![]() Drahtloses Kommunikationsverfahren und darin verwendete Mobilstation
专利摘要:
Eindrahtloses Telekommunikationsverfahren umfaßt die Schritte der Ermöglichungeines Betriebs einer Mobilstation (12) in einer ausgewählten erstenKommunikationsbetriebsart, in welcher die Mobilstation (12) drahtlosmit einer weiteren Mobilstation (12) über ein Basisstations-Subsystem(14) gemäß einemersten Kommunikationsprotokollstapel kommuniziert, und in einer zweitenKommunikationsbetriebsart, in welcher die Mobilstation (12) drahtlosund direkt mit einer weiteren Mobilstation (12) gemäß einemzweiten Kommunikationsprotokollstapel unter Umgehung des Basisstations-Subsystems (14)kommuniziert. Eine Mobilstation (12), welche in der Lage ist, inder ersten und zweiten Kommunikationsbetriebsart zu arbeiten, istebenfalls offenbart. 公开号:DE102004016128A1 申请号:DE200410016128 申请日:2004-03-26 公开日:2005-10-13 发明作者:Meng-Ru Li;Yaun-Ren Yang 申请人:Compal Communications Inc; IPC主号:H04W88-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein drahtloses Telekommunikationsverfahren undeine darin verwendete Mobilstation, und insbesondere ein drahtlosesTelekommunikationsverfahren, welches eine Mobilstation benutzt,die in einer ausgewähltenersten oder zweiten Kommunikationsbetriebsart betreibbar ist. [0002] DieSpezifikation fürdrahtlose Telekommunikation des globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM)ist durch einen mehrschichtigen Kommunikationsprotokollstapel zurVerwendung in einem GSM-Netz definiert. Das GSM-Netz umfaßt Mobilstationen,Basisstations-Subsysteme (BSS), welche Luftschnittstellenkanäle für die Mobilstationenbereitstellen, und eine mit den BSS verbundene Mobilvermittlungszentrale(MSC). Im Betrieb wird, wenn ein Anruf von einer Mobilstation für eine Kommunikation miteiner anderen Mobilstation aufgebaut wird, die Identifikationsnummerder gerufenen Mobilstation überdas BSS an die MSC gesendet. Die MSC sucht dann die gerufene Mobilstation über einenRundruf in allen BSS, da der genaue Standort der gerufenen Mobilstationnoch unbekannt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden sowohl die Authentifizierungder rufenden Mobilstation fürden Zugriff auf das GSM-Netz, als auch die Zuweisung eines Verkehrskanalsdurchgeführt.Wenn die gerufene Mobilstation den Anruf beantwortet, sendet diegerufene Mobilstation eine "Bestätigungs"-Meldung, welchedie Verkehrskanalzuweisung abschließt. Danach wird eine drahtlose Kommunikationsverbindungzwischen der rufenden und der gerufenen Mobilstation durch das BSS über denVerkehrskanal aufgebaut. Die drahtlose Kommunikationsverbindungzwischen der rufenden und der gerufenen Mobilstation wird aufrechterhalten,bis entweder die rufende Mobilstation oder die gerufene Mobilstationden Anruf beendet. [0003] Eswünschenswert,eine direkte drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen der rufenden undder gerufenen Mobilstation in der Weise aufzubauen, daß das BSSumgangen wird, um so die Funktionalität der Mobilstationen zu erhöhen. [0004] Gemäß einemersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein drahtloses Telekommunikationsverfahrenden Schritt der Freigabe oder Ermöglichung eines Betriebs einerMobilstation in einem ausgewähltenersten oder zweiten Kommunikationsmodus. Die Mobilstation kommuniziertdrahtlos mit einer weiteren Mobilstation über ein Basisstations-Subsystem gemäß einemersten Kommunikationsprotokollstapel, wenn sie in der ersten Kommunikationsbetriebsartbetrieben wird. Die Mobilstation kommuniziert drahtlos und direktmit einer weiteren Mobilstation gemäß einem zweiten Kommunikationsprotokollstapelunter Umgehung des Basisstations-Subsystems, wenn sie in der zweitenKommunikationsbetriebsart betrieben wird. [0005] Gemäß einemweiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Mobilstation ein Analysemodulund erste und zweite Protokollmodule. Das Analysemodul ist in einerausgewähltenersten oder zweiten Kommunikationsbetriebsart betreibbar. Das ersteProtokollmodul ist mit dem Analysemodul verbunden und diesem funktionellso zugeordnet, daß dieMobilstation in der Lage ist, drahtlos mit einer weiteren Mobilstation über einBasisstations-Subsystem gemäß einemersten Kommunikationsprotokollstapel zu kommunizieren, wenn dasAnalysemodul in der ersten Kommunikationsbetriebsart arbeitet. [0006] Daszweite Protokollmodul ist mit dem Analysemodul verbunden und diesemfunktionell so zugeordnet, daß dieMobilstation in der Lage ist, drahtlos und direkt mit einer weiterenMobilstation gemäß einemzweiten Kommunikationsprotokollstapel unter Umgehung des Basisstations-Subsystemszu kommunizieren, wenn das Analysemodul in der zweiten Kommunikationsbetriebsartarbeitet. [0007] WeitereMerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachstehendendetaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahmeauf die beigefügten Zeichnungenersichtlich, von denen: [0008] 1 einschematisches Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungsformeiner Mobilstation gemäß der vorliegendenErfindung ist; [0009] 2 denGSM-Protokollstapel darstellt; [0010] 3 eineschematische Ansicht zur Veranschaulichung des Betriebs der Mobilstationin einer ersten Kommunikationsbetriebsart ist; [0011] 4 eineschematische Ansicht zur Veranschaulichung des Betriebs der Mobilstationin einer zweiten Kommunikationsbetriebsart ist; [0012] 5 einFlußdiagrammzu Darstellen des Betriebs der Mobilstation ist, wenn ein Anrufan eine andere Mobilstation eingeleitet wird; [0013] 6 einFlußdiagrammzu Darstellen des Betriebs der Mobilstation ist, wenn ein Anrufvon einer anderen Mobilstation empfangen wird; [0014] 7 einFlußdiagrammist, um die Signalisierungsinformation während des Anrufaufbaus gemäß dieserErfindung darzustellen. [0015] In 1 istdie bevorzugte Ausführungsform einerMobilstation 12 gemäß der vorliegendenErfindung mit einem Analysemodul 120 und einem ersten undzweiten Protokollmodul 121 und 122 dargestellt. [0016] DieMobilstation 12 ist füreine Verwendung in einem drahtlosen Telekommunikationsnetz konfiguriert,daß derSpezifikation des globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM)entspricht. [0017] 2 stelltden GSM-Protokollstapel dar. Gemäß Darstellungentspricht der GSM-Protokollstapel dem von dem internationalen Standardisierungsgremium(International Organization for Standardization, ISO) definiertenmehrschichtigen Open System Interconnection (OSI) Referenzmodell.Die erste Schicht ist die physikalische Schicht, welche TDMS/TDMA über dieLuftschnittstelle (Um) verwendet. Die zweite Schicht ist die Sicherungsschicht(data link layer). Überder Luftschnittstelle (Um) ist die Sicherungsschicht eine modifizierteVersion des Verbindungszugriffsprotokolls für das D-Kanalprotokoll (LAPD),das in dem diensteintegrierten Digitalnetz (ISDN) verwendet wird,die als Verbindungszugriffsprotokoll für den Dm Kanal (LAPDm) bezeichnet wird.Die dritte Schicht des GSM-Protokollstapels enthält dreiUnterschichten, nämlichFunkressourcenmanagement (RR), Mobilitätsmanagement (MM) und Kommunikationsmanagement(CM), deren Funktionen im Fachgebiet allgemein bekannt sind. [0018] DasAnalysemodul 120 ist in einem ausgewählten ersten oder zweiten Kommunikationsbetriebsartin einer Weise betreibbar, die hierin nachstehend beschrieben wird. [0019] Essei angemerkt, daß dasAnalysemodul 120 Firmware ist, die in einem (nicht dargestellten) Speicher,wie z.B. in einem Flash-Speicher, einem Nur-Lese-Speicher usw. derMobilstation 12 gespeichert ist, und die von einer (nichtdargestellten) Prozessoreinheit der Mobilstation 12 ausgeführt wird. [0020] Daserste Protokollmodul 121 ist mit dem Analysemodul 120 verbundenund diesem funktionell so zugeordnet, daß die Mobilstation 12 inder Lage ist, drahtlos mit einer anderen Mobilstation 12 über einBasisstations-Subsystem (BSS) 14 gemäß einem ersten Kommunikationsprotokollstapelzu kommunizieren, wenn das Analysemodul 120 in der ersten Kommunikationsbetriebsartarbeitet, wie es in 3 dargestellt ist. [0021] Beidieser Ausführungsformentspricht der erste Kommunikationsstapel vollständig dem der GSM-Spezifikation.Das zweite Protokollmodul 122 ist mit dem Analysemodul 120 verbundenund diesem funktionell so zugeordnet, daß die Mobilstation 12 inder Lage ist, drahtlos und direkt mit einer anderen Mobilstation 12 unterUmgehung des BSS 14 gemäß einemzweiten Kommunikationsprotokollstapel zu kommunizieren, wenn dasAnalysemodul 120 in der zweiten Kommunikationsbetriebsartarbeitet, wie es in 4 dargestellt ist. [0022] Beidieser Ausführungsformentspricht der zweite Kommunikationsprotokollstapel teilweise dem derGSM-Spezifikation.Insbesondere enthältder zweite Kommunikationsprotokollstapel eine auf FDMA (Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff)und TDMA (Zeitmultiplex-Vielfachzugriff)basierende physikalische Schicht, wie sie in der GSM-Spezifikation definiertist, und eine auf der LAPDm basierende Sicherungsschicht, wie siein der GSM-Spezifikation definiertist. Es sei angemerkt, daß derzweite Kommunikationsstapel ferner eine dritte Schicht enthält, welcheeine modifizierte Version der dritten Schicht des GSM- Protokollstapelsist. [0023] DieMobilstation 12 enthältferner ein Betriebssystem 123, ein Teilnehmeridentitätsmodul (SIM),ein Eingabemodul 125, wie z. B. ein Tastaturfeld, ein Berührungsfeldusw. und ein Anzeigemodul 126. Das Betriebssystem 123 istin einem (nicht dargestellten) Speicher der Mobilstation 12 gespeichert undmit dem ersten Protokollmodul 121, dem zweiten Protokollmodul 122,dem Analysemoduls 120, dem SIM 124, dem Eingabemodul 125 unddem Anzeigemodul 126 verbunden und so betreibbar, daß es ein Steuersignalvom Eingabemodul 125 zur Steuerung des Betriebs der Periphereinrichtungenakzeptiert, um so Daten in das SIM 124 ein- und von demSIM auszugeben, und so Daten an das Anzeigemodul 126 auszugeben. [0024] DasSIM 124, welches den Betrieb des Analysemoduls 12 inder ausgewähltenersten oder zweiten Kommunikationsbetriebsart ermöglicht,ist mit einer ersten Identifikationsnummer, die dem ersten Kommunikationsprotokollstapelentspricht, und mit einer zweiten Identifikationsnummer programmiert, diedem zweiten Kommunikationsprotokollstapel entspricht. [0025] DerBetrieb des Analysemoduls 120 in der ausgewählten erstenoder zweiten Kommunikationsbetrieb wird unter Ansprechen auf einesder Steuersignale von dem Eingabemodul 125 und einem ankommendenSignal, das von einer weiteren Mobilstation 12 empfangenwird, initiiert. D.h., unter Ansprechen auf das Steuersignal vondem Eingabemodul 125, das den Betrieb des Analysemoduls 120 inder ersten Kommunikationsbetrieb auswählt, erzeugt das erste Protokollmodul 121 einSendebasisbandsignal, das dem ersten Kommunikationsprotokollstapelentspricht. Andererseits erzeugt unter Ansprechen auf das Steuersignalvon dem Eingabemodul 125, das den Betrieb des Analysemoduls 120 inder zweiten Kommunikationsbetrieb auswählt, das zweite Protokollmodul 122 einSendebasisbandsignal, das dem zweiten Kommunikationsprotokollstapelentspricht. In ähnlicherWeise empfängtunter Ansprechen auf das ankommende Signal von einer weiteren Mobilstation 12,das den Betrieb des Analysemoduls 120 in der ersten Kommunikationsbetriebsartauswählt, daserste Protokollmodul 121 ein Empfangsbasisbandsignal, dasdem ersten Kommunikationsprotokollstapel entspricht. Andererseitsempfängtunter Ansprechen auf das ankommende Signal von einer weiteren Mobilstation 12,das den Betrieb des Analysemoduls 120 in der zweiten Kommunikationsbetriebsartauswählt,das zweite Protokollmodul 122 ein Empfangsbasisbandsignal,das dem zweiten Kommunikationsprotokollstapel entspricht. [0026] DieMobilstation 12 enthältferner ein Digitalsignal-Prozessor-(DSP)-Modul 127,das mit dem Analysemodul 120 sowie ersten und zweiten Protokollmodulen 121, 122 verbundenist. Das DSP-Modul 127 enthält eine Modulator/Demodulator-Schaltung 21,die das Sendebasisbandsignal so moduliert, daß sie ein abgehendes Signalerzeugt, das fürdie Übertragunggeeignet ist, eine Senderschaltung 22, welche das abgehendeSignal drahtlos sendet, und eine Empfängerschaltung 23,die das ankommende Signal drahtlos empfängt. Die Modulator/Demodulator-Schaltung 21 demoduliertferner das ankommende Signal, um das Empfangsbasisbandsignal zuerzeugen. [0027] Ineinem Rufszenario, in welchem die Mobilstation 12 (hierinals die rufende Mobilstation bezeichnet) einen Ruf an eine weitereMobilstation (hierin als die gerufene Mobilstation bezeichnet) eingeleitet,wird, wie es in 5 dargestellt ist, ein Steuersignal,welches einen Satz von Nummern enthält, über das Eingabemodul 125 derrufenden Mobilstation 12 eingegeben. wenn der Satz vonNummern der ersten Identifikationsnummer der gerufenen Mobilstation 12 entspricht,arbeitet das Analysemodul 120 der rufenden Mobilstation 12 inder ersten Kommunikationsbetriebsart, und das erste Protokollmodul 121 derrufenden Mobilstation 12 erzeugt ein Sendebasisbandsignal,das dem ersten Kommunikationsprotokollstapel entspricht. Wenn jedochder Satz von Nummern der zweiten Identifikationsnummer der gerufenMobilstation 12 entspricht, arbeitet das Analysemodul 120 derrufenden Mobilstation 12 in der zweiten Kommunikationsbetriebsart,und das zweite Protokollmodul 122 der rufenden Mobilstationerzeugt ein Sendebasisbandsignal, das dem zweiten Kommunikationsprotokollstapelentspricht. Danach moduliert das DSP-Modul 127 der rufendenMobilstation das Sendebasisbandsignal, um ein abgehendes Signalzu erzeugen, und sendet das abgehende Signal drahtlos. [0028] Ineinem Rufszenario, in welchem die gerufene Mobilstation 12 einenRuf von der rufenden Mobilstation 12 empfängt, wiees in 6 dargestellt ist, empfängt das DSP-Modul 127 dergerufenen Mobilstation 12 drahtlos ein ankommendes Signal,welches einen Satz von Zahlen enthält und demoduliert das ankommendeSignal, um ein Empfangsbasisbandsignal zu erzeugen. Wenn der Satzvon Nummern der ersten Identifikationsnummer der gerufenen Mobilstation 12 entspricht,arbeitet das Analysemodul 120 der gerufenen Mobilstationin der ersten Kommunikationsbetriebsart und sendet das Empfangsbasisbandsignalan das erste Protokollmodul 121 der gerufenen Mobilstation 12.Wenn jedoch der Satz von Nummern der zweiten Identifikationsnummerder gerufenen Mobilstation 12 entspricht, arbeitet dasAnalysemodul 120 der gerufenen Mobilstation in der zweitenKommunikationsbetriebsart und sendet das Empfangsbasisbandsignalan das zweite Protokollmodul 122 der gerufenen Mobilstation 12. [0029] 7 veranschaulichtdie Übertragungvon Signalisierungsinformation in der dritten Schicht des zweiten Kommunikationsprotokollstapels über die Luftschnittstelle(Um) gemäß dieserErfindung. Wenn ein Ruf eingeleitet wird, indem ein Satz von Nummern über dasEingabemodul 125 der rufenden Mobilstation 12 soeingegeben wird, daß dasAnalysemodul 120 der rufenden Mobilstation 12 inder zweiten Kommunikationsbetriebsart arbeitet, simuliert zu diesemZeitpunkt das zweite Protokollmodul 122 der rufenden Mobilstation 12 dieAktion des BBS 14 (siehe 3) und sendetim Schritt 41 ein Frequenzkorrekturbündel und Frequenzbündel über einenRundsendekanal (BCH). Unterdessen tastet im Schritt 51 diegerufene Mobilstation 12 den BCH in vorbestimmten Zeitintervallenab. Im Schritt 52 wird, wenn der Satz von Nummern der zweitenIdentifikationsnummer der gerufenen Mobilstation 12 entspricht,die gerufene Mobilstation 12 über den ankommenden Ruf informiert.Im Schritt 53 fordert, wenn die gerufene Mobilstation 12 denRuf akzeptiert, die gerufene Mobilstation 12 einen dediziertenSteuerkanal (DCH) von dem zweiten Protokollmodul 122 derrufenden Mobilstation 12 über einen Zufallszugriffskanal (RACH)an. Im Schritt 42 verwendet dann das zweite Protokollmodul 122 derrufenden Mobilstation 12 dann ein Zugriffserteilungssignal(AGCH), um den dedizierten Steuersignal (DOCH) zuzuweisen. In den Schritten 53 und 54 verwendendann sowohl die rufende als auch die gerufene Mobilstation 12 den DCCHfür denAustausch der Ortsinformation, Aktualisierungsinformation und Anrufaufbauinformation. Danachordnet das zweite Protokollmodul 122 der rufenden Mobilstation 12 einenVerkehrskanal (DCCH) zu, welcher einer direkte Übertragungsverbindung zwischender rufenden und gerufenen Station 12 bereitstellt, umeine drahtlose Kommunikation zwischen der rufenden und gerufenenMobilstation herzustellen. Wenn zu diesem Zeitpunkt die rufendeMobilstation 12 eine "Rufabbau"-Meldung an die gerufene Mobilstation 12 sendet,um ein Rufende einzuleiten, sendet die gerufene Mobilstation 12 eine "Bestätigungs"-Meldung an die rufendeMobilstation 12 und der Rruf wird beendet. [0030] Bevorzugtwerden, um die elektromagnetische Interferenz zu minimieren, dieSendeleistung der Senderschaltung 22 und die Empfangsleistung derEmpfängerschaltung 23 aufeinen bestimmten Pegel begrenzt, so daß die rufende und gerufeneMobilstation 12 drahtlos und direkt miteinander innerhalbeines Bereiches von 500 m kommunizieren können.
权利要求:
Claims (11) [1] Drahtloses Telekommunikationsverfahren, gekennzeichnetdurch: ein Betrieb einer Mobilstation (12) wird ineiner ausgewähltenersten oder zweiten Betriebsart freigegeben; die Mobilstation(12) kommuniziert drahtlos mit einer weiteren Mobilstation(12) überein Basisstations-Subsystem(14) gemäß einemersten Kommunikationsprotokollstapel, wenn sie in der ersten Kommunikationsartbetrieben wird; die Mobilstation (12) kommuniziertdrahtlos und direkt mit einer weiteren Mobilstation (12)gemäß einemzweiten Kommunikationsprotokollstapel unter Umgehung des Basisstations-Subsystems(14), wenn sie in dem zweiten Betriebsmodus betrieben wird. [2] Drahtloses Telekommunikationsverfahren nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersteKommunikationsprotokollstapel vollständig mit dem der GSM-Spezifikation(globales System fürMobilkommunikation) übereinstimmt. [3] Drahtloses Telekommunikationsverfahren nach Anspruch1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kommunikationsprotokollstapelteilweise mit dem der GSM-Spezifikation übereinstimmt. [4] Drahtloses Telekommunikationsverfahren nach Anspruch3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kommunikationsprotokollstapeleine auf FDMA (Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff) und DTMA (Zeitmultiplex-Vielfachzugriff)gemäß Definitionin der GSM-Spezifikation basierende physikalische Schicht enthält. [5] Drahtloses Telekommunikationsverfahren nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteKommunikationsprotokollstapel ferner eine Sicherungsschicht aufder Basis des LAPDm (Verbindungszugriffprotokoll für den Dm-Kanal)gemäß Definitionin der GSM-Spezifikation enthält. [6] Mobilstation (12), gekennzeichnet durch: einAnalysemodul 120, das in einer ausgewählten von ersten oder zweitenKommunikationsart betreibbar ist; ein erstes Protokollmodul(121), das mit dem Analysemodul (120) verbundenund diesem funktionell so zugeordnet ist, daß die Mobilstation (12)drahtlos mit einer weiteren Mobilstation (12) über einBasisstations-Subsystem(14) gemäß einemersten Kommunikationsprotokollstapel kommunizieren kann, wenn dasAnalysemodul (120) in der ersten Kommunikationsbetriebsartarbeitet; und ein zweites Protokollmodul (122), dasmit dem Analysemodul (120) verbunden und diesem funktionellso zugeordnet ist, daß dieMobilstation (12) drahtlos und direkt mit einer weiterenMobilstation (12) gemäß einemzweiten Kommunikationsprotokollstapel unter Umgehung eines Basisstations-Subsystems(14) kommunizieren kann, wenn das Analysemodul (120) inder zweiten Kommunikationsbetriebsart arbeitet. [7] Mobilstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß derBetrieb des Analysemoduls (120) in der ausgewählten erstenoder zweiten Betriebsart unter Ansprechen auf ein Steuersignal von einemEingabemodul (125) und ein von einer weiteren Mobilstation(12) ankommendes Signal initiiert wird. [8] Mobilstation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß dererste Kommunikationsprotokollstapel vollständig mit dem der GSM-Spezifikation(globales System fürMobilkommunikation) übereinstimmt. [9] Mobilstation nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß derzweite Kommunikationsprotokollstapel teilweise mit dem der GSM-Spezifikation übereinstimmt. [10] Mobilstation nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet,daß derzweite Kommunikationsprotokollstapel eine auf FDMA (Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff)und DTMA (Zeitmultiplex-Vielfachzugriff) gemäß Definition in der GSM-Spezifikationbasierende physikalische Schicht enthält. [11] Mobilstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß derzweite Kommunikationsprotokollstapel ferner eine Sicherungsschichtauf der Basis des LAPDm (Verbindungszugriffprotokoll für den Dm-Kanal)gemäß Definitionin der GSM-Spezifikation enthält.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004016128B4|2014-05-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-26| 8110| Request for examination paragraph 44| 2011-04-15| R016| Response to examination communication| 2013-05-03| R016| Response to examination communication| 2013-05-04| R016| Response to examination communication| 2014-01-28| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2014-10-02| R082| Change of representative|Representative=s name: COHAUSZ HANNIG BORKOWSKI WISSGOTT, DE | 2014-11-13| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: COMPAL ELECTRONICS, INC., TW Free format text: FORMER OWNER: COMPAL COMMUNICATIONS, INC., TAIPEI, TW Effective date: 20141002 | 2014-11-13| R082| Change of representative|Representative=s name: COHAUSZ HANNIG BORKOWSKI WISSGOTT, DE Effective date: 20141002 | 2015-02-17| R020| Patent grant now final| 2015-05-13| R020| Patent grant now final|Effective date: 20150217 | 2017-10-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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