![]() Putzanschlussleiste für Fensterrahmen oder dgl. mit Basisteil und Anputzteil
专利摘要:
Putzanschlussleiste für Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungen oder dgl. am Übergang zu Putz, mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A (a) Die Putzanschlussleiste weist einen Basisteil zur Positionierung an dem Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungen oder dgl. auf; DOLLAR A (b) die Putzanschlussleiste weist einen Anputzteil zum Anputzen von Putz auf; DOLLAR A (c) im anfänglichen Einbauzustand der Putzanschlussleiste hängt der Anputzteil über eine Materialbrücke mit dem Basisteil zusammen und ist an einem von der Materialbrücke beabstandeten Bereich seines Querschnitts mit dem Basisteil verrastet; DOLLAR A (d) zwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist eine flexible Verbindungswand vorgesehen, die sich irgendwo in dem Bereich zwischen der Materialbrücke und der Verrastung befindet; DOLLAR A (e) der Basisteil, der Anputzteil und die flexible Verbindungswand sind integral miteinander hergestellt; DOLLAR A (f) die Materialbrücke zwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist nach der Fertigstellung des Putzanschlusses auftrennbar. 公开号:DE102004015556A1 申请号:DE102004015556 申请日:2004-03-30 公开日:2005-10-27 发明作者:August Braun 申请人:August Braun; IPC主号:E06B1-62
专利说明:
[0001] Gegenstandder Erfindung ist eine Putzanschlussleiste für Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. am Übergangzu Putz, mit folgenden Merkmalen: (a) die Putzanschlussleisteweist einen Basisteil zur Positionierung an dem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. auf; (b) die Putzanschlussleiste weist einen Anputzteil zum Anputzenvon Putz auf; (c) im anfänglichenEinbauzustand der Putzanschlussleiste hängt der Anputzteil über eineMaterialbrückemit dem Basisteil zusammen und ist an einem von der Materialbrücke beabstandetenBereich seines Querschnitts mit dem Basisteil verrastet; (d) zwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist eine flexibleVerbindungswand vorgesehen, die sich irgendwo in dem Bereich zwischender Materialbrückeund der Verrastung befindet; (e) der Basisteil, der Anputzteil und die flexible Verbindungswandsind integral miteinander hergestellt; (f) die Materialbrückezwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist nach der Fertigstellungdes Putzanschlusses auftrennbar. [0002] BeimBau von Gebäudenwird in der Regel so vorgegangen, dass Fensterstöcke oder Türstöcke (das sind die fest mitdem Bauwerk verbundenen, fest stehenden Fensterrahmen oder Türrahmen)in entsprechende Wandöffnungendes Rohbaus eingesetzt und dort befestigt werden. In einer späteren Phasewird der Rohbau außenund innen verputzt. Hierbei ist insbesondere an der Außenseitedes Bauwerks der Anschluss des Putzes an den Fensterstock oder Türstock einekritische Stelle, weil der Putz stirnseitig an das Material desFensterstocks oder Türstocks(in der Regel Holz, Kunststoff oder Metall) anstößt und dort keine perfekteBindung eingeht. Da der Putz beim Trocknen etwas schwindet und daFensterstöckeund Türstöcke Erschütterungenausgesetzt sind, beispielsweise durch heftiges Zuschlagen der Fensteroder Türen,besteht die Gefahr, dass sich ein Riss oder Spalt zwischen dem Putzoder Fensterstock oder Türstockbildet. Hier kann dann Feuchtigkeit eindringen, die auf die Dauerden Fensterstock oder Türstockschädigtund/oder den Putz schädigt, beispielsweisezu Ausbröckelungendes Putzes führt. AnalogeProbleme sind vorhanden, wenn außen auf dem Fensterstock Rolladenführungen(z. B. aus Metall) angebracht sind, an die der Putz anschließt. [0003] Putzanschlussleistensind in vielerlei Ausführungsformenbekannt geworden. Typische Putzanschlussleisten werden einerseitsan dem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. positioniert, und andererseits wird – wie die Bezeichnung Putzanschlussleistebesagt – derPutz bis an die Putzanschlussleiste heran aufgebracht. Wenn, wie eshäufigder Fall ist, die Putzanschlussleiste mittels eines Schaumkunststoff-Klebebandsan dem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. angeklebt ist, bildet das Schaumkunststoff-Klebeband einnachgiebiges Zwischenelement zwischen dem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungen oderdgl. und dem hart gewordenen Putz. Hierdurch wird die Gefahr deroben erläutertenRiss- oder Spaltbildung wesentlich reduziert. [0004] Esgibt jedoch Einsatzgebiete, bei denen eine größere Relativbeweglichkeit zwischendem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungen oderdgl. und dem Putzrand, als es mit den üblichen Schaumkunststoff-Klebebändern erreichbarist, wünschenswertist, z.B. großeFenster mit hoher Windbelastung und Putzaufbau unterdurchschnittlicherStabilität.Hierfürkennt man Putzanschlussleisten, bei denen zwischen einem dem Fensterrahmen,Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. zugeordneten Bestandteil und einem der aufgebrachten Putzzugeordneten Bestandteil Bewegungsfreiheit erheblichen Aus maßes besteht,z.B. aufgrund eines teleskopartigen Eingriffs zwischen dem erstenBestandteil und dem zweiten Bestandteil. Diese Art von Putzanschlussleistensind, wie bekannt, weiter entwickelt worden in Richtung eines näher benachbartenVereinigtseins der beiden genannten Bestandteile beim Einbauen derPutzanschlussleiste auf der Baustelle und dennoch eines erheblichenAusmaßesder Bewegungsfreiheit zwischen den beiden genannten Bestandteilenin dem fertigen Einbauzustand, wenn der aufgebrachte Putz erhärtet ist.Die erfindungsgemäße Putzanschlussleistegehörtdem zuletzt angesprochenen Typ von Putzanschlussleisten an. [0005] Beider erfindungsgemäßen Putzanschlussleistesind erstmals Maßnahmenin Kombination verwirklicht, die man schlagwortartig wie folgt benennen kann: (i) näherbenachbartes Verbundensein von Basisteil und Anputzteil im anfänglichenEinbauzustand der Putzanschlussleiste (aufgrund einerseits Materialbrücke undandererseits Verrastung); (ii) flexible Verbindungswand zwischen dem Basisteil und demAnputzteil (wobei die flexible Verbindungswand neben der Materialbrücke undder Verrastung gleichsam ein drittes Bindeglied zwischen dem Basisteilund dem Anputzteil darstellt); (iii) die Materialbrückezwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist nach der Fertigstellungdes Putzanschlusses auftrennbar. [0006] Aufgrundder Maßnahme(i) lässtsich die Putzanschlussleiste als einheitlicher Gegenstand auf derBaustelle gut handhaben, und es ist sichergestellt, dass der Putzaufgebracht wird, solange sich das Anputzteil in dem dem Basisteildicht benachbarten Zustand befindet. Die Maßnahme (iii) ergibt, dass dieMaterialbrücke-Verbindungzwischen dem Basisteil und dem Anputzteil auf besonders bequemeWeise aufgehoben werden kann; vorzugsweise ist die Verrastung soausgebildet, dass der Anputzteil nach dem Auftrennen der Materialbrücke freiist, aus der Verrastung mit dem Basisteil herauszukommen. Die flexibleVerbin dungswand gemäß Maßnahme (ii) überbrückt denSpalt, der zwischen dem Basisteil und dem Anputzteil im "befreiten Zustand" besteht und stelltinsbesondere sicher, dass dieser Spalt nach wie vor gegen Wasserdurchtrittabgedichtet ist; durch die Positionierung der flexiblen Verbindungswandist erreicht, dass die Elemente "Materialbrücke", "flexible Verbindungswand" und "Verrastung" ihre eigenen spezifischenFunktionen ohne gegenseitige Beeinträchtigung räumlich nebeneinander erfüllen können. [0007] DerBasisteil der erfindungsgemäßen Putzanschlussleisteist zur Positionierung an dem Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungenoder dgl. vorgesehen. In der Regel deutet dieses Positionieren eindirektes Befestigen des Basisteils an dem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl., insbesondere mittels eines Klebebands, mittels eines Schaumkunststoff-Klebebandsoder auch durch mechanische Befestigungsmittel wie Schrauben. Esgibt aber auch Ausführungsformender Putzanschlussleiste, bei denen der Basisteil nicht direkt andem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungen oderdgl. befestigt wird, sondern z.B. in einen Spalt zwischen einerWärmedämmung unddem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. eingeschoben und dort durch die Klemmkräfte in Positiongehalten wird. [0008] Wennman als "Breite" der Putzanschlussleistediejenige Dimension rechtwinklig zur Längsrichtung der Putzanschlussleistedefiniert (und dabei die weiter unten anzusprechende, optionaleSchutzlasche nicht mitbetrachtet), die man bei Blickrichtung inder Erstreckungsebene der aufgebrachten Putzschicht sieht, dannbefinden sich die Materialbrücke unddie Verrastung vorzugsweise an den Rändern des Anputzteils bzw.des Basisteils. Dies führtzu einem wünschenswertgroßenAbstand, gemessen in Richtung dieser "Breite", zwischen der Materialbrücke undder Verrastung. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, beidenen hinsichtlich des Anputzteils und/oder hinsichtlich des Basisteilsdie Materialbrückeund/oder die Verrastung gegenüberdem äußeren Randein Stückweit "nach innen" gedrückt ist/sind. [0009] ZurAuftrennbarkeit der Materialbrückeist vorzugsweise vorgesehen, dass die Materialbrücke ohne Zuhilfenahme von Werkzeugauftrennbar ist (in alternativer Verwirklichung der Erfindung istes möglich,das Auftrennen der Materialbrückemittels eines Messers vorzunehmen). Eine besonders einfache undbesonders bevorzugte Möglichkeitist es, dass die Materialbrückeeinen oder mehrere Materialstege kleiner Dicke aufweist, insbesondereaus diesem oder diesen besteht. Dann kann die Materialbrücke durcheinen Brechvorgang aufgetrennt werden. [0010] Vorzugsweiseweist die Putzanschlussleiste eine Schutzlasche auf, die im anfänglichenEinbauzustand der Putzanschlussleiste an einer Seite der Putzanschlussleistevor dem Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. sitzt. Wenn man sich einen in den Rohbau eines Gebäudes eingesetztenFensterrahmen oder Türrahmen,ggf. mit Rolladenführunglinks und rechts, vorstellt, der an drei oder vier Seiten mit einerPutzanschlussleiste mit Schutzlasche versehen ist, dann gibt dieSchutzlasche, vorzugsweise ausgerüstet mit einem doppelseitigenKlebeband, die Möglichkeit,die Fensteröffnungoder Türöffnung miteiner aufgeklebten Kunststofffolie zu verschließen. Beim späteren Aufbringen vonPutz auf die Gebäudewandist dadurch der Fensterrahmen oder Türrahmen, ggf. einschließlich Rolladenführungen,perfekt vor Verschmutzung durch die Putzmasse geschützt. Nachdem Verputzen kann die Kunststofffolie entfernt werden, vorzugsweisedurch Abtrennen der Schutzlaschen von den Putzanschlussleisten.Insofern ist bevorzugt, dass die Schutzlasche von der restlichenPutzanschlussleiste abtrennbar ist, besonders bevorzugt durch knickendesAbbrechen, insbesondere erleichtert durch einen Materialsteg kleinerDicke. [0011] Nacheiner bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Putzanschlussleistedadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlasche im Bereich der Materialbrücke an dierestliche Putzanschlussleiste anschließt und dass dieser Anschlussso ausgebildet ist, dass beim Abtrennen der Schutzlasche auch die Materialbrücke zwischendem Basisteil und dem Anputzteil aufgetrennt wird. Auf diese Weisewerden das Abtrennen der Schutzlasche und das Auftrennen der Materialbrücke einin einheitlicher Manipulation zusammengefasster Vorgang; Zeitersparnisund bequemeres, sicheres Arbeiten werden erreicht. [0012] Vorzugsweiseweist der Anputzteil einen Einputzschenkel in derartiger Ausrichtungauf, dass der Einputzschenkel im endgültigen Einbauzustand der Putzanschlussleisterelativ zu derjenigen Flächedes Fensterrahmens, Türrahmensoder dgl. wegragt, an welche die Putzschicht (unter Zwischenfügung der Putzanschlussleiste)mit ihrem Ende anschließt.Der Einputzschenkel verbessert die Vereinigung zwischen dem Putzund dem Anputzteil. Es ist möglich, zweioder sogar noch mehr Einputzschenkel nebeneinander vorzusehen. Esist möglich,den oder die Einputzschenkel einseitig oder beidseitig mit einer Hinterschneidungzu versehen, um die Putzhaltung zu verbessern. [0013] Vorzugsweiseist an dem Anputzteil ein flächigesStück Armierungsgewebebefestigt, besonders bevorzugt durch Schweißung. Das Stück Armierungsgewebewird bei Aufbringung des Putzes in den Putz eingebettet und steigertdie Festigkeit und dauerhafte Rissfreiheit des Putzes. Üblicherweise schließt an dasStück Armierungsgewebe überlappendweiteres Armierungsgewebe zur Überdeckung einesgrößeren Flächenbereichsder zu verputzenden Flächean. Ein besonders gängigesMaterial für Armierungsgewebesind gitterförmige "Glasseidengewebe", bestehend aus Strängen, jeweilsenthaltend eine Vielzahl von Glasfasern, in gitterförmiger Konfiguration,wobei die Strängejeweils von Kunststoff umhülltund durch diesen vor chemischen Angriff durch den Putz geschützt sind.Die Schweißung kanneine Ultraschallschweißungsein. Man kann aber auch beim Kunststoff-Extrudieren des Anputzteilsbzw. des Hauptkörpersder Putzanschlussleiste gleich einen Randbereich des Armierungsgewebe-Stücks einextrudieren.Vorzugsweise ist das Armierungsgewebe-Stück an dem Einputzschenkel befestigt. [0014] Vorzugsweiseweist der Anputzteil einen Putzendschenkel auf, an dem im endgültigen Einbauzustandder Putzanschlussleiste die Putzschicht endet. [0015] Vorzugsweiseweist der Einputzschenkel und/oder der Putzendschenkel auf seinerdem Putz zugewandten Seite eine Oberflächenprofilierung zur Erhöhung derPutzhaftung auf. Konkrete, bevorzugte Möglichkeiten sind in Längsrichtungder Putzanschlussleiste verlaufende Vertiefungen mit Erhöhungen dazwischen.Die Oberflächenprofilierungkann mit derartiger "Tiefe" sein, so dass eindeutli cher Prozentsatz der Materialdicke des Einputzschenkels bzw.des Putzendschenkels eingenommen wird, kann aber auch relativ "flach" sein, so dass dieOberflächenprofilierungmehr die Konfiguration von wenig tiefen Rillen hat. Hinsichtlichder flexiblen Verbindungswand ist bevorzugt, dass diese im anfänglichenEinbauzustand der Putzanschlussleiste einfach oder mehrfach umgefaltetin dem zur Verfügungstehenden Raum der Putzanschlussleiste liegt. Die Verbindungswandsoll im "gespanntenZustand" eine deutlicheBreite (gemessen quer zur Längsrichtung derPutzanschlussleiste) haben, und diese Breite lässt sich umgefaltet besondersgut unterbringen. [0016] Vorzugsweiseist zwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ein komprimierterSchaumkunststoffstreifen mit verzögerte Rückstellung positioniert. DerartigeSchaumkunststoffstreifen sind bekannt und am Markt erhältlich.Nach dem Freigeben des Anschlussteils durch Auftrennen der Materialbrücke übt der Schaumkunststoffstreifeneine quasi-elastische Kraft in Richtung Separation von Anputzteilund Basisteil aus; der Anputzteil wird gleichsam beständig gegendas Ende der Putzschicht gedrückt. [0017] Vorzugsweiseist an dem Basisteil ein Schaumkunststoff-Klebeband zum Anklebender Putzanschlussleiste an den Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungenoder dgl. angebracht. Das Schaumkunststoff-Klebeband ermöglicht einsehr bequemes Anbringen der Putzanschlussleiste an dem Fensterrahmen,Türrahmen,Rolladenführungen oderdgl. und gleicht etwaige Unebenheiten aus. Die durch ein Schaumkunststoff-Klebebanderzielte Elastizitätzwischen dem Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungenund dgl. und der Putzanschlussleiste ist bei der erfindungsgemäßen Putzanschlussleistevon untergeordneter Bedeutung, weil im fertigen Einbauzustand Beweglichkeitzwischen dem Anputzteil und dem Basisteil besteht. [0018] Dieerfindungsgemäße Putzanschlussleiste kannzum Befestigen an einer Frontfläche,die der Außenumgebungdes Gebäudeszugewandt ist, des Fensterrahmens, Türrahmens, Rolladenführungen oderdgl. ausgebildet sein, alternativ zum Befestigen an einer Außenumrissfläche bzw.Seitenflächedes Fensterrahmens, Türrahmens,Rolladenführungen oderdgl., also gleichsam in einem Spalt zwischen dem Fensterrahmen,Türrahmen,Rolladenführungen oderdgl. und der Gebäudewandöffnung,in welcher der Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungen oderdgl. positioniert sind. [0019] Vorzugsweiseist der Hauptkörper(Basisteil, Anputzteil, flexible Verbindungswand, vorzugsweise auchSchutzlasche, aber alles ohne "Zusatzelemente" wie Klebestreifen,Armierungsgewebe-Stücketc.) der Putzanschlussleiste durch Kunststoffextrusion hergestellt.Der Hauptkörper,abgesehen von der flexiblen Verbindungswand, besteht vorzugsweiseaus Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) oder Polystyrol (PS). [0020] Dieflexible Verbindungswand kann besonders rationell durch Coextrusioneines flexibleren Kunststoffs hergestellt werden. Besonders bevorzugteMaterialien der flexiblen Verbindungswand sind Weich-PVC, thermoplastischesElastomer (TPE), thermoplastisches Polyurethan (TPU). [0021] Beider Herstellung der Putzanschlussleiste geht man vorzugsweise sovor, dass der Hauptkörper derPutzanschlussleiste im Zustand offener Verrastung zwischen dem Anputzteilund dem Basisteil extrudiert wird und dass die Verrastung, ggf.nach Einbringung eines Schaumkunststoffstreifens mit verzögerter Rückstellung,in einem zweiten Herstellungsschritt geschlossen wird. Die "Zusatzelemente", wie Klebestreifenund Armierungsgewebe-Stückwerden in anderen Herstellungsschritten angebracht, entweder voroder nach dem Schließender Verrastung. [0022] Gegenstandder Erfindung ist nicht nur die Putzanschlussleiste, sondern auchdas Verfahren zur Herstellung der Putzanschlussleiste, wie es insbesondereim letzten Absatz, aber auch in den vorherigen Absätzen mitExtrusion und Coextrusion, beschrieben worden ist. [0023] Eswird betont, dass im Rahmen der vorliegenden Anmeldung der Begriff "Putz" auch Spachtelmassemit einschließt.So ist es z.B. ein ganz üblichesVorgehen, das Armierungsgewebe-Stück zunächst mit einer Spachtelmasseam Unter grund anzubringen und in die Spachtelmasse einzubetten, woraufhindann der eigentliche Deckputz aufgebracht wird. [0024] DieErfindung und Vorzugsmerkmale der Erfindung werden nachfolgend anhandvon zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Eszeigt, jeweils im Querschnitt: [0025] 1 einePutzanschlussleiste (etwa 6-fach vergrößert gegenüber der natürlichen Größe) im Anlieferungszustandan der Baustelle bzw. im anfänglichenEinbauzustand; [0026] 2 diePutzanschlussleiste von 1 (im weniger stark vergrößerten Maßstab) imExtremzustand der Separation von Anputzteil und Basisteil im endgültigen Einbauzustand; [0027] 3 diePutzanschlussleiste von 1 und 2 in einemZwischenzustand der noch nicht eingerasteten Verrastung; [0028] 4 diePutzanschlussleiste von 1 bzw. 2 mit Einbau-Umfeld; [0029] 5 einePutzanschlussleiste, die im Vergleich zur Putzanschlussleiste von 1 bzw. 2 abgewandeltist; [0030] 6 einePutzanschlussleiste anderer Ausführungsform(in einem auf etwa das 3-fache der natürlichen Größe vergrößerten Maßstab). [0031] 7 einePutzanschlussleiste, die im Vergleich zur Putzanschlussleiste von 6 abgewandeltist. [0032] Nachfolgendwird "Putzanschlussleiste" verkürzt als "Leiste" bezeichnet. [0033] Diein 1 dargestellte Leiste 2 hat im wesentlichendie folgenden Bestandteile: Basisteil 4, Anputzteil 6,flexible Verbindungswand 8, Schutzlasche 10 mitdoppelseitigem Klebeband 12, Schaumkunststoff-Klebeband 14 (imFolgenden kurz "Klebeband 14'') und Armierungsgewebe-Stück 16. 4 zeigtdie Leiste 2 im Einbauzustand an einer Rolladenführung 80,wobei dort der Pfeil A die Richtung zur Außenseite eines Gebäudes symbolisiertund der Pfeil I die Richtung zur Innenseite des Gebäudes. [0034] DieBestandteile Basisteil 4, Anputzteil 6, Verbindungswand 8,Schutzlasche 10 (ohne Klebeband 12) werden zusammenals "Hauptkörper" der Leiste 2 bezeichnet. [0035] DerBasisteil 4 besteht aus einem Befestigungsschenkel 20,einem rechtwinklig dazu verlaufenden Tragschenkel 22 undeinem Verrastungsschenkel 24. Der Anputzteil 6 bestehtaus einem Putzendschenkel 30 und einem Einputzschenkel 32.Der Anputzteil 6 hängtmit dem Basisteil 4 am in 1 linkenRand übereine weiter unten noch genauer zu beschreibende Materialbrücke 24 zusammen.Im Bereich der Materialbrücke 24 istdie Schutzlasche 10 an die restliche Leiste 2 angeschlossenund erstreckt sich von dort aus nach links in 1.Die Verbindungswand 8 befindet sich U-förmig einfach zusammengelegtin einem Raum zwischen dem Tragschenkel 22 und dem Putzendschenkel 30.In dem in 1 gezeichneten Zustand ist derin 1 rechte Rand 34 des Anputzteils 6 formschlüssig verrastethinter einer schrägenGegenfläche 36 ander Unterseite des Verrastungsschenkels 24. Auf diese Weiseist eine Verrastung 40 gebildet. Die Verrastung 40 benutzt denin 1 rechten Rand des Anputzteils 6, aber hinsichtlichdes Basisteils 20 liegt die Verrastung 40 einStück nachinnen, d.h. links, gerücktvon dem in 1 rechten Rand bzw. Ende desBasisteils 4. [0036] DasKlebeband 14 ist an die in 1 linke Seitedes Befestigungsschenkels 20 angeklebt. 4 zeigt,wie die Leiste 2 mittels des Klebebands 14 aneine Seitenfläche 42 derRolladenführung 80 angeklebtwird. 1 zeigt die Leiste 2 im Anlieferungszustandan der Baustelle, was – wie 4 veranschaulicht – gleichbedeutendist mit dem "anfänglichenEinbauzustand" derLeiste 2, d.h. dem Zustand nach Ankleben der Leiste 2 andie Rolladenführung 80,aber vor Aufbringung des Putzes. Die Rolladenführung besteht aus Aluminiumund ist z. B. durch nicht gezeichnete Schrauben an einem Fensterrahmen 18,z. B. aus Kunststoff, befestigt. [0037] DieBestandteile Basisteil 4, Anputzteil 6 und Schutzlasche 10 desHauptkörpersbestehen aus PVC; die Verbindungswand 8 besteht aus Weich-PVC.Diese soeben aufgezähltenBestandteile sind alle miteinander extrudiert worden, und zwar ineiner "geöffnetenKonfiguration",wie sie durch 3 veranschaulicht ist. 3 zeigtkonkret dann einen späterenZustand im Herstellungsprozess der Leiste 2, nämlich nachAnbringung von Klebeband 12, Klebeband 14, Armie-rungsgewebe-Stück 16.Indem man den Anputzteil 6 in 3 um etwa45° im Uhrzeigersinndreht, wird die Verrastung 40 erreicht (weil der Rand 34 desAnputzteils 6 und das Ende des Verrastungsschenkels 24 elastischein kleines Stückausweichen können. [0038] DieSchutzlasche 10 geht übereinen ersten Materialsteg 44 kleiner Dicke in den Basisteil 4 über und über einenzweiten Materialsteg 46 kleiner Dicke in den Anputzteil 6 über. DieMaterialstege 44 und 46 bilden zusammen eine Materialbrücke 24 (zuder im in 1 gezeichneten, intakten Zustandauch noch ein Materialbereich der Schutzlasche 10 gehört, der diebeiden Materialstege 46 und 48 miteinander verbindet). [0039] NachdemPutz aufgebracht worden ist (weitere Einzelheiten hierzu werdenweiter unten unter Bezugnahme auf 4 beschrieben)und erhärtet ist,ist ein mittlerer Einbauzustand der Leiste 2 erreicht.Zu einem beliebigen späterenZeitpunkt kann die Schutzlasche 10 durch Bewegung im Uhrzeigersinnin 1 von der restlichen Leiste 2 abgebrochenwerden. Durch diesen knickenden Abbrechvorgang werden die Materialstege 44 und 46 abgebrochen,zugleich die Schutzlasche 10 auch insgesamt von der restlichenLeiste 2 abgebrochen, so dass auf diese Weise ein endgültiger Einbauzustandder Leiste 2 erreicht ist, d.h. ein Zustand, bei welchemder Anputzteil 6 von enger Festlegung an dem Basisteil 4 freiist und nur noch überdie Verbindungswand 8 mit dem Basisteil 4 zusammenhängt. Durchdas Auftrennen der Materialbrücke 24 hatder Anputzteil 6 so viel Freiheit in seitlicher Richtungin 1 erhalten, dass er – wenn Bewegungsnotwendigkeitin Richtung des Pfeils A von 4 besteht – unterLösen derVerrastung 40 sich in Richtung des Pfeils A von 4 von demBasisteil 4 wegbewegen kann. 2 zeigtden extremen Endzustand dieser Weg bewegung, wenn die Verbindungswand 8 denweitestmöglichgeöffnetenZustand erreicht hat. Man sieht, dass die Verbindungswand 8 denSpalt zwischen dem Basisteil 4 und dem Anputzteil 6 abgedichtethält. [0040] DasArmierungsgewebe-Stück 16 ist,bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel,mittels Ultraschallschweißung,bei der eine gesonderte Schweißschnur 48 benutztworden ist, an die in 1 linke Seite des Einputzschenkels 32 angeschweißt. Anschweißen an diein 1 rechte Seite des Einputzschenkels 32 wäre alternativmöglich. [0041] DiejenigeSeite des Putzendschenkels 30, die dem aufzubringendenPutz zugewandt ist, ist mit Rinnen 50 erheblicher Tiefeund Rippen 52 dazwischen versehen, so dass hier optimaleHaftungsbedingungen fürden Putz herrschen. Die in 1 rechteSeite des Einputzschenkels 32 ist mit Rinnen 54 deutlichgeringerer Tiefe versehen, die aber auch die Haftungsbedingungenfür dortigenPutz verbessern. [0042] Dasauf der nach außengewandten Seite der Schutzlasche 10 vorhandene Klebeband 12 ermöglicht dasbequeme Ankleben einer Schutzfolie in der Fensteröffnung.Auf der Rückseitebesitzt die Schutzlasche 10 einen Abstandssteg 56,mit dem sich die Schutzlasche 10 rückseitig gegen den Fensterrahmen 18 abstützt. [0043] Anhandvon 4 wird die Einbausituation der Leiste 2 nochetwas anschaulicher. Die Rolladenführung 80 hat eineFrontfläche 58,die in Richtung A zur Außenumgebungdes Gebäudesgerichtet ist. Die Rolladenführung 80 istan einem Fensterrahmen 18 befestigt. Der Fensterrahmen 18 istmittels erhärtetenPolyurethanschaums 62 in einer Fensteröffnung einer Gebäudewand 64 gehalten.Die Laibung 66 der Fensteröffnung ist mit einer Wärmedämmung 68 z.B. ausgeschäumtemPolystyrol versehen. Die Leiste 2 ist zum Teil in einenFreiraum zwischen der Wärmedämmung 68 undder Seitenfläche 42 derRolladenführung 80 eingesetzt.Das Armierungsgewebe-Stück 16 istin einer Schicht Spachtelmasse 70 eingebettet. Auf dieSpachtelmassen-Schicht ist eine Schicht Ober putz 72 aufgebracht.Eine Schutz-Kunststofffolie 82, wie sie weiter vorn angesprochenist, ist ebenfalls eingezeichnet. [0044] Eswird betont, dass die Leiste 2 nicht zwingend an der Rolladenführung 80 befestigtsein muss. So ist es z.B. möglich,die Leiste 2 an dem Fensterrahmen 18 zu befestigen,wenn kein Rolladenführung 80 vorhandenist. [0045] Diein 4 gezeichnete Befestigung der Leiste 2 ander Seitenfläche 42 derRolladenführung (bzw.direkt an der Seitenflächedes Fensterrahmens 18) ist insbesondere dann günstig, wennvon der von außenher sichtbaren Frontseite der Rolladenführung bzw. des Fensterrahmens 18 möglichstwenig durch die Leiste 2 abgedeckt werden soll. [0046] In 5 isteine alternative Ausführungsform derLeiste 2 gezeichnet. Der Basisteil hat jetzt keinen Befestigungsschenkel 20 mehr.Das Klebeband 14 ist an den Tragschenkel 22 angeklebt.In dieser Ausführunglässt sichdie Leiste 2 einfach auf die zur Außenumgebung weisende Frontseiteder Rolladenführung 80 bzw.des Fensterrahmens 18 kleben. [0047] Diein 6 bezeichnete Ausführungsform einer Putzanschlussleiste 2 unterscheidetsich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen im wesentlichendurch Folgendes: Zwischen dem Tragschenkel 22 desBasisteils 4 und dem Anputzteil 6 ist ein größerer Raum 74 gebildet, unddie Verbindungswand 8 befindet sich nur in einer Seitenzonedes Raums 74. In dem Raum 74 lässt sich bequem ein Schaumkunststoffstreifen 76 mit verzögerter Rückstellungpositionieren. Der Einputzschenkel 32 geht leicht gerundetund mit einer Winkeländerungwesentlich unter 90° inden Putzendschenkel 30 über.Die dem Putz 72 zugewandte Seite sowohl des Einputzschenkels 32 alsauch des Putzendschenkels 30 sind mit tiefer Profilierungversehen. Der Schaumkunststoffstreifen 76 kann auch fehlen.Die Schutzlasche 10 ist über Materialstege mit dem Basisteil 4 unddem Anputzteil 6 verbunden, analog wie bei der Ausführungsformvon 1 bis 4. [0048] Diein 7 gezeichnete Ausführungsform einer Leiste 2 unterscheidetsich von der Ausführungsformgemäß 6 dadurch,dass zwei Vebindungswände 8a und 8b nebeneinandervorgesehen sind und kein Schaumkunststoffstreifen 76. Dierechte Verbindungswand 8a ist kürzer gezeichnet als die linkeVerbindungswand 8b, was aber nicht zwingend ist.
权利要求:
Claims (20) [1] Putzanschlussleiste für Fensterrahmen, Türrahmen,Rolladenführungenoder dgl. am Übergang zuPutz, mit folgenden Merkmalen: (a) die Putzanschlussleisteweist einen Basisteil zur Positionierung an dem Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungenoder dgl. auf; (b) die Putzanschlussleiste weist einen Anputzteil zumAnputzen von Putz auf; (c) im anfänglichen Einbauzustand derPutzanschlussleiste hängtder Anputzteil übereine Materialbrückemit dem Basisteil zusammen und ist an einem von der Materialbrücke beabstandetenBereich seines Querschnitts mit dem Basisteil verrastet; (d)zwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist eine flexible Verbindungswandvorgesehen, die sich irgendwo in dem Bereich zwischen der Materialbrücke undder Verrastung befindet; (e) der Basisteil, der Anputzteilund die flexible Verbindungswand sind integral miteinander hergestellt; (f)die Materialbrückezwischen dem Basisteil und dem Anputzteil ist nach der Fertigstellungdes Putzanschlusses auftrennbar. [2] Putzanschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Materialbrückeeinen Materialsteg kleiner Dicke aufweist. [3] Putzanschlussleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass sie eine Schutzlasche aufweist, die im anfänglichenEinbauzustand der Putzanschlussleiste an einer Seite der Putzanschlussleistevor dem Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungenoder dgl. sitzt. [4] Putzanschlussleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzlasche von der restlichen Putzanschlussleiste abtrennbarist, vorzugsweise durch knickendes Abbrechen. [5] Putzanschlussleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzlasche im Bereich der Materialbrücke an die restliche Putzanschlussleisteanschließtund dass dieser Anschluss so ausgebildet ist, dass beim Abtrennender Schutzlasche auch die Materialbrücke zwischen dem Basisteilund dem Anputzteil aufgetrennt wird. [6] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anputzteil einen Einputzschenkelin derartiger Ausrichtung aufweist, dass der Einputzschenkel imendgültigenEinbauzustand der Putzanschlussleiste relativ zu derjenigen Fläche desFensterrahmens, Türrahmens,Rolladenführungenoder dgl. wegragt, an welche die Putzschicht anschließt. [7] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anputzteil ein flächiges Stück Armierungsgewebe befestigtist, vorzugsweise durch Schweißung. [8] Putzanschlussleiste nach Anspruch 6 und 7, dadurchgekennzeichnet, dass das StückArmierungsgewebe an dem Einputzschenkel befestigt ist. [9] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anputzteil einen Putzendschenkelaufweist, an dem im endgültigenEinbauzustand der Putzanschlussleiste die Putzschicht endet. [10] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 6 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einputzschenkel und/oder derPutzendschenkel auf seiner dem Putz zugewandten Seite eine Oberflächenprofilierungzur Erhöhungder Putzhaftung aufweist. [11] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass im anfänglichen Einbauzustand derPutzanschlussleiste die flexible Verbindungswand einfach oder mehrfach umgefaltetin dem zur Verfügungstehenden Raum der Putzanschlussleiste liegt. [12] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Basisteil und demAnputzteil ein komprimierter Schaumkunststoffstreifen mit verzögerter Rückstellungpositioniert ist. [13] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil ein Schaumkunststoff-Klebeband zum Anklebender Putzanschlussleiste an den Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungenoder dgl. angebracht ist. [14] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Befestigen an einer Frontfläche, dieder Außenumgebungdes Gebäudeszugewandt ist, des Fensterrahmens, Türrahmens, Rolladenführungenoder dgl. ausgebildet ist. [15] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Befestigen an einer Außenumrissfläche bzw.Seitenflächedes Fensterrahmens, Türrahmens,Rolladenführungenoder dgl. ausgebildet ist. [16] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Putzanschlussleistedurch Kunststoffextrusion hergestellt ist. [17] Putzanschlussleiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörper,abgesehen von der flexiblen Verbindungswand, aus Polyvinylchlorid(PVC), Polypropylen (PP) oder Polystyrol (PS) extrudiert ist. [18] Putzanschlussleiste nach Anspruch 16 oder 17, dadurchgekennzeichnet, dass die flexible Verbindungswand durch Coextrusioneines flexibleren Kunststoffs hergestellt ist. [19] Putzanschlussleiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass die flexible Verbindungswand aus Weich-PVC oder thermoplastischen Elastomer(TPE) oder thermoplastischem Polyurethan (TPU) coextrudiert ist. [20] Putzanschlussleiste nach einem der Ansprüche 16 bis19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Putzanschlussleisteim Zustand offener Verrastung zwischen dem Anputzteil und dem Basisteilextrudiert worden ist und dass die Verrastung zu einem späteren Zeitpunktgeschlossen worden ist.
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