![]() Diebstahlsicherungsvorrichtung, Überwachungsvorrichtung und Diebstahlsicherungssystem
专利摘要:
DieErfindung gibt eine Diebstahlsicherungsvorrichtung an, bei der dieErfassungsgenauigkeit, betreffend einen unberechtigten Eindringlingin ein Fahrzeug, verbessert werden kann, mit einem Abschnitt zumBeurteilen, ob ein sich einem Fahrzeug M annäherndes Objekt T vorhandenist oder nicht, auf Grundlage von Information, die von einer Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M erhalten wird; einem Abschnitt zumBeurteilen, ob das sich dem Fahrzeug M annähernde Objekt T eine verdächtige Personist oder nicht, auf Grundlage von Information, die von einem Bewegungssensorzum Überwachendes Außengebietsund/oder des Inneren des Fahrzeugs M erhalten wird, wenn beurteiltwird, dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt T vorhandenist; und einem Abschnitt zum Ausführen einer Verarbeitung wiedes Aufleuchtens einer Anzeigelampe, wenn das sich dem FahrzeugM annäherndeObjekt T als verdächtigePerson beurteilt wird. 公开号:DE102004017835A1 申请号:DE200410017835 申请日:2004-04-13 公开日:2004-12-30 发明作者:Satoru Kobe Kishimoto;Yoshihiko Kobe Maeno;Naoki Kobe Sakai;Yasushi Kobe Seike 申请人:Denso Ten Ltd; IPC主号:E05B49-00
专利说明:
[0001] 1.Priorität:14. April 2003, Japan, Nr. 2003-108723 (P) [0002] 2.Priorität:18. Juli 2003, Japan, Nr. 2003-199420 (P) [0003] DieErfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, eine Überwachungsvorrichtung undein Diebstahlsicherungssystem, und spezieller betrifft sie eineDiebstahlsicherungsvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls einesFahrzeugs, eine Überwachungsvorrichtungzum Überwacheneines Fahrzeugs und ein Diebstahlsicherungssystem. [0004] DieAnzahl der Fälleund die Häufigkeitvon Diebstählen,sowohl von Fahrzeug-Diebstählenals auch Diebstählenaus einem Fahrzeug, tendieren nach oben. Daher wurden in den letztenJahren verschiedene Diebstahlsicherungsvorrichtungen zum Verhindernvon Fahrzeug-Diebstählen(einschließlich Diebstählen auseinem Fahrzeug) vorgeschlagen (z. B. japanische Kokai-Nr. 1999-7561und Nr. 2000-231691). [0005] Die 29 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner herkömmlichenDiebstahlsicherungsvorrichtung zeigt. Die Bezugszahl in der Figurrepräsentierteine Diebstahlsicherungsvorrichtung mit einem Mikrocomputer 2,mit einer CPU 3 sowie einem ROM 4 und einem RAM 5,einem EEPROM 6, in dem für jedes Fahrzeug ein ID-Codevorab eingetragen ist, und einem Empfangsabschnitt 7 zumEmpfangen von Signalen (Signalen, die einen ID-Code enthalten),die von einem tragbaren Sender 13 geliefert werden, denein berechtigter Fahrer mitführt. [0006] DerMikrocomputer 2 ist mit einem Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 8 zum Erfassendes offen/geschlossen-Zustandsvon Türen,einem Türverriegelungszustand-Erfas sungssensor 9 zumErfassen des verriegelt/entriegelt-Zustands der Türen, einemEindring-Erfassungssensor 10 zum Erfassen von in ein Fahrzeugeindringenden Gegenständen,einem Schallalarmgenerator 11 zum Erzeugen eines Schallalarmsund einer Kommunikationsvorrichtung 12 für Mitteilungenan die Polizei, eine Sicherheitsfirma oder dergleichen verbunden. [0007] DerMikrocomputer 2 stellt einen Aktivierungsmodus zur Überwachungauf Fahrzeug-Diebstähleund dergleichen ein, oder er hebt ihn auf, was auf Grundlage einesvom tragbaren Sender 13 gelieferten Signals, des im EEPROM 6 gespeicherten ID-Codes, des offen/geschlossen-Zustandsder Türenund dem verriegelt/entriegelt-Zustand derselben erfolgt. [0008] Wennz. B. der korrekte ID-Code, oder im EEPROM 6 gespeicherteID-Code, empfangen wird, währendalle Türenverriegelt sind, wird der Aktivierungsmodus ausgewählt. Wenndagegen der korrekte ID-Code empfangen wird, während alle Türen entriegeltsind, wird der Aktivierungsmodus aufgehoben. [0009] Wenndurch den Eindring-Erfassungssensor 10 ein Eindringlingin das Fahrzeug erkannt wird, währendder Aktivierungsmodus eingestellt ist, steuert der Mikrocomputer 2 denSchallalarmgenerator 11 so an, dass ein Schallalarm erzeugtwird, oder er steuert die Kommunikationsvorrichtung 12 soan, dass das Auftreten eines Fahrzeug-Diebstahls an eine Sicherheitsfirmaoder dergleichen mitgeteilt wird. So erscheint es, durch Ertönen einesAlarms oder durch Informieren einer Sicherheitsfirma oder dergleichen,wenn vom Eindring-Erfassungssensor 10 ein Eindringlingin das Fahrzeug erkannt wird, möglichzu werden, Schädenauf ein Minimum einzuschränken,wenn durch den Fahrzeug-Diebstahl oder dergleichen ein Schaden verursachtwird. [0010] AlsherkömmlicheEindring-Erfassungssensoren werden ein beispielhafter Schwingungssensor zumErfassen von Glasbruch und ein Sensor zum Erfassen der Bewegungeiner Person, die unberechtigt in das Fahrzeug eingedrungen ist,durch Ultraschall angegeben, jedoch besteht die Möglichkeit,dass diese Sensoren häufigzu Erkennungsfehlern führen. ZumBeispiel kann eine auf dem Fahrzeugdach gehende Katze oder eineam Fahrzeug vorbeigehende Person als Eindringling erkannt werden. [0011] Umderartige Erkennungsfehler zu verringern, kann die Empfindlichkeitdieser Sensoren geringer eingestellt werden, jedoch kann die geringere Empfindlichkeitden entgegengesetzten Effekt zeigen, dass es nicht möglich ist,einen zu erkennenden Eindringling zu erkennen. [0012] Wieoben beschrieben, scheint es durch das Ausgeben eines Schallalarmsoder durch Mitteilung an eine Sicherheitsfirma oder dergleichen,wenn durch den Eindring-Erfassungssensor 10 ein Eindringlingin das Fahrzeug erkannt wurde, möglichzu werden, Schädenselbst dann zu minimieren, wenn durch einen Fahrzeug-Diebstahl oderdergleichen ein Schaden verursacht wird. [0013] Jedochwurde die Vorgehensweise von Dieben immer ausgeklügelter,so dass sie z. B. auf das Aufhöreneines Alarms warten oder sie Vorarbeiten ausführen, um die Ausgabe einesSchallalarms zu verhindern. Daher wurden Diebstahlsicherungsvorrichtungenmit höherenEffekten zur Strafttatverhinderung erforderlich. Es ist auch extrembedeutsam, sich dem Fahrzeug näherndeObjekte geeignet zu überwachen,um einen Diebstahl zu verhindern. [0014] DieErfindung wurde dazu entwickelt, das obige Problem zu lösen, undes ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Diebstahlsicherungsvorrichtung,mit der die Erkennungsgenauig keit für einen unberechtigten Eindringlingin ein Fahrzeug verbessert werden kann, eine Diebstahlsicherungsvorrichtungmit höherenEffekten zur Straftatverhinderung, eine Überwachungsvorrichtung, dieein Fahrzeug geeignet überwachenkann, und ein Diebstahlsicherungssystem mit höherer Effektivität der Straftatverhinderungzu schaffen. [0015] Umdie obige Aufgabe zu lösen,ist die Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der ersten Erscheinungsformder Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Folgendeshandelt: eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeugsvor Diebstahl, mit einem ersten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objektezum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden istoder nicht, auf Grundlage von Information, wie sie von einer Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs erhalten wird; einem ersten Beurteilungsabschnittfür verdächtige Personenzum Beurteilen, ob das sich dem Fahrzeug annähernde Objekt eine verdächtige Personist oder nicht, auf Grundlage von Information, die von einer Außengebiet-Überwachungseinheit zum Überwachendes Außengebiets und/oderdes Inneren des Fahrzeugs erhalten wird, wenn durch den ersten Beurteilungsabschnittfür sich annähernde Objektebeurteilt wird, dass ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist;und einem ersten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer ersten vorbestimmtenVerarbeitung, wenn das sich dem Fahrzeug annähernde Objekt durch den erstenBeurteilungsabschnitt fürverdächtigePersonen als verdächtigePerson beurteilt wird. [0016] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der erstenErscheinungsform der Erfindung wird nicht nur beurteilt, ob dasum das Fahrzeug herum vorhandene Objekt (z. B. innerhalb des Bereichsvon ungefähr0 – 1m) eine verdächtige Personist oder nicht (z. B. kann ermittelt wer den, dass dann, wenn dievon der Umgebungs-Überwachungseinheiterfasste Periode des Objekts lang ist, dass das Objekt herumlungertoder irgendeine Aktivitätum das Fahrzeug herum ausführt),sondern auch, ob das Objekt des Umgebung des Gebiets des Fahrzeugsnäher kamoder nicht (z. B. innerhalb des Bereichs von ungefähr 1 – 30 m),und es wird beurteilt, ob das um das Fahrzeug herum vorhandene Objekt eineverdächtigePerson ist oder nicht. Im Ergebnis ist es möglich, die Beurteilung mitguter Genauigkeit auszuführen. [0017] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zweiten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgehend vonder Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der ersten Erscheinungsformder Erfindung mit Folgendem versehen ist: mit einer Überwachungsstart-Steuerung, dieder Außengebiet-Überwachungseinheitden Start der Überwachungerlaubt, wenn durch den ersten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objekte beurteiltwird, dass ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist. [0018] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zweitenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn beurteilt wird, dass einsich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist, die Überwachungdurch die Außengebiet-Überwachungseinheitgestartet, was zu einer Verringerung des Energieverbrauchs führt. [0019] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der dritten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgehend vonder Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zweiten Erscheinungsformder Erfindung mit Folgendem versehen ist: einem ersten Beurteilungsabschnittfür einengestohlenen Zustand zum Beurteilen, ob sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befindet oder nicht, auf Grundlage des Beurteilungsergebnissesdurch den ersten Beur teilungsabschnitt für verdächtige Personen sowie Information,die von einem Diebstahlsdetektor zum Erfassen eines Diebstahls desFahrzeugs erhalten wird; und einem zweiten Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner zweiten vorbestimmten Verarbeitung, wenn durch den ersten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befindet. [0020] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung wird unter Berücksichtigung nicht nur der vomDiebstahlsdetektor erhaltenen Information (wie ein Stoß-Erfassungssensorzum Erfassen eines auf das Fahrzeugs wirkenden Stoßes, einNeigungs-Erfassungssensor zum Erfassen einer Neigung des Fahrzeugsund ein Schwingungs-Erfassungssensor zum Erfassen von Schwingungendes Fahrzeugs) sondern auch der Information dazu, ob das sich dem FahrzeugannäherndeObjekt eine verdächtigePerson ist oder nicht, beurteilt, ob sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand oder nicht, so dass die Beurteilung mitguter Genauigkeit erfolgen kann. [0021] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der vierten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeugs gegenDiebstahl mit: einem zweiten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personenzum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden istoder nicht, auf Grundlage von Information, die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebiets und/oderdes Inneren des Fahrzeugs erhalten wird; einer Steuerung für überwachteSubjekte, die die Erfassung des Vorliegens oder Fehlens der Möglichkeit erlaubt,dass das sich annäherndeObjekt ein Mensch ist, wie es innerhalb von Subjekten enthalten ist,die durch die Außengebiet-Überwachungseinheit zu überwachensind, wenn durch den zweiten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objektebeurteilt wird, dass ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist;einen zweiten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personen zum Beurteilen,ob das sich annäherndeObjekt eine verdächtigePerson ist oder nicht, auf Grundlage des Beurteilungsergebnissesdurch den zweiten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objekte sowie Information,die von der Außengebiet-Überwachungseinheiterhalten wird, zu deren zu überwachendenSubjekten die Erfassung des Vorliegens oder Fehlens der Möglichkeit gehört, dassdas sich annäherndeObjekt ein Mensch ist; und einem dritten Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner dritten vorbestimmten Verarbeitung, wenn das sich dem FahrzeugannäherndeObjekt durch den zweiten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personen als verdächtige Personbeurteilt wird. [0022] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung wird unter Berücksichtigung nicht nur der Informationhinsichtlich des Vorliegens oder Fehlens eines sich dem FahrzeugannäherndenObjekts sondern auch der Information dazu, ob die Möglichkeit existiertoder nicht, dass das sich annäherndeObjekt ein Mensch ist, beurteilt, ob das sich dem Fahrzeug annähernde Objekteine verdächtigePerson ist oder nicht, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeit erfolgenkann. [0023] Sowohldie Information, die die Grundlage zur Beurteilung dahingehend bildet,ob ein sich dem Fahrzeug annäherndeObjekt vorhanden ist oder nicht, als auch die Information, die dieGrundlage für dieBeurteilung dahingehend bildet, ob die Möglichkeit besteht oder nicht,dass das sich annähernde Objektein Mensch ist, werden von der Außengebiet-Überwachungseinheit erhalten,so dass keine andere Überwachungseinheiterforderlich ist, was zu einer Kostensenkung führt. [0024] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünften Erscheinungsform derErfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der vierten Erscheinungsformder Erfindung eine Steuerung für überwachteSubjekte vorhanden ist, die die Außengebiet-Überwachungseinheitso steuert, dass es möglichist, zu erkennen, ob das sich annähernde Objekt atmet oder nicht. [0025] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünften Erscheinungsformder Erfindung wird beurteilt, ob die Möglichkeit existiert oder nicht,dass das sich annäherndeObjekt ein Mensch ist, dass unter Verwendung der Außengebiet-Überwachungseinheiterfasst wird, ob das sich annäherndeObjekt atmet oder nicht, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeiterfolgen kann. Hierbei wird als Außengebiet-Überwachungseinheit für diesenFall beispielhaft ein Radiowellensensor angegeben. In Fällen, indenen ein Radiowellensensor als Außengebiet-Überwachungseinheit verwendetwird, kann dieser nur Signale mit Frequenzen von 100 Hz oder wenigerempfangen (z. B. ein Objekt erfassen, das Bewegungen von ungefähr 5 cm/Sek.ausführt), wennkein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist, um das Vorliegen oder Fehlen eines sich demFahrzeug annäherndenObjekts zu erfassen. Wenn dagegen ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist, kann der Sensor nur Signale mit Frequenzenvon 1 Hz oder weniger empfangen (z. B. die Bewegung der Brust vonungefähr2 mm/Sek. erfassen), um zu erkennen, ob das sich dem Fahrzeug annähernde Objektatmet oder nicht. [0026] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der sechsten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außengebiet-Überwachungseinheitein Körpertemperaturdetektorist; der zweite Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objekte aus den Temperaturbedingungenum das Fahrzeug herum und/oder in dessen Innerem auf Grundlage von Information,wie sie vom Körpertemperaturdetektorerhalten wird, der die Außengebiet-Überwachungseinheitist, beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist odernicht; und die Steuerung für überwachteSubjekte die Außengebiet-Überwachungseinheitso ansteuert, dass sie erfassen kann, ob das sich annähernde ObjektBewegungen erzeugt oder nicht, wie sie für eine verdächtige Person spezifisch sind. [0027] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der sechstenErscheinungsform der Erfindung wird durch Erfassen unter Verwendung derAußengebiet-Überwachungseinheit,ob das sich annäherndeObjekt Bewegungen erzeugt oder nicht, wie sie für eine verdächtige Person spezifisch sind, beurteilt,ob die Möglichkeitbesteht oder nicht, dass das sich annähernde Objekt ein Mensch ist,so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeit erfolgen kann. Hierbeiwird als Körpertemperaturdetektor,der die Außengebiet-Überwachungseinheitin diesem Fall ist, beispielhaft ein Infrarot-Strahlungssensor angegeben.In Fällen,in denen ein Infrarot-Strahlungssensorals Außengebiet-Überwachungseinheitverwendet wird, werden wenige Erfassungselemente aktiviert, wennsich dem Fahrzeug kein Objekt annähert, um das Vorliegen oderFehlen eines sich dem Fahrzeug annähernden Objekts zu erfassen(z. B. ein Objekt von 35 – 40°C) zu erfassen.Wenn dagegen ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist,werden mehr Erfassungselemente aktiviert, um die Bewegungen dessich annäherndenObjekts zu erfassen, was zu einer Verringerung des Energieverbrauchsführt. [0028] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der siebten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeugs gegenDiebstahl, mit: einem dritten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personenzum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt eine verdächtige Personist, aus einer Beurteilung, ob die Bewegungen des sich annäherndenObjekts Bewegungen sind oder nicht, die für eine verdächtige Person spezifisch sind,was auf Grundlage von Bilddaten erfolgt, die von einer Bildaufnahmeeinheitzum Aufnehmen von Bildern des Außengebiets des Fahrzeugs erhaltenwerden; und einem vierten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einervierten vorbestimmten Verarbeitung, wenn das sich dem Fahrzeug annähernde Objektdurch den dritten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personen als verdächtige Personbeurteilt wird. [0029] EinePerson, die einfach an einem Fahrzeug ohne Diebstahlsabsicht vorübergeht,bewegt sich kaum vertikal zum Fahrzeug, sondern sie bewegt sichnur horizontal zu ihm. Anders gesagt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeitdafür,dass ein sich vertikal zum Fahrzeug bewegendes Objekt (oder dessenVertikalbewegung groß ist)ein Dieb ist. Unter Verwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der siebtenErscheinungsform der Erfindung wird aus der Bewegung des sich annäherndenObjekts beurteilt, ob das sich dem Fahrzeug annähernde Objekt eine verdächtige Personist oder nicht, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeit erfolgen kann. [0030] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der achten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeugs gegenDiebstahl, mit: einem zweiten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenenZustand zum Beurteilen, ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenenZustand befand oder nicht; und einem fünften Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner fünften vorbestimmtenVerarbeitung, wenn durch den zweiten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenenZustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einem gestohlenenZustand befand; wobei: der zweite Beurteilungsabschnitt für den gestohlenenZustand auf Grundlage von Information, die von einem Neigungsdetektorzum Erfassen des Neigungsgrads des Fahrzeugs erhalten wird, beurteilt,ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befand oder nicht. [0031] Beieinem Fahrzeug-Diebstahl wird ein gestohlenes Fahrzeug in einigenFällendadurch aus der Diebstahlsszene entfernt, dass das Fahrzeug selbstgefahren wird, und in anderen Fällenerfolgt es unter Verwendung eines Abschleppwagens oder dergleichen.Im Fall des Aufladens eines Fahrzeugs auf einen Abschleppwagen wirddas Fahrzeug in unvermeidlicher Weise in irgendeiner Richtung instarkem Ausmaß geneigt,wenn das Fahrzeug nicht sehr sorgfältig gehandhabt wird. [0032] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der achtenErscheinungsform der Erfindung wird auf Grundlage der vom Neigungsdetektorzum Erfassen des Neigungsgrads des Fahrzeugs erhaltenen Informationbeurteilt, ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befandoder nicht, so dass es möglichist, selbst einen Fahrzeug-Diebstahl unter Verwendung eines Abschleppwagensoder dergleichen korrekt zu erkennen. [0033] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der neunten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen des Fahrzeugs gegen Diebstahl,mit: einem zweiten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenen Zustand zum Beurteilen,ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befand oder nicht;und einem fünften Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner fünften vorbestimmtenVerarbeitung, wenn durch den zweiten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenenZustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einem gestohlenenZustand befand; wobei der zweite Beur teilungsabschnitt für den gestohlenenZustand auf Grundlage von Information, die von einem Stoßdetektorzum Erfassen des Ausmaßeseines auf das Fahrzeug wirkenden Stoßes erhalten wird, beurteilt, obsich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befand oder nicht. [0034] Wieoben beschrieben, wird bei einem Fahrzeug-Diebstahl in einigen Fällen eingestohlenes Fahrzeug durch Fahren des Fahrzeugs selbst aus der Diebstahlsszeneentfernt, und in anderen Fällen wirddazu ein Abschleppwagen oder dergleichen verwendet. Im Fall desAufladens eines Fahrzeugs auf einen Abschleppwagen erfährt dasFahrzeug in unvermeidlicher Weise einen starken Stoß, solangedas Fahrzeug nicht sehr sorgfältiggehandhabt wird. [0035] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der neuntenErscheinungsform der Erfindung wird auf Grundlage der vom Stoßdetektorzum Erfassen des Ausmaßeseines auf das Fahrzeug einwirkenden Stoßes beurteilt, ob sich das Fahrzeugin einem gestohlenen Zustand befand oder nicht, so dass es möglich ist,selbst einen Fahrzeug-Diebstahl unter Verwendung eines Abschleppwagensoder dergleichen geeignet zu erkennen. [0036] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zehnten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand auf Grundlage von Information, die vom Neigungsdetektoroder vom Stoßdetektorerhalten wird, sowie die Information zur Geschwindigkeit des Fahrzeugsbeurteilt, ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befandbei der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der achten oder neunten Erscheinungsformder Erfindung. [0037] VieleAbschleppwagen sind vom Typ, bei dem nicht das gesamte zu transportierendeFahrzeug auf eine Plattform geladen wird sondern nur der vordereTeil desselben auf die Plattform geladen wird, wobei der hintereTeil desselben nicht auf die Plattform geladen wird. Daher befindensich die Hinterräderdes Fahrzeugs auf der Straße,und wenn sich der Abschleppwagen bewegt, bewegen sich seine Hinterräder. ImErgebnis wird es möglich,Information zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus den Umdrehungender Hinterräderdesselben zu erfassen. [0038] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zehntenErscheinungsform der Erfindung wird auf Grundlage von Information, wiesie vom Neigungsdetektor oder vom Stoßdetektor erhalten wird, sowieder Information zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs beurteilt, obsich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befand oder nicht,so dass es möglichist, einen Fahrzeug-Diebstahl selbst unter Verwendung eines Abschleppwagensoder dergleichen mit besserer Genauigkeit zu erkennen. [0039] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der elften Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen eines Fahrzeugs gegenDiebstahl, mit: einem Speicherabschnitt für biometrische Informationzum Speichern biometrischer Information zum Körper eines berechtigten Benutzerdes Fahrzeugs; einem ersten Beurteilungsabschnitt für berechtigteBenutzer, um zu beurteilen, ob eine Person, die das Fahrzeug zubenutzen wünscht,der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist, was auf Grundlage vonInformation erfolgt, die von einer Erfassungseinheit für biometrischeInformation zum Erfassen von Information zum Körper der Person, die das Fahrzeugzu benutzen wünscht, undder im Speicherabschnitt fürbiometrische Information gespeicherten biometrischen Informationerfolgte; und einem sechsten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einersechsten vorbestimm ten Verarbeitung auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durchden ersten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer. [0040] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der elftenErscheinungsform der Erfindung wird eine Identifizierung dahingehend,ob die Person der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist, auf Grundlagebiometrischer Information zum Körper(wie eines Fingerabdrucks, Stimmabdrucks oder des Gesichts) ausgeführt, sodass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, nichts spezielles zurIdentifizierung besitzen muss. Da Menschen über ihre eigenen Fingerabdrücke, Stimmabdrücke unddergleichen verfügen,führt derenBenutzung zu einer Verbesserung der Sicherheit. [0041] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zwölften Erscheinungsform derErfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgehend von der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der elftenErscheinungsform der Erfindung mit Folgendem versehen ist: einemdritten Beurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte zum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist oder nicht, auf Grundlage von Information,die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebietsund/oder des Inneren des Fahrzeugs erhalten wird; und einer Einheit-Startsteuerung zumStarten einer Einheit, die fürbiometrische Identifizierung auf Grundlage des Beurteilungsergebnissesdurch den dritten Beurteilungsabschnitt verwendet wird. [0042] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zwölften Erscheinungsform derErfindung wird, wenn beurteilt wird, dass ein sich dem FahrzeugannäherndesObjekt vorhanden ist, der Betrieb einer zur biometrischen Identifizierung verwendetenEinheit (wie der Erfassungseinheit für biometrische Information)gestartet, was zu einer Verringe rung des Energieverbrauchs führt. Außerdem kannnur bei Annäherungan das Fahrzeug (oder ohne Berührungeines Türknopfsoder ohne Bedienung eines Funkschlüssels oder eines intelligentenSchlüssels)die biometrische Identifizierung ausgeführt werden, so dass die Identifizierungsaktion störungsfreiausgeführtwerden kann. Hierbei werden als derartige kontaktfreie biometrischeIdentifizierungen beispielhaft Gesichtsidentifizierung unter Verwendungeiner Kamera oder dergleichen, Venenidentifizierung, Irisidentifizierung,Retinaidentifizierung sowie Stimmabdruckidentifizierung angegeben (essind beinahe alle mit Ausnahme von Fingerabdruck-Identifizierunganwendbar). [0043] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der dreizehnten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der sechste Verarbeitungsabschnitteinen Scharfmachmodus, um hinsichtlich eines Fahrzeug-Diebstahlszu wachen, aufhebt und/oder zumindest die Tür auf der Seite des Fahrersitzesentriegelt, wenn beurteilt wird, dass die Person, die das Fahrzeugzu benutzen wünscht,vom ersten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer alsberechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteilt wird bei der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der elftenoder zwölftenErscheinungsform der Erfindung. [0044] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der dreizehntenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn als Ergebnis der Identifizierungauf Grundlage der biometrischen Information zum Körper ermitteltwird, dass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, derberechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist, der Scharmachmodus aufgehoben,oder es wird zumindest die Türauf der Seite des Fahrersitzes entriegelt (es können alle Türen entriegelt werden), sodass der Benutzer bequem ins Fahrzeug gelangen kann. [0045] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der vierzehnten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der sechste Verarbeitungsabschnittdie Benutzung aller oder eines Teils von am Fahrzeug angebrachtenEinheiten oder aller oder eines Teils von Funktionen der Einheitensperrt, wenn die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, vomersten Beurteilungsabschnitt fürberechtigte Benutzer nicht als berechtigter Benutzer des Fahrzeugsbeurteilt wird bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der elftenoder zwölftenErscheinungsform der Erfindung. [0046] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der vierzehntenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn als Ergebnis der Identifizierungauf Grundlage der biometrischen Information zum Körper ermitteltwird, dass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, nichtder berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist, die Benutzung alleroder eines Teils der am Fahrzeug angebrachten Einheiten oder alleroder eines Teils der Funktionen derselben gesperrt, was zu verbesserterSicherheit führt. [0047] EineDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünfzehnten Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beurteilungsabschnittfür berechtigteBenutzer auf Grundlage mindestens eines Punktes zweier oder mehrerer Punktebetreffend biometrische Information zum Körper beurteilt, ob die Person,die das Fahrzeug zu benutzen wünscht,der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist; und der sechste Verarbeitungsabschnitt dieBenutzung aller oder eines Teils von am Fahrzeug angebrachten Teilenoder aller oder eines Teils von Funktionen der Einheiten erlaubt,wenn die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, vom ersten Beurteilungsabschnittfür berechtigteBenutzer als berechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteilt wirdbei der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der elften oder zwölften Erscheinungsformder Erfindung. [0048] DerzeitverfügenIdentifizierungstechniken auf Grundlage von Information zum Körper über viele unvollkommeneTeile. Daher wird in einigen Fällen einePerson nicht als berechtigter Benutzer zugelassen, selbst wenn einePerson, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, der berechtigte Benutzerdesselben ist. Unter Verwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der fünfzehntenErscheinungsform der Erfindung kann, da die Identifizierung auf Grundlagevon zwei oder mehr Punkten betreffend biometrische Information zumKörper(wie eines Fingerabdrucks und eines Stimmabdrucks) ausgeführt wird,die Möglichkeitverbessert werden, dass der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs alsberechtigter Benutzer zugelassen wird. [0049] Wenndie Identifizierung auf Grundlage von zwei Punkten betreffend biometrischeInformation zum Körperausgeführtwird, besteht die Gefahr, dass daraus verschiedene Identifizierungsergebnisseerhalten werden, damit z. B. die Person bei einer Identifizierungals berechtigter Benutzer zugelassen wird, während sie bei der anderen Identifizierungnicht als berechtigter Benutzer zugelassen wird. Jedoch wird unterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünfzehntenErscheinungsform der Erfindung, wenn die Person auf Grundlage mindestenseines Informationspunkts zum Körperals berechtigter Benutzer ermittelt wird, die Benutzung aller odereines Teils der Einheiten oder alles oder eines Teils der Funktionenderselben zugelassen, so dass es möglich ist, das Auftreten vonSituationen zu vermeiden, in denen es dem Benutzer überhauptnicht erlaubt wird, die Einheiten zu benutzen. Umgekehrt ist esmöglich,den Gebrauch der Einheiten durch eine Person einzuschränken, dieein unberechtigter Benutzer sein könnte. [0050] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der erstenErscheinungs form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie Folgendes ist: eine Überwachungseinrichtungzum Überwacheneines Fahrzeugs, zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungendesselben mit: einem vierten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objektezum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist,auf Grundlage von Information, die von einer Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs erhalten wird; und einer zweiten Bildaufnahme-Startsteuerung,die es einer Bildaufnahmeeinheit zum Aufnehmen von Bildern der Umgebungauf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durch den vierten Beurteilungsabschnittfür sichannäherndeObjekte erlaubt, die Aufnahme von Bildern der Umgebung des Fahrzeugszu starten. [0051] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der erstenErscheinungsform der Erfindung wird auf Grundlage der Information,die von der Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs (z. B. im Bereich von ungefähr 1 – 30 m)erhalten wird, beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist, und wenn beurteilt wird, dass ein sich demFahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist, wird die Bildaufnahme der Umgebung des Fahrzeugsdurch die Bildaufnahmeeinheit gestartet. Im Ergebnis ist es möglich, Bildervon Objekten aufzunehmen, die das Fahrzeug beschädigen (wie ein anderes Fahrzeug oderein Mensch). Daher wird es möglich,zu ermitteln, wer z. B. einen Unfall mit Fahrerflucht verursacht hat. [0052] Außerdem istes schwierig, die Bildaufnahmeeinheit wie eine Kamera während desStopps des Fahrzeugs wegen ihres hohen Energieverbrauchs dauerndzu betreiben, jedoch kann das obige Problem gelöst werden, da die Bildaufnahmedurch die Bildaufnahmeeinheit gestartet wird, wenn ein sich annäherndesObjekt erkannt wird. [0053] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der zweitenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie mit Folgendem versehen ist: einem Beurteilungsabschnitt für andereFahrzeuge, um zu beurteilen, ob das sich annähernde Objekt ein anderes Fahrzeugist oder nicht; wobei: die zweite Bildaufnahme-Startsteuerung esder Bildaufnahmeeinheit erlaubt, die Bildaufnahme zu starten, wenn dassich annäherndeObjekt durch den Beurteilungsabschnitt für andere Fahrzeuge als anderesFahrzeug beurteilt wird bei der Überwachungsvorrichtung gemäß der erstenErscheinungsform der Erfindung. [0054] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der zweitenErscheinungsform der Erfindung wird die Bildaufnahme durch die Bildaufnahmeeinheitgestartet, wenn beurteilt wird, dass das sich annähernde Objektein anderes Fahrzeug ist. Anders gesagt, wird die Bildaufnahmeeinheitnicht gestartet, wenn das sich annähernde Objekt nicht ein anderesFahrzeug sondern ein Mensch ist. Daher wird die Bildaufnahme nurin Fällenausgeführt,in denen größere Schäden hervorgerufenwerden (oder die Bildaufnahme nötigerist), was zu verringertem Energieverbrauch führt. [0055] AlsVerfahren zum Beurteilen, ob das sich annähernde Objekt ein anderes Fahrzeugist oder nicht, wird beispielhaft ein Verfahren angegeben, bei demdie Geschwindigkeit des sich annäherndenObjekts auf Grundlage von Information herausgefunden wird, die vonder Umgebungs-Überwachungseinheit erhaltenwird, wobei das sich annäherndeObjekt als anderes Fahrzeug beurteilt wird, wenn seine Geschwindigkeit20 km/h oder mehr beträgt. [0056] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie mit Folgendem versehen ist: einem Beurteilungsabschnitt für andereFahrzeuge, um zu beurteilen, ob das sich annähernde Objekt ein anderes Fahrzeugist oder nicht; wobei die zweite Bildaufnahme-Startsteuerung esder Bildaufnahmeeinheit erlaubt, die Bildaufnahme zu starten, wenn dassich annäherndeObjekt durch den Beurteilungsabschnitt für andere Fahrzeuge als anderesFahrzeug beurteilt wird bei der Überwachungsvorrichtung gemäß der erstenoder zweiten Erscheinungsform der Erfindung. [0057] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung ist es möglich, da die Häufigkeitder Bildaufnahme durch die Bildaufnahmeeinheit auf Grundlage derAnnäherungssituationdes sich dem FahrannäherndenObjekts gesteuert wird, Bilder des sich annähernden Objekts gesteuert wird,Bilder des sich annäherndenObjekts geeigneter aufzunehmen, da der Kompromiss zwischen der Häufigkeitund dem Energieverbrauch erhalten bleibt. Wenn z. B. die Geschwindigkeitdes sich annäherndenObjekts hoch ist, wird die Bildaufnahme in vergleichsweise kurzen Intervallenausgeführt,währendsie in vergleichsweise langen Intervallen ausgeführt wird, wenn die Geschwindigkeitdes sich annäherndenObjekts gering ist. [0058] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassder erste Annäherungssituations-Berechnungsabschnittauf Grundlage von von der Umgebungs-Überwachungseinheit erhaltenerInformation und/oder der Information, die aus durch die Bildaufnahmeeinheitaufgenommenen Bilddaten erhalten wird, ob sich das sich annähernde Objektin einem vorgegebenen Gebiet in der Umgebung des Fahrzeugs befand;und die Bildaufnahme-Häufigkeitssteuerungdie Bildaufnahmeeinheit so steuert, dass die Häufigkeit der Bildaufnahme höher wird, wenndurch den ersten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittbeurteilt wird, dass sich das sich annähernde Objekt innerhalb desvorgegebenen Gebiets befand bei der Überwachungsvorrichtung – gemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung. [0059] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung wird die Häufigkeit der Bildaufnahme für das sichannäherndeObjekt höher,wenn es sich innerhalb des vorgegebenen Gebiets befindet (z. B.innerhalb des Bereichs von 5 m oder weniger vom Fahrzeug). Daherwird die Häufigkeitder Bildaufnahme höher,wenn die Gefahr eines Zusammenstoßes mit dem Fahrzeug zunimmt,so dass es möglichist, Bilder des sich annäherndenObjekts geeigneter aufzunehmen, da der Kompromiss zwischen der Häufigkeitund dem Energieverbrauch erhalten bleibt. Zum Beispiel wird dieBildaufnahme einmal pro Sekunde ausgeführt, wenn das sich annähernde Objektim Bereich von 5 – 30m entfernt vom Fahrzeug ist, währendkontinuierlich so viele Bilder wie möglich aufgenommen werden, wenndas sich annäherndeObjekt im Bereich von 5 m vom Fahrzeug vorhanden ist. [0060] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der fünften Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Überwachungsvorrichtungzum Überwacheneines Fahrzeugs zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungendes Fahrzeugs, mit einem fünftenBeurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte zum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist oder nicht, auf Grundlage von Information,die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebiets und/oderdes Inneren des Fahrzeugs erhalten wird; und einer dritten Bildaufnahme-Startsteuerung,um es einer Bildaufnahmeeinheit zu erlauben, Bilder des Außengebietsdes Fahrzeugs aufzunehmen, um die Bildaufnahme auf Grundlage desBeurteilungsergebnisses durch den fünften Beurteilungsabschnittfür sichannäherndeObjekte zu starten. [0061] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der fünften Erscheinungsformder Erfindung wird der Start der Bildaufnahme durch die Bildaufnahmeeinheitzum Aufnehmen von Bildern des Außengebiets des Fahrzeugs aufGrundlage des Beurteilungsergebnisses durch den fünften Beurteilungsabschnittfür sichannäherndeObjekte zur Beurteilung, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist oder nicht, gesteuert. Andernfalls kann dieBildaufnahme des Außengebietsdes Fahrzeugs gestartet werden, wenn das Vorliegen eines sich demFahrzeug annäherndenObjekts erkannt wird, was zu einer Verringerung des Energieverbrauchsführt. [0062] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der sechstenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie mit Folgendem versehen ist: einem Bildinformations-Speicherabschnitt zumSpeichern von Information zu einem Bild, das eine körperlicheEigenschaft wie das Gesicht eines berechtigten Benutzers des Fahrzeugszeigt; einem zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer zumBeurteilen, ob das sich annäherndeObjekt der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist oder nicht, aufGrundlage von Information zum sich dem Fahrzeug annäherndenObjekt, wie sie von der Bildaufnahmeeinheit erhalten wird und derim Bildinformations-Speicherabschnittgespeicherten Bildinformation; und einem siebten Verarbeitungsabschnitt zumAusführeneiner siebten vorbestimmten Verarbeitung auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durchden zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer beider Überwachungsvorrichtunggemäß der fünften Erscheinungsformder Erfindung. [0063] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der sechstenErscheinungsform der Erfindung wird die Identifizierung dahingehend, obdas sich annäherndeObjekt der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist, auf Grundlagekör perlicher Eigenschaftenausgeführt,so dass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, nichtsSpezielles zur Identifizierung besitzen muss. [0064] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der siebtenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassder siebte Verarbeitungsabschnitt einen Scharfmachmodus, um hinsichtlicheines Fahrzeug-Diebstahls zu wachen, aufhebt und/oder zumindestdie Türauf der Seite des Fahrersitzes entriegelt, wenn beurteilt wird,dass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, vom zweiten Beurteilungsabschnittfür berechtigteBenutzer als berechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteilt wirdbei der Überwachungsvorrichtunggemäß der sechstenErscheinungsform der Erfindung. [0065] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der siebtenErscheinungsform der Erfindung wird der Scharfmachmodus aufgehoben, wennals Ergebnis der bildgestütztenIdentifizierung ermittelt wird, dass das sich annähernde Objektder berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist oder es wird zumindestdie Türauf der Seite des Fahrersitzes entriegelt (es können alle Türen entriegelt werden), so dassder Benutzer problemlos in das Fahrzeug gelangen kann. [0066] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der achtenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie mit Folgendem versehen ist: einem ersten Aktivitäts-Beurteilungsabschnitt zumBeurteilen, ob das sich annäherndeObjekt um das Fahrzeug herum arbeitet, was auf Grundlage von vonder Außengebiet-Überwachungseinheiterhaltener Information erfolgt; wobei: der siebte Verarbeitungsabschnitteine Verarbeitung ausführt,die dann auszuführenist, wenn sich eine verdächtigePerson um das Fahrzeug herum befindet, wenn das sich annähernde Objektdurch den zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer nichtals berechtigter Be nutzer beurteilt wird und vom ersten Aktivitäts-Beurteilungsabschnittbeurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt um das Fahrzeugherum arbeitet bei der Überwachungsvorrichtunggemäß der sechstenoder siebten Erscheinungsform der Erfindung. [0067] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der achtenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn als Ergebnis der bildgeschützten Identifizierungermittelt wird, dass das sich annähernde Objekt nicht der berechtigteBenutzer des Fahrzeugs ist und wenn auf Grundlage der von der Außengebiet-Überwachungseinheiterhaltenen Information beurteilt wird, dass das sich annähernde Objektum das Fahrzeug herum arbeitet, ermittelt, dass sich eine verdächtige Personum das Fahrzeug herum befindet, so dass die auszuführende Verarbeitungfür denFall ausgeführtwird, bei dem eine verdächtigePerson vorhanden ist (wie das Erzeugen eines Schallalarms, das Aufleuchteneiner Anzeigelampe und das Berichten an eine Sicherheitsfirma oderdergleichen. [0068] AlsVerfahren zum Beurteilen, ob das sich annähernde Objekt um das Fahrzeugherum arbeitet, was auf Grundlage der von der Außengebiet-Überwachungseinheit erhaltenenInformation erfolgt, werden beispielhaft ein Verfahren, bei dembeurteilt wird, ob die erfasste Zeit mit einem Signal auf einemvorgegebenen Pegel L1 oder höherfür einevorgegebene Zeitperiode angedauert hat oder nicht, und ein Verfahrengenannt, bei dem beurteilt wird, ob ein Signal auf einem vorgegebenenPegel L2 (>L1) oder höher für eine vorgegebeneAnzahl von Malen oder öftererfasst wurde. [0069] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der neuntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie mit Folgendem versehen ist: einem zweiten Aktivitäts-Beurteilungsabschnitt zumBeurteilen, ob das sich annäherndeObjekt um das Fahrzeug herum arbeitet oder nicht, was auf Grundlagevon Bildinformation zum sich dem Fahrzeug annähernden Objekt, wie sie vonder Bildaufnahmeeinheit erhalten wird, erfolgt; wobei der siebte Verarbeitungsabschnitteine Verarbeitung ausführt, diedann auszuführenist, wenn sich eine verdächtige Personum das Fahrzeug herum befindet, wenn das sich annähernde Objektdurch den zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer nichtals berechtigter Benutzer beurteilt wird und vom zweiten Aktivitäts-Beurteilungsabschnittbeurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt um das Fahrzeugherum arbeitet bei der Überwachungsvorrichtunggemäß der sechstenoder siebten Erscheinungsform der Erfindung. [0070] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der neuntenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn als Ergebnis der bildgestützten Identifizierungermittelt wird, dass das sich annähernde Objekt nicht der berechtigteBenutzer des Fahrzeugs ist und wenn auf Grundlage der von der Bildaufnahmeeinheiterhaltenen Bildinformation beurteilt wird, dass das sich annähernde Objektum das Fahrzeug herum arbeitet, ermittelt, dass sich eine verdächtige Personum das Fahrzeug herum befindet, so dass die auszuführende Verarbeitungfür denFall ausgeführtwird, bei dem eine verdächtigePerson vorhanden ist (wie das Erzeugen eines Schallalarms, das Aufleuchteneiner Anzeigelampe und das Berichten an eine Sicherheitsfirma oderdergleichen. [0071] Verfahrenzum Beurteilen, ob das sich annäherndeObjekt um das Fahrzeug herum arbeitet oder nicht, was auf Grundlageder von der Bildaufnahmeeinheit erhaltenen Bildinformation erfolgt,wird beispielhaft ein Verfahren angegeben, bei dem beurteilt wird,ob eine Folge (vertikaler) Auf- und Abbewegungen des sich dem FahrzeugannäherndenObjekts erhalten wurde. Wenn zusätzlichbeurteilt wird, ob das Objekt, das derartige Bewegungen ausgeführt hat, näherungsweiseeinem Menschen entspricht oder nicht, kann die Genauigkeit der Beurteilungverbessert werden. [0072] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der zehntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasssie Folgendes ist: eine Überwachungsvorrichtungzum Überwacheneines Fahrzeugs zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungendes Fahrzeugs, mit: einem zweiten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittzum Herausfinden der Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts auf Grundlage von Information, die von einer Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs erhalten wird; und einer Überwachungs-Häufigkeitssteuerungzum Steuern der Häufigkeitder Überwachungdurch die Umgebungs-Überwachungseinheitauf Grundlage der durch den zweiten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittherausgefundenen Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts. [0073] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der zehntenErscheinungsform der Erfindung wird die Häufigkeit der Überwachung durchdie Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs (z. B. innerhalb des Bereichs von 1 – 30 m)auf Grundlage der Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts kontrolliert, so dass es möglich ist, das sich annähernde Objektgeeignet zu überwachen,da der Kompromiss zwischen der Häufigkeit unddem Energieverbrauch gewahrt ist. [0074] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der elftenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassder zweite Annäherungssituations-Berechnungsabschnittauf Grundlage der von der von der Außengebiet-Überwachungseinheit erhaltenenInformation beurteilt, ob sich das sich annähernde Objekt in einem vorgegebenenAußengebiet desFahrzeugs befand; und die Überwachungs-Häufigkeitssteuerungdie Außen gebiet-Überwachungseinheitso steuert, dass die Überwachungshäufigkeit höher wird,wenn vom zweiten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittbeurteilt wird, dass sich das sich annähernde Objekt innerhalb desvorgegebenen Gebiets befand bei der Überwachungsvorrichtung gemäß der zehntenErscheinungsform der Erfindung. [0075] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der elftenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn sich das sich annähernde Objekt innerhalbdes vorgegebenen Gebiets (z. B. innerhalb eines Bereichs von 5 moder weniger vom Fahrzeug) befand, die Häufigkeit der Überwachungdes sich annäherndenObjekts höher.Daher wird die Überwachungshäufigkeithöher,wenn die Gefahr eines Zusammenstoßes mit dem Fahrzeug zunimmt,so dass es möglichist, das sich annäherndeObjekt geeigneter zu überwachen,da der Kompromiss zwischen der Häufigkeitund dem Energieverbrauch gewahrt ist. [0076] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der zwölften Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes ist:eine Überwachungsvorrichtungzum Überwacheneines Fahrzeugs zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungendes Fahrzeugs, mit: einem Gefahrenpegel-Berechnungsabschnitt zumBerechnen des Gefahrenpegels eines sich dem Fahrzeug annähernden Objekts;und einer Überwachungs-Prioritätssteuerungzum Steuern einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwacheneines sich annäherndenObjekts mit höheremGefahrenpegel mit Priorität,die auf Grundlage von durch den Gefahrenpegel-Berechnungsabschnittberechneten Gefahrenpegeln verliehen wird, wenn mehrere sich demFahrzeug annäherndeObjekte vorliegen. [0077] AlsUmgebungs-Überwachungseinheitwerden beispielhaft ein Funkwellensensor und eine Kamera angegeben.Je mehr Funkwellensensoren oder Kameras an einem Fahrzeug angebrachtsind, desto geeigneter könnenObjekte überwachtwerden, sie sie jeder Richtung vorhanden sind, jedoch ist die Anzahlder am Fahrzeug anbringbaren Funkwellensensoren oder Kameras beschränkt. Daherist es schwierig, jedes sich annäherndeObjekt, das um das Fahrzeug herum vorhanden ist, geeignet zu überwachen. [0078] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der zwölften Erscheinungsformder Erfindung werden die Gefahrenpegel der sich annäherndenObjekte berechnet, und ein sich annäherndes Objekt mit höherem GefahrenpegelerhältPrioritätzur Überwachung.Im Ergebnis können,da die überwachtenSubjekte unterschieden werden, die sich annähernden Objekte selbst danngeeignet überwachtwerden, wenn nicht viele Funkwellensensoren oder Kameras angebrachtsind. [0079] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der dreizehntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassder Gefahrenpegel-Berechnungsabschnitt den Gefahrenpegel beurteilt,auf Grundlage mindestens eines oder mehrerer Parameter hinsichtlichdes Abstands vom Fahrzeug, der Art des sich annähernden Objekts und der Annäherungssituationdes sich annäherndenObjekts gemäß der zwölften Erscheinungsformder Überwachungsvorrichtung. [0080] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der dreizehntenErscheinungsform der Erfindung kann der Gefahrenpegel des sich annäherndenObjekts geeigneter herausgefunden werden, da er auf Grundlage mindestenseines oder mehrerer Parameter hinsichtlich des Abstands vom Fahrzeug,der Art des sich dem Fahrzeug annähernden Objekts und der Annäherungssituationdesselben berechnet wird. Zum Beispiel ist die Gefahr umso höher, jekürzerder Abstand vom Fahrzeug ist. Die Gefahr eines Fahrzeugs ist höher alsdie eines Menschen. Außerdemwird die Gefahr umso höher,je schneller sich das sich annäherndeObjekt bewegt. [0081] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der vierzehntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Überwachungs-Prioritätssteuerungdie Außengebiet-Überwachungseinheitso steuert, dass in den zu überwachendenSubjekten sich annäherndeObjekte mit einem ersten vorgegebenen Gefahrenpegel oder höher enthaltensind bei der Überwachungsvorrichtunggemäß der zwölften oderdreizehnten Erscheinungsform der Erfindung. [0082] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der vierzehntenErscheinungsform der Erfindung ist es möglich, da sich annähernde Objektemit dem ersten vorgegebenen Gefahrenpegel oder höher in den zu überwachendenSubjekten enthalten sind, die Objekte geeignet zu überwachen,auf die bei der ÜberwachungNachdruck gelegt werden sollte. [0083] Eine Überwachungsvorrichtunggemäß der fünfzehntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Überwachungs-Prioritätssteuerungdie Außengebiet-Überwachungseinheitso steuert, dass ein sich annäherndesObjekt mit dem maximalen Gefahrenpegel die oberste Priorität für die Überwachungerhält,wenn sich der Gefahrenpegel des sich annähernden Objekts auf einem zweitenvorgegebenen Gefahrenpegel oder darüber befindet bei der Überwachungsvorrichtunggemäß der zwölften oderdreizehnten Erscheinungsform der Erfindung. [0084] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der fünfzehntenErscheinungsform der Erfindung erhält, wenn der Gefahrenpegeldes sich annäherndenObjekts mit dem maximalen Gefahrenpegel der zweite vorgegebene Pegeloder höherist, das sich annäherndeObjekt höchstePriorität für die Überwachung.Anders gesagt, erhältdie Überwachungdes sich annä herndemObjekts die oberste Priorität,wenn es ein solches ist, dem die größte Aufmerksamkeit geschenktwerden sollte. So ist es möglich,das sich annäherndeObjekt geeignet zu überwachen,dem die größte Aufmerksamkeitgeschenkt werden sollte. [0085] EinDiebstahlsicherungssystem gemäß der erstenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasses Folgendes ist: ein Diebstahlsicherungssystem mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtungmit einem dritten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenen Zustand zumBeurteilen, ob sich ein Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befandoder nicht; und einem achten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einerachten vorbestimmten Verarbeitung, wenn durch den dritten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand und einer Steuerung zum Steuern eineram Fahrzeug angebrachten elektronischen Anlage; wobei der achteVerarbeitungsabschnitt eine Verarbeitung einschließlich derAusgabe eines Diebstahlsignals an die Steuerun ausführt unddie Steuerung die elektronische Anlage in anormale Bedingungen versetzt,wenn sie das Diebstahlssignale empfängt. [0086] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der erstenErscheinungsform der Erfindung werden, wenn das Fahrzeug in dengestohlenen Zustand gelangt, die Zustände der elektronischen Anlageanormal eingestellt, was zu verringertem kommerziellem Wert desFahrzeugs führt.So ist es möglich,den Wunsch einer Person, die einen Fahrzeug-Diebstahl versucht,das Fahrzeug zu stehlen, zu schmälern. [0087] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der zweitenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung das Ein-/Ausschalten von Lampen steuert, wobei siedas Einschalten der Lampen verhindert, wenn sie das Dieb stahlssignalempfängtbeim Diebstahlsicherungssystem gemäß der ersten Erscheinungsformder Erfindung. [0088] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der zweitenErscheinungsform der Erfindung ist es möglich, das Fahrzeug zu einemfehlerhaften Fahrzeug zu machen, dessen Lampen nicht normal aufleuchten.So ist es möglich,bei einer Person, die einen Fahrzeug-Diebstahl versucht, den Wunschzu senken, das Fahrzeug zu stehlen. Darüber hinaus treten Fahrzeug-Diebstähle häufiger während derNacht als am Tag auf, wobei es sehr schwierig ist, das gestohleneFahrzeug nachts mit Lampen zu fahren, die nicht normal aufleuchten.Im Ergebnis ist es möglich, einenTransport des gestohlenen Fahrzeugs zu verhindern und ein Abfangendes gestohlenen Fahrzeugs zu vereinfachen. [0089] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung den Betrieb von Messgeräten steuert, wobei sie denBetrieb der Messgerätesperrt, wenn sie das Diebstahlssignal empfängt beim Diebstahlsicherungssystemgemäß der erstenErscheinungsform der Erfindung. [0090] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der drittenErscheinungsform der Erfindung kann das gestohlene Fahrzeug durchMessgeräte(wie einen Drehzahlmesser und einen Tachometer), die nicht normalanzeigen, zu einem fehlerhaften Fahrzeug gemacht werden. So istes möglich,bei einer Person, die einen Fahrzeug-Diebstahl versucht, den Wunsch zusenken, das Fahrzeug zu stehlen. Darüber hinaus ist es sehr schwierig,das gestohlene Fahrzeug mit Messgeräten zu fahren, die nicht normalanzeigen. Im Ergebnis ist es möglich,einen Transport des gestohlenen Fahrzeugs zu verhindern und dasAbfangen desselben zu vereinfachen. [0091] EinDiebstahlsicherungssystem gemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasses Folgendes ist: ein Diebstahlsicherungssystem mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtungmit einem Scharfmachmodus-Einstellabschnitt zum Einstellen einesScharfmachmodus, um hinsichtlich eines Fahrzeug-Diebstahls zu wachen;einem Scharfmachmodus-Aufhebeabschnitt zum Aufheben des Scharfmachmodus;einem vierten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenen Zustand zumBeurteilen, ob das Fahrzeug sich in einem gestohlenen Zustand befandoder nicht, währendder Scharfmachmodus eingestellt war; und einem neunten Verarbeitungsabschnittzum Ausführen einerneunten vorbestimmten Verarbeitung, wenn vom vierten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand; und einer Steuerung zum Steuern eineram Fahrzeug angebrachten elektronischen Anlage; wobei die Diebstahlsicherungsvorrichtung über einenScharfmachsignal-Ausgabeabschnitt zum Ausgeben eines Scharfmachsignalsan die Steuerung verfügt,wenn die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind; die Steuerung dieelektronische Anlage steuert, um einen Zustand eines unbequemenFahrens des Fahrzeugs zu realisieren, wenn sie das Scharfmachsignalempfängt;und es zu den vorbestimmten Bedingungen gehört, dass der Scharfmachmodusdurch den Scharfmachmodus-Einstellabschnitt eingestellt wurde. [0092] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn die vorbestimmten Bedingungenerfülltsind, das Scharfmachsignal an die Steuerung ausgegegen, und dieserealisiert einen unbequemen Fahrzustand für das Fahrzeug. Zum Beispielwird eine Sitzposition nach vorne verstellt, was zu einem Zustandführt,in dem es nicht einfach ist, in das Fahrzeug zu gelangen. Außerdem gehört es zuden vorbestimmten Bedingungen, dass der Scharfmachmodus durch den Scharfmachmodus-Einstellabschnitteinge stellt wurde. Daher ist es möglich, den unbequemen Fahrzustandfür dasFahrzeug nicht beim Erkennen eines Diebstahls (oder beim Erkenneneines Eindringlings) sondern dann zu realisieren, wenn der Scharfmachmoduseingestellt wurde (oder wenn ein berechtigter Benutzer vom Fahrzeugwegging). [0093] ImErgebnis kann selbst dann, wenn ein Dieb an einem Eindring-Erfassungssensorund dergleichen arbeitet, damit ein Eindringen in das Fahrzeug nichterkannt werden kann, der Dieb nicht in das sich im Normalzustandbefindende Fahrzeug gelangen. So ist es möglich, bei einer Person, dieeinen Fahrzeug-Diebstahl versucht, den Wunsch zu senken, das Fahrzeugzu stehlen. [0094] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der fünften Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es zu den vorbestimmtenBedingungen gehört,dass seit dem Einstellen des Scharfmachmodus eine vorbestimmte Zeitverstrichen ist beim Diebstahlsicherungssystem gemäß der viertenErscheinungsform der Erfindung. [0095] DerEnergieverbrauch, der zum Realisieren/Aufheben des unbequemen Fahrzustandsdes Fahrzeugs erforderlich ist, ist vernachlässigbar, und wenn das Realisieren/Aufhebendes Zustands momentan ausgeführtwerden kann, erscheint es, dass es kaum zu Problemen kommt. Wennjedoch der für einederartige Verarbeitung benötigteEnergieverbrauch groß ist,oder wenn die Verarbeitung lange Zeit benötigt, kommt es zu den folgendenProblemen: a) wenn die Zeit, während derder Benutzer vom Fahrzeug entfernt ist, kurz ist, besteht die Möglichkeit,dass es unmöglichwird, das Fahrzeug schnell zu starten; und b) es tritt vergeudeter Batterieverbrauch auf. [0096] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der fünften Erschei nungsformder Erfindung gehörtes zu den vorbestimmten Bedingungen, dass die vorgegebene Zeit (z.B. 3 Minuten) seit dem Einstellen des Scharfmachmodus verstrichenist, so dass es möglichist, dass der unbequeme Fahrzustand des Fahrzeugs nicht realisiertist, wenn der berechtigte Benutzer innerhalb von drei Minuten zumFahrzeug zurückkehrt.So kann das obige Problem gelöstwerden. [0097] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der sechstenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Diebstahlsicherungsvorrichtung über einen Aufhebesignal-Ausgabeabschnittzum Ausgeben eines Aufhebesignals an die Steuerung verfügt, wennder Scharfmachmodus durch den Scharfmachmodus-Aufhebeabschnitt aufgehobenwird; und die Steuerung die elektronische Anlage so steuert, dasssie den Zustand unbequemen Fahrens des Fahrzeugs aufhebt, wenn siedas Aufhebesignal empfängtbei der Diebstahlsicherungssystem gemäß der vierten oder fünften Erscheinungsformder Erfindung. [0098] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der sechstenErscheinungsform der Erfindung wird, wenn der Scharfmachmodus aufgehobenwird, das Aufhebesignal an die Steuerung ausgegeben und der unbequemeFahrzustand des Fahrzeugs wird durch die Steuerung aufgehoben. ZumBeispiel wird die Sitzposition in ihre normale Position zurückgestellt.So kann der berechtigte Benutzer die Fahrt mit dem Fahrzeug startenohne Zeit zu vergeuden. [0099] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der siebtenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung Sitze steuert, wobei sie eine Sitzposition nach vorneverstellt oder eine Rückenlehneeines Sitzes nach vorne verstellt, wenn sie das Scharfmachsignalempfängtbei einem der Diebstahlsicherungssysteme gemäß der vierten bis sechstenErscheinungsform der Erfindung. [0100] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der siebtenErscheinungsform der Erfindung wird der unbequeme Fahrzustand desFahrzeugs dadurch realisiert, dass die Sitzposition nach vorne verstelltwird oder die Rückenlehnedes Sitzes nach vorne verstellt wird. [0101] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der achtenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung Fenster einschwärzt,wobei sie die Fenster einschwärzt,wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. bei einem der Diebstahlsicherungssystemegemäß der viertenbis sechsten Erscheinungsform der Erfindung. [0102] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der achtenErscheinungsform der Erfindung wird der unbequeme Fahrzustand desFahrzeugs durch Einschwärzender Fenster realisiert. Hierbei wird als Verfahren zum Einschwärzen derFenster beispielhaft ein Verfahren angegeben, bei dem ein Glas unter Verwendungvon Flüssigkristallglaseine Verschlusssteuerung erfährt. [0103] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der neuntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung einen Motor oder ein Getriebe steuert, wobei sie einenGang verriegelt oder einen Gangschaltvorgang einschränkt, wennsie das Scharfmachsignal empfängt.bei einem der Diebstahlsicherungssysteme gemäß der vierten bis sechstenErscheinungsform der Erfindung. [0104] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der neuntenErscheinungsform der Erfindung wird der unbequeme Fahrzustand desFahrzeugs durch Verriegeln des Gangs oder durch Einschränken des Schaltensvon Gängenrealisiert. Zum Beispiel kann durch Verriegeln des Gangs auf derParkstellung oder der Neutral stellung oder durch Verhindern eines Schaltensdes Getriebes die Beschleunigung oder die Geschwindigkeit des gestohlenenFahrzeugs kontrolliert werden. So ist es möglich, einen Transfer des gestohlenenFahrzeugs zu verhindern, was es einfach macht, ein Abfangen desgestohlenen Fahrzeugs zu realisieren. [0105] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der zehntenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung den Verriegelungszustand oder den freien Zustand einesLenkrads steuert, wobei sie das Lenkrad in den verriegelten oderden freien Zustand versetzt, wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. beieinem der Diebstahlsicherungssysteme gemäß der vierten bis sechstenErscheinungsform der Erfindung. [0106] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der zehntenErscheinungsform der Erfindung wird der unbequeme Fahrzustand desFahrzeugs dadurch realisiert, dass das Lenkrad in den verriegeltenoder den freien Zustand versetzt wird. Selbst wenn ein Dieb in dasFahrzeug gelangt, kann er es nicht fahren. Hierbei wird als Verfahrenzum Versetzen des Lenkrads in den freien Zustand ein solches beispielhaftangegeben, bei dem ein Teil des Übertragungssystemszum Übertragender Bewegung des Lenkrads auf die Räder unterbrochen wird (oderdie Räder selbstbei Bewegungen des Lenkrads unbeweglich gemacht werden). [0107] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der elftenErscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerung das Öffnen/Schließen derTürspiegelsteuert, wobei sie den Öffnungsvorgangder Türspiegelsperrt, wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. bei einem der Diebstahlsicherungssystemegemäß der viertenbis sechsten Erscheinungsform der Erfindung. [0108] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der elftenErscheinungsform der Erfindung wird der unbequeme Fahrzustand desFahrzeugs dadurch realisiert, dass der Öffnungsvorgang der Türspiegelverhindert wird. So kann das gestohlene Fahrzeug zu einem fehlerhaftenFahrzeug gemacht werden. [0109] EineDiebstahlsicherungssystem gemäß der zwölften Erscheinungsformder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung denBatterieladevorgang steuert, wobei sie den Batterieladevorgang sperrt,wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. bei einem der Diebstahlsicherungssystemegemäß der viertenbis sechsten Erscheinungsform der Erfindung. [0110] BeimDiebstahlsicherungssystem gemäß der zwölften Erscheinungsformder Erfindung wird der unbequeme Fahrzustand des Fahrzeugs dadurch realisiert,dass der Batterieladevorgang gesperrt wird. So kann selbst dann,wenn ein Dieb den Motor durch direkte IG-Kopplung startet, die Fahrtmit dem Fahrzeug nicht fortgesetzt werden, da die Batterie nichtgeladen wird. [0111] 1 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0112] 2 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsformausgeführtwird; [0113] 3 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsformausgeführt wird; [0114] 4 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0115] 5 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsformausgeführtwird; [0116] 6 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsformausgeführtwird; [0117] 7 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0118] 8 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsformausgeführtwird; [0119] 9 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsformausgeführtwird; [0120] 10 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0121] 11 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsformausgeführtwird; [0122] 12 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt; [0123] 13 ist eine Darstellungvon Erfassungsgebieten von Umgebungs-Überwachungssensoren und Erfassungsgebietenvon Bewegungssensoren; [0124] 14 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform ausgeführt wird; [0125] 15A ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform ausgeführt wird; [0126] 15B ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform ausgeführt wird; [0127] 16 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0128] 17 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Bewegungssensors zeigt; [0129] 18 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsformausgeführtwird; [0130] 19 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsformausgeführtwird; [0131] 20 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0132] 21 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsformausgeführtwird; [0133] 22 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsformausgeführtwird; [0134] 23 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0135] 24 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der achten Ausführungsformausgeführtwird; [0136] 25 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der achten Ausführungsformausgeführtwird; [0137] 26(a) und 26(b) sind Diagramme, die ein Beispieleines durch einen Bewegungssensor erfassten Signalverlaufs zeigen; [0138] 27 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch einen Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der neunten Ausführungsformausgeführtwird; [0139] 28 ist ein Flussdiagramm,das den Verarbeitungsvorgang zeigt, wie er durch den Mikrocomputerin der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsformausgeführtwird; und [0140] 29 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner herkömmlichenDiebstahlsicherungsvorrichtung zeigt. [0141] Diebevorzugten Ausführungsformender Diebstahlsicherungsvorrichtung, der Überwachungsvorrichtung unddes Diebstahlsicherungssystems gemäß der Erfindung werden nachfolgendunter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen beschrieben. [0142] Die 1 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Haupt teil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsformzeigt. Die Bezugszahl 21 in der Figur repräsentierteine Diebstahlsicherungsvorrichtung mit einem Mikrocomputer 22, einemEEPROM 23, in dem Daten gespeichert sind, die einen für jedesFahrzeug voreingestellten ID-Code repräsentieren, und einem Empfangsabschnitt 24 zumEmpfangen eines Signals (einem den ID-Code enthaltenden Signal undeinem Verriegelungs-Befehlscode oder einem Entriegelungs-Befehlscode), dasvon einem tragbaren Sender 26 geliefert wird, den ein berechtigterFahrer mit sich führensollte. Mit dem Empfangsabschnitt 24 ist eine Antenne 25 verbunden. [0143] Mitdem Mikrocomputer 22 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 zum Erfassendes offen/geschlossen-Zustands von Türen und ein Türverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 zumErfassen des verriegelt/entriegelt-Zustands von Türen verbunden, wodurch deroffen/geschlossen-Zustandder Türenund der Verriegelungszustand derselben erfasst werden können. [0144] DerMikrocomputer 22 ist mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist überdiese mit einer Karrosserie-ECU (Electronic Control Unit = elektronischeSteuereinheit) 29 zum Steuern der Türverriegelungen oder der Fensterdes vorliegenden Fahrzeugs (nachfolgend als Fahrzeug M bezeichnet),einer Motor-ECU 30 zum Steuern eines Motors des FahrzeugsM, einer Klimaanlagen-ECU 31, einer Airbag-ECU 32,einer Sitz-ECU 33 zum Steuern der Verstellung von Sitzpositionenund dergleichen, einer Lenkradschloss-ECU 34 zum Fixierendes Lenkrads und dergleichen, einer Türspiegel-ECU 35 zumSteuern des Öffnens/Schließens vonTürspiegelnund dergleichen versehen. [0145] Hierbeiwird jeder dieser ECUs eine individuelle Kennzahl zugewiesen. DieKarrosserie-ECU 29 verfügt über dieKennzahl '01', die Motor-ECU 30 über '02', die Klimaanlagen-ECU 31 über '03', die Airbag-ECU 32 über '04', die Sitz-ECU 33 über '05', die Lenkradschloss-ECU 34 über '06' und die Türspiegel-ECU 35 über '07'. [0146] Wennder Mikrocomputer 22 ein Signal mit dem passenden ID-Code (oder dem imEEPROM 23 gespeicherten ID-Code) und dem Verriegelungs-Befehlscodeempfängt,währendalle Türengeschlossen sind, steuert sie die Karrosserie-ECU 39 soan, dass alle Türenverriegelt werden. Wenn der Mikrocomputer 22 dagegen einSignal mit dem passenden ID-Code und dem Entriegelungs-Befehlscodeempfängt,steuert er die Karrosserie-ECU 29 so an, dass alle Türen entriegeltwerden. [0147] Mitdem Mikrocomputer 22 sind ein Eindring-Erfassungssensor 36 zumErfassen eines Objekts, das in das Fahrzeug M eindringt oder sichihm nähert,der innerhalb des Fahrzeugs M installiert ist, ein Atmungs-Erfassungssensor 37 zumErfassen, ob das Objekt, das in das Fahrzeug M eindringt oder sichihm nähert,atmet, der innerhalb des Fahrzeugs M installiert ist, eine Anzeige 38 undein Schallalarmgenerator 39 zum Erzeugen eines Schallalarmsverbunden. Außerdemist der Mikrocomputer 22 mit einem Mikrocomputer 42 einerMultimediaanlage 41 verbunden, damit Daten zwischen denMikrocomputern 22 und 42 ausgetauscht werden können. [0148] Hierbeiist als Eindring-Erfassungssensor 36 ein Sensor mit niedrigemEnergieverbrauch geeignet. Beispiele sind ein Ultraschallsensorzum Erfassen eines Objekts, das in das Fahrzeug M eindringt odersich ihm nähert,und ein Schwingungssensor zum Erfassen von Glasbruch. Als Verfahrenzum Erfassen eines Atmungsvorgangs wird beispielhaft ein Verfahrenzum Erfassen geringer Änderungenan der Brust (z. B. 2 mm/Sek.) angegeben. [0149] DieMultimediaanlage 41 verfügt über den Mikrocomputer 42,ein DVD-Deck 44 zum Lesen von Kartendaten von einer dieseund dergleichen enthaltenden DVD-ROM 43, eine Fernsteuerung 45 mit Tastenschaltern 45a undeinem Display 46 mit Tastenschaltern 46a und einerAnzeigetafel 46b. [0150] MehrereInfrarot-LEDs und mehrere Fototransistoren (nicht dargestellt) sindso angeordnet, dass sie der Oberseite, der Unterseite und den beidenSeitenflächender Anzeigetafel 46b zugewandt sind, damit die durch einenFinger berührtePosition daran erkannt werden kann. Die Erkennungsergebnisse können vomMikrocomputer 42 erfasst werden. [0151] Einmit dem Mikrocomputer 42 verbundener GPS-Empfänger 47 empfängt über eineAntenne 48 GPS-Signale von Satelliten. Der Mikrocomputer 42 kannauf Grundlage der GPS-Signale die eigene Fahrzeugposition berechnen.Außerdemist mit dem Mikrocomputer 42 eine Mobilkommunikationsvorrichtung 49 wieein Zellentelefon verbunden, damit Telefonkonversation oder derAustausch von Information überein Netzwerk wie das Internet unter Verwendung der Mobilkommunikationsvorrichtung 49 ausgeführt werdenkann. [0152] Mitdem Mikrocomputer 42 sind ein Geschwindigkeitssensor 50 zumErfassen von Daten hinsichtlich der Geschwindigkeit des FahrzeugsM und ein Gyrosensor 51 zum Erfassen von Daten hinsichtlichder Fahrtrichtung des Fahrzeugs M verbunden. Wenn die Multimediaanlage 41 vonder Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ein Diebstahlereignissignalempfängt,kann sie unter Verwendung der Mobilkommunikationsvorrichtung 49 dahingehendan die Polizei, eine Sicherheitsfirma oder dergleichen berichten,dass sich das Fahrzeug M in einem gestohlenen Zustand befindet. [0153] Hierbeikann hinsichtlich des Austauschs von Information mit externen Quellenoder hinsichtlich des Berichts an die Polizei, die Sicherheitsfirma oderdergleichen der von Toyota Motor Company entwickelte Informations-Netzwerkdienst 'G-Book' verwendetwerden. Unter Verwendung dieses Informations-Netzwerkdiensts wirdes möglich,die Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 sowie die Multimediaanlage 41 fernzusteuern. [0154] Dervom Mikrocomputer 22 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 gemäß der erstenAusführungsformausgeführteHauptvorgang ((1)) wird nachfolgend unter Bezugnahme aufdas in der 2 dargestellteFlussdiagramm beschrieben. Als Erstes wird beurteilt (Schritt 1),ob ein Signal von einem Sender wie dem tragbaren Sender 26 empfangen wurdeoder nicht. Wenn beurteilt wird, dass ein Signal empfangen wurde,wird beurteilt (Schritt 2), ob im empfangenen Signal einID-Code enthalten ist, der mit dem im EEPROM 23 gespeichertenID-Code identischist. [0155] Wennbeurteilt wird, dass der identische ID-Code enthalten ist, wirdbeurteilt (Schritt 3), ob der Verriegelungs-Befehlscodeim empfangenen Signal enthalten ist oder nicht. Wenn beurteilt wird,dass der Verriegelungs-Befehlscode enthalten ist, wird auf Grundlageder vom Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 erhaltenenSignale beurteilt (Schritt 4), ob alle Türen desFahrzeugs M geschlossen sind oder nicht. [0156] Wennbeurteilt wird, dass alle Türendes Fahrzeugs M geschlossen sind, wird an die Karrosserie-ECU 29 einTürverriegelungs-Anweisungssignalausgegeben, um die Türenzu verriegeln (Schritt 5). Dadurch, dass ein Flag f1 auf 1 gesetzt wird, wird ein Aktivierungsmoduseingestellt (Schritt 6), der Eindring-Erfassungssensor 36 wirdaktiviert (Schritt 7), es wird eine Aktivierungsmodusverarbeitungausgeführt (Schritt 8,siehe die 3), und danngeht der Vorgang zu einer anderen Verarbeitung weiter (Schritt 9). [0157] Andererseitswird, wenn beurteilt wird, dass nicht alle Türen geschlossen sind, beurteilt,ob das Flag f1 den Wert 1 hat oder nicht(Schritt 10). Wenn beurteilt wird, dass das Flag f1 den Wert 1 hat (oder dass der Aktivierungsmoduseingestellt wurde), geht der Vorgang zum Schritt 8 weiter,in dem die Aktivierungsmodusverarbeitung ausgeführt wird. Wenn dagegen beurteiltwird, dass das Flag f1 nicht 1 ist, wird derSchritt 8 umgangen und zum Schritt 9 weitergegangen. [0158] Wennim Schritt 3 beurteilt wird, dass der Verriegelungs-Befehlscode nichtenthalten ist (es ist der Entriegelungs-Befehlscode enthalten), wird an dieKarrosserie-ECU 29 ein Türentriegelungs-Anweisungssignalausgegeben, um die Türenzu entriegeln (Schritt 11). Durch Umschalten des Flagsf1 auf 0 wird der Aktivierungsmodus aufgehoben(Schritt 12), der Betrieb des Eindring-Erfassungssensors 36 wirdbeendet (Schritt 13), und dann geht der Vorgang zu eineranderen Verarbeitung weiter (Schritt 9). [0159] Wennim Schritt 1 beurteilt wird, dass kein von einem Sendermit dem tragbaren Sender 26 geliefertes Signal empfangenwurde oder wenn im Schritt 2 im empfangenen Signal keinmit dem im EEPROM 23 gespeicherten ID-Code identischerID-Code vorliegt, geht der Vorgang zum Schritt 10 weiter,in dem beurteilt wird, ob das Flag Diebstahlsicherungs den Wert1 hat oder nicht. [0160] Nachfolgenwird unter Bezugnahme auf das in der 3 dargestellteFlussdiagramm der durch den Mikrocomputer 22 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 gemäß der erstenAusführungsform ausgeführte Vorgang((1))-a der 'Aktivierungsmodusverarbeitung' beschrieben. AlsErstes wird beurteilt, ob ein Flag f2, dasanzeigt, dass ein Objekt in das Fahrzeug M eindringt oder sich ihmnähert,den Wert 1 hat oder nicht (Schritt 21). [0161] Wennbeurteilt wird, dass das Flag f1 nicht denWert 1 hat (oder wenn kein das Fahrzeug M eindringendes oder sichihm näherendesObjekt erkannt wurde), wird beurteilt, ob ein in das Fahrzeug Meindringendes oder sich ihm näherndesObjekt vom Eindring-Erfassungssensor 36 erkannt wurde (Schritt 22).Wenn beurteilt wird, dass ein eindringendes oder sich ihm näherendesObjekt erkannt wurde, wird das Flag f2 auf1 gewechselt (Schritt 23), ein Timer t1 wird auf0 gesetzt und gestartet (Schritt 24) und der Atmungs-Erfassungssensor 37 wirdaktiviert (Schritt 25). Außerdem wird, um das eindringendeoder sich annäherndeObjekt abzuwehren, die Hinweislampe 38 zum leuchten gebracht(Schritt 26), und der Schallalarmgenerator 39 wirdso gesteuert, dass er einen Schallalarm erzeugt (Schritt 27). [0162] VomAtmungs-Erfassungssensor 37 wird beurteilt, ob Atmung erkanntwurde oder nicht (Schritt 28). Wenn beurteilt wird, dassAtmung erkannt wurde, wird davon ausgegangen, dass das in das FahrzeugM eindringende oder sich ihm annäherndeObjekt ein Dieb ist, und durch Ausgeben eines Diebstahl-Auftrittssignalsals an die Multimediaanlage 41 wird dies nach außen mitgeteilt(Schritt 29). Auf der Anzeigetafel der Multimediaanlage 41 kanneine Warnanzeige dargestellt werden. [0163] Andererseitswird, wenn beurteilt wird, dass keine Atmung erkannt wurde, beurteilt,ob der Timer t1 eine vorgegebene Periodet1' odermehr gezählthat oder nicht (Schrit 30). Wenn beurteilt wird, dass der Timert1 die vorgegebene Periode t1' oder mehr gezählt hat,wird der Betrieb des Atmungs-Erfassungssensors 37 beendet(Schritt 31), die Anzeigelampe 38 wird ausgeschaltet(Schritt 32) und der Schall alarmgenerator 39 wirdso gesteuert, dass er den Schallalarm stoppt (Schritt 33),und danach wird das Flag f2 auf 0 umgeschaltet(Schritt 34). Andererseits endet der Verarbeitungsvorgang((1))-a sofort, wenn im Schritt 30 beurteilt wird,dass der Timer t1 nicht mehr als die vorgegebenePeriode t1' gezählthat. [0164] Wennim Schritt 21 beurteilt wird, dass das Flag f2 denWert 1 hat (oder wenn ein in das Fahrzeug M eindringendes oder sichihm annäherendesObjekt erkannt wurde), umgeht der Vorgang die Schritte 22 – 27 undgeht zum Schritt 28 über,in dem beurteilt wird, ob vom Atmungs-Erfassungssensor 37 Atmung erkanntwurde oder nicht. Wenn im Schritt 22 beurteilt wird, dasskein in das Fahrzeug M eindringendes oder sich ihm annäherndesObjekt erkannt wurde, endet der Verarbeitungsvorgang ((1))-asofort. [0165] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigenersten Ausführungsformwird unter Berücksichtigungnicht nur der Information hinsichtlich der Vorliegens oder Fehlenseines in das Fahrzeug M eindringenden oder sich ihm annäherndenObjekts durch den Eindring-Erfassungssensor 36, sondernauch der Information betreffend das Vorliegen oder Fehlen von Atmung(oder der Information dahingehend, ob die Möglichkeit besteht, dass dasin das Fahrzeug M eindringende oder sich ihm annähernde Objekt zumindest einMensch ist) vom Atmungs-Erfassungssensor 37 beurteilt,ob das Fahrzeug M sich in einem gestohlenen Zustand befindet odernicht, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeit erfolgen kann. [0166] Hierbeiist bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigen ersten Ausführungsform alsEinheit zum Erkennen, ob die Möglichkeitbesteht, dass das in das Fahrzeug eindringende oder sich ihm annähernde Objektzumindest ein Mensch ist, der Atmungs-Erfassungssensor verwendet,jedoch ist die einheit nicht auf einen solchen beschränkt. Beieiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsformkann ein Körpertemperatur-Erfassungssensorzum Erfassen von Temperaturen (z. B. 35 – 40°C), ein Berührungssensor zum Erfassen einerBerührungdes Fahrzeugs M (wie eines Türgriffsdesselben), eine Kamera zum Aufnehmen von Bildern oder dergleichenverwendet werden. [0167] Wenneine Kamera als Einheit verwendet wird, kann durch Untersuchungender Bewegungen (insbesondere vertikaler Bewegungen) des eindringendenoder sich annäherendenObjekts als Zieldaten auf Grundlage von durch die Kamera aufgenommenenBilddaten die Beurteilung dahingehend, ob das eindringende odersich annäherndeObjekt eine Person ist, die versucht, das Fahrzeug zu stehlen, mit bessererGenauigkeit erfolgen. [0168] ZumBeispiel bewegt sich eine Person, die einfach ohne Stehlabsichtam Fahrzeug M vorbeigeht, horizontal zum Fahrzeug M, ohne sich kaum vertikalzu ihm zu bewegen. Anders gesagt, besteht hohe Wahrscheinlichkeitdafür,dass ein Objekt, das sich vertikal zum Fahrzeug M bewegt (oder einObjekt, das großevertikale Bewegungen erzeugt), eine Person ist, die versucht, dasFahrzeug zu stehlen. Außerdemkönnendann, wenn eine Kamera als Einheit verwendet wird, Bilddaten miteinem darin erkennbaren Dieb an eine Sicherheitsfirma oder dergleichengeliefert werden. [0169] Hinsichtlichder Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigen ersten Ausführungsformwurde nur der Fall beschrieben, dass dann, wenn beurteilt wurde,dass sich das Fahrzeug M in einem gestohlenen Zustand befindet,dies an die Sicherheitsfirma oder dergleichen mitgeteilt wird, jedochbesteht füreine Reaktion auf die Beurteilung keine Einschränkung auf einen Bericht nachaußen.Bei einer Diebstahlsicherungs vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsformkann es durch Ausgeben von Diebstahlsignalen an die Karrosserie-ECU 29,die Motor-ECU 30, die Klimaanlagen-ECU 31, dieAirbag-ECU 32,eine Lampen-ECU (nicht dargestellt) zum Steuern des Ein-/Ausschaltensjeder Art von Lampen, eine Messgerät-ECU (nicht dargestellt) zum Steuerndes Betriebs jeder Art von Messgerät und dergleichen unmöglich gemachtwerden, die Türen zuentriegeln oder einen Gang zu schalten, eine Luftkühleinheitkann durch eine Heizanweisung betrieben werden, ein Airbag kannaufgeblasen werden, das Einschalten der Lampen kann behindert werden oderes kann die Betätigungder Messgeräte(wie eines Drehzahlmessers und eines Tachometers) verhindert werden.Hierbei kann, um diese Verhinderungs-Steuervorgänge zu realisieren, jede ECU über einenAufbau mit einem Abschnitt zum Ausführen einer derartigen Steuerungverfügen,wenn sie das Diebstahlsignal empfängt. [0170] Beinoch einer anderen Ausführungsform kannmittels eines auf der Anzeigetafel 46b der Multimediaanlage 41 dargestelltenSchirms das Erfassungsgebiet des Eindring-Erfassungssensors 36 oderdes Atmungs-Erfassungssensors 37 (Körpertemperatur-Erfassungssensor,Berührungssensor oderKamera) ausgewähltwerden. [0171] Die 4 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsformzeigt. Hierbei sind dieselben Komponenten wie die beim in der 1 dargestellten Diebstahlsicherungssystem ähnlich markiert,und sie werden hier nicht beschrieben. [0172] DieBezugszahl 61 in der Figur repräsentiert eine Diebstahlsicherungsvorrichtungmit einem Mikrocomputer 62, einem EE-PROM 23 und einem Empfangsabschnitt 24 zumEmpfangen von von einem tragbaren Sender 26 geliefertenSignalen sowie einer Antenne 25, die mit dem Empfangsabschnitt 24 verbundenist. [0173] EinTür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 undein Türverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 sindmit dem Mikrocomputer 62 verbunden, wobei der offen/geschlossen-Zustandder Türenund deren Verriegelungszustand erfasst werden kann. Außerdem istder Mikrocomputer 62 mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist überdiese mit einer Karrosserie-ECU 29, einer Motor-ECU 30,einer Klimaanlagen-ECU 31, einer Airbag-ECU 32,einer Sitz-ECU 33, einer Lenkradschloss-ECU 34,einer Türspiegel-ECU 35 unddergleichen verbunden. [0174] Mitdem Mikrocomputer 62 sind ein Neigungssensor 63 zumErfassen des Neigungsgrads des Fahrzeugs M, eine Anzeigelampe 38 undein Schallalarmgenerator 39 verbunden. Außerdem ist derMikrocomputer 62 mit einem Mikrocomputer 42 einerMultimediaanlage 41 verbunden, so dass zwischen den Mikrocomputern 62 und 42 Datenausgetauscht werden kann. [0175] Nachfolgendwird unter Bezugnahme auf das in der 5 dargestellteFlussdiagramm der vom Mikrocomputer 62 in der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der zweitenAusführungsformausgeführteHauptvorgang ((2)) beschrieben. Hierbei werden, da derHauptvorgang ((2)) dem durch den Mikrocomputer 22 beider Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Hauptvorgang((1)) mit Ausnahme der Schritte 7, 8 und 13 ähnlich ist,nachfolgend nur unterschiedliche Abschnitte beschrieben. [0176] Die 5 ist ein Flussdiagramm,das den Hauptvorgang ((2)) zeigt, wie er durch den Mikrocomputer 62 inder Diebstahlsicherungsvorrichtung 61 gemäß der zweitenAusführungsformausgeführt wird.Hierbei werden nachfolgend, da der vom Mikrocomputer 62 ausgeführte Hauptvorgang((2)) dem durch den Mikrocomputer 22 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Verarbeitungsvorgang((1)) mit Ausnahme der in der 2 dargestellte Schritte 7, 8 und 13 ähnlich ist,nur unterschiedliche Schritte 7a, 8a (siehe die 6) und 13a beschrieben. [0177] ImSchritt 7a wird die Verarbeitung zum Aktivieren des Neigungssensors 63 ausgeführt, während imSchritt 13a die Verarbeitung zum Stoppen des Betriebs desselbenausgeführtwird. [0178] Dervom Mikrocomputer 62 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 61 gemäß der zweitenAusführungsformausgeführte 'Aktivierungsmodusverarbeitungs'vorgang ((2))-awird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der 6 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.Als Erstes wird auf Grundlage eines vom Neigungssensor 63 erhaltenenSignals der Neigungsgrad Θ desFahrzeugs M aufgefunden (Schritt 41), und es wird beurteilt,ob der erzielte Neigungsgrad Θ einemvorgegebenen Wert Θ' oder mehr entsprichtoder nicht (Schritt 42). [0179] Wennbeurteilt wird, dass der Neigungsgrad Θ der vorgeschriebene Wert Θ' oder mehr ist, wird davonausgegangen, dass das Fahrzeug M durch einen Abschleppwagen oderdergleichen gestohlen wurde. Um einen Dieb abzuwehren, wird dieAnzeigelampe 38 zum Leuchten gebracht (Schritt 43),der Schallalarmgenerator 39 wird so gesteuert, dass er einenSchallalarm erzeugt (Schritt 44), und das Diebstahlauftrittssignalwird an die Multimediaanlage 41 ausgegeben, um einen Berichtnach außenzu liefern (Schritt 45). Andererseits endet der Verarbeitungsvorgang((2))-a sofort, wenn beurteilt wird, dass der Neigungsgrad Θ nicht demvorgegebenen Wert Θ' oder mehr entspricht. [0180] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigenzweiten Ausführungsformwird auf Grundlage des Neigungsgrads Θ des Fahrzeugs M beurteilt,ob sich das Fahrzeug M in einem gestohlenen Zustand befindet, sodass es möglichist, einen Fahrzeug-Diebstahl unter Verwendung eines Abschleppwagensoder dergleichen mit guter Genauigkeit zu erkennen. Hierbei erfolgtdie Beurteilung, ob der Fahrzeug-Diebstahlunter Verwendung eines Abschleppwagens oder dergleichen ausgeführt wurdeoder nicht auf Grundlage des durch den Neigungssensor erhaltenenNeigungsgrads, jedoch kann bei einer Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß eineranderen Ausführungsformdie Beurteilung auf Grundlage des Stoßausmaßes erfolgen, das von einemStoß-Erfassungssensorerhalten wird, um das Ausmaß einesauf das Fahrzeug M wirkenden Stoßes zu erfassen. [0181] Beinoch einer anderen Ausführungsform können nichtnur der Neigungsgrad und das Stoßausmaß sondern auch Geschwindigkeitsinformation desFahrzeugs M berücksichtigtwerden. So kann die Beurteilung, ob ein Diebstahl unter Verwendungeines Abschleppwagens oder dergleichen ausgeführt wird oder nicht mit bessererGenauigkeit erfolgen. [0182] Die 7 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsformzeigt. Hierbei sind dieselben Komponenten wie beim in der 1 dargestellten Diebstahlsicherungssystem ähnlich markiert,und sie werden unten nicht beschrieben. [0183] DieBezugszahl 71 repräsentierteine Diebstahlsicherungsvorrichtung mit einem Mikrocomputer 72,einem EEPROM 23, einem Empfangsabschnitt 24 zumEmpfangen von von einem tragbaren Sender 26 geliefertenSignalen, einem Fingerabdruckinformations-Speicherabschnitt 73 zumSpeichern von Information hinsichtlich eines Fingerabdrucks einesberechtigten Benut zers des Fahrzeugs M, und mit einem Stimmabdruckinformations-Speicherabschnitt 74 zumSpeichern von Information hinsichtlich eines Stimmabdrucks des berechtigtenBenutzers des Fahrzeugs M. Mit dem Empfangsabschnitt 24 isteine Antenne 25 verbunden. [0184] Mitdem Mikrocomputer 72 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 und einTürverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 verbunden,wodurch der offen/geschlossen-Zustand der Türen und deren Verriegelungszustanderfasst werden können.Außerdemist der Mikrocomputer 72 mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist über diesemit einer Karrosserie-ECU 29, einer Motor-ECU 30,einer Klimaanlagen-ECU 31,einer Airbag-ECU 32, einer Sitz-ECU 33, einerLenkradschloss-ECU 34, einer Türspiegel-ECU 35 unddergleichen verbunden. [0185] Mitdem Mikrocomputer 72 sind ein Eindring-Erfassungssensor 36,ein Atmungs-Erfassungssensor 37, eine Anzeigelampe 38,ein Schallalarmgenerator 39, eine Fingerabdruck-Erfassungseinheit 75 zumErfassen eines Fingerabdrucks einer Person, die das Fahrzeug M zubenutzen wünscht, undeine Stimmerfassungseinheit (ein Mikrofon) 76 zum Erfassender Stimme der Person, die das Fahrzeug M zu benutzen wünscht, verbunden.Außerdem istder Mikrocomputer 72 mit einem Mikrocomputer 42 derMultimediaanlage 41 verbunden, so dass zwischen den Mikrocomputern 72 und 42 Datenausgetauscht werden können. [0186] Nachfolgendwird unter Bezugnahme auf das in der 8 dargestellteFlussdiagramm der vom Mikrocomputer 72 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 71 gemäß der drittenAusführungsformausgeführteHauptvorgang ((3)) beschrieben. Hierbei werden, da derdurch den Mikrocomputer 72 ausgeführte Hauptvorgang ((3))dem durch den-ECU 22 in der in der 2 dargestellten Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Verarbeitungsvorgang((1)) mit Ausnahme eines Teils desselben ähnlich ist,nachfolgend nur unterschiedliche Abschnitte beschrieben. [0187] Nachdem Einstellen des Aktivierungsmodus durch Einstellen eines Flagsf1 auf 1 im Schritt 6 liefert derMikrocomputer 72 Betriebsverhinderungssignale an die Karrosserie-ECU 29,die Motor-ECU 30, die Klimaanlagen-ECU 31, dieAirbag-ECU 32, die Sitz-ECU 33, die Lenkradschloss-ECU 34,die Türspiegel-ECU 35 unddergleichen (Schritt 51), und dann geht er zum Schritt 7 weiter. [0188] Hierbeiwerden die Betriebsverhinderungssignale auf solche Weise geliefert,dass sie zu Kennzahlen hinzugefügtwerden, wie sie jeder ECU zugewiesen sind. Wenn z. B. ein Signalmit der Kennzahl '01' mit hinzugefügtem Betriebsverhinderungssignal andie Busleitung BL geliefert wird, wird der Betrieb der Karrosserie-ECU 29 gesperrt.Wenn ein Signal aus der Kennzahl '02' mithinzugefügtemBetriebsverhinderungssignal an die Busleitung BL geliefert wird, wirdder Betrieb der Motor-ECU 30 gesperrt. [0189] DurchEinstellend des Flags f1 auf 0 im Schritt 12 hebtder Mikrocomputer 72 den Aktivierungsmodus auf. Nach demBeenden des Betriebs des Eindring-Erfassungssensors 36 imSchritt 13 wird die Nach-Aktivierungsmodus-Aufhebeverarbeitung(Schritt 52, siehe die 9)ausgeführt,und dann geht er zum Schritt 9 weiter. [0190] Dervom Mikrocomputer 72 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 71 gemäß der drittenAusführungsformausgeführte 'Nach-Aktivierungsmodus-Aufhebeverarbeitungs'vorgang ((3))-awird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der 9 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.Als Erstes wird Information hinsichtlich eines Fingerabdrucks einerPerson, die das Fahrzeug M zu benutzen wünscht, auf Grundlage einesvon der Fingerabdruck-Erfassungseinheit 75 erhaltenen Signalserfasst (Schritt 61), und auf Grundlage der erfassten Fingerabdruckinformationund der im Fingerabdruckinformation-Speicherabschnitt 73 gespeichertenFingerabdruckinformation wird beurteilt, ob die Person, die dasFahrzeug M zu benutzen wünscht,der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs M ist oder nicht (Schritt 62). [0191] Wennbeurteilt wird, dass die Person, die wünscht, das Fahrzeug M zu benutzen,der berechtigte Benutzer desselben ist, wird ein Flag f3,das anzeigt, dass die Person, die das Fahrzeug M zu benutzen wünscht, aufGrund des Fingerabdrucks als berechtigter Benutzer desselben beurteiltwurde, auf 1 eingestellt (Schritt 63). Darauf folgend wirdInformation hinsichtlich eines Stimmabdrucks der Person, die dasFahrzeug M zu benutzen wünscht,auf Grundlage eines von der Stimmerfassungseinheit 76 erhaltenenSignals erfasst (Schritt 64), und auf Grundlage der erfasstenStimmabdruckinformation und der im Stimmabdruckinformation-Speicherabschnitt 74 gespeichertenStimmabdruckinformation wird beurteilt, ob die Person, die das FahrzeugM zu benutzen wünscht,der berechtigte Benutzer desselben ist oder nicht (Schritt 65).Andererseits umgeht der Vorgang den Schritt 63 und gehtdirekt zum Schritt 64 weiter, wenn im Schritt 62 aufGrund des Fingerabdrucks beurteilt wird, dass die Person nicht berechtigtwar. [0192] Wennim Schritt 65 beurteilt wird, dass die Person, die dasFahrzeug M zu benutzen wünscht, derberechtigte Benutzer desselben ist, wird ein Flag f4,das anzeigt, dass die Person, die das Fahrzeug M zu benutzen wünscht, mittelsdes Stimmabdrucks als berechtigter Benutzer beurteilt wurde, auf1 eingestellt (Schritt 66), und dann geht der Vorgang zueinem Schritt 67 weiter. Andererseits umgeht der Vorgangden Schritt 66 und geht direkt zum Schritt 67 weiter,wenn beurteilt wird, dass die Person auf Grund des Stimmabdrucksnicht berechtigt wurde. [0193] ImSchritt 67 wird beurteilt, ob beide Flags f3 undf4 den Wert 1 haben oder nicht. Wenn beurteilt wird,dass beide Flags f3 und f4 denWert 1 haben (oder dass die Person durch sowohl den Fingerabdruckals auch den Stimmabdruck berechtigt wurde), werden Betriebserlaubnissignalean alle ECUs geliefert, fürdie im Schritt 51 eine Betriebsverhinderungskontrolle erfolgte(siehe die 8) (Schritt 68),und dann werden die Flags f3 und f4 auf 0 umgeschaltet (Schritt 69). [0194] Hierbeiwerden die Betriebserlaubnissignale auf solche Weise geliefert,dass sie zu den jeder ECU zugewiesenen Kennzahlen hinzugefügt werden, ähnlich wiedie Betriebsverhinderungssignale. Wenn z. B. ein Signal aus derKennzahl '01' mit zu dieser hinzugefügtem Betriebserlaubnissignalan die Busleitung BL geliefert wird, wird der Betrieb der Karrosserie-ECU 69 zugelassen.Wenn ein Signals aus der Kennzahl '02' mitzu dieser hinzugefügtemBetriebserlaubnissignal an die Busleitung BL geliefert wird, wirdder Betrieb der Motor-ECU 30 zugelassen. [0195] Wenndagegen im Schritt 67 beurteilt wird, dass eines der Flagsf3 und f4 nicht1 ist, wird beurteilt, ob eines der Flags f3 undf4 den Wert 1 hat oder nicht (Schritt 70).Wenn beurteilt wird, dass eines Flags f3 undf4 den Wert 1 hat (oder dass die Personentweder überden Fingerabdruck oder den Stimmabdruck berechtigt wurde), werdenBetriebserlaubnissignale an einen Teil der ECUs geliefert, für die imSchritt 51 (siehe die 8)die Betriebsverhinderungskontrolle ausgeführt wurde (Schritt 71),und dann werden die Flags f3 und f4 auf 0 umgeschaltet (Schritt 69).Wenn im Schritt 70 beurteilt wird, dass weder das Flagf3 noch das Flag f4 denWert 1 hat, werden die Flags f3 und f4 auf 0 umgeschaltet, ohne dass Betriebserlaubnissignalean irgendeine ECU geliefert würden (Schritt 69). [0196] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigendritten Ausführungsformwird der Erkennungsvorgang dahingehend, ob eine Person der berechtigteBenutzer des Fahrzeugs M ist oder nicht, auf Grundlage biometrischerInformation hinsichtlich des Körpers(hier Fingerabdruck und Stimmabdruck) ausgeführt, so dass die Person, diees wünscht,das Fahrzeug M zu benutzen, nicht irgendetwas Spezielles zur Identifizierungbesitzen muss. Jedermann verfügt über seineneigenen Fingerabdruck und Stimmabdruck, was zu einer Verbesserungder Sicherheit führt.Hierbei sind die Fingerabdruckinformation und die Stimmabdruckinformationals biometrische Information betreffend den Körper verwendet, jedoch bestehtfür diebiometrische Information keine Beschränkung hierauf. Es kann Bildinformationzum Gesicht und dergleichen verwendet werden. [0197] Beieiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsformkann im Schritt 71 die Türverriegelungsfunktion oderein Teil von Funktionen (wie die Eingabefunktion) einer Vorrichtungmit einem Eingabeabschnitt wie eines Navigationssystems (oder einesAudiosystems) aufgehoben werden, um einen Zustand einzustellen,in dem eine vorgegebene persönlicheKennzahl oder dergleichen eingegeben werden kann, wobei dann, wenndie korrekte persönlicheKennzahl eingegeben wird (oder die Person, die es erwünscht, dasFahrzeug M zu benutzen, wird durch persönliche Identifizierung alsberechtigter Benutzer des Fahrzeugs M verifiziert), das FahrzeugM wie normal in seinen nutzbaren Zustand gebracht wird (z. B. werdenBetriebserlaubnissignale an alle ECUs geliefert). Hierbei bestehtfür diepersönlicheIdentifizierung keine Beschränkungauf die Eingabe der persönlichen Kenn zahl.Zum Beispiel kann der Einführvorgangeiner vorausgewähltenCD verwendet werden. [0198] Wenndas Fahrzeug M durch eine derartige persönliche Identifizierung in seinennutzbaren Zustand gebracht wurde (oder der Scharfmachmodus aufgehobenwurde), kann, eher zusätzlich,unter Verwendung einer Funkwellen-Kommunikationseinheit oder dergleichenzur Bestätigungein Bericht an eine Sicherheitsfirma oder einen berechtigten Benutzer desFahrzeugs M (mit dem Eigentümerdes Fahrzeugs M) erfolgen. [0199] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigendritten Ausführungsformwird die Identifizierung dahingehend, ob eine Person der berechtigteBenutzer des Fahrzeugs M ist oder nicht, auf Grundlage mehrererverschiedener Punkte biometrischer Information zum Körper (hier Fingerabdruckund Stimmabdruck) ausgeführt.Außerdemwird, wenn die Person mittels aller Punkte zu biometrischer Informationidentifiziert wurde, der Betrieb aller ECUs ermöglicht, während dann, wenn eine Personnur durch einen Teil der Punkte biometrischer Information identifiziertwurde, nur ein Teil des Betriebs der ECUs zugelassen wird, so dasszwischen den zugelassenen Betriebsbereichen unterschieden wird.Jedoch könnenbei einer Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsformauf Grundlage eines Punkts biometrischer Information zum Körper (wieeines Stimmabdrucks) die zugelassenen Betriebsbereiche abhängig von Identifizierungsgradenunterschieden werden. Wenn z. B. eine Person, die es wünscht, dasFahrzeug M zu benutzen, mit einem Grad von 99% oder mehr als zugehöriger berechtigterBenutzer zugelassen wird, kann der Betrieb aller ECUs zugelassenwerden, währendein Teil des Betriebs der ECUs zugelassen wird, wenn die Person,die es wünscht,das Fahrzeug M zu benutzen, mit einem Grad von 90% einschließlich biszu 99% ausschließlichals zugehörigerberechtigter Benutzer zugelassen wird. [0200] Übrigensist es bevorzugt, die fürbiometrische Identifizierung verwendeten Einheiten (wie die Fingerabdruck-Erfassungseinheit 75,die Stimm-Erfassungseinheit 76 und eine Kamera zum Aufnehmenvon Bildern von Gesichtern) im Spannung-aus-Modus während desParkens zur Energieeinsparung im AUS-Zustand zu halten. Bei einer Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß eineranderen Ausführungsformkann ein Sensor zum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M so beschaffen sein, dass der Startdes Betriebs dieser Einheiten dann zugelassen wird, wenn ein sichdem Fahrzeug M annäherndesObjekt erkannt wurde. Da insbesondere die Kamera eine große Energiemengeverbraucht, ist es sehr wesentlich, die Betriebszeit derselben zubeschränken. [0201] Ausder biometrischen Identifizierung ist es möglich, zu beurteilt, ob diesich dem Fahrzeug M annäherndePerson der berechtigte Benutzer desselben ist oder nicht. Daherkann bei einer Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß eineranderen Ausführungsformder Scharfmachmodus aufgehoben werden oder die Türen können entriegelt werden, wenn biometrischeIdentifizierung erzielt werden konnte. So wird es möglich, unbehindertan das Fahrzeug zu gelangen. [0202] Die 10 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsformzeigt. Hierbei sind dieselben Komponenten wie diejenigen des in der 1 dargestellten Diebstahlsicherungssystems ähnlich markiert,und sie werden hier nicht beschrieben. [0203] DieBezugszahl 81 in der Figur repräsentiert eine Diebstahlsicherungsvorrichtungmit einem Mikrocomputer 82, einem EE-PROM 23 und einem Empfangsabschnitt 24 zumEmpfangen von von einem tragbaren Sender 26 geliefertenSignalen, und mit dem Empfangsabschnitt 24 ist eine Antenne 25 verbunden. [0204] Mitdem Mikrocomputer 82 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 und einTürverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 verbunden,wodurch der offen/geschlossen-Zustand der Türen und deren Verriegelungszustanderfasst werden kann. Außerdemist der Mikrocomputer 82 mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist über diesemit einer Karrosserie 29A, einer Motor-ECU 30A,einer Klimaanlagen-ECU 31, einer Airbag-ECU 32,einer Sitz-ECU 33A, einer Lenkradschloss-ECU 34A,einer Türspiegel-ECU 35A unddergleichen verbunden. [0205] Hierbeiist jeder dieser ECUs eine individuelle Kennzahl zugewiesen. DieKarrosserie-ECU 29A trägtdie Kennzahl '01', die Motor-ECU 30A trägt '02', die Klimaanlagen-ECU 31 trägt '03', die Airbag-ECU 32 trägt '04', die Sitz-ECU 33A trägt '05', die Lenkradschloss-ECU 34A trägt '06' und die Türspiegel-ECU 35A trägt '07'. [0206] DieKarrosserie-ECU 29A hat die Funktion des Schwärzens vonFenstern, wenn sie ein an sie geliefertes Scharmachsignal empfängt, während sie dieFunktion des Aufhebens des Schwärzensder Fenster aufweist, wenn sie ein an sie geliefertes Aufhebesignalempfängt. [0207] DieMotor-ECU 30A hat die Funktion des Fixierens eines Gangsin der Parkstellung, wenn sie ein an sie geliefertes Scharfmachsignalempfängt,währendsie die Funktion des Freigebens des festen Gangs hat, wenn sie einan sie geliefertes Aufhebesignal empfängt. [0208] DieSitz-ECU 33A hat die Funktion des Verstellens einer Sitzpositionnach vorne (oder des Verkippens eines Lehnen teils eines Sitzes nachvorne), wenn sie ein an sie geliefertes Scharfmachsignal empfängt, während sieeine Funktion des Zurückstellensdes Sitzes in eine ursprünglichePosition hat, wenn sie ein an sie geliefertes Aufhebesignal empfängt. [0209] DieLenkradschloss-ECU 34A hat die Funktion des Verriegelnseines Lenkrads, wenn sie ein an sie geliefertes Scharfmachsignalempfängt,während siedie Funktion des Entriegelns des Lenkrads hat, wenn sie ein an siegeliefertes Aufhebesignal empfängt. [0210] DieTürspiegel-ECU 35A hatdie Funktion des Schließensvon Türspiegeln(oder des Verhinderns eines Öffnungsvorgangsfür dieTürspiegel), wennsie ein an sie geliefertes Scharfmachsignal empfängt, während sie die Funktion desZurückstellensder Türspiegelin ihren ursprünglichenZustand hat, wenn sie ein an sie geliefertes Aufhebesignal empfängt. [0211] Mitdem Mikrocomputer 82 sind ein Eindring-Erfassungssensor 36,ein Atmungs-Erfassungssensor 37, eine Anzeigelampe 38 undein Schallalarmgenerator 39 verbunden. Außerdem ist derMikrocomputer 32 mit einem Mikrocomputer 42 derMultimediaanlage 41 verbunden, so dass zwischen den Mikrocomputern 82 und 42 Datenausgetauscht werden können. [0212] Nachfolgendwird der vom-ECU 82 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 81 gemäß der viertenAusführungsformausgeführteHauptvorgang ((4)) unter Bezugnahme auf das in der 11 dargestellte Flussdiagrammbeschrieben. Hierbei werden nachfolgend, da der durch den Mikrocomputer 82 ausgeführte Hauptvorgang((4)) dem durch den Mikrocomputer 22 in der inder 2 ausgeführten Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Verarbeitungsvorgang((1)) mit Ausnahme eines Teils desselben ähnlich ist,nachfolgend nur unterschiedliche Teile beschrieben. [0213] Nachdem Einstellen des Scharfmachmodus durch Einstellen eines Flagsf1 auf 1 im Schritt 6 setzt derMikrocomputer 82 einen Timer t2 auf0 und startet ihn (Schritt 81), und dann geht er zum Schritt 7 weiter. [0214] Wennder Mikrocomputer 82 im Schritt 10 beurteilt,dass das Flag f1 den Wert 1 hat (oder wenn derScharfmachmodus eingestellt wurde), wird beurteilt, ob der Timert2 eine vorgegebene Zeit t2' (z. B. drei Minuten)gezählthat oder nicht (Schritt 82). Wenn beurteilt wird, dassder Timer t2 auf die vorgegebene Zeit t2' odermehr gezählthat, werden Scharfmachsignale an die Karrosserie-ECU 29A,die Motor-ECU 30A, die Sitz-ECU 33A, die Lenkradschloss-ECU 34A,die Türspiegel-ECU 35A unddergleichen geliefert, um einen Zustand zu realisieren, in dem dasFahrzeug nur unbequem gefahren werden kann (Schritt 83).Außerdemerfolgt dann ein Übergangzum Schritt 8. Andererseits erfolgt sofort ein Übergangzum Schritt 8, wenn beurteilt wird, dass der Timer t2 nicht auf die vorgegebene Zeit t2' odermehr gezählthat. [0215] Hierbeiwerden die Scharfmachsignale mit der jeder ECU zugewiesenen Kennzahlgeliefert. Wenn z. B. ein Signal aus der Kennzahl '01' mit zu diesem hinzugefügtem Scharfmachsignalan die Busleitung BL geliefert wird, werden die Fenster durch dieKarrosserie-ECU 29A geschwärzt. Wenn ein Signal aus derKennzahl '02' mit zu dieser hinzugefügtem Scharfmachsignalan die Busleitung BL geliefert wird, wird durch die Motor-ECU 30A derGang auf der Parkstellung fixiert. [0216] DurchEinstellen des Flags f1 auf 0 im Schritt 12 hebtder Mikrocomputer 82 den Scharfmachmodus auf, er beendetim Schritt 13 den Betrieb des Eindring-Erfassungssensors 36,und dann liefert er Aufhebesignale an die Karrosserie-ECU 29A,die Motor-ECU 30A, die Sitz-ECU 33A, die Lenkrad schloss-ECU 34A,die Türspiegel-ECU 35A unddergleichen (Schritt 84), und dann geht er zum Schritt 9 über. [0217] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigenvierten Ausführungsformwerden die Scharfmachsignale an jede ECU ausgegeben, wenn die vorgegebeneZeit t2' nach demEinstellen des Scharfmachmodus verstrichen ist, und es wird einZustand realisiert, in dem das Fahrzeug unbequem zu fahren ist (z.B. ein Zustand, in dem die Sitzposition nach vorne verstellt ist,so dass es die Person als schwer empfindet, in das Fahrzeug zu gelangen). [0218] Außerdem kannder zustand eines unbequemen Fahrens des Fahrzeugs nicht realisiertwerden, wenn ein Diebstahl erkannt wurde (z. B. ein Eindringlicherkannt wurde), jedoch vor dem Erkennen des Diebstahls. Daher istes selbst dann, wenn ein Dieb den Eindring-Erfassungssensor oderdergleichen so bearbeitet, dass ein Eindringen in das Fahrzeug nicht erkanntwird, unmöglich,das Fahrzeug in seinen normalen Zustand zu versetzen. Im Ergebnisist es möglich,den Fahrzeug-Diebstahlswunsch einer Person, die einen Fahrzeug-Diebstahlversucht, zu senken. [0219] Hierbeiwerden bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der viertenAusführungsformdie Scharfmachsignale ausgegeben, wenn die vorgegebene Zeit t2' nachdem Einstellen des Scharfmachmodus verstrichen ist. Jedoch können beieiner anderen Ausführungsformdie Scharfmachsignale ausgegeben werden, ohne dass auf das Verstreichender vorgegebenen Zeit t2' nach dem Einstellen des Scharfmachmodusgewartet wird. [0220] Hierbeisind nur die Fällebeschrieben, dass die Fenster geschwärzt werden, der Gang fixiertwird, die Sitzposition verstellt wird, das Lenkrad verriegelt wirdoder die Türspiegelgeschlossen werden, um einen Unbequemlichkeitszu stand hinsichtlichdes Fahrens des Fahrzeugs zu realisieren, jedoch besteht für den Unbequemlichkeitszustandbetreffend das Fahren des Fahrzeugs keine Beschränkung auf diese Fälle. Eskönnenandere Situationen wie ein Zustand des Verhinderns eines Batterieladevorgangsrealisiert werden. [0221] Beieiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsformkann der Scharfmachmodus überzwei oder mehr Niveaus verfügen,so dass ein Benutzer frei ein Niveau einstellen kann, um die Fahrzeugumgebungentsprechend dem Niveau einzustellen. Zum Beispiel verfügt der Scharfmachmodus über zweiverschiedene Niveaus, und auf dem höheren Niveau kann ein Unbequemlichkeitszustandbetreffend das Fahren des Fahrzeugs dadurch realisiert werden, dassdie Sitzposition oder die Lenkradposition verstellt wird, wenn derScharfmachmodus eingestellt wurde. Andererseits wird auf dem niedrigerenNiveau die Sitzposition oder die Lenkradposition nicht verstellt,wenn der Scharfmachmodus eingestellt wurde, und danach kann, wennein gestohlener Zustand erkannt wird (wenn z.B. ein Eindringlingin das Fahrzeug erkannt wird), eine Situation, in der der Eindringlingfestgehalten werden kann, dadurch realisiert werden, dass die Sitzpositionoder die Lenkradposition verstellt wird oder der Lehnenteil einesSitzes nach vorne verkippt wird. [0222] BeiDiebstahlsicherungen gemäß der ersten bisvierten Ausführungsformwird mit dem Timing bei eingestelltem Scharfmachmodus oder dem Timing, wenndas Fahrzeug M in einen gestohlenen Zustand gelangte, die Steuerungwie ein Einschwärzender Türfensteroder ein Verhindern des Aufleuchtens von Lampen ausgeführt, jedochkönnendiese Steuerungsanweisungen von außen über eine Kommunikationseinheitferngesteuert werden (wie durch eine Sicherheitsfirma oder den Eigentümer desFahrzeugs). Hierbei ist es bevorzugt, die Fernsteuerung nicht konstantzu aktivieren, sondern sie auf solche Fälle einzuschränken, indenen der gestohlene Zustand erkannt wurde. [0223] Die 12 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt. Hierbei sinddieselben Komponenten wie die beim in der 1 dargestellten Diebstahlsicherungssystem ähnlich markiert,und sie werden hier nicht beschrieben. [0224] DieBezugszahl 91 in der Figur repräsentiert eine Diebstahlsicherungsvorrichtungmit einem Mikrocomputer 92, einem EE-PROM 23 und einem Empfangsabschnitt 24 zumEmpfangen von von einem tragbaren Sender 26 geliefertenSignalen, und mit dem Empfangsabschnitt 24 ist eine Antenne 25 verbunden. [0225] Mitdem Mikrocomputer 92 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 und einTürverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 verbunden,wobei der offen/geschlossen-Zustand derTüren undder Verriegelungszustand derselben erfasst werden kann. Außerdem istder Mikrocomputer 92 mit einer Busleitung verbunden, under ist über diesemit einer Karrosserie-ECU 29, einer Motor-ECU 30,einer Klimaanlagen-ECU 31,einer Airbag-ECU 32, einer Sitz-ECU 33, einerLenkradschloss-ECU 34, einer Türspiegel-ECU 35 unddergleichen verbunden. [0226] Mitdem Mikrocomputer 92 sind ein Umgebungs-Überwachungssensor 93 zum Überwachen derUmgebung des Fahrzeugs M (z. B. innerhalb eines Bereichs von ungefähr 1 – 30 m),ein Bewegungssensor 94 (wie ein Radiowellensensor) zum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M (z. B. im Bereich von ungefähr 0 – 1 m),eine Anzeigelampe 38, ein Schallalarmgenerator 39,ein Stoßsensor 95 zumErfassen eines auf das Fahrzeug M wirkenden Stoßes und eine Kamera 96 zumAufnehmen von Bildern der Umgebung des Fahrzeugs M verbunden. Die 13 ist eine Darstellungdes Erfassungsgebiets des Umgebungs-Überwachungssensors 93 und desBewegungssensors 94. [0227] Außerdem istder Mikrocomputer 92 mit einem Mikrocomputer 102 einerMultimediaanlage 101 verbunden, so dass zwischen den Mikrocomputern 92 und 102 Datenausgetauscht werden können. Hierbeiverfügtdie Multimediaanlage 101 über eine Festplatte 103,in der Daten verschiedener Arten gespeichert werden können. [0228] Dervom Mikrocomputer 92 in der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der fünften AusführungsformausgeführteHauptvorgang ((5)) wird nachfolgend unter Bezugnahme aufdas in der 14 dargestellteFlussdiagramm beschrieben. Hierbei werden nachfolgend, da der Hauptvorgang ((5))dem vom Mikrocomputer 22 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Hauptvorgang ((1))mit Ausnahme der Schritte 7, 8 und 13 ähnlich ist,nur unterschiedliche Schritte 7b, 8b (siehe die 15) und 13b beschrieben.Im Schritt 7b wird eine Verarbeitung zum Aktivieren desUmgebungs-Überwachungssensors 93 ausgeführt, während imSchritt 13b die Verarbeitung zum Beenden des Betriebs desselbenausgeführtwird. [0229] Dervom Mikrocomputer 92 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 91 gemäß der fünften Ausführungsformausgeführte 'Im-Scharfmachmodus-Verarbeitungs'vorgang ((5))-awird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der 15 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.Als Erstes wird beurteilt, ob ein Flag f5 denWert 1 hat oder nicht (wenn das Flag f5 denWert 1 hat, zeigt dies an, dass ein sich annäherndes Objekt zu nahe am FahrzeugM erkannt wurde) (Schritt 91). [0230] Wennbeurteilt wird, dass das Flag f5 nicht 1 ist(oder wenn kein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt T erkannt wur de),wird beurteilt, ob vom Umgebungs-Überwachungssensor 93 einsich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T erkannt wurde oder nicht (Schritt 92). Wenn beurteiltwird, dass ein sich annäherndesObjekt T erkannt wurde, wird auf Grundlage von vom Umgebungs-Überwachungssensor 93 erhaltenerInformation beurteilt, ob das sich annähernde Objekt T ein Menschist oder nicht (Schritt 93). Hierbei wird als Verfahrenzum Beurteilen, ob das sich annäherndeObjekt T ein Mensch ist oder nicht, beispielhaft ein Verfahren angegeben,bei dem beurteilt wird, ob die Geschwindigkeit des sich annäherndenObjekts T nicht größer als10 km/h ist oder nicht. [0231] Wennim Schritt 93 beurteilt wird, dass das sich annähernde ObjektT ein Mensch ist, wird beurteilt (Schritt 94), ob sichdas annäherndeObjekt T anormal nahe am Fahrzeug M befindet oder nicht (z. B. obsich das annäherndeObjekt T im Bereich von 2 m vom Fahrzeug M befindet oder nicht).Wenn beurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt T ihm anormalnahe ist, wird das Flag f5 auf 1 umgeschaltet (Schritt 95),und es wird der Bewegungssensor 94 zum Überwachen der Umgebung desFahrzeugs M aktiviert (Schritt 96). Dann wird auf Grundlageder vom Bewegungssensor 94 erhaltenen Information beurteilt,ob das sich annäherndeObjekt T irgendeine Aktivitätum das Fahrzeug M herum ausführtoder nicht (Schritt 97). [0232] Hierbeiwird als Verfahren zum Beurteilen, ob das sich annähernde ObjektT um das Fahrzeug M herum irgendeine Aktivität ausführt, was auf Grundlage dervom Bewegungssensor 94 erhaltenen Information erfolgt,beispielhaft ein Verfahren angegeben, bei dem beurteilt wird, obdie erfasste Zeitperiode für dassich annäherndeObjekt T durch den Bewegungssensor 94 lange ist oder nicht.Wenn die erfasste Zeitperiode lange ist, kann beurteilt werden, dassdas sich annäherndeObjekt T nicht einfach eine vorübergehendePerson ist, sondern eine solche, die herumlungert. [0233] Wennbeurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt T eine Aktivität um dasFahrzeug M herum ausführt,wird es als verdächtigePerson bestimmt, und ein Flag f6 wird auf1 geschaltet (Schritt 98). Die Kamera 96 wirdeingeschaltet, damit Bilder der Umgebung des Fahrzeugs M mit festenIntervallen aufgenommen werden (Schritt 99). Um die verdächtige Personabzuwehren, wird die Anzeigelampe 39 zum leuchten gebracht(Schritt 100) und der Schallalarmgenerator 39 wirdso angesteuert, dass er einen Schallalarm erzeugt (Schritt 101).Dann geht der Vorgang zum Schritt 106 weiter (15B). Hierbei werden dievon der Kamera 96 erhaltenen Bilddaten an die Multimediaanlage 101 ausgegeben,um auf der Festplatte 103 zwischengespeichert zu werden. [0234] Andererseitswird der Verarbeitungsvorgang ((5))-a sofort beendet, wennim Schritt 92 beurteilt wird, dass kein sich annäherndesObjekt T erkannt wurde, oder wenn im Schritt 93 erkanntwurde, dass das sich annäherndeObjekt T kein Mensch ist, oder wenn im Schritt 94 erkanntwurde, dass das sich annäherndeObjekt T nicht zu nahe am Fahrzeug M ist, oder wenn im Schritt 97 erkanntwurde, dass das sich annäherndeObjekt T keine verdächtigePerson ist. [0235] Wennim Schritt 91 beurteilt wird, dass das Flag f5 denWert 1 hat (oder dass ein sich annäherndes Objekt T zu nahe amFahrzeug M vorhanden ist), wird beurteilt, ob das Flag offen/geschlossen-Zustandden Wert 1 hat (Schritt 102). Wenn beurteilt wird, dassdas Flag f6 den Wert 1 hat (oder wenn eine verdächtige Personvorhanden ist), geht der Vorgang zu einem Schritt S106 über (15B). Wenn dagegen beurteiltwird, dass das Flag f6 nicht 1 ist, wirdbeurteilt, ob das sich annäherndeObjekt T auch jetzt noch zu nahe am Fahrzeug M ist oder nicht. [0236] Wennbeurteilt wird, dass sich das annähernde Objekt T auch jetztnoch zu nahe am Fahrzeug M befindet, geht der Vorgang zum Schritt 97 über, in dembeurteilt wird, ob das sich annäherndeObjekt T eine verdächtigePerson ist oder nicht. Wenn dagegen beurteilt wird, dass das sichannäherndeObjekt T vom Fahrzeug M weg gegangen ist, wird der Bewegungssensor 94 ausgeschaltet(Schritt 104) und das Flag f5 wirdauf 0 umgeschaltet (Schritt 105). Dann wird der Verarbeitungsvorgang((5))-a beendet. [0237] ImSchritt 106 (15B)wird auf Grundlage von vom Schlagsensor 95, der hier einDiebstahlsdetektor ist, erhaltenen Information beurteilt, ob das FahrzeugM der Wirkung eines Stoßesunterlag oder nicht. Wenn beurteilt wird, dass das Fahrzeug M der Wirkungeines Stoßesunterlag, wird davon ausgegangen, dass sich das Fahrzeug M in einemgestohlenen Zustand befand und durch Ausgeben eines Diebstahl-Auftrittssignalsan die Multimediaanlage 101 erfolgt eine Mitteilung nachaußen(Schritt 103). Auf einer Anzeigetafel der Multimediaanlage 101 kanneine Warnanzeige oder dergleichen dargestellt werden. [0238] Wenndagegen beurteilt wird, dass kein Schlag auf das Fahrzeug M einwirkte,wird beurteilt, ob sich auch jetzt noch das annähernde Objekt T zu nahe amFahrzeug M befindet oder nicht (Schritt 104). Wenn beurteiltwird, dass sich das annähernde ObjektT auch jetzt noch zu nahe am Fahrzeug M befindet, wird der Verarbeitungsvorgang((5))-a sofort beendet. Wenn dagegen beurteilt wird, dassdas sich annäherndeObjekt T vom Fahrzeug M weg ging, werden andererseits die in derFestplatte 103 gespeicherten Bilddaten gelöscht (Schritt 105),die Anzeigelampe 38 wird ausgeschaltet (Schritt 106),der Schallalarmgenerator 39 wird so gesteuert, dass dieErzeugung des Schallalarms gestoppt wird (Schritt 107),der Bewegungssensor 94 wird ausgeschaltet (Schritt 108),die Flags f5 und f6 werdenauf 0 umgeschaltet (Schritt 109) und der Verarbeitungsvorgang ((5))-awird beendet. [0239] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigenfünftenAusführungsformwird nicht nur beurteilt, ob ein um das Fahrzeug M herum (z. B.innerhalb des Bereichs von 0,1 m) vorhandenes Objekt eine verdächtige Personist (z. B. ob die durch den Bewegungssensor 94 erfasste zugehörige Zeitperiodelang ist oder nicht), sondern auch ob das Objekt näher in dieUmgebung des Fahrzeugs M (z. B. in den Bereich von ungefähr 1 – 30 m) gelangteund ob das um das Fahrzeug M herum vorhandene Objekt eine auffällige Personist oder nicht, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeit erfolgenkann. [0240] Wennbeurteilt wird, dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt vorhanden ist,wird die Überwachungdurch den Bewegungssensor 94 gestartet, was zu verringertemEnergieverbrauch führt. Obsich das Fahrzeug M in einem gestohlenen Zustand befindet oder nichtwird unter Berücksichtigung nichtnur der vom Stoßsensor 95 erhaltenenInformation sondern auch auf Grund der Information, dass das sichdem Fahrzeug M annäherndeObjekt eine verdächtigePerson ist, beurteilt, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeiterfolgen kann. Hierbei ist als Diebstahlsdetektor der Stoßsensor 95 verwendet, jedochbesteht fürihn keine Beschränkungauf diesen Stoßsensor 95.Es könnenandere Sensoren verwendet werden, wie ein Neigungssensor zum Erfassender Neigung des Fahrzeugs M oder ein Schwingungssensor zum Erfassenvon Schwingungen des Fahrzeugs M. [0241] Die 16 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungs formzeigt. Hierbei sind dieselben Komponenten wie die beim in der 1 dargestellten Diebstahlsicherungssystems ähnlich markiert,und sie werden hier nicht beschrieben. [0242] DieBezugszahl 111 in der Figur repräsentiert eine Diebstahlsicherungsvorrichtungmit einem Mikrocomputer 112, einem EEPROM 23 undeinem Empfangsabschnitt 24 zum Empfangen von von einemtragbaren Sender 26 gelieferten Signalen, und mit dem Empfangsabschnitt 24 isteine Antenne 25 verbunden. [0243] Mitdem Mikrocomputer 112 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 und einTürverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 verbunden,wobei der offen/geschlossen-Zustand derTüren undder Verriegelungszustand derselben erfasst werden kann. Außerdem istder Mikrocomputer 112 mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist überdiese mit einer Karrosserie-ECU 29, einer Motor-ECU 30,einer Klimaanlage-ECU 31, einer Airbag-ECU 32,einer Sitz-ECU 33, einer Lenkradschloss-ECU 34,einer Türspiegel-ECU 35 unddergleichen verbunden. [0244] Mitdem Mikrocomputer 112 sind ein Bewegungssensor 121 (wieein Radiowellensensor) zum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M (z. B. innerhalb des Bereichs von ungefähr 0 – 1 m),eine Anzeigelampe 38 und ein Schallalarmgenerator 39 verbunden.Außerdemist der Mikrocomputer 112 mit einem Mikrocomputer 42 einerMultimediaanlage 41 verbunden, damit zwischen den Mikrocomputern 112 und 42 Datenausgetauscht werden können. [0245] Die 17 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil des Bewegungssensors 121 zeigt.Der Bewegungssensor 121 verfügt über eine Antenne 122,eine Empfangsschaltung 122, einen Filter 124 zumErfassen von Signalen mit Frequenzen von 100 Hz oder weniger, einenFilter 125 zum Erfassen von Signalen mit Frequenzen von1 Hz oder weniger, Schalter 126 und 127 sowieeinen Mikrocomputer 128. [0246] DerMikrocomputer 128 kann den EIN/AUS-Schaltvorgang der Schalter 126 und 127 steuern.Wenn z. B. der Schalter 127 in den EIN-Zustand geschaltetwird, werden Signale innerhalb einer Bandbreite von 100 Hz oderweniger erfasst. Dies ist zum Erfassen von Bewegungen menschlicher Hände geeignet,die sich durch Signale von 20 – 100 Hzwiderspiegeln, so dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T erkannt werden kann. Wenn dagegen der Schalter 126 inden EIN-Zustand geschaltet ist, werden Signale innerhalb einer Bandbreitevon 1 Hz oder weniger erfasst. Dies ist dazu geeignet, die Bewegungeneiner menschlichen Brust beim Atmen zu erfassen, die sich durchSignalen von ungefähr0,5 Hz widerspiegeln, so dass die Atmung des sich annäherndenObjekts T erkannt werden kann. [0247] Dervom Mikrocomputer 112 in der Diebstahlsicherungsvorrichtunggemäß der sechsten AusführungsformausgeführteHauptvorgang ((6)) wird nachfolgend unter Bezugnahme aufdas in der 18 dargestellteFlussdiagramm beschrieben. Hierbei werden, da der Hauptvorgang ((6))dem vom Mikrocomputer 22 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Hauptvorgang((1)) mit Ausnahme der Schritte 7, 8 und 13 ähnlich ist,nur die unterschiedlichen Schritte 7c, 8c (siehedie 19) und 13c beschrieben.Im Schritt 7c wird die Verarbeitung zum Aktivieren desBewegungssensors 121 (dabei befindet sich der Schalter 126 imAUS-Zusand, währendsich der Schalter 127 im EIN-Zustand befindet) ausgeführt, während imSchritt 13c die Verarbeitung zum Beenden des Betriebs desBewegungssensors 128 ausgeführt wird. [0248] Der 'Im-Scharfmachmodus-Verarbeitungs'vorgang ((6))-a,wie er vom Mikrocomputer 112 in der Diebstahlsicherungsvorrich tung 111 gemäß der sechstenAusführungsformausgeführtwird, wird unten unter Bezugnahme auf das in der 19 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.Als Erstes wird beurteilt, ob ein Flag f7 denWert 1 hat oder nicht (wenn das Flag f7 denWert 1 hat, zeigt diese an, dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt erkannt wurde) (Schritt 111). [0249] Wennbeurteilt wird, dass das Flag f7 nicht 1 ist(oder es wurde kein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt T erkannt),wird auf Grundlage von vom Bewegungssensor 121 erhaltenerInformation beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug M annäherndes ObjektT erkannt wurde oder nicht (Schritt 112). Wenn beurteiltwird, dass ein sich annäherndesObjekt T erkannt wurde, wird das Flag f7 auf1 geschaltet (Schritt 113) und ein Timer t3 wirdauf 0 gestellt und gestartet (Schritt 114). Um das sichannäherndeObjekt T abzuwehren, wird die Anzeigelampe 38 zum Leuchtengebracht (Schritt 115) und der Schallalarmgenerator 39 wirdso gesteuert, dass ein Schallalarm erzeugt wird (Schritt 116).Durch Versetzen des Schalters 127 in den AUS-Zustand unddes Schalters 126 in den EIN-Zustand wird eine Situationrealisiert, in der die Atmung des sich annähernden Objekts T erkannt werdenkann. [0250] AufGrundlage der vom Bewegungssensor 121 erhaltenen Informationwird beurteilt, ob Atmung erkannt wurde oder nicht (Schritt 118).Wenn beurteilt wird, dass Atmung erkannt wurde, wird das sich dem FahrzeugM annäherndeObjekt T als Dieb betrachtet und durch Ausgabe eines Diebstahl-Auftrittssignals andie Multimediaanlage 41 erfolgt ein Bericht nach außen (Schritt 119).Auf der Anzeigetafel der Multimediaanlage 140 kann eineWarnanzeige dargestellt werden. [0251] Wenndagegen beurteilt wird, dass keine Atmung erkannt wurde, wird beurteilt,ob der Timer t3 eine vorgegebene Zeit t3' odermehr gezählthat oder nicht (Schritt 120). Wenn beurteilt wird, dassder Timer t3 die vorgegebene Zeit t3' odermehr gezählthat, kann durch Versetzen des Schalters 126 in den AUS-Zustandund des Schalters 127 in den EIN-Zustand eine Situationrealisiert werden, in der ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt erkannt werden kann (Schritt 121), die Anzeigelampe 38 wirdabgeschaltet (Schritt 122), der Schallalarmgenerator 39 wirdso gesteuert, dass die Erzeugung des Schallalarms gestoppt wird(Schritt 123), und dann wird das Flag f7 auf0 umgeschaltet (Schritt 124). Andererseits endet der Verarbeitungsvorgang((6))-a sofort, wenn im Schritt 120 beurteiltwird, dass der Timer t3 nicht auf die vorgegebeneZeit t3' odermehr gezählthat. [0252] Wennim Schritt 111 beurteilt wird, dass das Flag f7 denWert 1 hat (oder es wurde ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt erkannt), umgeht der Vorgang die Schritte 112-117 undgeht zum Schritt 118 über,in dem beurteilt wird, ob Atmung erkannt wurde oder nicht. Wennim Schritt 112 beurteilt wird, dass kein sich dem FahrzeugM annäherndes Objekterkannt wurde, endet der Verarbeitungsvorgang ((6))-a sofort. [0253] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigensechsten Ausführungsformwird unter Berücksichtigungnicht nur der Information zum Vorliegen oder Fehlen eines sich demFahrzeug M annäherndenObjekts T sondern auch der Information zur Möglichkeit, dass das sich annähernde ObjektT ein Mensch ist (hier das Vorliegen oder Fehlen von Atmung) beurteilt,ob das sich dem Fahrzeug M annäherndeObjekt T eine verdächtigePerson ist oder nicht, so dass die Beurteilung mit guter Genauigkeiterfolgen kann. [0254] VomBewegungssensor 121 kann sowohl die Information, die Grundlagezur Beurteilung, ob ein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt T vorhandenist oder nicht, bildet, als auch die Information erhalten werden,die die Grundlage fürdie Beurteilung bildet, ob die Möglichkeitbesteht oder nicht, dass das sich annähernde Objekt T ein Menschist, so dass keine andere Überwachungsvorrichtungerforderlich ist, was zu verringerten Kosten führt. Dabei wird der Filterdes Bewegungssensors abhängigvom Typ zu erkennender Bewegungen (wie Bewegungen der Hände oderder Brust) umgeschaltet, so dass eine hochgenaue Erkennung ausgeführt werdenkann. Hierbei wird zwischen der Erkennung betreffend ein sich annäherndesObjekt und der Atmungserkennung umgeschaltet, jedoch können beieiner anderen Ausführungsformdiese Erkennungen gleichzeitig ausgeführt werden. [0255] Beider Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigen sechsten Ausführungsformist als Umgebungs-Überwachungseinheitfür dasFahrzeug M der Bewegungssensor 121 verwendet. Jedoch kannbei einer Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsformein Körpertemperaturdetektor(wie ein Infrarot-Strahlungssensor) verwendet werden, wobei dieAnnäherungeines Objekts mit einer Temperatur von ungefähr 35 – 40°C erfasst wird, und nach demErkennen eines sich annäherndenObjekts wird die Bewegung desselben erfasst, damit beurteilt wird,ob die Möglichkeitbesteht oder nicht, dass das Objekt ein Mensch ist. Dabei kann eineKonstruktion verwendet werden, bei der mehrere Erfassungselementedes Infrarot-Strahlungssensors vorhanden sind, die im anfänglichen Überwachungszustandteilweise betrieben werden, damit unter Verwendung einiger wenigerder Erfassungselemente erfasst wird, ob ein lebendes Objekt vorhandenist oder nicht, wobei dann, wenn das Vorliegen eines lebendes Objektserkannt wird, die Form oder die Bewegung desselben durch Betreibenaller Erfassungselemente erfasst wird. So wird es möglich sowohlden Energieverbrauch zu senken als auch die Erfassungsgenauigkeitzu verbessern. [0256] Die 20 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Überwachungsvorrichtunggemäß einersiebten Ausführungsformzeigt. Hierbei sind dieselben Komponenten wie diejenigen des inder 1 dargestelltenDiebstahlsicherungssystems ähnlich markiert,und sie werden hier nicht beschrieben. Die Bezugszahl 131 inder Figur repräsentierteine Überwachungsvorrichtungmit einem Mikrocomputer 132, einem EEPROM 23 undeinem Empfangsabschnitt 24 zum Empfangen von von einemtragbaren Sender 26 gelieferten Signalen, und mit dem Empfangsabschnitt 24 isteine Antenne 25 verbunden. [0257] Mitdem Mikrocomputer 132 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 und einTürverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 verbunden,wobei der offen/geschlossen-Zustand derTüren undderen Verriegelungszustand erfasst werden kann. Außerdem istder Mikrocomputer 132 mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist über diesemit einer Karrosserie 29, einer Motor-ECU 30, einerKlimaanlagen-ECU 31, einer Airbag-ECU 32, einerSitz-ECU 33, einer Lenkradschloss-ECU 34, einerTürspiegel-ECU 35 unddergleichen verbunden. [0258] Mitdem Mikrocomputer 132 sind ein Umgebungs-Überwachungssensor 133 zum Überwachen derUmgebung des Fahrzeugs M (z. B. innerhalb des Bereichs von ungefähr 1 – 30 m),eine Anzeigelampe 38, ein Schallalarmgenerator 39,ein Stoßsensor 134 zumErfassen eines auf das Fahrzeug M wirkenden Stoßes und einer Kamera 135 zumAufnehmen von Bildern der Umgebung des Fahrzeugs M verbunden. Außerdem istder Mikrocomputer 132 mit einem Mikrocomputer 102 einerMultimediaanlage 101 verbunden, damit zwischen den Mikrocomputern 132 und 102 Datenausgetauscht werden können.Hierbei verfügtdie Multimediaanlage 101 über eine Festplatte 103,in der Daten verschiedener Arten gespeichert werden können. [0259] Nachfolgendwird unter Bezugnahme auf das in der 21 dargestellteFlussdiagramm der vom Mikrocomputer 132 in der Überwachungsvorrichtunggemäß der siebtenAusführungsformausgeführteHauptvorgang ((7)) beschrieben. Hierbei werden, da derHauptvorgang ((7)) dem durch den Mikrocomputer 22 inder Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Hauptvorgang((1)) mit Ausnahme der Schritte 7, 8 und 13 ähnlich ist,nachfolgend nur unterschiedliche Schritte 7d, 8d (siehedie 22) und 13d beschrieben.Im Schritt 7d wird die Verarbeitung zum Aktivieren desUmgebungs-Überwachungssensors 133 ausgeführt, während imSchritt 13d die Verarbeitung zum Beenden des Betriebs desselbenausgeführtwird. [0260] Der 'Im-Scharfmachmodus-Verarbeitungs'vorgang ((7))-a,wie er vom Mikrocomputer 132 in der Überwachungsvorrichtung 131 gemäß der siebtenAusführungsformausgeführtwird, wird unten unter Bezugnahme auf das in der 22 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.Als Erstes wird beurteilt, ob ein Flag f8 denWert 1 hat oder nicht (wenn das Flag f8 denWert 1 hat, zeigt dies an, dass ein Fahrzeug zu nahe am FahrzeugM erkannt wurde) (Schritt 131). [0261] Wennbeurteilt wird, dass das Flag f8 nicht 1 ist(oder es wurde kein Fahrzeug zu nahe am Fahrzeug M erkannt), wirdbeurteilt, ob vom Umgebungs-Überwachungssensor 133 einsich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T erkannt wurde oder nicht (Schritt 132). Wenn beurteiltwird, dass ein sich annäherndesObjekt T erkannt wurde, wird auf Grundlage von vom Umgebungs-Überwachungssensor 133 erhaltenerInformation beurteilt, ob das sich annähernde Objekt T ein Fahrzeugist oder nicht (Schritt 133). Hierbei wird als Verfahrenzum Beurteilen, ob das sich annäherndeObjekt T ein Fahrzeug ist oder nicht, beispielhaft ein Verfahrenangegeben, bei dem beurteilt wird, ob die Geschwindigkeit des sichannäherndenOb jekts T nicht kleiner als 10 km/h ist. [0262] Wennim Schritt 133 beurteilt wird, dass das sich annähernde ObjektT ein Fahrzeug ist, wird die Kamera 135 eingeschaltet (Schritt 134)und es werden Bilder der Umgebung des Fahrzeugs M mit festen Intervallen(z. B. jede Sekunde) aufgenommen (Schritt 135). Es wirdbeurteilt (Schritt 136), ob ein anderes Fahrzeug, das dassich annäherndeObjekt T ist, sich anormal nahe am Fahrzeug M befindet oder nicht(z. B., ob sich das andere Fahrzeug im Bereich von 5 m entferntvom Fahrzeug M befindet oder nicht). Wenn beurteilt wird, dass sichdas andere Fahrzeug, das das sich annähernde Objekt T ist, anormalnahe an ihm befindet, wird das Flag f8 auf1 umgeschaltet (Schritt 137) und es werden Bilder der Umgebungdes Fahrzeugs M kontinuierlich mit kürzeren Intervallen aufgenommen(Schritt 138). Hierbei werden die von der Kamera 135 erhaltenenBilddaten an die Multimediaanlage 101 ausgegeben, um inderen Festplatte 103 vorübergehend gespeichert zu werden. [0263] AufGrundlage von vom Stoßsensor 134,der hier ein Stoßdetektorist, erhaltenen Information wird beurteilt, ob ein Stoß auf dasFahrzeug M einwirkte oder nicht (Schritt 139). Wenn beurteiltwird, dass ein Stoß aufdas Fahrzeug M einwirkte, wird davon ausgegangen, dass das andereFahrzeug, das das sich annäherndeObjekt T ist, mit dem Fahrzeug M zusammenstieß, und durch Ausgeben einesDiebstahl-Auftrittssignals an die Multimediaanlage 101 wirddies nach außenmitgeteilt (Schritt 140). Auf einer Anzeigetafel der Multimediaanlage 101 kanneine Warnanzeige oder dergleichen angezeigt werden. [0264] Wenndagegen beurteilt wird, dass kein Stoß auf das Fahrzeug M einwirkte,wird beurteilt, ob sich selbst nun das andere Fahrzeug, das dassich annäherndeObjekt T ist, zu nahe am Fahrzeug M befindet oder nicht (Schritt 141).Wenn beurteilt wird, dass das andere Fahrzeug, das das sich annähernde ObjektT ist, selbst nun zu nahe am Fahrzeug M befindet, wird der Verarbeitungsvorgang((7))-a sofort beendet. Wenn dagegen beurteilt wird, dassdas andere Fahrzeug, das das sich annähernde Objekt T ist, sich vom FahrzeugM entfernte, werden die in der Festplatte 103 gespeichertenBilddaten gelöscht(Schritt 142), das Flag f8 wirdauf 0 umgeschaltet (Schritt 143) und der Verarbeitungsvorgang((7))-a wird beendet. [0265] Wenndagegen beurteilt wird, dass im Schritt 132 kein sich annäherndesObjekt T erkannt wurde, oder wenn im Schritt 133 das sichannäherndeObjekt T kein Fahrzeug ist, oder wenn sich das andere Fahrzeug,das das sich annäherndeObjekt T ist, im Schritt 136 zu nahe am Fahrzeug M befindet,wird der Verarbeitungsvorgang ((7))-a sofort beendet. [0266] Wennim Schritt 131 beurteilt wird, dass das Flag f8 denWert 1 hat (oder wenn sich ein anderes Fahrzeug zu nahe am FahrzeugM befindet), wird auf Grundlage von vom Umgebungs-Überwachungssensor 133 erhaltenerInformation beurteilt, ob sich das andere Fahrzeug auch jetzt nochdem Fahrzeug M annähertoder nicht (Schritt 144). Wenn beurteilt wird, dass sichdas andere Fahrzeug dem Fahrzeug M annähert, geht der Vorgang zu einemSchritt 135 weiter, in dem Bilder desselben aufgenommenwerden. Wenn dagegen beurteilt wird, dass sich das andere Fahrzeugnicht dem Fahrzeug M annähert,wird die Kamera 134 abgeschaltet (Schritt 145),das Flag f8 wird auf 0 umgeschaltet (Schritt 146)und der Verarbeitungsvorgang ((7))-a wird beendet. [0267] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der obigensiebten Ausführungsform wirdauf Grundlage der vom Umgebungs-Überwachungssensor 133 zum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M (z. B. im Bereich von ungefähr 1 – 30 m)beurteilt, ob ein anderes Fahrzeug vorhanden ist, das sich dem FahrzeugM annähert.Wenn beurteilt wird, dass ein anderes Fahrzeug vorhanden ist, dassich dem Fahrzeug M annähert,wird die Bildaufnahme der Umgebung des Fahrzeugs M durch die Kamera 135 gestartet.Daher könnenBilder des Objekts aufgenommen werden, das das Fahrzeug M beschädigt. ImErgebnis wird es z. B. möglich,eine Person zu identifizieren, die einen Unfall mit Unfallflucht verursachthat. Die Kamera 135 verbraucht viel Energie, so dass esschwierig ist, sie dauernd währendeines Stillstands des Fahrzeugs M zu betreiben, jedoch kann dasobige Problem gelöstwerden, da die Bildaufnahme durch die Kamera 135 erst gestartetwird, wenn die Annäherungeines anderen Fahrzeugs an das Fahrzeug M erkannt wurde. [0268] Beider Überwachungsvorrichtunggemäß der obigensiebsten Ausführungsformwird die Häufigkeitder Bildaufnahme durch die Kamera 135 auf Grundlage derPositionsbeziehung zwischen dem anderen Fahrzeug, das das sich annähernde Objekt Tist, und dem Fahrzeug M variiert. Jedoch kann bei einer Überwachungsvorrichtunggemäß eineranderen Ausführungsformdie Häufigkeitder Bildaufnahme durch eine Kamera 135 auf Grundlage derGeschwindigkeit des anderen Fahrzeugs, das ein sich annäherndesObjekt T ist, variiert werden. Bei der Überwachungsvorrichtung gemäß der obigensiebten Ausführungsformwerden Bilder durch die Kamera nur dann aufgenommen, wenn das sichannähernde ObjektT ein Fahrzeug ist, jedoch könnenbei einer anderen AusführungsformBilder von einer Kamera ohne Bezug auf Arten sich annähernderObjekte T aufgenommen werden. Zum Beispiel können selbst dann Bilder aufgenommenwerden, wenn das sich annäherndeObjekt T ein Mensch ist. So wird es leicht, eine vorübergehendePerson zu identifizieren, die das Fahrzeug M beschädigte. [0269] Hierwird als Stoßdetektorder Stoßsensor 134 verwendet,jedoch besteht fürden Stoßsensor 134 keineEinschränkungauf einen Stoßdetektor.Es könnenandere Sensoren verwendet werden, wie ein Neigungssensor zum Erkenneneiner Neigung des Fahrzeugs M oder ein Schwingungssensor zum Erfassenvon Schwingungen des Fahrzeugs M. Die Überwachungsvorrichtung gemäß der obigensiebten Ausführungsformwird zum Erkennen eines Unfalls mit Unfallflucht am Fahrzeug M unddergleichen verwendet, jedoch kann sie auch als Diebstahlsicherungsvorrichtungverwendet werden. [0270] Die 23 ist ein Blockdiagramm,das schematisch den Hauptteil eines Diebstahlsicherungssystems miteiner Überwachungsvorrichtunggemäß einerachten Ausführungsformzeigt. Hierbei sind dieselben Komponenten wie diejenigen der inder 1 dargestelltenDiebstahlsicherungssystems ähnlich markiert,und sie werden hier nicht beschrieben. Die Bezugszahl 141 inder Figur repräsentierteine Überwachungsvorrichtungmit einem Mikrocomputer 142, einem EEPROM 23,einem Empfangsabschnitt 24 zum Empfangen von von einemtragbaren Sender 26 gelieferten Signalen und einem Gesichtsinformations-Speicherabschnitt 143 zumSpeichern von Information betreffend das Gesicht eines unberechtigten Benutzersdes Fahrzeugs M, und mit dem Empfangsabschnitt 24 ist eineAntenne 25 verbunden. [0271] Mitdem Mikrocomputer 142 sind ein Tür-offen/geschlossen-Zustand-Erfassungssensor 27 und einTürverriegelungszustand-Erfassungssensor 28 verbunden,wobei der offen/geschlossen-Zustand derTüren undder Verriegelungszustand derselben erfasst werden können. Außerdem istder Mikrocomputer 142 mit einer Busleitung BL verbunden,und er ist überdiese mit einer Karrosserie-ECU 29, einer Motor-ECU 30,einer Klimaanlagen-ECU 31, einer Airbag-ECU 32,einer Sitz-ECU 33, einer Lenkradschloss 34, einerTürspiegel-ECU 35 unddergleichen verbunden. [0272] Mitdem Mikrocomputer 142 sind ein Bewegungssensor 144 (wieein Radiowellensensor) zum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M (z. B. im Bereich von ungefähr 0 – 1 m),eine Anzeigelampe 38, ein Schallalarmgenerator 39 undeine Kamera 145 zum Aufnehmen von Bildern der Umgebungdes Fahrzeugs M verbunden. Außerdemist der Mikrocomputer 142 mit einem Mikrocomputer 102,einer Multimediaanlage 101 verbunden, so dass Daten zwischenden Mikrocomputern 142 und 102 ausgetauscht werdenkönnen.Hierbei verfügtdie Multimediaanlage 101 über eine Festplatte 103,in der Daten verschiedener Arten gespeichert werden können. [0273] Nachfolgendwird der durch den Mikrocomputer 142 in der Überwachungsvorrichtunggemäß der achtenAusführungsformausgeführteHauptvorgang ((8)) unter Bezugnahme auf das in der 24 dargestellte Flussdiagrammbeschrieben. Hierbei werden, da der Hauptvorgang ((8))dem durch den Mikrocomputer 22 in der Diebstahlsicherungsvorrichtung 21 ausgeführten Hauptvorgang((1)) mit Ausnahme der Schritte 7, 8 und 13 ähnlich ist,nachfolgend nur unterschiedliche Schritte 7e, 8e (siehedie 25) und 13e beschrieben.Im Schritt 7e wird die Verarbeitung zum Aktivieren desBewegungssensors 144 ausgeführt, während im Schritt 13e dieVerarbeitung zum Beenden des Betriebs desselben ausgeführt wird. [0274] Der 'Im Scharfmachmodus-Verarbeitungs'vorgang ((8))-a,wie er durch den Mikrocomputer 142 in der Überwachungsvorrichtung 141 gemäß der achtenAusführungsformausgeführtwird, wird unten unter Bezugnahme auf das in der 25 dargestellte Flussdiagramm beschrieben.Als Erstes wird auf Grundlage von vom Bewegungssensor 144 erhaltenerInformation beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T vorhanden ist oder nicht (Schritt 151). Wenn beurteiltwird, dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt T vorhandenist, wird die Kamera 145 so geschaltet, dass sie mit derAufnahme von Bildern beginnt (Schritt 152), und ein Flagf8, das anzeigt, dass die Kamera 145 eingeschaltetwurde, wird auf 1 umgeschaltet (Schritt 152). [0275] AufGrundlage von von der Kamera 145 erhaltener Bildinformationund der im Gesichtsinformations-Speicherabschnitt 143 gespeichertenInformation betreffend Gesichter wird beurteilt, ob das sich annähernde ObjektT der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs M ist oder nicht (Schritt 154).Wenn beurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt T der berechtigteBenutzer desselben ist (oder es könnte eine biometrische Identifizierungerzielt werden), werden durch Ausgeben eines Türentriegelungs-Anweisungssignalsan die Karrosserie-ECU 29 die Türen entriegelt (Schritt 155).Durch Einschalten des Flags f1 auf 0 wirdder Scharfmachmodus aufgehoben (Schritt 156). Die Kamera 145 wirdabgeschaltet (Schritt 157), das Flag f9 wirdauf 0 zurückgesetzt (Schritt 158),der Bewegungssensor 144 wird abgeschaltet (Schritt 159)und der Verarbeitungsvorgang ((8))-a wird beendet. [0276] Andererseitswird, wenn beurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt T nicht der berechtigte Benutzerdes Fahrzeugs M ist, auf Grundlage von vom Bewegungssensor 144 erhaltenerInformation beurteilt, ob das sich annähernde Objekt T um das FahrzeugM herum irgendeine Aktivitätausübt(oder irgendeine verdächtigeBewegung ausführt)oder nicht (Schritt 160). Wenn z. B. eine Zeitperiode,in der ein Signal auf einem vorgegebenen Pegel L1 oder höher überwachtwird, eine vorgegebene Zeit Δt1 oder längerist, wie es in der 26(a) dargestelltist, oder wenn ein Signal auf einem vorbestimmten Niveau L2 oderhöher für eine vorgegebeneAnzahl von Malen oder öfterinnerhalb einer vorgegebenen Zeit Δt2 erfasstwird, wie es in der 26(b) dargestellt ist,be urteilt, dass das sich annäherndeObjekt T irgendeine Aktivitätausführt,wie ein Herumlungern um das Fahrzeug M herum. [0277] Wennbeurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt T um das FahrzeugM herum irgendeine Aktivitätausführt,wird das sich annäherndeObjekt T als verdächtigePerson betrachtet. Um die verdächtigePerson abzuwehren, wird die Anzeigelampe 38 zum Leuchtengebracht (Schritt 161), der Schallalarmgenerator 39 wirdso angesteuert, dass er einen Schallalarm erzeugt (Schritt 162),ein Flag f10, das das Einschalten der Anzeigelampe 38 unddergleichen anzeigt, wird auf 1 geschaltet (Schritt 163),und durch Ausgabe eines Diebstahl-Auftrittsignals an die Multimediaanlage 101 erfolgteine Mitteilung nach außen(Schritt 164). Auf einer Anzeigetafel der Multimediaanlage 101 kanneine Warnanzeige dargestellt werden. [0278] Andererseitswird, wenn im Schritt 160 beurteilt wird, dass das sichannäherndeObjekt T keinerlei Aktivitätausführt(z. B. ist das sich annähernde ObjektT einfach eine vorübergehendePerson), beurteilt, ob das Flag f1 den Wert1 hat oder nicht (Schritt 165). Wenn beurteilt wird, dassdas Flag Mikrocomputer den Wert 1 hat, wird die Anzeigelampe 38 abgeschaltet(Schritt 166), der Schallalarmgenerator 39 wirdso angesteuert, dass die Erzeugung des Schallalarms gestoppt wird(Schritt 167), das Flag f10 wirdauf 0 zurückgesetzt(Schritt 168) und der Verarbeitungsvorgang ((8))-awird beendet. Andererseits wird der Verarbeitungsvorgang ((8))-asofort beendet, wenn beurteilt wird, dass das Flag f10 nicht1 ist. [0279] Wennim Schritt 151 beurteilt wird, dass kein sich dem FahrzeugM annäherndesObjekt T vorhanden ist, wird beurteilt, ob das Flag f9 denWert 1 hat oder nicht (Schritt 169). Wenn beurteilt wird,dass das Flag f9 den Wert 1 hat, wird dieKamera 145 abgeschaltet (Schritt 170), das Flagf9 wird auf 0 zurückgesetzt (Schritt 171)und der Verarbeitungsvorgang ((8))-a wird beendet. Wenndagegen beurteilt wird, dass das Flag f9 nicht1 ist, wird der Verarbeitungsvorgang ((8))-a sofort beendet. [0280] UnterVerwendung der Überwachungsvorrichtunggemäß der obigenachten Ausführungsform wird,wenn das Vorliegen eines sich dem Fahrzeug M annähernden Objekts erkannt wird,die Kamera 145 eingeschaltet, damit es möglich ist,die Bildaufnahme der Umgebung des Fahrzeugs M zu starten, was zu verringertemEnergieverbrauch führt.Da die Identifizierung dahingehend, ob das Umgebungs-ÜberwachungssensorobjektT der berechtigte Benutzer des Fahrzeugs M ist oder nicht, auf Grundlagedes Bilds des Gesichts, wobei es sich um eine körperliche Eigenschaft handelt,ausgeführtwerden kann, muss eine Person, die es wünscht, das Fahrzeug M zu benutzen,nichts Spezielles zur Identifizierung besitzen. Da die Kamera 145 nichtnur zur Identifizierung sondern auch zum Erkennen einer verdächtigenPerson verwendet werden kann, kann eine Vorrichtung mit hohem Nutzenrealisiert werden. [0281] Beider Überwachungsvorrichtunggemäß der obigenachten Ausführungsformwird auf Grundlage der vom Bewegungssensor 144 erhaltenenInformation beurteilt, ob das Umgebungs-Überwachungssensorobjekt T irgendeineAktivitätum das Fahrzeug M herum ausführtoder nicht (oder ob das sich annäherndeObjekt T verdächtigeBewegungen ausführt),jedoch kann bei einer Überwachungsvorrichtunggemäß eineranderen Ausführungsformdie Beurteilung auf Grundlage von von einer Kamera 145 erhaltenerInformation erfolgen. Die Überwachungsvorrichtunggemäß der obigenachten Ausführungsformkann erkennen, dass sich eine verdächtige Person und dergleichenum das Fahrzeug M herum befindet, so dass sie auch als Dieb stahlsicherungsvorrichtungverwendet werden kann. [0282] Beiden Diebstahlsicherungsvorrichtungen oder Überwachungsvorrichtungen gemäß den obigenAusführungsformen5 bis 8 wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 oder 133 oderder Bewegungssensor 121 oder 144 während des Stoppsdes Fahrzeugs M eingeschaltet, um die Umgebung des Fahrzeugs M zu überwachen,jedoch ist der Energieverbrauch hoch, wenn der Umgebungs-Überwachungssensor 93 oder 133 oderder Bewegungssensor 121 oder 144 dauernd betrieben wird.Daher können,bei einer anderen Ausführungsform,diese Sensoren intermittierend betrieben werden, was zu verringertemEnergieverbrauch führt. Hierbeikann die Sendezeit fürein Sendesignal oder der AUS-Zeitpunkt dadurch geeignet eingestelltwerden, dass die Einstellung auf Grundlage des Maximalabstands zur Überwachung(z. B. 30 m), der Geschwindigkeit des zu überwachenden Objekts (z. B. 60km/h) oder dergleichen erfolgt. Als Umgebungs-Überwachungseinheit zum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs M ist hier ein Umgebungs-Überwachungssensoroder ein Bewegungssensor verwendet, jedoch können andere Sensoren, wie eineKamera, verwendet werden. [0283] Beinoch einer anderen Ausführungsform kanndas Timing des intermittierenden Betriebs auf Grundlage der Annäherungssituationeines sich dem Fahrzeug M annäherndenObjekts T eingestellt werden (wie der Geschwindigkeit des sich annähernden ObjektsT, des Abstands desselben, der Art desselben, z. B. entweder einFahrzeug oder ein Mensch). Wenn z. B. das sich annähernde ObjektT nicht innerhalb eines vorgegebenen Gebiets vorhanden ist, wird einSensor intermittierend betrieben, während der intermittierendeBetrieb gestoppt wird und der Sensor kontinuierlich betrieben wird,wenn sich das sich annäherndeObjekt T innerhalb des vorgegebenen Gebiets befindet. So ist esmöglich,das sich annäherndeObjekt T geeignet zu überwachen,währendder Energieverbrauch im Gleichgewicht gehalten wird. [0284] Beiden Diebstahlsicherungsvorrichtungen oder Überwachungsvorrichtungen gemäß den obigenAusführungsformen5 bis 8 wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 oder 133 oderder Bewegungssensor 121 oder 144 während des Stoppsdes Fahrzeugs M eingeschaltet, um die Umgebung des Fahrzeugs M zu überwachen.Je mehr Sensoren am Fahrzeug M angebracht sind, desto besser kann überwachtwerden, ob in jeder Richtung Objekte vorhanden sind, jedoch istdie Anzahl von am Fahrzeug M montierbaren Sensoren begrenzt. Daherist es schwierig, jedes sich annäherndeObjekt, das um das Fahrzeug M herum vorhanden ist, geeignet zu überwachen. [0285] Demgemäß werdenbei einer anderen Ausführungsform,wenn mehrere sich dem Fahrzeug M annähernde Objekte vorhanden sind,die Gefahrenpegel jedes dieser sich annähernden Objekte berechnet,und die Sensoren könnenzur Überwachung soangesteuert werden, dass sie einem Objekt mit höherem Gefahrenpegel Priorität verleihen.Hierbei kann im Fall einer Konstruktion, bei der die Überwachungvon sich dem Fahrzeug M annäherndenObjekten zwischen mehreren Sensoren aufgeteilt ist, die oben genannteAnsteuerung dann ausgeführt werden,wenn sich im Überwachungsgebieteines vorgegebenen Sensors mehrere sich annähernde Objekte befinden. Andersgesagt, wird die obige Ansteuerung selbst dann, wenn mehrere sichdem Fahrzeug M annäherndeObjekte vorhanden sind, nicht ausgeführt, wenn sich im Überwachungsgebietjedes Sensors nicht mehr als ein sich annäherndes Objekt befindet. [0286] Nachfolgendwird unter Bezugnahme auf das in der 27 oder 28 dargestellte Flussdiagrammein Teil des Verarbeitungsvorgangs durch einen Mikrocomputer 91A bzw. 91B ineiner Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der obigen Ausführungsform9 bzw. 10 beschrieben. Als Erstes wird ein Teil des vom Mikrocomputer 91A inder Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der neunten Ausführungsformausgeführten 'Im-Scharfmachmodus-Verarbeitungs'vorgangs unter Bezugnahmeauf das in der 27 dargestellteFlussdiagramm beschrieben. Auf Grundlage der vom Umgebungs-Überwachungssensor 93 erhaltenenInformation wird beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T vorhanden ist oder nicht (Schritt 181). Wenn beurteilt wird,dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndes ObjektT vorhanden ist, wird beurteilt, ob mehrere sich annähernde ObjekteT vorhanden sind oder nicht (Schritt 182). Wenn dagegenbeurteilt wird, dass kein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T vorhanden ist, wird der Verarbeitungsvorgang sofort beendet. [0287] Wennbeurteilt wird, dass nicht mehrere sich annähernde Objekte T vorhandensind, wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 sogesteuert, dass er eine Überwachungmit Blickrichtung nur auf ein sich annäherndes Objekt T ausführt (Schritt 183). Wenndagegen beurteilt wird, dass mehrere sich annähernde Objekte T vorhandensind, werden die Gefahrenpegel dieser sich annähernden Objekte T berechnet(Schritt 184), und es wird beurteilt, ob um das sich annähernde ObjektTmax mit maximalem Gefahrenpegel herum einanderes sich annäherndeObjekt Tmin vorhanden ist oder nicht (Schritt 185). [0288] Hierbeiwird als Verfahren zum Berechnen des Gefahrenpegels des sich annäherndenObjekts T beispielhaft ein Verfahren angegeben, bei dem der Abstandvom Fahrzeug M, die Art des sich annähernden Objekts T (Fahrzeugoder Mensch), die Annäherungssituationdes sich annäherndenObjekts T (die Geschwindigkeit desselben) und dergleichen auf Grundlagevon vom Umgebungs-Überwachungssensor 93 erhaltenerInformation aufgefunden wird, wobei der Gefahrenpegel unter Verwendungdieser Parameter berechnet wird. Zum Beispiel ist der Gefahrenpegelumso höher,je nähersich das sich annäherndeOb jekt T am Fahrzeug M befindet. Ein Fahrzeug stellt einen höheren Gefahrenpegelals ein Mensch dar. Außerdemist der Gefahrenpegel umso höher,je schneller sich das sich annäherndeObjekt T bewegt. [0289] Wennbeurteilt wird, dass um das sich annähernde Objekt Tmax einanderes sich annäherndes ObjektTmin vorhanden ist, wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 sogesteuert, dass er sowohl das sich annähernde Objekt Tmax alsauch das andere darum vorhandene sich annähernde Tmin überwachenkann (Schritt 186). Wenn dagegen beurteilt wird, dass umdas sich annäherndeObjekt Tmax herum kein sich annäherndesObjekt Tmin vorhanden ist, wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 so gesteuert,dass er eine Überwachungmit Blickrichtung auf das sich annähernde Objekt Tmax ausführt (Schritt 187). [0290] Nachfolgendwird unter Bezugnahme auf das in der 28 dargestellteFlussdiagramm ein Teil des vom Mikrocomputer 91B in derDiebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsformausgeführten 'Im-Scharfmachmodus-Verarbeitungs'vorgangs beschrieben.Als Erstes wird auf Grundlage von vom Umgebungs-Überwachungssensor 93 erhaltenerInformation beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug M annäherndesObjekt T vorhanden ist oder nicht (Schritt 191). Wenn beurteiltwird, dass ein sich dem Fahrzeug M annäherndes Objekt T vorhandenist, wird der Gefahrenpegel des sich annähernden Objekts T berechnet(Schritt 192). Wenn dagegen beurteilt wird, dass kein sichdem Fahrzeug M annäherndesObjekt T vorhanden ist, wird der Verarbeitungsvorgang sofort beendet. [0291] AufGrundlage des berechneten Gefahrenpegels wird beurteilt, ob einsich annäherndesObjekt T vom Gefahrenpegel X oder höher vorhanden ist oder nicht(Schritt 193). Wenn beurteilt wird, dass ein sich annäherndesObjekt mit einem Gefahrenpegel von X oder höher vorliegt, wird beurteilt,ob mehrere sich annäherndeObjekte T mit einem Gefahrenpegel von X oder höher vorhanden sind oder nicht(Schrit 194). Wenn dagegen beurteilt wird, dass kein sich annäherndesObjekt T mit einem Gefahrenpegel von X oder höher vorhanden ist, wird derVerarbeitungsvorgang sofort beendet. [0292] Wennbeurteilt wird, dass nicht mehrere sich annähernde Objekte T mit einemGefahrenpegel von X oder höhervorhanden sind, wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 soangesteuert, dass er eine Überwachungmit Blickrichtung nur auf das eine sich annähernde Objekt T mit einem Gefahrenpegelvon X oder höherausführt(Schritt 195). Wenn dagegen beurteilt wird, dass mehreresich annäherndeObjekte T mit einem Gefahrenpegel von X oder höher vorhanden sind, wird beurteilt,ob der Gefahrenpegel des sich annähernden Objekts Tmax mit demmaximalen Gefahrenpegel einem Pegel Y (>X) oder höher entspricht oder nicht (Schritt 196). [0293] Wennbeurteilt wird, dass der Gefahrenpegel des sich annäherndenObjekt Tmax den Pegel Y oder höher hat,wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 soangesteuert, dass er eine kontinuierliche Überwachung mit Blickrichtungauf das sich annäherndeObjekt Tmax ausführt (Schritt 197).Wenn dagegen beurteilt wird, dass der Gefahrenpegel des sich annäherndenObjekt Tmax niedriger als der Pegel Y ist,wird der Umgebungs-Überwachungssensor 93 soangesteuert, dass er die sich annähernden Objekte T mit einemGefahrenpegel von X oder höhereinzeln überwacht(Schritt 198). [0294] UnterVerwendung der Diebstahlsicherungsvorrichtungen gemäß der obigenAusführungsform9 und 10 werden die Gefahrenpegel der sich annähernden Objekte T berechnet,und ein sich annäherndes Objektmit höheremGefahrenpegel erhälteine höherePrioritätfür die Überwachung.Daher ist es möglich,da nämlichzwischen den überwachtenGegenständenunterschieden wird, die sich annähernden ObjekteT selbst dann geeignet zu überwachen, wennnicht viele Umgebungs-Überwachungssensorenmontiert sind. Hierbei wurde nur der Fall beschrieben, dass diezu überwachenden,sich annäherndenObjekte durch Kontrollieren der Umgebungs-Überwachungssensoren unterschiedenwerden, jedoch besteht fürdie Unterscheidung der zu überwachenden,sich annäherndenObjekte keine Beschränkungauf den Fall der Verwendung der Umgebungs-Überwachungssensoren. Wenn andere Überwachungseinheitenwie Kameras zum Aufnehmen von Bildern der Umgebung des FahrzeugsM auf dieselbe Weise wie oben gesteuert werden, kann zwischen zu überwachenden,sich annäherndenObjekten unterschieden werden.
权利要求:
Claims (42) [1] Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen einesFahrzeugs vor Diebstahl, mit: – einem ersten Beurteilungsabschnittfür sichannäherndeObjekte zum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist oder nicht, auf Grundlage von Information,wie sie von einer Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs erhalten wird; – einem ersten Beurteilungsabschnittfür verdächtige Personenzum Beurteilen, ob das sich dem Fahrzeug annähernde Objekt eine verdächtige Personist oder nicht, auf Grundlage von Information, die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebietsund/oder des Inneren des Fahrzeugs erhalten wird, wenn durch denersten Beurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte beurteilt wird, dass ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objektvorhanden ist; und – einemersten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer ersten vorbestimmtenVerarbeitung, wenn das sich dem Fahrzeug annähernde Objekt durch den erstenBeurteilungsabschnitt fürverdächtige Personenals verdächtigePerson beurteilt wird. [2] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, miteiner Überwachungsstart-Steuerung, dieder Außengebiet-Überwachungseinheitden Start der Überwachungerlaubt, wenn durch den ersten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objekte beurteiltwird, dass ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist. [3] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit: – einemersten Beurteilungsabschnitt füreinen gestohlenen Zustand zum Beurteilen, ob sich das Fahrzeug ineinem gestohlenen Zustand befindet oder nicht, auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durchden ersten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personen sowie Information,die von einem Diebstahlsdetektor zum Erfassen eines Diebstahls des Fahrzeugserhalten wird; und – einemzweiten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer zweiten vorbestimmtenVerarbeitung, wenn durch den ersten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenenZustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einem gestohlenenZustand befindet. [4] Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen einesFahrzeugs gegen Diebstahl mit: – einem zweiten Beurteilungsabschnittfür verdächtige Personenzum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden istoder nicht, auf Grundlage von Information, die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebietsund/oder des Inneren des Fahrzeugs erhalten wird; – einerSteuerung für überwachteSubjekte, die die Erfassung des Vorliegens oder Fehlens der Möglichkeiterlaubt, dass das sich annäherndeObjekt ein Mensch ist, wie es innerhalb von Subjekten enthalten ist,die durch die Außengebiet-Überwachungseinheit zu überwachensind, wenn durch den zweiten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objektebeurteilt wird, dass ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist; – einemzweiten Beurteilungsabschnitt fürverdächtigePersonen zum Beurteilen, ob das sich annähernde Objekt eine verdächtige Personist oder nicht, auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durchden zweiten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objekte sowie Information,die von der Außengebiet-Überwachungseinheiterhalten wird, zu deren zu überwachendenSubjekten die Erfassung des Vorliegens oder Fehlens der Möglichkeitgehört,dass das sich annäherndeObjekt ein Mensch ist; und – einem dritten Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner dritten vorbestimmten Verarbeitung, wenn das sich dem FahrzeugannäherndeObjekt durch den zweiten Beurteilungsabschnitt für verdächtige Personen als verdächtige Personbeurteilt wird. [5] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, beider die Steuerung für überwachteSubjekte die Außengebiet-Überwachungseinheitso ansteuert, dass sie erfassen kann, ob das sich annähernde Objektatmet oder nicht. [6] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, beider: – dieAußengebiet-Überwachungseinheitein Körpertemperaturdetektorist; – derzweite Beurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte aus den Temperaturbedingungen um das Fahrzeug herum und/oderin dessen Innerem auf Grundlage von Information, wie sie vom Körpertemperaturdetektorerhalten wird, der die Außengebiet-Überwachungseinheitist, beurteilt, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt vorhanden ist odernicht; und – dieSteuerung für überwachteSubjekte die Außengebiet-Überwachungseinheit so ansteuert,dass sie erfassen kann, ob das sich annähernde Objekt Bewegungen erzeugtoder nicht, wie sie füreine verdächtigePerson spezifisch sind. [7] Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen einesFahrzeugs gegen Diebstahl, mit: – einem dritten Beurteilungsabschnittfür verdächtige Personenzum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndes Objekt eine verdächtige Personist, aus einer Beurteilung, ob die Bewegungen des sich annäherndenObjekts Bewegungen sind oder nicht, die für eine verdächtige Person spezifisch sind,was auf Grundlage von Bilddaten erfolgt, die von einer Bildaufnahmeeinheitzum Aufnehmen von Bildern des Außengebiets des Fahrzeugs erhaltenwerden; und – einemvierten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer vierten vorbestimmtenVerarbeitung, wenn das sich dem Fahrzeug annähernde Objekt durch den drittenBeurteilungsabschnitt fürverdächtige Personenals verdächtigePerson beurteilt wird. [8] Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen einesFahrzeugs gegen Diebstahl, mit: – einem zweiten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand zum Beurteilen, ob sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand oder nicht; und – einem fünften Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner fünftenvorbestimmten Verarbeitung, wenn durch den zweiten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand; wobei: – der zweite Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand auf Grundlage von Information, die von einemNeigungsdetektor zum Erfassen des Neigungsgrads des Fahrzeugs erhaltenwird, beurteilt, ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befandoder nicht. [9] Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen einesFahrzeugs gegen Diebstahl, mit: – einem zweiten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand zum Beurteilen, ob sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand oder nicht; und – einem fünften Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner fünftenvorbestimmten Verarbeitung, wenn durch den zweiten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand; wobei: – der zweite Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zu stand auf Grundlage von Information, die von einemStoßdetektorzum Erfassen des Ausmaßeseines auf das Fahrzeug wirkenden Stoßes erhalten wird, beurteilt,ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befand oder nicht. [10] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 8,bei der der zweite Beurteilungsabschnitt für den gestohlenen Zustand aufGrundlage von Information, die vom Neigungsdetektor oder vom Stoßdetektorerhalten wird, sowie der Information zur Geschwindigkeit des Fahrzeugsbeurteilt, ob sich das Fahrzeug in einem gestohlenen Zustand befand. [11] Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Schützen einesFahrzeugs gegen Diebstahl, mit: – einem Speicherabschnitt für biometrischeInformation zum Speichern biometrischer Information zum Körper einesberechtigten Benutzer des Fahrzeugs; – einem ersten Beurteilungsabschnittfür berechtigte Benutzer,um zu beurteilen, ob eine Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, derberechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist, was auf Grundlage von Informationerfolgt, die von einer Erfassungseinheit für biometrische Informationzum Erfassen von Information zum Körper der Person, die das Fahrzeugzu benutzen wünscht,und der im Speicherabschnitt fürbiometrische Information gespeicherten biometrischen Informationerfolgte; und – einemsechsten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer sechsten vorbestimmtenVerarbeitung auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durch denersten Beurteilungsabschnitt fürberechtigte Benutzer. [12] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 11,mit: – einemdritten Beurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte zum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist oder nicht, auf Grundlage von Informa tion,die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebietsund/oder des Inneren des Fahrzeugs erhalten wird; und – einerEinheit-Startsteuerung zum Starten einer Einheit, die für biometrischeIdentifizierung auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses durchden dritten Beurteilungsabschnitt verwendet wird. [13] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 11,bei der der sechste Verarbeitungsabschnitt einen Scharfmachmodus,um hinsichtlich eines Fahrzeug-Diebstahls zu wachen, aufhebt und/oderzumindest die Türauf der Seite des Fahrersitzes entriegelt, wenn beurteilt wird,dass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, vom ersten Beurteilungsabschnittfür berechtigteBenutzer als berechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteilt wird. [14] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 11,bei der der sechste Verarbeitungsabschnitt die Benutzung aller odereines Teils von am Fahrzeug angebrachten Einheiten oder aller odereines Teils von Funktionen der Einheiten sperrt, wenn die Person,die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, vomersten Beurteilungsabschnitt fürberechtigte Benutzer nicht als berechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteiltwird. [15] Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 11,bei der: – dererste Beurteilungsabschnitt fürberechtigte Benutzer auf Grundlage mindestens eines Punktes zweieroder mehrerer Punkte betreffend biometrische Information zum Körper beurteilt,ob die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, der berechtigte Benutzerdes Fahrzeugs ist; und – dersechste Verarbeitungsabschnitt die Benutzung aller oder eines Teilsvon am Fahrzeug angebrachten Teilen oder aller oder eines Teilsvon Funktionen der Einheiten erlaubt, wenn die Person, die das Fahrzeugzu benutzen wünscht,vom ersten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer alsberechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteilt wird. [16] Überwachungsvorrichtungzum Überwachen einesFahrzeugs, zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungen desselben,mit: – einemvierten Beurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte zum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist, auf Grundlage von Information, die von einerUmgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs erhalten wird; und – einerzweiten Bildaufnahme-Startsteuerung, die es einer Bildaufnahmeeinheitzum Aufnehmen von Bildern der Umgebung auf Grundlage des Beurteilungsergebnissesdurch den vierten Beurteilungsabschnitt für sich annähernde Objekte erlaubt, dieAufnahme von Bildern der Umgebung des Fahrzeugs zu starten. [17] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 16, mit: – einemBeurteilungsabschnitt fürandere Fahrzeuge, um zu beurteilen, ob das sich annähernde Objektein anderes Fahrzeug ist oder nicht; wobei: – die zweiteBildaufnahme-Startsteuerung es der Bildaufnahmeeinheit erlaubt,die Bildaufnahme zu starten, wenn das sich annähernde Objekt durch den Beurteilungsabschnittfür andereFahrzeuge als anderes Fahrzeug beurteilt wird. [18] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 16, mit: – einemersten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittzum Herausfinden der Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts auf Grundlage von von der Umgebungs-Überwachungseinheit erhaltenerInformation und/oder Information, die aus von durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenenBilddaten erhalten wird; und – einer Bildaufnahme-Häufigkeitssteuerungzum Steuern der Häufigkeitder Bildaufnahme durch die Bildaufnahmeeinheit auf Grundlage derdurch den ersten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittherausgefundenen Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts. [19] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 18, bei der: – der erste Annäherungssituations-Berechnungsabschnittauf Grundlage von von der Umgebungs-Überwachungseinheit erhaltenerInformation und/oder der Information, die aus durch die Bildaufnahmeeinheit aufgenommenenBilddaten erhalten wird, ob sich das sich annähernde Objekt in einem vorgegebenenGebiet in der Umgebung des Fahrzeugs befand; und – die Bildaufnahme-Häufigkeitssteuerungdie Bildaufnahmeeinheit so steuert, dass die Häufigkeit der Bildaufnahme höher wird,wenn durch den ersten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittbeurteilt wird, dass sich das sich annähernde Objekt innerhalb desvorgegebenen Gebiets befand. [20] Überwachungsvorrichtungzum Überwachen einesFahrzeugs zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungen desFahrzeugs, mit: – einemfünftenBeurteilungsabschnitt fürsich annäherndeObjekte zum Beurteilen, ob ein sich dem Fahrzeug annäherndesObjekt vorhanden ist oder nicht, auf Grundlage von Information,die von einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwachendes Außengebietsund/oder des Inneren des Fahrzeugs erhalten wird; und – einerdritten Bildaufnahme-Startsteuerung, um es einer Bildaufnahmeeinheitzu erlauben, Bilder des Außengebietsdes Fahrzeugs aufzunehmen, um die Bildaufnahme auf Grundlage desBeurteilungsergebnisses durch den fünften Beurteilungsabschnittfür sichannäherndeObjekte zu starten. [21] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 20, mit: – einemBildinformations-Speicherabschnitt zum Speichern von Informationzu einem Bild, das eine körperlicheEigenschaft wie das Gesicht eines berechtigten Benutzers des Fahrzeugszeigt; – einemzweiten Beurteilungsabschnitt fürberechtigte Benutzer zum Beurteilen, ob das sich annähernde Objektder berechtigte Benutzer des Fahrzeugs ist oder nicht, auf Grundlagevon Information zum sich dem Fahrzeug annähernden Objekt, wie sie vonder Bildaufnahmeeinheit erhalten wird und der im Bildinformations-Speicherabschnittgespeicherten Bildinformation; und – einem siebten Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner siebten vorbestimmten Verarbeitung auf Grundlage des Beurteilungsergebnissesdurch den zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer. [22] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 21, bei der der siebte Verarbeitungsabschnitt einen Scharfmachmodus,um hinsichtlich eines Fahrzeug-Diebstahls zu wachen, aufhebt und/oderzumindest die Türauf der Seite des Fahrersitzes entriegelt, wenn beurteilt wird,dass die Person, die das Fahrzeug zu benutzen wünscht, vom zweiten Beurteilungsabschnittfür berechtigteBenutzer als berechtigter Benutzer des Fahrzeugs beurteilt wird. [23] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 21, mit: – einemersten Aktivitäts-Beurteilungsabschnittzum Beurteilen, ob das sich annäherndeObjekt um das Fahrzeug herum arbeitet, was auf Grundlage von von derAußengebiet-Überwachungseinheiterhaltener Information erfolgt; wobei: – der siebte Verarbeitungsabschnitteine Verarbeitung ausführt,die dann auszuführenist, wenn sich eine verdächtigePerson um das Fahrzeug herum befindet, wenn das sich annähernde Objektdurch den zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer nichtals berechtigter Benutzer beurteilt wird und vom ersten Aktivitäts-Beurteilungsabschnittbeurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt um das Fahrzeugherum arbeitet. [24] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 21, mit: – einemzweiten Aktivitäts-Beurteilungsabschnittzum Beurteilen, ob das sich annäherndeObjekt um das Fahrzeug herum arbeitet oder nicht, was auf Grundlagevon Bildinformation zum sich dem Fahrzeug annähernden Objekt, wie sie vonder Bildaufnahmeeinheit erhalten wird, erfolgt; wobei: – der siebteVerarbeitungsabschnitt eine Verarbeitung ausführt, die dann auszuführen ist,wenn sich eine verdächtigePerson um das Fahrzeug herum befindet, wenn das sich annähernde Objektdurch den zweiten Beurteilungsabschnitt für berechtigte Benutzer nichtals berechtigter Benutzer beurteilt wird und vom zweiten Aktivitäts-Beurteilungsabschnittbeurteilt wird, dass das sich annähernde Objekt um das Fahrzeugherum arbeitet. [25] Überwachungsvorrichtungzum Überwachen einesFahrzeugs zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungen desFahrzeugs, mit: – einemzweiten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittzum Herausfinden der Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts auf Grundlage von Information, die von einer Umgebungs-Überwachungseinheitzum Überwachender Umgebung des Fahrzeugs erhalten wird; und – einer Überwachungs-Häufigkeitssteuerungzum Steuern der Häufigkeitder Überwachungdurch die Umgebungs-Überwachungseinheitauf Grundlage der durch den zweiten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittherausgefundenen Annäherungssituationdes sich dem Fahrzeug annähernden Objekts. [26] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 25, bei der: – der zweite Annäherungssitutations-Berechnungsabschnittauf Grundlage der von der von der Außengebiet-Überwachungseinheit erhaltenenInformation beurteilt, ob sich das dem Fahrzeug annähernde Objektin einem vorgegebenen Außengebietdes Fahrzeugs befand; und – die Überwachungs-Häufigkeitssteuerungdie Außengebiet-Überwachungseinheit so steuert,dass die Überwachungshäufigkeithöher wird,wenn vom zweiten Annäherungssituations-Berechnungsabschnittbeurteilt wird, dass sich das sich annähernde Objekt innerhalb desvorgegebenen Gebiets befand. [27] Überwachungsvorrichtungzum Überwachen einesFahrzeugs zum Erkennen des Auftretens anormaler Bedingungen desFahrzeugs, mit: – einemGefahrenpegel-Berechnungsabschnitt zum Berechnen des Gefahrenpegelseines sich dem Fahrzeug annäherndenObjekts; und – einer Überwachungs-Prioritätssteuerungzum Steuern einer Außengebiet-Überwachungseinheitzum Überwacheneines sich annäherndenObjekts mit höheremGefahrenpegel mit Priorität,die auf Grundlage von durch den Gefahrenpegel-Berechnungsabschnitt berechnetenGefahrenpegeln verliehen wird, wenn mehrere sich dem Fahrzeug annähernde Objekte vorliegen. [28] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 27, bei der der Gefahrenpegel-Berechnungsabschnittden Gefahrenpegel des sich annähernden Objektsauf Grundlage mindestens eines oder mehrerer Parameter hinsichtlichdes Abstands vom Fahrzeug, der Art des sich annähernden Objekts und der Annäherungssituationdes sich annäherndenObjekts berechnet. [29] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 27, bei der die Überwachungs-Prioritätssteuerung dieAußengebiet-Überwachungseinheitso steuert, dass in den zu überwachendenSubjekten sich annäherndeObjekte mit einem ersten vorgegebenen Gefahrenpegel oder höher enthaltensind. [30] Überwachungsvorrichtungnach Anspruch 27, bei der die Überwachungs-Prioritätssteuerung dieAußengebiet-Überwachungseinheitso steuert, dass ein sich annäherndesObjekt mit dem maximalen Gefahrenpegel die oberste Priorität für die Überwachungerhält,wenn sich der Gefahrenpegel des sich annähernden Objekts auf einem zweitenvorgegebenen Gefahrenpegel oder darüber befindet. [31] Diebstahlsicherungssystem mit: – einerDiebstahlsicherungsvorrichtung mit: – einem dritten Beurteilungsabschnittfür dengestohlenen Zustand zum Beurteilen, ob sich ein Fahrzeug in einemgestohlenen Zustand befand oder nicht; und – einem achten Verarbeitungsabschnittzum Ausführeneiner achten vorbestimmten Verarbeitung, wenn durch den drittenBeurteilungsabschnitt fürden gestohlenen Zustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug ineinem gestohlenen Zustand befand; und – einer Steuerung zum Steuerneiner am Fahrzeug angebrachten elektronischen Anlage; wobei: – der achteVerarbeitungsabschnitt eine Verarbeitung einschließlich derAusgabe eines Diebstahlsignals an die Steuerung ausführt; und – die Steuerungdie elektronische Anlage in anormale Bedingungen versetzt, wennsie das Diebstahlssignale empfängt. [32] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 31, beidem die Steuerung das Ein-/Ausschalten von Lampen steuert, wobeisie das Einschalten der Lampen verhindert, wenn sie das Dieb stahlssignalempfängt. [33] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 31, beidem die Steuerung den Betrieb von Messgeräten steuert, wobei sie denBetrieb der Messgeräte sperrt,wenn sie das Diebstahlssignal empfängt. [34] Diebstahlsicherungssystem mit: – einerDiebstahlsicherungsvorrichtung mit: – einem Scharfmachmodus-Einstellabschnittzum Einstellen eines Scharfmachmodus, um hinsichtlich eines Fahrzeug-Diebstahlszu wachen; – einemScharfmachmodus-Aufhebeabschnitt zum Aufheben des Scharfmachmodus; – einemvierten Beurteilungsabschnitt fürden gestohlenen Zustand zum Beurteilen, ob das Fahrzeug sich ineinem gestohlenen Zustand befand oder nicht, während der Scharfmachmodus eingestelltwar; und – einemneunten Verarbeitungsabschnitt zum Ausführen einer neunten vorbestimmtenVerarbeitung, wenn vom vierten Beurteilungsabschnitt für den gestohlenenZustand beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug in einem gestohlenenZustand befand; und – einerSteuerung zum Steuern einer am Fahrzeug angebrachten elektronischenAnlage; wobei: – dieDiebstahlsicherungsvorrichtung übereinen Scharfmachsignal-Ausgabeabschnitt zum Ausgeben eines Scharfmachsignalsan die Steuerung verfügt, wenndie vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind; – die Steuerungdie elektronische Anlage steuert, um einen Zustand eines unbequemenFahrens des Fahrzeugs zu realisieren, wenn sie das Scharfmachsignal empfängt; und – es zuden vorbestimmten Bedingungen gehört, dass der Scharfmachmodusdurch den Scharfmachmodus-Einstellabschnitt eingestellt wurde. [35] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem es zu den vorbestimmten Bedingungen gehört, dass seit dem Einstellendes Scharfmachmodus eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. [36] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem: – dieDiebstahlsicherungsvorrichtung übereinen Aufhebesignal-Ausgabeabschnitt zum Ausgeben eines Aufhebesignalsan die Steuerung, wenn der Scharfmachmodus durch den Scharfmachmodus-Aufhebeabschnittaufgehoben wird, verfügt;und – dieSteuerung die elektronische Anlage so steuert, dass sie den Zustandunbequemen Fahrens des Fahrzeugs aufhebt, wenn sie das Aufhebesignal empfängt. [37] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem die Steuerung Sitze steuert, wobei sie eine Sitzposition nachvorne verstellt oder eine Rückenlehneeines Sitzes nach vorne verstellt, wenn sie das Scharfmachsignalempfängt. [38] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem die Steuerung Fenster einschwärzt, wobei sie die Fenstereinschwärzt,wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. [39] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem die Steuerung einen Motor oder ein Getriebe steuert, wobei sieeinen Gang verriegelt oder einen Gangschaltvorgang einschränkt, wennsie das Scharfmachsignal empfängt. [40] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem die Steuerung den Verriegelungszustand oder den freien Zustandeines Lenkrads steuert, wobei sie das Lenkrad in den verriegeltenoder den freien Zustand versetzt, wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. [41] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem die Steuerung das Öffnen/Schließen der Türspiegelsteuert, wobei sie den Öffnungsvorgang derTürspiegelsperrt, wenn sie das Scharfmachsignal empfängt. [42] Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 34, beidem die Steuerung den Batterieladevorgang steuert, wobei sie denBatterieladevorgang sperrt, wenn sie das Scharfmachsignal empfängt.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-12-30| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-02-17| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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