专利摘要:
Es wird eine Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl geschaffen, die in einer effizienten Weise automatisch Sender voreinstellt bzw. vorwählt, die normal ausgegeben werden können, indem Sender ausgeschlossen werden, die nicht normal ausgegeben werden können. Eine Voreinstellung wird derart vermieden, dass den Sendern, welche durch eine Rundfunkempfangsvorrichtung empfangbar sind, die Frequenzinformation der Sender, welche nicht normal ausgegeben werden können, nicht gespeichert wird. Die Voreinstellung wird derart vermieden, dass die Sender, die nicht normal ausgegeben werden können, nicht gewählt werden, ihre Frequenzinformation nach der Voreinstellung gelöscht wird oder ähnlichem, so dass die Voreinstellung nur für die Sender durchgeführt wird, welche normal ausgegeben werden können.
公开号:DE102004017490A1
申请号:DE200410017490
申请日:2004-04-08
公开日:2004-10-28
发明作者:Hiroaki Kariya Kato
申请人:Denso Corp;
IPC主号:H03J1-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischenKanalwahl, welche einer Rundfunkempfangsvorrichtung für eine mobileEinheit zugehörigist, und insbesondere eine Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl,die automatisch Sender wählt,welche normal ausgegeben werden.
[0002] Mitder Entwicklung der Digitaltechnik, welche ihren Nutzen beispielsweisein dem Internet, Computern und ähnlichemfindet, ist es seit kurzem möglich,sehr komplexe und hochfunktionsfähige Multimediaübertragungdurch digitale Übertragungseinrichtungenzu erzielen. In der digitalen Übertragungwerden die komprimierten Signale von kodierten Bilddaten, Tondatenund ähnlichemderart übertragen,dass sie einer Trägerwelle überlagertwerden. Seitdem in der digitalen Übertragung die Möglichkeit zurDatenkorrektur gegeben ist, kann die Übertragung von einer mobilenEinheit empfangen werden. In der aktuellen analogen Fernsehübertragungsind Übertragungsfrequenzenderart geteilt, dass Abschnitte mit einer Bandbreite von 6 MHz jeweilseinen einzigen Kanal bilden, wobei jeder Kanal einem einzigen Senderzugeordnet ist. Durch ein orthogonales Frequenzmultiplex-Modulationsverfahren(nachstehend als "OFDM" bezeichnet) bezeichnetwird, sind in der digitalen Übertragungdemgegenübereine Entfernung von Störungenbei Mehrwegeausbreitung, Mehrkanalübertragung in Frequenzabschnittenmit einer Bandbreite von 6 MHz und hochauflösende Fernsehübertragungverfügbar,was dazu führt,dass ein Frequenzband effizient genutzt wird.
[0003] Eine Übertragungswelleeiner digitalen Übertragungunterscheidet sich von der einer analogen Übertragung aufgrund eines Unterschiedsin den Datenumsetzungsverfahren und des OFDM. Im Falle einer in 1A gezeigten analogen Fernseh übertragungswelle 1,welche einen Bildträger 11,einen Farb-Hilfsträger 12 undeinen Tonträger 13 aufweist, wirdjeder Typ von Information einem jeweiligen Träger überlagert. Demgegenüber wirdim Falle einer in 1B gezeigtendigitalen ÜbertragungswelleInformation mehreren Trägern überlagert.Bei Beginn einer terrestrischen digitalen Übertragung wird der Kanal oderdie Frequenz eines digitalen Senders einer nicht besetzten Frequenzder Übertragungsfrequenzenzugewiesen, so dass die analoge Übertragung unddie digitale Übertragungin den Übertragungsfrequenzengemischt werden.
[0004] Einekonventionelle analoge Rundfunkempfangsvorrichtung für eine mobileEinheit weist eine Funktion (nachstehend als automatische Voreinstellungbzw. "Auto Preset" bezeichnet) zurautomatischen Speicherung der Kanäle oder Frequenzen von empfangbarenSendern auf, welche jedem Betriebsschalter (nachstehend als "Voreinstellungsschalter" bezeichnet) verknüpft sind,wenn ein Übertragungsbereichaufgrund von Bewegung gewechselt wird oder ein Hindernis eine Übertragungswellestört/unterbricht.Gewöhnlichdurchläuftdie automatische Voreinstellung die Kanäle oder Frequenzen und wiederholtautomatisch jedes Mal, wenn der Sender erfasst wird, eine Verarbeitung(nachstehend als "Voreinstellung" bezeichnet), beiwelcher die Frequenzinformation eines Senders aufgenommen wird,der mit einem Voreinstellungsschalter verknüpft ist. Das Vorhandenseinoder das Fehlen eines Senders wird in jedem Kanal oder Frequenzdanach bewertet, ob z.B. der Empfangspegel des Tonträgers 13,welchen die analoge Übertragungswelle 1 aufweist(1A), einen vorbestimmtenSchwellenwert überschreitet odernicht. Gemäß dieserBewertung treten Fälleauf, bei denen ein Sender als vorhanden bewertet wird, wenn diedigitale Übertragungswelle 2 (1B) empfangen wird. Folglichwählt dieanaloge Rundfunkempfangsvorrichtung empfangbarer Sender, ungeachtetdessen, ob analog oder digital, in einer automatischen Voreinstellungautomatisch vor.
[0005] Dieanaloge Rundfunkempfangsvorrichtung kann jedoch aufgrund von Unterschiedenin den Übertragungswellenund den Datenumsetzungsverfahren eine digitale Übertragung nicht normal ausgeben,selbst wenn sie die digitale Übertragungempfängt.Unter Bezugnahme auf 2 wirdein Fall veranschaulicht, bei dem die analoge Rundfunkempfangsvorrichtungdie automatische Voreinstellung in einem Bereich (z.B. einem Punkt 43)durchführt,wo sich ein analoger Übertragungsbereich32, um einen analogen Sender 31, und ein digitaler Übertragungsbereich 32,um einen digitalen Sender 41, überlappt. Wenn der digitaleSender 41 als vorhandener Sender bewertet wird, wählt dieanaloge Rundfunkempfangsvorrichtung ihn irrtümlicherweise vor bzw. führt bezüglich desSenders eine Voreinstellung durch (nachstehend als "Fehlervoreinstellung" bezeichnet), obwohldie analoge Rundfunkempfangsvorrichtung die digitale Übertragungnicht normal ausgeben kann. Weil die digitalen Sender, die nichtnormal ausgegeben werden können,aufgrund der Fehlervoreinstellung vorgewählt bzw. voreingestellt werden,ist es möglich,dass die Einstellanzahl analoger Sender, die normal ausgegeben werdenkönnen,in der automatischen Voreinstellung begrenzt ist.
[0006] Esgibt zufälligeine Voreinstellungs- bzw. eine Auto Preset Vorrichtung, die ausempfangbaren Sendern nicht automatisch ungewünschte Sender wählt (s.z.B. JP Nr. HEI 6-303108(1994), insbesondere Abschnitt [0018] und 1).
[0007] DieAuto Preset Vorrichtung gemäß des obigenPatentdokuments wähltnicht automatische einen Verkehrsinformationssender, auf den einzugeordneter Schalter eingestellt ist, einen terrestrischen Sender,welcher die Voreinstellung nicht benötigt und ähnliches aus Sendern vor, welchenormal ausgegeben werden können.Demgemässist es möglich,den Verkehrsinformationssender und den terrestrischen Sender vonder automatischen Voreinstellung (automatischen Vorwahl) auszuschließen, wobeidie weiteren empfangbaren Sender automatisch voreingestellt werden.In diesem Fall ist z.B. das Problem der Feh lervoreinstellung, beiwelchem die analoge Rundfunkempfangsvorrichtung die digitalen Sendervoreinstellt, noch immer ungelöst.
[0008] Angesichtsdes obigen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,eine Rundfunkempfangsvorrichtung mit einer Vorrichtung zur automatischenKanalwahl vorzusehen, die Sender, welche normal ausgegeben werdenkönnen,derart in einer effizienten Weise automatisch voreinstellt, dass Sender,welche nicht normal ausgegeben werden können, ausgeschlossen werden.
[0009] Gemäß der vorliegendenErfindung speichert eine Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl, welcheeinen empfangbaren Sender auf der Grundlage einer durch eine Empfangsvorrichtungempfangene Frequenzempfangsinformation erfasst, automatisch dieFrequenzinformation des erfassten Senders durch eine Voreinstellungseinrichtung,wobei die Vorrichtung die folgenden Eigenschaften aufweist, um dieobige Aufgabe zu erzielen.
[0010] Gemäß einemersten Aspekt der vorliegenden Erfindung löscht eine Löscheinrichtung von der Frequenzinformationder durch die Empfangsvorrichtung erfassten Sender das, was dieVoreinstellungseinrichtung (eine Speichereinrichtung) von der Frequenzinformationeines Senders speichert und was derart bewertet wird, dass es nichtnormal ausgegeben wird. Löschungdessen, was die Voreinstellungseinrichtung von der oben beschriebenenFrequenzinformation speichert, entspricht sowohl der Struktur vonFrequenzbändern,welche durch die Voreinstellungseinrichtung gespeichert werden,bevor die Voreinstellungseinrichtung sie speichert, als auch der Struktur,welche die schon einmal durch die Voreinstellungseinrichtung gespeicherteFrequenzinformation löscht(entsprechend des nachfolgenden sechsten Aspekts).
[0011] Mitanderen Worten, eine Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl weisteine Empfangsvorrichtung auf, welche einen empfangbaren Sender aufder Grundlage von einer in einer empfangenen Frequenz beinhaltetenEmpfangsinformation erfasst und eine Voreinstellungseinrichtungauf, welche die Frequenzinformation des erfassten Senders automatischspeichert. Die Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl weist ebensoeine Speichereinrichtung auf, welche einige durch die Voreinstellungseinrichtungaufgenommene Frequenzinformation, hinsichtlich eines Senders löscht. DieInformation von der Frequenzinformation von Sendern, die derartbewertet werden, dass sie nicht normal ausgegeben werden, wird durchdie Empfangsvorrichtung erfasst.
[0012] Folglichspeichert die Voreinstellungseinrichtung die Frequenzinformationvon Sendern, welche von den empfangbaren Sendern normal ausgegeben werdenkönnen.Die Frequenzinformation von den Sendern, welche nicht normal ausgegebenwerden können,weil die Voreinstellungseinrichtung gelöscht wird, werden nicht gespeichert.Folglich macht es die Vermeidung nicht verwertbarer Information,d.h., die Frequenzinformation von Sendern aufzunehmen, die nichtnormal ausgegeben werden können,möglich, dieautomatische Voreinstellung effizient durchzuführen.
[0013] Einzweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,dass eine Bewertungseinrichtung die Speicherung der Frequenzinformationeines Senders von der Frequenzinformation empfangbarer Sender bewertet,welche durch die Empfangsvorrichtung erfasst werden, welcher, wenn erderart bewertet wird, dass von der Voreinstellungseinrichtung nichtnormal ausgegeben wird, gelöscht wird.Die durch die Voreinstellungseinrichtung gespeicherte Frequenzinformationwird auf der Grundlage der Bewertungsergebnisse zweckmäßig bestimmt.Eine Bewertung der Frequenzinformationsspeicherung durch die obenbeschriebene Voreinstellungseinrichtung wird sowohl für die Frequenzinformation,welche noch nicht durch die Voreinstellungseinrichtung gespeichertworden ist, als auch für dieFrequenzinformation, welche schon durch die Vor einstellungseinrichtunggespeichert worden ist, durchgeführt.Folglich wird bestimmt, dass die Frequenzinformation des Senders,der derart bewertet wird, dass er nicht normal ausgegeben wird,letztlich nicht durch die Voreinstellungseinrichtung gespeichertwird und nur die Frequenzinformation des Senders, der derart bewertetwird, dass er normal ausgegeben wird, letztlich durch die Voreinstellungseinrichtunggespeichert wird. Folglich macht es die Vermeidung nicht verwertbarerInformation, d.h., die Frequenzinformation von Sendern aufzunehmen,die nicht normal ausgegeben werden können, möglich, die automatische Voreinstellungeffizient durchzuführen.
[0014] Ineinem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, welcher einen Zusatzzu der Vorrichtung des ersten Aspekts aufweist, speichert die SpeichereinrichtungSenderinformation bzw. Rundfunkstationsinformation, welche die Senderbetreffen, und unter Verwendung der Senderinformation wird bewertet, obder die Frequenzinformation aufweisende Sender normal ausgegebenwerden kann oder nicht. Es ist wünschenswert,dass die gespeicherte Senderinformation Information ist, welchedigitale Sender betrifft (Information, welche Kanäle, Ausgangsleistungen undInformationsursprünge,wie in 4 gezeigt, nachweisenkann). Mit anderen Worten, wenn die Senderinformation, welche dieSender betrifft, die nicht normal ausgegeben werden können, imVoraus gespeichert wird, kann die Frequenzinformation von diesenSendern erhalten werden, so dass die Voreinstellungseinrichtungleicht bzw. sicher gelöschtwird.
[0015] Einvierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,dass eine Positionserfassungseinrichtung eine aktuelle Positionder Empfangsvorrichtung erfasst und Sender, welche in der aktuellenPosition empfangbar sind und nicht normal ausgegeben werden können, unterVerwendung von Information, welche die aktuelle Position aufweist,von der Positionserfassungseinrichtung und der Senderinformationder Auf nahmeeinrichtung gewähltwerden. Die Frequenzinformation der gewählten Sender wird die Frequenzinformationder Sender, welche derart bewertet werden, dass sie nicht normal ausgegebenwerden. Folglich wird die Frequenzinformation der Sender, welchenicht normal ausgegeben werden könnenund der Sender, welche in der aktuellen Position empfangbar sind,erhalten, indem die in der Speichereinrichtung gespeicherte Senderinformationextrahiert wird, so dass die automatische Voreinstellung bezüglich derSender, welche normal ausgegeben werden können, effizient durchgeführt wird.
[0016] EinfünfterAspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdie Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl mit einer zweiten Empfangsvorrichtungversehen ist, welche eine Funktion zum Wählen einer Frequenzinformationeines bestimmten Senders aus den empfangenen Frequenzinformationenaufweist. Die Frequenzinformation der Sender, welche derart bewertetwerden, dass sie nicht normal ausgegeben werden, wird durch die zweiteEmpfangsvorrichtung gewählt.Folglich wird die Frequenzinformation der Sender, welche derart bewertetwerden, dass sie nicht normal ausgegeben werden, von der zweitenEmpfangsvorrichtung erhalten, wenn keine Speichereinrichtung vorgesehenist, und wird von der Voreinstellung ausgeschlossen. Folglich istes möglich,die automatische Voreinstellung mit Ausnahmen der Sender durchzuführen, welchenicht normal ausgegeben werden können.
[0017] Gemäß einessechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird die Frequenzinformationder Sender, die derart bewertet werden, dass sie nicht normal ausgegebenwerden, von der Frequenzinformation gelöscht, welche durch die Voreinstellungseinrichtungaufgenommen worden ist. Mit anderen Worten, die Löscheinrichtunglöschtdie Voreinstellungseinrichtung durch Löschen überflüssiger Frequenzinformation,wobei die Frequenzinformation, die von der Bewertungseinrichtungderart bewertet wird, gelöschtzu werden, gelöschtwird. Dementsprechend wird letztendlich nur die Frequenzinformationder Sen der, welche normal ausgegeben werden können, in der automatischenVoreinstellung gespeichert, weil die Frequenzinformation der Sender,die den Sendern entsprechen, welche nicht normal ausgegeben werdenkönnen,von den gespeicherten Inhalten gelöscht wird.
[0018] Gemäß einessiebten Aspekts der vorliegenden Erfindung wählt ferner die Kanalwahleinrichtung Kanäle in einerderartigen Weise aus, dass von der Frequenzinformation der durchdie Empfangsvorrichtung erfassten Sender, Frequenzinformation ausgenommender Frequenzinformation, die derart bewertet wird, dass sie nichtnormal ausgegeben wird, ein Speicherungsziel von der Voreinstellungseinrichtung ist.Die automatische Voreinstellung wird effizient durchgeführt, weilFrequenzen (Kanäle),welche durch die Frequenzinformation der Sender erhalten werden,die derart bewertet werden, dass sie nicht normal ausgegeben werden,nicht von der Empfangsvorrichtung empfangen werden. Die Frequenzinformationder Sender, die derart bewertet werden, dass sie nicht normal ausgegebenwerden, wird nicht voreingestellt, so dass nur die Frequenzinformationender Sender, welche derart bewertet werden, dass sie normal ausgegebenwerden, durch die Voreinstellungseinrichtung gespeichert wird.
[0019] Dieobigen und weiteren Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegendenErfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibungmehr ersichtlich, welche unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnunggemacht wird. In der Zeichnung zeigt:
[0020] 1A eine Abbildung der Übertragungswellenformvon analogen Übertragung;
[0021] 1B eine Abbildung der Übertragungswellenformvon digitalen Übertragung;
[0022] 2 eine veranschaulichendeAnsicht eines Beispiels von Übertragungsbereichender analogen Übertragungund der digitalen Übertragung;
[0023] 3 ein Blockdiagramm einerEmpfangsvorrichtung füranaloge Fernsehübertragunggemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung;
[0024] 4 eine Tabelle, welche Informationvon digitalen Sendern zeigt;
[0025] 5 ein Ablaufdiagramm, welcheseine automatische Voreinstellung bzw. ein Auto Preset mittels einesMikrocomputers gemäß einerersten Ausführungsformveranschaulicht;
[0026] 6 ein Blockdiagramm einerEmpfangsvorrichtung füranaloge Fernsehübertragungund eine Empfangsvorrichtung fürdigitale Fernsehübertragunggemäß einerzweiten Ausführungsform;
[0027] 7 ein Ablaufdiagramm, welcheseine automatische Voreinstellung bzw. ein Auto Preset mittels einesMikrocomputers von der analogem Fernsehempfangsvorrichtung gemäß der zweitenAusführungsformveranschaulicht; und
[0028] 8 ein Ablaufdiagramm, welcheseine automatische Voreinstellung bzw. ein Auto Preset mittels einesMikrocomputers von der digitalen Fernsehempfangsvorrichtung gemäß der zweitenAusführungsformveranschaulicht.
[0029] 3 zeigt ein Blockdiagrammeiner Ausführungsformder vorliegenden Erfindung, welches auf eine an einem Auto befestigteEmpfangsvorrichtung füranaloge Fernsehübertragungangewandt wird. Eine analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 zumEmpfang analoger Fernsehübertragung,welche eine Antenne 51, eine Vorstufe 52, einenTondetektorabschnitt 53, einen Bilddetektorabschnitt 54,einen Mikrocomputer 55 und einen Speicher 56 aufweist, führt denEmpfang der Übertragung,die Demodulation des empfangenen Signals und die automatische Voreinstellungfür Senderdurch, welche normal ausgegeben werden können. "Normal ausgeben" bedeutet, dass Bilder und Ton derartausgegeben werden, dass ein Anwender sie erkennen und verstehen kann.In dieser Ausführungsformwerden eine Aktuelle-Positions-Erfassungsvorrichtung 57 zumErfassen der aktuellen Position, und ein Lautsprecher 58 und einMonitor 59 zum Ausgeben einer Übertragung, welchebereits in dem Auto befestigt sind, als auch ein bekanntes Navigationssystemoder ähnliches doppeltverwendet.
[0030] DieVorstufe 52, welche einen Hochfrequenzverstärker, einenEmpfangsoszillator, einen Mischer und ähnliche bekannte Elemente aufweist, reproduziertein Zwischenfrequenzsignal von einer Fernsehübertragungswelle und gibt esan den Tondetektorabschnitt 53 und den Bilddetektorabschnitt 54 aus.Der Tondetektorabschnitt 53, welcher eine bekannte Detektorschaltungund eine bekannte Verstärkerschaltungaufweist, reproduziert ein Tonsignal aus dem Zwischenfrequenzsignalund gibt es an den Lautsprecher 58 aus. Der Tondetektorabschnitt 53 gibtebenso das Vorhandensein oder das Fehlen eines Tonträgers anden Mikrocomputer 55 aus.
[0031] DasZwischenfrequenzsignal von der Vorstufe 52 wird in denBilddetektorabschnitt 54 eingegeben. Der Bilddetektorabschnitt 54,welcher eine bekannte Detektorschaltung und eine bekannte Verstärkerschaltungaufweist, reproduziert ein Bildsignal (ein Summensignal) aus demeingegebenen Zwischenfrequenzsignal und gibt es an den Monitor 59 aus.Der Mikrocomputer 55 ist eine Steuer/Regeleinheit, welcheeine CPU, einen RAM, einen ROM und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelleaufweist. Der Mikrocomputer 55 steuert/regelt die durchden Empfangsoszillator der Vorstufe 52 oszillierte Frequenz undbestimmt, ob die Frequenzinformation eines entsprechenden Sen dersdurch Empfangen eines Eingangssignals von dem Tondetektorabschnitts 53, welcherdas Vorhandensein oder das Fehlen des Tonträgers vertritt, voreingestelltwird oder nicht.
[0032] DerSpeicher 56, welcher ein bekanntes nicht flüchtigesSpeichermedium aufweist, speichert die Frequenzinformation von voreingestelltenSender, die Information von Sendern, die nicht voreingestellt werdensollen und ähnliches.In dem Speicher 56 gemäß dieserAusführungsform(entsprechend der Speichereinrichtung der vorliegenden Erfindung) wirddie Information der Sender, die nicht voreingestellt werden sollen(digitale Sender), als Senderinformation der vorliegenden Erfindunggespeichert. Mit anderen Worten und unter Bezugnahme auf 4 speichert der Speicher 56 alseine Vorlage Kanäle 60 zumIdentifizieren der Sender, Ausgangsleistung 61 zum Bestimmenvon Übertragungsbereichen undBreitengrad 62 und Längengrad 63 zumBestimmen der Position der Sender.
[0033] DieAktuelle-Positions-Erfassungsvorrichtung 57, welche einenMagnetfeldsensor, einen Kreisel, einen Abstandsensor, einen GPS-(globales Positionsbestimmungssystem)Empfänger und ähnliches aufweist, gibt eineAktuelle-Positions-Information mit einer Interpolation an den Mikrocomputer 55 aus.Auf den Empfang der Ausgabe der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 hin,beginnt der Lautsprecher 58 mit der Tonausgabe und derMonitor 59 mit der Bildausgabe. Es wird vorwiegend eine Dünnschichttransistor(TFT)-Flüssigkeitskristallanzeigeals Monitor 59 verwendet, aber stattdessen können aucheine CRT Bildschirmanzeige, eine organische Elektroluminiszenzanzeigeoder ähnliches verwendetwerden. In der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50,welche den obigen Aufbau aufweist, beginnt der Mikrocomputer 55 nachAusgeben eines Auto Preset Befehls die automatische Voreinstellung(bzw. Auto Preset), wie in 5 gezeigt.
[0034] UnterBezugnahme auf 5 erhält als erstesder Mikrocomputer 55 in einem Schritt 101 (nachstehendmit "S" abge kürzt) dieAktuelle-Positions-Information von der Erfassungsvorrichtung 57,welche die aktuelle Position erfasst. Die Aktuelle-Positions-Informationempfangend, werden in Schritt S102 die Kanäle von digitalen Sendern, deren Übertragung ineiner aktuellen Position empfangbar ist (entsprechend der Frequenzinformationder vorliegenden Erfindung), auf der Grundlage der Information vondigitalen Sendern, welche in dem Speicher 56 gespeichertsind, geschätzt.Mit anderen Worten, es wird in Schritt S102 bewertet, dass die geschätzten Kanäle der digitalenSender an der aktuellen Position nicht normal ausgegeben werdenkönnen(entsprechend der Bewertungseinrichtung der vorliegenden Erfindung).Für einSchätzverfahrensind die Positionen von Rundfunksendestationen durch den Breitengrad 62 undden Längengrad 63 gemäß der Vorlageabgegrenzt, wobei daraufhin die Übertragungsbereiche durchdie Ausgangsleistung 61 identifiziert werden. Ob empfangbaroder nicht wird dann durch die Aktuelle-Positions-Information, welchevon der die aktuelle Position erfassenden Erfassungsvorrichtung 57 erhaltenwird, und durch die Übertragungsbereichebewertet, um die empfangbaren digitalen Sender zu schätzten.
[0035] InSchritt S103 steuert/regelt der Mikrocomputer 55 den Empfangsoszillatorzum oszillieren einer Frequenz, mit Ausnahme der Kanäle der digitalen Sender,und wartet auf eine Eingabe des Tondetektorabschnitts 53.Die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 wählt einenSender eines bestimmten Kanals aus. In der Kanalwahl betreffendenVerarbeitung des Schritts S103 werden die Frequenzen der digitalenSender, welche in dem Schritt S102 derart bewertet werden, dasssie nicht normal ausgegeben werden, nicht gewählt, so dass die digitalenSender nicht vorgewähltsondern gelöschtwerden bzw. einen leeren Zustand aufweisen.
[0036] Inder in Schritt S103 durchgeführtenKanalwahl der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50, mischtder Mischer, nachdem der Hochfrequenzverstärker der Vorstufe 52 diedurch die Antenne 51 empfangene Übertragungswelle verstärkt hat,die verstärkte Übertragungswellemit einem durch den Empfangsoszillator oszillierten Empfangsoszillationssignal,um ein Zwischenfrequenzsignal von der Übertragungswelle zu erzeugen,welche von dem Sender des durch den Mikrocomputer bestimmten Kanalsgesendet worden ist. Das Empfangsoszillationssignal ist ein Signal,welches zum Erhalten des Zwischenfrequenzsignals eines bestimmtenKanals der Fernsehübertragungswelleerforderlich ist. Angenommen, die Zwischenfrequenz ist z.B. 58,75MHz, wird das Empfangsoszillationssignal von 150 MHz (Frequenz desSenders + der Zwischenfrequenz) oszilliert, um eine Übertragungvon 91,25 MHz (1CH) zu empfangen. Das erzeugte Zwischenfrequenzsignal, welchesderart gewandelt wird, dass es die gleiche Frequenz aufweist, selbstwenn ein beliebiger Kanal gewähltwird, wird an den Tondetektorabschnitt 53 und den Bilddetektorabschnitt 54 ausgegeben.
[0037] Wenndas Zwischenfrequenzsignal dem Tondetektorabschnitt 53 zugeführt wird,extrahiert der Tondetektorabschnitt 53 ein Tonzwischenfrequenzsignal(nachstehend als "SIF" bezeichnet) unterVerwendung des 4,5 MHz Intervalls zwischen dem Tonträger unddem Bildträger.Dann entfernt die Detektorschaltung die Träger von dem SIF, um ein Tonsignalzu reproduzieren. Das Vorhandensein oder das Fehlen des Tonträgers wirdan den Mikrocomputer 55 ausgeben, in dem der Leistungspegeldes Tonträgersignalsbewertet wird (entsprechend der Empfangsinformation der vorliegendenErfindung). Bei der Ausgabe der Übertragungwird das Tonsignal an den Lautsprecher 58 ausgegeben, nachdemes durch den Verstärkerverstärktworden ist.
[0038] Nachder Kanalauswahl von Schritt S103, wobei das Vorhandensein oderdas Fehlen des Tonträgersvon dem Tondetektorabschnitt 53 an den Mikrocomputer 55 ausgegebenwird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S104 fort. In SchrittS104 bewertet der Mikrocomputer 55 das Vorhandensein oder dasFehlen des Senders in Übereinstimmungmit der Bewertung des Vorhandenseins oder des Fehlens des Tonträgers.
[0039] Wennder Tonträgernicht erfasst wird und ein Sender derart bewertet wird, dass erfehlt (Schritt S104: Fehlen eines Senders) schreitet die Verarbeitungzu Schritt S105 fort. Wenn der Tonträger erfasst wird und ein Senderderart bewertet wird, dass er vorhanden ist (Schritt S104: Senderist vorhanden), schreitet demgegenüber die Verarbeitung zu Schritt S105fort, nachdem die Frequenzinformation des empfangenen Senders indem Speicher 56 unter Verknüpfung mit einem Voreinstellungsschaltergespeichert worden ist.
[0040] InSchritt S105 wird bewertet, ob ein Suchlauf für jeden Kanal, mit Ausnahmeder Kanälevon digitalen Sendern, beendet ist oder nicht. Wenn der Suchlaufderart bewertet wird, dass er nicht beendet ist (Schritt S105: NEIN),wird ein durch den Empfangsoszillator oszillierter Kanal auf dennächsten Kanaleingestellt (Schritt S108), worauf die Verarbeitung zu Schritt S103zurückkehrt.Die obige Verarbeitung wird wiederholt, bis der Suchlauf für jedemKanal beendet ist. Wenn der Suchlauf derart bewertet wird, dasser beendet ist (Schritt S105: JA), werden die Voreingestellungskanäle als einErgebnis gemeldet (Schritt S106) und die automatische Voreinstellungendet.
[0041] Indieser Ausführungsformentspricht die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 einerEmpfangsvorrichtung, der digitale Sender entspricht einem Sender,welcher nicht normal ausgeben werden kann. Der Speicher 56 entsprichteiner Speichereinrichtung und die Aktuelle-Positions-Erfassungsvorrichtung 57 entsprichteiner Positionserfassungseinrichtung. Der Mikrocomputer 55 weistFunktionen entsprechend einer Voreinstellungseinrichtung und einerEntleereinrichtung auf. Die Schritte S102, S107 und S103 führen eineVerarbeitung durch, welche entsprechend einer Bewertungseinrichtung,einer Voreinstellungseinrichtung und einer Kanalwahleinrichtungentspricht.
[0042] Gemäß der erstenoben beschriebenen Ausführungsformwird die automatische Voreinstellung mit Ausnahme der digitalenSender durchgeführt, welchein der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 nicht normalausgegeben werden können. Undzwar werden die Sender, welche normal ausgegeben werden können, automatischgewähltund voreingestellt. Wenn die Sender gewählt werden, werden die Kanäle der digitalenSender, welche in der aktuellen Position empfangbar sind, von denzu suchenden Kanälenausgeschlossen, so dass es möglichist, die automatische Voreinstellung effizient durchzuführen. Dasheißt,die Verarbeitungszeit der automatischen Voreinstellung wird reduziert,weil das Vorhandensein oder das Fehlen eines Senders nicht die digitalenSender betreffend bewertet wird.
[0043] Indieser Ausführungsformbeginnt die automatische Voreinstellung in Übereinstimmung mit einem Startbefehl,welcher durch den Anwender eingegeben wird, aber sie kann auch automatischin Übereinstimmungnach dem Ablauf einer Zeitspanne seit einer vorherigen automatischenVoreinstellung, einer Fortbewegungsdistanz oder ähnlichem beginnen, wenn Rundfunknicht ausgestrahlt wird. Wenn es schwierig wird, den ausgestrahltenRundfunk zu empfangen, kann die automatische Voreinstellung automatischgestartet werden.
[0044] Inder obigen Ausführungsformwird die automatische Voreinstellung unter Verwendung der Information(Vorlage) der Sender durchgeführt,bei denen eine Voreinstellung vermieden werden soll. Die Informationist in dem Speicher 56 in der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 gespeichert.Wenn ein Auto auch mit einer digitalen Fernsehempfangsvorrichtungversehen ist, ist es demgegenübermöglich, dieFehlervoreinstellung in der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 zuvermeiden, selbst wenn die Information der Sender, bei denen eineVoreinstellung vermieden werden soll, nicht in dem Speicher 56 deranalogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 gespeichert ist.In dieser Ausführungsformvermeidet die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 dieFehlervoreinstellung auf der Grundlage eines Ergebnisses der automatischenVoreinstellung durch die Empfangsvorrichtung für digitale Fernsehübertragung.
[0045] Nachstehendwird die zweite Ausführungsformmit einem Fokus bezüglichvon Inhalten, welche sich von der obigen ersten Ausführungsformunterscheiden, detailliert beschrieben. Wie in 6 gezeigt, werden die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 undeine digitale Fernsehempfangsvorrichtung 70 in dieser Ausführungsformverwendet. Der Aufbau der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 istder gleiche wie der der ersten Ausführungsform und der Lautsprecher 58 undder Monitor 59 sind derart aufgebaut, das sie für eine Ausgabeder digitalen Fernsehempfangsvorrichtung 70 zur Verfügung stehen.
[0046] Diedigitale Fernsehempfangsvorrichtung 70, welche eine Antenne 71,eine Vorstufe 72, einen OFDM-Demodulationsabschnitt 73,einen MPEG-Decoder 74, einen Mikrocomputer 75 undeinen Speicher 76 aufweist, führt den Empfang von digitalerFernsehübertragung,die Demodulation eines empfangenen Signals und die automatischeVoreinstellung (Auto Preset) fürdigitale Sender durch.
[0047] DieVorstufe 72, welche gleich der Vorstufe der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 aufgebautist, reproduziert ein Zwischenfrequenzsignal von einer Übertragungswellevon der Antenne 71 und gibt es an den OFDM-Demodulationsabschnitt 73 aus.Der OFDM-Demodulationsabschnitt 73 erzeugt ein MPEG2-TS-Signal von dem Zwischenfrequenzsignaldurch Modulation, schnelle Fouriertransformation (FFT), Demappingund ähnlichem,was alles schon bekannt ist. Zeitgleich gibt der OFDM-Demodulationsabschnitt 73 Informationbetreffend eines Empfangspegels, einer Bitfehlerrate und ähnlichem anden Mikrocomputer 75 aus. Der MPEG-Decoder 74,welcher Software und Hardware zum Dekomprimieren eines durch einMPEG2-TS-Verfah ren komprimiertes Signal aufweist, reproduziert einBildsignal und ein Tonsignal und gibt sie entsprechend an den Monitor 59 undden Lautsprecher 58 aus.
[0048] DerMikrocomputer 75 ist eine Steuereinheit, welche gleichdem Mikrocomputer 55 der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 aufgebautist. Der Mikrocomputer 75 bewertet, ob die Frequenzinformationeines entsprechenden Senders auf der Grundlage des Empfangspegels,der Bitfehlerrate und ähnlichem,was von dem OFDM-Demodulationsabschnitt 73 ausgegeben wird,voreingestellt wird oder nicht. Danach wird die Frequenzinformationdes voreingestellten Senders an den Mikrocomputer 55 deranalogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 ausgegeben. DerSpeicher 76, welcher ein nichtflüchtiges Speichermedium wieder Speicher 56 der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 aufweist,speichert die Frequenzinformation des voreingestellten Senders und ähnliches.
[0049] DerMikrocomputer 55 der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 undder Mikrocomputer 75 der digitalen Fernsehempfangsvorrichtung 70 sindderart aufgebaut, dass sie miteinander kommunizieren. Wenn die automatischeVoreinstellung in der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 einen Befehlerhält,beginnt der Mikrocomputer 55 die automatische Voreinstellung,wie in 7 gezeigt. Unter Bezugnahmeauf 7 gibt der Mikrocomputer 55 in SchrittS201 einen Auto Preset Befehl an den Mikrocomputer 75 derdigitalen Fernsehempfangsvorrichtung 70 aus (siehe AblaufdiagrammA). Wenn die digitale Fernsehempfangsvorrichtung 70 denAuto Preset Befehl empfängt,steuert/regelt der Mikrocomputer 75 den Empfangsoszillatorderart, das die Frequenz eines digitalen Senders oszilliert wird,so dass eine Kanalwahl bezüglichdes Senders eines bestimmten Kanals durchgeführt wird (siehe 8: Schritt S301).
[0050] Inder in Schritt S301 aus 8 durchgeführten Kanalwahlder digitalen Fernsehempfangsvorrichtung 70, mischt der Mischer,nachdem eine Hochfrequenzverstärkerschaltungder Vorstufe 72 eine durch die Antenne 71 empfangene Übertragungswelleverstärkthat, die Übertragungswellemit einem durch den Empfangsoszillator oszillierten Empfangsoszillationssignal.Daraufhin erzeugt der Mikrocomputer 75 ein Zwischenfrequenzsignalvon der Übertragungswelle,welche von dem Sender des vorgesehenen Kanals übertragen wird.
[0051] Daraufhinwird das Zwischenfrequenzsignal dem OFDM-Demodulationsabschnitt 73 zugeführt. DasOFDM-Signal, welches ein Analogsignal ist, wird durch eine Analogdigitalwandlungin ein diskretes Signal gewandelt, welches ein digitales Signalist. Indem das diskrete Signal nach einer Quadraturdetektion derFFT unterzogen worden ist, wird ein komplexes Datensymbol demoduliert.Das demodulierte komplexe Datensymbol wird einem Frequenz-Interleaving,einem Zeit-Interleaving, einer Aufspaltungsmodulation bzw. Splitting-Modulation,einem Demapping, einer Viterbi-Decodierung, einer RS-Decodierungund ähnlichemunterzogen, um in das MPEG2-TS-Signal als Ausgangsdaten gewandeltzu werden.
[0052] Dasdurch den OFDM-Demodulationsabschnitt 73 demodulierte MPEG2-TS-Signalwird an den MPEG-Decoder 74 ausgegeben und der Empfangspegelund die Bitfehlerrate, welche in der Demodulation erhalten werden,werden an den Mikrocomputer 75 ausgegeben. Der bekannteMPEG-Decoder 74, decodiert das MPEG2-TS-Signal und gibt ein Bildsignal undein Tonsignal entsprechend an den Monitor 59 und den Lautsprecher 58 aus,um die Übertragungauszugeben.
[0053] Nachder Kanalwahl in Schritt S301, wobei der OFDM-Demodulatorabschnitt 73 denEmpfangspegel und die Bitfehlerrate an den Mikrocomputer 75 ausgibt,schreitet die Verarbeitung zu Schritt S302 fort. Bei Schritt S302bewertet der Mikrocomputer 75 das Vorhandensein oder dasFehlen eines Senders auf der Grundlage des Empfangspegels und derBitfehlerrate. Wenn ein digitaler Sender derart bewertet wird, dasser fehlt (Schritt S302: Fehlen eines Senders), schreitet die Verarbeitungzu Schritt S303 fort. Wenn ein digitaler Sender derart bewertetwird, dass er vorhanden ist (Schritt S302: Sender ist vorhanden),wird die Frequenzinformation des entsprechenden Senders demgegenüber in demSpeicher 76 als mit einem Voreinstellungsschalter (SchrittS305) verknüpftgespeichert, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt S303 fort.
[0054] InSchritt S303 wird bewertet, ob ein Suchlauf für jeden Kanal beendet ist odernicht. wenn der Suchlauf derart bewertet wird, dass er nicht beendet ist(Schritt S303: NEIN), wird ein zu suchender Kanal als nächster Kanaleingestellt (Schritt S306), und daraufhin kehrt die Verarbeitungzu Schritt S301 zurück. Dieobige Verarbeitung wird wiederholt, bis der Suchlauf für jedenKanal beendet ist. Wenn der Suchlauf derart bewertet wird, dasser beendet ist (Schritt S303: JA), wird die Frequenzinformationder in dem Speicher 76 gespeicherten Sender an den Mikrocomputer 55 deranalogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 übertragen (Schritt S304). Inder analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 schreitet dieVerarbeitung demgegenüberzu Schritt S202 fort und die Kanalwahl wird parallel zu der Verarbeitungin der digitalen Empfangsvorrichtung 70 gestartet, nachdem derBefehl fürdie automatische Voreinstellung an die digitale Fernsehempfangsvorrichtung 70 inSchritt S201 aus 7 ausgegebenworden ist.
[0055] InSchritt S202 erzeugt die Vorstufe 52, wie im Falle derersten Ausführungsform,ein Zwischenfrequenzsignal von einer Übertragungswelle, welche voneinem Sender eines durch den Mikrocomputer 55 bestimmtenKanals übertragenwird, und zwar von der Übertragungswelle,welche durch die Antenne 51 empfangen wird. Daraufhin bewertetder Tondetektorabschnitt 53 den Leistungspegel eines Tonträgersignalsund gibt das Vorhandensein oder das Fehlen eines Tonträgers anden Mikrocomputer 55 aus. Wenn das Vorhandensein oder dasFehlen des Tonträgers vondem Tondetektorabschnitt 53 an den Mikrocomputer 55 ausgegebenwird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S203 fort, bei welchemder Mikrocomputer 55 das Vorhandensein oder das Fehleneines Senders bewertet. Wenn ein Sender derart bewertet wird, dasser fehlt (Schritt S203: Fehlen eines Senders), schreitet die Verarbeitungzu Schritt S204 fort. Wenn ein Sender derart bewertet wird, dasser vorhanden ist (Schritt S203: Sender ist vorhanden), wird demgegenüber dieFrequenzinformation des empfangenen Senders in dem Speicher 56 alsmit einem Voreinstellungsschalter verknüpft gespeichert (Schritt S206), unddie Verarbeitung schreitet zu Schritt S204 fort.
[0056] InSchritt S204 wird bewertet, ob ein Suchlauf für jeden Kanal (Frequenz) beendetist oder nicht. Wenn der Suchlauf derart bewertet wird, dass ernoch nicht beendet ist (Schritt S204: NEIN), wird ein zu suchenderKanal als nächsterKanal eingestellt (Schritt S207), und daraufhin kehrt die Verarbeitung zuSchritt S202 zurück.Die obige Verarbeitung wird wiederholt, bis der Suchlauf für jedenKanal beendet ist. Wenn der Suchlauf derart bewertet wird, dasser beendet ist (Schritt S204: JA), schreitet die Verarbeitung zuSchritt S205 fort. In Schritt S205 wird die Frequenzinformationder digitalen Sender von der Frequenzinformation der voreingestelltenSender gelöscht,und zwar auf der Grundlage der Frequenzinformation der digitalenSender, welche von der digitalen Fernsehempfangsvorrichtung 70 empfangenworden sind. Daraufhin endet die automatische Voreinstellung.
[0057] Indieser Ausführungsformentspricht die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 derEmpfangsvorrichtung, die digitale Fernsehempfangsvorrichtung 70 derzweiten Empfangsvorrichtung, und der digitale Sender entsprichteinem Sender, welcher nicht normal ausgegeben werden kann. Der Mikrocomputer 55 weisteine Funktion entsprechend einer Voreinstellungseinrichtung undeiner Löscheinrichtungauf, währendSchritt S206 und Schritt S205 entsprechend eine einer Voreinstellungseinrichtungund einer Löscheinrichtungentsprechende Verarbeitung durchführen.
[0058] Gemäß der obenbeschriebenen zweiten Ausführungsformerhältdie digitale Fernsehempfangsvorrichtung 70 die Frequenzinformationvon den digitalen Sendern, und die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 führt dieautomatische Voreinstellung mit Ausnahme der digitalen Sender durch,so dass es möglichist, die Fehlervoreinstellung zu vermeiden. Die automatische Voreinstellungwird durch Vermeidung der Fehlervoreinstellung effizient durchgeführt, weildie automatische Voreinstellung der digitalen Sender durch die digitaleFernsehempfangsvorrichtung 70 und die automatische Voreinstellung deranalogen Sender durch die analoge Fernsehempfangsvorrichtung 50 zurgleichen Zeit durchgeführtwerden.
[0059] Inder zweiten Ausführungsformkann die Frequenzinformation des vorgewählten analogen Senders aufgerückt undneu eingestellt werden, nachdem die Frequenzinformation der digitalenSender gelöschtworden ist, wenn ein Voreinstellungsschalter vorhanden ist, dernicht auf einen Sender eingestellt ist. wenn z.B. die Frequenzinformationeines digitalen Senders, welcher auf den dritten Voreinstellungsschaltereingestellt worden ist, gelöscht wird,wird die Frequenzinformation eines Senders, welcher auf den viertenVoreinstellungsschalter eingestellt worden ist, neu auf den drittenVoreinstellungsschalter eingestellt.
[0060] DieFrequenzinformation der digitalen Sender wird am Ende der automatischenVoreinstellung in der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 aus demSpeicher 56 gelöscht(Schritt S205). Die Frequenzinformation der digitalen Sender kannjedoch von der digitalen Fernsehempfangsvorrichtung 70 vorder Kanalwahl (Schritt S202) in der analogen Fernsehempfangsvorrichtung 50 erhaltenwerden, und die Kanalwahl (Schritt S202) kann derart durchgeführt werden,dass die Kanäleder digitalen Sender von den gesuchten Kanälen im Voraus ausgeschlossenwerden. Ferner macht es eine Eingabeeinrichtung wie z.B. ein Schalteroder ähnlichesmöglich,einen Auto Preset Befehl an die digitale Fernsehempfangsvorrichtungauszugeben. In diesem Fall startet der Mikrocomputer 75 diein 8 gezeigte automatischeVoreinstellung mit Ausnahme des Schritts 5304.
[0061] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformenbeschränkt,sondern sie kann in verschiedenen Ausführungsformen durchgeführt werden,ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.Die vorliegende Erfindung ist z.B. nicht auf die analoge oder digitale Fernsehempfangsvorrichtungbeschränkt,sondern sie ist so lange anwendbar, so lange eine normal ausgegebeneRadiowelle und eine nicht normal ausgegebene Radiowelle in einemempfangbaren Frequenzband einer Empfangsvorrichtung gemischt sind,und es deshalb möglichist, dass die Empfangsvorrichtung davon abgehalten wird, die nichtnormal ausgegebenen Radiowelle automatisch voreinzustellen.
[0062] Injeder der obigen Ausführungsformensind der analoge Sender und der digitale Sender an unterschiedlichenOrten angeordnet. Wenn jedoch ein Sender analoge Übertragungund digitale Übertragungvon dem gleichen Ort aussenden, wird nur der Sender, welcher normalausgegeben werden kann, in einer ähnlichen Weise automatischvoreingestellt.
[0063] Vorstehendwurde eine Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl offenbart.
[0064] Eswird eine Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl geschaffen, diein einer effizienten Weise automatisch Sender voreinstellt bzw.vorwählt,die normal ausgegeben werden können,indem Sendern ausgeschlossen werden, die nicht normal ausgegebenwerden können.Eine Voreinstellung wird derart vermieden, dass von Sendern, welchedurch eine Rundfunkempfangsvorrichtung empfangbar sind, die Frequenzinformationder Sender, welche nicht normal ausgegeben werden können, nichtgespeichert wird. Die Voreinstellung wird derart vermieden, dass dieSender, die nicht normal ausgegeben werden können, nicht gewählt werden,ihre Frequenzinformation nach der Voreinstellung gelöscht wirdoder ähnlichem,so dass die Voreinstellung nur fürdie Sender durchgeführtwird, welche normal ausgegeben werden können.
权利要求:
Claims (8)
[1] Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl, welcheaufweist: eine erste Empfangsvorrichtung (50) zumErfassen eines empfangbaren Senders auf der Grundlage von Empfangsinformationin einer empfangenen Frequenz; eine Einrichtung zum automatischenSpeichern (55) der Frequenzinformation des erfassten Senders;und eine Einrichtung zum Löschen(55) dessen, was die Speichereinrichtung (55)als die Frequenzinformation des Senders von der Frequenzinformationvon Sendern, welche durch die erste Empfangsvorrichtung (50)erfasst werden, speichert, wenn dieser derart bewertet wird, dasser nicht normal ausgegeben wird.
[2] Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl, welche aufweist: eineerste Empfangsvorrichtung (50) zum Erfassen eines empfangbarenSenders auf der Grundlage von Empfangsinformation in einer empfangenenFrequenz; eine Einrichtung zum automatischen Speichern (55) derFrequenzinformation des erfassten Senders; und eine Einrichtungzum Bewerten (55) der Speicherung der Frequenzinformationeines Senders von der Frequenzinformation von empfangbaren Sendern,welche durch die Empfangsvorrichtung (50) erfasst werden,welcher, wenn er derart bewertet wird, dass er von der Speichereinrichtung(55) nicht normal ausgegeben wird, gelöscht wird, wobei die durchdie Speichereinrichtung (55) gespeicherte Frequenzinformationauf der Grundlage von Bewertungsergebnissen zweckmäßig bestimmtwird.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetdurch: eine Einrichtung zum Speichern (55) von Senderinformation,welche die Sender betrifft, wobei die Frequenzinformation desSenders, welcher normal oder nicht normal ausgegeben werden kann,unter Verwendung der durch die Speichereinrichtung (55)gespeicherten Senderinformation, bewertet wird.
[4] Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: eineEinrichtung zum Erfassen (57) einer aktuellen Positionder Empfangsvorrichtung, wobei Sender, welche in der aktuellenPosition empfangbar sind und nicht normal ausgegeben werden können, unterVerwendung von die aktuelle Position betreffenden Information, welchedurch die Positionserfassungseinrichtung (57) erfasst wird,und der durch die Speichereinrichtung (55) gespeicherteSenderinformation, gewähltwerden, und es derart bewertet wird, dass die Frequenzinformationder gewähltenSender die Frequenzinformation von Sendern wird, welche nicht normalausgegeben werden können.
[5] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetdurch: eine zweite Empfangsvorrichtung (70) zum Wählen vonFrequenzinformation eines bestimmten Senders aus der empfangenenFrequenzinformation, wobei die Frequenzinformation, welchedurch die zweite Empfangsvorrichtung (70) gewählt wird,die Frequenzinformation der Sender wird, welche derart bewertetwerden, dass sie nicht normale ausgegeben werden.
[6] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Frequenzinformationder Sender, welche derart bewertet werden, dass sie nicht normalausgegeben werden, von der durch die Speichereinrichtung (55)gespeicherten Frequenzinformation, gelöscht wird.
[7] Vorrichtung zur automatischen Kanalwahl, welche aufweist: eineEmpfangsvorrichtung (70) zum Erfassen eines empfangbarenSenders auf der Grundlage von Empfangsinformation in einer empfangenenFrequenz; einer Einrichtung zum automatischen Speichern (55) derFrequenzinformation des erfassten Senders, wobei eine Einrichtungzum Wählenvon Kanälen(70) auf eine derartige Weise, dass von der Frequenzinformationder Sender, welche durch die Empfangsvorrichtung erfasst werden,Frequenzinformation mit Ausnahme der Frequenzinformation, welchederart bewertet wird, dass sie nicht normal ausgegeben wird, einZiel bezüglicheiner Speicherung durch die Speichereinrichtung (55) ist.
[8] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Sender,welcher derart bewertet wird, dass er nicht normal ausgegeben wird,ein digitaler Sender ist.
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