专利摘要:
EineMotorrad-Fußrastenanordnungweist eine Fußrastenhalterungauf, die mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnittversehen ist. Der erste Abschnitt ist zur Anbringung an einem Motorrad ausgebildet.Die Fußrastenanordnungweist weiterhin eine Fußrasteauf, die mit dem zweiten Abschnitt durch ein Befestigungsmittelso gekuppelt ist, dass das Befestigungsmittel von außerhalbder Fußrastenicht wahrgenommen werden kann.
公开号:DE102004017263A1
申请号:DE200410017263
申请日:2004-04-07
公开日:2004-10-28
发明作者:Eric R. Racine Buckhouse;Brian T. Racine Nelson;Kurt C. Gilbert Nelson
申请人:Harley Davidson Motor Co Inc;Harley Davidson Motor Co Group LLC;
IPC主号:G05G1-60
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft allgemein Motorräder, und spezieller Fussrasten,die zur Unterstützungder Füssedes Fahrers und/oder des Mitfahrers eines Motorrades verwendet werden.
[0002] Motorräder weisen üblicherweiseein Paar von Fussrasten auf, die sich quer weg vom Motorrad erstrecken.Die Fussrasten stellen eine bequeme Fussauflage für den Fahrerzur Verfügung.Darüber hinausweisen zahlreiche Motorräderein zusätzlichesPaar von Fussrasten, ähnlichdem ersten Paar, zur Verwendung durch einen Mitfahrer auf.
[0003] Üblicherweisebesteht die Fussraste aus einem einzigen Stück, und ist am Motorradrahmenunter Verwendung eines Befestigungsmittels wie beispielsweise einesBolzens oder einer Klemme angebracht. Die Fussraste lässt sich üblicherweisezwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position verschwenken.Andere Fussrasten können eineFussrastenhalterung aufweisen, die am Rahmen des Kraftfahrzeugsangebracht ist. Eine Fussraste ist an der Fussrastenhalterung unterVerwendung eines Bolzens oder anderen Befestigungsmittels befestigt,das von außerhalbder Fussraste sichtbar ist. Es ist ebenfalls üblich, dass Fussrasten einen Gummiabschnittaufweisen, der die Übertragungvon Schwingungen von dem Motorrad auf den Fahrer dämpft, undeine Oberflächemit starker Reibung zur Verfügungstellt, um den Fuss des Fahrers abzustützen. Der Gummiabschnitt istnormalerweise auf die starrere Fussraste aufgeklebt, hiermit verbolzt,oder darauf aufgeformt.
[0004] Dievorliegende Erfindung stellt eine Motorrad-Fussrastenanordnung zur Verfügung, diean einem Motorrad unter Verwendung eines Befestigungsmittels angebrachtist, die nicht sichtbar ist. Die Anordnung weist eine Fussrastenhalterungauf, die mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnittversehen ist. Der erste Abschnitt ist dazu ausgebildet, an einemMotorrad angebracht zu werden. Die Fussrastenanordnung weist weiterhineine Fussraste auf, die mit dem zweiten Abschnitt über einBefestigungsmittel verbunden ist, das von außerhalb der Fussraste nichtsichtbar ist. Infolge dieser Konstruktion wird das Erscheinungsbildder Fussraste verbessert.
[0005] Dievorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Motorrad-Fussrastenanordnungzur Verfügung, dieeingestellt werden kann. Die Fussrastenanordnung weist eine Fussrastenhalterungauf. Die Fussrastenhalterung weist einen ersten Abschnitt, einen zweitenAbschnitt, und eine Längsachseauf. Der erste Abschnitt lässtsich in Bezug zum zweiten Abschnitt drehen, so dass sich die Fussrasteum die Längsachsedrehen kann. Infolge dieses Merkmals lässt sich die Position der Fussrasteeinstellen, um die Bequemlichkeit für den Fahrer zu erhöhen.
[0006] DieErfindung stellt weiterhin eine Motorrad-Fussrastenanordnung zur Verfügung, diesich einfach zusammenbauen lässt.Die Anordnung weist ein Basisteil mit einer offenen Kammer und einelastisches Teil auf. Das elastische Teil kann auf das Basisteilgleiten, um das elastische Teil an dem Basisteil zu befestigen.
[0007] DieErfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispielenäher erläutert, auswelchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
[0008] 1 eine Perspektivansichteines Motorrades mit einer Fussrastenanordnung gemäß der vorliegendenErfindung;
[0009] 2 eine vergrößerte Perspektivansicht derFussrastenanordnung von 1;
[0010] 3 eine Ansicht in Explosionsdarstellung derFussrastenanordnung von 2;
[0011] 4 eine Schnittansicht derFussrastenanordnung entlang der Linie 4-4 von 2;
[0012] 5 einen Schnitt durch dieFussrastenanordnung entlang der Linie 5-5 von 4; und
[0013] 6 einen Schnitt durch dieFussrastenanordnung entlang der Linie 6-6 von 4.
[0014] Bevoreine Ausführungsformder Erfindung im einzelnen erläutertwird, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrem Einsatznicht auf die konstruktiven Einzelheiten und die Anordnungen der Bauteilebeschränktist, die in der folgenden Beschreibung angegeben oder in den Zeichnungendargestellt sind. Die Erfindung kann mit anderen Ausführungsformenverwirklicht werden, und auf verschiedene Arten und weisen in diePraxis umgesetzt werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dassdie Wörterund Begriffe, die hier eingesetzt werden, zur Beschreibung dienensollen, jedoch nicht einschränkendverstanden werden sollen. Die Verwendung von "aufweisen" und Variationen hiervon soll die nachstehendangegebenen Gegenständeumfassen, deren Äquivalente,sowie zusätzlicheGegenstände.Die Verwendung von "bestehenaus" und Variationen hiervonsollen nur die nachfolgend angegebenen Gegenstände umfassen. Die Verwendungvon Buchstaben zur Bezeichnung von Elementen eines Verfahrens oderVorgangs dient nur zur Identifizierung, und soll nicht andeuten,dass die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werdensollten.
[0015] 1 zeigt ein Motorrad 10 miteiner ersten Gruppe von Fussrastenanordnungen 15 und einer zweitenGruppe von Fussrastenanordnungen 17. Das Motorrad 10 legteine LängsachseA-A fest, die sich entlang der Längedes Motorrades vom Zentrum eines Vorderrades 20 bis zumZentrum eines Hinterrades 25 erstreckt. Die Fussrastenanordnungen 15 erstreckensich in Querrichtung weg vom Motorrad 10, und verlaufenim wesentlichen senkrecht zur LängsachseA-A, wenn sie sich in der ausgefahrenen Position befinden. Wie amdeutlichsten aus 2 hervorgeht, können dieFussrastenanordnungen 15 von der ausgefahrenen Position(durchgezogene Linien) zu einer eingefahrenen Position (gestrichelte Linien)verschwenkbar ausgebildet sein. Im allgemeinen wird vorgezogen,dass sich die Fussrastenanordnungen 15 nach oben im wesentlichenin Vertikalrichtung verschwenken.
[0016] Wiewiederum aus 1 hervorgeht,ermöglichtes die Position des ersten Paars der Fussrastenanordnungen 15 einemFahrer, seine Füsseauf die Fussrastenanordnungen 15 aufzusetzen, während er dasMotorrad 10 betätigt.Die Position des zweiten Paares der Fussrastenanordnungen 17 ermöglicht eseinem Mitfahrer, seine Füssebeim Fahren auf die Fussrastenanordnungen 17 aufzusetzen.Zusätzlich zuden dargestellten Fussrastenanordnungen 15 können andereMotorradkonstruktionen zusätzliche Paarevon Fussrastenanordnungen 15 umfassen, die so angeordnetsind, dass alternative Positionen für die Füsse des Fahrers oder Mitfahrersvorhanden sind. Die alternativen Orte ermöglichen es dem Fahrer oderMitfahrer, die Beine und Füssebei langen Fahrten anders auszurichten, was den Komfort erhöht.
[0017] Wieaus 3 hervorgeht, weistdie Fussrastenanordnung 15 eine Fussrastenhalterung 30 auf,eine Fussraste 35, und ein Befestigungsmittel wie beispielsweiseeinen Bolzen 40. Die Fussraste 35 weist ein erstesTeil auf, beispielsweise einen Fussrastenkörper 45, und ein zweitesTeil, beispielsweise eine Fussrastenabdeckung 50. Die Fussrastenhalterung 30 weisteinen ersten Abschnitt 55 auf, der an dem Motorrad 10 unterVerwendung eines Bolzens oder Stiftes (nicht gezeigt) befestigtist. Die Fussrastenhalterung 30 weist weiterhin einen zweitenAbschnitt 60 auf, der unter Verwendung des Bolzens 40 mitder Fussraste 35 verbunden ist. Die Fussrastenanordnung 15 istzwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position um denBolzen oder Stift verschwenkbar, der die Fussrastenhalterung 30am Motorrad befestigt, wie in 2 gezeigt ist.
[0018] DieFussrastenhalterung 30 weist, wie am deutlichsten aus 3 hervorgeht, einen zylindrischenAbschnitt 65 auf, einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 70,und einen Befestigungsabschnitt 75. Der zylindrische Abschnitt 65 weisteine Gewindebohrung 80 auf, die entlang einer LängsachseB-B verläuft,die durch den zylindrischen Abschnitt festgelegt wird. Der zylindrischeAbschnitt 65 empfängt undhaltert den Fussrastenkörper 45 so,dass sich der Körper45 um die LängsachseB-B der Fussrastenhalterung 30 drehen kann. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 70 gelangtin Eingriff mit dem Fussrastenkörper 45,und stellt einen Anschlag zum Positionieren des Fussrastenkörpers 45 inder gewünschten Positionentlang der LängsachseB-B zur Verfügung.
[0019] DerBefestigungsabschnitt 75 der Fussrastenhalterung 30 isteine rechteckige Bosse, die eine Bohrung 85 aufweist, dieim wesentlichen senkrecht zur LängsachseB-B des zylindrischen Abschnitts 65 verläuft, undim wesentlichen parallel zur LängsachseA-A des Motorrades 10. Die Bohrung 85 nimmt einenStift oder Bolzen auf, der die Fussrastenanordnung 15 am Motorrad 10 befestigt,und die Bewegung der Fussrastenanordnung 15 zwischen dereingefahrenen und ausgefahrenen Position erleichtert. Eine der Ecken 90 desBefestigungsabschnitts 75 nahe am Motorrad 10 kannabgerundet sein, um die gewünschteSchwenkbewegung der Fussrastenanordnung 15 zu erleichtern,und die andere Ecke weist einen Anschlag 86 (in 4 gezeigt) auf, der verhindert,dass sich die Fussrastenanordnung 15 über die Position im wesentlichenin Horizontalrichtung dreht, die in 2 gezeigtist.
[0020] Wiewiederum aus 3 hervorgeht,weist der Fussrastenkörper 45 einezylindrische Bohrung 95 auf (gezeigt in 4), ein Loch 97, eine kegelstumpfförmige Bohrung 100 (gezeigtin 4), eine Kammer 105,einen Gleitbefestigungsabschnitt in Form von Eingriffsnuten 110,und eine Bosse 115. Die zylindrische Bohrung 95 nimmtden zylindrischen Abschnitt 65 der Fussrastenhalterung 30 auf,so dass sich der Fussrastenkörper 45 umdie Längsachse B-Bdrehen kann. Die kegelstumpfförmigeBohrung 100 gelangt in Eingriff mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 70 derFussrastenhalterung 30, damit die Fussraste 35 ordnungsgemäß positioniertwird, jedoch immer noch eine Drehung um die Längsachse B-B der Fussrastenhalterung 30 möglich ist.Die Kammer 105 stellt einen leeren Raum zur Verfügung, derzumindest einen Abschnitt des Bolzens 40 aufnimmt. DerBolzen 40 wird durch das Loch 97 eingeführt, undin die Gewindebohrung 80 der Fussrastenhalterung 30 eingeschraubt,um die Fussrastenhalterung 30 an dem Fussrastenkörper 45 zubefestigen. Der Bolzen 40 kann gelöst werden, um eine Drehung desFussrastenkörpers 45 umdie LängsachseB-B der Fussrastenhalterung 30 zu ermöglichen. Nachdem die Orientierungder Fussraste 15 eingestellt wurde, kann das Befestigungsmittelangezogen werden, um die Fussraste 15 drehfest zu befestigen.
[0021] Wiewiederum aus 3 hervorgeht,weist die Fussrastenabdeckung 50 einen Gleitbefestigungsabschnittin Form von Eingriffsstegen 120, eine Ausnehmung 125,und einer Kammer 130 auf. Die Kammer 130 arbeitetmit der Kammer 105 des Fussrastenkörpers 45 so zusammen,dass ein Abschnitt des Bolzens 40 aufgenommen wird, sodass er nicht sichtbar ist. Der Eingriffssteg 120 ist sogeformt, dass er in die Eingriffsnut 110 des Fussrastenkörpers 45 gleitet,um die beiden Bauteile aneinander zu befestigen. Sobald sie sichin der gewünschtenPosition befinden, richten sich die Bosse 115 und die Ausnehmung 125 zueinanderaus und sind miteinander in Eingriff bringbar. Sobald die Bosse 115 unddie Ausnehmung 125 im Eingriff stehen, ist die Bewegung derFussrastenabdeckung relativ zum Fussrastenkörper 45 eingeschränkt.
[0022] Beider dargestellten Konstruktion ist die Fussrastenabdeckung 50 auseinem nachgiebigen, elastischen Material wie beispielsweise Gummihergestellt. Gummi erhöhtdie Reibung zwischen dem Schuh oder Stiefel des Fahrers und derFussrastenanordnung 15, wodurch die Wahrscheinlichkeitverringert wird, dass der Fuss des Fahrers von der Fussrastenanordnung 15 abgleitet.
[0023] In 4 ist die Fussrastenanordnung 15 in ihremzusammengebauten Zustand gezeigt. Es wird deutlich, dass ein Abschnittdes Bolzens 40 innerhalb der Kammern 105, 130 aufgenommenist, und der Sicht entzogen ist.
[0024] Inden 5 und 6 ist die Anbringung der Fussrastenabdeckung 50 andem Fussrastenkörper 45 nochdeutlicher dargestellt. Der Eingriffssteg 120 ist so dargestellt,dass er sich in der Eingriffsnut 110 befindet. Die Fussrastenabdeckung 50 weistweiterhin zwei Verlängerungsteile 140 auf,die in zwei Verlängerungsausnehmungen 150 indem Fussrastenkörper 45 angeordnetsind. Die Fussrastenabdeckung 50 kann entlang der LängsachseB-B gleiten, sich jedoch nicht in irgendeine andere Richtung bewegen.Der Eingriff der Verlängerungsteile 140 mit denVerlängerungsausnehmungen 150 kannverhindern, dass die relativ nachgiebige Fussrastenabdeckung 50 sichbis zu einem Punkt verformt, an welchem sich die Eingriffsstege 120 ausden Eingriffsnuten 110 lösen können.
[0025] 6 zeigt noch besser denEingriff zwischen der Bosse 115 und der Ausnehmung 125.Die Bosse 115 weist einen Kanal 151 oder eineNut auf, welche die Bosse 115 umgibt. Die Ausnehmung 125 weisteinen Steg 152 auf, um eine große Öffnung 153 herum.Der Steg 152 weist solche Abmessungen auf, dass er in Eingriffmit dem Kanal 151 gelangt, wenn die Bosse 115 unddie Ausnehmung 125 im Eingriff stehen. Sobald die Bosse 115 imEingriff mit der Ausnehmung 125 steht, ist eine Bewegungder Fussrastenabdeckung 50 relativ zum Fussrastenkörper 45 gesperrt.Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktionen der Bosse 115 undder Ausnehmung 125 vertauscht werden können, so dass sich die Bosse 115 aufder Fussrastenabdeckung 50 anstatt auf dem Fussrastenkörper 45 befindet.Bei anderen Konstruktionen könnenBossen und Ausnehmungen mit anderen Formen eingesetzt werden. DerEingriff zwischen Bosse und Ausnehmung sperrt eine Translationsbewegungder Fussrastenabdeckung 50 relativ zum Fussrastenkörper 40.Weiterhin verhindert die Anordnung aus Bosse und Ausnehmung, dasssich das Ende der Fussrastenabdeckung 50 von dem Fussrastenkörper 40 abhebt.Fachleute werden erkennen, dass zahlreiche andere Formen eingesetztwerden können,um die Aufgaben der Bosse und der Ausnehmung zu übernehmen (beispielsweise eineBosse mit Widerhaken, einer verjüngteBosse, usw.). Die Erfindung soll daher nicht auf die speziellen,hier beschriebenen Formen beschränktsein. Weiterhin könnenandere Konstruktionen Befestigungsmittel mit Haken und Schleifeeinsetzen, oder Kleber, um die Fussrastenabdeckung 50 andem Fussrastenkörper 40 zubefestigen.
[0026] Zwarwurde die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf bestimmtebevorzugte Ausführungsformenbeschrieben, jedoch lassen sich Variationen und Modifikationen innerhalbdes Wesens und Umfangs der vorliegenden Erfindung durchführen, diesich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergebenund von den beigefügtenPatentansprüchenumfasst sein sollen.
权利要求:
Claims (30)
[1] Fussrastenanordnung für Motorräder, die eine Fussrastenhalterungaufweisen, wobei die Fussrastenanordnung eine Fussraste aufweist,die dazu ausgebildet ist, mit der Fussrastenhalterung durch ein Befestigungsmittelgekuppelt zu werden, so dass das Befestigungsmittel von außerhalbder Fussraste nicht sichtbar ist.
[2] Fussrastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fussraste ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist,das abnehmbar mit dem ersten Teil verbunden ist, um eine innereKammer auszubilden.
[3] Fussrastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Teil eine Bohrung aufweist, die dazu ausgebildetist, zumindest teilweise die Fussrastenhalterung aufzunehmen.
[4] Fussrastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Befestigungsmittel einen Kopf aufweist, der innerhalb derinneren Kammer angeordnet ist.
[5] Fussrastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Teil einen Gleitbefestigungsabschnitt und eine Bosseaufweist.
[6] Fussrastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Teil eine Längeaufweist, und der Gleitbefestigungsabschnitt eine erste Nut undeine zweite Nut aufweist, wobei sich beide Nuten entlang zumindesteinem Abschnitt der Längeerstrecken.
[7] Fussrastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass das zweite Teil einen Gleitbefestigungsabschnitt und eine Ausnehmung aufweist.
[8] Fussrastenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass der Gleitbefestigungsabschnitt des zweiten Teils mit dem Gleitbefestigungsabschnittdes ersten Teils verriegelt ist, so dass das zweite Teil relativzum ersten Teil entlang einem Abschnitt der Länge des ersten Teils gleitenkann.
[9] Fussrastenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Bosse innerhalb der Ausnehmung aufgenommen ist, um eineBewegung des zweiten Teils entlang der Länge relativ zum ersten Teileinzuschränken.
[10] Fussrastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fussrastenhalterung eine Längsachse aufweist, und sichdie Fussraste um die Längsachsedrehen kann.
[11] Fussrastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Fussrastenhalterung einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist,der gegen das erste Teil anstößt.
[12] Motorrad-Fussrastenanordnung, welche aufweist: eineFussraste, die eine Längeaufweist; und eine Fussrastenhalterung, die einen ersten Abschnitt,einen zweiten Abschnitt, und eine Längsachse aufweist, wobei dererste Abschnitt drehbar mit der Fussraste so verbunden ist, dasssich die Fussraste um die Längsachsedrehen kann, und der zweite Abschnitt dazu ausgebildet ist, an einemMotorrad angebracht zu werden.
[13] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, dass die Fussraste ein erstes Teil und ein zweitesTeil aufweist, und das erste Teil an dem zweiten Teil zur Ausbildungeiner Kammer angebracht ist.
[14] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 13, dadurchgekennzeichnet, dass das erste Teil eine Bohrung aufweist, und dererste Abschnitt zumindest teilweise innerhalb der Bohrung angeordnetist.
[15] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 13, dadurchgekennzeichnet, dass der erste Abschnitt drehbar mit der Fussraste über einBefestigungsmittel verbunden ist, das zumindest teilweise innerhalbder Kammer angeordnet ist.
[16] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, dass die Fussrastenhalterung einen kegelstumpfförmigen Abschnittaufweist, der gegen das erste Teil anstößt.
[17] Motorrad-Fussrastenanordnung, welche aufweist: einerstes Teil, das eine offene Kammer und einen Gleitbefestigungsabschnittaufweist; und ein zweites Teil, das solche Abmessungen aufweist,dass es zumindest teilweise die offene Kammer abdeckt, wobeidas zweite Teil einen Gleitbefestigungsabschnitt aufweist, der imGleiteingriff mit dem Gleitbefestigungsabschnitt des ersten Teilssteht.
[18] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 17, dadurchgekennzeichnet, dass das erste Teil eine Bosse aufweist, und daszweite Teil eine Ausnehmung aufweist, die mit der Bosse ein Eingriff bringbarist, um eine Gleitbewegung des zweiten Teils relativ zum erstenTeil einzuschränken.
[19] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 18, dadurchgekennzeichnet, dass die Bosse einen Kanal aufweist, der zumindestteilweise um die Bosse herum angeordnet ist.
[20] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 19, dadurchgekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen Steg aufweist, der sichzumindest teilweise um die Ausnehmung erstreckt, und im Eingriffmit der Bosse steht.
[21] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 17, dadurchgekennzeichnet, dass das erste Teil eine Länge aufweist, und der Gleitbefestigungsabschnittdes ersten Teils erste und zweite Nuten aufweist, die sich entlangeines Abschnitts der Längeerstrecken.
[22] Motorrad-Fussrastenanordnung nach Anspruch 17, dadurchgekennzeichnet, dass das zweite Teil eine Länge aufweist, und der Gleitbefestigungsabschnittdes zweiten Teils erste und zweite Stege aufweist, die sich entlangeinem Abschnitt der Länge erstrecken.
[23] Verfahren zum Anbringen einer Fussraste an einemMotorrad mit folgenden Schritten: Anbringung eines ersten Abschnittseiner Fussrastenhalterung an dem Motorrad; Kuppeln eines zweitenAbschnitts der Fussrastenhalterung mit einer Fussraste unter Verwendungeines Befestigungsmittels; und Verbergen des Befestigungsmittelsinnerhalb der Fussraste.
[24] Verfahren nach Anspruch 23, gekennzeichnet, durchKuppeln eines ersten Teils der Fussraste mit dem zweiten Abschnittdurch ein Befestigungsmittel, und Verbinden eines zweiten Teilsder Fussraste mit dem ersten Teil, um das Befestigungsmittel imwesentlichen abzudecken.
[25] Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet, durchgleitbewegliches in Eingriff bringen des ersten Teils und des zweitenTeils.
[26] Verfahren zur Anbringung einer Fussraste an einemMotorrad mit folgenden Schritten: Anbringen eines ersten Abschnittseiner Fussrastenhalterung an dem Motorrad, wobei die Fussrastenhalterungeine Längsachseaufweist; Kuppeln eines zweiten Abschnitts der Fussrastenhalterungmit einer Fussraste unter Verwendung eines Befestigungsmittels;und Drehen der Fussraste um die Längsachse relativ zur Fussrastenhalterung.
[27] Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet, durchschwenkbewegliches Anbringen der Fussrastenhalterung an dem Motorrad.
[28] Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet, durchin Eingriff bringen eines ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts, der aufder Fussrastenhalterung angebracht ist, mit einem zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt,der auf der Fussraste angeordnet ist.
[29] Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet, durchAnziehen des Befestigungsmittels, um eine Drehung der Fussrasteum die Längsachseeinzuschränken.
[30] Verfahren zum Anbringen einer Fussraste an einemMotorrad mit folgenden Schritten: Anbringen eines ersten Abschnittseiner Fussrastenhalterung an dem Motorrad; Anbringen einesersten Teils an der Fussrastenhalterung, wobei das erste Teil einenersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist; gleitbeweglichesVerbinden eines ersten Befestigungsabschnitts eines zweiten Teilsan dem ersten Befestigungsabschnitt des ersten Teils; und inEingriff bringen eines zweiten Befestigungsabschnitts des zweitenTeils mit dem zweiten Befestigungsabschnitt des ersten Teils, umdas zweite Teil daran zu hindern, relativ zum ersten Teil zu gleiten.
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引用文献:
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