![]() Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs
专利摘要:
ZummaßgenauenVerbinden von Fahrzeugseitenwandteilen mit einem vorderen und hinterenDachquerträgerund einem Dachmodul ist eine vorbestimmte Fügefolge erforderlich, über dieein maßgenaues Zusammensetzender Fahrzeugbauteile erfolgt. 公开号:DE102004016849A1 申请号:DE200410016849 申请日:2004-04-07 公开日:2005-11-03 发明作者:Wilfried Eberle;Rüdiger Jahn 申请人:Porsche SE; IPC主号:B62D25-02
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugsnach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. [0002] DasZusammensetzen von Aufbauteilen eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweisevon Fahrzeugseitenwandteilen mit Dachquerträgern und einem Dachelementist aufgrund der Fügevorgänge mitToleranzen behaftet, die sich durch die Fügevorgänge der Teile summieren können unddas maßgenaueZusammensetzen von weiteren Bauelementen des Fahrzeugaufbaus erschweren. [0003] DieAufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugaufbau zu schaffen,der maßgenaumit Mindesttoleranzen zusammensetzbar ist. [0004] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch dieMerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmalebeinhalten die Unteransprüche. [0005] Diedurch die Erfindung hauptsächlicherzielten Vorteile bestehen darin, dass die zusammenzufügenden Fahrzeugbauteilederart miteinander verbindbar sind, dass die Toleranzen der Fügevorgänge kleingehalten werden könnenund somit die weiteren angesetzten Bauteile ebenfalls maßgenau zusammenfügbar sind.Dies erfolgt insbesondere dadurch, indem jedes Fahrzeugseitenwandteiljeweils ein Außenwandteilsowie ein oberes und darunter angeordnetes profiliertes Blechformteilumfasst. Diese Blechformteile bilden einen Träger und sind anschließende Teileeines Dachquerträgersund mit dem Außenwandteildes Fahrzeugseitenwandteiles sowie mit einem an die Blechformteileanschließendenvorderen und hinteren Dachquerträgerverbindbar, der aus einer Ober- und Unterschale besteht. Das Zusammenfügen derTeile, wie das gesamte Fahrzeugseitenwandteil mit dem Außenwandteilan den Dachquerträger,erfolgt in vorbestimmten Fügeschritten,so dass die Bautoleranzen minimierbar sind. So werden die Blechformteilemit ihren freien Enden auf die Ober- und Unterschale des Dachquerträgers aufgeschobenund verbunden, wobei das Dachmodul am Außenwandteil der Fahrzeugseitenwandbefestigbar ist. Des Weiteren ist das obere Blechformteil des Querträgerteilsmit der Oberschale des Querträgers über eineKlebung und das darunter angeordnete Blechformteil des Querträgerteilsmit der Unterschale des Querträgers über eineSchweißungverbunden. Ferner wird das Dachmodul mit dem Außenwandteil der Fahrzeugseitenwandteiles über eineLaserlötung verbunden,die an der Längskantedes Dachmoduls aufgebracht wird. [0006] Darüber hinauswird das untere Blechformteil mit der Unterschale des Querträgers über eine Lasersteppnahtfixiert. Durch diese vorgenannten Maßnahmen werden die einzelnenBauteile des zusammenzufügendenFahrzeugaufbaus in derartiger vorbestimmter Weise ineinandergelegt,so dass durch entsprechende Fixierungen und Festlegungen die Bautoleranzender zusammengefügtenBauteile kleingehalten werden könnenund beispielsweise das Dachmodul genau auf der Seitenwand abschließt und keineSpalten entstehen können. [0007] DieFügefolgeder einzelnen Bauteile sowie die Fixierungen und Festlegungen durchSchweißungenerfolgt in der Weise, dass die Blechformteile in einem ersten Fügevorgangin den Querträgereingeschoben und das obere Blechformteil mit der Oberschale desDachquerträgers über dieKlebung verbunden ist. In einem zweiten Fügevorgang wird das Dachmodulmit seinen Seitenlängskanten über die Laserlötung mitdem Außenwandteildes Fahrzeugseitenwandteiles verbunden, wobei gleichzeitig die Lasernahtzwischen dem Blechformteil und der Unterschale des Dachquerträgers gelegtwird und in einem dritten Fügevorgangwird die Unterschale des Dachquerträgers mit der Seitenwand desweiteren Blechformteils verbunden. [0008] DieAufgabe der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wirdim folgenden näherbeschrieben. [0009] Eszeigen [0010] 1 einenQuerschnitt durch einen vorderen Dachquerträger mit aufgesetztem Dachmodul gem.Linie I-I der 5, [0011] 2 einenQuerschnitt durch einen hinteren Dachquerträger mit aufgesetztem Dachmodul gem.Linie II-II der 5, [0012] 3 eineschaubildliche Darstellung von oben auf einen hinteren Dachquerträger mitverbundenem Seitenwandteil, [0013] 4 eineschaubildliche Darstellung von innen auf einen hinteren Dachquerträger mitverbundenem Seitenwandteil und Dachmodul und [0014] 5 eineDraufsicht auf das Dachmodul mit verbundenem Seitenwandteil undvorderen und hinteren Dachquerträger. [0015] Diezu verbindende Baugruppe eines Fahrzeugaufbaus besteht aus jeweilseinem Fahrzeugseitenwandteil 1 für die linke und rechte Fahrzeugseite, einemjeweils zugeordneten Außenwandteil 2 undeinem vorderen und hinteren Dachquerträger 3 und 4 sowiemit den Seitenwandteilen verbundene Blechformteile 5, 6,die als anschließendeTeile des Dachquerträgers 3, 4 anzusehensind und ebenfalls Trägerbilden. An den Außenwandteilen 2 istdas Dach 7 aufgelegt befestigt. [0016] Diemit der Fahrzeugseitenwand 1 verbundenen Blechformteile 5, 6 bildenzusammengesetzt Träger-Hohlprofileund sind mit einer oberen Stegwand 5a und einer darunterangeordneten weiteren Stegwand 6a jeweils mit dem Dachquerträger 3, 4 verbunden.Für denvorderen und hinteren Dachquerträger 3, 4 werdenfür gleicheBauteile die gleichen Positionsnummern verwendet. [0017] DerDachquerträger 3 und 4 umfasstjeweils eine Oberschale 3a bzw. 4a und eine Unterschale 3b bzw. 4b,die zu einem Hohlprofil verbunden sind. Mit der Oberschale 3a bzw. 4a desDachquerträgers 3, 4 istdie obere Stegwand 5a und mit der Unterschale 3b, 4b desDachquerträgers 3, 4 istdie weitere Stegwand 6a der Blechformteile 5, 6 verbunden. [0018] DieVerbindung der Stegwand 5a des Blechformteils 5 mitder Wandung der Oberschale 3a bzw. 4a erfolgtmittels einer Klebung 10. Eine Fixierung der unteren Stegwand 6a desBlechformteils 6 an der Wandung der Unterschale 3b erfolgt über einesogenannte Lasersteppnaht 11 und eine Befestigung erfolgtbeispielsweise mittels einer MIG-Schweißung 12.Die Verbindung des Dachmoduls 7 bzw. der Dachseitenlängskantemit dem Fahrzeugseitenwandteil 1 bzw. dem Außenwandteil 2 erfolgtmittels einer Laserlötung 13.Die Verbindung des Dachmoduls 7 über die Laserlötung 13 erfolgtgleichzeitig mit der Verbindung der Stegwand 6a des Blechformteiles 6 mitder Unterschale 3b bzw. 4b des Dachquerträgers 3 bzw. 4. [0019] DieFügefolgeder einzelnen Bauteile zur maßgenauenZusammensetzung dieser Bauteile des Fahrzeugaufbaus wird in nachfolgendaufgeführten Schrittendurchgeführt. [0020] DieBlechformteile 5 und 6 werden in einem erstenFügevorgangin den vorderen sowie in den hintern Dachquerträger 3, 4 eingeschoben,wobei die obere Stegwand 5a des Blechformteils 5 mitder Oberschale 3a, 4a des vorderen und hinterenQuerträgers 3, 4 mittelsder Klebung 10 verbunden wird. Danach wird in einem zweitenFügevorgangdas Dachmodul 7 mit seinen Seitenlängskanten über die Laserlötung 13 mitdem Außenwandteil 2 desFahrzeugseitenwandteils 1 und in einem zeitgleichen Vorgangoder nach dieser Laserlötung 13 wirddie Stegwand 6a des Blechformteils 6 mit der Unterschale 3b, 4b desvorderen und hintern Dachquerträgers 3, 4 verbunden.
权利要求:
Claims (6) [1] Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs mit Fahrzeugseitenwandteilen,die miteinander übereinen vorderen und einen hinteren Dachquerträger verbunden sind und einmit den Seitenwandteilen verbundenes Dachmodul aufweisen, dadurchgekennzeichnet, dass das Fahrzeugseitenwandteil (1) jeweilsein Außenwandteil(2) sowie ein oberes und darunter angeordnetes profiliertesBlechformteil (5, 6) mit Stegwänden (5a, 6a)umfasst, das ein anschließendesTeil eines Dachquerträgers(3, 4) ist und welches mit dem Außenwandteil(2) des Fahrzeugseitenwandteils (1) sowie miteinem an die Blechformteile (5, 6) anschließenden vorderenund hinteren Dachquerträger(3, 4), der aus einer Ober- und Unterschale (3a, 3b)und (4a, 4b) besteht, verbindbar ist. [2] Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Blechformteile (5, 6) mit ihren freienEnden der Stegwände(5a, 6a) auf die Ober- und Unterschale (3a, 3b)und (4a, 4b) der Dachquerträger (3, 4)aufschiebbar und mit diesen verbindbar sind, wobei das Dachmodul(7) am Außenwandteil(2) des Fahrzeugseitenwandteiles (1) befestigbarist. [3] Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das obere Blechformteil (5) mit der Stegwand (5a)jeweils mit der Oberschale (3a, 4a) des Dachquerträgers (3, 4) über eineKlebung (10) und das darunter angeordnete weitere Blechformteil(6) mit der Stegwand (6a) jeweils mit der Unterschale(3b, 4b) des Dachquerträgers (3, 4) über eineSchweißung(12) verbindbar ist. [4] Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass das Dachmodul (7) mit dem Außenwandteil (2) desFahrzeugseitenwandteils (1) über eine Laserlötung (13)verbunden ist, die an der Längskantedes Dachmoduls (7) angeordnet ist. [5] Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet, dass die Stegwand (5a) des unteren Blechformteiles(6) mit der Unterschale (3b, 4b) desDachquerträgers(3, 4) übereine Lasersteppnaht (11) fixierbar ist. [6] Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Stegwände (5a, 6a)der Blechformteile (5, 6) in einem ersten Fügevorgangin den Dachquerträger(3, 4) eingeschoben und die Stegwand (5a)des oberen Blechformteiles (5) mit der Oberschale (3a, 4a)des Dachquerträgers(3, 4) über dieKlebung (10) verbunden ist und in einem zweiten Fügevorgangdas Dachmodul (7) mit seinen Seitenkanten über dieLaserlötung(13) mit dem Außenwandteil(2) des Fahrzeugseitenwandteils (1) verbundenwird und gleichzeitig die Lasernaht (11) zwischen der Stegwand(6a) des Blechformteiles (6) und der Unterschale(3b, 4b) des Dachquerträgers (3, 4)gelegt wird und in einem dritten Fügevorgang die Unterschale (3b, 4b)des Dachquerträgers(3, 4) mit der Stegwand (6a) des weiterenunteren Blechformteils (6) über die Schweißung (12)verbindbar ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004016849B4|2007-12-13|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-11-03| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-06-05| 8364| No opposition during term of opposition| 2008-07-24| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE | 2010-10-28| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
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