专利摘要:
Ein Sender (10) weist eine Ersatzlastschaltung (5) auf. Die Ersatzlastschaltung (5) wird vor einem Schreiben eines Wechsel-Codes in eine Speichervorrichtung (4) betrieben. Ihr Leistungsverbrauch entspricht dabei dem Leistungsverbrauch des Schreibvorgangs des Wechsel-Codes. Die Ersatzlastschaltung (5) überwacht den Zustand des Spannungsabfalls in der Quell- bzw. Versorgungsspannung (VDD) einer Batterie (9). Falls die Versorgungsspannung (VDD) niedriger als eine vorbestimmte Reset-Spannung (VREF) wird, setzt die Ersatzlastschaltung (5) die Sendedatenerzeugungssteuerschaltung (2) zurück. Mit diesem Vorgang wird ein Schreiben eines fehlerhaften Vorgangs in die Speichervorrichtung (4) verhindert.
公开号:DE102004017510A1
申请号:DE200410017510
申请日:2004-04-08
公开日:2004-10-21
发明作者:Munenori Kariya Matsumoto
申请人:Denso Corp;
IPC主号:E05B49-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Sender, der für ein Fernsteuerungssystemverwendbar ist, wie etwa einem kabellosen Fahrzeugtürverriegelungssteuersystem.
[0002] EinSender fürein bekanntes kabelloses Fahrzeugtürverriegelungssteuersystemwird im US-Patent Nr. US6,263,197 ( JP-A-8-303078 )vorgeschlagen. Der Sender weist eine integrierte Speichervorrichtungzum Speichern eines Wechselcodes (rolling code) zum Erfassen derAnzahl, wie oft ein Schlüssel-bzw. Tastenbedienabschnitt betätigtworden ist. Der Wechselcode wird jedesmal erhöht, wenn der Tastenbedienabschnittbetätigtwird und der inkrementierte Wechselcode wird in eine Speichervorrichtunggeschrieben. Der Sender erzeugt Sendedaten einschließlich seineseigenen eindeutigen ID-Codes,dem Wechselcode, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist,und Befehlsdaten entsprechend einer Befehlsinformation, die vondem Tastenbedienabschnitt erhalten worden ist, und sendet diese.Der Grund dafür,warum der Wechselcode in den Sendedaten enthalten ist, ist der,daß einLösen derTürverriegelungdes Fahrzeuges verhindert wird, wenn die Übertragungsdaten von einerböswilligenPerson abgefangen werden und kopierte Daten zum Aufheben der Türverriegelunggesendet werden.
[0003] DerSender wird normalerweise durch eine Knopfbatterie gespeist. Daherverringert sich eine Quellspannung mit abnehmender Batterieleistung während desGebrauchs des Senders. Bei dem Sender können jedoch die Verfahren einschließlich der Inkrementierungdes Wechselcodes und des Schreibens des Wechselcodes in den Speichernicht fehlerfrei durchgeführtwerden, wenn die Quellspannung zu weit abgesunken ist.
[0004] DerSender weist einen Wechselcode-Bereich und einen Überprüfungsbereichin der Speichervorrichtung auf, der eine Bestimmung ermöglicht,ob das Schreiben des Wechselcodes normal durchgeführt wordenist. Der Wechselcode-Bereich und der Überprüfungsbereich sind zum Speichern desWechselcodes und zum Überprüfen aufFehler beim Schreiben des Wechselcodes in dem Wechselcode-Bereichvorgesehen. Ein Flag in dem Überprüfungsbereichwird unmittelbar vor dem Start des Wechselcode-Schreibens zurückgesetzt, und das Flag indem Überprüfungsbereichwir unmittelbar nach Abschluß desWechselcode-Schreibens gesetzt.
[0005] Fallsdie Quellspannung währenddes Schreibens des Wechselcodes in den Wechselcode-Bereich absinktund der Wechselcode-Schreibvorgang nicht normal durchgeführt wird,bleibt das Flag in dem Überprüfungsbereichweiterhin zurückgesetzt.Somit ist es durch Überprüfen desWerts des Flags in dem Überprüfungsbereichfeststellbar, ob der Wechselcode normal in den Wechselcode-Bereichgeschrieben worden ist.
[0006] Dader Überprüfungsbereichin der Speichervorrichtung erforderlich ist, ist der Speicherplatzbedarferhöht. Überdieswird ein Schreiben in den Überprüfungsbereichfür eineTastenbetätigungzweimal durchgeführt.Die Speichervorrichtung (EEPROM) weist jedoch eine Begrenzung dergarantierten Schreibzyklen auf. Daher verringert sich die Lebensdauerder Speichervorrichtung mit zunehmender Anzahl an Schreibvorgängen.
[0007] Esist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Senderzu schaffen, der in der Lage ist, festzustellen, ob ein Schreibeneines Wechselcodes in eine Speichervorrichtung normal durchgeführt wordenist, ohne dabei einen Überprüfungsbereichin der Speichervorrichtung zu benötigen.
[0008] EinSender fürein Fernsteuersystem der vorliegenden Erfindung enthält eineBatterie, eine Tastenbedieneinrichtung, eine Speichervorrichtung,eine Schreibvorrichtung, eine Sendevorrichtung, eine Ersatzlastschaltung(dummy load circuit), und eine Schreibüberwachungseinrichtung. DieBatterie sieht eine Betriebsspannung vor. Die TastenbedieneinrichtungenthältBedienungstasten, die von einem Bediener betätigt werden. Die Speichervorrichtungspeichert einen Wechselcode entsprechend der Anzahl an vorgenommenenTastenbetätigungen.Die Schreibeinrichtung inkrementiert den Wechselcode, der in derSpeichervorrichtung gespeichert ist, jedesmal, wenn die Taste betätigt wirdund schreibt den inkrementierten Wechselcode in die Speichervorrichtung.
[0009] DieSendeeinrichtung sendet ein Signal einschließlich des in der Speichervorrichtunggespeicherten Wechselcodes zu einem Empfänger des Fernsteuersystems.Die Ersatzlastschaltung verbraucht einen Teil der Leistung entsprechenddem Leistungsanteil, der füreinen Vorgang zum Schreiben des Wechselcodes in die Speichervorrichtung durchdie Schreibvorrichtung erforderlich ist. Die Schreibüberwachungseinrichtungbe treibt die Ersatzlastschaltung. Anschließend bestimmt Sie die Richtigkeitdes Schreibens des Wechselcodes durch die Schreibeinrichtung aufder Grundlage einer Größe des Abfallsbei der Batteriespannung, der durch das Betreiben der Ersatzlastschaltungvor dem Schreiben des Wechselcodes durch die Schreibeinrichtungverursacht wird.
[0010] DieErsatzlastschaltung wird vor dem Schreiben des Wechselcodes in dieSpeichervorrichtung mit der Leistungsmenge betrieben, die der Leistungsmengeentspricht, die währenddes Schreibvorgangs verbraucht wird. Die Schreibüberwachungseinrichtung überwachteinen Zustand fürdas Absinken oder Abfallen der Betriebsspannung der Batterie undbestimmt das Ausmaß desAbfallens der Batteriespannung.
[0011] Dasheißt,falls die Batteriespannung währenddes Betreibens der Ersatzlastschaltung unter einen Wert fällt, beiwelchem der Schreibvorgang noch normal durchgeführt wird, kann derselbe Spannungsabfallwährenddes eigentlichen Schreibvorgangs auftreten. In einem solchen Fallbeendet bzw. verhindert die Schreibüberwachungseinrichtung den Schreibvorgang.Durch dieses Vorgehen wird kein fehlerhafter Wechselcode in dieSpeichervorrichtung geschrieben. Da die Speichervorrichtung keinen Überwachungsbereichvorsieht, erhöhtsich nicht die Größe der Speichervorichtungbzw. erhöhtsich kein Speicherbedarf. Darüberhinaus verringert sich auch nicht die Lebensdauer der Speichervorrichtung,da die Anzahl an Schreibvorgängengegenüberder Verwendung des Überprüfungsbereichsin der Speichervorrichtung verringert ist.
[0012] Dieobige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegendenErfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung inZusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.Es zeigt:
[0013] 1A ein Blockdiagramm, daseinen Gesamtaufbau eines Senders für ein Fahrzeugtürverriegelungssteuersystemgemäß einerAusführungsform dervorliegenden Erfindung zeigt;
[0014] 1B ein Blockdiagramm, daseinen Gesamtaufbau einer fahrzeugseitigen Einheit des Türverriegelungssteuersystemsgemäß der Ausführungsformzeigt;
[0015] 2 ein Schaltungsdiagramm,das einen Aufbau einer Ersatzlastschaltung zeigt, die in dem Sendergemäß der Ausführungsformenthalten ist;
[0016] 3 ein Flußdiagramm,das ein Verfahren zeigt, das in dem Sender gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird;
[0017] 4 ein Zeitablaufdiagramm,das ein Beispiel fürden Betrieb des Senders unter der Bedingung zeigt, daß die Quellspannungdurch die Batterie der Erfindung normal vorgesehen wird, gemäß der Ausführungsform;und
[0018] 5 ein Zeitablaufdiagramm,das ein Beispiel fürden Betrieb des Senders unter der Bedingung zeigt, daß die Quellspannung,die von der Batterie vorgesehen wird, niedrig ist, gemäß der Ausführungsform.
[0019] Diebevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme aufdie beiliegende Zeichnung erläutert.
[0020] EinSender fürein Fernsteuersystem der vorliegenden Erfindung wird für ein kabellosesTürverriegelungssteuersystemzum Steuern der Türverriegelungeines Fahrzeugs durch Funksignale verwendet. Gemäß 1A enthält ein Sender 10 eineTastenbedienschaltung 1, eine Sendedatenerzeugungssteuervorrichtung 2,einen Addierer 3, eine Speichervorrichtung (EEPROM) 4,eine Ersatzlastschaltung 5, einen Modulator 6 undeine Sendeschaltung 7. Der Sender 10 weist eininterne Batterie 9 auf und wird mit der Betriebsspannungaus der Batterie 9 gespeist.
[0021] DieTastenbedienschaltung 1 enthält Tasten zum Eingeben einesBefehls von einem Bediener zum Verriegeln oder Entriegeln von Türen desFahrzeugs und zum Verriegeln einer Gepäckraumtür des Fahrzeugs. Die Tastenbedienschaltung 1 empfängt denvon dem Bediener eingegebenen Befehl über die Taste und gibt einBetriebssignal entsprechend der betätigten Taste aus. Die Steuervorrichtung 2 erzeugt Sendedatenauf der Grundlage des Betriebssignals, das von der Tastenbedienschaltung 1 ausgegeben wordenist.
[0022] Beidieser Datenerzeugung wird ein eindeutiger ID-Code des Senders 10 undein Wechselcode, der in der Speichervorrichtung 4 gespeichertist, dem Betriebssignal hinzugefügt.Folglich ist das Fahrzeug auch dann vor Diebstahl geschützt, wenndie gesendeten Daten von einer böswilligenbzw. unberechtigten Person abgefangen werden. Der ID-Code und derWechselcode könnennicht nur zu dem Betriebssignal hinzugefügt werden, sondern ebenso verschlüsselt undanschließendgesendet werden.
[0023] DerAddierer 3 inkrementiert den Wechselcode jedesmal, wenndie Tastenbedienschaltung betätigtwird und gibt den inkrementierten Wechselcode zu der Steuervorrichtung 2 aus.Der Wechselcode korrespondiert mit der Anzahl, wie oft die Tastenbedienschaltung 1 betätigt wordenist. Ein aktualisierter Wechselcode, wird in die Speichervorrichtung 4 jedesmaldann geschrieben, wenn der Wechselcode durch den Addierer 3 inkrementiertworden ist. Folglich speichert die Speichervorrichtung 4 immerden letzten Wechselcode. Die Steuervorrichtung 2 und derAddierer 3 sind durch eine Software in der gleichen CPUimplementiert.
[0024] DieErsatzlastschaltung 5 wird für eine vorbestimmte Zeitdauerderart betrieben, daß sieeine Leistungsmenge verbraucht, die der Leistungsmenge entspricht,die fürden Schreibvorgang erforderlich ist. Der eigentliche Schreibvorgangbesteht aus einer Reihe von Schritten, die ein Lesen des Wechselcodesaus der Speichervorrichtung 4, ein Inkrementieren des Wechselcodesdurch den Addierer 3 und ein Schreiben des Wechselcodesin die Speichervorrichtung 4 durch die Steuervorrichtung 2 enthalten. DieErsatzlastschaltung 5 wird im Anschluß an den Empfang eines Ansteuersignalsvon der Steuervorrichtung 2 und vor der Ausführung desSchreibvorgangs des Wechselcodes gestartet. Der Modulator 6 isteine Schaltung, der die durch die Steuervorrichtung 2 erzeugtenSendedaten entsprechend einer vorbestimmten Regel moduliert. DieSendeschaltung 7 ist eine Schaltung, die die durch denModulator 6 modulierten Sendedaten sendet.
[0025] Gemäß 1B enthält eine fahrzeugseitige Einheit 20,die in dem Fahrzeug installiert ist, eine Empfangsschaltung 11,einen Demodulator 12, eine Speichervorrichtung (EEPROM) 13,eine Datenanalyseschaltung 14, einen Addierer 15 undeinen Treiber 16. Die fahrzeugseitige Einheit 20 steuertden Verriegelungsmechanismus jeder Tür einschließlich der Gepäckraumtür. Die Datenanalyseschaltung 14 bestimmt,ob der ID-Code,der in den empfangenen Sendedaten enthalten ist, eine vorbestimmteBeziehung zu ihrem eigenen ID-Code aufweist, z.B. ob sie übereinstimmen.Des weiteren wird bestimmt, ob der Wechselcode größer alsder Wert des Zählersist, der die Anzahl an Transmissionsdatenempfänge anzeigt, und ob die empfangenenSendedaten Sendefehler aufweisen.
[0026] Fallsdie Ergebnisse aller Bestimmungen auf JA lauten, wird festgestellt,daß dieSendedaten normal empfangen worden sind. Der Wert des Zählers, derdie Anzahl an in der Speichervorrichtung 13 zu speicherndeSendedatenempfängeanzeigt, wird mit jedem normalen Empfang der Sendedaten inkrementiert.Das heißt,der Zielwert wird aus dem Speicher 13 gelesen, durch denAddierer 15 inkrementiert und der inkrementierte Zählwert,der die Anzahl an Empfängenanzeigt, wird in die Speichervorrichtung 13 geschrieben.Des weiteren betreibt bzw. steuert die Datenanalyseschaltung 14 denTreiber 16 derart an, daß er ein Steuersignal zum Steuernder Verriegelungsmechanismen gemäß den Betriebssignalen,die in den Sendedaten enthalten sind, ausgibt.
[0027] Fallsder Wechselcode, der in den Sendedaten enthalten ist, größer istals der Zählwert,steuert die Datenanalyseschaltung 14 den Addierer 15 zum Umwandelndes Zählwertszu dem Wert an, der durch den Wechselcode angezeigt wird, und zumInkrementieren des Zählwerts,um sie gleich zu machen. Die Datenanalyseschaltung 14 weisteine Funktion zum Gleichmachen bzw. zum Ausgleichen des Wechselcodesmit der Anzahl an Sendedatenempfängen,falls der Wechselcode, der in den Sendedaten enthalten ist, größer alsein vorhergesagter Wert ist.
[0028] Gemäß 2 enthält die Ersatzlastschaltung 5 eineKonstantstromschaltung 22, die einen Konstantstrom ID erzeugt, und einen Ersatzlastwiderstand 21, über welchender Konstantstrom ID, der durch die Konstantstromschaltung 22 erzeugtwird, liest. Der Ersatzlastwiderstand 21 und die Konstantstromschaltung 22 bildeneine Serienschaltung. Ein Ende der Serienschaltung ist mit einemLeistungsversorgungsanschluß verbunden,an welchem eine Versorgungsleistungsspannung VDD vonder Batterie 9 anliegt. Das andere Ende der Serienschaltungist mit einem Masseanschluß über einenSchalter 23 verbunden. Die Serienschaltung wird betrieben, wennder Treiber 23 durch die Steuervorrichtung 2 geschlossenwird, und es fließtder Konstantstrom ID überden Ersatzlastwiderstand 21. Der Ersatzlastwiderstand 21 weisteine Widerstandswert RD auf. Die Leistungsmenge,die von dem Ersatzlastwiderstand 21 pro Zeiteinheit verbrauchtwird, beträgtRD (ID)2. DieSteuervorrichtung 2 schließt den Schalter 23 für eine vorbestimmteZeitdauer, so daß dieLeistungsmenge, die durch die Ersatzlastschaltung 5 verbrauchtwird, der fürden Schreibvorgang erforderlichen Leistungsmenge entspricht.
[0029] Eswird bevorzugt, daß diedurchschnittliche Leistungsmenge, die pro Zeiteinheit während des Schreibvorgangsverbraucht wird, und die Leistungsmenge, die durch die Ersatzlastschaltung 5 proZeiteinheit verbraucht wird, gleich eingestellt werden.
[0030] Indiesem Fall kann die Betriebszeitdauer der Ersatzlastschaltung 5 leichtgesteuert werden. Das heißt,die Leistungsmenge, die gleich der Leistungsmenge ist, die während desSchreibvorgangs verbraucht wird, wird durch die Ersatzlastschaltung 5 durchSchließendes Schalters 23 fürdie gleiche Zeitdauer, die fürden Schreibvorgang erforderlich ist, verbraucht. Die Zeitdauer desSchließensdes Schalters 23 kann etwas länger eingestellt sein, alsdie Zeitdauer des Schreibvorgangs, so daß die Leistungsmenge, die durchdie Ersatzlastschaltung 5 verbraucht wird, größer alsdie Leistungsmenge ist, die währenddes Schreibvorgangs verbraucht wird, um sicherzustellen, daß eine ausreichendeBetriebsspannung fürden Schreibvorgang vorgesehen wird.
[0031] EinSpannungsteilerwiderstand wird mit dem Ersatzlastwiderstand 21 verbunden.Eine Spannung, die um die an dem Ersatzlastwiderstand 21 abfallendeSpannung verringert ist, wird an einen Komparator 26 angelegt.Der Spannungsteilerwiderstand 24 weist einen relativ großen Widerstandauf und daher ist der Strom, der durch ihn hindurchfließt, sehrklein. Somit ist die Leistungsmenge, die durch die Ersatzlastschaltung 5 verbrauchtwird, im wesentlichen gleich der Leistungsmenge, die durch den Ersatzlastwiderstand 21 verbrauchtwird.
[0032] EineReset-Spannung vREF wird durch eine Spannungsquelle 25 alseine Referenzspannung vorgesehen und die verringerte Spannung unddie Reset-Spannung VREF werden an den Komparator 26 angelegt.Der Komparator 26 vergleicht die Werte dieser beiden Spannungen.Falls die Reset-Spannung VREF hoch ist,wird ein Reset-Signal von dem Komparator 26 zu der Steuervorrichtung 2 ausgegeben.Der Sender 19 beendet den Schreibvorgang oder den Sendevorgangdurch die Tastenbedienschaltung 1 und die Tastenbedienschaltung 1 durchgeführt wird,wird in einen Standby-Zustand versetzt.
[0033] DasVerfahren, das in dem Sender 10 zum Bestimmen der Schreibrichtigkeitdurchgeführtwird, wird unter Bezugnahme auf ein in 3 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben. DieFeststellung der Schreibrichtigkeit wird zum Beurteilen, ob einSchreiben des Wechselcodes durch die Schreibeinrichtung richtigdurchgeführtworden ist, auf der Grundlage des Ausmaßes des Absinkens der Batteriespannung (Feldspannung)durchgeführt.
[0034] DasVerfahren wird durch Betätigender Tastenbetriebsschaltung 1 gestartet. Ein Initialisierungsvorgangwird durchgeführt(S10). Eine Tastenbetätigungwird erfaßt(S20). Die Ersatzlastschaltung 5 wird vor dem Schreibvorgangdes Wechselcodes getrieben (S30). Bei diesem Schritt wird der Schalter 23 für eine vorbestimmteZeitdauer geschlossen. Der Konstantstrom ID fließt derart über denErsatzlastwiderstand 21, daß die Leistungsmenge, die derLeistungsmenge entspricht, die währenddes Schreibvorgangs verbraucht wird, durch den Ersatzlastwiderstand 21 verbrauchtwird.
[0035] Anschließend wirdfestgestellt, ob die Quellspannung VDD durchBetreiben der Ersatzlastschaltung 5 unterhalb der Reset-SpannungVREF, d.h., einem Wert, bei welchem derSchreibvorgang nur schwierig normal auszuführen ist, verringert worden ist(S40). Währendder Feststellungszeitdauer, welche innerhalb der Ansteuerzeitdauerder Ersatzlastschaltung 5 liegt, wird es aufgrund der Ausgabeder Ersatzlastschaltung 5 festgestellt, ob der Vorgang fortgesetztoder zurückgesetztwird. Das heißt,falls die Spannung, die durch den Ersatzlastwiderstand 21 verringertist, niedriger geworden ist, als die Reset-Spannung VREF, wird einReset-Signal zu der Steuervorrichtung 2 ausgegeben (S50).
[0036] Fallsdas Reset-Signal nicht von der Ersatzlastschaltung 5 ausgegebenwird, bevor der Ansteuerzeitraum der Ersatzlastschaltung 5 abgelaufenist, werden Vorgängein der Steuerrichtung 2 und andere Vorgänge fortgesetzt. In diesemFall wird eine Reihe von Schreibvorgängen durchgeführt (S60).Die Reihe von Schreibvorgängenbzw. -schritten enthältein Lesen des in der Speichervorrichtung 4 gespeicherten Wechselcodesdurch die Steuervorrichtung 2, ein Inkrementieren des Wechselcodesdurch den Addierer 3 und ein Schreiben des Wechselcodesin die Speichervorrichtung 4. Anschließend werden durch Hinzufügen desID-Codes und des Wechselcodes zu einem Betriebssignal die Sendedatenerzeugt (S50), und die Sendedaten werden gesendet (S80).
[0037] Alsnächsteswerden fürden Fall, bei dem die Quellspannung VDD derBatterie 9 normal ist, und für den Fall, daß die QuellspannungVDD niedrig ist, die Betriebsabläufe unterBezugnahme auf die Zeitablaufdiagramme, die in 4 und 5 gezeigtsind, erläutert.Wenn der Vorgang durch eine Tastenbetätigung (Zeitraum A) gestartetwird, wird, wie in 4 gezeigt,Leistung durch die Steuervorrichtung 2 und andere verbrauchtund daher sinkt die Quellspannung VDD leichtab (Zeitdauer B). Jedoch wird der Vorgang fortgesetzt, falls dieQuellspannung VDD auf den Reset-Spannungswertdurch das Initialisierungsverfahren (Zeitraum B), das Tastenbetätigungsverfahren (ZeitraumC) und das Ansteuern der Ersatzlastschaltung 5 (ZeitdauerD) abfällt.Das heißt,nach Abschluß derAnsteuerzeitdauer der Ersatzlastschaltung 5, wird der Schreibvorgangdes Wechselcodes in die Speichervorrichtung 4 durchgeführt (Zeitdauer E)und anschließenddie Erzeugung und Sendung der Sendedaten durchgeführt (ZeitraumF).
[0038] Fallsdie Quellspannung VDD unterhalb des Reset-Spannungswertswährendder Ansteuerzeitdauer der Ersatzlastschaltung 5 (ZeitdauerD) fällt, wiein 5 gezeigt, wird dasReset-Signal an die Steuervorrichtung 2 angelegt (ZeitpunktG). Folgliche beendet der Sender 10 den Vorgang und versetzt sichin einen Standby-Zustand, solange bis die Tastenbedienschaltung 1 dasnächstemal betätigtwird. Durch Verwendung der Ersatzlastschaltung 5 wird derZustand der Quellspannung VDD unter dergleichen Situation wie bei dem Schreibvorgang bestimmt. Daher wirdfehlerfrei festgestellt, ob der Schreibvorgang des Wechselcodesnormal ausgeführtwird, obwohl kein Überwachungsbereichin der Speichervorrichtung 4 vorgesehen ist.
[0039] Fallsdas Reset-Signal von der Ersatzlastschaltung 5 ausgegebenwird, kann der Betrieb, entsprechend dem Betrieb der Bedienschaltung 1 nicht aufder Fahrzeugseite durchgeführtwerden, auch wenn die Bedienschaltung 1 betätigt wird.In einem solchen Fall stellt der Bediener fest, daß die Batterie 9 desSenders 10 erschöpftist und ersetzt die Batterie 9. Nachdem die Batterie 9 ersetztworden ist, wird der Wechselcode, der gemäß der Tastenbetätigung inkrementiertwird, in die Speichervorrichtung 4 geschrieben, und dasBetriebssignal ist zu der fahrzeugseitigen Einheit sendbar.
[0040] Gemäß dem obigenAufbau bestimmt der Sender 10 einen Zustand des Abfallsbei der Betriebsspannung der Batterie 9 und bestimmt einAusmaß desAbfalls bei der Batteriespannung durch die Schreibüberwachungseinrichtung.Das heißt,falls die Batteriespannung unterhalb der Reset-Spannung vREF währenddes Ansteuerns der Ersatzlastschaltung 5 fällt, wirdder Schreibvorgang beendet. Folglich wird kein falscher Wechselcodein die Speichervorrichtung geschrieben. Da kein Überwachungsbereich in den Speichervorrichtungvorgesehen ist, erhöhtsich auch die Speichermenge nicht. Überdies verringert sich nichtdie Lebensdauer, da sich die Anzahl an Schreibvorgängen nichterhöhtist.
[0041] Beidem Aufbau der Ersatzlastschaltung 5 mit dem Ersatzlastwiderstand 21 undder Konstantstromschaltung 22, kann der Leistungsverbrauchder Ersatzlastschaltung 5 leicht eingestellt werden. Somit kanndie Lebensdauer der Ersatzlastschaltung 5 verbessert werden. Überdieskann der Ersatzlastwiderstand 21 der Ersatzlastschaltungebenso zur Spannungserfassung benutzt werden. Daher ist der Gesamtaufbauvereinfacht.
[0042] Dievorliegende Erfindung sollte nicht auf die zuvor erläuterte undin den Figuren gezeigte Ausführungsformbeschränktwerden, sondern kann vielmehr auf verschiedene Arten ohne Abweichungvon der Erfindungsidee implementiert werden. Zum Beispiel kann dievorliegende Erfindung auf eine fahrzeugseitige Einheit eines Fernsteuersystemsangewandt werden, das nicht zum Fernsteuern des Türverriegelungssteuersystemsverwendet wird, oder auf ein Fernsteuersystem angewandt werden,das keine fahrzeugseitige Einheit ist.
[0043] DieSteuervorrichtung 2 kann den Zustand des Abfalls bei derQuellspannung VDD durch direktes Erfassender Quellspannung VDD, die von analog nachdigital währenddes Ansteuerzeitraums der Ersatzlastschaltung 5 umgewandeltworden ist, bestimmen. Ferner kann die Lastschaltung auch einenanderen Aufbau aufweisen, solange sie die gleiche Leistungsmengeverbraucht, wie fürden Schreibvorgang in die Speichervorrichtung 4 erforderlich.
权利要求:
Claims (3)
[1] Sender (10) für ein Fernsteuersystem aufweisend: eineBatterie (9), die den Sender (10) mit einer Betriebsspannungversorgt; eine Tastenbedieneinrichtung (1), die einenBefehl von einem Bediener erfaßt; eineSpeichervorrichtung (4), die einen Wechsel-Code speichert,die mit der Anzahl der Betätigungender Tastenbedieneinrichtung (1) korrespondiert; eineSchreibeinrichtung (3, S60), die den in der Speichervorrichtung(4) gespeicherten Wechsel-Code jedesmal inkrementiert,wenn die Tastenbedieneinrichtung (1) betätigt wirdund die den inkrementierten Wechsel-Code in die Speichervorrichtung (4) schreibt; eineSendeeinrichtung (7), die ein Signal, das den in der Speichervorrichtung(4) gespeicherten Wechsel-Code enthält, zu einem Empfänger (20)des Fernsteuersystems sendet; eine Ersatzlastschaltung (5),die eine Leistungsmenge verbraucht, die der Leistungsmenge entspricht, diefür denSchreibvorgang des Wechsel-Codes in die Speichervorrichtung (4)durch die Schreibeinrichtung (3, S60) erforderlich ist;und eine Schreibüberwachungseinrichtung(S10 – S40), dievor dem Schreiben des Wechsel-Codes durch die Schreibeinrichtung(3, S60) die Ersatzlastschaltung 5 betreibt unddie die Richtigkeit des Schreibens des Wechsel-Codes durch die Schreibeinrichtungbasierend auf dem Ausmaß desAbfalls der Batteriespannung (VDD) bestimmt,der durch das Betreiben der Ersatzlastschaltung (5) verursachtworden ist.
[2] Sender (10) für ein Fernsteuersystem gemäß Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß: dieErsatzlastschaltung (5) eine Konstantstromschaltung (22)enthält,die einen Konstantstrom erzeugt, sowie einen Widerstand (21),durch welchen der durch die Konstantstromschaltung (22)erzeugte Konstantstrom fließt;und die Ersatzlastschaltung (5), die Leistungsmengeverbraucht, wenn der Konstantstrom über den Widerstand (21)fließt,der der Leistungsmenge entspricht, die für den Schreibvorgang des Wechsel-Codesin die Speichervorrichtung (4) erforderlich ist.
[3] Sender (10) für ein Fernsteuersystem gemäß Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibüberwachungseinrichtung(S10 – S40),die durch den Widerstand verringerte Spannung (VDD) miteiner vorbestimmten Schwellwertspannung (VREF) vergleicht,und das Schreibverfahren, das durch die Schreibeinrichtung (3,S60) durchgeführtwird, beendet, falls die verringerte Spannung (VDD)niedriger als eine vorbestimmte Schwellwertspannung (VREF)ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-07-07| R005| Application deemed withdrawn due to failure to request examination|Effective date: 20110409 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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