![]() Verankerungspfosten für eine Absturzsicherung
专利摘要:
Eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Verankerung einer Absturzsicherung für Arbeiter an einem erhöhten Ort umfasst einen aufrecht stehenden Pfosten mit wenigstens einer Befestigungsschlaufe an einem oberen Ende. Der Pfosten ist aus einer Anzahl von koaxialen zylindrischen Rohren gebildet, die alle als Schiebesitz in dem nächsten montiert sind, wobei jedes Einschubrohr eine longitudinale Nut aufweist, die mit einer vorstehenden Schraube an dem äußeren Rohr zusammenwirkt, um eine relative Drehbewegung zu verhindern und um die Bewegungsgrenzen festzulegen, um Öffnungen in den Rohren für einen Verriegelungsbolzen auszurichten. Ein Auslegerabschnitt umfasst einen Kragen, der auf dem kleinsten Rohr angeordnet ist, dessen Unterkante auf der Oberkante des nächsten Rohres sitzt und der sich nach oben und nach außen zu einem Halteseil erstreckt, das sich zu der Befestigungsschlaufe erstreckt. 公开号:DE102004016026A1 申请号:DE102004016026 申请日:2004-03-30 公开日:2004-10-21 发明作者:Jan Vetesnik 申请人:UNIQUE CONCEPTS Ltd WINNIPEG;Unique Concepts Ltd; IPC主号:A62B1-04
专利说明:
[0001] DieErfindungen betrifft einen Verankerungspfosten für eine Absturzsicherung, umsie zur Befestigung von Absturzsicherungen für eine oder mehrere Personenzu verwenden, die in größeren Höhen an einemOrt arbeiten, wo der Pfosten montiert ist. [0002] Inder am 18. Dezember 1997 veröffentlichtenkanadischen Patentanmeldung 2,179,248, ist ein Verankerungssystemfür eineAbsturzsicherung offenbart, die an einem erhöhten Ort verwendet werden kann,wie zum Beispiel die Oberseite eines Transformators, wo es erforderlichist, einen oder mehrere Arbeiter mittels eines Gurtgeschirrs undeiner Leine festzubinden, um einen zufälligen Sturz von dem erhöhten Ortzu verhindern. [0003] SolcheGurtgeschirre zusammen mit der notwendigen Leine, einem Abrollsystemund einem Aufprallabsorptionssystem sind wohl bekannt und kommerziellerhältlich.Pfosten dieses Typs, die allgemein in der obigen Patentanmeldunggezeigt sind, waren seit vielen Jahren kommerziell erhältlich und sindverbreitet benutzt. Der Pfosten hat an seinem oberen Ende drei Ringe,welche um die longitudinale Achse des Pfostens drehbar sind, undjeder trägt eineSchlaufe, welche jeweils mit einem der drei Arbeiter verbindbarsind, die einzeln mit dem Pfosten verbunden sind. Die Arbeiter können sichdeshalb um den Pfosten herum zu den erforderlichen Stellen bewegen,um ihre gegenwärtigeAufgabe zu erfüllen, aberfalls ein oder alle Arbeiter aus der erhöhten Position stürzen, werdensie von dem Pfosten gehalten und fallen nur eine kurze Strecke,bevor die Leine und das Gurtgeschirr ihren Sturz aufhalten. DieErhebung des Pfostens vermindert die Fallstrecke der Arbeiter. [0004] Häufig istes wünschenswert,dass der Pfosten aus dem erforderlichen ausgezogenen Betriebszustandin einen eingeschobenen Zustand zusammenklappbar ist, so dass erin dem eingeschobenen Zustand transportiert und einfach gelagertwerden kann. Zu diesem Zweck ist der Pfosten aus einem Rechteckrohrhergestellt, wobei jeder Abschnitt in den nächsten einschiebbar ist. Diesschafft eine relativ primitive Konstruktion, welche relativ teureRechteckrohre verwendet. [0005] WeitereBeispiele von Einrichtungen dieses allgemeinen Typs sind in demUS-Patent 4,987,976 (Daugherty), übertragen auf die VermetteMachine Company und erteilt am 29. Januar 1991, sowie in dem US-Patent5,718,305 (Palmer), erteilt am 17. Februar 1998, gezeigt. [0006] EineAufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Pfostenkonstruktionzu schaffen, welche als Verankerungssystem für eine Absturzsicherung benutzbarist, um einen oder mehrere Arbeiter zu befestigen. [0007] Nacheinem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendungbei der Verankerung einer Absturzsicherung geschaffen, die umfasst: einBodenteil zur Montage an einem Ort, wo Arbeiter vor Abstürzen gesichertwerden müssen; einPfosten mit einer Bodenbefestigung zur Befestigung an dem Bodenteil,so dass der Pfosten an dem Ort von dem Bodenteil in einer aufrechtenStellung gestütztist; wenigstens eine Befestigungsschlaufe an einem oberen Endedes Pfostens zur Verbindung mit einer Absturzsicherungsleine einesArbeiters; wobei der Pfosten eine Anzahl von koaxialen zylindrischenRohren umfasst, die alle einen kreisförmigen Querschnitt haben, einschließlich einesAußenrohres undeines Einschubrohres, das zur longitudinalen Verschiebung als Schiebesitzin dem Außenrohr montiertist, um sich aus einer ausgezogenen Betriebsstellung in eine eingeschobeneStellung zu bewegen, wobei entweder das Außenrohr oder das Einschubrohran der Bodenbefestigung gehaltert sind; wobei die Außenfläche desEinschubrohres eine darin in longitudinaler Richtung ausgebildeteNut aufweist, die sich nur übereine Teillängeerstreckt, so dass die Nut an ihrem oberen Ende eine Position abschließt, dievon dem oberen Ende des Einschubrohres beabstandet ist, und dassdie Nut an ihrem unteren Ende eine Position abschließt, dievon dem unterem Ende des Einschubrohres beabstandet ist; undwobei das Außenrohran einer festen Stelle ein vorspringendes Element aufweist, dassich von dessen Innenoberflächeradial nach innen erstreckt, so dass es sich in die Nut hinein erstreckt; wobeidie Nut und das vorspringende Element so ausgebildet und angeordnetsind, dass sie die Bewegung des Einschubrohres bezüglich desAußenrohresbegrenzen, so dass die Rohre an einer relativen Drehbewegung zueinandergehindert sind und dass das Einschubrohr auf eine Bewegung nur zwischen derausgezogenen und der eingeschobenen Stellung beschränkt ist. [0008] Vorzugsweiseumfasst das vorspringende Element eine Schraube (Justierschraube). [0009] Vorzugsweisegibt es nur eine einzige Nut und ein einziges vorspringendes Element. [0010] Vorzugsweiseweisen das Außenrohrund das Einschubrohr Durchgangslöcherauf, die so angeordnet sind, dass sie in der ausgezogenen Stellungausgerichtet sind, um einen Verriegelungsbolzen hindurch aufzunehmen,und wobei die Nut und das vorspringende Element so angeordnet sind,dass die Löcherzur Aufnahme des Bolzens richtig fluchten, wenn das vorspringendeElement das Ende der Nut erreicht. [0011] Vorzugsweiseist eine auf dem Außenrohr montierteKlemmschraube vorgesehen, so dass deren klemmendes Ende sich radialzu dem Außenrohr bewegtund wirksam ist, um gegen die Außenfläche des Einschubrohres zu klemmen. [0012] Vorzugsweiseist die Klemmschraube auf dem Außenrohr an einer von dem vorspringenden Elementwinkelmäßig um 180Grad versetzten Stelle angeordnet. [0013] Vorzugsweiseumfasst der Pfosten eine Anzahl von Befestigungsschlaufen an inaxialer Richtung beabstandeten Stellen an dem Pfosten, die jeweilszur Drehung um den Pfosten um die Pfostenachse angeordnet sind. [0014] Vorzugsweiseist ein getrenntes Verlängerungsstück vorgesehen,das zur Montage an einem oberen Ende des Pfostens eingerichtet istund sich hiervon nach oben erstreckt sowie eine weitere Befestigungsschlaufean dessen oberen Ende aufweist. [0015] Vorzugsweisewird ein zweites Einschubrohr geschaffen, das zu dessen longitudinalerVerschiebung als Schiebesitz in dem Einschubrohr montiert ist, umsich aus einer ausgezogenen Betriebsstellung in eine eingeschobeneStellung zu bewegen; wobei die Außenfläche des zweiten Einschubrohreseine darin in longitudinaler Richtung ausgebildete zweite Nut aufweist,die sich nur übereine Teillängeerstreckt, so dass die zweite Nut an ihrem oberen Ende eine Positionabschließt,die von dem oberen Ende des zweiten Einschubrohres beabstandet ist,und dass die zweite Nut an ihrem unteren Ende eine Position abschließt, dievon dem unterem Ende des zweiten Einschubrohres beabstandet ist;und wobei das Einschubrohr an einer festen Stelle ein vorspringendesElement aufweist, das sich von dessen Innenoberfläche radialnach innen erstreckt, so dass es sich in die zweite Nut hinein erstreckt;wobei die zweite Nut und das vorspringende Element so ausgebildetund angeordnet sind, dass sie die Bewegung des zweiten Einschubrohresbezüglichdes Einschubrohres begrenzen, so dass die Rohre an einer relativen Drehbewegungzueinander gehindert sind und dass das zweite Einschubrohr auf eineBewegung nur zwischen der ausgezogenen und der eingeschobenen Stellungbeschränktist. [0016] Vorzugsweiseist die zweite Nut in einem Winkelabstand von 180 Grad von der Nutangeordnet. [0017] Vorzugsweisewird ein Auslegerabschnitt geschaffen, der umfasst: einen Kragen,der das obere Einschubrohr umgibt und darauf als Gleitsitz montiertist, um darauf um die Pfostenachse drehbar zu sein; wobei derKragen eine untere Anschlagflächeaufweist, die auf einer oberen Kante des unteren Außenrohresruht; ein Auslegerteil, das auf dem Kragen montiert ist, so dasses sich von dem Kragen nach außenauf eine Seite des Pfostens erstreckt; wobei das Auslegerteilauf dem Kragen füreine nach oben und nach unten gerichtete Schwenkbewegung um einehorizontale Achse montiert ist; sowie ein Halteseil, welchessich von dem Auslegerteil zu der Befestigungsschlaufe erstreckt,um das Auslegerteil in einen nach oben und von dem Kragen nach außen geneigtenWinkel zu halten. [0018] Vorzugsweiseumfasst der Kragen zwei halbzylindrische Kragenteile, die auf einerSeite des Pfostens mittels eines Scharniers verbunden sind und auf dergegenüberliegendenSeite des Pfostens an Anschlagflächenverspannt sind. [0019] Vorzugsweiseumfasst das Auslegerteil wenigstens eine Strebe, um eine Winde sowieeine Rolle an einem äußeren Endezu halten, überwelche ein Seil von der Winde geführt ist. [0020] Vorzugsweiseumfasst der Pfosten ein Bodenrohr, ein oberstes Rohr und wenigstensein Zwischenrohr, die alle in das jeweils Nächste einschiebbar sind, undwobei der Kragen an dem obersten Rohr festgeklemmt ist und dessenAnschlagfläche aufeiner Oberkante des Zwischenrohres ruht. [0021] Nacheinem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendungbei der Verankerung einer Absturzsicherung geschaffen, die umfasst: einBodenteil zur Montage an einem Ort, wo Arbeiter vor Abstürzen gesichertwerden müssen; einPfosten mit einer Bodenbefestigung zur Befestigung an dem Bodenteil,so dass der Pfosten an dem Ort von dem Bodenteil in einer aufrechtenStellung gestütztist; wenigstens eine Befestigungsschlaufe an einem oberen Endedes Pfostens zur Verbindung mit einer Absturzsicherungsleine einesArbeiters; wobei der Pfosten eine Anzahl von koaxialen zylindrischenRohren umfasst, die alle einen kreisförmigen Querschnitt haben, einschließlich einesunteren Außenrohresund eines oberen Einschubrohres, das zur longitudinalen Verschiebungals Schiebesitz in dem Außenrohrmontiert ist, um sich aus einer nach oben ausgezogenen Betriebsstellungin eine untere eingeschobene Stellung zu bewegen; und einenAuslegerabschnitt, der umfasst: einen Kragen, der das obereEinschubrohr umgibt und darauf als Gleitsitz montiert ist, um daraufum die Pfostenachse drehbar zu sein; wobei der Kragen eineuntere Anschlagflächeaufweist, die auf einer oberen Kante des unteren Außenrohresruht; ein Auslegerteil, das auf dem Kragen montiert ist, so dasses sich von dem Kragen nach außenauf eine Seite des Pfostens erstreckt; wobei das Auslegerteilauf dem Kragen füreine nach oben und nach unten gerichtete Schwenkbewegung um einehorizontale Achse montiert ist; sowie ein Halteseil, welchessich von dem Auslegerteil zu der Befestigungsschlaufe erstreckt,um das Auslegerteil in einen nach oben und von dem Kragen nach außen geneigtenWinkel zu halten. [0022] EinAusführungsbeispielder Erfindung wird nun in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungenbeschrieben, in denen: [0023] 1 zeigt eine isometrischeAnsicht von oben und einer Seite einer Pfostenanordnung gemäß der vorliegendenErfindung. [0024] 2 zeigt eine isometrischeAnsicht von oben und der gegenüberliegendenSeite der Pfostenanordnung aus 1. [0025] 3 zeigt eine isometrischeAnsicht der Pfostenanordnung aus 1 einschließlich eines daraufmontierten Auslegerabschnittes. [0026] 4 zeigt eine isometrischeAnsicht des Auslegerabschnittes aus 3 vonder gegenüberliegendenSeite. [0027] 5 zeigt eine Querschnittsansichtentlang der Linien 5-5 aus 1. [0028] Inden Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teilein den unterschiedlichen Figuren. [0029] DasvollständigeVerankerungspfostensystem ist in 3 gezeigtund umfasst ein Bodenteil 10, welches zur Befestigung aneiner Oberseite einer erhöhtenTragestruktur ausgebildet ist, wie zum Beispiel ein Transformator,wo Arbeiter erforderlich sind, um unterschiedliche Aufgaben auszuführen unddie vor Absturzgefahren geschütztwerden müssen.Das Bodenteil 10 umfasst eine Grundplatte 11 miteinem Paar von hochstehenden Lappen 12, welche ein Auflagerfür einenSchwenkbolzen 13 bilden, an welchem der Pfosten 14 befestigbarist füreine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse, parallel zu derPlatte 11 sowie hiervon nach oben beabstandet. Der Pfosten 14 weisteinen Bodenabschnitt 15 auf, welcher zwei Lappen 16 hat,die sich hiervon vor dem Zusammenwirken mit den Lappen 12 und zurAufnahme des Bolzens 13 nach unten erstrecken, wobei derBodenabschnitt 15 weiterhin zwei Ausgleichsschrauben 17 aufweist,welche jeweils auf einer Seite und um 90 Grad von den Lappen 16 versetztsind. Die Ausgleichsschrauben 17 sind auf Streben 18 montiert,welche auf der Seite des Bodenabschnittes 15 angeschweißt sindund tragen eine zylindrische Muffe, in welche ein Stützfuß 19 eingeschraubtist, der eine Grundplatte 20 trägt. Die Drehung des Stützfußes 19 undder Grundplatte 20 bewirkt ein Anpressen der Grundplattegegen die obere Oberflächeder Platte 11 und auf diese Weise ein Ausgleichen des Pfostensdurch Verschwenken um die Achse des Bolzens 13. [0030] DerPfosten ist aus einer Anzahl von rohrförmigen Abschnitten mit jeweilskreisförmigemQuerschnitt gebildet. Die rohrförmigenAbschnitte umfassen den Bodenabschnitt 15, einen unterenrohrförmigenAbschnitt 21, einen ersten rohrförmigen Einschubabschnitt 22 undeinen zweiten rohrförmigenEinschubabschnitt 23. [0031] Jederder rohrförmigenAbschnitte hat einen geringfügigkleineren Durchmesser als der nächste, sodass er als Schiebesitz in den nächsteneingeführt ist.Der Bodenabschnitt 15 ist an dem unteren rohrförmigen Abschnitt 21 befestigtoder angeschweißt, sodass dieser fixiert ist und einen Ständer für die übrigen rohrförmigen Abschnitte 22 und 23 bildet. [0032] Ander Spitze des obersten rohrförmigenAbschnittes 23 ist ein Befestigungsbereich vorgesehen, derallgemein mit 24 bezeichnet ist und drei Ringe 25, 26 und 27 umfasst,die jeweils eine Befestigungsschlaufe 28 aufweisen unddie alle um die vertikale Achse des Pfostens drehbar montiert sind.Auf diese Weise hat jeder Ring einen ebenen Abschnitt, der an demPfosten in einer radialen Ebene des Pfostens montiert ist, wobeijeder Ring von dem nächsten durcheinen Gleitkragen 29 beabstandet ist, welcher die Ringein axial beabstandeten Positionen hält und es jedem Ring gestattet,sich unabhängigvon den anderen um den Pfosten zu drehen. Jede Befestigungsschlaufeist an dem Ring gehaltert und ist nach unten und nach außen ausder radialen Ebene des ebenen Abschnittes des Ringes geneigt, umeine Befestigung zu bilden, an welcher ein geeigneter Halteseilhakenfür dasGurtzeug des betroffenen Arbeiters befestigbar ist. [0033] Obenan dem Montageabschnitt 24 ist eine offene Mündung 30 desoberen Abschnittes des Pfostens vorgesehen, in welche ein Einschubteil 31 inGestalt eines Pfostens mit kurzer Länge einschiebbar ist, welchereinen zusätzlichenRing 32 ähnlichzu den Ringen 25, 26 und 27 trägt. An demoberen Ende des oberen Abschnittes des Pfostens ist an der Mündung 30 einzusätzlicherRing 33 vorgesehen, welcher um die Achse des Pfostens drehbarist und einen nach oben gedrehten Flansch 34 mit einemLoch 35 aufweist. [0034] Andem oberen Abschnitt 23 des Pfostens ist ein Auslegerabschnittmontiert, welcher allgemein mit 40 bezeichnet ist und einenKragen 41 umfasst, der den oberen Abschnitt 23 mitder Unterkante 42 des Kragens umgibt, welcher auf der Oberkante 22A desrohrförmigenTeiles 22 sitzt. Der Kragen 41 ist aus zwei halbzylindrischenTeilen 41A und 41B gebildet, die durch ein Scharnier 41C miteinanderverbunden sind. Das Scharnier 41C definiert eine vertikale Achseentlang des oberen Abschnittes 23 des Pfostens. Wie esin 4 gezeigt ist, istan der gegenüberliegendenSeite des Scharniers 41C ein Klemmbereich 41D vorgesehen,der die beiden Hälften 41A und 41B zusammenklemmt.Der Klemmbereich umfasst zwei mit Gewinde versehene Schrauben 43,so dass sie in Muttern 44 eingreifen, um die beiden Bereichean einer dazwischen liegenden Anschlagkante zusammenzuklemmen. Aufdiese Weise hat der geklemmte Kragen an seiner inneren Oberfläche einen Durchmesser,der etwas größer istals die Außenoberfläche desoberen rohrförmigenAbschnittes 23, um so einen Gleitsitz darauf zu bilden,welcher die Drehung des Kragens auf dem rohrförmigen Abschnitt 23 gestattet.Eine Kunststofflagerbüchse 45 istauf der Innenoberflächedes Kragens vorgesehen, um den rohrförmigen Abschnitt 23 zuumgeben, um eine einfache Drehung des Kragens auf dem rohrförmigen Abschnittzu ermöglichen. [0035] DerKragen 41 trägtauf einer Seite eine Strebe 46, wobei die Strebe aus zweiFlanschen 46A und 46B gebildet ist, welche nachdieser Seite nach außenragen, um einen Schwenkbolzen 47 zu tragen, welcher einehorizontale Schwenkachse hat, die von einer Seite des Pfostens nachaußenbeabstandet ist. Auf dem Bolzen 47 ist ein Auslegerteil 48 desAuslegerabschnittes montiert. Das Auslegerteil 48 ist aus zweirohrförmigenAbschnitten 48A und 48B gebildet, welche ineinanderin eine Stellung gleiten, die durch einen Querbolzen 48C verriegeltist. An dem äußeren Endedes Auslegerteiles 48 ist ein Rollenlager 49 vorgesehen,welches durch zwei parallele Flansche 49A und 49B gebildetist, welche zwischen sich ein Paar von Rollen 50 und 51 lagern.Das Auslegerteil 48 kann auf diese Weise um den Bolzen 47 verschwenkenund wird in einer nach oben und nach außen geneigten Ausrichtung durchein Halteseil 52 gehalten, welches sich von dem Endabschnitt 49 zu demFlansch 34 des Ringes 33 erstreckt. Da sich sowohlder Ring 33 als auch der Kragen 41 um den Pfostendrehen können,kann der Auslegerabschnitt in jede erforderliche Winkelrichtungbewegt werden. Der untere rohrförmigeAbschnitt 48A des Auslegerteiles 48 trägt ein Paarvon Streben 53 und 54 für die jeweilige Montage einerWinde, um ein Drahtseil zur Verfügungzu stellen, welches überjeweils eine der Rollen 50 und 51 läuft, umes dem Auslegerabschnitt zu ermöglichen,wie ein Hebemechanismus wirksam zu sein, zum Beispiel zum Hebenoder Absenken eines Arbeiters, der an dem Pfosten gesichert ist. [0036] Jederder rohrförmigenAbschnitte 22 und 23 ist auf diese Weise in demnächstenangrenzenden Partner verschiebbar. Auf diese Weise ist der Rohrabschnitt 22 inden Rohrabschnitt 21 einschiebbar und der Rohrabschnitt 23 istin den Rohrabschnitt 22 einschiebbar. Dennoch sind dierohrförmigenAbschnitte so geführt,dass sie die zugelassene axiale oder longitudinale Bewegung zwischenden Abschnitten begrenzen und auch eine Drehbewegung zwischen zweiAbschnitten verhindern. Diese Führungswirkungwird durch einen Schlitz oder eine Nut 60 bewirkt, diein dem rohrförmigenAbschnitt 23 vorgesehen ist, der oder die mit einer vorstehendenJustierschraube 61 zusammenwirkt, die in dem rohrförmigen Abschnitt 22 vorhandenist. [0037] Einesymmetrische zweite Nut 63 ist in dem rohrförmigen Abschnitt 22 vorgesehen,welche mit einer zweiten Justierschraube 64 zusammenwirkt,die in dem rohrförmigenAbschnitt 21 vorhanden ist. [0038] Wieam besten in 5 gezeigtist, hat die Justierschraube 61 eine Spitze 61A,die durch die Innenoberfläche 22A desrohrförmigenAbschnittes 22 vorsteht. Die Spitze 61A erstrecktsich auf diese Weise ausreichend weit in die Nut 60, um sicher zustellen, dass sich der rohrförmigeAbschnitt 23 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 22 nurin einem von der Nut 60 bestimmten und geführten Ausmaß bewegen kann. [0039] Inder ausgezogenen Stellung befindet sich die Spitze 61A andem unteren Ende 60A der Nut 60. In dieser Stellungist eine Öffnung 70 indem rohrförmigenAbschnitt 23 mit einer Öffnung 71 indem rohrförmigenAbschnitt 22 ausgerichtet, die den Durchtritt eines Verriegelungsbolzens 73 gestatten.Der Bolzen tritt durch die Öffnungder rohrförmigenAbschnitte hindurch, so dass er sich durch fluchtende gegenüberliegende Öffnungenin beiden rohrförmigenAbschnitten erstreckt, so dass die Enden des Bolzens über beideSeiten der rohrförmigenAbschnitte hinausragen. Der Bolzen kann an Ort und Stelle durch geeigneteVerriegelungsteile (nicht dargestellt) verriegelt werden. Um eineseitliche Bewegung des rohrförmigenAbschnittes 23 und des rohrförmigen Abschnittes 22 zuverhindern oder zu begrenzen, ist eine Klemmschraube 75 vorgesehen,die in einem Kragen 76 montiert ist, so dass der Gewindeschaft 77 derSchraube durch die Wand des rohrförmigen Abschnittes 22 durchdessen Innenoberfläche 22A hindurchtritt und mit der Außenoberfläche 23A desrohrförmigenAbschnittes 23 in Eingriff kommt. Auf diese Weise presstdie durch ein Handrad 78 betätigte Klemmschraube den rohrförmigen Abschnitt 23 von derKlemmschraube weg zu der gegenüberliegenden Seitedes rohrförmigenAbschnittes 22 hin, um es an Ort und Stelle starr festzuhalten. [0040] Dasuntere Ende 60A der Nut 60 ist von dem unterenEnde 23B des rohrförmigenAbschnittes 23 beabstandet. Ebenso ist das obere Ende 60B derNut von dem oberen Ende des rohrförmigen Abschnittes 23 beabstandet.Auf diese Weise begrenzt die Nut 60 die Bewegung des rohrförmigen Abschnittes 23 auf dieerforderliche Bewegung zwischen der eingeschobenen und der ausgezogenenStellung und hindert den rohrförmigenAbschnitt 23 daran, sich zu weit in den rohrförmigen Abschnitt 22 hineinzu bewegen und auch daran, aus dem rohrförmigen Abschnitt 22 herausgezogenzu werden. [0041] Insbesonderedas Einstecken des Verriegelungsbolzens 73 kann einfachund schnell ausgeführt werden,einfach indem der rohrförmigeAbschnitt 23 in seiner vollen durch die Nut 60 begrenztenLänge hochgezogenwird, worauf der Bolzen auf einfache Weise durch die ausgerichteten Öffnungen 70 und 71 einsteckbarist. [0042] DieAnordnung der Nut 63 in dem Abschnitt 22 und derenZusammenwirken mit einer symmetrischen Justierschraube 64 undeiner symmetrischen Klemmschraube 79 funktioniert in genausymmetrischer Weise mit der Ausnahme, dass die Nut 60,die Justierschraube 64 und die Klemmschraube 79 bezüglich dersymmetrischen Verbindungskomponenten zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 23 und demrohrförmigenAbschnitt 22 um 180 Grad versetzt angeordnet sind. [0043] Obschondie Nut 60 bevorzugt ist, weil sie die Schwächung derStruktur vermeidet, kann die Nut durch einen Schlitz ersetzt werden,welcher sich durch die Wändeder rohrförmigenAbschnitte 23 und 22 erstreckt. [0044] Daunterschiedliche Abwandlungen meiner Erfindung, wie sie hier obenbeschrieben ist, gemacht werden können und offensichtlich sehrverschiedene Ausführungsbeispieleinnerhalb der Idee und dem Schutzumfang der Patentansprüche verwirklichtwerden können,ohne von der Idee und dem Schutzumfang abzuweichen, ist es beabsichtigt,dass der Inhalt der beigefügtenBeschreibung nur veranschaulichend und nicht in einem einschränkendenSinn zu interpretieren ist.
权利要求:
Claims (18) [1] Vorrichtung zur Verwendung bei der Verankerungeiner Absturzsicherung, wobei die Vorrichtung umfasst: einBodenteil zur Montage an einem Ort, wo Arbeiter vor Abstürzen gesichertwerden müssen; einPfosten mit einer Bodenbefestigung zur Befestigung an dem Bodenteil,so dass der Pfosten an dem Ort von dem Bodenteil in einer aufrechtenStellung gestütztist; wenigstens eine Befestigungsschlaufe an einem oberen Endedes Pfostens zur Verbindung mit einer Absturzsicherungsleine einesArbeiters; wobei der Pfosten eine Anzahl von koaxialen zylindrischenRohren umfasst, die alle einen kreisförmigen Querschnitt haben, einschließlich einesAußenrohres undeines Einschubrohres, das zur longitudinalen Verschiebung als Schiebesitzin dem Außenrohr montiertist, um sich aus einer ausgezogenen Betriebsstellung in eine eingeschobeneStellung zu bewegen, wobei entweder das Außenrohr oder das Einschubrohran der Bodenbefestigung gehaltert sind; wobei die Außenfläche desEinschubrohres eine darin in longitudinaler Richtung ausgebildeteNut aufweist, die sich nur übereine Teillängeerstreckt, so dass die Nut an ihrem oberen Ende eine Position abschließt, dievon dem oberen Ende des Einschubrohres beabstandet ist, und dassdie Nut an ihrem unteren Ende eine Position abschließt, dievon dem unterem Ende des Einschubrohres beabstandet ist; undwobei das Außenrohran einer festen Stelle ein vorspringendes Element aufweist, dassich von dessen Innenoberflächeradial nach innen erstreckt, so dass es sich in die Nut hinein erstreckt; wobeidie Nut und das vorspringende Element so ausgebildet und angeordnetsind, dass sie die Bewegung des Einschubrohres bezüglich desAußenrohresbegrenzen, so dass die Rohre an einer relativen Drehbewegung zueinandergehindert sind und dass das Einschubrohr auf eine Bewegung nur zwischen derausgezogenen und der eingeschobenen Stellung beschränkt ist. [2] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorspringendeElement eine Schraube umfasst. [3] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei es nur eine einzigeNut und ein einziges vorspringendes Element gibt. [4] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Außenrohrund das Einschubrohr Durchgangslöcher aufweisen,die so angeordnet sind, dass sie in der ausgezogenen Stellung ausgerichtetsind, um einen Verriegelungsbolzen hindurch aufzunehmen, und wobeidie Nut und das vorspringende Element so angeordnet sind, dass dieLöcherzur Aufnahme des Bolzens richtig fluchten, wenn das vorspringende Elementdas Ende der Nut erreicht. [5] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine auf dem Außenrohrmontierte Klemmschraube vorgesehen ist, so dass deren klemmendesEnde sich radial zu dem Außenrohrbewegt und wirksam ist, um gegen die Außenfläche des Einschubrohres zu klemmen. [6] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmschraubeauf dem Außenrohran einer von dem vorspringenden Element winkelmäßig um 180 Grad versetztenStelle angeordnet ist. [7] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Pfosten eineAnzahl von Befestigungsschlaufen an in axialer Richtung beabstandetenStellen an dem Pfosten umfasst, die jeweils zur Drehung um den Pfostenum die Pfostenachse angeordnet sind. [8] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein getrenntesVerlängerungsstück vorgesehenist, das zur Montage an einem oberen Ende des Pfostens eingerichtetist und sich hiervon nach oben erstreckt sowie eine weitere Befestigungsschlaufean dessen oberen Ende aufweist. [9] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein zweites Einschubrohrzu dessen longitudinaler Verschiebung als Schiebesitz in dem Einschubrohrmontiert ist, um sich aus einer ausgezogenen Betriebsstellung ineine eingeschobene Stellung zu bewegen; wobei die Außenfläche deszweiten Einschubrohres eine darin in longitudinaler Richtung ausgebildetezweite Nut aufweist, die sich nur über eine Teillänge erstreckt,so dass die zweite Nut an ihrem oberen Ende eine Position abschließt, dievon dem oberen Ende des zweiten Einschubrohres beabstandet ist,und dass die zweite Nut an ihrem unteren Ende eine Position abschließt, dievon dem unterem Ende des zweiten Einschubrohres beabstandet ist;und wobei das Einschubrohr an einer festen Stelle ein vorspringendesElement aufweist, das sich radial von dessen Innenoberfläche nachinnen erstreckt, so dass es sich in die zweite Nut hinein erstreckt;wobei die zweite Nut und das vorspringende Element so ausgebildetund angeordnet sind, dass sie die Bewegung des zweiten Einschubrohresbezüglichdes Einschubrohres begrenzen, so dass die Rohre an einer relativen Drehbewegungzueinander gehindert sind und dass das zweite Einschubrohr auf eineBewegung nur zwischen der ausgezogenen und der eingeschobenen Stellungbeschränktist. [10] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Nutin einem Winkelabstand von 180 Grad von der Nut angeordnet ist. [11] Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Auslegerabschnittvorgesehen ist, der umfasst: einen Kragen, der das obere Einschubrohrumgibt und darauf als Gleitsitz montiert ist, um darauf um die Pfostenachsedrehbar zu sein; wobei der Kragen eine untere Anschlagfläche aufweist,die auf einer oberen Kante des unteren Außenrohres ruht; ein Auslegerteil,das auf dem Kragen montiert ist, so dass es sich von dem Kragennach außenauf eine Seite des Pfostens erstreckt; wobei das Auslegerteilauf dem Kragen füreine nach oben und nach unten gerichtete Schwenkbewegung um einehorizontale Achse montiert ist; sowie ein Halteseil, welchessich von dem Auslegerteil zu der Befestigungsschlaufe erstrecktum das Auslegerteil in einen nach oben und von dem Kragen nach außen geneigtenWinkel zu halten. [12] Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Kragen zweihalbzylindrische Kragenteile umfasst, die auf einer Seite des Pfostensmittels eines Scharniers verbunden sind und auf der gegenüberliegendenSeite des Pfostens an Anschlagflächenverspannt sind. [13] Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Auslegerteilwenigstens eine Strebe umfasst, um eine Winde sowie eine Rolle aneinem äußeren Ende zuhalten, überwelche ein Seil von der Winde geführt ist. [14] Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Pfostenein Bodenrohr, ein oberstes Rohr und wenigstens ein Zwischenrohrumfasst, die alle in das jeweils nächste einschiebbar sind, undwobei der Kragen an dem obersten Rohr festgeklemmt ist und dessenAnschlagflächeauf einer Oberkante des Zwischenrohres ruht. [15] Vorrichtung zur Verwendung bei der Verankerung einerAbsturzsicherung, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Bodenteilzur Montage an einem Ort, wo Arbeiter vor Abstürzen gesichert werden müssen; einPfosten mit einer Bodenbefestigung zur Befestigung an dem Bodenteil,so dass der Pfosten an dem Ort von dem Bodenteil in einer aufrechtenStellung gestütztist; wenigstens eine Befestigungsschlaufe an einem oberen Endedes Pfostens zur Verbindung mit einer Absturzsicherungsleine einesArbeiters; wobei der Pfosten eine Anzahl von koaxialen zylindrischenRohren umfasst, die alle einen kreisförmigen Querschnitt haben, einschließlich einesunteren Außenrohresund eines oberen Einschubrohres, das zur longitudinalen Verschiebungals Schiebesitz in dem Außenrohrmontiert ist, um sich aus einer nach oben ausgezogenen Betriebsstellungin eine untere eingeschobene Stellung zu bewegen; und einenAuslegerabschnitt, der umfasst: einen Kragen, der das obereEinschubrohr umgibt und darauf als Gleitsitz montiert ist, um daraufum die Pfostenachse drehbar zu sein; wobei der Kragen eineuntere Anschlagflächeaufweist, die auf einer oberen Kante des unteren Außenrohresruht; ein Auslegerteil, das auf dem Kragen montiert ist, so dasses sich von dem Kragen nach außenauf eine Seite des Pfostens erstreckt; wobei das Auslegerteilauf dem Kragen füreine nach oben und nach unten gerichtete Schwenkbewegung um einehorizontale Achse montiert ist; sowie ein Halteseil, welchessich von dem Auslegerteil zu der Befestigungsschlaufe erstreckt,um das Auslegerteil in einen nach oben und von dem Kragen nach außen geneigtenWinkel zu halten. [16] Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Kragen zweihalbzylindrische Kragenteile umfasst, die auf einer Seite des Pfostensmittels eines Scharniers verbunden sind und auf der gegenüberliegendenSeite des Pfostens an Anschlagflächenverspannt sind. [17] Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Auslegerteilwenigstens eine Strebe umfasst, um eine Winde sowie eine Rolle aneinem äußeren Ende zuhalten, überwelche ein Seil von der Winde geführt ist. [18] Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Pfostenein Bodenrohr, ein oberstes Rohr und wenigstens ein Zwischenrohrumfasst, die alle in das jeweils Nächste einschiebbar sind, undwobei der Kragen an dem obersten Rohr festgeklemmt ist und dessenAnschlagflächeauf einer Oberkante des Zwischenrohres ruht.
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