![]() Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Bilddaten
专利摘要:
Ein Verfahren zum Durchführen einer bestimmten Aktion umfaßt das Verarbeiten von Bilddaten, die ein Bild darstellen, das auf einem Medium aufgezeichnet ist, was das Identifizieren von Absichtsinformationen umfaßt, die in den Bilddaten enthalten sind; das Verarbeiten der Absichtsinformationen zum Identifizieren der Aktion und das Einleiten der Verarbeitung des Bildes zum Durchführen der bestimmten Aktion. Ein Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium mit einer darauf aufgezeichneten Computerprogrammlogik, wobei das Computerprogrammprodukt einen Code zum Verarbeiten von Bilddaten und zum Identifizieren von zumindest einem Abschnitt in den Bilddaten, der einen Befehl zum weiteren Verarbeiten der Bilddaten darstellt, und einen Code zum Einleiten der weiteren Verarbeitung der Bilddaten gemäß dem Befehl umfaßt. 公开号:DE102004016693A1 申请号:DE102004016693 申请日:2004-04-05 公开日:2005-03-03 发明作者:William R. Fort Collins Haas;Kirk S. Greeley Tecu 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:G06K9-20
专利说明:
[0001] EinBenutzer muß typischerweisemehrere Schritte und Funktionen durchführen, um eine Druckkopie einesDokuments zu verarbeiten. Falls der Benutzer beispielsweise einDruckkopiedokument kopieren, speichern oder per E-Mail verschickenmöchte,muß derBenutzer das Druckkopiedokument zuerst in ein digitales Format umwandeln,wie z. B. ein Bild- oder ein Textverarbeitungsdateiformat. Dann muß der Benutzerdie digitale Datei bearbeiten oder verarbeiten, beispielweise durchAnhängenderselben an eine E-Mailnachricht oder Senden der Datei an einenDrucker. Diese Schritte könnenes erfordern, daß derBenutzer mehr als ein Gerätverwendet, wie z. B. einen Scanner, einen Personalcomputer (PC)und einen Drucker, und mehr als eine Softwareanwendung, wie z. B.Abtastsoftware, Textverarbeitungssoftware, OCR-Software (OCR = Optical CharacterRecognition = optische Zeichenerkennung) und Mitteilungsübermittlungssoftware. [0002] DerBenutzer muß manuellmit jedem dieser Geräteund Anwendungen interagieren, um das Druckkopiedokument zu verarbeiten.Um beispielsweise Informationen in einem Papierdokument per E-Mailan einen Benutzer zu senden, muß einBenutzer das Dokument abtasten, eine optischen Zeichenerkennungam Bild durchführenund dann das Dokument als Textverarbeitungsdatei speichern, bevorer das Dokument an eine E-Mail-Mitteilunganhängt. [0003] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt miteinem computerlesbaren Medium, ein Verfahren zum Verarbeiten einesDokuments und ein Datenverarbeitungssystem mit verbesserten Charakteristika zuschaffen. [0004] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und 16, ein Produktgemäß Anspruch11, sowie ein System gemäß Anspruch24 gelöst. [0005] Beieinem Ausführungsbeispielumfaßtein Verfahren das Verarbeiten von Bilddaten, die auf einem Mediumaufgezeichnet sind, das Identifizieren von Absichtsinformationen,die in den Bilddaten enthalten sind, das Verarbeiten der Inhaltsinformationen zumIdentifizieren einer spezifischen Aktion, die den Absichtsinformationenzugeordnet ist, und das Einleiten des Verarbeitens der spezifischenAktion. [0006] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielumfaßtein Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium miteiner darauf aufgezeichneten Computerprogrammlogik einen Code zumVerarbeiten von Bilddaten und Identifizieren zumindest eines Abschnittsin den Bilddaten, der einen Befehl zum weiteren Verarbeiten derBilddaten darstellt, und einen Code zum Einleiten des weiteren Verarbeitens derBilddaten gemäß dem Befehl. [0007] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielumfaßtein Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments das Darstellen desDokuments als Bilddaten, das Lokalisieren eines Bereichs des Dokumentsin den Bilddaten, der Absichtsinformationen enthält, Identifizieren einer Aktion,die durch die Absichtsinformationen angezeigt ist, und Einleitendes Verarbeitens des Dokuments in Übereinstimmung mit der Aktion. [0008] Beieinem zusätzlichenAusführungsbeispiel umfaßt ein Datenverarbeitungssystemeine Einrichtung zum Darstellen eines Dokuments als Bilddaten, eineEinrichtung zum Lokalisieren eines Bereichs des Dokuments in denBilddaten, der Absichtsinformationen enthält, eine Einrichtung zum Identifizieren einerAktion, die durch die Inhaltsinformationen angezeigt wird, und eineEinrichtung zum Einleiten des Verarbeitens des Dokuments, das mitder Aktion übereinstimmt. [0009] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufbeiliegende Zeichnungen nähererläutert. Eszeigen: [0010] 1 ein Blockdiagramm einesDatenverarbeitungssystems, das zum Praktizieren von Verfahren undSystemen geeignet ist, die mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegendenErfindung übereinstimmen; [0011] 2A und 2B Beispiele von Medien, die zum Praktizierenvon Verfahren und Systemen geeignet sind, die mit einem Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung übereinstimmen; [0012] 3 Beispiele von Symbolen,die zum Praktizieren von Verfahren und Systemen geeignet sind, diemit einem Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung übereinstimmen; [0013] 4 ein Blockdiagramm einesComputers gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung, wie es in 1 dargestelltist; [0014] 5 ein Flußdiagrammvon Schritten, die durchgeführtwerden, wenn Medien abgetastet werden und eingebettete Informationengelesen werden, die beispielhaften Verfahren und Systemen der vorliegendenErfindung entsprechen; und [0015] 6 ein Flußdiagrammvon Schritten, die durchgeführtwerden, wenn Medien abgetastet werden und eingebettete Informationengelesen werden, die mit beispielhaften Verfahren und Systemen der vorliegendenErfindung übereinstimmen. [0016] Druckkopiedokumenteund andere Medien könnendurch Abtasten des Dokuments oder Mediums unter Verwendung einesoptischen Scanners in ein digitales Format umgewandelt werden. Scanner sindGeräte,die Informationen erfassen, wie z. B. Text oder Zeichnungen, dieauf Dokumenten oder anderen Medien gedruckt sind. Der Scanner transformiertdie gedruckten Informationen in eine geeignete digitale Form für Computerverwendung.Um die Informationen zu lesen, kann der optische Scanner zuerstdas Bild auf dem Medium digitalisieren. Der Scanner kann eine digitale „Bittabelle" des Bilds erzeugen,die in einer Datei gespeichert werden kann, auf einem Computerbildschirmangezeigt werden kann, oder durch andere Softwareprogramme bearbeitetwerden kann, wie z. B. eine Druckanwendung, eine Mitteilungsübermittlungsanwendung,eine OCR-Anwendung oder ein Photobearbeitungsprogramm. OptischeScanner könneneigenständige Geräte sein,wie z. B. Flachbettscanner, oder sie können in andere Geräte eingebautsein, wie z. B. ein All-In-One-(AIO-)Gerät, das Dokumente scannen, drucken,kopieren und/oder faxen kann. [0017] Dievorliegende Erfindung ermöglichtes einem Computersystem oder einem anderen prozessorbasierten System,ein Dokument gemäß spezifischenAbsichtsinformationen zu verarbeiten, die in dem Dokument eingebettetsind. Die Absichtsinformationen auf dem Dokument bestimmen, wiedas Dokument verarbeitet wird. Um eine Aktion an einem Dokumentdurchzuführen,gibt der Benutzer zuerst das Dokument oder andere Medium in denComputer ein. Dieser Schritt kann erreicht werden durch Abtasten,wie es oben erörtertwurde, oder durch andere Verfahren, wie z. B. Öffnen einer digitalen Dateiauf einer Diskette oder einem Laufwerk oder Empfangen des Dokuments über eineE-Mail-Mitteilung oder Faksimile. Das Computersystem analysiertdie Absichtsinformationen an dem Dokument und bestimmt eine geeigneteVerarbeitung fürdas Dokument auf der Basis der Absichtsinformationen. [0018] Dievorliegende Erfindung reduziert das Ausmaß manueller Aktionen, die durchden Benutzer erforderlich sind, und ermöglicht es dem Benutzer, Absichtsinformationenin das Do kument oder Medium einzubetten. Die Absichtsinformationenstellen eine beabsichtigte oder gewünschte Aktion dar, die der Benutzeran dem Dokument durchführenmöchte. Dieeingebetteten Absichtsinformationen können durch einen Computer unterVerwendung von Verarbeitungssoftware erfaßt und verarbeitet werden.Die eingebetteten Absichtsinformationen ermöglichen es einem Benutzer,eine Aktion mit wenig oder keiner manuellen Intervention durchzuführen. Andersausgedrückt,ein Computersystem kann die Absichtsinformationen auf dem Dokumentlesen und die Absicht automatisch durchführen, ohne weitere Aktion durchden Benutzer. [0019] DasVerwenden eingebetteter Absichtsinformationen zum Eingeben von Befehlenreduziert die Zeit, die ein Benutzer mit dem Verarbeiten des Dokumentsverbringen muß.Die eingebetteten Informationen können an oder in dem Originaldokumententhalten sein, oder der Benutzer kann die Medien von Hand mit Anmerkungenversehen, beispielsweise in einem bestimmten Absichtsbereich. DieAbsichtsinformationen zeigen Aktion(en) an, die das Computersysteman dem Dokument oder an den Informationen, die auf einem anderenMedium enthalten sind, durchführensoll. [0020] 1 stellt ein Beispiel einesDatenverarbeitungssystems 100 dar, das für die Verwendungmit Verfahren, Vorrichtungen und Systemen geeignet ist, die mitder vorliegenden Erfindung übereinstimmen. DasSystem 100 umfaßteinen Computer 101, ein AIO-Gerät 102, einen Server 103,eine elektronische Tafel 104 und einen elektronischen Anzeigebildschirm 105,die alle durch das Netzwerk 106 verbunden sind. Der Computer 101 kannunter Verwendung eines Eingabe/Ausgabetors, wie z. B. eines USB-Tors(USB = Universal Serial Bus) (nicht gezeigt) auf dem Computer 101 mitdem AIO-Gerät 102 kommunizieren. [0021] DasAIO-Gerät 102 kannverwendet werden, um Informationen abzutasten, die auf Medien oder Dokumentenenthalten sind. Alternativ kann ein Scanner oder ein anderes Gerät verwen detwerden, um die Informationen auf einem Dokument zu erfassen oderanderweitig wiederzugewinnen. Bei einem Ausführungsbeispiel identifiziertund verarbeitet das AIO 102 die eingebetteten Absichtsinformationen, diein dem Medium positioniert sind. Der Server 103 empfängt über denComputer 101 Informationen von dem Medium, das durch dasAIO-Gerät 102 abgetastetwird. Der Server 103 kann diese Informationen in der Formeiner E-Mail-Mitteilung an andere Computer senden oder kann dieerfaßtenInformationen speichern. [0022] Einalternatives Verfahren zum Eingeben von Informationen ist durchZeichnen auf einer elektronischen Tafel 104. Die Informationen,die auf der elektronischen Tafel 104 gezeichnet werden,können Absichtsinformationenumfassen, die als eingebettete Absichtsinformationen gemäß der vorliegenden Erfindungverarbeitet werden können.Die Informationen von der elektronischen Tafel 104 können für weitereVerarbeitung an einen Computer 101 gesendet werden. BeispielsweisekönnenAbsichtsinformationen auf die Tafel 104 geschrieben werden,was bewirkt, daß derComputer 101 die Informationen auf der geschriebenen Tafel 104 erfaßt und dieseInformationen auf dem Bildschirm 105 anzeigt, oder die Informationenauf dem AIO-Gerät 102 druckt. [0023] 2A stellt ein beispielhaftesMedium 200 dar, das fürdie Verwendung mit Verfahren und Systemen geeignet ist, die mitder vorliegenden Erfindung übereinstimmen.Das Medium 201 enthälteinen Inhaltsbereich 202 und einen Absichtsinformationsbereich 203.Der Inhaltsbereich 202 ist eine Position, wo ein Scanner,ein AIO-Gerät 102 oderein anderes GerätInhalt erfassen kann, der verarbeitet werden soll. Der Absichtsbereich 203 enthält einen Iconbereich 204 undeinen Textbereich 205. Der Iconbereich 204 kannzumindest ein Icon enthalten, das eine gewünschte Aktion anzeigt (d. h.beabsichtigte Aktion oder Verarbeiten), die mit dem Medium und/odermit dem Inhaltsbereich durchgeführtwerden soll. Der Iconbereich 204 umfaßt beispielsweise ein Druck- oder E-Mail-Icon,wie es in 2A gezeigt ist.Der Text bereich 205 kann zusätzliche Absichtsinformationenenthalten, die zumindest einem Icon zugeordnet sind, das in demIconbereich 204 positioniert ist. Der Textbereich 205 kannbeispielsweise eine E-Mail-Adresse, eine Dateiposition oder einen Namender elektronischen Tafel umfassen. [0024] Beieinem Ausführungsbeispielkann die Abtastsoftware eine Anwendung umfassen, die die Informationenin dem Absichtsbereich 203 als eine Anzeige erkennt, daß eine bestimmteVerarbeitung auf dem Medium 201 durchgeführt werdensollte. Beispielsweise kann der Iconbereich 204 ein E-Mail-Icon enthalten,und der Textbereich 205 kann den Text john@smith.com enthalten.Das E-Mail-Icon zeigt an, daß derComputer 101 den Inhalt, der in dem Inhaltsbereich 202 positioniertist, elektronisch (z. B. per E-Mail) an den Empfänger senden soll, der der E-Mail-Adressein dem Textbereich 205 zugeordnet ist (d. h. john@smith.com).Es ist klar, daß dasMedium 201 ein vorgedrucktes Formular mit bestimmten Bereichenfür Inhaltsinformationen 202 undfür Absichtsinformationensein kann, wie z. B. Icons 204 und Text 205. Alternativkann das Medium 201 eine vollständig handgeschriebene Mitteilungsein, mit beispielsweise handgezeichneten Kästchen 204, 205 ander Unterseite fürdas Icon und die Textabsichtsinformationen. Selbstverständlich können andere Technikenzum Anlegen von Absichtsinformationen gemäß der vorliegenden Erfindungverwendet werden, wie z. B. die Anwendung vorgedruckter druckempfindlicherEtiketten auf das Medium, die eine Absicht anzeigen, falls diesgewünschtwird. Ferner könnendie Positionen des Inhaltsbereichs 202 und des Absichtsbereichs 203 variieren,so daß jederBereich des Mediums 200 Inhalts- oder Absichtsinformationenenthalten kann. Die Inhalts- und/oder Absichtsinformationen können vonanderen Informationen versetzt sein, beispielsweise unter Verwendungvon vorgedruckten oder handgezeichneten Kästchen. [0025] 2B ist ein weiteres Beispieleines Mediums, das mit der vorliegenden Erfindung verwendet werdenkann. Das Medi um 206 kann einen leeren Bereich 207,einen Inhaltsbereich 208, einen Absichtsbereich 203 undeinen Formularbereich 209 umfassen. Der leere Bereich 207 isteine verfügbare Position,wo das AIO-Gerät 102 oderandere DruckergeräteInformationen drucken können.Der Formularbereich 209 ist eine Position, die verschiedene Informationenenthalten kann, die gemäß der vorliegendenErfindung sinnvoll sind, wie z. B. ein Medienprofilidentifizierer.Ein Icon in dem Iconbereich 204 kann das Vorliegen vonInformationen in dem Formularbereich 209 anzeigen. Fallses beispielsweise ein Druckicon in dem Iconbereich 204 gibt,kann es auch entsprechende Informationen in dem Formularbereich 209 geben,wie z. B. Bereitstellen eines Medienprofils bezüglich des Mediums 206. [0026] Beidem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Formularbereich 209 einenMedienprofilidentifizierer in der Form der Nummer „33", die ein speziellesFormat von Informationen auf dem Medium 206 und/oder bestimmteInformationen oder Bilder anzeigen kann, die das AIO-Gerät 102 aufdem Medium 206 drucken sollte. Ein Medienprofil gemäß Ausführungsbeispielender Erfindung kann eine Beschreibung des Dokuments liefern und/odereinen Medientyp einem speziellen Softwareprogramm zuordnen, dasgestartet wird, falls der Medientyp erfaßt wird. In solchen Fällen kanndie Abtast- oderBearbeitungssoftware, die gemäß einemAusführungsbeispielverwendet wird, automatisch ein zugeordnetes Softwareprogramm einleiten,zum Anfordern von spezifischen Informationen, die als zusätzlicheInformationen in das erkannte Medium plaziert werden. Falls dasMedium 206 beispielsweise ein persönlicher Scheck ist, kann dieAbtast- oder Bearbeitungssoftwareeine Geldverwaltungssoftware einleiten und Informationen anfordern,wie z. B. Zahlungsempfänger,Menge, Datum und Anmerkungen. Die zusätzlichen Informationen können dannwährenddem Drucken automatisch in das Medium 206 eingefügt werden,in den korrekten Positionen und/oder in einem gewünschtenFormat. ZusätzlicheInformationen bezüglichdes Druckens eines Bildes in einem leeren Bereich 207 findensich in der gemeinschaftlich übertragenenU.S.-Patentanmeldung Nr. 10/301,440 mit dem Titel DEVICE AND METHODFOR SCANNING A FIRST IMAGE OF A DOKUMENT AND PRINTING A SECOND IMAGEON THE DOCUMENT, eingereicht am 21. November 2002 und hierin durchBezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen. [0027] DieAbsichtsinformationen könnendurch Plazieren derselben in Kästchenangezeigt werden, wie es in 2A und 2B gezeigt ist, oder durchjede Anzahl alternativer Möglichkeiten,wie z. B. Markieren, Unterstreichen, Verwenden einer speziellenFarbe oder Schriftart oder Plazieren der Informationen in einenbestimmten Bereich (z. B. oben oder unten oder im Rand eines Dokuments). [0028] 3 stellt beispielhafte Iconsdar, die fürdie Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind. DasIcon 301 „@" kann ein E-Mail-Icondarstellen. Ein Benutzer kann das Icon 301 verwenden, um derverarbeitenden Software anzuzeigen, daß das Medium oder sein Inhalt(202, 208) an einen bestimmten E-Mail-Empfänger perE-Mail verschickt werden sollte oder zu einer bestimmten Internetadressehochgeladen werden sollte. [0029] DasIcon 302 kann ein Druckicon darstellen. Ein Benutzer kanndas Icon 302 verwenden, um der Verarbeitungssoftware anzuzeigen,daß dasMedium oder sein Inhalt gedruckt werden sollte. Falls beispielsweisedas AIO-Gerät 102 einDokument mit dem Druckicon 302 abtastet und erfaßt, erkenntdie Verarbeitungssoftware das Druckicon 302 als einen Befehlzum Drucken des abgetasteten Dokuments. Folglich muß der Benutzerdas Dokument nur scannen, aber muß die abgetastete Datei nichtmehr manuell speichern, die Datei in einem Textverarbeitungs- oderGraphikprogramm öffnenund einen Drucker auswählen.Statt dessen druckt die Absichtsinformationsverarbeitungssoftwaredas Dokument auf das Erkennen des Druckicon 302 hin automatisch. DerTextbereich 205 kann mit dem Druckicon 302 verwendetwerden, um einen speziellen Drucker zu identifizieren, wie z. B.einen angehängtenlokalen Drucker oder einen Netzwerkdrucker, oder um den Papiertypanzuzeigen, der durch den Drucker verwendet werden sollte. [0030] DasIcon 303 kann ein Wiedergewinnungsicon darstellen. EinBenutzer kann das Wiedergewinnungsicon 303 verwenden, umein Bild wiederzugewinnen, das an einer Position gespeichert ist,die durch den Benutzer in dem Textbereich 203 identifiziertwird. Beispielsweise kann der Textbereich 205 einen Dateiwegfür dasgespeicherte Bild anzeigen, wie z. B. „c:retrieve areafile.jpg". Das Wiedergewinnungsicon 303 kannverwendet werden, um einen Pfad zu identifizieren, wo ein Bild oderein Text zum Drucken in dem leeren Raum 207 gefunden werden kann. [0031] Alternativkann das Icon 303 ein Speichericon darstellen. Ein Benutzerkann das Icon 303 verwenden, um das System anzuweisen,ein Bild an einer Position zu speichern, die durch den Benutzerin dem Textbereich 203 identifiziert wird. Beispielsweise kannder Textbereich 205 einen Dateipfad und einen Dateinamenanzeigen, der dem gespeicherten Bild zugewiesen werden soll, wiez. B. „c:storage areafile.jpg". Das Icon 303 kanndas System selbst anweisen, wo das Bild gespeichert werden soll.Beispielsweise kann der in 3 gezeigtePfeil 303 anzeigen, daß dasBild an einer Standard- oder vorbestimmten Position gespeichertwird, wie z. B. einem Ordner auf einer Festplatte, einer Disketteoder einem CD-Laufwerk. [0032] DasIcon 304 kann ein Formularbestimmungsicon darstellen. EinBenutzer kann das Formularbestimmungsicon verwenden, um das Vorlegen vonMedienprofilidentifiziererinformationen anzuzeigen, die durch dasIcon 305 dargestellt werden. Das Medienidentifizierericon 305 kanneine Vielzahl von Informationen anzeigen, wie z. B. den Medientyp,der aktuell abgetastet wird, das Bild, das in dem leeren Bereich 207 gedrucktwerden soll, das Formular oder das Format des Medi ums, den Anwendungssoftwaretyp,der dem Medium zugeordnet ist, oder jedes andere Format oder Verarbeitungsbefehle. [0033] DasIcon 306 kann ein Anstoßicon darstellen. Ein Anstoßicon kannverwendet werden, um eine Übertragungvon Informationen von einem Quellsystem einzuleiten, z. B. Informationenvon dem Server 103 zu einem anderen System zu „Anstoßen". [0034] Esist klar, daß vieleandere Symbole möglichsind, und innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindungliegen, wie z. B. von Hand angemerkte Symbole, Zeichensymbole oderSysteme auf der Basis eines Standards, wie z. B. dem ASCII-Standard.Es ist auch anzumerken, daß sichdie Icons in dem Iconbereich 204 gegenseitig ausschließen und/oderin einer Wechselbeziehung stehen können. Beispielsweise kann einIcon ein E-Mail-Icon sein und ein zweites Icon kann ein Druckiconoder ein Speichericon sein. Außerdemkann ein Icon beispielsweise ein Wiedergewinnungsicon sein, undein zweites Icon kann ein Druckicon sein. [0035] 4 ist ein Diagramm einesbeispielhaften Computersystems 101, das verwendet werdenkann, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren. Das Computersystem 101 enthält einenSpeicher 401, eine sekundäre Speichervorrichtung 405,eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 407, eine Videoanzeige 408 undein Eingabe/Ausgabetor 409. Der Speicher 401 speichertVerarbeitungssoftware 402, Abtastsoftware 403 undDrucksoftware 404. Die Verarbeitungssoftware 402 kannverwendet werden, um eingebettete Absichtsinformationen in dem Medium 201 zuverarbeiten und auf der Basis der Absichtsinformationen in dem Absichtsbereich 203 Aktionen durchzuführen. DieAbtastsoftware 402 kann verwendet werden, um eine Vorrichtungzu steuern, die das Medium 201 abtastet. Die Drucksoftware 404 kann verwendetwerden, um das Drucken ausgewählter Dokumenteoder ausgewählterInhalte zu steuern. [0036] DieSekundärspeichervorrichtung 405 kann Medienprofile 406 enthalten,die beispielsweise dem Formularicon 209 zugeordnet sind,um ein abgetastetes Medienformular zu identifizieren. Das Eingabe/Ausgabetor 409 sendetInformationen und empfängtInformationen von dem AIO-Gerät 102 (z.B. Druckbefehle). Das Eingabe/Ausgabetor 409 kann ein seriellesRS-232-Tor oderein bidirektionales Tor sein, das dem IEEE 1388 entspricht,wie z. B. ein paralleles Tor oder ein USB-Tor (USB = Universal Serial Bus). ObwohlAspekte der Software 402, 403 und 404 alsin dem Speicher gespeichert beschrieben sind, ist es anzumerken,daß dieseAspekte auf einem lesbaren Medium eines Computers oder anderen Sekundärspeichervorrichtungengespeichert sein oder von denselben gelesen werden können, wiez. B. Laufwerken, Disketten, CD-Rom, einer Trägerwelle, die auf einem Netzwerk,wie z. B. dem Internet empfangen wird, und anderen Formen von Nur-Lesespeicher (ROM)oder Direktzugriffsspeicher (RAM). [0037] 5 ist ein Flußdiagrammeines beispielhaften Ausführungsbeispiels,das das Abtasten von Medien darstellt und eingebettete Informationenliest, die in dem Medium positioniert sind, die mit Verfahren undSystemen der vorliegenden Erfindung übereinstimmen. Bei Schritt 501 leitetder Computer 101 unter Verwendung der Abtastsoftware 403 eineAbtastung von Informationen, die auf dem Medium 201 enthaltensind, durch das AIO-Gerät 102 ein.Das Medium 201 kann Inhalt enthalten, der in den Inhaltsbereich 202 geladenist, und Absichtsinformationen, die in dem Absichtsbereich 203 positioniertsind. Sobald das Medium bei Schritt 502 abgetastet ist,empfängt derComputer 101 abgetastete Informationen von dem AIO-Gerät 102.Es ist anzumerken, daß dieInformationen auch oder statt dessen von anderen Quellen kommenkönnen,wie z. B. der Tafel 104 oder jeder anderen Vorrichtung,die in der Lage ist, Informationen zu empfangen. Als solches istdie Vorrichtung 102 nicht darauf beschränkt, in einer AIO-Vorrichtungbegründetzu sein. Beispielsweise kann ein Benutzer Informationen und Absichtsinformationen aufder Tafel 104 erzeugen. Die Infor mationen und Absichtsinformationenkönnenzum Verarbeiten an den Computer 101 gesendet werden. Alternativkann der Computer 101 Absichtsinformationen von der Sekundärspeichervorrichtung 405 empfangen. [0038] Fallsder Computer 101 bei Schritt 503 unter Verwendungder Verarbeitungssoftware 402 bestimmt, daß die Absichtsinformationenein „Druck"-Icon enthalten,kann der Computer 101 die Drucksoftware 404 verwenden,um bei Schritt 504 eine Druckaktion durchzuführen. DieDrucksoftware 404 kann einen Druckbefehl und die zugeordneten Druckinformationen,wie z.B. den Inhalt, der sich in dem Inhaltsbereich 202 befindet,an das AIO-Gerät 102 oderan einen bestimmten Drucker senden. Die Verarbeitungssoftware 402 kannden Icontyp bestimmen unter Verwendung eines Algorithmus, wie z.B. eines Strukturerkennungsalgorithmus. Falls beispielsweise dieVerarbeitungssoftware 402 bestimmt, daß in dem Absichtsbereich 203 einIcon existiert, kann die Verarbeitungssoftware 402 denIconbereich 204 unter Verwendung eines Strukturerkennungsalgorithmusanalysieren. [0039] Fallsder Computer 101 bei Schritt 505 unter Verwendungder Absichtsinformationenverarbeitungssoftware 402 bestimmt,daß dieAbsichtsinformationen, die in dem Absichtsbereich 203 positioniertsind, ein „E-Mail"-Icon sind, kannder Computer 101 die Verarbeitungssoftware 402 verwenden,um bei Schritt 506 eine E-Mail-Aktion durchzuführen. Der Computer 101 kann über denServer 103 Inhalt, der in dem Inhaltsbereich 202 positioniertist, an eine E-Mail-Adresse, die in dem benutzerzugeführten Textbereich 205 positioniertist, weiterleiten. Der Server 103 kann die gesamte E-Mail-Mitteilung einschließlich Inhaltan den beabsichtigten Empfänger weiterleiten. [0040] Fallsder Computer bei Schritt 507 unter Verwendung der Verarbeitungssoftware 402 bestimmt, daß Absichtsinformationen,die in dem Absichtsbereich 203 positioniert sind, ein „Anstoß"-Icon sind (306 von 3), kann der Computer 101 dieVerarbeitungssoftware 402 verwenden, um bei Schritt 508 eineAnstoßaktiondurchzuführen.Eine Anstoßaktion kannverwendet werden, um Daten an eine Vorrichtung zu senden, ohne daß die Vorrichtungdie Daten anfordert. Der Computer 101 kann den Inhalt,der in dem Inhaltsbereich 202 positioniert ist, an eineVorrichtung anstoßen,die in dem Benutzer zugeführten Textbereich 205 positioniertist, die in der Lage ist, Anstoßinformationenzu empfangen. Beispielsweise kann der Computer 101 Inhaltan die elektronische Tafel „TAFEL1" Anstoßen. DieTAFEL1 kann mit dem Netzwerk 106 verbunden sein und kannden Inhalt anzeigen. Alternativ können Informationen an einen anderenComputer gesendet werden, in das Internet hochgeladen werden oderzu einer anderen elektronischen Vorrichtung geschoben werden. [0041] Fallsder Computer 101 unter Verwendung der Verarbeitungssoftware 402 beiSchritt 509 bestimmt, daß Absichtsinformationen, diein dem Absichtsbereich 203 positioniert sind, zusätzlicheIcons enthalten, kann der Computer 101 bei Schritt 501 geeignetezusätzlicheInformationen durchführen.Der Iconbereich 204 kann beispielsweise zwei Icons enthalten,wie z. B. „Wiedergewinnen" und „Faxen". In solchen Fällen kannder Computer 101 zunächstInhalt von der Sekundärspeichervorrichtung 405 wiedergewinnen,auf der Basis von Informationen, die in dem benutzerzugeführten Textbereich 205 vorgesehensind, und dann den wiedergewonnenen Inhalt (beispielsweise unterVerwendung eines faxfähigen Modems)an eine Faksimilenummer zu senden, die in dem benutzerzugeführten Textbereich 205 positioniertist. [0042] Beieinem anderen Beispiel kann der Computer 101 unter Verwendungder Verarbeitungssoftware 402 Informationen von dem Medium 206 erkennen,das durch das AIO-Gerät 102 abgetastetwird, und ein Bild überlagern,das in dem Medienprofil gespeichert ist oder identifiziert wird,wie es z. B. in dem Medienprofil 406 gespeichert ist. EinMedienprofil ist eine Beschreibung des Mediums und umfaßt eine Darstellung,wo ein zusätzlichesBild auf dem Medium plaziert werden kann. [0043] Fallsdas Medium 206 beispielsweise ein Kreditantrag ist, kannder Computer 101 das Photo des Kreditsachbearbeiters aufdem Medium 206 in dem leeren Bereich 207 aufnehmen,bevor das Medium per E-Mail an eine Gruppe von Kreditantragstellernverschickt wird. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung miteinem System verwendet werden, das ein Dokument abtastet und dergedruckten Version des Dokuments zusätzliche Informationen hinzufügt, wiees z. B. in der mitanhängigengemeinschaftlich übertragenenU.S.-Patentanmeldungmit der Seriennummer 10/301, 440 beschrieben ist, mit dem Titel „DEVICEAND METHOD FOR SCANNING A FIRST IMAGE OF A DOCUMENT AND PRINTING ASECOND IMAGE ON THE DOCUMENT",eingereicht bei dem U.S.-Patent und Markenamt am 21. November 2002,deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist. [0044] 6 ist ein Flußdiagrammeines weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiels, das das Abtastenund Drucken auf dem gleichen Medium darstellt, in Übereinstimmungmit Verfahren und Systemen der vorliegenden Erfindung. Bei Schritt 601 kannder Computer 101 unter Verwendung der Abtastsoftware 403 eineAbtastung des Mediums 206 einleiten. Bei Schritt 602 identifiziertder Computer 101 den Inhalt, der sich in dem Inhaltsbereich 208 befindet,und die Absichtsinformationen, die sich in dem Absichtsbereich 203 befinden.Unter Verwendung von Verarbeitungssoftware 402 erkenntder Computer 101 das Medium 206 durch. Übereinstimmeneines Formularicons, das sich in dem Formularbereich 209 befindet,mit einem bekannten Medium von den Medienprofilen 406,die in der Sekundärspeichervorrichtung 405 gespeichertsind. Bei Schritt 603 kann der Computer 101 dasBild, das in dem Medienprofil 406 gespeichert ist, aufdas Medium 206 darüberlegen,und zwar unter Verwendung des Abtastens und Druckens auf der gleichenMedientechnologie, wie es oben beschrieben ist. Bei Schritt 604 kannder Computer 101 unter Verwendung der Verarbeitungssoftware 402 eineAktion durchführenauf der Basis des Icons, das sich in dem Iconbereich 204 aufdem Medium 206 befindet. Falls das Medium 206 beispielswei seKreditanträgesind, kann der Computer 101 eine Abbildung der Photographiedes Kreditsachbearbeiters auf dem Medium 206 umfassen,und das Medium 206 per E-Mail an eine Gruppe von Empfängern verschicken (einschließlich einesneuen Bilds in dem leeren Bereich 207). [0045] DieFlußdiagrammein 5 und 6 stellen beispielhafte Prozesse dar,die bei Ausführungsbeispielender Erfindung verwendet werden. Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf dieAnzahl oder Reihenfolge der dargestellten Schritte beschränkt ist.Der dargestellte Prozeß kannneu angeordnet werden, kann bestimmte Schritte auslassen oder andere Schritte(nicht gezeigt) hinzufügen.Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann ein Scanner mit der Abtastsoftware 403 verwendet werden,um ein Bild zu digitalisieren, daß dann automatisch an einenanderen Computer, eine Faksimilemaschine, eine Tafel oder ein andereselektronisches Gerätgesendet wird. Obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich unterVerwendung von Papiermedium erörtert wurde,ist außerdemanzumerken, daß andereMedientypen, einschließlichPapier, Gewebe, Kunststoff, Photographien oder Keramik verwendetwerden können,um Bilder davon zu erfassen oder darauf aufzuzeichnen.
权利要求:
Claims (25) [1] Verfahren, das folgende Schritte umfaßt: Verarbeitenvon Bilddaten, die auf einem Medium aufgezeichnet sind; Identifizierenvon Absichtsinformationen, die in den Bilddaten enthalten sind; Verarbeitender Absichtsinformationen zum Identifizieren einer spezifischenAktion, die den Absichtsinformationen zugeordnet ist; und Einleitender Verarbeitung der spezifischen Aktion. [2] Verfahren gemäß Anspruch1, das ferner folgende Schritte umfaßt: Empfangen von Inhaltsinformationen,die dem Medium zugeordnet sind, wobei das Einleiten der Verarbeitungferner das Durchführender Aktion unter Verwendung der Inhaltsinformationen umfaßt. [3] Verfahren gemäß Anspruch1 oder 2, bei dem das Verarbeiten von Bilddaten ferner folgendeSchritte umfaßt: Empfangender Inhaltsinformationen, die in das Medium eingebettet sind; und Umwandelndes Bildes, das auf dem Medium aufgezeichnet ist, in die Bilddaten,die ein digitales Bild darstellen. [4] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, bei dem das Verarbeiten von Bilddaten ferner das Empfangenvon benutzerzugeführtemText und eines Icons, das in das Medium eingebettet ist, umfaßt, und dasVerarbeiten der Absichtsinformationen ferner das Bestimmen einesIcontyps umfaßt,der in den Absichtsinformationen positioniert ist, und das Einleiten derVerarbeitung des Bildes das Durchführen der Aktion unter Verwendungvon Informationen umfaßt,die in dem Medium enthalten sind, auf der Basis des Icontyps, dersich in den Absichtsinformationen befindet. [5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Bestimmen eines Icontyps,der in den Absichtsinformationen positioniert ist, wobei das Einleitender Verarbeitung des Bildes auf den Icontyp anspricht. [6] Verfahren gemäß Anspruch5, bei dem das Bestimmen den Icontyp als ein Druckicon (302)identifiziert, wobei das Einleiten der Verarbeitung des Bildes dasDrucken eines Inhaltsabschnitts des Bildes umfaßt. [7] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, bei dem das Verarbeiten der Absichtsinformationen folgendenSchritt umfaßt: Auswählen vonzumindest einer spezifischen Information von einer Mehrzahl vonunterschiedlichen Aktionen. [8] Verfahren gemäß Anspruch7, bei dem die Mehrzahl unterschiedlicher Aktionen aus der Gruppe ausgewählt ist,die aus Drucken, Faxen und E-mailen besteht. [9] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 8, bei dem das Verarbeiten von Bilddaten ferner folgende Schritteumfaßt: Identifizierendes Mediums; und Einleiten von Software, die Informationenvon einem Benutzer anfordert, wobei die Informationen zusätzlicheInformationen sind, die auf das Medium plaziert werden sollen. [10] Verfahren gemäß Anspruch9, bei dem das Identifizieren des Mediums folgenden Schritt umfaßt: Durchsuchenvon Medienprofilen, die in einer Sekundärspeichervorrichtung (405)gespeichert sind. [11] Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbaresMedium aufweist, auf dem eine Computerprogrammlogik aufgezeichnetist, wobei das Computerprogrammprodukt folgende Merkmale umfaßt: einenCode zum Verarbeiten von Bilddaten und Identifizierern in den Bilddatenzumindest eines Abschnitts, der einen Befehl zum weiteren Verarbeiten derBilddaten darstellt; und einen Code zum Einleiten der weiterenVerarbeitung der Bilddaten gemäß dem Befehl. [12] Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 11, bei dem derCode zum Verarbeiten von Bilddaten ferner einen Code zum Identifizierenvon Inhalts- (208) und Absichtsregionen (203)der Bilddaten umfaßt,wobei der Befehl, der in einem Teil der Bilddaten enthalten ist,in der Absichtsregion (203) enthalten ist. [13] Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 11 oder 12, dasferner einen Code umfaßt,der den Befehl von einem Icon identifiziert, das auf den Bilddatenpositioniertist. [14] Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 11 bis13, bei dem der Code zum Verarbeiten von Bilddaten ferner einenCode zum Identifizieren getrennter Inhalts- (208) und Absichtsregionen(203) eines Eingabemediums umfaßt, und das Extrahieren deszumindest einen Befehls von der Absichtsregion (203) desEingabemediums. [15] Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 11 bis14, das ferner ein Medienprofil umfaßt, das ein Medium einer speziellenSoftwareanwendung zuordnet, die verwendet werden soll, wenn einMedienprofilicon in den Bilddaten vorliegt. [16] Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments, das folgendeSchritte umfaßt: Darstellendes Dokuments (200) als Bilddaten; Lokalisieren einesBereichs (203) des Dokuments (200), der Absichtsinformationenenthält,innerhalb der Bilddaten; Identifizieren einer Aktion, die durchdie Absichtsinformationen (203) angezeigt wird; und Einleitender Verarbeitung des Dokuments (200) in Übereinstimmungmit der Aktion. [17] Verfahren gemäß Anspruch16, bei dem das Darstellen das Abtasten eines Mediums umfaßt, in demein visuell wahrnehmbares Bild des Dokuments (200) eingebettetist, um die Bilddaten zu erhalten. [18] Verfahren gemäß Anspruch16 oder 17, bei dem das Lokalisieren das Erkennen eines Bildes einesIcons (204) in den Bilddaten umfaßt; und das Bestimmen einesIcontyps (204), wobei der Icontyp 204 die Aktionbestimmt. [19] Verfahren gemäß einemder Ansprüche16 bis 18, bei dem das Lokalisieren das Erkennen in den Bilddatenvon Bildern von (i) eines Symbols (204), das die Aktionbestimmt, und (ii) Text umfaßt,der in einem Textbereich vorliegt, wobei der Text Informationenumfaßt,die der Aktion zugeordnet sind. [20] Verfahren gemäß einemder Ansprüche16 bis 19, bei dem das Lokalisieren das Erkennen eines Bildes einesSymbols umfaßt,das die Aktion bestimmt, wobei das Symbol zumindest einem Befehl zugeordnetist, der von der Gruppe ausgewähltist, die aus (i) Drucken des Dokuments (ii) E-mailen des Dokumentsund (iii) Speichern des Dokuments besteht. [21] Verfahren gemäß einemder Ansprüche16 bis 20, das ferner das Drucken eines Bildes auf einen leerenBereich (207) des Dokuments (200) umfaßt. [22] Verfahren gemäß einemder Ansprüche16 bis 21, bei dem das Lokalisieren das Identifizieren einer Mehrzahlvon Bereichen des Dokuments (200) und das Zuordnen vonAbschnitten der Bilddaten zu den Bereichen umfaßt. [23] Verfahren gemäß einemder Ansprüche16 bis 22, bei dem das Dokument (200) einen Inhaltsbereich(202) umfaßt,der getrennt von dem Bereich des Dokuments (200) ist, derdie Absichtsinformationen enthält,wobei das Lokalisieren einen Schritt des Erkennens einer vorbestimmtenRegion des Dokuments (200) umfaßt. [24] Datenverarbeitungssystem (100), das folgendeMerkmale umfaßt: eineEinrichtung zum Darstellen eines Dokuments (200) als Bilddaten; eineEinrichtung zum Lokalisieren eines Bereichs (203) des Dokuments(200), der Inhaltsinformationen enthält, in den Bilddaten; eineEinrichtung zum Identifizieren einer Aktion, die durch die Absichtsinformationen(203) angezeigt wird; und eine Einrichtung zum Einleitender Verarbeitung des Dokuments (200), die mit der Aktion übereinstimmt. [25] Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 24, bei dem dieEinrichtung zum Lokalisieren einer Einrichtung zum Erkennen (i)eines Symbols, das die Aktion bestimmt und (ii) Text, der in einemTextbereich vorliegt, in den Bilddaten umfaßt, wobei der Text Informationenumfaßt,die der Aktion zugeordnet sind.
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