专利摘要:
Beschriebenwird eine orthodontische Dehnschraube mit zwei Körpern (1, 2), deren gegenseitigerAbstand mittels einer Spindel (3) veränderbar ist, welche an beidenKörpern(1, 2) angreift,mit Geradführungsmitteln,welche mit beiden Körpern(1, 2) in Eingriff stehen und sie unter Vermeidung einer Relativdrehungder Körper(1, 2) beim Verändernihres Abstandes entlang zweier zueinander paralleler Führungsachsenführen,die eine erste Ebene (21) aufspannen,und mit an den Körpern (1,2) angebrachten abgewinkelten oder gebogenen Retentionsarmen (11,12, 13, 14), welche einen ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a) haben,der jeweils an einem der Körper(1, 2) angebracht ist, wobei die Längsaschen der ersten Schenkel(11a, 12a, 13a, 14a) gemeinsam eine zweite Ebene (22) aufspannen,undwelche einen zweiten Schenkel (11b, 12b, 13b, 14b) haben, welchergegenüberdem ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a) abgewinkelt oder abgebogenist, wobei fürdie Dehnschraube bestimmungsgemäß eine Einbaulagevorgesehen ist, in welcher sich alle zweite Schenkel (11b, 12b, 13b,14b) auf dieselbe Seite der zweiten Ebene (22) erstrecken. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,dass in der vorgesehenen Einbaulage die abgewinkelten bzw. abgebogenen zweitenSchenkel (11b, 12b, 13b, 14b) der Retentionsarme (11, 12, 13, 14)die erste Ebene (21) schneiden.
公开号:DE102004019524A1
申请号:DE200410019524
申请日:2004-04-22
公开日:2004-11-11
发明作者:Rolf Förster;Carsten Wagner
申请人:FOERSTER BERNHARD GmbH;Foster Bernhard GmbH;
IPC主号:A61C7-10
专利说明:
[0001] DieErfindung geht aus von einer orthodontische Dehnschraube mit denim Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Dehnschraubeist als Palatinalsplitschraube ist aus der DE 196 37 132 A1 bekannt.Sie dient zum Erweitern eines zu engen Oberkiefers durch Öffnen des Palatinalspaltesim Oberkiefer. Zu diesem Zweck werden an gegenüberliegenden Molaren des OberkiefersBänderangebracht und diese mit Armen verschweißt, die ihrerseits an den beidenabstandsveränderlichenKörpernder Palatinalsplitschraube befestigt sind. Diese Arme werden alsRetentionsarme bezeichnet. Durch Vergrößern des Abstandes der beidenKörperder Palatinalsplitschraube wird auf die einander gegenüberliegendenMolaren Druck ausgeübt,welchen diese in den Oberkiefer einleiten. Ist der Druck groß genug,kommt es zum Aufbrechen des Palatinalspaltes. Den erforderlichenDruck erreicht man durch das Einwirken einer Spindel auf die beidenKörperder Palatinalsplitschraube. Bei der bekannten Palatinalsplitschraubeist die Spindel eine Doppelspindel, welche einen Betätigungsteilund davon ausgehend zwei Gewindeteile mit entgegengesetztem Windungssinnhat, welche in Innengewinde eingreifen, die in den Körpern angeordnetsind. Durch Verdrehen der Spindel werden die beiden Körper umdas durch die Steigung der Spindel bestimmte Maß verstellt.
[0002] Schonkleine Einbauteile werden im Mund als außerordentlich störend empfunden.Damit eine Palatinalsplitschraube beim Sprechen und beim Essen möglichstwenig stört,ist man bemüht,sie unterhalb des Palatinalspaltes möglichst dicht am Gaumen desOberkiefers anzuordnen. Zu diesem Zweck ist die bekannte Palatinalsplitschraubeso ausgebildet, dass die Oberseite ihrer abstandsveränderlichen Körper querzum Verlauf der Spindel gewölbtausgebildet ist. Dadurch soll erreicht werden, dass sich die Palatinalsplitschraubemit ihrer Oberseite näheran den von hinten nach vorne gewölbtenOberkiefer angeordnet werden kann.
[0003] DieRetentionsarme sind bei der bekannten Palatinalsplitschraube anderen Unterseite an die Körperangeschweißt,also an der der Zunge zugewandten Seite der Körper. Die Retentionsarme erstreckensich von der Unterseite der Körperweg und führenin der Einbaulage der Palatinalsplitschraube im Mund zu den Molaren,an welchen sie verankert werden sollen. In der Einbaulage verläuft dieSpindel der Palatinalsplitschraube quer zum Palatinalspalt im Oberkieferdes Patienten, in der Regel rechtwinklig oder annähernd rechtwinkligzum Palatinalspalt. Das ist zwingend, um den Palatinalspalt mitder Dehnschraube öffnenzu können.
[0004] Gattungsgemäße Palatinalsplitschrauben werdenmit abgewinkelten Retentionsarmen in den Handel gebracht, die vombehandelnden Kieferorthopädennoch an die Einbaubedingungen im Mund des Patienten angepasst werden.Trotz der abgewinkelten Retentionsarme, die es möglich machen die bekannte Palatinalsplitschraubein der Nähedes Gaumens anzuordnen, wird sie von Patienten immer noch als störend empfunden.Die bekannte Palatinalsplitschraube im Mund so hoch anzuordnen,dass sie den Gaumen berührt,verbietet sich nämlich,weil der Gaumen nicht nur in Richtung von vorne nach hinten, sondernauch in Querrichtung gewölbtist. Die meist gekerbten Enden der Führungsstifte und die scharfkantigeSpindel würdendann nämlichauf die empfindliche Gaumenhaut drücken und dort zu Schmerz, Druckstellenund auch zu Reizungen oder Entzündungenführenkönnen.
[0005] Auchdie US 6,109,916 A offenbarteine Dehnschraube mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenenMerkmalen. Allerdings ist die aus der US 6,109,916 A bekannte Dehnschraube für eine andereEinbaulage bestimmt, in welcher die Spindel der Dehnschraube sichparallel zum Palatinalspalt erstreckt. Diese Dehnschraube dientdemgemäß auch nichtzum Öffnendes Palatinalspaltes, sondern zum "Distalisieren", d. h. zum Vergrößern des Abstandes eines odermehrerer Molaren von den Frontzähnen. Auchbei der aus der US 6,109,916A bekannten Dehnschraube sind die Retentionsarme unterhalb dervon zwei Führungsstiftenzu beiden Seiten der Spindel aufgespannten Ebene an den Körpern der Dehnschraubeangebracht und das führtzu Nachteilen ähnlichwie bei der bekannten Palatinalsplitschraube, aber weniger gravierendals bei einer Palatinalsplitschraube, weil die Dehnschraube beim Einbauparallel zum Palatinalsplit weniger stört als beim Einbau quer zumPalatinalspalt.
[0006] Dervorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen,wie der Tragekomfort einer Dehnschraube, insbesondere Palatinalsplitschraube,verbessert werden kann.
[0007] DieseAufgabe wird gelöstdurch eine Dehnschraube mit dem in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] DieErfindung hat wesentliche Vorteile: – Wird eineerfindungsgemäße Dehnschraubebestimmungsgemäß im Mundeingebaut, liegt die erste Ebene tiefer als die zweite Ebene. Dasbedeutet, dass die Geradführungsmittelin der Einbaulage der Dehnschraube tiefer angeordnet sind als diean den Körpernder Dehnschraube angebrachten ersten Schenkel der abgewinkeltenoder abgebogenen Retentionsarme. Wird eine solche Dehnschraube inEinbaulage so hoch angeordnet, dass sie den Gaumen des Oberkiefersberührt,dann erfolgt die Berührungmittels der abgewinkelten bzw. gebogenen Retentionsarme, unter Umständen auchmittels der Oberseite der beiden Körper der Dehnschraube, nichtaber mit den tieferliegenden Geradführungsmitteln und auch nichtmit der tieferliegenden Spindel; deren scharfkantige Ende können deshalbkeinen Druck auf die empfindliche Gaumenhaut ausüben. – DieRetentionsarme, die nach unten hin abgewinkelt sind, können allenfallsmit ihren ersten Schenkeln, zum Beispiel an der Stelle, an welcher sienach unten abgewinkelt sind, die Gaumenhaut des Oberkiefers berühren. Dasie zu den Molaren führensollen, ist der Winkel, unter dem sie abgewinkelt oder abgebogensind, im allgemeinen ein stumpfer Winkel, welcher darüber hinausvorzugsweise mit einem solchen Radius gebogen oder auf der Außenseitedes Winkels mit einem solchen Radius gerundet ist, dass beim Anlegen derRetentionsarme an den Gaumen jede Irritation der Gaumenhaut ausgeschlossenist. – Weildie Spindel und die Geradführungsmittel dieGaumenhaut nicht mehr erreichen können, kann eine erfindungsgemäße Dehnschraubenäher anden Gaumen im Oberkiefer heranrücken alsdie bekannten Dehnschrauben, vorzugsweise sogar bis zur unmittelbarenAnlage am Gaumen. – Dadurch,dass die Spindel und die Geradführungsmittelunterhalb der ersten Schenkel der Retentionsarme liegen, liegensie näherbei der Ebene, in welcher die von der Dehnschraube ausgehende Kraftin die Zähne,insbesondere in Molaren, eingeleitet wird. Dadurch werden Kippmomente,die an den beiden abstandsveränderlichen Körpern derDehnschraube auftreten, verkleinert.
[0009] Beiden Geradführungsmittelnhandelt es sich vorzugsweise um zwei Führungsstifte, zwischen denendie Spindel angeordnet sein kann. Es kann sich aber auch um dieSpindel selbst und um einen weiteren Führungsstift handeln, welcherin dazu passenden Bohrungen der beiden Körper der Palatinalsplitschraubesteckt.
[0010] ImStand der Technik sind die Retentionsarme im Querschnitt kreisförmig. Daswird auch fürdie vorliegende Erfindung bevorzugt. Es gibt deshalb an den Retentionsarmenkeine scharten Kanten, die die Gaumenhaut irritieren könnten, sondernnur eine weiche gerundete Kontur.
[0011] Umdie beiden abstandsveränderlichenKörperder Dehnschraube gerade zu führenund eine Verdrehung der beiden Körperrelativ zueinander zu verhindern, genügt es, wenn die beiden Körper außer durchdie Spindel durch einen zur Spindel parallelen Führungsstift miteinander verbundensind, welcher in zu dem Führungsstiftpassenden, miteinander fluchtenden Bohrungen der beiden Körper steckt.In diesem Fall sind es die Spindel und ein zu ihr paralleler Führungsstift,deren Längsachsendie "erste Ebene" aufspannen. In einersolchen Dehnschraube ergibt sich eine unsymmetrische Einleitungder von der Spindel ausgehenden Kraft in die beiden abstandsveränderlichenKörper.
[0012] Einesymmetrische Krafteinleitung erzielt man, wenn zwei Führungsstiftevorgesehen sind, welche parallel zueinander und parallel zur Spindel verlaufenund symmetrisch zur Spindel angeordnet sind und in paarweise miteinanderfluchtenden Bohrungen der beiden Körper stecken. In diesem Fall sindes die Längsachsender beiden Führungsstifte, welchedie "erste Ebene" aufspannen. Vorzugsweise liegtdie Spindel in diesem Fall zwischen den beiden Führungsstiften, um einen kompaktenAufbau der Dehnschraube zu erreichen.
[0013] AusGründender Symmetrie und eines kompakten Aufbaus ist es weiterhin bevorzugt,dass die erste Ebene und die zweite Ebene parallel zueinander verlaufen.
[0014] DieRetentionsarme können,wie im Stand der Technik, in einigem Abstand von den abstandsveränderlichenKörpernabgewinkelt sein. Vorzugsweise sind sie bereits unmittelbar an denbeiden Körpernabgewinkelt. Das macht es möglich,die Dehnschraube, insbesondere in der Ausführung als Palatinalsplitschraubebesonders hoch am Gaumen des Oberkiefers anzuordnen. Sei einer Palatinalsplitschraubegemäß dem Standder Technik hätte einesolche Weiterbildung der Erfindung diesen Vorteil nicht bewirkt,weil es im Stand der Technik die Spindel und die Geradführungsmittelsind, die der Annäherungder Palatinalsplitschraube an den Gaumen des Oberkiefers Grenzensetzen.
[0015] Wieim Stand der Technik hat auch die erfindungsgemäße Dehnschraube zweckmäßigerweise vierRetentionsarme, und zwar zwei Retentionsarme an jedem Körper.
[0016] DieRetentionsarme könnenso angebracht sein, dass ihre ersten Schenkel parallel zu den Führungsachsender Geradführungsmittelverlaufen. In diesem Fall gilt vorzugsweise für jeden Retentionsarm, dasseine dritte Ebene, welche von der Längsachse seines ersten Schenkelsund der Längsachse desihm benachbarten Führungsstiftesaufgespannt wird, die erste Ebene unter einem Winkel von 40° bis 50°, insbesondereunter einem Winkel von 45° schneidet.Das ist ein günstigerKompromiss zwischen einem kompakten Aufbau der Dehnschraube undder Möglichkeit,die abgewinkelten Schenkel der Retentionsarme an den Führungsstiftenvorbei schrägnach unten zu führen.
[0017] DieRetentionsarme müssenaber nicht parallel zu den Führungsachsender Geradführungsmittelverlaufen, sondern könnenauch quer dazu, insbesondere rechtwinklig dazu, verlaufen. Das machtes möglich,je zwei Retentionsarme zu einer Einheit zusammenzufassen, indemsie einen gemeinsamen ersten Schenkel haben, der an einem der beidenabstandsveränderlichenKörperangebracht ist. Jeder der beiden abstandsveränderlichen Körper trägt danneine solche Einheit aus zwei Retentionsarmen, die ein gemeinsamesMittelteil haben, welches fürjeden der beiden Retentionsarme den ersten Schenkel bildet.
[0018] Obdie ersten Schenkel der Retentionsarme nun parallel oder quer zuden Führungsachsender Gradführungsmittelverlaufen, in beiden Fällenkönnensie mit ihrem jeweiligen ersten Schenkel auf die Außenseitedes betreffenden Körpersder Dehnschraube geschweißtsein. Verlaufen die ersten Schenkel parallel zu den Führungsachsen,dann haben die Körperder Dehnschraube vorzugsweise Haltebohrungen, welche parallel zurSpindel und zu den Führungsstiftenverlaufen und den ersten Schenkel des jeweiligen Retentionsarmsaufnehmen. Das erlaubt einen kompakteren Aufbau und eine günstige Konturder Oberseite der Dehnschraube, welche der Gaumenhaut zugewandtist. Die Retentionsarme sind in diesem Fall mit ihrem ersten Schenkelin den Haltebohrungen der beiden Körper so festzulegen, dass siesich darin nicht mehr bewegen können.Sie könnteneingeklebt oder eingequetscht sein, vorzugsweise sind sie eingeschweißt. Verlaufendie ersten Schenkel der Retentionsarme quer zu den Führungsachsen,dann liegen sie vorzugsweise in quer zu den Führungsachsen verlaufenden Rillendes einen, bzw. des anderen Körpersder Dehnschraube und sind darin eingeschweißt. Das ist fertigungstechnischgünstig,erleichtert eine exakte Ausrichtung der Retentionsarme und führt zu einemkompakten Aufbau der Dehnschraube.
[0019] DieSpindel könnteein Betätigungsteilhaben, welches an einem der beiden Körper gelagert ist, und nurein vom Betätigungsteilausgehendes Gewindeteil, welches in eine Gewindebohrung des anderenKörperseingreift. Bevorzugt wird jedoch ein symmetrischer Aufbau der Dehnschraubemit einer Spindel, welche einen zwischen den beiden Körpern angeordnetenBetätigungsteilund davon ausgehend zwei Gewindeteile mit entgegengesetztem Windungssinnhat, welche in Gewindebohrungen eingreifen, die in den beiden Körpern vorgesehensind.
[0020] DieErfindung eignet sich besonders für Palatinalsplitschrauben undist dort besonders vorteilhaft, weil wegen der von der Natur vorgegebenen Konturdes Oberkiefergaumens der Einbau einer Palatinalsplitschraube vomPatienten als besonders störendempfunden wird. Die Erfindung kann aber auch auf Dehnschrauben angewendetwerden, welche dazu bestimmt sind, am Oberkiefer längs eingebautzu werden.
[0021] DieDehnschrauben werden mit vorgebogenen Retentionsarmen in den Handelgebracht. Entsprechend den unterschiedlichen Einbaulagen abhängig vonder Bestimmung als Palatinalsplitschraube oder als Dehnschraubezum Distalisieren unterscheidet der Fachmann unterschiedliche Formender vorgebogenen Retentionsarme, welche für die bestimmungsgemäße Einbaulagecharakteristisch sind.
[0022] Inden Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindungdargestellt. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in denBeispielen mit übereinstimmendenBezugszahlen bezeichnet.
[0023] 1 zeigt mit Blickrichtungvon unten nach oben die Ansicht eines ersten Beispiels einer im Mundeines Patienten am Oberkiefer angeordneten Palatinalsplitschraube,
[0024] 2 zeigt die Ansicht in Richtungdes Pfeils II gemäß 1, wobei die beiden Körper derPalatinalsplitschraube den geringstmöglichen Abstand voneinanderhaben,
[0025] 3 zeigt in einer Ansichtwie in 2 die Palatinalsplitschraubenach Vergrößerung desAbstandes ihrer beiden Körper,
[0026] 4 zeigt in einer Ansichtwie in 3 die Palatinalsplitschraubenach Erreichen des größtmöglichenAbstandes ihrer beiden Körper
[0027] 5 zeigt den VertikalschnittV-V gemäß 4,
[0028] 6 zeigt ein zweites Beispieleiner Palatinalsplitschraube in der Draufsicht,
[0029] 7 zeigt die Seitenansichtmit der Blickrichtung VII gemäß 6,
[0030] 8 zeigt die Seitenansichtmit der Blickrichtung VIII gemäß 6,
[0031] 9 zeigt eine abgewandelteDehnschraube mit nur einem einzigen Führungsstift in einer der 1 entsprechenden Darstellung,jedoch nicht eingebaut, und
[0032] 10 zeigt eine am Oberkieferlängs eingebauteDehnschraube in einer Darstellung entsprechend der 1.
[0033] 1 zeigt eine symmetrischaufgebaute Palatinalsplitschraube mit zwei Körpern 1 und 2,deren gegenseitiger Abstand mittels einer Spindel 3 veränderbarist, welche mittig ein Betätigungsteil 4 unddavon in entgegengesetzter Richtung ausgehend zwei Gewindeteile 5 und 6 mitentgegengesetztem Windungssinn hat, welche in Gewindebohrungen gedrehtsind, welche die Körper 1 und 2 mittig durchsetzen.Zu beiden Seiten der Spindel 3 sind zwei zylindrische Führungsstifte 7 und 8 vorgesehen, welchein dazu passenden, paarweise miteinander fluchtenden, durchgehendenBohrungen der beiden Körper 1 und 2 stecken.Das Betätigungsteil 4 hat zweisich unter einem rechten Winkel schneidende Querbohrungen 9 und 10,in welche man mit einem Stift eingreifen kann, um das Betätigungsteil 4 zuverdrehen. Tut man das, ändertsich der Abstand der beiden Körper 1 und 2,welche dabei auf den Führungsstiften 7 und 8 gleiten,wodurch die beiden Körper 1 und 2 geradegeführtwerden und eine Relativdrehung der beiden Körper 1 und 2 gegeneinander verhindertwird.
[0034] DiePalatinalsplitschraube hat vier Retentionsarme 11, 12, 13 und 14,von denen je zwei an einem der Körper 1 bzw. 2 angebrachtsind. Zu diesem Zweck haben die Körper 1 und 2,wie 5 zeigt, jeweilszwei weitere Bohrungen, bei denen es sich um Durchgangsbohrungenoder um Sackbohrungen handeln kann, welche parallel zu den Führungsstiften 7 und 8 sowieparallel zur Spindel 3 verlaufen und einen ersten Schenkel 11a, 12a, 13a bzw. 14a desjeweiligen Retentionsarms aufnehmen, welcher unverrückbar darinfestgelegt wird, insbesondere durch Verschweißen. In der Nähe des Körpers 1 bzw. 2 sind dieRetentionsarme, welche im Querschnitt kreisförmig sind, stumpfwinklig abgebogen.Ihre zweiten, abgebogenen Schenkel 11b, 12b, 13b und 14b führen zuMolaren 15, 16, 17 und 18 desOberkiefers, welche von Bändern 19 ausEdelstahl umgeben sind, an denen die Enden der Retentionsarme 11 bis 14 verankertwerden. Die Bänder 19 sindnicht Bestandteil der Palatinalsplitschraube.
[0035] Wirdder Abstand der beiden Körper 1 und 2 durchVerdrehen der Spindel 3 vergrößert, dann wird eine nach außen gerichteteKraft auf die Molaren 15 bis 18 ausgeübt und vondiesen in den Oberkiefer 20 übertragen, in dessen Mittesich der zunächstnoch geschlossene Palatinalspalt 23 befindet (siehe 2). Durch Auseinanderdrücken derKörper 1 und 2 kommtes zum Aufbrechen des Palatinalspaltes 23, siehe 3 und 4.
[0036] Wieman besonders anhand der 5 erkennt,spannen die Längsachsender beiden Führungsstifte 7 und 8 undder Spindel 3 eine erste Ebene 21 auf. Die Längsachsender ersten Schenkel 11a bis 14a der Retentionsarmespannen eine zweite Ebene 22 auf, welche zur ersten Ebene 21 parallel ist.In der Einbaulage liegt die zweite Ebene 22 über derersten Ebene 21. Das bedeutet, dass die Retentionsarme 11 bis 14,welche sich sämtlichauf eine Seite der zweiten Ebene 22 erstrecken, nämlich nach untenhin, die erste Ebene 21 schneiden. Wie man am besten anhandder 2 bis 4 sieht, hat das den Vorteil,dass es bei der dargestellten erfindungsgemäßen Palatinalsplitschraubenur die Retentionsarme 11 bis 14 sind, welchedie Gaumenhaut 24 berührenkönnen,wenn die Palatinalsplitschraube so nah wie möglich am Gaumen des Oberkiefers 20 angeordnetwird. Die Führungsstifte 7 und 8 habenebensowenig wie die Spindel 3 die Möglichkeit, mit ihren scharfkantigenEnden die empfindliche Gaumenhaut 24 zu erreichen, undzwar weder in dem Fall, dass die Körper 1 und 2 dengeringsten Abstand haben (2)noch in dem Fall, dass die beiden Körper 1 und 2 ihrengrößtmöglichenAbstand haben (4), nochin Zwischenstellungen (3).Stets sind es die im Querschnitt runden Retentionsarme 11 bis 14, welchemit dem gerundeten stumpfwinkligen Übergang zwischen ihrem erstenSchenkel 11a bis 14a und dem zweiten Schenkel 11b bis 14b derGaumenhaut 24 am nächstenkommen.
[0037] Wieman anhand der 5 sieht,kann man die Retentionsarme 11 bis 14 trotz kompakterAusbildung der Palatinalsplitschraube und ihrer Körper 1 und 2 anden Enden der Führungsstifte 7 und 8 vorbeiführen, wennman die ersten Schenkel 11a bis 14a zwar sehrdicht bei den Führungsstiften 7 und 8,aber in etwas größerer Entfernungvon der Spindel 3 anordnet, so dass die Längsachsendes Führungsstiftes 7 undder ersten Schenkel 13a und 14a auf der einenSeite sowie die Längsachsendes zweiten Führungsstiftes 8 undder ersten Schenkel 11a und 12a auf der anderenSeite eine drifte Ebene 25 bzw. 26 aufspannen,weiche mit der ersten Ebene 21 und der zweiten Ebene 22 einenWinkel von ungefähr45° einschließen.
[0038] Angemerktsei noch, dass in 5 eine SchnittlinieIV–IVeingezeichnet ist, längswelcher der Schnitt gemäß 4 durch den Oberkiefer gelegtist. Außerdemsei angemerkt, dass in 4,anders als in 1, dieStellen, an welchen die Retentionsarme 11 bis 14 abgewinkeltsind, unmittelbar an den Körpern 1 und 2 liegen,wohingegen sie in der Darstellung der 1 einenetwas größeren Abstandvon den Körpern 1 und 2 einnehmen.Die Variante gemäß 4 ist besonders bevorzugt.
[0039] Dasin den 6 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispielunterscheidet sich von dem in den 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispieldarin. dass die vier Retentionsarme 11 bis 14 zu zweiEinheiten zusammengefasst sind, so dass die aus den Retentionsarmen 11 und 13 gebildeteEinheit ein gemeinsames Mittelteil hat, welches für beide Retentionsarme 11 und 13 einenersten Schenkel 11a darstellt, welcher rechtwinklig zuden Führungsstiften 7 und 8 verläuft. Inentsprechender Weise bilden die beiden anderen Retentionsarme 12 und 14 eineEinheit mit einem gemeinsamen Mittelteil, welches für die beidenRetentionsarme 12 und 14 einen gemeinsamen erstenSchenkel 12a bildet, welcher ebenfalls parallel zu denFührungsstiften 7 und 8 verläuft. Diebeiden ersten Schenkel 11a und 12a liegen in einerRille 27 des Körpers 1 beziehungsweisein einer Rille 28 des Körpers 2 undsind mit den beiden Körpern 1 und 2 verschweißt. DieSchweißraupen 29 sindin 6 dargestellt. Wieman am leichtesten anhand der 8 erkennt,liegen die Längsachsender Führungsstifte 7 und 8 sowieder Spindel 3 in einer ersten Ebene 21. Die Längsachsender ersten Schenkel 11a und 12a liegen in einerzweiten Ebene 22, welche parallel zur ersten Ebene 21 verläuft. Die zweitenSchenkel 11b, 12b, 13b und 14b derRetentionsarme sind so abgewinkelt, dass sie die erste Ebene 21 schneiden.
[0040] Dasin 9 dargestellte Ausführungsbeispielunterscheidet sich von dem in 1 dargestelltenAusführungsbeispieldarin, dass die Dehnschraube parallel zu ihrer Spindel 3 nureinen einzigen Führungsstift 7 hat,welcher in Kombination mit der Spindel 3 eine Geradführung derKörper 1, 2 bewirktund verhindert, dass sie sich beim Verstellen der Spindel 3 gegeneinanderverdrehen. Außerdemgeht von den Körpern 1 und 2 jeweilsnur ein Retentionsarm 13 bzw. 14 aus, welche inder gewähltenDarstellung so abgewinkelt sind, dass sie aus der Zeichenebene herausführen. DerFührungsstift 7 hatin der Mitte eine Ausnehmung 30, in welche der Betätigungsteil 4 der Spindel 3 hineinragt.
[0041] Dasin 10 dargestellte Ausführungsbeispielunterscheidet sich von dem in 1 dargestelltenAusführungsbeispieldurch eine andere Einbaulage, in welcher die Spindel 3 parallelzum Palatinalspalt 23 verläuft, sowie durch eine andereForm der gebogenen Retentionsarme 11 bis 14. 10 zeigt also keine Palatinalsplitschraube,sondern eine Dehnschraube zum Distalisieren von Molaren 15 bis 18 gegenüber denFrontzähnen.
1 Körper 2 Körper 3 Spindel 4 Betätigungsteil 5 Gewindeteil 6 Gewindeteil 7 Führungsstift 8 Führungsstift 9 Querbohrung 10 Querbohrung 11 Retentionsarm 11a ersterSchenkel 11b abgebogenerzweiter Schenkel 12. Retentionsarm 12a ersterSchenkel 12b abgebogenerzweiter Schenkel 13 Retentionsarm 13a ersterSchenkel 13b abgebogenerzweiter Schenkel 14 Retentionsarm 14a ersterSchenkel 14b abgebogenerzweiter Schenkel 15 Molar 16 Molar 17 Molar 18 Molar 19 Bänder 20 Oberkiefer 21 ersteEbene 22 zweiteEbene 23 Palatinalspalt 24 Gaumenhaut 25 dritteEbene 26 dritteEbene 27 Rille 28 Rille 29 Schweißraupe 30 Ausnehmung
权利要求:
Claims (21)
[1] Orthodontische Dehnschraube mit zwei Körpern (1, 2),deren gegenseitiger Abstand mittels einer Spindel (3) veränderbarist, welche an beiden Körpern(1, 2) angreift, mit Geradführungsmitteln,welchen mit beiden Körpern(1, 2) in Eingriff stehen und sie unter Vermeidungeiner Relativdrehung der Körper(1, 2) beim Verändern ihres Abstandes entlangzweier zueinander paralleler Führungsachsenführen,die eine erste Ebene (21) aufspannen, und mit an denKörpern(1, 2) angebrachten abgewinkelten oder gebogenenRetentionsarmen (11, 12, 13, 14),welche einen ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a)haben, der jeweils an einem der Körper (1, 2) angebrachtist, wobei die Längsachsender ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a)gemeinsam eine zweite Ebene (22) aufspannen, und welcheeinen zweiten Schenkel (11b, 12b, 13b, 14b)haben, welcher gegenüberdem ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a)abgewinkelt oder abgebogen ist, wobei für die Dehnchraube bestimmungsgemäß eine Einbaulagevorgesehen ist, in welcher sich alle zweite Schenkel (11b, 12b, 13b, 14b)auf dieselbe Seite der zweiten Ebene (22) erstrecken, dadurchgekennzeichnet, dass in der vorgesehenen Einbaulage die abgewinkeltenbzw. abgebogenen zweiten Schenkel (11b, 12b, 13b, 14b)der Retentionsarme (11, 12, 13, 14)die erste Ebene (21) schneiden.
[2] Orthodontische Dehnschraube nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Geradführungsmitteldie Spindel (3) und ein zur Spindel (3) paralleler Führungsstift(7) sind, welcher in dazu passenden, miteinander fluchtendenBohrungen der beiden Körper(1, 2) steckt.
[3] Orthodontische Dehnschraube nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Geradführungsmittelzur Spindel (3) parallele Führungsstifte (7, 8) sind,welche in paarweise miteinander fluchtenden Bohrungen der beidenKörper(1, 2) stecken und deren Längsachsen die erste Ebene (21)aufspannen.
[4] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene (21) und diezweite Ebene (22) parallel zueinander verlaufen.
[5] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)unmittelbar an den Körpern(1, 2) abgewinkelt sind.
[6] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Retentionsarme (11, 12, 13, 14}hat, und zwar zwei Retentionsarme an jedem Körper (1, 2).
[7] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a) derRetentionsarme (11, 12, 13, 14)parallel zu den Führungsachsender Geradführungsmittelverlaufen.
[8] Orthodontische Dehnschraube nach Anspruch 3 und 6und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Ebene (25, 26)vorgesehen ist, welche von der Längsachseeines ersten Schenkels (11a, 12a, 13a, 14a)eines Retentionsarmes (11, 12, 13, 14)und der Längsachsedes ihm benachbarten Führungsstiftes (7, 8)aufgespannt wird und die erste Ebene (21) unter einem Winkelvon 40° bis50° schneidet,insbesondere unter einem Winkel von 45°.
[9] Orthodontische Dehnschraube nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schenkel (11a, 12a)quer, insbesondere rechtwinklig zu den Führungsachsen der Geradführungsmittelverlaufen.
[10] Orthodontische Dehnschraube nach Anspruch 9, daruchgekennzeichnet, dass je zwei an einem der Körper (1, 2)angebrachte Rententionsarme (11, 12, 13, 14)eine Einheit bilden und einen gemeinsamen ersten Schenkel (11a, 12a)haben.
[11] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)mit ihrem ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a)auf die Außenseitedes betreffenden Körpers(1, 2) geschweißt sind.
[12] Orthodontische Dehnschraube nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)mit ihrem ersten Schenkel (11a, 12a, 13a, 14a)in einer dazu passenden Haltebohrung des jeweiligen Körpers (1, 2)feststecken.
[13] Orthodontische Dehnschraube nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)in die Haltebohrungen eingeschweißt sind.
[14] Orthodontische Dehnschraube nach Anspruch 9 oder10, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)mit ihrem ersten Schenkel (11a, 12a) in eine Rille(27, 28) eingeschweißt sind, welche in dem einenbzw. in den anderen Körper(1, 2) vorgesehen ist.
[15] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) einen zwischenden Körpern (1, 2)angeordneten Betätigungsteil(4) und davon ausgehend zwei Gewindeteile (5, 6)mit entgegengesetzten Windungssinn hat, welche in Innengewinde eingreifen,die in den Körpern(1, 2) vorgesehen sind.
[16] Orthodontische Dehnschraube nach einem der Ansprüche 4 bis15 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieSpindel (3) zwischen den Geradführungsmitteln (7, 8)angeordnet ist.
[17] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)mit einem stumpfen Winkel abgewinkelt sind.
[18] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsarme (11, 12, 13, 14)im Querschnitt kreisförmigsind.
[19] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Außenseite des Winkels zwischenden beiden Schenkeln (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b; 14a; 14b)der Retentionsarme (11, 12, 13, 14)gerundet ist.
[20] Orthodontische Dehnschraube nach einem der vorstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass sich in ihrer bestimmungsgemäßen Einbaulagedie Spindel (3) quer zum Palatinalspalt (23) im Oberkiefer(20) eines Patienten erstreckt.
[21] Orthodontische Dehnschraube nach einem der Ansprüche 1 bis19, dadurch gekennzeichnet, dass sich in ihrer bestimmungsgemäßen Einbaulage dieSpindel (3) parallel zum Palatinalspalt (23) im Oberkiefer(20) eines Patienten erstreckt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE20306865U1|2003-06-26|
DE102004019524B4|2011-07-07|
US20040214126A1|2004-10-28|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2008-03-20| 8110| Request for examination paragraph 44|
2011-02-18| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2012-01-12| R020| Patent grant now final|Effective date: 20111008 |
2019-11-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE20306865.3||2003-04-25||
DE20306865U|DE20306865U1|2003-04-25|2003-04-25|Palatinalsplitschraube|
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