专利摘要:
In einer oberflächenmontierten Antennenvorrichtung, die auf einem Schaltungssubstrat oberflächenmontiert ist, sind Kondensatorverbindungselektroden zur Verbindung von Leitern einer Spule und eines Synchronchipkondensators auf einer Unterseite eines Flansches angeordnet, und zwar vorgesehen in der oberflächenmontierten Antennenvorrichtung, und Schaltungsverbindungselektroden sind vorgesehen zur Verbindung mit einer Empfangsschaltung, vorgesehen auf dem Schaltungssubstrat, und zwar angeordnet auf einer Unterseite des einen Flansches.
公开号:DE102004015925A1
申请号:DE200410015925
申请日:2004-03-31
公开日:2005-02-03
发明作者:Masahiro Fujiyoshida Furuya
申请人:Citizen Electronics Co Ltd;
IPC主号:H04Q1-38
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an eine Oberfläche angebrachteAntennenvorrichtung und insbesondere bezieht sich die Erfindung aufeine kleine und preiswerte an der Oberfläche angebrachte Antennenvorrichtungdie geeignet ist in effektiver Weise in elektronischen Vorrichtungenverwendet zu werden, wie beispielsweise einem Fernsehapparat, einemRadio, einer Funk- bzw. Radiouhr zum Empfang von Funk- bzw. Radiowellen.
[0002] ImAllgemeinen ist eine Antennenvorrichtung erforderlich, um Funk-bzw. Radiowellen von digitalen Erdwellen oder dergleichen zu empfangen,und zwar gilt dies fürFernsehgeräte,Radiogeräteusw. Eine Antennenvorrichtung zum Empfang von Standardradiowellenzur automatischen Korrektur der Zeit wird in einer sogenannten Radio-oder Funkuhr verwendet. In der letzten Zeit wird eine derartigeFunkuhr in den verschiedensten zur Zeitmessung dienenden Geräten verwendet,wie beispielsweise in einer Armbanduhr, in einer Uhr ganz allgemeinund auch in verschiedenen Informationsvorrichtungen wie beispielsweiseeinem sogenannten Handy, in der Automobilnavigation in einem PC,in einem PDA (personal digital assistant) oder dergleichen, undzwar wird die Funkuhr dazu verwendet, um ständig eine genaue Zeitangabevorzusehen.
[0003] DieAntennenvorrichtung, die in solchen Geräten, wie zum Beispiel Fernseher,Radio, Funkuhr bzw. Radiouhr, Handy und dergleichen verwendet wirdist hauptsächlichals eine oberflächenbefestigte Bauartvorgesehen, und zwar oberflächenbefestigt (surfacemounting) auf einem Schaltungssubstrat angeordnet innerhalb derInformationsvorrichtung oder dergleichen, da die Fern sehgeräte und dieInformationsvorrichtungen und dergleichen miniaturisiert wurden,und zwar mit geringerer Dicke ausgebildet werden.
[0004] Wenndie Informationsvorrichtung oder dergleichen dünner ausgebildet wird, so müssen die Bauteileoder dergleichen welche die Antennenvorrichtung bilden individuellauf einer zweidimensionalen Oberfläche des Schaltungssubstratsverteilt werden; selbst dann, wenn die Antennenvorrichtung dünner gemachtwerden kann, besteht ein Problem insofern, als eine beträchtlicheZeit und Mühebeim Zusammenbau der Teile erforderlich ist, wie beispielsweisezum Verbinden der Teile, auf welche Weise hohe Kosten entstehen.
[0005] Esist demgemässerforderlich eine auf der Oberflächeangebrachte (surface mounted) Antennenvorrichtung vorzusehen, dieinsgesamt dünner ausgebildetwerden kann und dabei billig hergestellt und aus leicht zusammensetzbarenTeilen besteht.
[0006] Eintypisches Beispiel einer konventionellen an der Oberfläche angebrachtenAntennenvorrichtung angewandt auf eine Funkuhr ist in den 10 und 11 gezeigt.
[0007] DieAntennenvorrichtung weist einen Antennenkörper 1 auf, fernereinen synchronen Chipkondensator 2, der eine Empfangsschaltungoder Resonanzschaltung bildet, und zwar zum Empfang von Radiowellenin Verbindung mit dem Antennenkörper 1,wobei die Antennenvorrichtung ferner einen Kristalloszillator 3 zurErzeugung eines Takt- oder Clocksignals mit einer vorbestimmtenFrequenz aufweist; ferner ist ein IC4 vorgesehen, der einen Clockoder Takt bildet, und zwar zur Formung von Zeiten durch das Taktsignalvon Kristalloszillator 3; schließlich sind Kondensatoren 5 und 6 für den IC4vorgesehen, wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist.
[0008] Zudemtreibt der IC4 den Kristalloszillator 3 und die Empfangsschaltungzum Empfang der Radiowellen, und zwar den Antennenkörper 1 undden synchronen Chipkondensator 2 mittels von einer Batterie 7 angelegtenLeistung an, korrigiert die Zeit des Takts durch die Standardfunkwellenempfangen von der Empfangsschaltung, und gibt ein Taktsignal 8 mit denkorrigierten Zeiten (vgl. 10)aus.
[0009] DerAntennenkörper 1 istmit einem stangenartigen Ferritkern (nicht gezeigt) ausgestattet,und zwar zum Empfang von Standardfunkwellen bzw. Standardradiowellen,und ferner ist eine Spule 14 auf den Außenumfang des Kerns (vgl. 10) gewickelt. Flansche 11 und 12 sindan entgegengesetzten Enden des Antennenkörpers 1 vorgesehen.Leiter 13 und 14 der Spule 10 sind direktmit einem Schaltmuster 16 verbunden, welches auf einemSchaltungssubstrat 15, einer Informationsvorrichtung ausgebildet ist,oder aber die Verbindung erfolgt durch Spulenverbindungselektroden(nicht gezeigt) angeordnet auf dem Flansch 11 oder 12 mitdem Schaltungsmuster 16, wie in 11 gezeigt.
[0010] Darüber hinaussind die Teile wie beispielsweise der Synchron-Chipkondensator 2, der Kristalloszillator 3,das IC4, die Kondensatoren 5, 6 usw. auf dem Schaltungsmuster 16 angebracht,und zwar ausgewähltauf dem Schaltungssubstrat derart, dass im Allgemeinen eine Takt-oder Clockvorrichtung ausgebildet wird, die automatisch die Zeitelektronischen Vorrichtungen korrigiert, und zwar durch Empfangvon Standardfunkwellen; sodann erfolgt die Ausgabe des Taktsignalsfür diekorrigierten Zeiten (vgl. 10).
[0011] Dajedoch das Schaltungssubstrat mit dem Schaltungsmuster 16 zurVerbindung des Antennenkörpers 1,des Chipkondensators 2, des Kristalloszillators 3,des IC4 usw. ausgestattet ist, ist ein Raum erforderlich, um dasSchaltungsmuster 16 auf dem Schaltungssubstrat 15 zuformen, und zwar in der konventionellen Antennenvorrichtung wiesie in 11 gezeigt ist.Zudem müssenzumindest der Antennenkörper 1 undder Chipkondensator 2 separat in irgendeiner Position aufdem Schaltungsmuster 16 angebracht werden.
[0012] Fernerkann eine Überprüfung obdie Empfangsschaltung, welche den an den Oberflächen angebrachten Antennenkörper 1 undden Chipkondensator 2 um fasst, vollständig in Synchronismus mit einerFrequenz der zu empfangenden Standardfunkwellen ist, nicht ausgeführt werdenbevor die Anordnung oder der Zusammenbau vollendet ist, bei der verschiedeneTeile wie beispielsweise der Kristalloszillator 3 usw.auf dem Schaltungsmuster angeordnet sind. Infolgedessen benötigt manviel Zeit zur Durchführungoder Überprüfung; wennsodann irgendein nicht funktionsfähiges Bauteil auf der Antennenvorrichtungvorhanden ist, so benötigtder Auseinanderbau der Teile und der darauffolgende WiederzusammenbauZeit und Mühewaltung.
[0013] Dadarüberhinaus in der oben beschriebenen Antennevorrichtung ein Antennenkörper 1 mit demstangenartigen Ferritkern verwendet wird, besitzt der Antennenkörper einehohe Richtungsabhängigkeit.Wenn daher die Antennenvorrichtung in einer kleinen mobilen Informationsvorrichtungverwendet wird, und zwar zur Informationsverbindung an beliebigenStellen, so verändertsich die Empfindlichkeit der Antennenvorrichtung in starker Weisedurch die Verwendung von nur einem Antennenkörper, weil die Informationsverbindungsrichtungenin der Antennenvorrichtung sich entsprechend der Position des Antennenkörpers verändern. Alsein Verfahren zum Vermeiden der Empfindlichkeitsvariationen derAntennenvorrichtung ist es bekannt Funk- bzw. Radiowellen oder Signaledadurch zu empfangen, dass man zwei Antennenkörper annähernd senkrecht zueinanderanordnet, um so eine empfindlichere Antennenvorrichtung zu schaffen(vgl. dazu beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift 2002-272482).
[0014] Wennjedoch wie oben beschrieben zwei Antennenkörper senkrecht zueinander angeordnetsind und verwendet werden, so wird die Antennenvorrichtung teuerer.Obwohl die Empfindlichkeitsänderungender Antennen dadurch verhindert werden können, und zwar deshalb, weildie Antennenkörperund die Kondensatoren die die Empfangsschaltung in Synchronisationmit den Antennenkörpernbilden mindestens zweimal vorgesehen sein müssen, wozu ein breiter Raumerforderlich ist, um die Vielzahl der Antennenkörper und Kondensatoren anzuordnen, kannman nicht vermeiden dass die Informationsvorrichtung einen großen Umfangbesitzt.
[0015] Dievorliegende Erfindung sieht eine Lösung für die obigen Probleme des Standesder Technik vor und hat sich zum Ziel gesetzt eine auf der Oberfläche angebrachteAntennenvorrichtung vorzusehen, bei der Miniaturisierung erreichtwerden kann, wobei zugleich der Zusammenbau leichter und preiswertererfolgt, und die Performance der Teile vor dem Zusammenbau der Anordnung überprüft werdenkann.
[0016] Umdas obige Ziel zu erreichen, wird gemäss einem ersten Aspekt derErfindung eine auf der Oberflächeangebrachte Antennenvorrichtung vorgesehen, die auf einem Schaltungssubstratmit einem Schaltungsmuster oberflächenmontiert ist, und zwar eineEmpfangs- oder Sendeschaltung umfassend vorgesehen auf einem Schaltungssubstratund mindestens einen Antennenkörperaufweisend, der auf dem Schaltungssubstrat oberflächenmontiertist.
[0017] Mindestensein Teil der Empfangsteile der Empfangsschaltung und die Verbindungselektroden zurVerbindung eines Teils der Empfangsteile mit der Empfangsschaltungsind auf dem Antennenkörperinstalliert.
[0018] EineoberflächenmontierteAntennenvorrichtung gemässeinem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist folgendesauf: eine Basis, eine Vielzahl von Antennenkörpern die sich in einer Vielzahl vonRichtungen von der Basis aus erstrecken, eine Schaltung zum Empfangder Funk- oder Radiowellen, und zwar ausgebildet an einer oberenOberfläche(Oberseite) der Basis und schließlich Elektroden vorgesehenan einer unteren Oberfläche(Unterseite) der Basis zur Verbindung mit der Empfangsschaltung unddem Schaltungssubstrat.
[0019] 1 ist eine perspektivischeAnsicht eines Ausführungsbeispielseiner oberflächenmontierten Antennenvorrichtungund zwar zum Empfang der Standardfrequenzübertragung gemäss der Erfindung;
[0020] 2 ist eine Draufsicht aufder oberflächenmontierteAntennenvorrichtung gemäss 1.
[0021] 3 ist eine Bodenansichtder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung gemäss 1.
[0022] 4 ist eine perspektivischeAnsicht eines zweiten Ausführungsbeispielsder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung, und zwar zum Empfang der Standardfrequenzübertragunggemässder vorliegenden Erfindung.
[0023] 5 ist eine Draufsicht aufein drittes Ausführungsbeispielder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung zum Empfang der Standardfrequenzübertragunggemässder vorliegenden Erfindung.
[0024] 6 ist eine perspektivischeAnsicht eines vierten Ausführungsbeispielsder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung gemässder vorliegenden Erfindung.
[0025] 7 ist ein Teilschnitt deroberflächenmontiertenAntennenvorrichtung gemäss 6.
[0026] 8 ist eine Bodenansichtder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung gemäss 6.
[0027] 9 ist ein Schnitt der einfünftesAusführungsbeispielder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung gemässder vorliegenden Erfindung zeigt.
[0028] 10 ist eine Schaltungsansichtdie ein Beispiel einer Schaltung in einer konventionellen Clock-oder Taktvorrichtung füreine Funkuhr zeigt.
[0029] 11 ist eine perspektivischeAnsicht die ein Beispiel einer Schaltungsstruktur zeigt in der Teile einerkonventionellen Uhrvorrichtung füreine Wellen- oder Funkuhr angebracht sind.
[0030] MehrereAusführungsbeispieleder Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungenerläutert.
[0031] Essei bemerkt, dass die folgenden Ausführungsbeispiele sich auf eineoberflächenmontierte Antennenvorrichtunggemässder vorliegenden Erfindung insbesondere angewandt auf eine Funkuhrbeziehen; die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispielebeschränkt,sondern kann beispielsweise bei Folgendem angewandt werden: einemFernseher, einem Radio, einem Mobiltelefon (Handy), anderen Vorrichtungenzum Empfang von Radio- oder Funkwellen und so weiter. Auch kanndie vorliegende Erfindung bei einer oberflächenmontierten Antennenvorrichtungangewandt werden zum Senden von Radio- oder Funkwellen, und zwarohne Beschränkungauf eine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung zum Empfang von Radio- oder Funkwellen.
[0032] Einerstes Ausführungsbeispielder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung zum Empfang oder Senden von Radio- oder Funkwellengemäss dervorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 3 gezeigt. Die oberflächenmontierteAntennenvorrichtung 2, die im ersten Ausführungsbeispielveranschaulicht ist, weist mindestens einen Antennenkörper 21 auf undeine Empfangsschaltung 22 zum Empfang von Radio- oder Funkwellenzusammen mit dem Antennenkörper 21.Der Antennenkörper 21 besitztvorzugsweise eine langgestreckte flache Form. Die Empfangsschaltung 22 istauf einem Schaltungssubstrat 33 installiert.
[0033] Einoder mehrere Teile der Empfangsschaltung sind in dem Antennenkörper 21 installiert.Beispielsweise ist innerhalb der Antennenkörpers 21 ein (nichtgezeigter) Kern angeordnet, wobei auf einem Außenumfang desselben eine Spule 23 miteiner vorbestimmten Wicklungszahl aufgewickelt ist. Eine Antennenanordnungwird auf diese Weise von dem Antennenkörper 21, dem Kernund der Spule 23 gebildet.
[0034] Beispielsweiseist mindestens ein Ende des Antennenkörpers 21 mit einemFlansch 24 versehen, und zwar zum darauf Anbringen einesAnteils von Teilen auf der Empfangsschaltung 22 darauf.Ein Paar von Flanschen 24, 25 ist an beiden Endendes Antennenköpers 21 desAusführungsbeispielsvorgesehen.
[0035] Dereine oder das Paar von Flanschen arbeitet als ein Tragmittel für den Kern.An der oberen Oberfläche(Oberseite) 24a beispielsweise eines Flansches 24 derFlansche 24 und 25 ist ein konkaver Teil 26 ausgeformtoder ausgebildet, in dem ein Synchronchipkondensator 27 (durchgestrichelte Linien in 2 dargestellt)der Empfangs- oder Sendeschaltung 22 und beispielsweisegesonderte rechteckige Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b eingesetztsind (vgl. 1).
[0036] Insbesonderesind wie in 1 und 2 gezeigt, die Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b ander Unterseite des konkaven Teils 26 angebracht, und derChipkondensator 27 ist in einen elektrisch verbundenenZustand mit den Oberflächen derKondensatorverbindungselektroden 28a und 28b (vgl. 2) angeordnet. Die Kondensatorverbindungselektrodenbewirken eine elektrische Verbindung des Antennenkörpers 21 undder Empfangsschaltung 22.
[0037] Anschlussleiter 23a und 23b derSpule 23 sind mit den Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b,wie in 2 gezeigt, verbunden.
[0038] Essei hier bemerkt, dass eine Tiefe des konkaven Teils 26 größer istals die des Chipkondensators 27 und daher gilt folgendes:wenn der Chipkondensator 27 in dem konkaven Teil 26 enthaltenist, so wird eine Oberseite des Chipkondensators 27 nicht vondem konkaven Teil 26 aus vorzuspringen.
[0039] EineUnterseite des Flansches 27 ist mit beispielsweise zweigesonderten Schaltungsverbindungselektroden 30a und 30b (vgl. 3) ausgestattet. Die Schaltungsverbindungselektroden 30a und 30b sindelektrisch mit den Kondensatorverbindungselektroden 28a bzw. 28b verbunden.
[0040] Indiesem Falle sind die Kondensator- und Schaltungsverbindungselektroden 28a, 28b und 30a, 30b ausintegralen Elektrodenteilen gebildet, und zwar mit Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b,Zwischenelektroden 31a und 31b (vgl. 1) die sich von den Kondensatorverbindungselektrodenerstrecken und auf einer Seitenoberfläche des Flansches 24 angeordnetsind, wobei sich ferner die Schaltungsverbindungselektroden 30a und 30b (3) von den Zwischenelektrodenweg erstrecken und auf der Unterseite des Flansches 24 indiesem Ausführungsbeispielangeordnet sind.
[0041] EineDummy- oder Leerelektrode 32 ist unabhängig von den Schaltungsverbindungselektroden 30a und 30b aufeiner Unterseite des anderen Flansches 25 im Antennenkörper 21,wie in 3 gezeigt, angebracht.Die Dummyelektrode 32 ist mit einem Schaltungsmuster 34 verbunden,und zwar vorgesehen auf dem Schaltungssubstrat 23 und ferner bestehteine Verbindung mit den Schaltungsverbindungselektroden 30a und 30b.Zusätzlichist das Schaltungsmuster 34 mit einem (nicht gezeigten) Schaltungsmustervorgesehen auf einer Rückseite desSchaltungssubstrats 33 oder auf einem Motherboard 90 (vgl. 1) verbunden.
[0042] Aufdiese Weise wird die Annenanordnung 20 leicht auf dem Schaltungssubstrat 33 angebracht. Hiergilt folgendes: die Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b,die Zwischenelektroden 31a und 31b, die Schaltungsverbindungselektroden 30a und 30b unddie Dummyelektrode 32 werden auf den Oberflächen derFlansche 24, 25 durch irgendwelche Mittel wiebeispielsweise Drucken oder Verdampfen ausgebildet. In diesem Fallesind diese Elektroden vorzugsweise aus einer Legierung aus Silberpalladiumoder dergleichen hergestellt.
[0043] Dadie oberflächenmontierteAntennenvorrichtung 20 zum Empfang von Funkwellen oderStandardradiowellen in dem Ausführungsbeispielwie oben beschrieben ausgebildet ist, kann eine Empfangsschaltungzum Empfang der Standardradiowellen mit nur einer oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 20 konfiguriert werden, in der dieAntennenanordnung 21 und der Chipkondensator 27 integralausgebildet sind. Infolgedessen kann die oberflächenmontierte Antennenvorrichtung 20 dazuverwendet werden als Empfangsschaltung zum Empfang von Standardradiowellenzu dienen, und zwar nur durch positionsmäßige Anordnung der Vorrichtungauf dem Schaltungsmusters 34 des Schaltungssubstrats 33.
[0044] Beider vorliegenden Erfindung ist es daher nicht notwendig einzelnoder individuell die oberflächenmontierteAntenne und den Chipkondensator wie beim Stand der Technik anzuschließen undes ist möglicheine Verminderung des Raumes vorzusehen, da dann wenn ein solcherRaum nicht erforderlich ist fürein Schaltungsmuster zur individuellen Verbindung der oberflächenmontiertenAntenne und des Chipkondensators eine preiswerte Informationsvorrichtungvorgesehen werden kann.
[0045] Darüber hinauskann beim Zusammenbau der Teile der oberflächenmontierten Antennevorrichtungeine Performance oder Funktionsfähigkeitder die Antennenanordnung umfassenden Schaltung überprüft werden und die Zusammenbauarbeitenungestörtohne irgendwelche Zeit zu benötigenausgeführtwerden.
[0046] Fernerkann bei der oberflächenmontierten Antennenvorrichtunggemässdem Ausführungsbeispieleine Vielzahl von oberflächenmontiertenAntennenvorrichtungen 20 zur Ausrichtung angeordnet werdenund zum senkrechten Aufeinanderstapeln bezüglich einander obwohl die Oberseitedes Flansches 24 und die obere Seite des Flansches 25 auf demgleichen Niveau liegen, da der synchrone Chipkondensator 27 vollständig inden konkaven Teil 26 ausgebildet im Flansch 24 eingepasstist.
[0047] 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel deroberflächenmontiertenAntennenvorrichtung gemässder vorliegenden Erfindung. In 4 werden die gleichenBezugszeichen fürdie gleichen Teile verwendet, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss den 1 bis 3.
[0048] Ineiner oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 40 gemäss 4 ist die Oberseite 24a des Flansches 24 imAllgemeinen niedriger liegend konfiguriert, als die des anderenFlansches 25, und zwar um eine Höhe des Chipkondensators 27,ohne das Vorsehen des konkaven Teils 26 in dem einen Flansch 24 deroberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 20 zum Empfang der Standardradio- oder Funkwellengemäss 1 bis 3, wobei die andere Struktur die gleicheist wie bei der oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 20 gemäss den 1 bis 3.
[0049] Wenndie Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b aufder Oberseite 24a des einen Flansches 24 angeordnetsind, der niedriger liegt als die entsprechende Oberfläche desanderen Flansches 25, da die Oberseite des Flansches 25 imallgemeinen niedriger ist als die des anderen Flansches um die Höhe des Chipkondensators 27,so wird konsequenterweise die Oberseite des anderen Flansches 25 undeine Oberseite des Chipkondensators 27 auf dem gleichenNiveau liegen.
[0050] DieAnschlussleiter (nicht in 4 gezeigt) derSpule 23 und des Kondensators 27 sind elektrischmit den Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b ähnlich wiebeim Ausführungsbeispiel gemäss 1 verbunden. Zudem erstreckensich die Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b durchdie Zwischenelektroden 31a und 31b zu den Schaltungsverbindungselektroden(nicht in 4 gezeigt)angeordnet an der Unterseite des Flansches 24 und die Schaltungsverbindungselektrodensind elektrisch mit dem Schaltungsmuster (nicht in 4 gezeigt) verbunden, und zwar vorgesehenauf dem Schaltungssubstrat. Auf der Unterseite des anderen Flansches 25 istdie Dummyelektrode (nicht in 4 gezeigt)angeordnet die ihrerseits elektrisch mit dem Schaltungsmuster verbundenist.
[0051] Beider oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 40 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ergibtsich ein vorteilhafter Effekt insofern, als das Ausbilden der Kondensatorverbindungselektroden 28a und 28b durchDrucken oder dergleichen leicht vorgenommen werden kann, da dieOberseite 24a des einen Flansches 24 auf der dieKondensatorverbindungselektroden 28a und 28b angeordnetsind, flach ist. Da es jedoch nicht möglich ist Vorrichtungen 40 wiedie Vorrichtungen 20 gemäss 1 auszurichten und aufeinander zu stapelnist es nicht möglichdas Stapelverfahren bei der Lagerhaltung und der Aufbringung anzuwenden.Da die anderen Vorteile die gleichen sind wie bei der oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 20 gemäss 1 sei hier eine Wiederholung dieser Beschreibungweggelassen.
[0052] 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel deroberflächenmontiertenAntennenvorrichtung zum Empfang von Standardradio- oder Funkwellengemässder vorliegenden Erfindung.
[0053] EineoberflächenmontierteAntennenvorrichtung 50 gemäss diesem Ausführungsbeispielist in einer Kreuzform ausgebildet, um eine hohe Empfindlichkeitdes Antennenkörperszu erreichen. Die Antennenvorrichtung 50 weist eine Basis 51 aufund vier Antennenanordnungen 52, die sich gekreuzt vonder Basis 51 erstrecken. Jede der Antennenanordnungen 52 besitzteinen Flansch 53 vorgesehen auf einem entgegengesetztenEnde der Basis 51. Die oberflächenmontierte Antennenvorrichtung 50 im Ausführungsbeispielweist eine Kombination auf, in der vier Anordnungen vorgesehen sind,wobei jede der oberflächenmontiertenAntennenanordnungen der gemäss 1 entspricht, und zwar bestehthier eine Kreuzverbindung; Insbesondere sind die vier oberflächenmontiertenAntennenanordnungen mit der Basis 51 verbunden.
[0054] Gemäss dem Ausführungsbeispielentspricht die Basis 51 dem Flansch 25 wie in 1 gezeigt und jeder Flansch 53 entsprichtdem Flansch 24 im Ausführungsbeispielgemäss 1.
[0055] Aufdem Flansch 53 jeder Antennenanordnung 52 istein Chipkondensator 54 angeordnet, und zwar ähnlich demKondensator 27 gemäss 1. Jede Antennenanordnung 52 weisteinen langgestreckten Antennenkörper 55 auf,ferner einen (nicht gezeigten) Kern angeordnet innerhalb des Antennenkörpers undeine Spule 56 mit einer vorbestimmten Anzahl von Windungenaufgewickelt auf den Außenumfangdes Kerns.
[0056] Einkonkaver Teil 57 ist an einer Oberseite eines jeden Außenflansches 53 vorgesehen,und zwar ähnlichder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 20 gemäss 1 und der Chipkondensator 54 istinnerhalb des konkaven Teils 57 angeordnet.
[0057] Jederder Außenflansche 53 deroberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 50 ist mit verschiedenen Elektroden(nicht gezeigt) versehen, und zwar ähnlich wie bei der oberflächenmontiertenAntennenanordnung 20 gemäss den 1 bis 3,wobei durch diese Elektroden die Anschlussleiter der Spule 56 unddes Chipkondensators 54 verbunden sind und ferner bestehteine Verbindung der oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 50 und eines Schaltungsmusters (nichtgezeigt) angeordnet auf einem Schaltungssubstrat 58.
[0058] Indem Ausführungsbeispielist die Antennenvorrichtung 50 durch (nicht gezeigte) Schaltungsverbindungselektrodenangebracht, und zwar vorgesehen auf einer Unterseite jedes der Außenseitenflansche 53 diein vier Richtungen ragen, und zwar an dem Schaltungssubstrat 58,wobei es nicht notwendig ist eine Dummyelektrode wie beim zuvorbesprochenen Ausführungsbeispielan einer Unterseite der Mittelbasis 51 vorzusehen.
[0059] Inder oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 50 sind die Spulen die mit einer vorbestimmtenAnzahl von Windungen auf die Außenumfänge dervier Kerne (nicht gezeigt) aufgewickelt sind integral zusammen konfiguriert,und der Chipkondensator entsprechend jeder der Spulen 56 istin dem konkaven Teil 57 des Außenflanschces 53 angeordnet.
[0060] DieVeränderungender Charakteristika der Kerne und Spulen und der Chipkondensatorenwerden in bekannter Weise notwendigerweise erzeugt und es werdendaher Streuungen in den Empfangsschaltungen 59 vorgesehen,welche die Antennenkörpereinschließlichder Kerne und Spulen umfassen und auf die Chipkondensatoren in Synchronisationmit den Antennenkörpern,so dass Unterschiede in jedem Antennenkörper erzeugt werden, und zwar inBezug auf die Empfindlichkeit der Empfangsschaltung 59.
[0061] Infolgedessen ist es möglichim Ausführungsbeispieldie Konfiguration einer hochempfindlichen Empfangsschaltung 59 vorzusehen,und zwar durch Verwendung einer Kombination der Spulen 56 undder Chipkondensatoren 54 zur Bildung der hochempfindlichenEmpfangsschaltung 59, und zwar aus den Empfangsschaltungen 59,und konfiguriert durch Kombination von zwei Spulen 56 dielinear angeordnet sind und ferner mit Chipkondensatoren 54.
[0062] Dabeiwerden die verwendeten Spulen für dieEmpfangsschaltung 59 aus den zwei linear angeordneten Spulenausgewählt,die gegenseitig senkrecht angeordnet sind. Demgemäss kanndie hochempfindliche Empfangsschaltung 59 in der oberflächenmontiertenAntennenvorrichtung 50 in dem Ausführungsbeispiel ausgebildetwerden und da die Spulen senkrecht bezüglich einander angeordnet sindergibt sich selbst denn wenn die Richtungen der Radiowellen gemäss der Positionder Mobilvorrichtung geändertwerden eine RichtungsfähigkeitAntennenkörperswodurch Standardradiowellen stabil und mit hoher Empfindlichkeitempfangen werden können.
[0063] Alternativist es möglicheine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung zu erhalten die in der Lage ist Radiowellenoder Funkwellen mit zwei Arten von Frequenzen mit hoher Empfindlichkeitzu empfangen, und zwar dann, wenn die hochempfindliche Empfangsschaltung 59 derEmpfangsschaltungen 59 zum Empfang der Radiowellen mitder gleichen Frequenz verwendet wird, und zwar mit einer Konfigurationdie in der Lage ist Radiowellen mit zwei Arten von Frequenzen zuempfangen und mit einer Änderungder Windungszahl der zwei Wicklungen und einer Kapazität des Chipkondensatorsin den vier Spulen.
[0064] Darüber hinausgilt folgendes: Wenn alle Empfangsschaltungen 59 zum Empfangvon Radiowellen von zwei Arten von Frequenzen konfiguriert sind,und zu einer Änderungder Windungszahlen der zwei Spulen 56 die linear angeordnetsind und der Kapazitätjedes der Chipkondensatoren 54 so gilt folgendes: da Funkwelleneiner ersten Frequenzart durch die beiden Spulen – die senkrechtbezüglich einanderangeordnet sind – empfangenwerden, und da Radiowellen einer zweiten Frequenzart durch die anderenzwei Spulen entsprechend der Position der Mobilvorrichtung empfangenwerden wird die Richtungsfähigkeitdes Antennenkörperssich gleichzeitig stark verändern,was den Empfang von Standardradio- oder Funkwellen von mit zweiFrequenzarten gestattet.
[0065] Wennes ausreicht nur die Standardradiowellen einer bestimmten Frequenz(eine Art) zu Empfangen, so ist es möglich eine kleine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung vorzusehen, die die gleiche Form wie oben beschriebenbesitzt, wobei aber die Spulen im allgemeinen die halbe Länge besitzen, undzwar durch Konfiguration als eine Antenne um so die linear angeordnetenSpulen die kontinuierlich gewickelt sind senkrecht anzuordnen. Indiesem Falle ist der bzw. die Synchronchipkondensator bzw. Kondensatoren 54 einsfür einsbezüglichder linear angeordneten Spulen vorgesehen, und im Ergebnis sindinsgesamt zwei Chipkondensatoren angeordnet und es sind vorzugsweiseDummyelektroden an den Unterseiten der Außenflansche 53 vorgesehenauf denen die Chipkondensatoren nicht vorgesehen sind und die Dummyelektrodensind an nicht gezeigten Schaltungsmustern befestigt.
[0066] Die 6 bis 8 veranschaulichen ein viertes Ausführungsbeispielder Erfindung.
[0067] EineoberflächenmontierteAntennenvorrichtung 60 in diesem Ausführungsbeispiel besitzt vier Antennenanordnungen 61 diein einer Kreuzform ange ordnet sind. Die Antennenanordnungen 61 sind einoberflächenmontierterTyp der Mehrfachrichtfähigkeit,und zwar zum Empfang der Standardradiowellen. Jede der Antennenanordnungenbesitzt einen langgestreckten Antennenkörper 62, einen Ferritkern 63 angeordnetinnerhalb des Antennenkörpers 62 undeine Spule gewickelt auf einem Umfang des Kerns, wie dies in 7 dargestellt ist. EineBasis 65 ist in einem Mittelteil der Antennenanordnungen 61 angeordnet.Die vier Antennenkörper 62 sind gegenseitigdurch die Basis 65 kombiniert und ein Flansch 66 istan einem vorderen Ende jedes der Antennenkörper 62 vorgesehen.
[0068] Wenndie Basis 65 und die Flansche 66 sämtlich mitder gleichen Dicke ausgeformt sind, so ist es möglich eine Antennenanordnungauf die andere Antennenanordnung zu stapeln und sie dann aufzubewahren,wobei dann die Antennenanordnungen einzeln aus dem gestapelten Zustandherausgenommen werden könnenund die herausgenommene Antennenordnung auf einem Schaltungssubstratangeordnet werden kann, wodurch kein Raum für das Stapeln oder Aufbewahrenerforderlich ist.
[0069] Indem gezeigten Ausführungsbeispielist jedoch eine Oberseite der Basis 65 angeordnet im Mittelteilder Antennenanordnung 61 derart ausgeformt, dass sie niedrigerwird als die Oberflächender Flansche 66 angeordnet an den vorderen Enden der Antennenkörper 62 wieman deutlich in 7 erkennt, undein (nicht gezeigtes) Schaltungsmuster ist an der abgesenkten Oberfläche derBasis 65 ausgebildet. Auf dem Schaltungsmuster ist folgendesangeordnet: synchrone Kondensatoren 67 und 68 dieeine Empfangsschaltung 76 in Synchronisation mit dem Antennenkörper 62 bilden,ein Kristalloszillator 69 zur Erzeugung eines vorbestimmtenTaktsignals, ein IC70 zur Verarbeitung eines Empfangssignals empfangen durchdie Antennenkörperund ferner Kondensatoren 71 und 72, wobei derIC70 die Empfangsschaltung 76 betreibt und das Taktsignalvom Kristalloszillator 69 erfasst, um eine Zeit zu korrigieren,und zwar durch Vergleich der Uhr mit dem Empfangssignal.
[0070] Obwohlin dem Ausführungsbeispielgemäss den 6 bis 8 die Basis im Mittelteil der Antennenanordnungen 61 angeordnetist und die Flansche 66 an den vorderen Enden der Antennenanordnungen 61,und zwar dargestellt mit der gleichen Größe, kann die Größe der Basis 65 ineinem notwendigen Ausmaß verlängert werdenwährenddie Größe der Flansche 66 aufein Minimum gesetzt wird, wenn die Größe der Basis 65 zuklein ist, um die Teile des Kristalloszillators 69 anzuordnen.In diesem Falle werden die Flächender Antennenanordnungen 61 in einem Ausmaß vergrößert, dassdie Größe der Basis 65 erweitertwird, aber es gibt keinen Unterschied hinsichtlich der Absicht einensehr kleinen besetzten Raum der oberflächenangeordneten Antennenvorrichtung insgesamtvorzusehen, selbst wenn die Antennenanordnungen 16 groß werden,und zwar verglichen mit der Befestigungsart der Kristalloszillators 69,des IC70 usw., und zwar auf dem Schaltungssubstrat der Informationsvorrichtung,wie beim Stand der Technik.
[0071] Darüber hinauswird in dem Ausführungsbeispieleine Oberflächeder Basis niedriger ausgebildet als diejenige jenes der Flansche 66 angeordnetan den vorderen Enden der Antennenkörper 62 und an derabgesenkten Oberseite der Basis 65 wird ein Schaltungsmusterausgeformt worauf Teile des Kristalloszillators 69, desIC70 und so weiter angebracht sind, wobei solange die Höhe jedesder Teile des Kristalloszillators 69 des IC70 usw., dieauf der Basis 65 angeordnet sind beabsichtigterweise niedriger werdenals diejenigen jedes der Flansche 66, so ergeben sich keinespeziellen Probleme da es möglich istdie oberflächenmontiertenAntennenvorrichtungen stabil zu stapeln und aufzubewahren, und zwarnur durch die Flansche 66 angeordnet an den vorderen Endender Antennenkörper 62 dann,wenn die Antennenanordnungen 61 auf dem Schaltungssubstratangebracht sind. Nachdem die Teile des Kristalloszillators 69,das IC70 usw. auf dem Schaltungsmuster auf der Basis 65 angebrachtsind könnensie alternativ so geformt werden dass sie die gleiche Höhe besitzen wiedie Flansch 66 wie dies durch die gestrichelten Linienin 7 gezeigt ist.
[0072] Inden Antennenanordnungen 61 im Ausführungsbeispiel, vorgesehenauf einer Unterseite der Basis 65, sind Elektroden 73 zurVerbindung mit dem Schaltungssubstrat auf dem die Antennenanordnungenangebracht sind vorgesehen, und ferner Verbindungsleiter 74 (vgl. 8) zur Verbindung des Schaltungsmustersausgebildet auf der Basis 65 und die Elektroden 73 sindvorgesehen auf Seitenoberflächenvon verjüngtenTeilen 65a (vgl. 6)ausgebildet in der Basis 65. Die Elektroden 73 sindnicht in ihrer Zahl auf vier, wie gezeigt, beschränkt undes kann irgendeine Anzahl vorgesehen sein die notwendig ist, umder Verbindung der Schaltungsmuster der Antennenanordnungen 61 undder Schaltungsmuster des Schaltungssubstrats genüge zu tun. Zudem sind die verjüngten Teile 65a hinsichtlichder Breite breit variierend ausgebildet um so in der Lage zu seinleicht Verbindungsleiter 74 zu bilden, wobei diese nichterforderlich sind, wenn Seitenoberflächen der Basis 65 Breitenbesitzen die ausreichen um die Verbindungsleiter 74 aufden Seitenoberflächenzu bilden, wie dies in einem Falle von verbreiterten Antennenanordnungenist.
[0073] Elektroden 75 zurBefestigung der Antennenanordnungen 61 an dem Schaltungssubstratsind an den Unterseiten der Flansche 66 in den Antennenanordnungen 61 vorgesehen.Die Elektroden 75 zur Befestigung legen die Antennenanordnungen 61 am Schaltungssubstratfest, und zwar in Zusammenarbeit mit den Elektroden 73.In dem gezeigten Ausführungsbeispielgilt folgendes: Obwohl die Elektroden 75 zur Befestigungzur gleichzeitigen Verlötungmit den Elektroden 73 konfiguriert sind, ist die Verbindungnicht auf Lötenbegrenzt, beispielsweise könnenBefestigungsmittel in der Form von Klebemitteln verwendet werden.
[0074] DieoberflächenmontierteAntennenvorrichtung 60 für eine Funkuhr wird im Ausführungsbeispiel wieoben beschrieben konfiguriert; daher sind die Teile die notwendigsind füreine Uhr- oder Clockvorrichtung zum Empfang von Zeitkorrektur-Standardradiowellenund zur automatischen Korrektur einer Zeit einer Uhr enthalten inder Clock- oder Uhrvorrichtung sämtlichauf das Basis 65 in den Antennenanordnungen 61 angeordnet,wobei sich im Ergebnis er gibt, dass die Antennenvorrichtung 60 einfachauf die Takt- oder Uhrvorrichtung der Funkuhr angewandt werden kann,und zwar nur durch Befestigung der Antennenvorrichtung an dem Schaltungssubstrat.Da ferner nur die Antennenvorrichtung 60 an dem Schaltungssubstratangebracht werden kann ist es möglich dieTaktvorrichtung fürdie Funkuhr weiter zu miniaturisieren, und zwar insgesamt, so dasswenig belegter Raum erforderlich ist und ferner eine beträchtliche Kostenreduktioninsgesamt bei dem Anbringungsprozess auftritt.
[0075] 9 veranschaulicht ein fünftes Ausführungsbeispielder Erfindung. Eine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung 80 für eine oberflächenmontierteFunkuhr zum Empfang einer Standardradiowelle in diesem Ausführungsbeispielumfasst Antennenanordnungen 81, die in drei Richtungenragen. Jede der Antennenanordnungen 16 besitzt einen langgestrecktenAntennenkörper 82 ähnlich wie diesbei den vorherigen Ausführungsbeispielender Fall war. Die Antennenkörpersind mittels einer Basis 82 kombiniert, und zwar angeordnetin einem Mittelteil der Antennenanordnungen. Eine Oberseite der Basis 83 istdazu bestimmt niedriger zu liegen als diejenige eines Flansches 84 angeordnetan einem vorderen Ende von jedem der Antennenkörper 82 ähnlich wiedies beim Ausführungsbeispielgemässden 6 bis 8 der Fall ist, und ein Schaltungsmuster (nichtgezeigt) wird an der abgesenkten Unterseite der Basis 83 vorgesehen.Auf dem Schaltungsmuster ist folgendes angeordnet: Synchronkondensatoren (nichtgezeigt) die eine (nicht gezeigte) Empfangsschaltung bilden, undzwar in Synchronisation mit dem Antennenkörper 82, ein Kristalloszillator(nicht gezeigt) zur Erzeugung eines vorbestimmten Taktsignals, ein(nicht gezeigtes) IC zur Verarbeitung eines Empfangssignals empfangendurch die Antennenkörper 82,und zwar die zuvor erwähnteEmpfangsschaltung betreibend und das Clock- oder Taktsignal erfasstvom Kristalloszillator verarbeitend, um eine Zeit zu korrigieren,und zwar durch Vergleich des Takts bzw. der Uhr und der Empfangssignale,und wobei schließlich(nicht gezeigte) Kondensatoren auf dem Schaltungsmuster angeordnetsind.
[0076] Beiden Antennenanordnungen 81 des Ausführungsbeispiels sind die Elektroden 85 zurVerbindung mit einem Schaltungssubstrat zur Anbringung der Antennenanordnungen 81 daraufan einer Unterseite der Basis 83 vorgesehen, wie dies in 9 gezeigt ist. Die Seitenoberflächen derBasis 83 sind mit Verbindungsleitungen 86 vorgesehen,und zwar zur Verbindung eines Schaltungsmusters ausgebildet aufder Oberseite der Basis 83 und der Elektroden 85.Zudem sind Befestigungselektroden 87 zur Befestigung derAntennenanordnungen 81 an dem Schaltungssubstrat an denUnterseiten der Flansche 84 in den Antennenanordnungen 81 angeordnet.
[0077] Dadie Antennenvorrichtung 80 für die Funkuhr der oben beschriebenenArt und Weise konfiguriert ist, sind Teile die notwendig sind alseine Taktvorrichtung zum Empfang von Standardradiowellen zur Korrektureiner Zeit und zu einer automatischen Korrektur eine Uhr enthaltenin der Uhrvorrichtung sämtlichauf der Basis 31 in den Antennenanordnungen 81 angeordnet,wobei infolgedessen die Antennenvorrichtung 80 in der Uhrvorrichtungfür dieFunkuhr nur verwendet werden kann durch Anbringung der Antennenvorichtung 80 für die Funkuhrauf dem Schaltungssubstrat ähnlichwie beim Ausführungsbeispielgemässden 6 bis 8. Da ferner nur die Antennenvorrichtung 80 aufdem Schaltungssubstrat angebracht werden kann ist es möglich dieUhr- oder Taktvorrichtungfür dieFunkuhr insgesamt mehr zu miniaturisieren und den eingenommenenPlatz klein zu machen, um so eine beträchtliche Kostenreduktion insgesamtbeim Zusammenbauprozess zu erreichen.
[0078] Indem Ausführungsbeispielkann wie oben beschrieben eine oberflächenmontierte Antennenvorrichtungerhalten werden, und zwar zum Empfang von Standardradiowellen mitMehrfachrichtfähigkeit.
[0079] Mitdem oben beschriebenen Aufbau kann die oberflächenmontierte Antennenvorrichtungin effizienter Weise bei einem Instrument oder einem Apparat verwendetwerden, wie beispielsweise den folgenden: Fernsehapparat, Radioapparat,Mobiltelefon und Uhr, wobei eine Miniaturisierung erreicht wird. Wenninsbesondere die erfindungsgemäße oberflächenmontierteAntennen vorrichtung bei einem Fernseher, einem Radio, einem Mobiltelefon,einer Uhr usw. angewandt wird, so können alle notwendigen Teileder Antennenvorrichtung an einem Platz angeordnet werden, d. h.dem einen Flansch oder der einen Basis, und daher können dieRadiowellen nur durch eine Antennenvorrichtung die sich auf dem Schaltungssubstratempfangen werden mit der Folge, dass der Zusammenbau der Antennenvorrichtungsehr einfach vonstatten geht.
[0080] Darüber hinauskann der Antennenkörper oderdie Antennenkörperund der Chipkondensator sowie die Chipkondensatoren durch einenProzess zusammengebaut werden. Die auf diese Weise zusammengebauteAntennenvorrichtung kann innerhalb eines Fernsehers, eines Radios,eines Mobiltelefons und einer Clock- oder Taktvorrichtung für eine Funkuhreingebaut sind, wobei die Anbringung der Antennenvorrichtung aufdem Schaltungssubstrat in einfacher weise, wie oben beschrieben,erfolgt. Demgemäss,ist der Aufbau und der Zusammenbau einfach bzw. leicht, so dasssich eine preiswerte Antennenvorrichtung ergibt.
[0081] Daferner die oberflächenmontierteAntennenvorrichtung im starken Ausmaß miniaturisiert weden kann,und zwar insbesondere dünngemacht werden kann, ist es möglicheine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung vorzusehen, wie beispielsweise in einer Taktvorrichtungeiner Funkuhr, in einem Mobiltelefons usw., d. h. derart eingebaut, dasssich insgesamt eine weitere Miniaturisierung ergibt und wenig Raumerforderlich ist.
[0082] Zudemist es möglicheine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung vorzusehen, bei der eine Leistungsfähigkeitsinspektionder Empfangsschaltung vorgenommen werden kann, und zwar einschließlich deroberflächenmontiertenAntennenanordnung oder den oberflächenmontierten Antennenanordnungen,und zwar schrittweise abhängigvon den Teilen.
权利要求:
Claims (15)
[1] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung die folgendes aufweist: eine auf einemSchaltungssubstrat vorgesehene Empfangsschaltung mit Empfangsteilen;und mindestens einen Antennenkörper der auf dem Schaltungssubstratoberflächenmontiertist, wobei mindestes ein Teil der erwähnten Empfangsteile in derEmpfangsschaltung und Verbindungselektroden zur Verbindung des erwähnten einenTeils der Empfangsteile mit der Empfangsschaltung auf dem Antennenkörper installiertsind.
[2] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der eine Teil der Empfangsteilein der Empfangsschaltung eine Spule angebracht am Antennenkörper undeinen Chipkondensator angebracht am Antennenkörper aufweist, wobei die Verbindungselektrodenauf dem Antennenkörper vorgesehensind und elektrisch mit der Spule und dem Chipkondensator verbundensind.
[3] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung oberflächenmontiertauf einem Schaltungssubstrat mit einer Empfangsschaltung, wobeifolgendes vorgesehen ist: mindestens ein Antennenkörper einschließlich einer Spuledie Leitungen aufweist; einen Flansch vorgesehen auf mindestenseinem Ende des Antennenkörpers, einChipkondensator angebracht an dem Flansch; Kondensatorverbindungselektrodenvorgesehen auf einer Oberflächedes Flansches der mit den Leitern der Spule und dem Chipkondensatorzu verbinden ist; und Schaltungsverbindungselektroden vorgesehenauf einer weiteren Oberflächedes erwähntenFlansches zur Verbindung mit dem erwähnten Kondensatorverbindungselektrodenund der Empfangsschaltung des Schaltungssubstrats.
[4] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Kondensator und die Schaltungsverbindungselektrodenintegral ausgeformt sind.
[5] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ferner ein konkaver Teilvorgesehen ist, und zwar ausgebildet in einer Oberseite des erwähnten Flansches,und wobei ferner die Kondensatorverbindungselektroden in den konkavenTeil eingesetzt sind.
[6] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ferner Flansche vorgesehen sind,und zwar auf entgegengesetzten Seiten des Antennenkörpers, undwobei eine Oberseite des einen Flansches derart geformt ist, dasssie tiefer liegt als die des anderen Flansches, wobei die Kondensatorverbindungselektrodenauf der abgesenkten Oberseite des einen Flansches angeordnet sind.
[7] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kondensatorverbindungselektrodenan einer Oberseite des Flansches angebracht sind, wobei die Schaltungsverbindungselektrodenzur Verbindung mit dem Schaltungsmuster auf dem Schaltungssubstratangeordnet sind, und zwar verbunden mit der Empfangsschaltung angebrachtan einer Unterseite des Flansches, und wobei schließlich Zwischenelektrodenvorgesehen sind zur Verbindung mit dem Kondensator und den erwähnten Schaltungsverbindungselektrodenvorgesehen auf einer Seitenoberfläche des Flansches.
[8] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ferner eine Dummyelektrode aufeiner Unterseite des anderen Flansches vorgesehen ist.
[9] Eine oberflächenmontierteAntennenvorrichtung oberflächenmontiertauf einem Schaltungssubstrat und mit einer Mehrfachrichtfähigkeitzum Empfang von Funk- bzw. Radiowellen, wobei folgendes vorgesehenist: eine Basis; eine Vielzahl von Antennenkörpern diesich in einer Vielzahl von Richtungen von der Basis aus erstrecken; eineSchaltung zum Empfang von Radiowellen ausgebildet an einer Oberseiteder Basis; und Elektroden vorgesehen an einer Unterseite derBasis, und zwar zur Verbindung mit der erwähnten Empfangsschaltung unddem erwähntenSchaltungssubstrat.
[10] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ferner Verbindungsleiterauf einer Seitenoberflächeder Basis vorgesehen sind, und zwar zur Verbindung mit der Empfangsschaltung undden Elektroden.
[11] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Empfangsschaltungeinen synchronen Kondensator aufweist, der die Empfangsschaltungzusammen mit den Antennenkörpern bildetund ferner mit einem Quarzkristalloszillator zur Erzeugung einesvorbestimmten Taktsignals, einem IC zur Verarbeitung eines empfangenenSignals empfangenen durch die Antennenkörper, und zwar durch Betreibender Empfangsschaltung und zum Korrigieren von einer Zeit durch Verarbeitungdes Taktsignals erhalten von dem Quarzkristalloszillator und zumVergleichen des Taktsignals und des empfangenen Signals und miteinem Kondensator fürden IC.
[12] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ferner Flansche an Enden derVielzahl von Antennenkörpernentgegengesetzt zur Basis vorgesehen sind, und wobei die Oberseite derBasis tiefer liegend als die der Flansche ausgebildet ist.
[13] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erwähnte Vielzahlvon Antennenkörpernin einer Kreuzform angeordnet ist:
[14] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erwähnte Vielzahlvon Antennenkörperzur Erstreckung in drei Richtungen konfiguriert ist.
[15] OberflächenmontierteAntennenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ferner Elektroden aneiner Unterseite des Flansches vorgesehen sind und zwar zur Anbringungder erwähntenAntennenvorrichtung auf dem Schaltungssubstrat
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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2008-06-19| 8105| Search report available|
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