![]() Ein Verfahren zur Verbindung durch Thermofusion von einem Rohr, das einen zwischen thermoplastischen
专利摘要:
Diese Aufgaben wurden in der Praxis mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst, dessen Entwicklung sich auf ein thermoplastisches Rohr gründet, welches einen metallischen Aluminiumkern zwischen einer inneren und einer äußeren thermoplastischen Schicht aufweist, und grundlegend dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Vorbereitungsphase des Rohrwandendes einschließt, und zwar vor der klassischen Thermofusion desselben mit dem Verbindungsstück, in dem beide thermoplastische Schichten gleichzeitig mittels einer gemeinsamen hinzugefügten thermoplastischen Masse als Brückenkopfteil zwischen den eigenen Enden beider Schichten über den Aluminiumrand miteinander verschmelzen, wobei dieser Rand zwischen diesen Schichten und der Kopfteilmasse eingeschlossen ist, wobei die letztere eine Verlängerung der Wand des Rohres gleichen Durchmessers darstellt. 公开号:DE102004016234A1 申请号:DE200410016234 申请日:2004-04-02 公开日:2004-12-02 发明作者:Eduardo Felipe May 申请人:Eduardo Felipe May; IPC主号:F16L13-007
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung durchThermofusion von einem Rohr, das einen zwischen thermoplastischenSchichten eingebetteten Aluminiumkern aufweist, mit einem thermoplastischenVerbindungsstück,sowie die Vorrichtung zur Ausführungjener und die daraus erreichte Verbindung. [0002] Insbesonderegeht es um ein neues Verfahren, das auf der klassischen Verbindungdurch Thermofusion basiert, in welchem das Rohr und das Verbindungsstück einerTemperatur von 260°Cbis 270°Causgesetzt werden und nach Ablauf der Erhitzungszeit, die je nachden unterschiedlichen Durchmessern zwischen 8 und 40 Sekunden betragen kann,beide Teile durch Einpassung des überstehenden Endes des einenin die Öffnungdes anderen verbunden werden, und zwar bei angemessener Überlagerungihrer gegenüberliegendenOberflächenschichten,wobei diese zusammenschmelzen; d.h. durch Verschmelzung jener zueinem Stückwerden. [0003] Beidieser Art von Verbindung durch eine klassische Thermofusion konntefestgestellt werden, dass bei Anwendung an Rohren, die eine zwischen zweithermoplastischen Schichten eingebettete Folie aus Aluminium oderanderem Metall aufweisen, mit jeglicher gleichfalls thermoplastischenVerbindung, die Möglichkeitbesteht, dass der Rand der Aluminiumschicht und/oder ihr anliegendesRandstückinnen mehr oder minder unbedeckt bleiben können, und demzufolge einemKontakt mit dem Wasser -das durch den gemeinsam hergestellten Rohrlauffließt- ausgesetztsein können,weswegen ein etwas unannehmlicher Rostprozess eintreten kann. [0004] Ausdiesem Grunde besteht der wesentliche und grundlegende Zweck dieserErfindung darin, ein Verfahren zu erhalten, welches ermöglicht,das Ende eines Rohres dieser Gattung, und überhaupt als Bestandteil desselben,mit einem ringförmigengänzlich thermoplastischenKopfteil auszustatten, das als schützender Besatz des Randes seinermetallischen Zwischenschicht dient und diese zwischen beiden Schichtenweit genug vom Rohrende selbst verbirgt, so dass das Rohr mit eineroder mehreren Schichten sich in jedem Verbindungsprozess mittelsThermofusion hundertprozentig thermoplastisch verhält. [0005] Andersausgedrücktwird versucht, ein Verfahren zu erhalten, das erlaubt, eine konstruktiveAnordnung am Ende der Rohrwand zu erreichen, entsprechend einergemeinsamen virtuellen Verlängerungbei der thermoplastischen Schichten, wobei der Rand der Aluminium-Schicht überragtund die inneren und äußeren Rohrdurchmesserunverändertbleiben. [0006] DieseAufgabe wird gelöstdurch eine Vorrichtung gemäß Anspruch1. Bevorzugte Ausführungsformenzeigen die abhängigenAnsprüche. [0007] ZurErleichterung des Verständnissesdieser Erfindung und zur besseren Erläuterung derselben, ist in verschiedenenFiguren die Ausführungsartdes erfindungsgemäßen Verfahrensmittels der daran beteiligten Elemente dargestellt, sowie auch dieVorrichtung, die gemeinsam mit dem Rohr gebildet wurde. Es zeigen: [0008] 1: eine Draufsicht und partiellerLängsschnittvon einem Ende eines üblichenRohres der Art, welche eine Zwischenschicht aus Aluminium zwischenzwei thermoplastischen Schichten einschließt, wobei in der Explosionszeichnungdie verschiedenen von genannter Vorbereitungsphase dieses Rohrendesbetroffenen Elemente gezeigt werden, in der mittels Thermofusionein thermoplastisches Kopfstück inScheibenform integriert wird. [0009] 1': eine Ansicht größeren Maßstabs und im Detail einesder genannten in 1 dargestellten Elemente,das als Zentrier- und Haltezapfen der genannten Scheibe in dieserVorbereitungsphase bezeichnet wird, mit einem beigefügten Schemaeiner möglichenTeilvariante dieses Zapfens. [0010] 2: dieselbe Ansicht der 1, doch mit jener thermoplastischenScheibe als Kopfteil und sonstiger Elemente der Vorrichtung, diean dieser Vorbereitungsphase teilnehmen, nach erfolgtem Zusammenbauam Rohrende, vor Thermofusion dieser Scheibe an das Rohr. [0011] 2': dieselbe Ansicht der 2, wobei eine Variante in der Ausführung genannterthermoplastischen Scheibe als Kopfstück gezeigt wird. [0012] 3 und 3':jeweilige Teilansichten in größerem Maßstab der 2 und 2',in denen die Thermofusion zwischen den genannten Elementen in Bezugauf das eine und andere Beispiel gezeigt wird. [0013] 4: eine Ansicht der Anordnungdes Rohrendes mit der Scheibe als schon am Rohr angeschmolzenesKopfstückgemässBeispiel von 2', wie in 3' zuBeginn der Thermofusion zwischen diesem Ende und der Verbindungsöffnung dargestellt. [0014] 5: dieselbe Ansicht der 4, das Verhalten genannterElemente in einem Zwischenstadium der Einpassung derselben und nachEinsatz des Thermofusionsprozesses zwischen ihnen. [0015] 6: dieselbe Ansicht der 5, doch in größerem Maßstab nachvollzogener Einpassung der Elemente, Rohr und Öffnung, und Beendung genanntenThermofusionsprozesses. [0016] 6':eine partielle zusammengefasste Ansicht der 6, wobei gezeigt wird, wie die gesamte thermoplastischeMasse um das Ende der Aluminiumschicht nach Beendung des Thermofusionsprozesseszwischen dem Rohrende und der Verbindung verschmolzen ist. [0017] 7: eine schematische Ansichtim Schnitt der Düseeiner ersten Thermofusionsvorrichtung zur Vollziehung der Vorbereitungsphasedes Rohrendes gemässin der 2' gezeigten Anordnung der Elemente. [0018] 7':eine von der 7 abgeleiteteAnsicht, wobei der Beginn des Aneinanderfügens beider Elemente – Scheibeund Rohrende – gezeigtwird nach Entnahme aus der Thermofusionsvorrichtung. [0019] 8: eine schematische Ansichtim Schnitt der Düseneiner zweiten Thermofusionsvorrichtung, einerseits, zur Anwärmung desRohrendes mit der schon eingefügtenScheibe als Kopfstückund andererseits als Verbindungsdüse nach Beendung genannterVorbereitungsphase und als Vorstufe des am Ende durchgeführten klassischenThermofusionsprozesses zwischen beiden Elementen, der in den 4, 5 und 6 gezeigtwird. [0020] 9: eine Ansicht größeren Maßstabs derselbenin der 1 dargestelltenGruppe aber gemäß eineszweiten Ausführungsbeispielsder Scheibe. [0021] 9':eine Vorderansicht der neuen Scheibe der 9. [0022] 10: die gleiche Ansichtder 7, in der die dieneu konzipierte Thermofusionsvorrichtung gezeigt wird, um so dieAufbringung der in 9 gezeigtenScheibe auf das Rohrende zu ermöglichen. [0023] 11: eine Scheibe und dasRohrende nach Erwärmungin der Thermofusionsvorrichtung der 10 undGegenüberstellungzur gegenseitigen Thermofusion. [0024] 12: die Scheibe und das Rohrende der 11 nach der gegenseitigenThermofusion und bereitstehend fürdie Thermofusion innerhalb der entsprechenden Verbindungsdüse. [0025] 13: eine gleichwertige Ansicht der 8, in der das Aufbringender neuen Scheibe der 9 unddie Verbindung in den Düsender Thermofusionsvorrichtung gezeigt wird, zur Erwärmung in derVorstufe zur direkten Thermofusion beider Elemente. [0026] 14: eine Ansicht im Längsschnitt, in der das durchThermofusion verbundene Rohrende, die neue Scheibe und die Verbindungsdüse gezeigtwird, gemässder in den 9 bis 13 dargestellten Ausführung dieser Elemente. [0027] 15 und 16:jeweilige den 9 und 12 entsprechende Ansichten gemäss einerVariante der in diesen dargestellten Ausführung. [0028] 17: eine Übersicht zum Vergleich der Ausführungengenannter 9-11 und 15-16. [0029] 18: eine der 14 entsprechendeAnsicht, in der ein Längsschnittdurch einen Teil der thermoverschmolzenen Verbindung eines Zusatzteils unddes gedehnten Rohrendes, das mit der vorverschmolzenen verlängertenScheibe, doch ohne Zentrierzapfen ausgestattet ist. [0030] Inden verschiedenen Figuren zeigen dieselben Zeichen gleiche bzw.entsprechende Elemente oder Teile an. [0031] Gemäss der zuBeginn erfolgten Erläuterung undder Darstellung in den Figuren handelt es sich um eine Neuerungder üblichenMethodologie zur Verbindung durch Thermofusion eines Rohres A aus thermoplastischemMaterial und einer Verbindung B einer vollkommen thermoplastischenWand, welche entwickelt wurde, um diese Verbindung aufzubringen,wenn das Rohr einen Aluminiumkern einschließt, wobei diese Erneuerungsich auf die Einführungeiner Vorbereitungsphase des Rohrendes vor der klassischen Thermofusionbeider Elemente durch Einpassung dieses letzteren in die Verbindungsöffnung konzentriert. [0032] DasRohr besteht aus einer Wand mit zwei thermoplastischen Schichten,einer äußeren aund einer inneren a',aus zum Beispiel Polypropylen oder Polyethylen in beiden Schichten,mit einer Zwischenschicht aus Aluminiumfolie a'',die an beide Schichten haftet, mit zum Beispiel einer Gesamtwandstärke von 2mm, bestehend aus 0,7 mm der Außenschicht,1,0 der Innenschicht und 0,2 der Zwischenschicht aus Aluminiumfolie,wobei beide Seiten ein Haftmittel von 0,05 mm Dicke aufweisen, woraussich eine Gesamtstärkevon 0,3 mm fürdiese Folie ergibt. [0033] Gemäß der hiervorgeschlagenen Methode wird genannte Vorbereitungsphase folgendermaßen ausgeführt: DiesemRohr wird ein thermoplastisches Kopfstück C in Form einer Scheibeeingefügt,welche am Ende aufgebracht mit beiden Schichten a – a' zur üblichenTemperatur von 260 – 270°C verschmelzen kann,wobei diese Scheibe die gleichen Maße der Rohrwand aufweist, d.h.derselbe Innen- undAußendurchmesser,als wenn sie ein Teil eines einschichtigen Rohres derselben Innen-und Außendurchmessersei, dass außerden entsprechenden zylindrischen Außen- und Innenoberflächen jeweilige flache Vorderseitenc senkrecht zu seiner geometrischen Achse aufweist. An einer dieserVorderseiten erfolgt genannter Achsenansatz mit dem Rohrende, sowie seineVerschmelzung als sogenannte Endverschweißung, wobei für dieseScheibe eine Stärke-ea- zwischen 2 und 5 mm zwischen beiden Vorderseiten gemessen vorgesehenist. [0034] Inder Praxis soll diese Scheibe C vorzugsweise spritzgeformt sein,da es vorgesehen ist, dieser zusätzlichezu einem späterenZeitpunkt erläuterteEigenschaften zu verleihen. [0035] ZurVollziehung besagter Thermofusion zwischen dem Rohr A und der ScheibeC wird erfindungsgemäß eine Vorrichtungzur Zentrierung und Haltung der auf dem gemeinsamen Ende 1 besagter dreiSchichten aufzubringenden Scheibe vorgesehen. Jene Vorrichtung wirdauf eine ihrer Vorderseiten 2 aufgebracht als rohrförmiges Teilmit einer sehr dünnenWand 3, unabhängigvon den anderen Teilen, als Zapfen D genau zwischen beiden Elementen: Scheibeund Rohr. An ihrem hinteren Ende 4 gegenüberliegendde Einpassungs spitze 5 in das Rohr, ist diese mit einemAnstoß-und Haltestück 6 für die Scheibeausgestattet, mit Achsenansatz auf der Vorderseite 7, deraneinandergelegenen Vorderseite c-2 gebenüberliegend gegen besagtes gemeinsames Ende 1 desRohres, wobei das Teil durch einen flachen ringförmigen Falz d begrenzt wird,welcher bei Ansatz gegen diese Vorderseite einen kleineren peripherischenAußendurchmesser 6' aufweist alsder eigene Außendurchmesserder Scheibe und demzufolge des Rohres, wie in 2 dargestellt, in welcher diese Vorrichtungbeim Halten der Scheibe an das Rohrende gezeigt wird, diese zusammengebauten Elementevor der Thermofusion zwischen beiden Elementen aufzeigend, um eineklare Vorstellung ihrer Entsprechung und Dimensionen zu vermitteln. [0036] Esist anzumerken, dass dieser Falz die Peripherie 8' um diese Scheibefreiläßt, derder entsprechenden äußeren Oberflächenschicht 8 zukommtin Übereinstimmungmit der eigenen Oberflächenschichtdes Rohres 9 (siehe 2),dabei die Überlagerungmit derselben Innenschicht 10 der Öffnung des Verbindungsstücks beider Thermofusion oder Ansatzverschweißung gemäß dem klassischen Thermofusionsprozesszwischen dem Rohr und der Verbindung aufzeigt, nach Abschluss dergenannten Vorbereitungsphase. [0037] Beidiesem Zapfen D weist vorzugsweise seine sehr dünne rohrförmige Wand 3 eineleichte äußere Konizität 3' auf, die abdem abgerundeten Ende 5' seinerSpitze 5 zunimmt und sich über den größten Teil seiner Länge erstreckt.Auf diese Weise wird die Einfügungin das Rohr ermöglicht,wobei eine bestimmter Halt durch Reibung gegeben ist. Diese Konizität endetbei einer engen Aufnahme 3'' für die ScheibeC bei der genannten Falz d, wie insgesamt in der 1' bezüglich derDetailkonfiguration dieses Zapfens zu sehen ist. [0038] Andererseitsist hinzuzufügen,wie auch in der 1' gezeigt,dass die entsprechende Oberflächedes eigenen Durchgangs dieses Zapfens eine innere Konizität 3''' gleicherArt ab der Falz 6 aufweist. Dieses drückt sich in einer leichtenVerendung derselben 3'''' mitder gleichen Konizitätaus, doch in umgekehrter Richtung, wodurch eine leichte Aufweitung entsteht,die ihrerseits an besagtem abgerundeten Endrand 5' der Zapfenwandendet. [0039] Selbstverständlich erfüllt diesedoppelte innere Konizitätden Zweck, den Fluss durch das Innere des Rohres zu verbessern unddabei mögliche Turbulenzenbei demselben zu vermeiden, gerade in dem Sektor von besagtem Zusammenschlusszwischen dem Rohr und der Verbindung, wobei dieses aber für die Charakterisierungdes erfindungsgemäßen Verfahrenskeine großeRelevanz hat. [0040] Umeine bessere Vorstellung der Dimensionen dieses Zusatzteiles zuermöglichen,werden im Folgenden beispielhaft Maße angegeben, ohne dass dieseseine Einschränkungirgendwelcher Art darstellt: Länge-l- gleich der besagten Stärke-ea- der Scheibe + 6 mm; Stärke-e- von 0,5 bis 1 mm; Außendurchmesser-de- gleich dem Innendurchmesser des Rohres abzüglich 0,2 mm; Außendurchmeserder Falz -ep- gleichdem Außendurchmesserdes Rohres abzüglichder Wandstärkedes Rohres zuzüglich1 mm oder bis zur Angleichung an den eigenen Außendurchmesser des Aluminiumrohresoder das Maß etwas überschreitendund als letztes die Stärkeder Falz -ep- gleich 1 mm. [0041] ImFolgenden soll die wichtige Eigenschaft dieses Zapfens vermerktwerden, welche darin besteht, dass im Falle dieser aus Kunststoffausgeführt ist,ein Material zu verwenden ist, welches eine höhere Verschmelzungstemperaturals die besagten Rohres und der Scheibe hat, wodurch er während des Thermofusionsprozessesunverändertbleibt und so währendder Ausführungeine korrekte Lage der Scheibe bezüglich des Rohrendes gewährleistet. [0042] DieseAnmerkung begründetsich darin, dass aus dem erwähntenGrund dieser auch aus Metall angefertigt sein kann: zum Beispiel,vernickeltes Messing, rostfreier Stahl, usw. [0043] Bezüglich desgenannten kleineren peripheren Außendurchmessers der Falz imVergleich zum eigenen der Scheibe, erfüllt dieses, wie schon erwähnt, folgendenZweck: Wenn die Scheibe mit dem Rohrende verschmolzen ist und sodas eigentliche Ende desselben darstellt, wobei der Falz unverändert ist,lässt dieserletztere die Peripherie 8' derScheibe frei, welche der Oberflächenschicht 8 entspricht,die mit der eigenen Überlagerungsschicht 9 derRohrwand derart integriert ist, dass dieser Falz, obwohl er alsTeil des Rohrendes aufgebracht ist, nicht die Molekularverschmelzungzwischen den entsprechenden Überlagerungsschichten 8 – 9 – 10 derRohrwände undder Verbindungsöffnungbehindert, wenn die Thermofusion zwischen beiden Elementen nachBeendung dieser Vorbereitungsphase stattfindet, wie es aus den 3 und 3' zusehen ist. [0044] Soist klar ersichtlich, dass dank der beschriebenen Anordnung, dasRohrende mit dem Rand 1' derAluminiumschicht a'' zwischen beiden thermoplastischenSchichten a – a' des Rohres und derauf die entsprechenden Enden 1'' und 1''' angeschmolzenenScheibe C als Kopfstückverbleibt, wenn nicht sogar hermetisch eingeschlossen ist, wie eserfindungsgemäß vorgesehenist und auch nicht durch die klassische Thermofusion zwischen dem Rohrund der Verbindung verändertwird, wobei auf diese Weise die Aluminiumabdeckung gegen jeden Kontaktmit der durch das Rohr fließendenFlüssigkeitgeschütztist und im umgekehrten Fall, auch die Flüssigkeit vor dem Kontakt mitdem Aluminium schützend. [0045] GenannterZapfen D mit seiner Falz 4 als Stütze ist allein durch sein Vorhandenseinsehr hilfreich, da dieses als unverändertes Teil eine effektive Kontrolleder schmelzenden thermoplastischen Masse erlaubt, wobei in diesemSinne gesagt werden kann, dass dieses Teil ein eventuelles Zusammenfallender Scheibe währenddes Thermofusionsprozesses derselben am Rohrende verhindert, sowie es im Folgenden dargestellt wird. [0046] Dabei genanntem Zapfen D der Falz 4 während des Verschmelzungsprozessesunverändert bleibt,wirkt dieser als Halteelement der Rohrwand inklusive Scheibe undgrundsätzlichder genannten gemeinsamen Oberflächenschicht 8–9 zur Überlagerungzwischen der Rohrwand und der Wand der Öffnung, auf diese Weise inhöchstemMaße dieBildung der üblicheninneren Rundung 11 der Naht zwischen beiden Elementen verhindernd,indem das gemeinsame Verlaufen in axialer Richtung beider Überlagerungsschichtenbegrenzt wird und vor allem das des Rohres ins Innere desselben,womit erreicht wird, dass das geschmolzene Material axial komprimiert wirdund demzufolge in Querrichtung verläuft. Doch da diese Verschmelzungauf der Außenschichtdes Rohres und Innenschicht der Verbindungsöffnung stattfindet, wird die seExpansion durch die eigene Aluminiumschicht a'' unddie innere thermoplastische Schicht a' eingedämmt, welche starr von der Zapfenwandunterstütztwerden. In der Überlagerungszone ergibtsich ein stärkererKontaktdruck in Querrichtung, wodurch eine effektivere Molekularfusionzwischen beiden Schichten oder genauer gesagt, zwischen der Rohrwand – einschließlich Scheibe – und dereigenen der Öffnungerfolgt, wie aus 6 ersichtlich. [0047] Esist klar ersichtlich, dass die Scheibe C als Kopfstück sichals ein Bestandteil der thermoplastischen Masse der Rohrwand verhält und dieKante des eingeschlossenen Aluminiums, in gemeinsamer Wirkung beiderRohrschichten, fern jeden Kontaktes mit der im Rohrinnern fließenden Flüssigkeithält, so wiees zusätzlichaus der 6 mittels derzusammengefassten Teilübersichtderselben, als 6' angemerkt, zu ersehenist. [0048] InZusammenfassung der bisherigen Erläuterungen und lt. der genanntenZeichnungen ist es klar und offensichtlich, dass das erfindungsgemäße Verfahrensich gemäß der grundsätzlichenCharakterisierung in folgenden Phasen abwikkelt: 1.Gleichzeitig werden in einer ersten Thermofusionsvorrichtung (7) einerseits das Rohrende erwärmt, sowieandererseits die auf dem Zapfen D aufgebrachte Scheibe C. 2. Der Zapfen D mit der Scheibe wird in das Rohrende eingepasst,wobei diese Anordnung fest gegen dieses Ende gepresst wird, um soihre Thermofusion auf beiden thermoplastischen Schichten diesesletzteren bis überden Rand der metallischen Zwischenschicht zu erreichen (3). 3. In einer zweiten Thermofusionsvorrichtung wird einerseitsdas mit der Scheibe überdeckteRohrende erwärmt,sowie andererseits die Verbindungsöffnung (8). 4. Es wird die Thermofusion zwischen dem Rohrende einschließlich derScheibe und der Verbindungsöffnungvorgenommen, wobei das erstere in die zweite gemäß 4 und 5 eingepasstwird, bis der Vorgang gemäß 6 abgeschlossen ist. [0049] DasAngeführteist unabhängigvom Ring E, der, auch wenn er in den erwähnten Zeichnungen der 2' als Teil jener Scheibe C dargestelltist, nicht am Vorgang der Thermofusion selbst beteiligt ist, so wiees im folgenden erläutertwird. [0050] AlsZusatzelement der beschriebenen Anordnung ist nur als Zubehör eine zweiteZusatzscheibe E vorgesehen, die anfangs als Teil der grundlegendenScheibe C zur Überdekkungdes Aluminiums als ringförmigesTeil geformt, welche jene mit einem größeren Durchmesser konzentrischauf einer selben Ebene umschließt,wobei ein ziemlich großerAbstand zwischen beiden besteht, in dem sie einzig mittels einersehr dünnenZwischenwand 12 verbunden sind, in der Art einer senkrechtzur gemeinsamen geometrischen Achse derselben ausgerichteten Membrane(2'), bezüglich welcher folgendes anzumerkenist: Dieser Ring E hat einen etwas größeren Innendurchmesser alsder Außendurchmesserdes Rohres im Verhältnis,zum Beispiel, von 1 bis 1,4 mm, so dass folgendes Verhalten derselbenzu erwarten ist. [0051] DieGrundscheibe C wird ans Rohrende thermisch angeschmolzen, wie inden 3'–7 angegebenund dargestellt, und trägtdabei diesen Ring E, der die Scheibe in einem Abstand umschließt, wobeidie Thermofusion zwischen dem Scheibenkopf stück und dem Rohr sich einzigauf das Rohrende und diese Scheibe beschränkt und auch wenn dieser Ringeiner indirekt von der eigenen Grundscheibe und der Düse der Thermofusionsvorrichtungausgestrahlten Hitze ausgesetzt ist, hat er keine Leistung zu erbringen,da der Verschmelzungsdruck direkt zwischen beiden Elementen stattfindetund dieser Ring ausgelassen wird, wie es aus dem Schema der 7 zu ersehen ist, in demdie entsprechenden Düsent und t' der erstenThermofusionsvorrichtung T-I gezeigt werden, die in dieser Vorbereitungsphasezur Erwärmungder zu verbindenden Teile verwendet werden: Ende des Rohres A unddie Grundscheibe als KopfstückC. Dieser Ring wird auch bezüglichder Druckelemente freigelassen, mit welchen der zur Verschmelzungder Scheibe und des Rohrendes notwendige Druck ausgeübt wird,auf die späterBezug genommen wird. [0052] Aufdiese Weise ist die Grundscheibe C am Rohrende aufgeschmolzen undder Ring E umschließtdiese, wie in 3' dargestellt. DieseAnordnung erfülltden Zweck, dass wenn in der vorhergehenden Erwärmungsphase des Rohrendes,dieses in die Düset'' der zweiten Thermofusionsvorrichtung T-II(8) eingeführt wird,dieser Ring E gegen die Öffnung 13' des Endes 13 derselbenanschlägt,die Wand 12 – diediesen mit der Scheibe verbindet- nachgibt, reißt und der Ring befreit wird,um auf das Rohr zu gleiten, wie „ein Ring auf den Finger", wobei nachdem derRing von jenem Ende der Düset" verschoben wurde,dieser letztlich in einem Abstand des Rohres A sitzt, der der Einführungsstreckedes Rohres in die Düse(8) ent spricht. Dieseswird so ausgeführt,dass wenn das Rohr aus der Düset'' der Thermofusionsvorrichtunggezogen wird, dieser Ring E als „Zeuge" dafüraufgesetzt ist, dass das in die Düse eingeführte Rohrende, die grundlegende SchutzscheibeC aus Aluminium aufwies, so wie es schematisch in 4 bei beginnender Einführung desRohres in die Düseder Verbindung B dargestellt ist. [0053] Esist offensichtlich, dass dieser Ring E ein Zubehörelement darstellt, das nurzur Kontrolle der Aufbringung der Schutzscheibe dient oder dassirrtümlicherweisenur der Zapfen D aufgebracht wurde, ohne die Grundscheibe C, sodass diese nicht an der Bildung des sogenannten Kopfteils beteiligtist, das die Verbindung zwischen beiden Rohrschichten über demRand der Aluminiumschicht abschließt. [0054] BeiAusführungder letzten Thermofusionsphase mit der Einführung des Rohrendes A in die Öffnung 14 derVerbindung B, wird diese von dem Ring E (4) in einem Abstand der Endscheibe Cbegleitet, bis derselbe praktisch auf der Ausweitung 14' dieser letztenaufsitzt und progressiv der Rohrwand angepasst wird, da sich einenatürliche,wenn auch eingeschränkte,Dehnung unter dem Druck zwischen beiden Elementen ergibt. DieserDruck ist fürdie erzwungene Einführungnotwendig und auch wegen des natürlichenaußenseitigenVerlaufs beider gegenüberliegendenSchichten 8 – 9 seitensder Scheibe und des Rohres und 10 des Verbindungsstückes B,wobei als Folge davon dieser Ring sich über dem Material zusammenziehtund dieses eindämmt,das eine Verlauftendenz aufweist, um die klassische äußere Rundung 15 zubilden, wie dieses aus den 5 und 6 zu ersehen ist. [0055] DerFalz d innenseitig und dieser Ring E außenseitig dämmen die thermoplastische Massewährenddes Verschmelzungsvorgangs ein, wobei sie auf diese Weise die Bildungder klassischen inneren 11 bzw. äußeren 15 Rundungenmindern und so eine besondere Verstärkung des Kontaktdruckes erreichenund demzufolge eine bessere Thermofusion zwischen dem Rohr und derDüse derVorrichtung, wie es schon vorher ausgeführt. [0056] ImFolgenden werden einige Aspekte zur Erleichterung des Verständnissesund des Umfangs der Erfindung erläutert. [0057] Anerster Stelle ist anzumerken, dass der notwendige Kontaktdruck zwischender Anordnung Grundscheibe C plus Zapfen D und die entsprechendeAufnahme der Düset der Thermofusionsvorrichtung, zuerst zur Erwärmung der Scheibe und danach zurAufbringung auf das Rohrende, freihändig mit einem eventuellenSchutz direkt auf den Falz d des Zapfens ausgeführt werden kann. [0058] Zweckseiner eventuellen Ausführung,im Falle einer manuellen Druckausübung auf die Anordnung Scheibe – Zapfenbeim Aufbringen in die Düse tder Thermofusionsvorrichtung T-I und nach Erwärmung, die Einfügung indas Rohrende, ist vorgesehen, den Falz d mit einem ringförmigen Vorsprung 6'' auf seiner äußeren rückwärtigen Seite zu versehen, umso die Kontaktflächezwischen dem Finger und der Falz zu verringern, wenn auf diese letzterenin der Düset der Thermofusionsvorrichtung Druck ausgeübt wird, wie in der der 1' beiliegendenZeichnung dargestellt, mit einer Teilwiedergabe der Falz mit einerder möglichenLagen dieses Vorsprungs 6'', doch ohnedass dieses irgendeine Einschränkung bedeutet. [0059] Doches wird vorgezogen diese Anordnung mittels eines Werkzeugs aufzubringen,dass nur einen Griff F aufzuweisen hat ohne jede andere Einschränkung bezüglich seinerAusführung,wie in 7 schematischdargestellt, mit einem Schaft 16, der den Griff mit einemEndkolben 17 als wichtiges Teil desselben verbindet, aufdem der Zapfen D eingefügtist, den die Scheibe A umschließt,und der einen Absatz 17' alsAnschlag fürden Falz d oder deren Vorsprung 6'' aufweist,falls einer vorhanden sein sollte, so dass diese Anordnung einesZapfens D und Scheibe A leicht zu handhaben ist: zuerst erfolgtder Zusammenbau überdiesen Kolben 17, indem das Werkzeug am Griff gehaltenwird, um es danach in die Düset der Thermofusionsvorrichtung einzuführen und so einen starken Druckinnerhalb derselben auszuüben,so dass ein maximaler Kontakt zwischen der Vorderseite der Scheibeund die entsprechende Aufnahme dieser Düse, gegen die es gedrückt wird,gewährleistetist, wie in jener 7 dargestellt. [0060] Danachwird das Werkzeug zurückgezogen, wobeies immer am Griff F mit besagter Anordnung auf dem Kolben 17 sitzendgehalten wird, um es danach sofort über die Zapfenspitze am Rohrendeund gleichfalls erwärmt,in die andere Düset' derselben Thermofusionsvorrichtungeinzuführen,dabei vorgehend, als ob es ein in eine Flasche einzupassender Propfenwäre. DieAnordnung ist immer auf jenem Kolben 17 zu halten, sowiedas Werkzeug am Griff, wie in 7' gezeigt,um danach einen festen Druck ausübenddie Grundscheibe C gegen jenes gemeinsame Ende 1 des Rohreszu pressen, in jedem Fall mittels der Falz 4 des ZapfensD, gestütztam Absatz des Kolbens, dabei den Ring E vollkommen freilassend,wobei so gewährleistetwird, dass derselbe in einer einfachen, sauberen und schnellen Hand habungvollkommen angeschmolzen wird. Dieser Vorgang erfolgt ohne jedesRisiko fürden Arbeiter, auch ist dazu keine besondere Spezialisierung notwendig. Auchwird der Ring keinerlei Druck ausgesetzt und es besteht aufgrunddes vom Zapfen ausgeübtenfesten Halts keinerlei Risiko eines Zusammenfalls der Scheibe. DieserHalt erfolgt radial ins Innere des Rohres wegen der entsprechendenrohrförmigen Wand 3 undaxial durch den Falz d, welcher den Zapfen zwingt an der Vorderseitec-2 fest an dem gemeinsamen Ende 1 des Rohres anzuliegen,wobei so eine Ansatzfuge gewährleistetist, mit einem sehr starken Kontaktdruck des Zapfens in axialerRichtung mittels seiner Überlagerungsflächen, allesgemäß vorangehenderErläuterungund wie in den 3 und 3' mitbzw. ohne Ring dargestellt. [0061] Eineweitere Anmerkung ist bezüglichder Düset der ersten Thermofusionsvorrichtung T-I hinzuzufügen, wiein genanntem Schema der 7 dargestellt.Es ist vorteilhaft die Erwärmungder Grundscheibe C an der Vorderseite c-2, über die diese mit dem Rohrendeverbunden wird, einzuschränkenund so einen möglichenleichten Abbau derselben zu verhindern, welcher als Resultat derdurch die Wand 3 des Zapfens D geleitete Wärme eintretenkann, wenn diese Wand an der Wand 18 der Düse t anliegt.Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass dieser eine Stufe oder innereErweiterung 18' hinterder letzten Aufnahme 18'' für die Scheibeaufweist, wie in 7 dargestellt. [0062] Zudemselben Zweck, doch jetzt bezüglich desRohres A, ist vorgesehen die Erwärmungauf das gemeinsame Ende 1 seiner drei Schichten zu beschränken, wobeidiese sie vollkommen von vorne einschließt, doch mit einer geringenRandtiefe, wofür dieeigene Tiefe der entsprechenden Auf nahme 19 der Düse t' eingeschränkt wird,wie auch in der 7 gezeigt. [0063] Erfindungsgemäß sind einigeVarianten vorgesehen, zu dem Zwecke einerseits die Dichtheit der Fugezwischen der Scheibe und dem Rohrende zu erweitern und zu sichern,und andererseits die Dichtheit der Endfuge zwischen dem Ende desRohres A mit der schon eingefügtenScheibe C und der Verbindung B zu sichern. [0064] Gemäß dem erstenAspekt (siehe 9 bis 12) bietet die in 1 gezeigte Scheibe C jetzt auf ihrerVorderseite c-2 neben dem gemeinsamen Ende 1 des Rohres,ein zusätzlichesStück,welches als Teil des eigenen thermoplastischen Körpers, ins Rohr eingegliedertwird und so auf seine Innenschicht a' ab dem eigenen Rand 1''' dieserSchicht thermisch verschmilzt, welche durch eine zentrale rohrförmige VerlängerungC' als Zusatz zuder Scheibe gebildet wird, wie in 9 gezeigt. [0065] DieScheibe schließt,wie auch im vorhergehenden Beispiel, den Ring E ein, wobei dieserauch als Zubehördenselben Zweck erfüllt,er aber gemäß einemneuen Design entwickelt wurde, auf den später Bezug genommen wird. [0066] DasWichtige an dieser Variante ist, dass der rechteckige Grundschnittder Scheibe, wie in 1 dargestellt,jetzt jene rohrförmigeVerlängerungC' auf derselbenHöhe dereigenen zylindrischen Innenflächebietet, mit einer geringeren Stärkeals der der Innenschicht a' unddem gleichen Innendurchmesser derselben (siehe der 9 beiliegenden Zeichnung), so dass sieeingeführtwerden kann. Diese Einführung,wie im Folgenden erläutert,erfolgt mittels Thermofusion durch einen hohen Überlage rungsgrad mit dieserSchicht, wegen des axial von der Scheibe C als solche unter derWirkung des Kolbens 17 des Werkzeugs F ausgeübten Druckes,wobei in gleicher Art wie im vorigen Fall vorgegangen wird. [0067] AlsBeispiel – undohne dass die eine Einschränkungdarstellt – wirdals praktische Anwendung der vorangehenden Angaben angemerkt, dass vorgesehenist, dass jene Verlängerungfolgende Maßeaufweist: Stärke1,3 mm, Länge7 mm, mit 18 mm Außendurchmesserund 14 mm Innendurchmesser des Rohres, und eine Wandstärke von2 mm, mit einer Scheibe derselben Stärke und einer Breite von 3,5mm zwischen ihren beiden Vorderseiten 2 und 7. [0068] Entsprechenddieser rohrförmigenVerlängerungC' der Scheibe,bietet die Innenschicht a' der RohrwandA eine Aussparung 20, in der diese Verlängerung C' bei Einführungsbeginn angepasst und verschmolzenwird, wie es spätererklärtwird. Dieses bietet aber die Eigenheit, dass das Ende des Rohres Aanfangs diese Aussparung nicht aufweist, welche durch Verschmelzungdes oberflächigenRands der Innenschicht a' beiAufwärmungdes Rohrendes gebildet wird, wenn dieser in die entsprechende Düse t' der ersten neu konzipiertenThermofusionsvorrichtung T-I, wie in 10 dargestellt,eingebracht wird. [0069] Zudem Zwecke die Montage und Erwärmungder abgeändertenScheibe (9) der Düse t derThermofusionsvorrichtung zu ermöglichen,hat diese einen größeren Innendurchmesserder Rohrwand 18, um sich so jener Verlängerung C' der Scheibe anzupassen und gleichzeitigdie gründlicheOberflächenerwärmung derVorderseite dieser Scheibe und dieser Verlängerung zu erreichen, von ihrerSpitze bis zu dieser letzten, beide abgestützt an der Wand 3 desZapfens D, welcher gemäß den vorhergehendenErläuterungenaufgebracht verbleibt, mit besagter Verlängerung C', sowie auch der Scheibe, an dem Zapfenangepasst (10). [0070] Andererseitsbietet die Düset' derselben ThermofusionsvorrichtungT-I jetzt in ihrer Aufnahme 19 für das gemeinsame Ende 1 desRohres B, eine weite zentrale Verlängerung 21 eines größeren Durchmessersals der Durchmesser der Innenschicht a' des Rohres B „doch kleiner als der Außendurchmesserjener rohrförmigenVerlängerungC' der Scheibe", so dass der Eintrittdieser Innenschicht zur Bildung der besagten Aussparung 20 verschmolzen wird,die die Einfügungdieser Verlängerungerleichtert und es ermöglicht,den hohen Überlagerungsgradzwischen dieser Verlängerungund jener Innenschicht zu erreichen. [0071] Zusammenfassend:Das gemeinsame Ende 1 des Rohres wird auf diese Verlängerung 21 der Düse t' aufgesteckt, wenndie Thermofusionsvorrichtung schon die zur Erwärmung beider Elemente, Scheibeund Rohr, notwendige Temperatur erreicht hat und demzufolge diebesagte Durchmesserdifferenz die Schmelzung des oberflächigen Randesder Innenschicht a' desRohres bewirkt und infolgedessen die Bildung der besagten Aussparung 20,so wie in 11 dargestellt,in der die rohrförmigeVerlängerungC' der Scheibe unterden spätererläutertenBedingungen eingeführtwird. [0072] Nachdembeide Elemente, Scheibe C und Rohr A aus den Düsen t und t' der Thermofusionsvorrichtung entnommenund gegenübergestelltwerden, um die Thermofusion zwischen ihnen vorzunehmen, ist klarersichtlich (11), dassdie rohrförmigeVerlängerungC' der Scheibe Cgenau wie diese letztere keinerlei Änderungen aufweist und aufdem Zapfen D aufgesteckt ist, währenddas Rohr A jetzt besagte Anpas sungsaussparung 20 für dieseVerlängerung aufweist,auch wenn mit einem geringeren Durchmesser als der Außendurchmesserderselben. Aufgrund dessen wird beim Zusammenfügen die Verlängerungunter Kraftanwendung in die Aussparung eingepasst, axial von derScheibe selbst und radial vom Zapfen unterstützt, und schmilzt bei der progressiven Einführung, indemein echter Keil G aus thermoplastischem Material gebildet wird,welche sich hauptsächlichins Innere der Innenschicht des Rohres erstreckt und dabei eineFuge in der Tiefe bildet und sich gleichzeitig in der Ausweitungdieser Aussparung und überdie Vorderseite selbst der Scheibe ausdehnt, wie es in 12 dargestellt ist. [0073] DieoberflächlicheInnenschicht der Rohrwand tritt gegenüber dieser KeilverlängerungC' – G zurück und gewährt derselbenEinlass, dieses in jedem Fall mit dem Material von der Rohrwand 3 des ZapfensD eingedämmt,die die Einführungunterstütztund auf das Material der Inenschicht Druck ausübt, bis dieses nachgibt undeinen Überstand 22 über denRand derselben bildet, wie in 12 und seinerbeigefügtenTeilzeichnung in größerem Maßstab. [0074] Esist klar und offensichtlich, dass das von dieser VerlängerungC' gebotene Materialals Keil G in der Aufweitung der Innenschicht des Rohres fest eingefügt, gepresstund verschmolzen ist und in die Tiefe desselben eingedrungen, vonder eigenen Schicht und dem Zapfen D gehalten, eine echte Zapfenfuge – „socket" mit dem Rohr bildet,welche sich mit dem eigenem ebenfalls zusammengepressten Materialder Scheibe ergänzt,dass auch bis an den Rand der Reststärke der Wand des Rohrendes 1 geschmolzenist, wobei eine weite Deckung des Aluminiumrandes erfolgt, die aufden gesamten Umfang desselben verbreitet, den Brückenkopf zwischen beiden thermoplastischenSchich ten bis überdiesen Rand bildet und dabei diesen in der Tiefe einschließt, gemäß dem grundlegendenZiel dieser Erfindung. [0075] Infolgedessenverbleiben zwischen beiden, frontale und innere, Materialportionender Scheibe, der Rand der metallischen Zwischenschicht und der anliegendeseitliche Randteil vollkommen eingeschlossen, dabei keine Kontaktmöglichkeitzu der Flüssigkeitbestehend. [0076] Aufdiese Weise wurde eine Erweiterung der thermoverschmolzenen Fugezwischen der Scheibe und dem Rohrende erreicht, wobei die ursprüngliche Ansatzfuge(3) jetzt zu einer kombiniertenAnsatz- und Zapfenfuge – „socket" wurde, aufgrundbesagter Einführungund Verschmelzung jener VerlängerungC' der Scheibe Cmit der Rohrwand, zwischen der Innenschicht a' und der Wand 3 selbst desZapfens D, wo sie als besagter Keil G einen festen Halt erfährt, dadieser Zapfen, wie schon erwähnt,als Teil des Rohrendes verbleibt, wie es im Detail aus der Teilzeichnunggrößeren Maßstabs jener 12 zu ersehen ist. [0077] Die 13 und 14 entsprechenden 8 und 6 der ursprünglichenAnordnung und lassen das Verhalten des verstärkten Rohrendes erkennen, gemäß der inden 9 bis 12 dargestellten Variante, erstens beimDurchführender Erwärmungin der Thermofusionsvorrichtung T-II gemeinsam mit dem Verbindungsstück B undanschließendnach Vornehmen der Schmelzung zwischen beiden Elementen. [0078] InBezug auf die besonderen Charakterisierung der Variante auf diesoeben Bezug genommen wurde (9 bis 12) bezüglichder Eingliederung der rohrförmigenVerlängerungC' in den Körper der ScheibeC, ist eine komplementä reAnordnung vorgesehen, um zu ermöglichen,dass besagte rohrförmigeVerlängerungeine größere Stärke aufweist,um den erwähntenKeil C' – G zu verstärken, derzwischen der Wand des Zapfens D und der Innenschicht a' der Wand des RohresA gebildet wurde, wobei die normalen Außen- und Innendurchmesser,sowie die Stärkeder Rohrwand und die eigenen Charakteristika des Zapfens D beibehaltenwerden. [0079] DieseszusätzlicheVerfahren besteht grundsätzlichdarin: 1. Das Ende A' des Rohres A auzuweiten, um den Innendurchmesserzu vergrößern, wiein 15 gezeigt. 2. Den Innendurchmesser der Scheibe C und seiner rohrförmigen VerlängerungC' beizubehalten, sodass die Anpassung derselben auf dem Zapfen D, entsprechend demInnendurchmesser des Rohres eingehalten wird. 3. Die Wandstärkedieser VerlängerungC' gemäß dem größeren Innendurchmesserdes aufgeweiteten Endes A' desRohres zu vergrößern, sodass dieselbe enge Einfügungdieser Verlängerungin genanntem Absatz 20 der Innenschicht a' dieses Endes erreichtwird, welche auf dieselbe bezüglichdes vorangehenden Beispiels erläuterteArt gebildet wird. 4. Die Wandstärkedieser VerlängerungC oder den Außendurchmesserbezüglichdes größeren Außendurchmessersjenes aufgeweiteten Rohrendes A' zuvergrößern, sodass diese wie in jedem Fall die gesamte Kante an diesem Ende bedecktund so die Gegenüberstellungund Verschmelzung in der gesamten Wandstärke des verbleibenden Rohreszwischen dem Beginn der Projizierung C' und der Peripherie der Scheibe. [0080] Diesesin Übereinstimmungmit der Darstellung der 15, mit demin 16 gezeigten Resultat, auf welchesim Folgenden Bezug genommen wird. [0081] Diesegrößere Stärke derrohrförmigenVerlängerungder Scheibe erlaubt den Überlagerungsgradzwischen dieser und der Innenschicht der Rohrwand zu vergrößern undeinen stärkerenKontaktdruck zu erhalten, wobei aufgrund der größeren Haltefähigkeitlängs deserwähntenKeils, dieser ebenso wie im vorangehenden Beispiel gebildet wird,und andererseits vertieft er sich aufgrund des größeren Materialgehaltsin größerem Maße zwischender Innenschicht a' derRohrwand und der Wand des Zapfens. [0082] Die 17 zeigt nur zwecks Erläuterung einevergleichende Tabelle, in der im Teil a) ein Sektor der Fuge zwischendem Scheibenstückund der VerlängerungC – C' auf das Ende A' aufgebracht ist, dasseinen gleichen Durchmesser wie das übrige Rohr aufweist, gemäß der Darstellungder 12. [0083] DerTeil b) stellt denselben Fugensektor dar, wenn das Ende A' des Rohres A aufgeweitetwurde und das Scheibenstück – VerlängerungC – C' dem größeren Durchmesserdieses Endes angepasst wurde, gemäß dem vorangehenden Angabender Punkte 2, 3 und 4 und der Darstellungder [0084] 15. [0085] ImRahmen dieser Erfindung und in Bezug auf diese komplementäre Anordnungder Aufweitung des Rohres A und Verstärkung der Wand der VerlängerungC', ist eine mögliche zusätzlicheVariante vorgesehen, die aus der Vertiefung der angegebenen Aussparung 20 derInnenschicht a' derWand jenes auf geweiteten Sektors, bis zumindest dem Beginn derVerengung desselben besteht, so dass die Thermofusion an jener Verlängerung – Keil C' – G vollständig in diesem ganzen Sektorvorgenommen wird. [0086] Inallen Fällen,in denen besagter Zapfen D angewandt wird und zwecks einer besserenAbdichtung am inneren oder hinteren Ende der Fuge zwischen dem RohrA und der Verbindung B und präziser,zwischen der Scheibe C und der Wand 14 dieser letzten,ist vorgesehen den Durchmesser der Peripherie 6' des Falzesd des Zapfens D zu kürzen,wie aus den Zeichnungen hervorgeht, so dass eine größere peripherischeStrecke 8 der Scheibe C aufgedeckt und mit dieser Wand 14 verschmolzenwird, wobei zwischen der einen und der anderen einerseits, sowieeiner inneren Abstufung 14' dieserWand ein dicker Wulst – innereRundung 11 - geformt ist, welcher aufgrund des Hitzeeinflussesund des Einlagedrucks eine innige Versiegelung beider Teile fördert, undzwar durch Bildung eines Anschlags der thermisch verschmolzenenMasse gegen diese Abstufung, die einen größeren queren Kontaktdruck hervorruft,der eine effektivere molekulare Verschmelzung der bezüglichenradial einandergegenüberliegendenRohrwändeund des Verbindungstücks bewirkt.Dieses ist in 14 dargestellt. [0087] Esist hinzuzufügen,dass Bildung und Halt dieses inneren Wulstes 11 gefördert werden,insoweit besagtes Haltestück 6 denVorsprung 6'' einschließt, derfür denmanuellen Betrieb von Zapfen und Scheibe in der vorbereitenden PhasegemässVorangehendem vorgesehen ist. [0088] Essei aufgezeigt, dass jene drastische Erhöhung der Stärke der RohrverlängerungC' der Scheibe Cihr solch eine eigene Stabilitätverleiht, so dass ihr unmittelbarer Aufsatz zusammen mit der Scheibe Cauf den Kolben 16 des Kopfstücks 17 des WerkzeugsF unter Verzicht auf den Zapfen D ermöglicht wird, so dass die ScheibeC mit einer vorzugsweise größeren axialenStärkeunmittelbar auf die Abstufung 17' des entsprechenden Kopfstücks 17' jenes anschlägt, wobeidieser letztere nun genau in die Scheibe und die VerlängerungC' eingepasst wird undzwar dies solchermaßen,dass das so ausgebildete Teil Scheibe-Verlängerungauf die Düset der Thermofusionsvorrichtung T-I aufgesetzt werden kann, um esnach Erhitzung durch seine Außenfläche undals schlössees den Zapfen ein, in das auf geweitete Ende A' des Rohres einzuführen, wo die größere Stärke besagterVerlängerungauf ihrer Außenseite einenhöherenGrad an Überlagerungbietet und demzufolge an Interfusion – Verschweißung mit der inneren Schichta' der Rohrwand,was effektiver wird, da durch die materialeigene Isolierung dieTemperatur der Innenseite niedriger, d.h. praktisch kalt, gehaltenwurde und folglich mit einer starken Haltekraft reagiert, was wiederumeinen größeren Kontaktdruck bedeutet. [0089] DererwähnteKeil C' – G bildetsich, ebenso wie im vorangehenden Beispiel, zwischen der hoch erhitztenInnenseite selbiger Verlängerungund der Oberflächeder Innenschicht a' desauf geweiteten Rohrendes heraus, wobei das Material dieses Keils vorallem von der Außenseitedieser Verlängerung stammt,die auf der Innenseite aufliegt, und welche Dank der hohen Haltekraftrelativ unverändertverbleibt, wobei eine Walze zwischen dieser Keilverlägerung undder Innenschicht entsteht, die die Versiegelung der Fuge zwischenden beiden Teilen fördert. [0090] Letztlichsei Bezug genommen auf den neuen Entwurf des Ringes E, dargestelltin 9, anhand dessenversucht wurde, die Stärkeund Weite der Wand-Membrane 12 zu verringern. Diese verbindetsie mit dem Körperder Scheibe C und zugleich wurde sie derart ausgebildet, dass sievon der Thermofusionsvorrichtung ausgestrahlten Wärme ferngehaltenwird, wenn die Scheibe zwecks Thermofusion mit dem Rohrende erwärmt wird,so dass ihr Abbau verhindert wird. [0091] Andererseitsund zwecks Gewährleistung, dassdieser Ring E um die Fuge klar und deutlich sichtbar verbleibt,wurde zwischen dem Rohr A und dem Verbindungsstück B nicht nur sein ursprünglicherDurchmesser vergrößert, sondernsie wurde außerdeman ihren äußeren Peripheriemit mehreren zylindrischen Verlängerungen 23 versehen,die darstellungsgemäß nach 9 und 9' herausragen;dies nach Abschluss der Thermofusion zwischen den beiden Teilenund somit der Aufbringung der Scheibe C an das Rohrende.
权利要求:
Claims (9) [1] Vorrichtung zum Verbinden eines thermoplastischenRohres, das eine metallische Zwischenschicht zwischen zwei thermoplastischenSchichten einschließt,mit einer thermoplastischen Verbindung durch Thermofusion, dadurchgekennzeichnet, dass es als eine gänzlich aus thermoplastischenMaterial vorgeformte Hauptscheibe ausgeführt ist, entwikkelt zur Aufbringungan der Öffnungeiner Passung, gestaltet durch die Dehnung des Rohrendes, wobeidiese Scheibe ein äußeres Stück des gleichen Durchmessersdes Rohrendes einschließt,und zwar mit einer Vorderseite, die das gemeinsame Ende der dreiRohrschichten bedecken kann, eine rohrförmige von dieser Vorderseitehervorstehenden Verlängerungals Teil eines Innenabschnitts dieser Scheibe umfassend, wobei sieeinen Außendurchmesseraufweist, der ihre Einfügungin genannte Passung erlaubt und an der Innenschicht des Rohres anliegt, wobeidiese Hauptscheibe an das durch Thermofusion gedehnte Ende des Rohreszwischen genannter Vorderseite und dem Rand beider thermoplastischen Schichtenbefestigt ist und zwar zwischen erwähnter rohrförmigen Verlängerung und zumindest dem anliegendenRandstückder Innenschicht in einer der Verschmelzung zwischen dem Rohrendeund der Verbindung vorangehenden Phase. [2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Rohrende sich um fünfzehn Prozentseiner metallischen Zwischenschicht dehnt. [3] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet dass, diese rohrförmigeVerlängerungder Hauptscheibe eine Überstärke derinternen Rohrschicht darstellt, die gänzlich innerhalb des gedehntenAbschnitts liegt, mit einem Innendurchmesser, der höchstensmit dem Originaldurchmesser des Rohres übereinstimmt. [4] Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass diese Hauptscheibe als Teil derselben eineZusatzscheibe einschließt,die erstere als weiter Bund umschließt und mit ihr mittels einerdünnenZwischenwand verbunden ist. [5] Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass diese Zusatzscheibe eine Anzahl Überstände bietet, die aus dem Umfangherausragen. [6] Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass diese Hauptscheibe einen rohrförmigen Zapfenaufweist, dessen dünneWand sich genau in jene einfügtund deren rohrförmigeVerlängerungsie grundsätzlichin ihrer Gesamtlängeeinschließt. [7] Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass dieser rohrförmigeZapfen über dasEnde der rohrförmigenVerlängerungder Scheibe hervorsteht. [8] Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 und7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser rohrförmige Zapfen kurz über dieRückseite derScheibe hervorsteht. [9] Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass diese Ende des von der Scheibe hervorstehenden rohrförmigen Zapfenseinen ringförmigenFalz zum Ansatz gegen letztere aufweist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-07-05| 8110| Request for examination paragraph 44| 2011-08-23| R020| Patent grant now final| 2011-10-13| R020| Patent grant now final|Effective date: 20110823 |
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