![]() Verfahren, Vorrichtung und Schablonenband zur Herstellung dreidimensional profilierter Oberflächen v
专利摘要:
Verfahrenund Vorrichtung zur Herstellung dreidimensional profilierter Oberflächen von Straßenbelägen werdenzur preisgünstigenGestaltung von Flächendes ruhenden Verkehrs, von Fußgängerwegensowie von Wegen und Flächenin Freizeiteinrichtungen eingesetzt.Die Vorrichtung bestehtim Wesentlichen aus zwei Walzenkörpern(2), (3) und einer Spannwalze (4), die so angeordnet sind, dassdas Schablonenband (5) zwischen dem ersten Walzenkörper undder Spannwalze stets auf der Oberfläche des Straßenbelagmaterialsliegt, währendder Teil des Schablonenbandes zwischen Spannwalze und dem zweitenWalzenkörpernach dem Einprägendes Oberflächenmustersin den noch nicht ausgehärtetenStraßenbelagunter einem flachen Winkel stetig von der Oberfläche (6) abgehoben wird, sodass kein Straßenbelagmaterialherausgerissen wird.Vorteilhaft weist der erste Walzenkörper eineVertikalverstelleinrichtung (7) auf, die es gestattet, den Walzenkörper zuBeginn des Prägeprozessesdefiniert auf die Oberfläche deszu prägendenBelages abzusenken, ohne dass es durch das Eigengewicht der Vorrichtungzum Einsinken in den noch nicht ausgehärteten Straßenbelag kommt. 公开号:DE102004017974A1 申请号:DE200410017974 申请日:2004-04-06 公开日:2005-10-27 发明作者:Jörg Barthel;Udo Barthel;Klaus Hucke 申请人:EBF INGENIEURGESELLSCHAFT fur;Ebf Ingenieurgesellschaft fur Umwelt- und Bautechnik Mbh; IPC主号:E01C19-43
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Schablonenbandzur Herstellung von dreidimensional profilierten bzw. strukturierten Oberflächen vonStraßenbelägen, insbesondereaus Beton oder Asphalt. [0002] Zurattraktiven und preisgünstigenGestaltung von Flächendes ruhenden Verkehrs, von Innenstadtbereichen, von Fußgängerwegensowie von Wegen und Flächenin Freizeiteinrichtungen sowohl in Außen- als auch in Innenbereichenusw., aber auch zur Verminderung der Rutschgefahr auf solchen Flächen, insbesonderebei widrigen Wetterbedingungen, werden die Straßen-, Wege- und Flächenbeläge (nachfolgendeinheitlich als Straßenbeläge bezeichnet)mit einer dreidimensional profilierten Oberfläche versehen. [0003] Nachdem Stand der Technik wird zur Erzeugung derartiger Oberflächen eineSchablone mit der gewünschtenOberflächenstruktur,beispielsweise mit der Nachbildung einer gepflasterten oder natursteinähnlichenOberfläche,auf eine monolithisch Oberflächeeines aushärtbarenStraßenbelagmaterials,wie beispielsweise Asphalt oder Beton, vor dem Aushärten oderAbbinden von Hand aufgelegt und durch Aufschlagen oder Aufdrücken dasMuster der Schablone in die Oberfläche eingeprägt. Durch oberflächenaktiveFarb- und andere Zusatzstoffe, die ebenfalls von Hand aufgebrachtwerden, kann die Oberflächedes Straßenbelagsfarbig gestaltet werden. [0004] DieReproduzierbarkeit und die Qualität der mit dem manuellen Verfahrenerzielbaren Oberflächeneigenschaftenhängenjedoch stark von der Qualifikation und der Erfahrung des Personalsab. Außerdemerreicht man mit der manuellen Ausführung des diskontinuierlichenFertigungsverfahrens nur eine sehr geringe Produktivität. [0005] Versuche,die Oberflächenvon aushärtbaren Straßenbelägen wieBeton und Asphalt mit handgezogenen, ungeführten Walzen mit Oberflächenmusterzu profilieren, verliefen erfolglos. Sie führten zur Wulstbildung unddadurch zum Aufreißender Oberflächenstruktur.Außerdemwürde für jedesMuster ein gesonderter Walzendurchmesser benötigt. [0006] Aus EP 0692046 B1 istein Verfahren zum Prägeneiner Asphaltoberflächemit einem Muster mit den Verfahrensschritten 1.Auflegen einer biegsamen Schablone auf die (noch nicht ausgehärtete) Asphaltoberfläche, 2. Einpressen der Schablone in die Asphaltoberfläche unterDruck, 3. Entfernen der Andruckvorrichtung und Herausheben der Schablonesowie 4. Auftragen einer farbigen Zementbeschichtung bekannt. [0007] Beider Lösungnach dem Patent EP 0692046B1 handelt es sich um ein diskontinuierlich arbeitendesVerfahren, bei dem auf Grund der begrenzten Länge der flexiblen Schablonekeine kontinuierliche Fertigung möglich ist. [0008] Aus US 3,998,564 ist ein Verfahrenzur Erzeugung von Fugen in Fahrbahnen aus Guss- oder Schüttbetonmit folgenden Teilschritten bekannt: 1. Positioniereneiner flexiblen Folie mit einer Anzahl parallel zueinander, geringbeabstandeter Rippen auf der, der Fahrbahndecke zugewandten Seite, 2. Einpressen der flexiblen Folie in die noch nicht abgebundeneOberflächedes Betons, 3. Entfernen der flexiblen Folie nach dem Aushärten derstrukturierten Oberflächeder Betonfahrbahndecke. [0009] AufGrund der endlichen Längeder flexiblen Folie ist auch mit diesem Verfahren keine kontinuierlicheFertigung einer profilierten Oberfläche möglich. [0010] Aufgabeder Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Schablonenbandzur Herstellung von dreidimensional profilierten bzw. strukturiertenOberflächenvon Straßenbelägen, insbesondereaus Beton oder Asphalt bereitzustellen, die zu reproduzierbarenErgebnissen hoher Qualitätführen undum die Produktivitätdes Gesamtprozesses zu steigern. [0011] DieseAufgabe wird gelöstdurch ein Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 29 und 30, eine Vorrichtungmit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Schablonenband mit denMerkmalen des Anspruchs 26. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungsind Gegenstand jeweils rückbezogenerUnteransprüche. [0012] Dermechanisierte Ablauf des Teilprozesses Prägen von dreidimensional profiliertenOberflächen vonStraßenbelägen erfolgtin mehreren Schritten: 1. Auf dem zu einemendlosen Band geformten Schablonenband befindet sich das gewünschte Oberflächenmuster.Das Schablonenband wird auf der noch nicht ausgehärteten Oberfläche einesaushärtbarenStraßenbelagmaterialsunter Druck in die Oberflächedes Straßenbelagmaterialseingeprägt. 2. Um Verwerfungen und damit Rissbildung in der geprägten Oberfläche desStraßenbelagszu vermeiden, wird das Schablonenband im weiteren Prozessablaufin eine zum Straßenbelagebene Form gebracht. 3. Nach Durchlaufen dieses ebenen Teilbereichs, in dem keinePrägearbeitmehr geleistet sondern das geformte Prägemuster stabilisiert wird,wird das Schablonenband langsam und unter einem sehr klein gehaltenenWinkel wieder von der Oberflächedes noch nicht ausgehärtetenMaterials abgehoben. 4. Nach einem Umlauf des endlosen Schablonenbandes befindetsich der beschriebene Anfangsbereich des Bandes wieder in der Stellung,in der die Prägearbeitgeleistet wird. Der Prozessablauf wiederholt sich. 5. Zu jedem Zeitpunkt des Prozesses befindet sich ein Teilbereichdes Schablonenbandes in Kontakt mit der noch nicht ausgehärteten Oberfläche desaushärtbarenStraßenbelagmaterials. [0013] Dieeinezelnen Prozessschritte laufen dabei kontinuierlich und gleichzeitigab. [0014] DerVorteil dieses Verfahrens gegenüberbekannten manuellen Verfahren und den in den zitierten Patentschriftendargestellten Lösungenbesteht darin, dass strukturierte Straßenbeläge mit gleichbleibend hoherQualitätund hoher Produktivitätgefertigt werden können. [0015] Dieerfindungsgemäße Vorrichtungzur Herstellung dreidimensional profilierter Oberflächen von Straßenbelägen umfassteinen Rahmen (1), einen ersten und zweiten Walzenkörper (2, 3),eine zwischen dem ersten und zweiten Walzenkörper angeordnete Spannwalze(4), wobei der erste und der zweite Walzenkörper unddie Spannwalze achsparallel zueinander auf dem Rahmen angeordnetsind, und ein endloses, flexibles Schablonenband (5), das umden ersten Walzenkörper,die Spannwalze und den zweiten Walzenkörper herum verlaufend angeordnetist. [0016] Ineiner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der erste undder zweite Walzenkörper unddie Spannwalze so zueinander angeordnet, dass das Schablonenbandzwischen dem ersten Walzenkörperund der Spannwalze stets auf der Oberfläche des Straßenbelagmaterialsliegt, währendder Teil des Schablonenbandes zwischen Spannwalze und dem zweitenWalzenkörperdurch besondere Lagerung des Letzteren unter einem flachen Winkellangsam und stetig nach dem Einprägen des Oberflächenmusterin den noch nicht ausgehärtetenStraßenbelagso von der Oberfläche(6) abgehoben wird, dass kein Straßenbelagmaterial herausgerissen wird. [0017] Ineiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisender erste und zweite Walzenkörperden gleichen Durchmesser auf, der so groß gewählt wurde, dass das Schablonenbandkeiner zu starken Biegung ausgesetzt ist, was sich günstig auf dasVerschleißverhaltendes Bandes auswirkt. Außerdemwird durch den relativ großenDurchmesser verhindert, dass beim Auftreffen des Schablonenbandesauf die zu prägendeOberflächeund beim Einprägender dreidimensionalen Struktur keine oder nur sehr geringe Materialverdrängungenauftreten können.Kleine Walzendurchmesser würdenhier unweigerlich zur Zerstörungder Oberflächenstruktur führen. [0018] Ineiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dererste Walzenkörpereine Vertikalverstelleinrichtung (7) auf, die es gestattet,den Walzenkörperzu Beginn des Prägeprozessesdefiniert auf die Oberflächedes zu prägendenBelages abzusenken, ohne dass es durch das eventuell zu große Eigengewichtder Vorrichtung zum Einsinken in den noch nicht ausgehärteten Straßenbelag kommt.Diese Maßnahmeist besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung ein Fahrwerk gemäß einerweiteren vorteilhaften Ausgestaltung aufweist. [0019] Ineiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dieVertikalverstelleinrichtung ein Kraftregulierungselement (8)auf, das eine kontrollierte Einstellung des von dem ersten Walzenkörper aufdie zu prägendeOberflächewirkenden Druckes gestattet. Damit wird gewährleistet, dass der zur funktionsgerechtenEinprägungdes Oberflächenmusterserforderliche Druck auf die Oberfläche des Straßenbelagmaterialswirken kann, dass weiterhin zu starke Verformungen vermieden werdenund dass außerdemFertigungstoleranzen in der Höheder Straßenbelagsschichtausgeglichen werden können. [0020] DasKraftregulierungselement ist vorzugsweise eine Feder oder ein Hydraulikzylinder.Der Vorteil der Feder besteht in ihrem geringen Preis und der Wartungsfreiheit,der des Hydraulikzylinders in der unkomplizierten und schnellenEinstellung der erforderlichen Kraft. Die einfachste Art der Kraftregulierungstellt die Gewichtsveränderungdes ersten Walzenkörpersdar, die unkompliziert z. B. durch Wasserballast im Walzenkörper erreichtwerden kann. [0021] Ineiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dererste bzw. vorzugsweise der zweite Walzenkörper eine Horizontalverstelleinrichtungzum Ausgleich unterschiedlicher Schablonenbandlängen auf, die sich aufgrundunterschiedlicher Oberflächenmustermit unterschiedlichen Rastermaßenergeben. [0022] Ineiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dasRahmen ein Fahrwerk auf, dass beispielsweise ein Radfahrwerk seinkann. In diesem Fall könnendie Räderauf einer nivellierten Fahrfläche,beispielsweise auf Schienen, die unmittelbar rechts und links nebender zu bearbeitenden Flächeverlegt sind, fahren. [0023] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrwerk einRaupenfahrwerk, so dass Schienen nicht benötigt werden, da es beispielsweiseauf einem Unterbetonplanum fahren kann. [0024] Ineiner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dieVorrichtung zumindest im Bereich des auf der Oberfläche desStraßenbelagmaterialsaufliegenden Schablonenbandes eine Randschalung auf, wobei dieseseitlich flächigam Frischbetonkörpergleitet. Hierdurch wird erreicht, dass die Vorrichtung spurtreuarbeitet und der Frischbetonkörperformstabil bleibt. [0025] Dieerfindungsgemäße Vorrichtungkann von einer fahrbaren Baumaschine, beispielsweise einem Betonstraßenfertiger,gezogen werden. [0026] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Rahmen eineAntriebseinheit auf, durch die die Vorrichtung autonom arbeitenkann. Die Antriebseinheit kann ein hydraulischer, elektrischer oderVerbrennungsmotor sein. [0027] Ineiner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Geschwindigkeitder Antriebseinheit stufenlos steuerbar, so dass die Geschwindigkeitder Vorrichtung an verschiedene Arbeitsbedingungen angepasst werdenkann. [0028] Vorzugsweiseist das Fahrwerk durch die Antriebseinheit antreibbar. [0029] VomFahrwerk aus wird vorzugsweise der erste Walzenkörper direkt angetrieben. Damitwird erreicht, dass der erste Walzenkörper stets synchron zum Fahrwerkläuft.Ein weiterer Vorteil dieser Kraftübertragung besteht darin, dassdurch das auf den ersten Walzenkörper übertrageneDrehmoment Schubkräfte,die bekanntlich ebenfalls Wulstbildungen im Straßenbelagsmaterial hervorrufenkönnen, weitgehendvermieden werden. [0030] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung der Antriebseinheit wird ein Kettentriebzwischen Fahrwerk und dem ersten Walzenkörper verwendet. [0031] Ineiner weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung erfolgtdie Kraftübertragungvom ersten auf den zweiten Walzenkörper durch das von der Spannwalzegespannte Schablonenband. Zur Aufnahme der Spannkräfte undzur Minderung des Verschleißessollte das Schablonenband in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungder Erfindung mit einer Bewehrung versehen sein. Möglich istauch die Kraftübertragungvom ersten auf den zweiten Walzenkörper mittels Ketten- oder Riementriebbzw. Welle. [0032] Sollenauf die obere Schicht des StraßenbelagmaterialsZusatz- und Hilfsstoffe wie beispielsweise Färbe- und Trennmittel eingebrachtwerden, so ist es vorteilhaft, auf dem Rahmen der Vorrichtung Vorrats-,Misch-, Dosier- und Verarbeitungseinrichtungen für diese Stoffe anzuordnen. [0033] DieseVorrats-, Misch-, Dosier- und Verarbeitungseinrichtungen sind ineiner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von der Antriebseinheitantreibbar. [0034] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorrats-,Misch-, Dosier- und Verarbeitungseinrichtungen einzeln und unabhängig von derFahrgeschwindigkeit der Vorrichtung steuerbar. [0035] Einweiterer Gegenstand der Erfindung ist das Schablonenband, das inder erfindungsgemäßen VorrichtungVerwendung findet. [0036] Eshat sich gezeigt, dass hierfürein flexibles, endloses Schablonenband am besten geeignet ist, aufdem einseitig ein dreidimensionales Oberflächenmuster angeordnet ist,das das Negativ des gewünschtenOberflächenmustersdes Straßenbelagmaterialsdarstellt. [0037] Vorzugsweiseumfasst das Schablonenband ein armiertes Trägerband mit mindestens einemauf einer Seite des Trägerbandesangeordneten, dreidimensionalen Formelement. [0038] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Schablonenbandauswechselbar gestaltet. Damit könnenmit einer Vorrichtung unterschiedliche Oberflächenmuster geprägt werden.Für denunkomplizierten Wechsel der Bänderist die Vorrichtung so gestaltet, dass die Demontage bzw. Montagedes Bandes vor einer Seite her erfolgen kann. [0039] Dererste Walzenkörperist durch eine Antriebseinheit antreibbar und die Bandgeschwindigkeit istmit der Arbeitsgeschwindigkeit überein Kraftübertragungselementsynchronisierbar. [0040] Derzweite Walzenkörperdient der Aufnahme des Schablonenbandes und zum Ausgleich unterschiedlicherBand- bzw. Musterlängen.Gleichzeitig bewirkt der höhergesetzte zweite Walzenkörper zusammenmit der Prägewalzedas allmählichevertikale Abheben des Schablonenbandes von der Oberfläche desStraßenbelagmaterials. [0041] Mitder erfindungsgemäßen Vorrichtungkönnen über diegesamte Arbeitsbreite und im kontinuierlichen Arbeitsprozess konstanteArbeitsparameter mit hoher Effektivität gewährleistet werden. [0042] AlsZusatzstoffe zur Erzielung der Oberflächeneigenschaften können verschiedenePulver und Suspensionen, vorzugsweise der Marke "Permacolor", genutzt werden. [0043] DasSchablonenband führtgegenübereiner Einzelwalze nicht zur Wulstbildung bzw. Massenverschiebungan der geprägtenOberfläche. [0044] Vorzugsweisebesteht das Schablonenband aus einem armierten endlosen Trägerband,auf das die Oberflächenmusterunlösbaraufgebracht sind und das in Vortriebsrichtung mit entsprechenderGeschwindigkeit umläuft.Das Schablonenband läuft über dieWalzenkörpermit vorzugsweise gleichem Durchmesser und eine oder mehrere Spannwalzen. DieseAnordnung erlaubt auch den Einsatz von trägerbandlosen Schablonenbändern. DurchVeränderungder Bandlängekönnenunterschiedliche Musterteilungen genutzt werden. [0045] Dererste Walzenkörperbesitzt eine erste Vertikalverstelleinrichtung zur Regelung derLage zur Oberflächedes Straßenbelagmaterials.In die erste Vertikalverstelleinrichtung ist ein erstes Kraftregulierungselementin Form einer Feder integriert. Der Antrieb des Schablonenbandeserfolgt kraftschlüssig durchden ersten Walzenkörper. [0046] Vorzugsweiseist der Abstand des zweiten Walzenkörpers von der Oberfläche desStraßenbelagmaterialsgrößer alsbei dem ersten Walzenkörper.Damit entsteht die Möglichkeit,durch Veränderungder Lage der Spannwalze die Prägekantenauf dem Schablonenband kontinuierlich und wulstfrei aus dem Frischbetonherauszuheben. [0047] Derzweite Walzenkörperweist eine Horizontalverstelleinrichtung zum Ausgleich unterschiedlicherBandlängenauf. [0048] DerRahmen ist in einer verwindungssteifen Bauweise gestaltet und vorzugsweisemit einem Radfahrwerk ausgerüstet,wobei die Räderauf einer nivellierten Fahrfläche,beispielsweise aus Schienen, unmittelbar rechts und links nebender zu bearbeitenden Flächefahren. [0049] Eineweitere Gestaltungsmöglichkeitdes Fahrwerkes ist die Anwendung eines Raupenfahrwerkes, das bevorzugtauf einem Unterbetonplanum fährt. [0050] Bevorzugtbesitzt das Fahrwerk zur Seitenführungeinen mehrfach größeren Achsabstandals die Walzenkörperund eine Randschalung, die zwischen den Rädern seitlich flächig amFrischbetonkörpergleitet. [0051] Vorzugsweiseerfolgt die Synchronisierung der Fahrgeschwindigkeit und der Arbeitsgeschwindigkeit über einenKettentrieb zwischen Fahrwerk und erstem Walzenkörper. [0052] Bevorzugtweist die erfindungsgemäße Vorrichtungeine eigene hydraulische Antriebseinheit auf, die in den Kettentriebauf geeignete Art und Weise eingreift und die stufenlose Regelungder Fahrgeschwindigkeit gewährleistet. [0053] Vorzugsweisewerden Dosier- und Bearbeitungseinheiten für Hilfsstoffe sowie zugehörige Vorratsbehälter angeeigneter Stelle und Reihenfolge auf dem Rahmen angeordnet und über gesonderte Kreiseangetrieben. Verteiler sowie Regeleinrichtungen werden von der Antriebseinheitangetrieben. [0054] Vorzugsweisebesitzen die hydraulischen Kreise Verteiler sowie Regeleinrichtungen,die einzeln und unabhängigvon der Fahrgeschwindigkeit geregelt werden können. [0055] Nachfolgendwird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung anhand einerFigur nähererläutert. [0056] Dieerfindungsgemäße Vorrichtungzur Herstellung strukturierter Oberflächen von Straßenbelägen umfassteinen Rahmen (1), einen ersten Walzenkörper (2) und einenzweiten Walzenkörper(3), eine zwischen dem ersten Walzenkörper (2) und dem zweitenWalzenkörper(3) angeordnete Spannwalze (4), wobei der ersteWalzenkörper(2) und der zweite Walzenkörper (3) und die Spannwalze(4) achsparallel zueinander auf dem Rahmen (1)angeordnet sind, und ein endloses, flexibles Schablonenband (5),das um den ersten Walzenkörper(2), die Spannwalze (4) und den zweiten Walzenkörper (3)herum verlaufend angeordnet ist. [0057] Dererste Walzenkörper(2), der zweite Walzenkörper(3) und die Spannwalze (4) sind so zueinanderangeordnet, dass das Schablonenband (5) zwischen dem erstenWalzenkörper(2) und der Spannwalze (4) stets auf der Oberfläche (6)des Straßenbelagmaterialsliegt, währendder Teil des Schablonenbandes (5) zwischen Spannwalze (4)und dem zweiten Walzenkörper(3) durch eine höhereLagerung des Walzenkörpers(3) gegenüberdem Walzenkörper(2) bezogen auf die Oberfläche (6) unter einemflachen Winkel langsam und stetig nach dem Einprägen des Oberflächenmusterin den noch nicht ausgehärtetenStraßenbelagso von der Oberfläche (6)abgehoben wird, dass kein Straßenbelagmaterial herausgerissenwird. [0058] Dererste Walzenkörper(2) und der zweite Walzenkörper (3) weisen inetwa den gleichen Durchmesser auf. [0059] Dererste Walzenkörper(2) weist eine Vertikalverstelleinrichtung (7)zur Einstellung der Position des ersten Walzenkörpers (2) relativzur Oberfläche (6)des Straßenbelagmaterialsauf. Die Vertikalverstelleinrichtung (7) besitzt ein alsFeder ausgebildetes Kraftregulierungselement (8) zur Regulierungder von dem ersten Walzenkörper(2) auf die Oberfläche (6)des StraßenbelagsausgeübteKraft und zum Ausgleich von geringen Höhenunterschieden im gefertigtenFrischbetonkörper. [0060] DieSpannwalze (4) weist ebenfalls ein als Feder ausgeführtes Kraftregulierungselement(9) auf, das zur Regulierung einer gleichmäßigen Spannungdes Schablonenbandes (5) dient. [0061] Derzweite Walzenkörper(3) weist eine Horizontalverstelleinrichtung (10)zum Ausgleich unterschiedlicher Schablonenbandlängen auf. [0062] DerRahmen (1) weist ein Fahrwerk (11) mit Schienenrädern undeine Antriebseinheit (12) auf, durch die die Vorrichtungautonom arbeiten kann. Die Antriebseinheit (12) ist einhydraulisch angetriebener Motor, dessen Geschwindigkeit stufenlossteuerbar ist, so dass die Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtungan verschiedene Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. [0063] Dererste Walzenkörper(2) ist durch die Antriebseinheit (12) und derzweite Walzenkörper(3) durch den ersten Walzenkörper (2) über dasdurch die Spannwalze (4) gespannte Schablonenband (5) antreibbar. [0064] Derin Vorschub- bzw. Arbeitsrichtung vordere, erste Walzenkörper (2)ist höhenverstellbarauf dem Rahmen (1) montiert. Mit Hilfe der Vertikalverstelleinrichtung(7) werden die Prägetiefeund der Anpressdruck des auf der Oberfläche (6) des Straßenbelagmaterialsaufliegenden Schablonenbandes (5) reguliert. Das Schablonenband(5) weist das Negativ des gewünschten Oberflächenmustersauf und wird in die Oberfläche(6) des noch nicht ausgehärteten Straßenbelagmaterials, beispielsweisesteifplastischen Frischbeton, unter Zudosierung verschiedener Hilfsstoffeeingeprägt. [0065] EinVorteil der Erfindung besteht darin, dass die auf der Oberfläche (6)des Straßenbelagmaterials ausgebildeteStruktur anstelle von Einzelschablonen durch ein endloses, flexiblesSchablonenband (5) erfolgt. Hierdurch wird eine hohe Qualität der erzeugten Oberfläche beigleichzeitig sehr hoher Produktivität des kontinuierlichen Fertigungsverfahrenserreicht. Die bei der herkömmlichenVerwendung von Prägewalzenim noch nicht ausgehärtetenStraßenbelagmaterialauftretende Wulstbildung wird dadurch verhindert, dass sowohl durchdie Wahl eines relativ großenDurchmessers des ersten Walzenkörpers(2) als auch durch die Übertragungeines Drehmomentes durch den Antrieb (12) auf den erstenWalzenkörper (2)Schubkräfteund damit die Gefahr der Wulstbildung vermieden bzw. minimiert werden.Außerdem bewirktdas Abheben des Schablonenbandes (5) nach der Spannwalze(4) von der Oberfläche(6) durch höhereLagerung des zweiten Walzenkörpers (3)gegenüberdem ersten Walzenkörper(2) und der Spannwalze (4) ebenfalls die Vermeidungvon die geprägteOberflächezerstörendenSaugkräften,die ansonsten unter dem Schablonenband (5) entstehen können. Vorteilhaftist der Einstellwinkel (α)zwischen Oberflächedes Straßenbelagmaterialsund Unterseite des umlaufenden Schablonenbandes stufenlos einstellbar.Dadurch kann ein behutsames Abheben des umlaufenden Schablonenbandesaus dem frischen, noch nicht abgebundenen Beton des Straßenbelagmaterialsrealisiert werden, ohne dass es zu dem unerwünschten Mitreißen vonWerkstoffpartikeln kommt. [0066] DerRahmen (1) ist auf einem Fahrwerk (11) gelagert,das auf Schienen oder auf einer Fahrfläche (13) fahren kann.Beidseitig der Oberfläche(6) des Straßenbelagmaterialssind ausnivellierte Schienen ausgelegt, auf denen das Fahrwerk (11)läuft oderalternativ ist ein Planum hergestellt, auf dem zwei Raupenfahrwerkeanstelle des Radfahrwerkes fahren. [0067] DieOberfläche(6) des Straßenbelagmaterialswird beispielsweise von einem Betonstraßenfertiger im kontinuierlichenVerfahren hergestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird als Nachlaufgerät zu diesemBetonstraßenfertigereingesetzt und prägt ebenfallskontinuierlich ein Oberflächenmusterin die Oberfläche(6) des Straßenbelagmaterials.Die verwendeten Walzenkörper(2, 3) könnenbreiter sein als die Oberfläche(6) des Straßenbelagmaterials. 1 Rahmen 2 ersterWalzenkörper 3 zweiterWalzenkörper 4 Spannwalze 5 Schablonenband 6 Oberfläche desStraßenbelagmaterials 7 Vertikalverstelleinrichtungdes ersten Walzenkörpers 8 Kraftregulierungselement 9 Kraftregulierungselementan der Spannwalze 10 Horizontalverstelleinrichtungdes zweiten Walzenkörpers11 Fahrwerk 12 Antriebseinheit 13 Fahrfläche 14 Kraftübertragung s Vorschubrichtungder Vorrichtung α Einstellwinkelzwischen Oberflächedes Straßenbelagmaterialsund Unterseitedes umlaufenden Schablonenbandes
权利要求:
Claims (33) [1] Vorrichtung zur Herstellung strukturierter Oberflächen (6)von Straßenbelägen, umfassendeinen Rahmen (1), einen ersten Walzenkörper (2) und einenzweiten Walzenkörper(3), eine zwischen dem ersten Walzenkörper (2) und dem zweitenWalzenkörper(3) angeordnete Spannwalze (4), wobei der ersteWalzenkörper(2), der zweite Walzenkörper(3) und die Spannwalze (4) achsparallel zueinanderauf dem Rahmen (1) angeordnet sind, und ein endloses, flexiblesSchablonenband (5), das um den ersten Walzenkörper (2),die Spannwalze (4) und den zweiten Walzenkörper (3)herum verlaufend angeordnet ist. [2] Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der erste Walzenkörper(2) und der zweite Walzenkörper (3) und die Spannwalze(4) so angeordnet sind, dass das Schablonenband (5) zwischendem ersten Walzenkörper(2) und der Spannwalze (4) auf der Oberfläche (6)des Straßenbelagmaterialsliegt, währendder Teil des Schablonenbandes (5) zwischen Spannwalze (4)und dem zweiten Walzenkörper(3) durch eine höhereLagerung des Walzenkörpers(3) gegenüberdem Walzenkörper(2) bezogen auf die Oberfläche (6) unter einemflachen Winkel von der Oberfläche(6) abgehoben wird. [3] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der erste Walzenkörper (2) und der zweiteWalzenkörper(3) den gleichen Durchmesser aufweisen. [4] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der erste Walzenkörper (2) eine Vertikalverstelleinrichtung(7) zur Einstellung der Position des ersten Walzenkörpers (2)relativ zur Oberfläche(6) des Straßenbelagmaterialsaufweist. [5] Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Vertikalverstelleinrichtung (7) ein Kraftregulierungselement(8) zur Regulierung der von dem ersten Walzenkörper (2)auf die Oberfläche (6)des StraßenbelagsausgeübtenDruck aufweist. [6] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Spannwalze (4) ein Kraftregulierungselement(9) zur Regulierung der von der Spannwalze (4)auf das Schablonenband (5) ausgeübten Kraft aufweist. [7] Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,dass das Kraftregulierungselement (8, 9) eineFeder oder ein Hydraulikzylinder ist. [8] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der erste oder/und der zweite Walzenkörper (2, 3)eine Horizontalverstelleinrichtung (10) zum Ausgleich unterschiedlicherSchablonenbandlängenaufweist. [9] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Rahmen (1) ein Fahrwerk (11)aufweist. [10] Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass das Fahrwerk (11) ein Radfahrwerk ist. [11] Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass das Fahrwerk (11) ein Raupenfahrwerk ist. [12] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorrichtung eine Randschalung aufweist, die seitlich flächig am Frischbetonkörper gleitet. [13] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine Antriebseinheitaufweist. [14] Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Antriebseinheit ein hydraulischer, elektrischer oder Verbrennungsmotorist. [15] Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Geschwindigkeit der Antriebseinheit stufenlos steuerbaroder regelbar ist. [16] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass der erste Walzenkörper(2) durch die Antriebseinheit antreibbar ist. [17] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass das Fahrwerk (11) durch die Antriebseinheit antreibbarist. [18] Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,dass der erste Walzenkörper(2) durch die Antriebseinheit und über ein Kraftübertragungsglied(12) antreibbar ist. [19] Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass das Kraftübertragungsglied(12) eine Kette, ein Riemen oder eine Welle ist. [20] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (1) Vorrats-, Misch-,Verarbeitungs- und Dosiereinrichtungen für Zusatz- und Hilfsstoffe,insbesondere fürFärbe-und Trennmittel angeordnet sind. [21] Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorrats-, Misch-, Verarbeitungs- und Dosiereinrichtungenvon der Antriebseinheit antreibbar sind. [22] Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorrats-, Misch-, Verarbeitungs- und Dosiereinrichtungeneinzeln und unabhängigvon der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung steuerbar oder regelbarsind. [23] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,dass der Einstellwinkel α zwischenOberflächedes Straßenbelagmaterials undUnterseite des umlaufenden Schablonenbandes veränderbar ist. [24] Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,dass der Einstellwinkel α zwischen Oberfläche desStraßenbelagmaterialsund Unterseite des umlaufenden Schablonenbandes 0 < α < = 15° beträgt. [25] Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,dass der Einstellwinkel α zwischen Oberfläche desStraßenbelagmaterialsund Unterseite des umlaufenden Schablonenbandes 0 < α < = 5° beträgt. [26] Flexibles, endloses Schablonenband (5)zur Herstellung strukturierter Oberflächen (6) von Straßenbelägen miteinem darauf einseitig angeordneten, dreidimensionalen Oberflächenmuster. [27] Schablonenband (5) nach Anspruch 23, dadurchgekennzeichnet, dass das Schablonenband (5) ein armiertesTrägerbandmit mindestens einem auf einer Seite des Trägerbandes angeordneten, dreidimensionalenFormelement umfasst. [28] Schablonenband (5) nach Anspruch 24, dadurchgekennzeichnet, dass es Mittel zum Austausch oder Wechsel des Schablonenbandesaufweist. [29] Verfahren zur Herstellung strukturierter Oberflächen vonStraßenbelägen, beidem ein auf einem flexiblen, endlosen Schablonenband angeordnetes, dreidimensionalesOberflächenmusterauf die noch nicht ausgehärteteOberflächeeines aushärtbaren Straßenbelagmaterialsaufgelegt, unter Druck in das Straßenbelagmaterial eingeprägt und anschließend wiederabgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verfahrensschrittekontinuierlich und gleichzeitig ablaufen. [30] Verfahren zur Herstellung strukturierter Oberflächen vonStraßenbelägen, umfassenddie Verfahrensschritte [31] Prägender noch nicht ausgehärtetenOberfläche(6) eines aushärtbarenStraßenbelagmaterials durchAndrückeneines endlosen, flexiblen Schablonenbandes (5) an die Oberfläche (6), [32] Ebnen des auf der Oberfläche (6) des Straßenbelagmaterialsaufliegenden Schablonenbandes (5) und Stabilisieren dergeprägtenOberfläche(6), [33] Kontinuierliches Abheben des Schablonenbandes (5)von der Oberfläche(6) unter einem geringen Anstiegswinkel.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004017974B4|2009-04-30| US20060013654A1|2006-01-19| DE502005009808D1|2010-08-12| AT472635T|2010-07-15| EP1584747B1|2010-06-30| EP1584747A2|2005-10-12| EP1584747A3|2006-03-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-10-27| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2009-10-22| 8364| No opposition during term of opposition| 2012-02-23| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20111101 |
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