![]() Beschleunigervorrichtung
专利摘要:
Eine Beschleunigervorrichtung hat einen Lagerabschnitt (3), ein Beschleunigerpedal (2), das einen Nocken (30) mit einer Nockenwelle (20) hat, die durch den Lagerabschnitt gestützt ist, so dass sie vorwärts und rückwärts durch eine Wirkung einer Trittkraft gedreht wird, einen Mitnehmer, der gegen eine Nockenfläche (31) von dem Nocken anstößt, wenn eine Drehposition von dem Beschleunigerpedal sich in einem Kickdown-Bereich befindet, eine Vorspannvorrichtung (6), die eine Vorspannkraft zum Pressen des Mitnehmers gegen die Nockenfläche erzeugt, und einen Drehpositionssensor (4), der eine Drehposition von dem Beschleunigerpedal erfasst. Des Weiteren ist die Vorspannkraft von der Vorspannrichtung so eingerichtet, dass sie an dem Mitnehmer im Wesentlichen in Richtung auf eine Mitte von der Nockenwelle wirkt. Somit kann die Beschleunigervorrichtung eine Drehposition von einem Beschleunigerpedal genau erfassen, während sie dem Fahrer ein Kickdown-Gefühl gibt. 公开号:DE102004017494A1 申请号:DE200410017494 申请日:2004-04-08 公开日:2004-12-02 发明作者:Hitoshi Kariya Amano;Shigeru Kariya Hasegawa;Masahiro Kariya Makino;Hiroshi Kariya Takeyama 申请人:Denso Corp; IPC主号:B60K26-02
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbeschleunigervorrichtung,bei der einem Fahrer ein Kickdown-Gefühl gegeben wird, wenn einePedaldrehposition eines Beschleunigerpedals in einen Kickdown-Bereichgelangt. [0002] Alseine Art der Beschleunigervorrichtungen, die einen Betriebszustandeines Fahrzeugs gemäß einerTrittbetätigungeines Beschleunigerpedals steuern, ist herkömmlicher Weise eine Beschleunigervorrichtungder elektrischen Steuerungsbauart bekannt. Bei der Beschleunigervorrichtungder elektrischen Steuerungsbauart ist ein Beschleunigerpedal nichtmechanisch mit einer Drosselvorrichtung von dem Fahrzeug verbunden.Des weiteren wird ein Drehpositionssensor verwendet, um eine Drehpositiondes Beschleunigerpedals zu erfassen, und wird ein Erfassungswertvon dem Drehpositionssensor zu einer Steuerungseinheit der Drosselvorrichtungabgegeben. [0003] Beieinem Fahrzeug, das mit einem Automatikgetriebe versehen ist, wirddie Ganganzahl gezwungener Maßenbei dem Kickdown abgesenkt, wenn auf ein Beschleunigerpedal vollständig getretenwird, und wird eine Verbrennungsmotorlast erhöht. [0004] EP 0 748 713 A offenbarteine Beschleunigervorrichtung, bei der einem Fahrer ein Kickdown-Gefühl gegebenwird, wenn eine Drehposition eines Beschleunigerpedals in einenKickdown-Bereich gelangt, bei dem ein Kickdown verwirklicht wird. Insbesonderedann, wenn eine Drehposition eines Beschleunigerpedals in den Kickdown-Bereich gelangt,spreizt sich ein Vorsprung, der gemeinsam mit dem Beschleunigerpedaldrehbar ist, von Schenkeln einer Blattfeder, die einen U-förmigen Querschnitt hat, über zweiRollen ab. Da es erforderlich ist, die Trittkraft, die um einenBetrag erhöhtist, überden die Blattfeder abgespreizt wird, an einem Beschleunigerpedalauszuüben,kann ein Fahrer die Tatsache, dass die Drehposition eines Beschleunigerpedalsin den Kickdown-Bereich gelangt, auf der Grundlage einer Änderungeiner notwendigen Trittkraft erkennen. [0005] Beidieser Beschleunigervorrichtung bringt jedoch die Blattfeder Vorspannkräfte in zweiRichtungen an dem Vorsprung auf. Daher werden die Vorspannkräfte in diezwei Richtungen mit einer Größe variiert,wenn die Blattfeder abgespreizt wird. Eine Kraft, die an der Wellevon dem Beschleunigerpedal wirkt, kann in die Richtung umgekehrtwerden, da die Vorspannkräftein die zwei Richtungen, die an dem Vorsprung wirken, hinsichtlichder Größe variiertwerden. Da ein Zwischenraum zwischen der Welle von dem Beschleunigerpedalund einem Lagerabschnitt vorgesehen ist, der die Welle stützt, wirdeine Versatzrichtung gemäß einerRichtung der Kraft variiert, die an der Welle von dem Beschleunigerpedalwirkt. Wenn daher ein derartiger Aufbau für die Beschleunigervorrichtungender elektrischen Steuerungsbauart verwendet wird, gerät eine Linearität einerSensorabgabe mit Bezug auf einen Tritthub des Beschleunigerpedalsfür einenFall in hohem Maßeaus der Reihe, bei dem die Richtung eines Versatzes umgekehrt ist,so dass die Erfassungsgenauigkeit eines Drehpositionssensors verschlechtertwird. [0006] ImHinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabeder Erfindung, eine Beschleunigervorrichtung zu schaffen, die eineDrehposition eines Beschleunigerpedals genau erfasst, während sieeinem Fahrer ein Kickdown-Gefühlgibt. [0007] Gemäß der vorliegendenErfindung hat eine Beschleunigervorrichtung ein Gehäuse miteinem Lagerabschnitt, ein Beschleunigerpedal mit einem Nocken miteiner Nockenwelle, die durch den Lagerabschnitt gestützt ist,so dass sie vorwärtsund rückwärts durcheine Wirkung einer Trittkraft gedreht wird, einen Mitnehmer bzw.einen Stößel, dergegen eine Nockenflächevon dem Nocken anstößt, wenn eineDrehposition von dem Beschleunigerpedal sich in einem Kickdown-Bereichbefindet, eine Vorspannvorrichtung, die eine Vorspannkraft zum Pressendes Mitnehmers gegen die Nockenfläche erzeugt und einen Drehpositionssensor,der eine Drehposition von dem Beschleunigerpedal erfasst. Somitwird eine Trittkraft, die zum Verursachen erforderlich ist, dass derNocken mit der Nockenflächean den Mitnehmer gepresst wird, um sich zu drehen, wenn die Pedaldrehpositionin dem Kickdown-Bereich gelangt, gemäß der Pedaldrehposition variiert.Demgemäß kann einFahrer die Tatsache, dass die Pedaldrehposition in dem Kickdown-Bereich gelangt,auf der Grundlage einer Änderungeiner notwendigen Trittkraft erkennen. Das heißt, dass es möglich ist,dem Fahrer ein Kickdown-Gefühlzu geben. [0008] Desweiteren ist die Vorspannvorrichtung so angeordnet, dass die Vorspannkraftan dem Mitnehmer im Wesentlichen auf eine Mitte von der Nockenwellewirkt. Daher kann eine Versatzrichtung von der Nockenwelle im Wesentlichenkonstant gehalten werden, wenn die Pedaldrehposition sich in dem Kickdown-Bereichbefindet. [0009] Vorzugsweiseist ein Winkel zwischen einem Vektor, der eine erste Kraft darstellt,und einem Vektor, der eine zweite Kraft darstellt, ein spitzer Winkel, wenndie erste Kraft durch eine Kraft definiert ist, die von dem Mitnehmerauf den Nocken aufgebracht wird, während die Drehposition vondem Beschleunigerpedal sich in dem Kickdown-Bereich befindet und wenndie zweite Kraft durch eine Kraft definiert ist, die an dem Beschleunigerpedalwirkt, währendsich die Drehposition von dem Beschleunigerpedal in dem Kickdown-Bereichbefindet und eine resultierende Kraft von Kräften außer der ersten Kraft ist. Demgemäß wird eineRichtung, in die die Nockenwelle in dem Kickdown-Bereich versetztwird, nicht relativ zu einer Richtung eines Versatzes in einem Bereichaußerdem Kickdown-Bereich umgekehrt, wie zum Beispiel einer vollständig geschlossenenPosition und einem normalen Bereich. Für diesen Fall kann die Rotationspositionvon dem Beschleunigerpedal genau erfasst werden. Vorzugsweise hatdie Nockenflächeeinen Nockenerhebungsabschnitt zum Definieren einer erhebungsförmigen Profilkurvein einem Achsenquerschnitt, der senkrecht zu der Nockenwelle ist.Wenn fürdiesen Fall sich das Beschleunigerpedal in eine normale Rotationsrichtungdreht, wenn die Trittkraft sich erhöht, stößt der Nockenerhebungsabschnittgegen den Mitnehmer von hinten in die normale Rotationsrichtung,um den Mitnehmer gegen die Vorspannkraft zu schieben und trenntsich darauf von dem Mitnehmer. Des weiteren kann ein Führungselementzum Anstoßengegen den Mitnehmer von vorne in die normale Rotationsrichtung zumFührendes Mitnehmers in einer vorbestimmte Richtung vorgesehen sein. Für diesenFall schneiden sich in dem Achsenquerschnitt eine Tangente an einem Punkt,an dem der Nockenerhebungsabschnitt und der Mitnehmer gegeneinanderanstoßen,und eine Tangente an einem Punkt, an dem das Führungselement und der Mitnehmergegeneinander anstoßen, undwirkt die Vorspannkraft an dem Mitnehmer in Richtung auf den Schnittpunkt. [0010] Zusätzlich bringtder Mitnehmer mit einer äußeren Umfangsfläche, dieeinen kreisförmigenQuerschnitt hat, den Nockenerhebungsabschnitt und das Führungselementin Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche vondem Mitnehmer, währender sich um eine Mitte von der äußeren Umfangsfläche von demMitnehmer dreht. Daher kann eine Abnutzung von dem Mitnehmer, demNocken und dem Führungselementwirksam begrenzt werden. [0011] WeitereAufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgendenBeschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar. [0012] 1 ist ein schematischesDiagramm, das Kräfte,die auf ein Beschleunigerpedal in einem Betriebszustand von einerBeschleunigervorrichtung aufgebracht werden, gemäß einem ersten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung zeigt; [0013] 2 ist eine Querschnittsansicht,die einen Betriebszustand der Beschleunigervorrichtung gemäß dem erstenAusführungsbeispielzeigt; [0014] 3 ist eine Teilschnittdraufsicht,die die Beschleunigervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispielzeigt; [0015] 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht,die einen Hauptteil von der Beschleunigervorrichtung in 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispielzeigt; [0016] 5 ist eine Querschnittsansichtentlang einer Linie IV-IV in 4; [0017] 6A ist eine Querschnittsansicht,die die Beschleunigervorrichtung zeigt, wenn eine Pedaldrehpositionvon dem Beschleunigerpedal sich an einer Kickdown-Startpositiongemäß dem erstenAusführungsbeispielbefindet, und 6B isteine schematische vergrößerte Ansicht,die einen Teil der Beschleunigervorrichtung in 6A zeigt; [0018] 7 ist eine schematischevergrößerte Ansicht,die die Beschleunigervorrichtung zeigt, wenn eine Trittkraft sichweitergehend erhöht,nachdem eine Mitnehmerrolle beginnt sich zu bewegen, gemäß dem erstenAusführungsbeispiel; [0019] 8A ist eine Querschnittsansicht,die die Beschleunigervorrichtung zeigt, wenn die Trittkraft sichweitergehend von der Position von 7 gemäß dem erstenAusführungsbeispielerhöht,und 8B ist eine schematischevergrößerte Ansicht,die einen Teil der Beschleunigervorrichtung in 8A zeigt; [0020] 9 ist eine Querschnittsansicht,die die Beschleunigervorrichtung zeigt, wenn die Pedaldrehpositionsich in dem normalen Bereich befindet, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. [0021] 10 ist eine Grafik zum Erklären desBetriebs der Beschleunigervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; [0022] 11 ist ein schematischesProgramm, das Kräfte,die auf das Beschleunigerpedal aufgebracht werden, wenn die Pedaldrehpositionauf einer vollständiggeschlossenen Position bei der Beschleunigervorrichtung ist, gemäß dem erstenAusführungsbeispielzeigt; [0023] 12 ist ein schematischesDiagramm, das Kräfte,die auf das Beschleunigerpedal aufgebracht werden, wenn die Pedaldrehpositionsich in dem normalen Bereich bei der Beschleunigervorrichtung befindet,gemäß dem erstenAusführungsbeispielzeigt; [0024] 13 ist ein schematischesDiagramm, das Kräfte,die auf das Beschleunigerpedal aufgebracht werden, wenn sich diePedaldrehposition in dem Kickdown-Bereich bei der Beschleunigervorrichtungbefindet, gemäß dem erstenAusführungsbeispielzeigt; [0025] 14A, 14B und 14C sindeine Querschnittsansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht,die eine Vorspannvorrichtung einer Beschleunigervorrichtung gemäß einemzweiten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung zeigen; [0026] 15A, 15B und 15C sindeine Querschnittsansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht,die eine Vorspannvorrichtung einer Beschleunigervorrichtung gemäß einemdritten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung zeigt; und [0027] 16A, 16B und 16C sindeine Querschnittsansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht,die eine Vorspannvorrichtung von einer Beschleunigervorrichtunggemäß einemvierten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung zeigt. [0028] Daserste Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme aufdie 1–13 beschrieben. Eine Beschleunigervorrichtung 1 gemäß dem erstenAusführungsbeispielist an einem Fahrzeug montiert, das mit einem Automatikgetriebeversehen ist, das einen Kickdown realisiert und steuert einen Fahrzeugbetriebszustandgemäß einerTrittbetätigungeines Beschleunigerpedals 2 durch einen Fahrer. Die Beschleunigervorrichtung 1 nimmtein Beschleunigerkabelsystem und das Beschleunigerpedal 2 istnicht mechanisch mit einer Drosselvorrichtung von dem Fahrzeug verbunden.Dagegen ermöglichtdie Beschleunigervorrichtung 1, dass eine Drehpositionvon dem Beschleunigerpedal 2, die durch einen Drehpositionssensor 4 erfasstwird, auf eine Verbrennungsmotorsteuerungseinheit (ECU) von demFahrzeug übertragenwird, und die ECU steuert die Drosselvorrichtung auf der Grundlageeiner übertragenenDrehposition. Das Beschleunigerpedal 2 bei der Beschleunigervorrichtung 1 hateine Rotationswelle 20, die an einem Lagerabschnitt 3 gestützt ist,der an einem Gehäuse 10 ausgebildetist, und wird umgekehrt um eine Achse 0 von der Rotationswelle 2 gedreht. DasGehäuse 10 istaus einem Harzwerkstoff ausgebildet, so dass es kastenförmig miteiner Öffnung 10a ist,und hat eine Bodenplatte 11, eine Dachplatte 12, Seitenplatten 13, 14 undeine Verbindungsplatte 15. [0029] DieBodenplatte 11 ist an dem Fahrzeug durch Schrauben usw.fixiert. Die Dachplatte 12, die der Bodenplatte 11 gegenüber liegt,ist einstückigmit einem Pedalanschlag 5 versehen. Des weiteren sind einStützloch 12 inder Gestalt eines rechteckigen Lochs und ein Eingriffsloch in derGestalt eines zylindrischen Lochs an einer Innenwand von der Dachplatte 12 vorgesehen.Das Stützloch 16 nimmt eine Vorspannvorrichtung 6 undeine Mitnehmerrolle bzw. eine Stößelrolle 7 auf.Die Seitenplatten 13, 14 sind vertikal mit derBodenplatte 11 und der Dachplatte 12 verbunden,so dass sie einander gegenüberstehen. Eine Seitenplatte 12 kann an einem Abschnitt von demGehäuse 10 montiertund von diesem abgenommen werden. Das heißt, dass die Seitenplatte 13 so angeordnetist, dass sie abnehmbar an dem Gehäuse 10 angebrachtist. Die Seitenplatte 13 ist einstückig an einer Innenwand davonmit einem zylindrischen Lager 3 ausgebildet. Der Drehpositionssensor 4,der an einer inneren Umfangsseite von dem Lagerabschnitt 3 angeordnetist, ist von einem Abschnitt der Seitenplatte gestützt, dereine Basisendseite von dem Lagerabschnitt 3 schließt. Einstückig aneiner Außenwandvon der Seitenplatte 13 ist ein Verbinder 19 vorgesehen,in dem Anschlüsse 18,die elektrisch mit dem Drehpositionssensor 4 verbundensind, eingebettet sind. Die Verbindungsplatte 15 ist angeordnet,so dass sie zwischen einem Ende von der Bodenplatte 11 undeinem Ende von der Dachplatte 12 sowie zwischen jeweiligeneinen Enden von den Seitenplatten 13, 14 verbindet.Die Öffnung 10a vondem Gehäuse 10 istzwischen dem anderen Ende von der Bodenplatte 11 und demanderen Ende von der Dachplatte 12 sowie zwischen jeweiligenanderen Enden von den Seitenplatten 13, 14 ausgebildet. [0030] DasBeschleunigerpedal 2 hat einen Arm 21 und einenRotor 22. Der Arm 21, der aus einem Harzwerkstoffausgebildet ist, erstreckt sich von einem Ende 21a, dasdie Rotationswelle 20 hat, zu dem anderen Ende 21b,das nach außenvon dem Gehäuse 10 ausder Öffnung 10a vorsteht.Der Arm 21 hat einen Trittabschnitt 23 an demanderen Ende 21b, das aus dem Gehäuse 10 vorsteht. Wennein Fahrer betätigendan dem Trittabschnitt 23 von oben in [0031] 2 tritt, wird eine TrittkraftFt auf den Trittabschnitt 23 in eine Richtung X einer normalenbzw. regulärenRotation aufgebracht. [0032] DerArm 21 hat zwei Seitenwände 24, 25 an einerSeite von dem Ende 21a, das in dem Gehäuse 10 aufgenommenist. Die Seitenwände 24, 25 stehen einanderparallel in einer Richtung entlang der Achse gegenüber. DieSeitenwand 25, die zu der Seitenplatte 13 weist,ist einstückigmit der Rotationswelle 20 versehen. Die Rotationswelle 20 stehtvon einer Wandflächevon der Seitenwand 25 in Richtung auf die Seitenplatte 13 indie axiale Richtung mit einer zylindrischen Gestalt vor. Die Rotationswelle 20 istin eine Innenumfangsseite von dem Lagerabschnitt 3 an derSeitenplatte 13 eingesetzt, um gestützt (gelagert) durch den Lagerabschnitt 3 zuwerden, so dass sie umgekehrt drehbar ist. Da die Rotationswelle 20 durchden Lagerabschnitt 3 gestützt ist, ist der Arm 21 indie Lage versetzt, sich um die Achse 0 in die RichtungX einer normalen Rotation und in eine Richtung Y einer umgekehrtenRotation zu drehen. Wenn ein Fahrer auf den Trittabschnitt 23 tritt,dreht sich der Arm 21 in die Richtung X einer normalenRotation. In dem Ausführungsbeispielist ein Zwischenraum zum Erzeugen einer Wellenverschiebung in eineDurchmesserrichtung (Radialrichtung) zwischen einer äußeren Umfangsfläche vonder Rotationswelle 20 und einer Innenumfangsfläche vondem Lagerabschnitt 3 vorgesehen und ist es der Rotationswellegestattet, radial in dem Bereich eines derartigen Zwischenraumsverschoben zu werden. [0033] Magneten 26, 27 sindin der Rotationswelle 20 so eingebettet, dass sie an zweiUmfangslagen mit der Achse 0 dazwischen angeordnet sindund einstückigdrehbar sind. Ein Magnetfeld, das durch die zwei Magneten 26, 27 ausgebildetwird, variiert gemäß einerRotationsposition der Rotationswelle 20. Der Drehpositionssensor 4,der an der Seitenplatte 13 gestützt ist, hat ein Hall-Elementoder ein magnetoresistives Element oder dergleichen um das Magnetfeldzu erfassen, das durch die Magneten 26, 27 ausgebildetwird. Die Magneten 25, 26 sind an einer Außenumfangsseitevon dem Drehpositionssensor 4 mit einem Spalt dazwischenin einem BerührungsfreienZustand mit der Rotationswelle 20 angeordnet. Der Drehpositionssensor 4 gibtein Erfassungssignal an die ECU ab, die elektrisch mit den Anschlüssen 18 verbundenist. Ein Erfassungssignal, das von dem Drehpositionssensor 4 abgegebenwird, stellt eine Drehposition von der Rotationswelle 20 dar. [0034] DerArm 21 hat einen Klinkenabschnitt 28 (Eingriffsabschnitt),der zwischen der Rotationswelle 20 und dem Trittabschnitt 23 ineine Erstreckungsrichtung von dem Arm 21 angeordnet ist.Der Klinkenabschnitt 28 steht von einem Körper vondem Arm 21 in die Richtung Y einer Rückwärtsdrehung vor. Eine vorsprungseitigeEndfläche 29 vondem Klinkenabschnitt 28 ist eben ausgebildet. [0035] DerArm 21 hat einen Nocken 30, der die Rotationswelle 20 alseine Nockenwelle verwendet. Der Nocken 30 ist so ausgebildet,dass er einen Vorsprung hat, der radial nach außen von der Rotationswelle 20 vonRändernvon den Seitenwänden 24, 25 entgegengesetztzu der Dachplatte 12 vorsteht. Wie in den 2 und 4 gezeigtist, definiert der Nocken 30 eine Nockenfläche 31 ander vorsprungseitigen Endflächedavon. Ein Normalrotationsrichtungsvorwärtsabschnitt 31a ander Nockenfläche 31 istradial nach innen von der Rotationswelle 20 relativ zueinem Normalrotationsrichtungsrückwärtsabschnitt 31b eingeschnitten.Die Nockenfläche 31 definierteinen Nockenerhebungsabschnitt 31c an einer Ecke, die zwischendem Normalrotationsrichtungsvorwärtsabschnitt 31a unddem Normalrotationsrichtungsrückwärtsabschnitt 31b verbindet.Eine Profilkurve, die durch den Nockenerhebungsabschnitt 31c ineinem Achsenquerschnitt in 4 definiertist, der senkrecht zu der Rotationswelle 20 ist, nimmteine Erhebungsgestalt an, die in Richtung auf eine äußere Umfangsseitevorsteht. [0036] DerRotor 22, der aus einem Harzwerkstoff ausgebildet ist,ist in dem Gehäuse 10 aufgenommen,wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Der Rotor 22 hateinen scheibenförmigenDrehabschnitt 36 und beide Seiten von dem Drehabschnitt 36 sindzwischen beide Seitenwände 24, 25 vondem Arm 21 zwischengesetzt. Eine Vielzahl von Schrägverzahnungszähnen 35 istan einer Seite von dem Drehabschnitt 36 in Richtung aufdie Seitenwand 25 vorgesehen. Eine Vielzahl von Schrägverzahnungszähnen 35 istan gleichen Abständenum die Achse 0 angeordnet. Eine Vielzahl von Schrägverzahnungszähnen 34 istan einer Wandflächevon der Seitenwand 25 in Richtung auf den Drehabschnitt 36 vorgesehen.Die Vielzahl der Schrägverzahnungszähne 34 istan gleichen Abständenum die Achse 0 angeordnet, so dass sie mit einem von denSchrägverzahnungszähnen 35 kämmend eingreifen,die den vorstehend genannten Schrägverzahnungszähnen indie axiale Richtung entgegengesetzt sind. Ein derartiges kämmendes Eingreifenmacht den Arm 21 und den Rotor 22 einstückig umdie Achse 0 drehbar. Wenn beispielsweise ein Fahrer aufden Trittabschnitt 23 von dem Arm 21 tritt, drehtsich der Rotor 22 zusammen mit dem Arm 21 in dieRichtung X der normalen Rotation. [0037] DerRotor 22 hat einen plattenförmigen Eingriffsabschnitt 37.Der Eingriffsabschnitt 37 steht tangential von einem äußeren Umfangsrandvon dem Drehabschnitt 36 vor. [0038] Diebeiden Flächendes Eingriffsabschnitts 37 weisen in einer Dickenrichtungzu der Bodenplatte 11 und der Dachplatte 12. Eingestufter säulenförmiger Vorsprungabschnitt 38 stehtvon einer Flächevon dem Eingriffsabschnitt 37 auf die Dachplatte 12 vor. [0039] Wievorstehend beschrieben ist, bildet das Ende 21b von demArm 21 ein Ende von dem Beschleunigerpedal 2 undein vorsprungseitiges Ende 37a von dem Eingriffsabschnitt 37 andem Rotor 22 bildet das andere Ende von dem Beschleunigerpedal 2,wie in 2 gezeigt ist.Der Trittabschnitt 23, der Klinkenabschnitt 28,die Rotationswelle 20 als eine Nockenwelle und der Eingriffsabschnitt 37 sindin dieser Reihenfolge von dem einen Ende 21b zu dem anderenEnde 37 von dem Beschleunigerpedal 2 ausgerichtet. [0040] BeideFedern 8, 9 als elastische Elemente weisen Schraubendruckfedernauf. Eine Feder 8 hat einen kleineren Schraubendurchmesserals die andere Feder 9 und ist an einer Innenumfangsseitevon der anderen Feder 9 angeordnet. Die einen Enden vonden jeweiligen Federn 8, 9 greifen mit dem Eingriffsloch 17 ander Dachplatte 12 ein. Die anderen Enden von den jeweiligenFedern 8, 9 greifen mit dem Vorsprungabschnitt 38 vondem Eingriffsabschnitt 37 ein. Die jeweiligen Federn 8, 9 sindderart angeordnet, dass sie elastische Reaktionskräfte in dieRichtung Y einer Rückwärtsrotationerzeugen und die erzeugten elastischen Reaktionskräfte direkt aufden Rotor 22 und indirekt auf den Arm 21 ausüben. Eineresultierende Kraft Fe von derartigen elastischen Reaktionskräften derFedern 8, 9 verursacht, dass sich das Beschleunigerpedal 2 drehbarin die Richtung Y einer Rückwärtsrotationzurückstellt.Die resultierende Kraft Fe von den elastischen Reaktionskräften wirdim folgenden einfach als elastische Reaktionskraft Fe bezeichnet. [0041] DerPedalanschlag 5 steht in Richtung auf den Klinkenabschnitt 28 vondem Arm 21 von einem Rand 50 von der Dachplatte 12 ausden Rändernvon dem Gehäuse 10 vor,die die Öffnung 10a umgeben. EineMetalleinsatzmutter 51 zur Verstärkung ist in den Pedalanschlag 5 eingebettet,der durch integrales Harzformen mit der Dachplatte 12 ausgebildetist. Die vorsprungseitige Endfläche 52 vondem Pedalanschlag 5 ist so ausgebildet, dass sie eine gekrümmte undkonvexe Flächehat. Die vorsprungseitige Endfläche 52 vondem Pedalanschlag 5 ist in der Lage, gegen die vorsprungseitigeEndfläche 29 vondem Klinkenabschnitt 28 anzustoßen. Wenn der Klinkenabschnitt 28 sichvon dem Pedalanschlag 5 trennt, wird es dem Beschleunigerpedalgestattet, sich in sowohl die Richtung X einer normalen Rotationals auch die Richtung Y einer Rückwärtsrotationzu drehen. Währendder Klinkenabschnitt 28 sich in die Richtung Y einer Rückwärtsrotationdreht, so dass er gegen den Pedalanschlag 5 anstößt, um daraneinzurasten, hältdie Drehung des Beschleunigerpedals 2 an. [0042] DieVorspannvorrichtung 6 als Vorspanneinrichtung hat eineEinfassung 60, einen Halter 61, eine Feder 62 unddergleichen wie in den 2, 4 und 5 gezeigt ist. Die Einfassung 60 alsein Führungselementist so ausgebildet, dass sie einen mit einem Boden versehenen rechteckigenZylinder hat, und ist in das Stützloch 16 gepasstund damit fixiert, so dass eine Öffnungvon der Einfassung 60 in Richtung auf die Drehwelle 20 weist.Der Halter 61 ist so ausgebildet, dass er zylindrisch ist,und ist in der Einfassung 60 angeordnet, wobei eine Öffnung davonin Richtung auf die Rotationswelle 20 weist. Der Halter 61 ist aneine Außenumfangsseitevon einem Vorsprung 63 gepasst, der von einer Innenwandan einem Boden von der Einfassung 60 vorsteht. Der Halter 61 wird durchden Vorsprung 63 geführt,so dass er in der Lage ist, sich im Wesentlichen entlang einer Durchmesserachsevon der Rotationswelle 20 hin- und her zu bewegen. DieFeder 22 als ein Vorspannelement weist eine Schraubendruckfederauf. Ein Ende von der Feder 62 greift mit einer Stufe 64 ein,die an einer Innenwand an der Seite von der Einfassung 60 vorgesehenist. Das andere Ende von der Feder 62 greift mit einer äußeren Umfangswandvon dem Halter 61 ein. Die Feder 62 ist derartangeordnet, dass sie eine elastische Reaktionskraft, die radialnach innen von der Rotationswelle 20 gerichtet ist, dasheißt,eine elastische Reaktionskraft, die im Wesentlichen in Richtungauf die Achse 0 von der Rotationswelle 20 gerichtetist, erzeugt, und die elastische Reaktionskraft wirkt, wenn sieerzeugt wird, als eine Vorspannkraft Fs an dem Halter 61.Die Vorspannkraft Fs, die durch die Feder 62 erzeugt wird,ist proportional zu einer Größe einerKomprimierung der Feder 62, die gemäß einer bewegten Position vondem Halter 61 variiert. [0043] DieMitnehmerrolle 7 als ein Mitnehmer (angetriebener Körper) istmit einer Säulengestaltausgebildet und ihr Querschnitt definiert eine kreisförmige äußere Umfangsfläche 70.Beide Enden von der Mitnehmerrolle 7 sind jeweils in zweiFührungsvertiefungen 65 gepasst,die an einer Innenwand an Seiten von der Einfassung 60 vorgesehensind. Innere Flächen 65a,die in die Richtung Y einer Rückwärtsrotationgerichtet sind, unter den inneren Flächen von den jeweiligen Führungsvertiefungen 65,die sich im Wesentlichen entlang der Durchmesserachse erstrecken,stoßengegen die Mitnehmerrolle 7 von vorn in die Richtung voneiner normalen Rotation (normale Rotationsrichtung) an, um einenachstehend beschriebene Keilwirkung zu verwirklichen. Die jeweiligenFührungsvertiefungen 65 führen dieMitnehmerrolle 7, um dieselbe in die Lage zu versetzen,im Wesentlichen entlang der Durchmesserachse von der Rotationswelle 20 hin-und her zu gehen, während dieachsenparallele Beziehung zwischen der Rotationswelle 20 beibehaltenwird. Die Mitnehmerrolle 7 wird des weiteren durch eineHaltevertiefung 67 gehalten, die an einer Öffnung vondem Halter 61 vorgesehen ist, die in Richtung auf die Rotationswelle 20 weist.Die Mitnehmerrolle 7 ist rückwärts um eine Mitte P von der äußeren Umfangsfläche 70 ineinem Zustand drehbar, indem sie in die jeweiligen Führungsvertiefungen 65 gepasstist und durch die Haltevertiefung 67 gehalten ist. Durchdie Vorspannkraft Fs von de Feder 62 wird eine innere Fläche vonder Haltevertiefung 67 gegen die äußere Umfangsfläche 70 vonder Mitnehmerrolle 7 geschoben, und somit wirkt eine VorspannkraftFs an der Feder 62 indirekt an der Mitnehmerrolle 7.Daher bewegt sich die Mitnehmerrolle 7 zusammen mit demHalter 61 hin und her. Wenn der Nocken 30 gegendie Mitnehmerrolle 7 anstößt, während diese sich dreht, wiein den 8A bis 8B gezeigt ist, wird dieMitnehmerrolle 7 bewegt, während verursacht wird, dasssie gegen die Nockenfläche 31 anstößt. Wenndagegen der Nocken 30 nicht gegen die Mitnehmerrolle 7 anstößt, wiein den 2 und 9 gezeigt ist, stößt die Mitnehmerrolle 7 gegendie inneren Flächen 65b vonden jeweiligen Führungsvertiefungen 65 an,die entgegengesetzt zu der Rotationswelle sind, und greift ein,so dass eine radial nach nnnen weisende Bewegung von der Mitnehmerrolle 7 beschränkt wird. [0044] Nachfolgendwird ein Betrieb der Beschleunigervorrichtung 1 unter Bezugnahmeauf die 2 und 6A bis 9 beschrieben. 2 zeigt einen Zustand, in dem eine Drehposition(Pedaldrehposition) von dem Beschleunigerpedal 2 einervollständiggeschlossenen Position zeigt; 9 zeigteinen Zustand in dem eine Pedaldrehposition sich in einem normalenBereich befindet und die 8A bis 8B zeigen einen Zustand,in dem eine Pedaldrehposition sich in einem Kickdown-Bereich befindet,der einen Kickdown verwirklicht. [0045] Wenneine Wirkung der Trittkraft Fe an dem Trittabschnitt 23 aufgehobenwird, wird der Klinkenabschnitt 28 von dem Beschleunigerpedal 2,das durch die elastische Reaktionskraft Fe in die Richtung Y einerRückwärtsrotationgedreht wurde, in Eingriff mit dem Pedalanschlag 5 gebracht,wodurch das Beschleunigerpedal 2 in der vollständig geschlossenenPosition angehalten wird, wie in Fig. gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunktwird auf dem Klinkenabschnitt 28 ein Widerstand Fd, derin die Richtung X einer Normalrotation gerichtet ist und entgegengesetztzu der elastischen Rotationskraft Fe ist, von dem Pedalstopper 5 ausgeübt. [0046] Wennein Fahrer eine Trittkraft Ft an dem Trittabschnitt 23 vondem Beschleunigerpedal 2 aufbringt, das sich in der vollständig geschlossenenPosition befindet, wird das Beschleunigerpedal 2 zuerst ineinen normalen Bereich in die Richtung X einer normalen Rotationgedreht, wie in 9 gezeigtist. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Nocken 30 ohne zuverursachen, dass der Nockenerhebungsabschnitt 31c gegendie Mitnehmerrolle 7 anstößt. [0047] Wenndas Beschleunigerpedal 2 in dem normalen Bereich weitergehenddurch eine Erhöhung derTrittkraft Ft in die Richtung X einer normalen Rotation gedrehtwird, erreicht eine Pedaldrehposition des Beschleunigerpedals 2 eineKickdown-Startposition, die in 6 gezeigtist, um in den Kickdown-Bereich einzutreten. Unmittelbar bevor diePedaldrehposition die Kickdown-Startposition erreicht, tritt die Mitnehmerrolle 7,die mit den inneren Flächen 65b vonden jeweiligen Führungsvertiefungen 65 imeingriff ist, in einen Abschnitt eines Normalrotationsrichtungsvorwärtsabschnitts 31a,der an der Nockenfläche 31 eingeschnittenist, ohne wesentliche wechselseitige Störung ein. [0048] Wenndie Pedaldrehposition von dem Beschleunigerpedal 2 in derKickdown-Startposition positioniert ist, wie in den 6A und 6B gezeigtist, stößt der Nockenerhebungsabschnitt 31c vonhinten in die Richtung einer normalen Rotation gegen die äußere Umfangsfläche (Rollenaußenumfangsfläche) 70 vonder Mitnehmerrolle 7 an, die in den Normalrotationsrichtungsvorwärtsabschnitt 31a von derNockenfläche 31 eingetretenist. Zu diesem Zeitpunkt schneiden sich in einem Achsenquerschnitt, derin den 6A und 6B gezeigt ist, eine Tangente I1 an einem Punkt, an dem der Nockenerhebungsabschnitt 31c unddie Rollenaußenumfangsfläche 70 gegeneinanderanstoßen,und eine Tangente I2 sich an einem Punkt,an dem die inneren Flächen 65a von jeweiligenFührungsvertiefungen 65,die in die Richtung Y einer Rückwärtsrotationgerichtet sind, und die Rollenaußenumfangsfläche 70 gegeneinanderanstoßen.Daher wirkt die Vorspannkraft Fs an der Mitnehmerrolle 7 inRichtung auf einen Schnittpunkt der Tangenten I1 undI2. Somit wird die Mitnehmerrolle 7 zwischenden Nockenerhebungsabschnitt 3lc und die inneren Flächen 65a derjeweiligen Führungsvertiefungen 65 zwischengesetzt,so dass sie der Keilwirkung ausgesetzt wird. Wenn die TrittkraftFt sich in einem solchen Zustand erhöht, wird eine Kraft Fw proportionalzu der Trittkraft Ft an der Rollenaußenumfangsfläche 70 durchden Nockenerhebungsabschnitt 31c ausgeübt, wodurch eine SchubkraftFp, die die Mitnehmerrolle 7 gegen die Vorspannkraft Fs schiebt,sich erhöht.Aufgrund dessen ist die Beschleunigervorrichtung 1 ausdem Ausführungsbeispielso ausgelegt, dass dann, wenn die Trittkraft Ft einen vorbestimmtenGrenzwert Ftth übersteigt, wie in 10 gezeigt ist, die Mitnehmerrolle 7 beginnt,sich radial nach außenvon der Rotationswelle 20 gegen die Vorspannkraft Fs zubewegen. [0049] Wennsich die Trittkraft Ft weitergehend erhöht, nachdem die Mitnehmerrolle 7 beginnt,sich zu bewegen, erhöhtder Nockenerhebungsabschnitt 31c die Kraft Fw, die an derMitnehmerrolle 7 wirkt, und daher die Schubkraft Ft ander Mitnehmerrolle 7, währendsie in Gleitkontakt mit der Rollenaußenumfangsfläche 70 gelangt,wie in 7 gezeigt ist.Da gleichzeitig die Tangenten I1 und I2 sich fortgesetzt schneiden, wirkt die Keilwirkungund bewegt sich somit die Mitnehmerrolle 7 weitergehendgegen die Vorspannkraft Fs. Ebenso bringt zu diesem Zeitpunkt die Mitnehmerrolle 7 dieRollenaußenumfangsfläche 70 inGleitkontakt mit dem Nockenerhebungsabschnitt 31c und denwechselseitig zueinanderweisenden inneren Flächen 65a, 65c vonden jeweiligen Führungsvertiefungen 65,währendsie sich um die Mitte P dreht. Des Weiteren dreht sich zu diesemZeitpunkt der Nockenerhebungsabschnitt 31c in die RichtungX einer normalen Rotation derart, dass der Normalrotationsrichtungsrückwärtsabschnittvon der Rollenaußenumfangsfläche 70 eineskreisförmigen Querschnittsin Richtung auf die Achse 0 für den Fall verschoben wird,bei dem angenommen wird, dass sich die Mitnehmerrolle 7 nichtdrehen würde. [0050] Wennsich die Trittkraft Ft weitergehend erhöht, nachdem ein Punkt, beidem der Nockenerhebungsabschnitt 31c und die Rollenaußenumfangsfläche 70 aneinanderanstoßen,einen Punkt an der Rollenaußenumfangsfläche 70 amnächstenzu der Achse 0 erreicht hat, trennt sich der Nockenerhebungsabschnitt 31c vonder Rollenaußenumfangsfläche 70,wie in 8 gezeigt ist,so dass der Normalrotationsrichtungsrückwärtsabschnitt 31b vonder Nockenfläche 31 gegendie Rollenaußenumfangsfläche 70 anstößt. Daherwird die Mitnehmerrolle 7 nicht gepresst zwischen die Nockenfläche 31 unddie inneren Flächen 65a vonden jeweiligen Führungsvertiefungen 65 zwischengesetzt,so dass sich die Keilwirkung nicht ergeben kann. Als Folge wirddie Trittkraft Ft, die zum Drehen des Nockens 30 in dieRichtung X einer normalen Rotation erforderlich ist, verringert,wie in 10 gezeigt ist.Die Beschleunigervorrichtung 1 ist so ausgelegt, dass dieVorspannkraft Fs von der Rollenaußenumfangsfläche 70 andem Normalrotationsrichtungsrückabschnitt 31b wirkt,wenn der Normalrotationsrichtungsrückabschnitt 31b vonder Nockenfläche 31 gegendie Rollenaußenumfangsfläche 70 anstößt. [0051] DieTrittkraft Ft, die zum Drehen des Beschleunigerpedals 2 indie Richtung X einer normalen Rotation erforderlich ist, wird indem Kickdown-Bereich durch eine Trennung des Nockenerhebungsabschnitts 31c vonder Mitnehmerrolle 7 verringert, nachdem der Nockenerhebungsabschnitt 31c gegen dieMitnehmerrolle 7 anstößt, um dadurchdie Kraft zu erhöhen.Da fürdiesen Fall die Erhöhungund die Verringerung der erforderlichen Trittkraft Ft einem Fahrerein Kickdown-Gefühlwie ein Klick-Gefühlgibt, kann der Fahrer sicher die Tatsache erkennen, dass eine Pedaldrehpositionin den Kickdown-Bereich gelangt. [0052] Dadie Mitnehmerrolle 7, die der Keilwirkung ausgesetzt wird,wenn der Nockenerhebungsabschnitt 31c gegen die Mitnehmerrolle 7 anstößt, gegendie Vorspannkraft Fs geschoben wird, ermöglicht die Beschleunigervorrichtung 1 einerasche Erhöhungder Trittkraft Ft, die fürein derartiges Schieben erforderlich ist, in einem kurzen Zeitraum.Da außerdemdie Beschleunigervorrichtung 1 verursacht, dass der Nockenerhebungsabschnitt 31c gegendie einzelne Mitnehmerrolle 7 zum Erhöhen einer erforderlichen TrittkraftFt anstößt, wirdeine Erhöhungder erforderlichen Trittkraft Ft genau in der Kickdown-Startposition begonnen.Somit kann ein Fahrer korrekt einen Augenblick erkennen, wenn einePedaldrehposition den Kickdown-Bereich erreicht. Das heißt, dass demFahrer ein Kickdown-Gefühlohne Verteilung in einer Anstiegsposition gegeben werden kann. [0053] Daverursacht wird, dass die Mitnehmerrolle 7 in Gleitkontaktmit dem Nockenerhebungsabschnitt 31c und den inneren Flächen 65a, 65c vonden jeweiligen Führungsvertiefungen 65 gelangt,während siegedreht wird, ermöglichtdie Beschleunigervorrichtung 1 eine Verringerung des Gleitwiderstandsan jeweiligen gleitenden Orten. Demgemäß wird eine Abnutzung der Mitnehmerrolle 7 desNockens 30 und der Einfassung 60 unterdrückt, sodass die Haltbarkeit der Beschleunigervorrichtung 1 verbessertwird. [0054] Dabei der Beschleunigervorrichtung 1 der Halter 61 dieMitnehmerrolle 7 hält,die durch den Nockenerhebungsabschnitt 31c gegen die VorspannkraftFs geschoben wird und die Feder 62 mit dem Halter 61 eingreift,ist es kaum möglich,dass eine Trennung zwischen der Mitnehmerrolle 7, dem Halter 61 undder Feder 62 erzeugt wird. Demgemäß kann die Vorspannkraft Fsvon der Feder 62 sicher an der Mitnehmerrolle 7 wirken. [0055] Beider Beschleunigervorrichtung 1 ist die einzelne Mitnehmerrolle 7,die durch den Nocken 30 geschoben wird um bewegt zu werden,ausreichend fürdie Erhöhungder erforderlichen Trittkraft Ft. Somit kann eine Verkleinerungund eine Kostenverringerung gegenüber einer Beschleunigervorrichtungerzielt werden, bei der zwei Rollen bewegt werden. [0056] Nachfolgendwerden Kräfte,die an dem Beschleunigerpedal 2 in den jeweiligen Betriebszuständen wirken,die vorstehend beschrieben sind, unter Bezugnahme auf die 1 und 11 bis 13 beschrieben. 1 und 11 bis 13 sindschematische Ansichten, die Kräftezeigen, die an dem Beschleunigerpedal 2 wirken, wenn dasBeschleunigerpedal 2 als ein "Hebel" mit der Achse 0 als Drehpunktdurch Pfeile in einer Vektornotation bezeichnet wird. [0057] 11 zeigt einen Zustand,in dem eine Pedaldrehposition der vollständig geschlossenen Positionentspricht. In diesem Zustand wirken die elastische ReaktionskraftFe in die Richtung Y einer Rückwärtsrotationund der Widerstand Fd, der in die Richtung X der normalen Rotationgerichtet ist, um der elastischen Rotationskraft entgegengesetztzu sein, an dem Eingriffsabschnitt 37 bzw. dem Klinkenabschnitt 28 derart,dass sie einen Momentenausgleich um die Achse 0 erfüllen. AlsFolge wird die Rotationswelle 20, an der eine sich ergebendeKraft F1 von der elastischen ReaktionskraftFe und dem Widerstand Fd wirkt, in eine Richtung der sich ergebendenKraft F1 aufgrund eines Zwischenraums 80 zwischendieser und dem Lagerabschnitt 3 versetzt. [0058] 12 zeigt einen Zustand,bei dem eine Pedaldrehposition sich in dem normalen Bereich befindet.In diesem Zustand wirken die elastische Reaktionskraft Fe in derRichtung Y einer Rückwärtsrotationund die Trittkraft Ft in die Richtung X einer normalen Rotationan dem Eingriffsabschnitt 37 bzw. dem Trittabschnitt 23 derart,dass sie einen Momentenausgleich um die Achse 0 erfüllen. AlsFolge ist eine sich ergebende Kraft F2 vonder elastischen Reaktionskraft Fe und der Trittkraft Ft, die ander Rotationswelle 20 wirkt, in die im Wesentlichen gleicheRichtung wie diejenige der sich ergebenden Kraft F1 gerichtet,die an der Rotationswelle 20 in der vollständig geschlossenenPosition wirkt. Demgemäß wird die Rotationswelle 20 indie im Wesentlichen gleiche Richtung wie die der vollständig geschlossenenPosition versetzt. [0059] 13 zeigt einen Zustand,in dem eine Pedaldrehposition sich in dem Kickdown-Bereich befindetund der Nockenerhebungsabschnitt 31c gegen die Rollenaußenumfangsfläche 70 anstößt. In diesemZustand wirkt eine Reaktionskraft Fr, die entgegengesetzt zu derKraft Fw ist, die an der Rollenaußenumfangsfläche 70 vondem Nockenerhebungsabschnitt 31c wirkt, ebenso wie diegleichen Kräfte Fe,Ft wie diejenigen fürden Fall, bei dem eine Pedaldrehposition sich in dem normalen Bereichbefindet, an dem Beschleunigerpedal 2. Die Reaktionskraft Frist eine Kraft, die an dem Nockenerhebungsabschnitt 31c vonder Rollenaußenumfangsfläche 70 indie Richtung Y einer Rückwärtsrotationwirkt und einen Momentenausgleich um die Achse 0 erfüllt. In diesemAusführungsbeispielist die Beschleunigervorrichtung 1 so ausgelegt, dass einWinkel, der zwischen einem Vektor, der die Reaktionskraft Fr darstellt,und einem Vektor, der die sich ergebende Kraft F2 vonden KräftenFe, Ft darstellt, einen spitzen Winkel bildet. Des weiteren istdie Beschleunigervorrichtung 1 derart ausgelegt, dass diesich ergebende Kraft F2 in dem Kickdown-Bereich,der in 13 gezeigt ist,im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie diejenige von sich ergebendenKräftenF1, F2 in der vollständig geschlossenenPosition und in dem normalen Bereich gerichtet ist. Aufgrund einerderartigen Auslegung wirkt eine sich ergebende Kraft F3 von derReaktionskraft Fr und der sich ergebenden Kraft F2 ander Rotationswelle 20, so dass ein Winkel ψ, der zwischeneinem Vektor, der die sich ergebende Kraft F3 darstellt,und Vektoren ausgebildet ist, die die sich ergebenden Kräfte F1, F2 in der vollständig geschlossenenPosition und in dem normalen Bereich darstellen, einen spitzen Winkelbildet. Demgemäß wird eineRichtung, in die die Rotationswelle 20 versetzt wird, relativzu einer Richtung eines Versatzes an der vollständig geschlossenen Positionund in dem normalen Bereich nicht umgekehrt. [0060] 1 zeigt einen Zustand, indem eine Pedaldrehposition sich in dem Kickdown-Bereich befindetund der Normalrotationsrichtungsrückwärtsabschnitt 31b vonder Nockenfläche 31 gegendie Rollenaußenumfangsfläche 70 anstößt. In diesemZustand wirkt die Vorspannkraft Fs, die im Wesentlichen auf dieAchse 0 von der Rotationswelle 20 gerichtet ist,ebenso wie gleichen KräfteFe, Ft wie diejenigen in dem Fall, in dem eine Pedaldrehpositionsich in dem normalen Bereich befindet, an dem Normalrotationsrichtungsrückwärtsabschnitt 31b von derNockenfläche 31 vonder Rollenaußenumfangsfläche 70.In dem Ausführungsbeispielist die Beschleunigervorrichtung 1 so ausgelegt, dass einWinkel ψ', der zwischen einemVektor ausgebildet ist, der die Vorspannkraft Fs darstellt, dieim Wesentlichen in eine vorbestimmte Richtung gerichtet ist undeinem Vektor, der die sich ergebende Kraft F2 vonden KräftenFe, Ft darstellt, einen spitzen Winkel bildet. Des weiteren istdie Beschleunigervorrichtung 1 so ausgelegt, dass die sichergebende Kraft F2 in dem Kickdown-Bereich,der in 1 gezeigt ist,im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie diejenigen von den sichergebenden KräftenF1, F2 in der vollständig geschlossenenPosition und in dem normalen Bereich gerichtet ist. Aufgrund einerderartigen Auslegung wirkt eine derartige sich ergebende Kraft F9 von der Vorspannkraft Fs und der sich ergebendenKraft F2 an der Rotationswelle 20,so dass ein Winkel ψ,der zwischen einem Vektor, der die sich ergebende Kraft F9 darstellt und Vektoren, die die sich ergebenden Kräfte F1, F2 in der vollständig geschlossenenPosition und in dem normalen Bereich darstellen, einen spitzen Winkelbildet. Demgemäß wird eineRichtung, in die die Rotationswelle 20 versetzt wird, relativ zueiner Richtung eines Versatzes in der vollständig geschlossenen Positionund in dem normalen Bereich nicht umgekehrt. [0061] Wievorstehend beschrieben ist, entsprechen gemäß dem Ausführungsbeispiel die ReaktionskraftFr bzw. die Vorspannkraft Fs einer ersten Kraft und entsprechendie sich ergebenden KräfteF1 bzw. F2 einerzweiten Kraft. [0062] Beider Beschleunigervorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispielkann eine Richtung, in die die Rotationswelle 20 relativzu dem Lagerabschnitt 3 versetzt wird, mit einer geringenWinkelvariation in einer optionalen Pedaldrehposition ausgeführt werden,so dass eine Abgabe von dem Drehpositionssensor 4 eineLinearitätgegen einen Tritthub von dem Beschleunigerpedal 2 ausführt. Dasheißt, dasses möglichist, eine Drehposition von dem Beschleunigerpedal 2 miteiner hohen Genauigkeit zu erfassen. [0063] Inden zweiten bis vierten Ausführungsbeispielenist eine Vorspannvorrichtung 6 unterschiedlich von derVorspannvorrichtung 6 von dem ersten Ausführungsbeispiel.In den zweiten bis vierten Ausführungsbeispielensind die anderen Teile im Wesentlichen denjenigen von dem erstenAusführungsbeispiel ähnlich. [0064] Zuerstwird das zweite Ausführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 14A–14C beschrieben.Bei einer Vorspannvorrichtung 6 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispielist der Halter 61 in dem ersten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehenund greift die Mitnehmerrolle 7 direkt mit einer Blattfeder 160 (Plattenfeder)ein, die die Feder 62 in dem ersten Ausführungsbeispielersetzt. Insbesondere liegt die Blattfeder 160 in der Gestalteiner gewellten Platte vor. Beide Enden 162, 163 vonder Blattfeder 160 in die Richtung der normalen Rotationsind an Innenwändenan Seiten von der Einfassung 60 fixiert und an dem Gehäuse 10 über die Einfassung 60 gestützt. Einzentraler Abschnitt von einem mittleren Teil 164 von derBlattfeder 160, der die beiden Enden 162, 163 verbindet,ist radial nach außenvon der Rotationswelle 20 eingeschnitten. Der eingeschnitteneAbschnitt greift mit der Mitnehmerrolle 7 ein. In diesemZustand des Eingriffs wird die Mitnehmerrolle 7 an denjeweiligen Führungsvertiefungen 65 geführt, umin die Lage versetzt zu werden, sich im Wesentlichen entlang derDurchmesserachse von der Rotationswelle 20 hin und herzu bewegen und sich um die Mitte P von der Rollenaußenumfangsfläche 70 rückwärts zu drehen.Die Blattfeder 160 erzeugt eine elastische Reaktionskraft,die im Wesentlichen auf die Achse 0 von der Rotationswelle 20 gerichtetist, und die erzeugte elastische Reaktionskraft liegt direkt ander Mitnehmerrolle 7 als eine Vorspannkraft Fs an. DieVorspannkraft Fs, die durch die Blattfeder 160 erzeugtwird, ist proportional zu der Verformung von dem mittleren Teil 164,die gemäß einerbewegten Position von der Mitnehmerrolle 7 variiert. [0065] Dasdritte Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die 15A–15C beschrieben.Bei einer Vorspannvorrichtung 6 gemäß dem dritten Ausführungsbeispielist der Halter 61 in dem ersten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehenund greift die Mitnehmerrolle 7 direkt mit einer Blattfeder 260 (Plattenfeder)ein, die die Feder 62 in dem ersten Ausführungsbeispielersetzt. Insbesondere liegt die Blattfeder 260 in der Gestalteines rechteckigen Zylinders vor, der an beiden Seiten entlang einerRichtung auf die Achse 0 geöffnet ist und durch Überlappenvon beiden Enden 262, 263 aneinander ausgebildetist. Ein mittlerer Teil 264 von der Blattfeder 260,der zwischen den beiden Enden 262, 263 verbindet,ist an denjenigen Abschnitten davon, die zu den beiden Enden 262, 263 entgegengesetztsind, an einer Innenwand von Seiten von der Einfassung 60 fixiertund an dem Gehäuse 10 über dieEinfassung 60 gestützt.Die beiden Enden 262, 263 von der Blattfeder 260 greifenan äußeren Umfangsseitendavon mit der Mitnehmerrolle 7 ein. In diesem Zustand desEingriffs wird die Mitnehmerrolle 7 an den jeweiligen Führungsvertiefungen 65 geführt, umin die Lage versetzt zu werden, im Wesentlichen entlang der Durchmesserachsevon der Rotationswelle 20 hin und her zu gehen und sichum die Mitte P von der Rollenaußenumfangsfläche 70 rückwärts zu drehen.Die Blattfeder 260 erzeugt eine elastische Reaktionskraft,die im Wesentlichen auf die Achse 0 von der Rotationswellegerichtet ist und die erzeugte elastische Reaktionskraft liegt direktan der Mitnehmerrolle 7 als eine Vorspannkraft Fs an. DieVorspannkraft Fs, die durch die Blattfeder 260 erzeugt wird,ist proportional zu einer Verformung von den beiden Enden 262, 263,die gemäß einerbewegten Position von der Mitnehmerrolle 7 variiert. [0066] Dasvierte Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme aufdie 16A–16C beschrieben.Bei einer Vorspannvorrichtung 6 gemäß dem vierten Ausführungsbeispielist der Halter 61 in dem ersten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehenund greift die Mitnehmerrolle 7 mit zwei Hilfsrollen 366, 367 miteiner Blattfeder 360 (Plattenfeder) ein, die die Feder 62 in demersten Ausführungsbeispielersetzt. Insbesondere ist die Blattfeder 360 mit einemU-förmigen Querschnittausgebildet, wobei die beiden Enden 362, 363 entgegengesetztzueinander sind. Ein mittlerer teil 364 von der Blattfeder 360,der zwischen den beiden Enden 362, 363 verbindet,ist an denjenigen Abschnitten davon, die zu einer Öffnung 365 entgegengesetztsind, die die beiden Enden 362, 363 voneinandertrennt, an einer Innenwand an Seiten und an einem Boden von derEinfassung 60 fixiert und an dem Gehäuse 10 über dieEinfassung 60 gestützt.Daher weist die Öffnung 365 inRichtung auf die Rotationswelle 20 und erstrecken sichdie beiden Enden 362, 363 mit der im Wesentlichengleichen Beabstandung in eine Richtung entlang der Achse 0. [0067] BeideHilfsrollen 366, 367 sind säulenförmig ausgebildet und definierenAußenumfangsflächen 368, 369,die einen kreisförmigenQuerschnitt haben. Beide Enden von den Hilfsrollen 366, 367 sindin zwei Hilfsführungsvertiefungen 370 gepasst,die an einer Innenwand an Seiten von der Einfassung 60 vorgesehensind. Die Hilfsrollen 366, 367 werden an den jeweiligenHilfsführungsvertiefungen 370 geführt, um indie Lage versetzt zu werden, in eine Richtung im Wesentlichen senkrechtzu der Durchmesserachse von der Rotationswelle 20 hin undher zu gehen, währendsie in einer parallelen Beziehung zu der Rotationswelle 20 gehaltenwerden. Die beiden Enden 362, 363 von der Blattfeder 360 sindgegenübervon der Öffnung 365 eingeschnittenund greifen an den eingeschnittenen Abschnitten mit den Hilfsrollen 366, 367 ein.Die Hilfsrollen 366, 367 sind rückwärts drehbar,um Mitten Q, R von äußeren Umfangsflächen 368, 369 ineinem Zustand, in dem sie in die jeweiligen Hilfsführungsvertiefungen 370 gepasstsind und durch die beiden Enden 362, 363 von derBlattfeder 360 in Eingriff sind. [0068] Diejeweiligen äußeren Umfangsflächen 368, 369 vonden Hilfsrollen 366, 367 stoßen gegen die Rollenaußenumfangsfläche 70 anzwei Umfangslagen von einer Seite entgegengesetzt zu der Rotationswellean um die Mitnehmerrolle 7 dazwischen zu setzen. Dahergreift die Mitnehmerrolle 7 über die Hilfsrollen 366, 367 mitden beiden Enden 362, 363 von der Blattfeder 360 derartein, dass sie dazwischen gesetzt ist. In diesem Zustand des Eingriffs wirddie Mitnehmerrolle 7 an den jeweiligen Führungsvertiefungen 65 geführt, umin die Lage versetzt zu werden, im Wesentlichen entlang der Durchmesserachsevon der Rotationswelle 20 hin und her zu gehen und sichrückwärts um dieMitte P von der Rollenaußenumfangsfläche 70 zudrehen. Wenn sich die Mitnehmerrolle 7 radial nach außen vonder Rotationswelle 20 von einem Zustand des Anstoßes gegen innereFlächen 65b vonden jeweiligen Führungsvertiefungen 65 bewegt,wird eine Beabstandung zwischen den Hilfsrollen 366, 367 undsomit eine Beabstandung zwischen den beiden enden 362, 363 von derBlattfeder vergrößert. Zudiesem Zeitpunkt drehen sich die jeweiligen Rollen 7, 366, 367 umdie Mitten P, Q bzw. R und gelangen in Gleitkontakt miteinander,so dass eine Abtragung an Orten des Gleitkontakts verringert wird. [0069] DieBlattfeder 360 erzeugt an den beiden Enden 362, 363 elastischeReaktionskräfte,die in zwei Richtungen in Richtung auf die Öffnung 365 gerichtet sind,und die erzeugten elastischen Reaktionskräfte in die zwei Richtungenliegen an den Hilfsrollen 366, 367 an. Die äußeren Umfangsflächen 368, 369 von denHilfsrollen 366, 367 werden gegen die Rollenaußenumfangsfläche 70 durchdie elastischen Reaktionskräftegepresst, die von der Blattfeder 360 aufgebracht werden.Daher wirkt eine sich ergebende Kraft von Komponenten, die durchZerlegen von den elastischen Reaktionskräften, die an den Hilfsrollen 366, 367 indie zwei Richtungen wirken, in Richtungen von den Mitten Q, R zuder Mitte P erhalten wird, an der Mitnehmerrolle 7 alseine Vorspannkraft Fs, die radial nach innen von der Rotationswelle 20 gerichtetist. Die Vorspannkraft Fs ist proportional zu einer Verformung vonden beiden Enden 362, 363 von der Blattfeder,die gemäß einerbewegten Position von der Mitnehmerrolle 7 variiert. [0070] Beiden Vorspannvorrichtungen 6 gemäß dem zweiten, dem drittenund dem vierten Ausführungsbeispielkann die Vorspannkraft Fs, die die Mitnehmerrolle 7 gegendie Nockenfläche 31 presst,mit einer einfachen Konstruktion erhalten werden und kann eine Wirkung ähnlich derjenigenin dem ersten Ausführungsbeispielerhalten werden. Die Vorspannvorrichtung 6 kann einen Aufbauannehmen, der ein anderer als derjenige in dem ersten bis viertenAusführungsbeispielist, vorausgesetzt, dass eine derartige Konstruktion ermöglicht,die Mitnehmerrolle 7 gegen die Nockenfläche 31 zu pressen. [0071] Obwohldie vorliegende Erfindung vollständigin Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahmeauf die beigefügtenZeichnungen beschrieben wurde, ist anzumerken, dass verschiedenartige Änderungenund Abwandlungen dem Fachmann offensichtlich sind. [0072] Beispielsweisebesteht in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen das Beschleunigerpedal 2 auszwei Elementen, das heißt, demArm 21 und dem Rotor 22, aber das Beschleunigerpedalkann auch aus einem, drei oder mehreren Elementen zusammengesetztsein. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele machen Verwendungvon dem Drehpositionssensor 4 der kontaktlosen Bauart,aber es ist möglich,einen Drehpositionssensor der Kontaktbauart zu verwenden, der eineRotationswelle von dem Beschleunigerpedal zum Erfassen einer Drehpositionvon der Rotationswelle berührt. [0073] Beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind der Trittabschnitt 23,der Klinkenabschnitt 28, die Rotationswelle 20 undder Eingriffsabschnitt 37 in dieser Reihenfolge von einer Endseitezu der anderen Endseite von dem Beschleunigerpedal 2 vorgesehen.Des Weiteren sind die elastischen Reaktionskräfte Fe von den Federn 8, 9,die elastische Elemente sind, in die Richtung Y einer Rückwärtsrotation,der Widerstand Fd von dem Pedalanschlag 5 entgegengesetztzu den elastischen ReaktionskräftenFe und die Trittkraft Ft in die Richtung X einer Normalrotationauf die entsprechenden Positionen von dem Beschleunigerpedal 2 aufgebracht.Dagegen könnender Trittabschnitt 23, die Rotationswelle 20,der Klinkenabschnitt 28 und der Eingriffsabschnitt 37 indieser Reihenfolge von einer Endseite zu der anderen Endseite vondem Beschleunigerpedal 2 vorgesehen sein. Für diesenFall werden die Vorspannkräftevon elastischen Elementen in eine Richtung einer Rückwärtsdrehung,der Widerstand von dem Pedalanschlag entgegengesetzt zu den Vorspannkräften undeine Trittkraft in einer Richtung einer normalen Rotation auf einenentsprechenden Abschnitt von dem Beschleunigerpedal aufgebracht.Dadurch kenn eine Richtung, in die eine Nockenwelle relativ zu einemLagerabschnitt versetzt wird, mit einer kleineren Winkelvariationbei einer optionalen Pedaldrehposition ausgeführt werden, so dass es möglich ist,die Erfassungsgenauigkeit von einem Drehpositionssensor zu verbessern. [0074] Esist verständlich,dass derartige Änderungenund Abwandlungen innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegendenErfindung liegen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. [0075] Somithat die Beschleunigervorrichtung den Lagerabschnitt 3,das Beschleunigerpedal 2, das den Nocken 30 mitder Nockenwelle 20 hat, die durch den Lagerabschnitt gestützt ist,so dass sie vorwärtsund Rückwärts durcheine Wirkung einer Trittkraft gedreht wird, den Mitnehmer, der gegeneine Nockenfläche 31 vondem Nocken anstößt, wenneine Drehposition von dem Beschleunigerpedal sich in einem Kickdown-Bereichbefindet, die Vorspannvorrichtung 6, die eine Vorspannkraftzum Pressen des Mitnehmers gegen die Nockenfläche erzeugt, und den Drehpositionssensor 4,der die Drehposition von dem Beschleunigerpedal erfasst. Des weiterenist die Vorspannkraft von der Vorspannvorrichtung so eingerichtet,dass sie an dem Mitnehmer im wesentlichen in Richtung auf die Mittevon der Nockenwelle wirkt. Somit kann die Beschleunigervorrichtungdie Drehposition von einem Beschleunigerpedal genau erfassen, während siedem Fahrer ein Kickdown-Gefühl gibt.
权利要求:
Claims (14) [1] Beschleunigervorrichtung mit: einem Gehäuse (10)mit einem Lagerabschnitt (3); einem Beschleunigerpedal(2), das einen Nocken (30) mit einer Nockenwelle(20) hat, die durch den Lagerabschnitt gestützt ist,um vorwärtsund rückwärts durchdie Wirkung einer Trittkraft gedreht zu werden; einem Mitnehmer(7), der gegen eine Nockenfläche (31) von dem Nocken(30) anstößt, wenneine Drehposition von dem Beschleunigerpedal sich in einem Kickdown-Bereichbefindet; einer Vorspannvorrichtung (6), die eineVorspannkraft zum Pressen des Mitnehmers gegen die Nockenfläche erzeugt;und einem Drehpositionssensor (4), der eine Drehpositiondes Beschleunigerpedals erfasst, wobei die Vorspannvorrichtungso angeordnet ist, dass die Vorspannkraft an dem Mitnehmer im Wesentlichenin Richtung auf eine Mitte von der Nockenwelle wirkt. [2] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Winkelzwischen einem Vektor, der eine erste Kraft darstellt, und einemVektor, der eine zweite Kraft darstellt, ein spitzer Winkel ist,wenn die erste Kraft durch eine Kraft definiert ist, die von demMitnehmer auf den Nocken aufgebracht wird, während die Drehposition vondem Beschleunigerpedal sich in dem Kickdown-Bereich befindet, undwenn die zweite Kraft durch eine Kraft definiert ist, die an demBeschleunigerpedal wirkt, währenddie Drehposition von dem Beschleunigerpedal sich in dem Kickdown-Bereichbefindet, und eine aus Kräftenaußer derersten Kraft resultierende Kraft ist. [3] Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und2, wobei die Nockenwelle und der Lagerabschnitt so vorgesehen sind,dass sie einen Zwischenraum dazwischen haben, der eine radiale Verschiebungvon der Nockenwelle gestattet. [4] Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei: dieNockenflächeeinen Nockenerhebungsabschnitt (31c) hat, um eine erhebungsförmige Profilkurvein einem Achsenquerschnitt zu definieren, der senkrecht zu der Nockenwelleist; und wobei dann, wenn das Beschleunigerpedal sich in einenormale Rotationsrichtung dreht, wenn sich die Trittkraft erhöht, derNockenerhebungsabschnitt gegen den Mitnehmer von hinten in die normaleRotationsrichtung anstößt, um denMitnehmer gegen die Vorspannkraft zu schieben, und sich darauf vondem Mitnehmer trennt. [5] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 4, des weiterenmit einem Führungselement(60), das gegen den Mitnehmer von vorn in die normale Rotationsrichtungzum Führendes Mitnehmers in einer vorbestimmten Richtung anstößt, wobei: indem Achsenquerschnitt eine Tangente an einem Punkt, an dem der Nockenerhebungsabschnittund der Mitnehmer aneinander anstoßen, und eine Tangente an einemPunkt, an dem das Führungselement undder Mitnehmer aneinander anstoßen,einander schneiden und die Vorspannkraft an dem Mitnehmer in Richtungauf den Schnittpunkt wirkt. [6] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Mitnehmer,der eine äußere Umfangsfläche hat,die einen kreisförmigenQuerschnitt hat, den Nockenerhebungsabschnitt und das Führungselementin Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche vondem Mitnehmer bringt, währender sich um eine Mitte von der äußeren Umfangsfläche vondem Mitnehmer dreht. [7] Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobeidie Vorspannvorrichtung einen Halter (61), der den Mitnehmerhält undsich gemeinsam mit dem Mitnehmer hin und her bewegt, und ein Vorspannelement(62) aufweist, das mit dem Halter zum Erzeugen der Vorspannkraftgemäß einer Bewegungspositionvon dem Halter eingreift. [8] Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobeidie Vorspannvorrichtung ein Vorspannelement (62, 160, 260, 360)aufweist, das mit dem Mitnehmer zum Erzeugen der Vorspannkraft gemäß einerBewegungsposition von dem Mitnehmer eingreift. [9] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei: dasGehäuseein Stützelement(10) hat, die den Lagerabschnitt (10) definiert;und das Vorspannelement eine Feder (160) ist, daszwei Endabschnitte (162, 163), die durch das Stützelement gestützt sind,und einen Zwischenabschnitt (164) zwischen den zwei Endabschnittenhat, der mit dem Mitnehmer in Eingriff ist. [10] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei: dasGehäuseein Stützelement(10) hat, das den Lagerabschnitt definiert; das Vorspannelementeine Feder (260) ist, die zwei Endabschnitte (262, 263),die miteinander überlappt sind,so dass sie einen überlapptenAbschnitt haben, und einen Zwischenabschnitt (264) zwischenden zwei Endabschnitten hat; und wobei die Feder durch dasStützelementan dem Zwischenabschnitt gestütztist und mit dem Mitnehmer an dem überlappten Abschnitt im Eingriffist. [11] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei: dasGehäuseein Stützelement(10) hat, das den Lagerabschnitt definiert; wobeidas Vorspannelement eine Feder (360) ist, die zwei Endabschnitte(362, 363) und einen Zwischenabschnitt (364)zwischen den zwei Endabschnitten hat; und wobei die Feder andem Zwischenabschnitt durch das Stützelement gestützt istund mit dem Mitnehmer zum Zwischensetzen des Mitnehmers zwischendie zwei Endabschnitte eingreift, die einander gegenüber liegen. [12] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 2, des weiterenmit einem elastischen Element (8, 9) undeinem Pedalanschlag (5), wobei: das Beschleunigerpedaleinen Trittabschnitt (23), an dem die Vorspannkraft indie normale Rotationsrichtung wirkt, einen Eingriffsabschnitt (37),der mit dem elastischen Element eingreift, um durch eine elastische Reaktionskraftvon dem elastischen Element in eine Rückwärtsrotationsrichtung beaufschlagtzu werden, und einen Klinkenabschnitt (28) aufweist, deran dem Pedalanschlag verriegelt wird, um durch einen Widerstand,der in die normale Rotationsrichtung gerichtet und entgegengesetztzu der elastischen Rotationskraft ist, von dem Pedalanschlag beaufschlagtzu werden; wobei der Trittabschnitt, der Klinkenabschnitt,die Nockenwelle und der Eingriffsabschnitt in dieser Reihenfolgevon einem Ende von dem Beschleunigerpedal zu dem anderen Ende ausgerichtetsind; wobei die zweite Kraft eine aus der Trittkraft und der elastischenReaktionskraft resultierende Kraft ist, wenn die Trittkraft an demTrittabschnitt zum Drehen des Beschleunigerpedals wirkt; und wobeidie zweite Kraft eine aus der elastischen Reaktionskraft und demWiderstand resultierende Kraft ist, wenn die Trittkraft an dem Trittabschnittgelöstwird, um den an dem Pedalanschlag verriegelten Klinkenabschnittdas Drehen von dem Beschleunigerpedal anhalten zu lassen. [13] Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Drehpositionssensorzum Erfassen einer Drehposition von der Nockenwelle von dem Beschleunigerpedalangeordnet ist. [14] Beschleunigervorrichtung mit: einem Gehäuse (10)mit einem Lagerabschnitt (3); einem Beschleunigerpedal(2), das einen Nocken (30) mit einer Nockenwelle(20) hat, die durch den Lagerabschnitt gestützt ist,um vorwärtsund rückwärts durcheine Wirkung von einer Trittkraft gedreht zu werden; einemMitnehmer (7), der gegen eine Nockenfläche (31) von dem Nocken(30) anstößt, wenneine Drehposition von dem Beschleunigerpedal sich in einem Kickdown-Bereichbefindet; einer Vorspannvorrichtung (6), die eineVorspannkraft zum Pressen des Mitnehmers gegen die Nockenfläche erzeugt;und einem Drehpositionssensor (4), der eine Drehpositionvon dem Beschleunigerpedal erfasst, wobei ein Winkel zwischeneinem Vektor, der eine erste Kraft darstellt, und einem Vektor,der eine zweite Kraft darstellt, ein spitzer Winkel ist, wenn dieerste Kraft durch eine Kraft definiert ist, die von dem Mitnehmerauf den Nocken aufgebracht wird, während die Drehposition vondem Beschleunigerpedal sich in dem Kickdown-Bereich befindet, undwenn die zweite Kraft durch eine Kraft definiert ist, die an demBeschleunigerpedal wirkt, währendsich die Drehposition von dem Beschleunigerpedal in dem Kickdown-Bereichbefindet, und eine aus Kräftenaußer derersten Kraft resultierende Kraft ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JP2004314677A|2004-11-11| US20040200309A1|2004-10-14|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-02-19| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
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