daher nicht als ihren Schutzumfang beschränkend auszulegensind. Die Erfindung wird unter Verwendung der beigefügten Zeichnungenspezieller und detaillierter beschrieben und erläutert.
[0013] 1A – 1D veranschaulichenbeispielhafte Ausführungsformenerfindungsgemäßer Fleck-Härtungslinsen;
[0014] 2 veranschaulicht eine alternativeAusführungsformeiner erfindungsgemäßen Fleck-Härtungslinsemit einem äußeren Linsenkörper miteinem hohlen Inneren und einem darin angeordneten transparentenLinsenteil;
[0015] 3A – 3D veranschaulichenalternative transparente Linsenteile, wie sie in der Fleck-Härtungslinseder 2 verwendbar sind;
[0016] 4 veranschaulicht eine Fleck-Härtungslinse,die an einer Dental-Lichtemissionsvorrichtung angebracht ist, dieso bemessen und konfiguriert ist, dass sie in einen Handstückhalterpasst;
[0017] 5A – 5D veranschaulichenmehrere beispielhafte Befestigungen zum abnehmbaren Anbringen einererfindungsgemäßen Fleck-Härtungslinse aneiner Fokussierlinse, die an einer Lichtemissionsvorrichtung befestigtist;
[0018] 6A – 6C veranschaulichenalternative Dental-Lichtemissionsvorrichtungen, an denen eine Fleck-Härtungslinsebefestigt ist; und
[0019] 7A – 7E veranschaulichendie Verwendung einer Dental-Lichtemissionsvorrichtungmit einer Fleck-Härtungslinsezum fleckweisen Härteneines Klebers zum Befestigen eines Überzugs an einem Zahn einesPatienten.
[0020] Sowie hier verwendet, beinhaltet der Begriff "Lichtemissionsvorrichtung" jegliche Dental-Lichtemissionsvorrichtung,die Licht erzeugt, sei es eine Glühbirne, eine LED, eine Anzahlvon LEDs oder eine andere Lichtquelle. Dazu gehören auch jegliche Dentalvorrichtungen,die Licht emittieren (obwohl sie es unter Umständen nicht erzeugen), wie faseroptischeLichtleiter. Der Begriff "Lichtemissionsvorrichtung" kann einen Teiloder die Gesamtheit einer "Lichtquellefür Dental-Härtungslicht" oder einer "Vorrichtung" sein.
[0021] Sowie hier verwendet, betrifft der Begriff "Fleckhärtung" eine Prozedur zum Härten von weniger als der Gesamtfläche einerdurch Licht härtbaren Zusammensetzung(z. B. durch einen Überzugoder einen durchscheinenden Zahnersatz hindurch) ohne Härtung eines Überschussesder durch Licht härtbarenZusammensetzung, wie sie um den Umfang des Ersatzes herum herausgequetschtwerden kann.
[0022] Sowie hier verwendet, betrifft der Begriff "Linse" jegliches Objekt, durch das Licht laufenkann, wobei nicht von Natur aus Eigenschaften zum Fokussieren oderKollimieren von Licht vorliegen müssen. Demgemäß gehören zu "Fleck-Härtungslinsen" gemäß der Erfindungsowohl Linsen, die Licht fokussieren, als auch solche, die diesnicht tun.
[0023] DerBegriff "Ausleuchtzone", wie er hier verwendetwird, bedeutet allgemein die Querschnittsform von Licht, wie esdurch eine Lichtemissionsvorrichtung emittiert wird. Die allgemeinenFormen und Abmessungen einer "Ausleuchtzone" von Licht können dadurcherkannt werden, dass ein Objekt (z. B. ein im Wesentlichen ebenesObjekt) vor einer Lichtquelle platziert wird und die Größe und dieForm des Gebiets betrachtet werden, das durch die Lichtquelle beleuchtetwird.
[0024] Dieerfindungsgemäße Fleck-Härtungslinse verfügt über eineBasis, die so konfiguriert ist, dass eine Lichtemissionsvorrichtungan ihr angebracht werden kann, einen Linsenkörper mit einem proximalen,ersten Ende, durch das Lichtenergie von der Lichtemissionsvorrichtungeintritt, und mit einem zweiten Ende distal zur Basis, das kleinerals das erste Ende ist und durch das Lichtenergie austritt. Die Fleck-Härtungslinseverfügtauch übereine Wand, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende desLinsenkörperserstreckt und die Durchstrahlung von Härtungslichtenergie zumindest teilweise hemmt.Alternativ kann zumindest ein Teil des Linsenkörpers über eine flache Wand verfügen, umeinen Teil des Lichts von einer Lichtemissionsvorrichtung auszublenden,wobei eine Öffnungin der Wand einen Teil der Lichtenergie hindurchlässt. Härtungslichtenergie,die am zweiten Ende des Linsenkörpers austritt,verfügt über einMuster, das kleiner als die Ausleuchtzone der durch eine Lichtemissionsvorrichtungemittierten Lichtenergie ist, die in das erste Ende des Linsenkörpers eintritt.Die Fleck-Härtungslinsekann wahlweise übereine oder mehrere Fokussierlinsen und/oder eine Spitze verfügen.
[0025] Die 1A veranschaulicht einebeispielhafte Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Fleck-Härtungslinse.Die Fleck-Härtungslinse 10 verfügt über eineBasis 12, einen Linsenkörper 14,eine Wand 16 und eine kugelförmige Fokussierlinse 18, dieinnerhalb eines durch den Linsenkörper 14 gebildetenhohlen Innenraums angeordnet sind. Die Basis 12 ist sokonfiguriert, dass die Linse 10 wegnehmbar an einer Lichtemissionsvorrichtungangebracht werden kann. Bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform ist die Fleck-Härtungslinse 10 tatsächlich aneiner Zwischen-Fokussierlinse 19 befestigt, die selbst(integral oder abnehmbar) an einer Lichtemissionsvorrichtung (nichtdargestellt) befestigt ist. Es ist ersichtlich, dass die Zwischenlinse 19 wahlweisevorhanden ist, so dass die Fleck-Härtungslinse 10 durch irgendeinegewünschteBefestigungseinrichtung, wie sie in der Technik bekannt ist, direktin der Lichtemissionsvorrichtung (nicht dargestellt) angebrachtwerden kann. Zum Beispiel kann die Fleck-Härtungslinse durch einen Schnappsitz,einen Presssitz, einen Reibungssitz, eine Gewindeverbindung, eineBajonettverbindung oder irgendeine andere Verbindungsart an derLichtemissionsvorrichtung angebracht werden. Alternativ kann dieBasis. 12 integral mit der Lichtemissionsvorrichtung (oder der Zwischenlinse) verbundensein.
[0026] DerLinsenkörper 14 derFleck-Härtungslinse 10 verfügt über einerstes Ende 20 proximal zur Basis 12 und ein zweitesEnde 22 distal zur Basis 12. Das zweite Ende 22 istkleiner als das erste Ende 20. Von der Lichtemissionsvorrichtungemittierte Lichtenergie tritt durch das erste Ende 20 inden Körper 14 ein, undsie tritt durch das zweite Ende 22 aus.
[0027] Zwischendem ersten Ende 20 und dem zweiten Ende 22 erstrecktsich eine Wand 16. Die Wand 16 hemmt die Transmissionvon Härtungslichtenergiezumindest teilweise, so dass die durch die Fleck-Härtungslinsegestrahlte Fokussierlinse ein Muster oder eine Ausleuchtzone aufweist,die kleiner als die Ausleuchtzone der Lichtenergie ist, die am erstenEnde 20 eintritt. Ein Verringern des Musters der Härtungslichtenergieermöglichtes einem Benutzer einer Lichthärtungsvorrichtung,einen Teil einer durch Licht härtbarenZusammensetzung selektiv durch einen Zahnersatz (z. B. einen Überzug)hindurch zu härten,ohne irgendwelchen überschüssigen Kleberzu härten,wie er überden Umfang des Ersatzes austreten kann. Obwohl ein kegelförmiger Linsenkörper 14 bevorzugtist, kann jeder beliebige Linsenkörper verwendet werden, dervom ersten Ende 20 zum zweiten Ende 22 verjüngt ist,oder sogar ein zylindrischer Linsenkörper (wie er aus den 1C und 1D erkennbar ist). Es ist lediglich erforderlich,dass es der Linsenkörperdem Benutzer der Fleck-Härtungslinseermöglicht,einen Teil einer durch Licht härtbarenZusammensetzung zu härten, ohnejegliche überschüssige Zusammensetzungzu härten,die am Umfang des Zahnersatzes austritt, wie dies geschehen kann,wenn eine Lichthärtungsvorrichtungohne Fleck-Härtungslinseverwendet wird.
[0028] Umdas Muster des Aushärtungslichts,wie es überdie Fleck-Härtungslinse 10 ausgegebenwird, einzuschränkenoder zu verkleinern, ist die Wand 16 zumindest teilweisefür Wellen längen desHärtungslichtsundurchlässig.Die Wand 16 kann füralle Wellenlängenvölligundurchlässigsein, oder sie kann einfach fürdiejenige Komponente emittierter Lichtenergie undurchlässig sein,die Härtungswellenlängen umfasst.Die letztere Ausführungsformkann dadurch erzielt werden, dass die Wand 16 eingefärbt wird(z. B. mit UV-Orange), um Härtungswellenlängen (z.B. Blau, Violett oder UV) zu absorbieren und vom Durchtritt durchdie Wand 16 auszuschließen. Wegen der Undurchsichtigkeitder Wand fürHärtungslichtenergiewird Härtungslichtenergie,wie sie von der Lichtemissionsvorrichtung her durch die Fleck-Härtungslinseläuft,nur durch das relativ enge zweite Ende 22 emittiert. Dadurchkann ein Zahnfachmann einen Teil der durch Licht härtbarenZusammensetzung selektiv durch einen transparenten oder durchscheinenden Zahnersatzhindurch fleckweise aushärten.
[0029] Daszweite Ende 22 kann eine zum Linsenkörper 14 hin geöffnete Öffnung sein(1B – 1D), oderes kann wahlweise zumindest teilweise mit einer transparenten oderdurchscheinenden Spitze 24 gefüllt sein (1A). Zumindest ein Teil des Linsenkörpers 14 kanneben sein. Wenn er insgesamt eben ist, verfügt er einfach über eineebene Scheiben- oder scheibenartige Konstruktion (nicht dargestellt)mit einer Öffnung,durch die nur ein Teil des durch die Lichtemissionsvorrichtung emittiertenLichts hindurchtreten kann. Durch die Öffnung hindurch oder über ihr kanneine Lichtemissionsspitze angebracht werden, die das Licht durchlässt, dasaus der Öffnungaustritt.
[0030] Wenneine Spitze 24 vorhanden ist, liegt diese benachbart zumzweiten Ende 22 oder innerhalb desselben. Die Spitze 24 istfür dieHärtungslichtenergietransparent oder durchscheinend, wodurch sie durch die Spitze 24 laufenkann. Die Spitze 24 kann wünschenswert sein, um zu verhindern,dass Fremdstoffe oder Fremdobjekte in den Linsenkörper 14 eintre tenund die Fleck-Härtungslinse 10 verschmutzen. DieSpitze 24 kann flexibel oder hart sein, je nach Wunsch.Sie kann z. B. aus Urethan, Silicon, Polyethylen oder irgendeinemanderen Elastomer mit geeigneten Transmissionsgeigenschaften hinsichtlich derHärtungslichtenergiebestehen. Wenn eine weiche Spitze verwendet wird, kann der Zahnfachmann denZahnersatz mit der Spitze am Ort festhalten, wobei die Gefahr einerZerstörungoder Rissbildung des Überzugsoder des anderen Ersatzes verringert ist, während er die Spitze 24 gegenden Ersatz drückt.
[0031] DieFleck-Härtungslinse 10 kannauch über eineoder mehrere Fokussierlinsen, wie die Fokussierlinse 18,verfügen.Die in der 1A dargestellte Lichthärtungsvorrichtungverfügt über eineZwischenlinse 19 zum Fokussieren von Licht von dessen Eintrittin die Fleck-Härtungslinse 10.Die Fokussierlinse 19 kollimiert das von der Lichtemissionsvorrichtung(nicht dargestellt) emittierte Licht. Beispielhafte Fokussierlinsenzur Verwendung beim Fokussieren von Lichtenergie, wie sie von mehrerenLEDs emittiert wird, sind detailliert in der US-Anmeldung mit der Serien-Nr.10/044,346 beschrieben. Nachdem das Licht die Zwischenlinse 19 durchlaufenhat, tritt es in die kugelförmigeFokussierlinse 18 ein und wird weiter kollimiert, bevores durch das zweite Ende 22 aus der Fleck-Härtungslinse 10 austritt.Die Linsen 18 und 19 sind wahlweise vorhanden,und der von ihnen in der 1A belegteRaum könntewahlweise frei sein, wodurch die Fokussierlinse einfach durch das ersteEnde 20 in die Fleck-Härtungslinse 10 eintreten könnte unddurch das zweite Ende 22 austreten könnte. Die 1B veranschaulicht eine Fleck-Härtungslinse 10 mitkugelförmigerFokussierlinse 18. Falls vorhanden, können die Fokussierlinsen 18, 19 oderandere derartige Linsen aus einem beliebigen transparenten Materialbestehen, wie es in der Technik bekannt ist und verwendet wird,wie Glas oder Kunststoff.
[0032] Die 2 veranschaulicht eine alternative Ausführungsformeiner an einer Lichtemissionsvorrichtung 30 befestigtenFleck-Härtungslinse 10'. Die Fleck-Härtungslinse 10' verfügt über eineBasis 12, einen Linsenkörper 14,eine Wand 16 und eine wahlweise vorhandene Fokussierlinse 18A.Die Fokussierlinse 18A ist von anderem Design als die kugelförmige Fokussierlinse 18 der 1. Die Fokussierlinse 18A verfügt über einegekrümmteFlächebenachbart zum ersten Ende 20 des Linsenkörpers 14, durchdie Lichtenergie eintritt, sowie eine Lichtemissionsspitze 26 benachbartzum zweiten Ende 22 des Linsenkörpers 14. Die Fokussierlinse 18A verfügt auch über einezylindrische Verlängerung 27.
[0033] Inder 2 ist auch eineAnordnung zweier Lichtquellen 28 dargestellt, die vorzugsweiseLichtemissionsdioden (LEDs) sind, wobei sie jedoch Lichtquellenbeliebiger Art sein können,einschließlichz. B. Diodenlasern oder verschiedenen Kolbenlampen (wie Halogenlampen,Glühlampenoder Fluoreszenzlampen).
[0034] Die 3A – 3D veranschaulicheneine Anzahl beispielhafter Fokussierlinsen 18a mit verschiedenenan der Lichtemissionsspitze 26 angebrachten Verlängerungen 27.Jede beispielhafte Spitzenverlängerung 27 istentweder einstöckigmit der Fokussierlinse 18a ausgebildet, oder sie ist durcheinen mechanischen Sitz, z. B. einen Reibungssitz, mit der Linse 18a verbunden.Jede Spitzenverlängerung 27 istmit einem Reibungssitz dargestellt, und sie ist teilweise von derLinse 18a abgenommen, um den Reibungssitz besser zu veranschaulichen.Die 3A veranschaulichteine Fokussierlinse 18a und eine zylindrische Spitzenverlängerung 27 miteiner ebenen Außenseite 32a.Die 3B veranschaulichteine Fokussierlinse 18a mit einer Spitzenverlängerungmit konvexer Außenseite 32b.Die 3C veranschaulichteine Fokussierlin se 18a mit einer Spitzenverlängerung 27 mitkonkaver Außenseite 32c.Die 3D veranschaulichteine Fokussierlinse 18a mit einer Spitzenverlängerung 27,die hohl ist und an einem Ende 32d geöffnet ist. Es ist zu beachten,dass die Spitzenverlängerungein wahlweise vorhandenes Merkmal ist, das, wenn es vorhanden ist,einen Teil der Spitze 26 bildet.
[0035] Die 4 veranschaulicht eine Dental-Härtungsvorrichtung 34 miteiner an ihr befestigten Fleck-Härtungslinse 10'. BeispielhafteDental-Härtungsvorrichtungensind in der US-Anmeldungmit der Serien-Nr. 10/068,103 offenbart. Die Dental-Härtungsvorrichtung 34 verfügt über dieallgemeine Konfiguration eines standardmäßigen Dental-Handstücks. DieForm des Körpers 36 istim Wesentlichen zylindrisch, wodurch eine kreisförmige Querschnittskonfigurationgebildet ist. Es ist jedoch zu beachten, dass der Querschnitt desKörpers 36 mitanderen Formen konfiguriert sein kann, einschließlich quadratisch, dreieckig,sechseckig, oval, geradlinig und Kombinationen hiervon, wobei jedochkeine Beschränkunghierauf besteht. Der Körper 36 kann auchkleine oder geringe Unregelmäßigkeitenoder Vorsprünge,wie einen Vorsprung 28, aufweisen, die mit Steuertasten(nicht dargestellt) konfiguriert sein können, um den Betrieb der Dental-Härtungsvorrichtung 34 zusteuern.
[0036] Dieim Wesentlichen zylindrische Form des Körpers 36 ermöglicht esdem Dentalfachmann, die Dental-Härtungsvorrichtung34 bequem in verschiedenen Stellungen zu halten. Der Körper 36 derDental-Härtungsvorrichtung 34 istauch von Nutzen, um es dem Dentalfachmann zu ermöglichen, die Dental-Härtungsvorrichtung 34 aufeinfache Weise währendeiner Dentalprozedur in verschiedene Stellungen zu drehen und zubewegen. Die Dental-Härtungsvorrichtung 34 isthinsichtlich der Größe und der Formso konfiguriert, dass sie in den Halteschlitz 40 einerHalteschale 42 fürDental-Handstückeeingeführtwerden kann.
[0037] Wiedargestellt, ist die Dental-Härtungsvorrichtung 34 auchso konfiguriert, dass sie am proximalen Ende des Körpers 36 miteinem Spannungskabel 44 verbunden wird. Obwohl es nichtdargestellt ist, verbindet das Spannungskabel 44 die Dental-Härtungsvorrichtung 34 funktionsmäßig miteiner Spannungsversorgung (nicht dargestellt), die entfernt vonihr liegt. Die entfernte Spannungsversorgung kann ein Wandstecker,eine Batteriesäule,ein Generator, ein Transformator oder irgendeine andere Spannungsversorgungsein, die geeignet konfiguriert ist, um eine geeignete Versorgungsspannungan die Dental-Härtungsvorrichtungzu liefern, um deren Beleuchtungsquelle (nicht dargestellt) zu aktivieren,die an ihrem distalen Ende unter der Fleck-Härtungslinse 10' angeordnetist.
[0038] Beieiner Ausführungsformverfügtdie Lichtquelle übereine LED, die so konfiguriert ist, dass sie Strahlungsenergie emittiert,die dazu geeignet ist, durch Licht härtbare Zusammensetzungen zuhärten. Esist jedoch zu beachten, dass eine bevorzugte Lichtquelle auch über einLED-Array, mehrere LEDs oder andere Lichtquellen verfügen kann.
[0039] Eineerfindungsgemäße Fleck-Härtungslinse kannam distalen Ende einer Lichtemissionsvorrichtung unter Verwendungirgendeiner bekannten Befestigungseinrichtung angebracht werden,wie mittels eines Schnappsitzes, eines Reibungssitzes, eines Presssitzes,einer Gewindeverbindung, einer Bajonettverbindung, oder durch irgendeinenanderen Typ einer Verbindung, die es ermöglicht, Fleck-Härtungslinsenoder verschiedene Linsentypen mit verschiedenen Funktionalitäten (z.B. Linse mit größerer Ausleuchtzone,oder keine Linse) abhängigvon den Erfordernissen und Vorlieben austauschbar mit einer Lichtemissionsvorrichtungzu verwenden.
[0040] Inden 5A – 5D sind mehrere beispielhafteBefestigungen zwischen der Basis 12 und der wahlweise vorhandenenFokussierlinse 19 dargestellt. Dieselben Befestigungenkönnten überall dort verwendetwerden, wo eine lösbareVerbindung erwünschtist (z. B. zwischen der Fokussierlinse 19 und einer Lichtemissionsvorrichtungoder zwischen der Basis 12 und einer Lichtemissionsvorrichtung).Die 5A veranschaulichteinen Schnappsitz. Die Fokussierlinse 19 verfügt über eineVertiefung, die so konfiguriert ist, dass sie einen entsprechendenVorsprung an der Basis 12 gemäß einem Schnappsitz aufnimmt.Die 5B veranschaulichteinen Reibungs- oder Presssitz. Die Basis 12 verfügt über eine Vertiefung,die so konfiguriert ist, dass sie eng einen entsprechenden Vorsprungaufnimmt, der an der Fokussierlinse 19 ausgebildet ist.Die 5C veranschaulichteine Gewindeverbindung. Die Basis 12 und die Fokussierlinse 19 verfügen über einInnengewinde bzw. ein Außengewinde,die einander entsprechen und ineinander greifen, um die Basis 12 schraubbarmit der Fokussierlinse 18b zu verbinden. Die 5D veranschaulicht eineBajonettverbindung. Die Fokussierlinse 19 verfügt über eineVertiefung, die so konfiguriert ist, dass sie einen entsprechenden,an der Basis 12 ausgebildeten Vorsprung aufnimmt. Alternativkann die Linse einstückigentweder an der Fokussierlinse 19 oder einer Lichtemissionsvorrichtungz. B. durch Ankleben, Anschweißen oderirgendeine andere nicht lösbareVerbindung angebracht werden.
[0041] Gemäß einerAusführungsformverfügtdie Dental-Lichthärtungsvorrichtungauch überSteuerungseinrichtungen zum Steuern der Intensität und/oder der Dauer der Strahlungsenergievon der Lichtquelle.
[0042] Die 6A veranschaulicht einealternative Dental-Lichthärtungsvorrichtung 46 miteiner daran angebrachten Fleck-Härtungslinse 10'. Die Dental-Härtungsvorrichtung 46 besteht auseinem Körper 48,der durch ein Elektrokabel 50 mit einer Spannungsquelle(nicht dargestellt) verbunden ist. Die Vorrichtung 46 verfügt über einenAuslöser 52 oder einenanderen Aktivator, um sie zu betreiben. Das distale Ende der Vorrichtung 46 kann über eineLichtquelle (nicht dargestellt) und eine entsprechende Konstruktionverfügen,die füreine Verbindung mit der Fleck-Härtungslinse 10' konfiguriertist. Die Dental-Härtungsvorrichtung 46 kanneine beliebige Art einer einzelnen oder einer Mehrfach-Lichtquelleverwenden, einschließlichHalogenlampen, Glühlampen,Fluoreszenzlampen, Laserquellen oder LEDs.
[0043] DieFleck-Härtungslinse 10' kann durcheine Verbindungsmaßnahmevom distalen Ende der Dental-Lichthärtungsvorrichtung 46 lösbar sein,wie durch einen Schnappsitz, einen Reibungssitz, eine Gewindeverbindung,eine Bajonettverbindung oder irgendeine andere Art einer Verbindung,die es ermöglicht,die Fleck-Härtungslinseoder andere Typen von Linsen mit verschiedenen Funktionalitäten (z.B. Linse mit großerAusleuchtzone, oder keine Linse) abhängig von den Erfordernissenund den Vorlieben austauschbar mit der Dental-Härtungsvorrichtung 46 zuverwenden. Alternativ kann die Linse 10' einstöckig mit dem distalen Endeder Dental-Härtungsvorrichtung 46 ausgebildetsein, wie durch Ankleben, Anschweißen oder eine andere nichtlösbareVerbindung. Die Fleck-Härtungslinse 10' ermöglicht es,die Dental-Härtungsvorrichtung 46 dazuzu verwenden, eine durch Licht härtbareZusammensetzung durch einen Überzugoder einen anderen Dental-Wiederherstellersatz fleckweise zu härten.
[0044] Die 6B veranschaulicht ein Lichthärtungssystem 70 miteiner Lichtemissionsvorrichtung 72 mit einem faseroptischenLichtleiter 74, der so konfiguriert ist, dass er durcheine innerhalb der Lichtemissionsvorrichtung 72 angeordneteLichtquelle (nicht dargestellt) erzeugtes Licht erfasst und leitet. Amdistalen Ende des faseroptischen Lichtleiters 74 ist eineFleck-Härtungslinse 10' gemäß einerAusführungsformder Erfindung angebracht.
[0045] Die 6C veranschaulicht ein Lichthärtungssystem 70' mit einer Lichtemissionsvorrichtung 72 miteinem faseroptischen Lichtleiter 74, der so konfiguriertist, dass er durch eine innerhalb der Lichtemissionsvorrichtung 72 erzeugteLichtquelle (nicht dargestellt) erzeugtes Licht erfasst und leitet.Am distalen Ende des faseroptischen Lichtleiters 74 isteine alternative Ausführungsformeiner Fleck-Härtungslinse 10'' mit einer verlängerten Lichtemissionsspitze 26' angebracht.Die Fleck-Härtungslinse 10'' mit der langgestreckten Lichtemissionsspitze 26' ist dazu geeignet,Zahnersatz fleckweise zu härten,der an schwer zu erreichenden Stellen anzubringen ist, z. B. zumfleckweisen Härteneiner Krone auf einem Backenzahn oder eines Überzugs an der Rückseiteeines Schneidezahns oder eines anderen Zahns, dessen Rückseiteunter Verwendung einer Fleck-Härtungslinsemit einer kürzerenLichtemissionsspitze nicht leicht zugänglich ist.
[0046] Beidieser Ausführungsformverfügtdie verlängerteLichtemissionsspitze 26' derZweckdienlichkeit halber auch übereine Biegung, obwohl gerade oder gekrümmte verlängerte Spitzen auch zu Ausführungsformender Erfindung gehören.Die verlängerteLichtemissionsspitze 26' isttransparent oder durchscheinend, und sie wirkt wie ein Lichtleiter,um Licht durch sie zu leiten. Wenn in der verlängerten Lichtemissionsspitze 26' eine Biegungvorhanden ist, wie bei der in der 6C dargestelltenAusführungsform,läuft dasLicht typischerweise wie in einem faseroptischen Lichtleiter durchdie verlängerteLichtemissionsspitze 26' umdie Biegung.
[0047] Verlängerte Lichtemissionsspitzenkönnen über jedegewünschteLänge verfügen, wobeiLängenvon 4 – 20mm bevorzugt sind und Längenvon 8 – 15mm bevorzugter sind. Bei einer Ausführungsform beträgt die Gesamtlänge einerverlängerten Lichtemissionsspitze 26' 11 mm, wobeidas Stück vomEnde des Linsenkörpersbis zur Biegung 8 mm beträgt.
[0048] Erfindungsgemäße Lichtemissionsspitzen sindnicht nur zum fleckweisen Härteneines Teils einer durch Licht härtbarenKleberzusammensetzung von Nutzen, sondern sie können auch in tiefe Zahnbearbeitungsstellenoder Wurzelkanäleeingeführt werden,um darin platzierte Komposits oder Dichtungsmittel durch Licht zuhärten.
[0049] Esist zu beachten, dass eine Fleck-Härtungslinse mit einer verlängertenLichtemissionsspitze, wie die in der 6C dargestellteFleck-Härtungslinse 10'', mit jedem beliebigen Licht zurHärtungvon Dental-Zusammensetzungen verwendet werden kann, einschließlich solchenLichtquellen, wie sie bereits in dieser Anmeldung genannt wurden, z.B. mit LED-Härtungslichtmit dem durch die 4 veranschaulichtenDesign.
[0050] Die 7A – 7E veranschaulichenein beispielhaftes Verfahren zum Ankleben eines Zahnersatzes aneinen Zahn gemäß einerAusführungsform derErfindung. Obwohl erfindungsgemäße Fleck-Härtungslinsenbei beliebigen Anwendungen eingesetzt werden können, bei denen ein fleckweisesHärtenerwünschtist, einschließlichder Platzierung von Überzügen, Auflagen,Inlays, Kronen und anderem Dental-Wiederherstellersatz, wird nunbeispielhaft die Befestigung eines durchscheinenden Porzellanüberzugsmittels einer Fleck-Härtungslinsebeschrieben.
[0051] Zumersten Schritt des Befestigens eines Überzugs oder eines anderenErsatzes an einem Zahn gehörtdas Auftragen eines geeigneten durch Licht härtbaren Klebers auf die Verbin dungs-Zahlfläche, eineFlächedes Ersatzes, die späterauf der Zahnüberfläche liegensoll, oder auf beide. Die 7A zeigteine Zahnfläche 74,auf die ein weißer, härtbarerKleber 58 aufgetragen ist (z. B. mittels einer mit Fasernbeschichteten Spritzenspitze, was das Verteilen oder Aufbürsten desdurch Licht härtbaren Klebers 58 erleichtert).
[0052] Die 7B veranschaulicht einen Überzug 56,der durch eine mit einer Dental-Lichthärtungsvorrichtung 34a verbundeneFleck-Härtungslinse 10' gegen die Zahnfläche 54 gedrückt wird,wobei die Linse 10' über eineLichtemissionsspitze 26 verfügt. Dies trägt dazu bei, dass der Überzug 56 korrektauf der Zahnfläche 54 sitzt,währendjeglicher überschüssige Kleber 58 zwischendem Überzug 56 undder Zahnfläche 54 herausgedrückt wird.
[0053] Wennder Überzug 56 oderein anderer Ersatz einmal korrekt positioniert ist, verwendet der Zahnfachmanndie Lichthärtungsvorrichtung 34 mit angebrachterFleck-Härtungslinse 10' zum fleckweisenHärtendes durch Licht härtbarenKlebers 58 durch den durchscheinenden Überzug 56 hindurch. Die 7C veranschaulicht den Überzug 56 nach demfleckweisen Härten.Die Dental-Lichthärtungsvorrichtung 34a mitder angebrachten Fleck-Härtungslinse 10' härtet einenTeil 60 des durch Licht härtbaren Klebers 58 unterdem Überzug 56.Der gehärteteTeil 60 kann von beliebiger Größe und Form sein, solange ersich nicht überden Umfang des Überzugs 56 hinauserstreckt.
[0054] Voroder währenddem fleckweisen Härten kann überschüssiger,nicht gehärteterKleber 62 entlang dem Umfang des Überzugs 56 herausgequetschtwerden, wenn dieser so gegen die Zahnfläche 54 gedrückt wird,dass er auf ihr sitzt. Dieser nicht gehärtete Kleber 62 wirdleicht durch eine Zahnuntersuchungseinrichtung 64 oderirgendein anderes geeignetes Werkzeug vom Umfang des Überzugs 56 entfernt,wie es aus der
[0055] 7D erkennbar ist, da ersich noch in einem nicht gehärtetenZustand befindet. Abschließendhärtetder Zahnfachmann, wie es durch die 7E veranschaulichtist, den Rest des durch Licht härtbarenKlebers 58, der zwischen dem Überzug 56 oder einemanderen Ersatz und der Zahnfläche 54 verbliebenist, aus. Die Dental-Lichthärtungsvorrichtung 34 kannwahlweise modifiziert werden, wie durch Anbringen einer Linse 66zum Erzeugen einer gewünschtenLicht-Ausleuchtzone.
权利要求:
Claims (43)
[1] Härtungslinsezur Verwendung mit einer Lichtemissionsvorrichtung zum Härten einesdurch Licht härtbarenKlebers, der zum Ankleben eines durchscheinenden Zahnersatzes aneinen Trägerverwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Linseals Fleck-Härtungslinse(10) ausgebildet ist, um nur einen Teil des genannten durchLicht härtbaren Klebersfleckweise zu härten,wozu sie Folgendes aufweist: – eine Basis (12),die zum Verbinden mit einer Lichtemissionsvorrichtung ausgebildetist, die eine Ausleuchtzone von Lichtenergie emittiert; – einenLinsenkörper(14) mit einem ersten Ende proximal zur Basis, durch dasdie genannte Ausleuchtzone der von der Lichtemissionsvorrichtungemittierten Lichtenergie eintritt, und einem zweiten Ende distalzur Basis, das kleiner als das erste Ende ist und durch das Lichtenergieaustritt; und – eineWand (16), die sich zwischen dem ersten und dem zweitenEnde des Linsenkörperserstreckt und die Transmission von Härtungslichtenergie durch sie zumindestteilweise hemmt, so dass die durch die Fleck-Härtungslinse transmittierteHärtungslichtenergieein Muster aufweist, das kleiner als die Ausleuchtzone der Lichtenergieist, die am ersten Ende des Linsenkörpers eintritt.
[2] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (16)undurchsichtig ist, um die Transmission von Lichtenergie durch siezu sperren.
[3] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (16)zumindest einige Härtungswellenlängen absorbiertund andere Wellenlängendurchlässt.
[4] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (16)eine UV-Orange Färbungaufweist.
[5] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12)so konfiguriert ist, dass die Linse durch einen Schnappsitz, einenReibungssitz, eine Gewindeverbindung oder eine Bajonettverbindungan der Lichtemissionsvorrichtung anbringbar ist.
[6] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12)so konfiguriert ist, dass die Linse einstückig mit einer Lichtemissionsvorrichtungverbunden ist.
[7] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (14) einenhohlen Innenraum aufweist.
[8] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fokussierlinse(18) zumindest teilweise innerhalb des hohlen Innenraumsdes Linsenkörpers(14) angeordnet ist.
[9] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierlinse(18) kugelförmigist.
[10] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierlinse(18) benachbart zum ersten Ende des Linsenkörpers (14), durchdas die Lichtenergie eintritt, eine gekrümmte Fläche aufweist und sie benachbartzum zweiten Ende des Linsenkörpers,durch das, die Lichtenergie austritt, eine Lichtemissionsspitze(24) aufweist.
[11] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionsspitze (24)langgestreckt ist.
[12] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckteLichtemissionsspitze (24) eine Biegung aufweist.
[13] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum zweiten Endedes Linsenkörpers(14), durch das die Lichtenergie austritt, eine transparenteoder durchscheinende Spitze vorhanden ist.
[14] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze flexibelist.
[15] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze ein Elastomer aufweist.
[16] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer ausUrethan, Silicon oder Polyethylen besteht.
[17] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche der Spitzekonvex ist.
[18] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche der Spitzekonkav ist.
[19] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche der Spitzeeben ist.
[20] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze hohl ist.
[21] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze langgestreckt ist.
[22] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckteSpitze eine Biegung aufweist.
[23] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse desLinsenkörpers(14) vom ersten zum zweiten Ende verjüngt ist.
[24] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (14) kegelförmig ist.
[25] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teildes Linsenkörpers(14) zylindrisch ist.
[26] Härtungslinsezur Verwendung mit einer Lichtemissionsvorrichtung zum Härten einesdurch Licht härtbarenKlebers, der zum Ankleben eines durchscheinenden Zahnersatzes aneinen Trägerverwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Linse als Fleck-Härtungslinse(10) ausgebildet ist, um nur einen Teil des genannten,durch Licht härtbarenKlebers fleckweise zu härten,wozu sie Folgendes aufweist: – eine Basis (12),die zum Verbinden mit einer Lichtemissionsvorrichtung ausgebildetist, die eine Ausleuchtzone von Lichtenergie emittiert; – einenLinsenkörper(14) mit einer Wand, die einen Teil von Lichtenergie sperrt,wie sie durch eine Lichtemissionsvorrichtung emittiert wird, ander die Fleck-Härtungslinsebefestigt wird, und mit einer Öffnungdurch die Wand, die nur einen Teil der Ausleuchtzone der Lichtenergiedurchlässt;und – eineLichtemissionsspitze (24) die am Linsenkörper angren zendan die Öffnungoder durch diese hindurch angebracht ist und die die durch die Öffnung hindurchtretendeLichtenergie leitet.
[27] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teildes Linsenkörpers(14) zylindrisch ist.
[28] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teildes Linsenkörpers(14) kegelförmigist.
[29] Fleck-Härtungslinsenach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teildes Linsenkörpers(14) eben ist.
[30] Lichthärtungssystemzur Verwendung beim Ankleben eines durchscheinenden Zahnersatzesan einem Träger,mit: – einerLichtemissionsvorrichtung, die eine Ausleuchtzone von Lichtenergieemittiert; – einerFleck-Härtungslinse(10) nach einem der Ansprüche 1 -25; und – einerHärtungseinrichtungzum Härteneines verbliebenen Teils des durch Licht härtbaren Klebers durch Licht,der unter Verwendung der Fleck-Härtungslinsefleckweise gehärtetwurde.
[31] Lichthärtungssystemnach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionsvorrichtungeine Lichtquelle aufweist, die aus einer Halogenlampe, einer Glühlampe,einer Fluoreszenzlampe oder einer Laserquelle besteht.
[32] Lichthärtungssystemnach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionsvorrichtungeine Lichtquelle mit mindestens einer LED oder einem LED-Array aufweist.
[33] Lichthärtungssystemnach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionsvorrichtungeinen faseroptischen Lichtleiter aufweist, der so konfiguriert ist,dass er durch eine Lichtquelle der Lichtemissionsvorrichtung erzeugtesLicht erfasst und leitet.
[34] Lichthärtungssystemnach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Härtungseinrichtung einevon der Fleck-Härtungslinse(10) getrennte Lichtemissionsvorrichtung aufweist, damitdie durch die Lichtemissionsvorrichtung emittierte Ausleuchtzone vonLichtenergie ausreichend groß ist,um den verbliebenen Teil des durch Licht härtbaren Klebers zu härten, vondem unter Verwendung der Fleck-Härtungslinseein Teil fleckweise gehärtetwurde.
[35] Lichthärtungssystemnach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Härtungseinrichtung eineFokussierlinse aufweist, die abnehmbar anstelle der Fleck-Härtungslinse(10) an der Lichtemissionsvorrichtung angebracht ist, undeine geänderteAusleuchtzone von Lichtenergie durchlässt, die ausreichend groß ist, umden verbliebenen Teil des durch Licht härtbaren Klebers zu härten, dernicht unter Verwendung der Fleck-Härtungslinse fleckweise gehärtet wurde.
[36] Lichthärtungssystemzur Verwendung beim Ankleben eines durchscheinenden Zahnersatzesan einen Träger,mit: – einerLichtemissionsvorrichtung, die eine Ausleuchtzone von Lichtenergieemittiert; – einerFleck-Härtungslinse(10) nach einem der Ansprüche 26 -29; und – einerHärtungseinrichtungzum Härteneines verbliebenen Teils des durch Licht härtbaren Klebers durch Licht,der unter Verwendung der Fleck-Härtungslinsefleckweise gehärtetwurde.
[37] Verfahren zum Ankleben eines durchscheinenden Zahnersatzesan einen Träger,mit den folgenden Schritten: – Auftragen eines durch LichthärtbarenKlebers auf eine Flächedes durchscheinenden Zahnersatzes und/oder den Träger, aufdem der Zahnersatz zu kleben ist; – Positionieren des Zahnersatzesan der Trägerfläche; – fleckweisesHärteneines Teils des durch Licht härtbarenKlebers in solcher Weise, dass der restliche Teil desselben ungehärtet bleibt; – Entfernenjeglichen überschüssigen Klebers,wie er zwischen dem Zahnersatz und der Trägerfläche herausgedrückt wurde,wenn der Zahnersatz an der Trägerfläche positioniertwird; und – Härten desverbliebenen Teils des Klebers durch Licht, um den Zahnersatz sichermit der Trägerfläche zu verbinden.
[38] Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass als Zahnersatz ein durchscheinendes Porzellan verwendet wird.
[39] Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass als Zahnersatz eine Auflage, ein Inlay oder eine Krone verwendetwird.
[40] Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass als Zahnersatz ein Überzugverwendet wird.
[41] Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass das fleckweise Härteneines Teils des durch Licht härtbarenKlebers mit einer Fleck-Härtungslinseausgeführtwird, die an einer Lichtemissionsvorrichtung angebracht wird.
[42] Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass das Härtendes verbliebenen Teils des Klebers mit Licht durch eine Lichtemissionsvorrichtungausgeführtwird, die übermindestens eine LED oder mindestens ein LED-Array verfügt.
[43] Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass das Härtendes verbliebenen Teils des Klebers unter Verwendung einer Fokussierlinseausgeführtwird, die an einer Lichtemissionsvorrichtung angebracht wird.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-02-15| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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