专利摘要:
Eine leuchtende Anzeigeeinrichtung weist eine LED, welche ein lichtemittierendes Element aufweist und Licht in einer Richtung fast vertikal zu der optischen Achse des lichtemittierenden Elements abstrahlt, und ein Lichtführungsbauteil auf, bei welchem die zumindest eine LED bei einer vorbestimmten Position aufgenommen bzw. eingebaut bzw. untergebracht ist. Das Lichtführungsbauteil weist eine Lichtreflexionsoberfläche, die Licht reflektiert, so dass es von der LED flächenabgestrahlt wird, und die ermöglicht, dass das reflektierte Licht in einer gewünschten Richtung abgestrahlt wird, und eine Lichtabstrahlungsoberfläche auf, die ermöglicht, dass direktes Licht von der LED direkt emittiert wird, und dass das reflektierte Licht von der Lichtabstrahlungsoberfläche extern bzw. nach außen abgestrahlt wird.
公开号:DE102004015544A1
申请号:DE200410015544
申请日:2004-03-30
公开日:2004-11-25
发明作者:Akihiro Misawa;Toshinori Takahashi;Yoshiharu Tanaka
申请人:Toyoda Gosei Co Ltd;
IPC主号:B60Q1-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine leuchtende Anzeigeeinrichtung mitLED, welche als eine Lichtquelle Verwendung findet, und eine Fahrzeugrückspiegelvorrichtung,und insbesondere auf eine leuchtende Anzeigeeinrichtung und eineFahrzeugrückspiegelvorrichtung,welche eine verbesserte Sichtbarkeit ermöglichen, während sie einen reduziertenEnergieverbrauch, eine lange Betriebsdauer und ein niedrig profiliertesbzw. flaches Gehäusebieten.
[0002] Inden letzten Jahren wurden LEDs (lichtemittierende Dioden) auf verschiedensteVorrichtungen angewendet, da sie im Vergleich zu herkömmlichenGlühbirneneine lange Betriebsdauer und einen reduzierten Energieverbrauchaufweisen. Da eine LED verwendende leuchtende Anzeigeeinrichtung einekleine Lichtquellengröße aufweist,wird sie häufigals eine Lichtquelle füreine Einheit verwendet, die einer Beschränkung ihrer Größe bzw.Dimension unterliegt.
[0003] Andererseitsist der Energieverbrauch bei verschiedensten elektronischen Vorrichtungenimstande, aufgrund einer Verbesserung seiner Leistungsfähigkeitund Funktion zuzunehmen. Ein bestimmter Anteil von Leuten besitztzu Hause eine Vielzahl von Fernsehgeräten oder Personalcomputern.Zudem nimmt mit beschleunigten bzw. mit einer erhöhten Geschwindigkeitvon Kommunikationsleitungen die Anzahl von bestimmten Personalcomputernzu, welche einen Rund-um-die-Uhr-Zugang zu der Kommunikationsleitungaufweisen. Daher wird, auch wenn der Energieverbrauch in einer Vorrichtung selbst reduziertwird, der gesamte Energieverbrauch bei Verwendung von mehreren Vorrichtungengleichzeitig nicht vernachlässigbarsein. Insbesondere ist bei Beleuchtungsvorrichtungen, wie beispielsweise Leuchten,eine Zunahme des Energieverbrauchs signifikant.
[0004] Zudemwerden in Hinblick auf Umweltschutz bei globaler Erwärmung oderLuftverschmutzung elektrische Fahrzeuge, welche einen Motor alsAnsteuermechanismus ohne Ausstoßenvon erwärmendemGas oder Hybridautos, welche eine Kombination aus einem Motor undeiner kleinen Maschine verwenden, anstelle von Fahrzeugen entwickelt,die einen Antriebsmechanismus aufweisen, um fossilen Brennstoffwie beispielsweise Benzin, zu verwenden. Jedoch ist es sogar beiderartigen neuen Fahrzeugen weiterhin bedeutsam, den Energieverbrauchvon Beleuchtungsvorrichtungen zu reduzieren, um so eine längere Fahrentfernungsicherzustellen.
[0005] Fahrzeuge,wie beispielsweise Automobile und Motorräder, sind mit einer Rückspiegelvorrichtungausgestattet, welche ihrem Fahrer ermöglicht, sich hinter ihm befindendeUmständebzw. Gegebenheiten zu beobachten. Beispielsweise sind in dem Falleines Automobils Rückspielvorrichtungenan beiden Seiten seiner Frontscheibe oder Motorhaube angeordnet,währendsie von der Autobreite auskragen. Auch wenn die Rückspiegelvorrichtungals von der Autobreite auskragend angebracht ist, ist es für einen Fahrereines entgegenkommenden Autos oder einen Fußgänger nicht einfach, ihn inder Nacht wahrzunehmen, da er relativ klein ist. Daher können einFahrer eines entgegenkommenden Autos, ein Fußgänger oder ein Fahrradfahrereine geringfügigeKollision bzw. Zusammenstoß mitder Rückspiegelvorrichtunghaben.
[0006] Insbesonderemuss eine schwarze Rückspiegelvorrichtungeine schlechtere Sichtbarkeit erzeugen, auch wenn die Gehäusefarbeweiß oderdergleichen ist.
[0007] Diejapanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2000-25519 (hierin als „Standder Technik 1" bezeichnet)offenbart eine Rückspiegelvorrichtungmit einem Licht (hierin als ein Rückspiegellicht bezeichnet),um so das Auskragen einer Rückspiegelvorrichtunganzuzeigen, um den Kollisionsunfall zu verhindern (ebd., 1 und 3).
[0008] 1 ist eine Querschnittsansicht,welche die bei dem Stand der Technik 1 offenbarte Rückspiegelvorrichtung 100 zeigt.Die Rückspiegelvorrichtung 100 istan eine Tür 200 ander rechten Seite eines Autos angebracht. Die Rückspiegelvorrichtung 100 bestehtaus: einem Gehäusekörper 101,welcher an die Tür 200 angebrachtist und auf der Rückseiteeine Öffnungaufweist; einem Spiegel 102, welcher in dem Gehäusekörper 101 eingeschlossenist, so dass er die Öffnungschließt;einer Stütze 103,welche hinter dem Spiegel 102 angeordnet ist, um den Spiegel 102 drehbarzu stützen,und an dem Gehäusekörper 101 fixiertist; eine L-förmigeStützplatte 104,welche innerhalb einer vorderen Fläche 101a des Gehäusekörpers 101 angeordnetist; und Glühbirnen 105a, 105b, 105c und 105d (diedas Rückspiegellichtbilden), die mit vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen ander Stützplatte 104 angeordnetsind.
[0009] DieStütze 103 ist über einhalbkugelförmigesBauteil 103a mit der Rückseitedes Spiegels 102 verbunden, und ist am dem Gehäusekörper 101 fixiert.Durch Drückeneines gewünschtenTeils des Spiegels 102, kann der Spiegel 102 eingestelltwerden, so dass er einen gewünschtenWinkel (rückwärtig sichtbarerWinkel) aufweist, währender um die Stütze 103 gedrehtwird.
[0010] DerGehäusekörper 101 istdurch Giessen von transparentem Harz angefertigt und seine äußere Oberfläche istmit einem transparentem Anstrich überzogen, welcher dieselbeFarbe wie der Körper aufweist,wenn Licht dadurch hindurchgelassen wird. Der Gehäusekörper 101 weisteine innere Oberfläche 101b mitDiamantfassetten auf, um abgestrahltes Licht zu streuen.
[0011] DieGlühbirnen 105a bis 105d sindan der Stützplatte 104 seitlichangeordnet, um die vordere Fläche 101a unddie Seitenfläche 101c desGehäusekörpers 101 zubeleuchten. Den Glühbirnen 105a bis 105d wirdin Zusammenhang mit einem Einschalten einer kleinen Leuchte elektrischeEnergie zugeführt.Die Anzahl von Glühbirnenkann beliebig variiert werden, auch wenn die vier Glühbirnen 105a bis 105d alsBeispiel dargestellt sind.
[0012] ImBetrieb wird von den Glühbirnen 105a bis 105c abgestrahltesLicht auf die Streudiamantfassetten geworfen, die an der innerenOberfläche 101b desGehäusekörpers 101 gebildetsind, dort gestreut, dann durch die mit einem Anstrich überzogene Schichtdurch den Gehäusekörper 101 hindurchgelassen,und von der vorderen Fläche 101a abgestrahlt,um ein Vorwärtsabstrahllicht 106 zurVerfügungzu stellen. Von der Glühbirne 105d abgestrahltesLicht wird auf die Seitenfläche 101c desGehäusekörpers 101 geworfen,und dann durch den Gehäusekörper 101 hindurchgelassen,um seitliches Abstrahllicht 107 zur Verfügung zustellen.
[0013] Folglichstrahlt das Rückspiegellichtdas Vorwärtsabstrahllicht 106 unddas seitliche Abstrahllicht 107 ab, wodurch einem entgegenkommendenAutofahrer, Fußgänger, Fahrradfahrer,Motorradfahrer oder einem sich vorne, auf der Seite oder hintenbefindenden folgenden Autofahrer ermöglicht wird, die Seitenspiegelvorrichtung 100 zubemerken bzw. wahrzunehmen. Dadurch kann der Kollisionsunfall mitder Rückspiegelvorrichtung 100 effektivverhindert werden.
[0014] Jedochweist die Rückspiegelvorrichtung desStandes der Technik 1 die nachfolgenden Probleme auf. (i) Da viele Glühbirnenbenötigtwerden, um die vordere Flächeund die Seitenflächedes Gehäusekörpers zubeleuchten, muss der Energieverbrauch erhöht werden, was eine Zunahmeder Batterielast verursacht. (ii) Da die Glühbirnenan der Stützplattedurch Sockel befestigt sind, ist es schwierig, ihre Tiefe zu reduzieren.Folglich ist es nicht einfach, dass die Rückspiegelvorrichtung niedrigprofiliert bzw. flach ist.
[0015] Dievoranstehenden Probleme könnenunter Verwendung einer LED mit einem reduzierten Energieverbrauchanstelle einer Glühbirnegelöstwerden.
[0016] Jedochtritt, auch wenn so viele LEDs wie Glühbirnen zur Verfügung gestelltwerden, eine Ungleichmäßigkeitder Lichtintensitätin dem gesamten Beleuchtungsbereich des Rückspiegellichts auf, da eineLED eine geringere Lichtintensitätals eine Glühbirneaufweist. Stattdessen muss, wenn die Anzahl von LEDs zur Verhinderungder Ungleichmäßigkeit erhöht wird,der Reduktionseffekt des Energieverbrauchs unter Verwendung vonLEDs vernichtet werden.
[0017] Die(hierin als „Standder Technik 2" bezeichnete)japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2000-307807 offenbarteine lineare Lichtquelleneinheit, so dass von einer LED emittiertesLicht in ein Lichtführungsbauteileintritt und dann extern abgestrahlt wird, wobei es an einer andem Lichtführungsbauteilzur Verfügunggestellten Rille reflektiert wird. Es ist ihre Aufgabe, eine breitereBeleuchtung zu bieten, auch wenn eine LED Verwendung findet.
[0018] Beider linearen Lichtquelleneinheit mit von einer LED emittiertem Lichtwird eine, auf die rechte und linke Seite, durch parabolische Oberflächenköpfe zu derlongitudinalen Richtung des Lichtführungsbauteils zu trennendeLichtkomponente wiederholt einer Totalreflexion an der zweiten Seitenoberfläche undder ersten Seitenoberflächedes Lichtführungsbauteilsunterzogen. Währendder Reflexion wird an der ersten Seitenoberfläche eingetretenes Licht mit einemEinfallswinkel kleiner als sein kritischer Winkel 8c externabgestrahlt. In diesem Fall wird das meiste zu der Oberfläche derRille abzustrahlende Licht reflektiert, wobei es radial gestreutwird. Das meiste von einer LED zu emittierende Licht, welches indie dazwischenliegende Schnittstelle eintrat, läuft durch das Loch, während esan der Schnittstelle gebrochen wird, wodurch es von der oberen Schnittstellewieder in ein Plastikmaterial eintritt, und dann von dem Zentrumder ersten Seitenoberflächedes Lichtführungsbauteilsabgestrahlt wird.
[0019] Jedochweist die lineare Lichtquelleneinheit des Standes der Technik 2 dasfolgende Problem auf. Da das Licht von der dazwischenliegenden Schnittstelledurch das Loch wieder in ein Plastikmaterial eintritt, tritt eineUngleichmäßigkeitder Lichtverteilung auf, da sich die externe Abstrahlungseigenschaftvon Licht vermindert, wenn ein Faktor, beispielsweise ein Fleckbzw. Färbemittel,in dem Loch vorhanden ist, so dass der Durchlass von Licht blockiertwird.
[0020] Esist eine Aufgabe der Erfindung, eine leuchtende Anzeigeeinrichtungund eine Fahrzeugrückspiegelvorrichtungzur Verfügungzu stellen, welche eine gute Lichtverteilung in einer breiteren Spannebzw. Bereich ermöglichen,währendein reduzierter Energieverbrauch, eine lange Betriebsdauer und einniedrig profiliertes Gehäusegeboten werden.
[0021] Gemäß einemersten Aspekt der Erfindung umfasst eine leuchtende Anzeigeeinrichtung: eineLED, welche ein lichtemittierendes Element umfasst, und welche Lichtin einer Richtung fast vertikal zu der optischen Achse des lichtemittierendenElements flächenabstrahlt;und ein Lichtführungsbauteil,bei welchem zumindest die eine LED bei einer vorbestimmten Positioneingebaut ist, und welche umfasst: eine Lichtreflexionsoberfläche, welcheLicht reflektiert, dass es von der LED flächenabgestrahlt wird, und dieermöglicht,dass das reflektierte Licht in einer gewünschten Richtung abgestrahltwird; und eine Lichtabstrahlungsoberfläche, die ermöglicht,dass direktes Licht von der LED direkt emittiert wird, und dassdas reflektierte Licht von der Lichtabstrahlungsoberfläche externabgestrahlt wird.
[0022] Gemäß einemzweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine Rückspiegelvorrichtung zum Beobachtenbzw. Betrachten der Gegebenheiten rückwärtig von einem Fahrzeug einGehäuse, welcheseinen auf seiner Rückseiteangeordneten Spiegel umfasst; eine LED, welche ein lichtemittierendesElement umfasst, und die Licht in einer Richtung fast vertikal zu deroptischen Achse des lichtemittierenden Elements flächenabstrahlt;und ein Lichtführungsbauteil,welches an dem Gehäuse derartangebracht ist, dass es in einer bei einem Teil der äußeren Oberfläche desGehäusesgebildeten Öffnungfreiliegt, und dass es zumindest die eine LED bei einer vorbestimmtenPosition aufnimmt; wobei das Lichtführungsbauteil ermöglicht,dass ein Teil des von der LED abgestrahlten Lichts hindurchgelassenwird und ermöglicht,dass ein anderer Teil des von der LED abgestrahlten Lichts an seinerinneren Oberflächereflektiert wird, so dass es in einer gewünschten Richtung abgestrahltwird.
[0023] Gemäß einemdritten Aspekt der Erfindung umfasst eine Rückspiegelvorrichtung zur Betrachtungder Gegebenheiten rückwärtig voneinem Fahrzeug: ein Gehäuse,welches einen an seiner Rückseiteangeordneten Spiegel umfasst; eine LED, welche ein lichtemittierendesElement umfasst, und welche Licht in der optischen Achsrichtung deslichtemittierenden Elements und in einer Richtung fast vertikalzu der optischen Achsrichtung abstrahlt; und einen Reflektor,welcher entlang der Form des Gehäusesbei einem Teil der äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnetist, und welcher zumindest eine Reflexionsoberfläche aufweist, welche ermöglicht,dass von der in der Reflexionsoberfläche angeordneten LED abgestrahltesLicht in die vordere oder seitliche Richtung des Fahrzeugs reflektiertwird.
[0024] Nachfolgendwerden die bevorzugten Ausführungsbeispielegemäß der Erfindungunter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
[0025] 1 eine Querschnittsansichtder bei dem Stand der Technik 1 offenbarten herkömmlichen Rückspiegelvorrichtung;
[0026] 2 eine perspektivische Ansichteines Teils eines Automobils, welches mit einer Rückspiegelvorrichtunggemäß einemersten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung ausgestattet ist;
[0027] 3 eine Vorderansicht derRückspiegelvorrichtunggemäß dem erstenAusführungsbeispiel;
[0028] 4 eine entlang der LinieB-B in 3 geschnitteneQuerschnittsansicht;
[0029] 5 eine entlang der LinieC-C in 3 geschnitteneQuerschnittsansicht;
[0030] 6 eine perspektivische Ansichteines Lichtführungsbauteils 12 in 4;
[0031] 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht derLED 11 in 4;
[0032] 8 eine Querschnittsansichteines Lichtreflexionspfads in dem Lichtführungsbauteil 12,wenn die LED 11 Licht emittiert;
[0033] 9 eine perspektivische Ansichtdes hinteren Abschnitts bzw. Teils eines Automobils 20;
[0034] 10A eine entlang der LinieD-D in 9 geschnitteneQuerschnittsansicht, um eine hoch montierte Bremsleuchte 31 gemäß einemzweiten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0035] 10B eine Draufsicht einesLichtführungsbauteils 12 derhoch montierten Bremsleuchte 31;
[0036] 10C eine teilweise Vorderansichteiner Lichtabstrahlungsoberfläche 121 desLichtführungsbauteils 12;
[0037] 11 eine entlang der LinieE-E in 9 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die hintere Blinkerleuchte 250 gemäß einemdritten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0038] 12A eine perspektivischeAnsicht des vorderen Teils eines Automobils 20;
[0039] 12B eine entlang der LinieF-F in 12A geschnitteneQuerschnittsansicht, um eine vordere Blinkerleuchte 450 beieinem vierten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0040] 12C eine entlang der LinieK-K in 12A geschnitteneQuerschnittsansicht, um eine Seitenblinkerleuchte 43 beieinem fünftenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0041] 13A eine perspektivischeAnsicht des vorderen Teils eines Spezialautomobils 50;
[0042] 13B eine vergrößerte perspektivische Ansichteines Teils einer Warnleuchte 52 in 13A bei einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0043] 14 eine perspektivischeAnsicht des Mittelteils eines Automobils 20;
[0044] 15A eine entlang der LinieG-G in 14 geschnitteneQuerschnittsansicht, um eine Dachreling gemäß einem siebten bevorzugtenAusführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0045] 15B eine Vorderansicht einesleuchtenden Türgriffs 64 beieinem achten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0046] 15C eine entlang der LinieH-H in 15B geschnitteneQuerschnittsansicht;
[0047] 15D eine entlang der LinieI-I in 14 geschnitteneQuerschnittsansicht, um eine leuchtende Seitengussform 65 beieinem neunten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0048] 16 eine perspektivischeAnsicht eines Antidiebstahl-Alarmlichts 66 beieinem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0049] 17A eine Vorderansicht deshinteren Endes eines Automobils 20;
[0050] 17B eine entlang der LinieJ-J in 17A geschnitteneQuerschnittsansicht, um ein Kennzeichenschildlicht 36 beieinem elften bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen;
[0051] 18 eine perspektivischeAnsicht eines Schilds 80 bei einem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0052] 19 eine perspektivischeAnsicht einer leuchtenden weißenLinie 86 bei einem dreizehnten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0053] 20 eine perspektivischeAnsicht eines Treppenbeleuchtungssystems 130 bei einemvierzehnten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0054] 21 eine perspektivischeAnsicht eines Teils eines mit einer Rückspiegelvorrichtung ausgestattetenAutomobils bei einem fünfzehntenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung;
[0055] 22 eine vordere Ansichtder Rückspiegelvorrichtunggemäß dem fünfzehntenAusführungsbeispiel;
[0056] 23 eine entlang der LinieB-B in 21 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die LED-Leuchte 10 in 22 zu zeigen;
[0057] 24 eine vergrößerte vertikaleQuerschnittsansicht von LED 11A oder 11B in 22; und
[0058] 25 eine vergrößerte Querschnittsansicht desReflektors 12 in 22.
[0059] 2 zeigt eine Rückspiegelvorrichtung 1 gemäß dem erstenbevorzugten Ausführungsbeispiel derErfindung.
[0060] DieRückspiegelvorrichtung 1 istan eine Vordertür 21 vonAutomobil 20 angebracht.
[0061] 3 ist eine Vorderansichtder Rückspiegelvorrichtung 1 beiAnsicht in einer in 2 angezeigtenRichtung A.
[0062] DieRückspiegelvorrichtung 1 bestehtaus einem Gehäuse 2 miteinem von einer Harzgussform angefertigten vertieften Aufbau bzw.Struktur, und an seiner vorderen Randseite ist eine LED-Leuchte 10 angeordnet.Die LED-Leuchte 10 ist derart konzipiert bzw. gestaltetdass sie in das Gehäuse 2 integriertist.
[0063] 4 ist eine entlang der LinieB-B in 3 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die LED-Leuchte 10 von 3 zu zeigen.
[0064] Aufder Rückseitedes Gehäuses 2 isteine Öffnung 3 gebildet,und ein Spiegel 9 ist so angeordnet, dass er die Öffnung 3 schließt. DerSpiegel 4 ist an einem (nicht abgebildeten) Stützbauteildrehbar fixiert, welches beispielsweise ein Stützbauteil mit einem in 1 gezeigten Drehmechanismusoder ein Stützbauteilmit einem motorangetriebenen Mechanismus ist, um von einer in demAutomobil zur Verfügunggestellten Fernsteuerung betrieben zu werden.
[0065] DieLED-Leuchte 10 besteht aus: einer LED 11 des Flächenabstrahlungstypsals einer Lichtquelle; und einem Lichtführungsbauteil 12,an welches die LED 11 an- bzw. eingepasst ist, und welchesLicht der LED 11 zu dem vorderen Teil des Fahrzeugs führt bzw.leitet bzw. lenkt.
[0066] 5 ist eine entlang der LinieC-C in 3 geschnitteneQuerschnittsansicht.
[0067] DieLED 11 ist mit einer Schaltungsplatte 14 elektrischverbunden, welche eine Platine 16 mit einem Verdrahtungsmusterumfasst, welches mit einem (späterbeschriebenen) lichtemittierenden Element von LED 11 zuverbinden ist, wobei elektrische Schaltungen des Automobils 20 über einen(nicht abgebildeten) Kabelbaum mit der Platine 16 verbunden sind.Die Schaltungsplatte 14 weist einen (nicht abgebildeten)wasserabweisenden Aufbau auf, da sie von einem durch das Lichtführungsbauteil 12 hindurchdringendenWassertropfen nicht nass wird.
[0068] 6 zeigt das Profil des Lichtführungsbauteils 12 in 4.
[0069] DasLichtführungsbauteil 12 istdurch Giessen von Acrylharz derart gebildet, dass es an der Vorder-und Rückseiteeine gebogene Flächeaufweist, um insgesamt eine gebogene Form zu bieten. In der Nähe des äußeren Rands 12c desLichtführungsbauteils 12 istein Loch 12A zur Verfügunggestellt, in welches die LED 11 in der vertikalen Richtungeingepasst ist. Das Loch 12A geht nicht hindurch, wie in 5 gezeigt, und die LED 11 istderart angeordnet, dass sich die Emissionspositionen der LED 11 beider Mitte der Dicke h des Lichtführungsbauteils 12 befindet.Der äußere Rand 12C desLichtführungsbauteils 12 erstrecktsich so, dass er sich nah an dem Ende des Spiegels 4 befindet(4).
[0070] Dievordere Flächedes Lichtführungsbauteils 12 istderart konzipiert, dass sie die selbe Oberflächenhöhe wie das Gehäuse 2 aufweist.Das Lichtführungsbauteil 12 istmit Sägezahnstufenabschnitten 13A, 13B ander Rückseiteausgestattet, so dass Licht von der LED 11 gleichmäßig undbreit gestreut wird. Die die Stufenabschnitte 13A, 13B umfassende hintereFlächedes Lichtführungsbauteils 12 istmit einem Reflexionsfilm ausgestattet, der durch Galvanisieren,eine Silber- (oder Aluminium-, Chrom-) Abscheidung, einen Silberüberzug oderweißen Überzug,oder ein Streifenkleben von Aluminium und so weiter gebildet ist,um die Reflexionseffizienz zu verbessern. Alternativ wird, indemdie Position der LED 11 bestimmt wird, oder indem die hintereOberfläche desLichtführungsbauteils 12 derartgebildet wird, dass auf ihre Rückseitegerichtetes Licht einen den kritischen Winkel überschreitenden Einfallswinkel aufweist,einfallendes Licht an der hinteren Fläche total reflektiert. In diesemFall ist der Reflexionsfilm nicht erforderlich.
[0071] Wiein 6 gezeigt, stehtan der Rückseite desLochs 12A (in der Nähedes Spiegels 4) eine V-förmige Kerbe 12B derartzur Verfügung,dass sie von der LED 11 abgestrahltes Licht zu der Rückseite breitstreut, ohne dass Licht zurückin die Richtung der LED 11 reflektiert wird. Dadurch wirddirektes Licht der LED 11 mit reflektiertem Licht von derRückseitederart kombiniert, dass eine Ungleichmäßigkeit der Beleuchtung verhindertwerden kann.
[0072] 7 zeigt die Einzelheitender LED 11 in 4.
[0073] DieLED 11 besteht aus: einem Paar von Leitungsrahmen 110a, 110b,welche überein Lückezur Isolation in der X-Y-Ebeneangeordnet sind; einem lichtemittierenden Element 111,welches an der Originalpunktposition des Leitungsrahmens 110b montiert ist,welche durch Biegen einer Bandplatte in eine L-Form gebildet ist;einem Draht 112 zum elektrischen Verbinden der oberen Flächenelektrodedes lichtemittierenden Elements 111 mit dem oberen Abschnittdes Leitungsrahmens 110a; und einem transparenten Epoxydharz 114,welches wie eine flache Säulegeformt ist, und die Leitungsrahmen 110a, 110b,das lichtemittierende Element 111 und den Draht 112 versiegelt.
[0074] Dastransparente Epoxydharz 114 besteht aus: einer Reflexionsoberfläche 114B,welche wie ein Bogen geformt ist und sich kontinuierlich von gerade über demlichtemittierenden Element 111 zu der Seitenrichtung erstreckt;und einer Seitenabstrahlungsoberfläche 114C.
[0075] DieReflexionsoberfläche 114B istwie ein Schirm durch Drehen eines Teils einer Parabel, welche einenBrennpunkt bei dem Zentrum einer Emissionsoberfläche des lichtemittierendenElements 111 aufweist und symmetrisch zur X-Achse ist,um die Z-Achse in einem Bereich von innerhalb 60 oder mehr Gradvon der Z-Achse geformt.
[0076] Miteiner derart gebildeten LED 11 wird von dem lichtemittierendenElement 111 abgestrahltes Licht an der Reflexionsoberfläche 114B reflektiert, unddadurch kann es effektiv in die seitliche Richtung vertikal zu derzentralen Achse des lichtemittierenden Elements 111 abgestrahltwerden. Durch Anbringen der LED 11 an das Lichtführungsbauteil 12 wird vondem lichtemittierenden Element 111 seitlich abgestrahltesLicht von der hinteren Flächedes Lichtführungsbauteils 12 reflektiert,welche die Stufenabschnitte 13A, 13B aufweist.Folglich kann das Licht von der LED 11 in einem breiterenBereich abgestrahlt werden, und daher kann seine Sichtbarkeit verbessertwerden.
[0077] Esist fürLeute oder ein Fahrzeug, welche sich bei dem Automobil befinden,wünschenswert, dasssich die LED-Leuchte 10 einschaltet,wenn es erforderlich ist, dass die Existenz der Rückspiegelvorrichtung 1 bestätigt werdenmuss, beispielsweise in der Nacht, eher als bei normalem Fahren.Folglich ist die Zwischenverbindung der elektrischen Schaltung mitder Schaltungsplatte 14 derart ausgelegt, dass sich dieLED-Leuchte 10 in Verbindung mit irgendeiner oder allender Blinkerleuchte (Richtungsanzeigeleuchte), Parkleuchte und soweiter einschaltet. Zudem kann die Schaltung derart zusammengesetztbzw. gebildet sein, dass ein vorderes Positionslicht von dem Fahrermanuell eingeschaltet wird. Die Farbe des von der LED-Leuchte 10 abgestrahlten Lichtsist wünschenswerterweiseeine Gelbserie bzw. gelbe Serie, wenn die LED 10 als eineBlinkerleuchte (Richtungsanzeigeleuchte), Parkleuchte usw. Verwendungfindet, und ist wünschenswerterweiseeine Weißseriebzw. weißeSerie, wenn sie fürein vorderes Positionslicht Verwendung findet. Eine gewünschte Lichtfarbekann durch Kombinieren der Emissionsfarbe der LED 11 undder Farbe des Lichtführungsbauteils 12 erlangtwerden. Beispielsweise kann ein Gelbserienlicht unter Verwendungirgendeiner der folgenden Kombinationen erlangt werden: (1) einer Kombination eines Gelbserienemissionslichts der LED 11 undeines transparenten oder halbtransparenten und farblosen Lichtführungsbauteils 12; (2) einer Kombination eines Weißserienemissionslichts vonder LED 11 und eines transparenten oder halttransparentengelbserienfarbigen Lichtführungsbauteils 12;und (3) einer Kombination eines Gelbserienemissionslichts der LED 11 undeines transparenten oder halbtransparenten und gelbserienfarbigen Lichtführungsbauteils 12.
[0078] DurchKombination der LED 11 des Flächenabstrahlungstyps und desLichtführungsbauteils 12 miteiner breiten Reflexionsoberflächekann der Bereich der Lichtabstrahlung signifikant verbreitert werden,auch wenn nur eine LED Verwendung findet. Daher kann die Anzahlvon verwendeten LEDs reduziert werden.
[0079] 8 zeigt die Reflexionspfadevon von der LED 11 abgestrahltem Licht in dem Lichtführungsbauteil 12.
[0080] ImBetrieb, wenn der LED 11 Energie zugeführt wird, emittiert die LED 11 Licht.Wie in 8 gezeigt, wirdvon der LED 11 emittiertes Licht in alle Richtungen (Radiusrichtungen)von 360° inder horizontalen Ebene abgestrahlt. Ein Teil des abgestrahlten Lichtswird durch das Lichtführungsbauteil 12 hindurchgelassen,und wird direkt nach vorne und nach der Seite abgestrahlt, wie durcheinen Pfeil 17A in 8 gezeigt.Ein anderer Teil des Lichts ist auf die hintere Fläche mitden Stufenabschnitten 13A, 13B und dem anderenAbschnitt gerichtet, und es wird, bei einer Reflexion darauf, nachvorne abgestrahlt, wie durch Pfeile 17B, 17C in 8 gezeigt. Noch ein weitererTeil des Lichts wird in dem Lichtführungsbauteil 12 wiederholtreflektiert, wie durch einen Pfeil 17D in 8 gezeigt, und dann von dem näheren Endezu der diagonalen Vorderseite des Lichtführungsbauteils 12 abgestrahlt.Zudem wird ein Teil des Lichts an der Vorderseite des Lichtführungsbauteils 12 totalreflektiert, wie durch einen Pfeil 17E in 8 gezeigt, und dann nach hinten abgestrahlt.
[0081] Beidem ersten Ausführungsbeispielbesteht die LED-Leuchte 10 ausder LED 11 des Flächenabstrahlungstypsals Lichtquelle und dem Lichtführungsbauteil 12,welches seitlich ausgedehnt und gebogen gebildet ist, und mit denStufenabschnitten 13A, 13B auf der Rückseiteausgestattet ist. Licht von der LED 11 wird zu der vorderenFlächeund der hinteren Flächedes Lichtführungsbauteils 12 geführt bzw.geleitet, wobei zu der vorderen Fläche geführtes Licht direkt in der vorderenund seitlichen Richtung des Gehäuses 2 abgestrahltwird. Nicht direkt durch die vordere Fläche hindurchgelassenes Lichtund zu der Rückseiteabgestrahltes Licht wird an den Stufenabschnitten oder der hinternFlächereflektiert, und dann als gesteuertes Licht aus dem Gehäuse 2 abgestrahlt.Folglich kann von der LED 11 abgestrahltes Licht in einergewünschtenRichtung von der gesamten Flächedes Lichtführungsbauteils 12 herausgenommenwerden. Daher kann aus der LED 11 des Flächenabstrahlungstypseffektiv herausgenommenes Licht effektiv in eine zur Erhöhung derLichtintensitäterforderliche Richtung verteilt werden. Daher kann der Energieverbrauchreduziert werden, da sich die Anzahl von erforderlichen Lichtquellenvermindert.
[0082] Auchwenn die LED 11 bei dem ersten Ausführungsbeispiel in der Nähe des äußeren Randsdes Lichtführungsbauteils 12 angeordnetist, kann sie irgendwo in dem Lichtführungsbauteil 12 angeordnet sein,wenn es in die Lage versetzt ist, Licht gleichmäßig zu den Stufenabschnitten 13A, 13B abzustrahlen.Auch wenn bei dem ersten Ausführungsbeispiel nureine LED Verwendung findet, kann eine Vielzahl von LEDs verwendetwerden, und dadurch kann die Lichtintensität erhöht werden. In einem derartigen Fallkönnendie LEDs auf beiden Seiten, bei mehreren Positionen beabstandet,oder mit einem Auslegen von zwei LEDs nach oben und nach unten beieinem Ort angeordnet sein. Auch wenn die LED 11 bei demersten Ausführungsbeispielvon dem Boden des Lichtführungsbauteils 13 eingefügt wird,kann sie auch von oben von dem Lichtführungsbauteil 12 eingefügt werden.
[0083] Auchwenn bei dem ersten Ausführungsbeispieldie hintere Flächedes Lichtführungsbauteils 12 mitden Sägezahn-Stufenabschnitten 13A, 13B ausgestattetist, kann sie mit einem anderen Aufbau bzw. Struktur, wie beispielsweiseeiner Pyramidenungleichmäßigkeit,ausgestattet sein, um so aus dem Lichtführungsbauteil 12 gleichmäßig Lichtherauszunehmen.
[0084] Auchwenn das Lichtführungsbauteil 12 bei demersten Ausführungsbeispieleine freiliegende vordere Flächeaufweist, währendes in das Gehäuse 2 eingepasstist, kann die vordere Flächedes Lichtführungsbauteils 12 mitdem Gehäuse 2 bedeckt sein.In diesem Fall kann ein Teil des Gehäuses 2 zum Bedeckendes Lichtführungsbauteils 12 transparentoder halbtransparent sein, und kann mit einer Streuoberfläche, wiebeispielsweise einer ungleichmäßigen Fläche, ausgestattetsein.
[0085] Auchwenn die Rückspiegelvorrichtung 1 bei demersten Ausführungsbeispielauf vierrädrigeAutomobile angewendet wird, kann sie auf eine Vielzahl von Fahrzeugen,wie beispielsweise Motorräder,Seitenwagen, Spezialzweckfahrzeuge, angewendet werden. In dem Falleines Automobils kann die Rückspiegelvorrichtung 1 auf einenKotflügelspiegelangewendet werden, der sich von dem in 2 gezeigten Türspiegel unterscheidet. Indiesem Fall kann der selbe Effekt wie bei dem Türspiegel erlangt werden.
[0086] Diezuvor beschriebene LED-Leuchte 10 kann auch auf ein Beleuchtungssystem,wie beispielsweise eine Fahrzeugbeleuchtungsausstattung angewendetwerden, die sich von der Rückspiegelvorrichtungunterscheidet. Andere Anwendungen der LED-Leuchte werden nachfolgendbeschrieben.
[0087] 9 ist eine perspektivischeAnsicht des hinteren Abschnitts bzw. Teils eines Automobils 20. Derhintere Abschnitt eines Automobils 20 besteht aus: einerKlapptürbzw. Heckklappe 23, die geöffnet und geschlossen werdenkann, mit einem Rückfensterbzw. einer Rückscheibe 22;einer Stoßstange 24 auseiner Harzform, die in der Lage ist, den hinteren Abschnitt desAutomobils 20 zu schützen;einer hinteren Kombinationsleuchte 25, welche bei der hinterenEcke des Automobils 20 zur Verfügung gestellt ist; einer hinterenBlinkerleuchte 250, welche eine LED als eine Lichtquelleaufweist, und in die hintere Kombinationsleuchte 25 eingebautist; einen aus Harz bestehenden hinteren Spoiler bzw. Rückspoiler 30,der an der oberen Seite der Rückscheibe 22 zur Verfügung gestelltist; und eine hoch montierte Bremsleuchte 31, welche inden Rückspoiler 30 aufgenommenbzw. eingebaut ist, und in der Lage ist, rotes Licht auszustrahlen.
[0088] 10A ist eine entlang derLinie D-D in 9 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die hoch montierte Bremsleuchte 31 gemäß dem zweitenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0089] 10B ist eine Draufsichteines Lichtführungsbauteils 12 derhoch montierten Bremsleuchte 31.
[0090] 10C ist eine teilweise Vorderansichteiner Lichtabstrahlungsoberfläche 121 desLichtführungsbauteils 12.
[0091] Unterdessenwerden bei der nachstehenden Beschreibung ähnliche Komponenten mit denselben Nummern angezeigt, wie sie bei dem ersten Ausführungsbeispielverwendet werden.
[0092] Wiein 10A gezeigt, bestehtdie hoch montierte Bremsleuchte 31 aus: einem Gehäuse 32 auslichtundurchlässigemHarz; einem Linsenabschnitt 33 aus rotem lichtundurchlässigem Harz,welcher geformt ist, dass es sich entlang dem Gehäuse 32 erstreckt;und einem Stützbauteil 34,dass das Lichtführungsbauteil 12 stützt, sodass es sich an einer vorbestimmten Position befindet.
[0093] DieLED 11 ist von dem Flächenabstrahlungstypund ist in der Lage, rotes Licht zu emittieren. Sie ist durch einVersiegelungsbauteil 123 aus einem Harzmaterial, wie beispielsweiseeinem Epoxydharz, einteilig bzw. integriert mit dem Lichtführungsbauteil 12 gebildet,währendsie in einem Loch 12A des Lichtführungsbauteils 12 untergebrachtist.
[0094] DasLichtführungsbauteil 12 istmit einer Lichtreflexionsoberfläche 120,welche mit einem Lichtreflexionsfilm, wie beispielsweise einem Aluminiumfilm,ausgestattet ist, welcher durch Abscheidung zu bilden ist, und einerLichtabstrahlungsoberfläche 121 ausgestattet,die in der Lage ist, von der LED 11 emittiertes Licht externabzustrahlen.
[0095] 10B zeigt das in die hochmontierte Bremsleuchte 31 eingebaute Lichtführungsbauteil 12.Das Lichtführungsbauteil 12 istmit einem Stufenabschnitt 13A ausgestattet, welcher ander Lichtreflexionsoberfläche 120 gebildetist, welche in der Lage ist, von der LED 11 emittiertesLicht in eine vorbestimmte Richtung zu reflektieren. Der Stufenabschnitt 13A istgemäß der Anzahlvon in dem Lichtführungsbauteil 12 aufgenommenenLEDs zur Verfügunggestellt.
[0096] 10C zeigt ein Lichtquellenbildin der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 desLichtführungsbauteils 12.Wird die LED 11 eingeschaltet, wird von der LED 11 emittiertesLicht in der Richtung der Lichtreflexionsoberfläche 120 von dem Stufenabschnitt 13A reflektiertund wird dann durch die Lichtabstrahlungsoberfläche 121 nach außen abgestrahlt.Folglich sind auf der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 Lichtquellenbilder 111A derLED 11 und Quasilichtquellenbilder 111B auf derGrundlage von an den Stufenabschnitten 13A reflektiertemLicht gebildet.
[0097] Beidem zweiten Ausführungsbeispielkann eine Vielzahl von Quasilichtquellenbildern gebildet werden,indem eine kleine Anzahl von Lichtquellen Verwendung findet. Daherkann die hoch montierte Bremsleuchte 31 eine neuartigeSichtbarkeit auf der Grundlage einer derartigen guten Lichtverteilungscharakteristik über einenbreiteren Bereich aufweisen, währendein niedrig profilierter bzw. flacher Körper, ein niedrigerer Energieverbrauchund eine längereBetriebszeit geboten wird.
[0098] Unterdessenkann, da das zweite Ausführungsbeispieldie LED 11 verwendet, um rotes Licht zu emittieren, derLinsenabschnitt 33 aus transparentem Harz sein.
[0099] 11 ist eine entlang derLinie E-E in 9 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die hintere Blinkerleuchte 250 gemäß dem drittenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0100] Diehintere Blinkerleuchte 250 besteht aus einem Lichtführungsbauteil 12,welches drei LEDs 11A, 11B und 11C desFlächenabstrahlungstypsin Löchern 12A aufnimmt,und welches innerhalb einer äußeren Linse 251 ausAcrylharz angeordnet ist. Die LEDs 11A, 11B und 11C emittierenGelbserienlicht. An einer Lichtreflexionsoberfläche 120 gebildeteStufenabschnitte 13A, 13B und 13C sindoptisch derart konzipiert, dass Licht von den LEDs 11A, 11B und 11C ineiner derartigen Richtung abgestrahlt wird, dass der Fahrer einesentgegenkommenden Autos nicht gestört wird. Die Anzahl von LEDsist nicht auf drei beschränktund kann eins sein.
[0101] Beidem dritten Ausführungsbeispielkann zusätzlichzu den Effekten des zweiten Ausführungsbeispielsder Autoinnenraum vergrößert werden,da das herausragende Volumen der hinteren Blinkerleuchte 250 indas Autoinnere reduziert werden kann. Zudem kann, da der Oberflächenbereichder hinteren Blinkerleuchte 250 reduziert werden kann,eine Designfreiheit bzw.
[0102] Konzeptionsfreiheitdes Autokörpersvergrößert werden.Darüberhinaus kann die hintere Blinkerleuchte 250 eine neuartigeSichtbarkeit aufweisen, indem eine Vielzahl von Lichtquellenbildern durchdas Lichtführungsbauteil 12 nachaußenbzw. extern abgestrahlt wird. Zusätzlich kann die Helligkeit aufGrund der LEDs 11A, 11B und 11C des Flächenabstrahlungstypsverbessert werden, währendein flacher Körpergeboten wird.
[0103] Auchwenn bei dem dritten Ausführungsbeispieldie hintere Blinkerleuchte 250 mit der LED 11 zumEmittieren von Gelbserienlicht als Beispiel dargestellt ist, kannsie auf eine Bremsleuchte, Heckleuchte bzw. Endleuchte bzw. Standleuchte,Rückleuchteusw. angewendet werden, die in einer hinteren Kombinationsleuchteaufzunehmen sind. In einem derartigen Fall kann die Emissionsfarbeder LED 11 zu einer anderen Farbe, wie beispielsweise rot undweiß,geändertwerden.
[0104] 12A ist eine perspektivischeAnsicht des vorderen Teils bzw. Abschnitts eines Automobils 20.
[0105] DasAutomobil 20 besteht aus: einer Frontscheibe 40,welche vor einem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist; einer Motorhaube 41,welche vor der Frontscheibe 40 angeordnet ist; einem Seitenkotflügel 42,welcher den vorderen Seitenteil eines Autokörpers bedeckt, während ersich entlang der Motorhaube 41 erstreckt; einer Seitenblinkerleuchte 43, welchein dem Seitenkotflügel 42 angeordnetist; einer aus einer Harzform bestehenden Stoßstange 44, die inder Lage ist, den vorderen Teil des Automobils 20 zu schützen; einerScheinwerfereinheit 45, die bei der vorderen Ecke des Automobils 20 zurVerfügung gestelltist; und einer vorderen Blinkerleuchte 450, die in derScheinwerfereinheit 45 aufgenommen ist.
[0106] 12B ist eine entlang derLinie F-F in 12A geschnitteneQuerschnittsansicht, um die vordere Blinkerleuchte 450 gemäß dem viertenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0107] Dievordere Blinkerleuchte 450 ist mit einem innerhalb einer äußeren Linse 451 angeordneten Lichtführungsbauteil 12 undLEDs 11A, 11B ausgestattet, um Gelbserienlichtzu emittieren. Die LEDs 11A, 11B sind in Löchern 12A desLichtführungsbauteils 12 aufgenommenbzw. untergebracht. Auch wenn die beiden LEDs 11A, 11B beidem vierten Ausführungsbeispielverwendet werden, um in der Scheinwerfereinheit 45 eingebautzu sein, ist die Anzahl von LEDs nicht besonders beschränkt.
[0108] Beidem vierten Ausführungsbeispielkann zusätzlichzu den Effekten des dritten Ausführungsbeispielsdie eine LED verwendende vordere Blinkerleuchte 450 inder Scheinwerfereinheit 45 eingebaut sein, und die vordereBlinkerleuchte 450 kann eine neuartige Sichtbarkeit aufweisen,währendsie einen verkleinerten und flachen Körper bietet. Zudem kann dievordere Blinkerleuchte 450 in einer beliebigen Form gemäß der Formder Scheinwerfereinheit 45 gebildet sein. Auch wenn dieLEDs 11A, 11B bei dem vierten Ausführungsbeispielso dargestellt sind, dass sie Gelbserienlicht emittieren, können dieLEDs 11A, 11B verschiedene Emissionslichtfarbenaufweisen. Beispielsweise kann die LED 11A zur Emissionvon Gelbserienlicht und die LED 11B zur Emission von WeißserienlichtVerwendung finden.
[0109] 12C ist eine entlang derLinie K-K in 12A geschnitteneQuerschnittsansicht, um die Seitenblinkerleuchte 43 gemäß dem fünften bevorzugtenAusführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0110] DieSeitenblinkerleuchte 43 ist mit einem auch als eine äußere Linsefunktionierenden Lichtführungsbauteil 12,einer LED 11 des Flächenabstrahlungstyps,die in der Lage ist, Gelbserienlicht zu emittieren, und Fixierteilen 125 126 ausgestattet,die als Teil der Lichtreflexionsoberfläche 120 gebildet sind.Das Lichtführungsbauteil 12 istdurch das Eingreifen zwischen den Fixierteilen 125, 126 unddem Seitenkotflügel 42 fixiert.
[0111] Beidem fünftenAusführungsbeispielkann zusätzlichzu den Effekten des vierten Ausführungsbeispielsdie Anzahl von Teilen reduziert werden, da die äußere Linse nicht erforderlichist. Daher können dieHerstellungskosten reduziert werden.
[0112] 13A ist eine perspektivischeAnsicht des vorderen Teils eines Spezialautomobils 50.
[0113] 13B ist eine vergrößerte perspektivische Ansichteines Teils einer Warnleuchte 52 in 13A gemäß dem sechsten bevorzugtenAusführungsbeispielder Erfindung.
[0114] DasSpezialautomobil 50 ist ein Polizeiauto, und es ist mitder Warnleuchte 52 ausgestattet, die an einem Dach 51 desSpezialautomobils 50 montiert ist, und in der Lage ist,rotes Licht abzustrahlen.
[0115] DieWarnleuchte 52 ist mit einer Basis 53, die alsein Fixierbauteil an dem Dach 51 dient, und einer Streueinrichtung 54 ausgestattet,die eine Lichtquelle aufnimmt bzw. untergebracht, um rotes Lichtzu erzeugen.
[0116] DieStreueinrichtung 54 besteht, wie in 13B gezeigt, aus: einer transparentenAbdeckung 55 aus rotem transparentem Harz; einer Vielzahlvon Lichtführungsbauteilen 12,welche in der transparenten Abdeckung 55 aufgenommen sind; undeiner LED 11 des Flächenabstrahlungstyps,welche in einem Loch 12A des Lichtführungsbauteils 12 untergebrachtist, und in der Lage ist, rotes Licht zu emittieren. Die Lichtführungsbauteile 12 sindin der transparenten Abdeckung 55 untergebracht, während siein der vertikalen Richtung gestapelt sind und ihre Lichtreflexionsoberflächen einandergegenüberliegendangeordnet aufweisen.
[0117] Inder Warnleuchte 52 wird von der eingeschalteten LED 11 emittiertesLicht an der Lichtreflexionsoberfläche 120 reflektiertund wird dann von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 nach außen abgestrahlt.Die Lichtabstrahlungsoberfläche 121 ermöglicht,dass Licht auf der Grundlage eines Lichtquellenbildes 111A undLicht auf der Grundlage eines Quasilichtquellenbildes 111B davonabgestrahlt wird.
[0118] Beidem sechsten Ausführungsbeispiel kann,da die Warnleuchte 52 aus der Vielzahl von Kombinationender LED 11 und des Lichtführungsbauteils 12 zusammengesetztist, die Warnleuchte 52 mit einer hohen Sichtbarkeit erlangtwerden, auch wenn eine kleine Anzahl von Lichtquellen Verwendungfindet.
[0119] Auchwenn bei dem sechsten Ausführungsbeispieldie an dem Polizeiauto montierte Warnleuchte 52 zum Abstrahlenvon rotem Licht als Beispiel dargestellt ist, kann sie auf ein weiteresSpezialautomobil mit einer Warnleuchte angewendet werden, um beispielsweisegelbes Licht abzustrahlen.
[0120] 14 ist eine perspektivischeAnsicht des mittleren Teils bzw. Abschnitts eines Automobils 20. DasAutomobil 20 besteht aus: einer leuchtenden Dachreling 61,die an einem Dach 60 montiert ist; einem Lichtführungsbauteil 12,welches in der leuchtenden Dachreling 61 aufgenommen ist;einem Dachreling-Fixierteil 63, dass die leuchtende Dachreling 61 andem Dach 60 fixiert; einem leuchtenden Türgriff 64,der an einer Tür 21A, 21B angebrachtist; einer leuchtenden Seitengussform 65, die in der Lage ist,die Tür 21A, 21B zuschützen;einem Lichtführungsbauteil 12,welches in der leuchtenden Seitengussform 65 aufgenommenist; und einem Antidiebstahl-Alarmlicht 66, welches inein Armaturenbrett aufgenommen ist.
[0121] 15A ist eine entlang derLinie G-G in 14 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die Dachreling gemäß dem siebten bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0122] DasDachreling-Fixierteil 63 besteht aus Harz mit einer hohenmechanischen Festigkeit, wie beispielsweise ABS (Acrylnitril-Butadiene-Styrol), undist in das Lichtführungsbauteil 12 integriert.In einem Loch 12A des Lichtführungsbauteils 12 isteine LED 11 des Flächenabstrahlungstypsuntergebracht, um Gelbserienlicht zu emittieren. Mit der LED 11 ist eineSchaltungsplatte 14 elektrisch verbunden und sie ist indem Dachreling-Fixierteil 63 untergebracht.
[0123] Vonder LED 11 emittiertes Gelblicht wird von einer Lichtabstrahlungsoberfläche 121 desLichtführungsbauteils 12 abgestrahlt.Außerdemwird an der Lichtreflexionsoberfläche 120 reflektiertesLicht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 120 abgestrahlt.Zudem wird ein Teil des von der LED 11 emittierten Lichtsausgebreitet, währendes an der Lichtreflexionsoberfläche 120 undder Lichtabstrahlungsoberfläche 121 desLichtführungsbauteils 12 wiederholt schnittstellenreflektiertwird. Dadurch wird das gesamte Lichtführungsbauteil 12 indie Lage versetzt, gelbes Licht beziehungsweise Gelblicht zu erzeugen.
[0124] Beidem siebten Ausführungsbeispielkann, da das Lichtführungsbauteil 12 derleuchtenden Dachreling 61 in die Lage versetzt ist, Lichtunter Verwendung der in dem Dachreling-Führungsteil 63 untergebrachtenLED 11 abzustrahlen, wobei die an der Batterie des Automobils 20 angelegteLast reduziert werden kann. Daher kann der Warenwert bzw. Gebrauchswertder Dachreling als ein leuchtendes Accessoire bzw. Ausstattung verbessertwerden.
[0125] 15B ist eine vordere Ansichtdes leuchtenden Türgriffs 64 gemäß dem achtenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung.
[0126] 15C ist eine entlang derLinie H-H in 15B geschnitteneQuerschnittsansicht.
[0127] Derleuchtende Türgriff 64 bestehtaus: einem Türgriff 640 ausHarz, wie beispielsweise ABS; und Türgriff-Fixierteilen 641, 642,welche den Türgriff 640 fixieren,um ihn so in einer Vertiefung 210 der Tür 21A, 21B zupositionieren. Das Türgriff-Fixierbauteil 641 istmit einem Schlüsseleinfügeschlitz 643 ausgestattet,der zum Verriegeln oder Entriegeln der Tür verwendet wird. 15B zeigt einen Zustand,bei dem Lichtquellenbilder 111A und Quasilichtquellenbilder 111B ander Lichtabstrahlungsoberfläche 121 aufder Grundlage von weißemLicht gebildet werden, welches von der in den Türgriff 640 eingebautenLED 11 des Flächenabstrahlungstypsemittiert wird.
[0128] DerTürgriff 640 strahltweißesLicht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 auf der Grundlage derEmission der LED 11 ab, die bei ihrem Zentrum zur Verfügung gestelltist, wie in 15C gezeigt. Außerdem wirdvon der LED 11 zu der Türseiteemittiertes weißesLicht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 abgestrahlt,währendes an der Lichtreflexionsoberfläche 120 reflektiertwird.
[0129] DieLED 11 kann beispielsweise Licht emittieren, wenn ein Beleuchtungssystem,wie beispielsweise ein Frontlicht bzw. Schweinwerferlicht, eingeschaltetist, wenn eine schlüsselloseEintrittsvorrichtung betrieben wird, und wenn ein Schlüssel inden Schlüsseleinfügeschlitz 643 eingefügt wirdund er betrieben wird.
[0130] Beidem achten Ausführungsbeispielkann, da das in den Türgriff 640 integrierteLichtführungsbauteil 12 indie Lage versetzt ist, Licht auf der Grundlage der Emission derLED 11 des Flächenabstrahlungstypszu erzeugen, die Position des Türgriffs 640 einfachgefunden werden, auch wenn die Sichtbarkeit bzw. die Sicht bei Nachtsehr niedrig ist. Folglich kann die Leichtigkeit beim Bedienen derTür verbessertwerden.
[0131] Zudemkann, da das Lichtführungsbauteil 12 indie Lage versetzt ist, Licht in der longitudinalen Richtung desTürgriffs 640 zuerzeugen, indem der Türgriff 640 mitder einen LED 11 des Flächenabstrahlungstypsausgestattet ist, der Türgriff 640 Licht erzeugen,ohne dass seine Zusammensetzung bzw. Bildung verkompliziert wird.Auch wenn bei dem achten Ausführungsbeispieldie LED 11 des Flächenabstrahlungstypszum Emittieren von weißemLicht Verwendung findet, kann eine andere LED Verwendung finden,welche Licht mit anderer Farbe emittiert, beispielsweise gelbesLicht.
[0132] 15D ist eine entlang derLinie I-I in 14 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die leuchtende Seitengussform 65 gemäß dem neunten bevorzugtenAusführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0133] Dieleuchtende Seitengussform 65 besteht aus: einem Gussformkörper 65A ausHarz; einem Lichtführungsbauteil 12,welches bei dem Zentrum des Gussformkörpers 65A angeordnetist; einer LED 11 des Flächenabstrahlungstyps, die ineinem Loch 12A des Lichtführungsbauteils 12 untergebrachtist, und die in der Lage ist, gelbes Licht zu emittieren; und einemVersiegelungsbauteil 620 aus Epoxydharz, welches die LED 11,das Lichtführungsbauteil 12 unddie Schaltungsplatte 14 integriert bzw. einteilig versiegelt.Die LED 11 und die Schaltungsplatte 14 sind innerhalbder Tür 21A angeordnet.
[0134] Dieleuchtende Seitengussform 65 ermöglicht, dass von der LED 11 emittiertesgelbes Licht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 extern bzw. nachaußenabgestrahlt wird. Außerdemkann von der LED 11 zu der Türseite emittiertes gelbes Licht vonder Lichtabstrahlungsoberfläche 121 nachaußenabgestrahlt werden, währendes an der Lichtreflexionsoberfläche 120 reflektiertwird. Es ist gewünscht,dass der Betrag des von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 abgestrahltenLichts so niedrig ist, dass der Fahrer eines entgegenkommenden Autosnicht gestörtwird.
[0135] DieLED 11 wird in die Lage versetzt, Licht beispielsweisezu emittieren, wenn ein Beleuchtungssystem, wie beispielsweise einFrontlicht bzw. ein vorderes Licht, eingeschaltet wird, wenn eine schlüsselloseEintrittsvorrichtung betrieben wird, und wenn ein Schlüssel inden Schlüsseleinfügeschlitz 643 eingefügt wirdund er betrieben wird.
[0136] Beidem neunten Ausführungsbeispielist die Seitengussform zum Schützender Tür 21A vordem Kontakt mit einem anderen Aufbau bzw. einer anderen Strukturin die leuchtende Anzeigeeinrichtung integriert, die aus der LED 11 unddem Lichtführungsbauteil 12 zusammengesetztist. Daher kann die Lichtdekorationscharakteristik an der Seitenfläche desAutokörpersverbessert werden. Zudem kann der Fahrer, da die SeitengussformLicht erzeugen kann, seinen Autoseitenrand durch diese Beleuchtungeinfach bestätigenbzw. feststellen. Daher kann es ein Zurücksetzen des Autos in die Garageoder ein paralleles Parken an der Straße vereinfachen.
[0137] 16 ist eine perspektivischeAnsicht des Antidiebstahl-Alarmlichts 66 gemäß dem zehntenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung. Das Antidiebstahl-Alarmlicht 66 verwendetdas Lichtführungsbauteil 12 unddie LED 11 des Flächenabstrahlungstyps,um bei dem sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenesrotes Licht zu emittieren. Es weist eine geneigte Oberfläche 122 auf,von welcher Licht der LED 11 herausgenommen wird, und welchesintegriert bzw. einteilig mit der Oberfläche des Armaturenbretts 70 gebildetist.
[0138] DieLED 11 wird in die Lage versetzt, Licht beispielsweisezu emittieren, wenn ein Beleuchtungssystem, wie beispielsweise einFrontlicht, eingeschaltet wird, wenn eine schlüssellose Eintrittsvorrichtungbetrieben wird, und wenn ein Schlüssel in den Schlüsseleinfügeschlitz 643 eingefügt wird,und er betrieben wird.
[0139] DasAntidiebstahl-Alarmlicht 66 ermöglicht, dass von der LED 11 emittiertesrotes Licht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 nach außen abgestrahltwird. Außerdemkann von der LED 11 zu der Rückseite des Armaturenbretts 70 emittiertesrotes Licht von der geneigten Oberfläche 122 nach außen abgestrahltwerden, währendes an der Lichtreflexionsoberfläche 120 reflektiertwird. Bei einem Betrieb des Antidiebstahls-Alarmlichts 66 wird die LED 11 periodischeingeschaltet. Dadurch werden an der geneigten Oberfläche Lichtquellenbilder 111A undQuasilichtquellenbilder 111B gebildet.
[0140] Beidem zehnten Ausführungsbeispielist das Antidiebstahl-Alarmlicht 66 aus dem Lichtführungsbauteil 12 undder LED 11 des Flächenabstrahlungstypszusammengesetzt. Dadurch kann es flach sein und in einem Raum andem vorderen Ende des Armaturenbretts 70 untergebrachtsein. Zudem kann das Antidiebstahl-Alarmlicht 66, da die geneigte Oberfläche 122,bei der das rote Licht von der LED 11 herauszunehmen ist,integriert mit der Oberflächenformdes Armaturenbretts 70 gebildet ist, ein exzellentes Erscheinungsbildaufweisen.
[0141] 17A ist eine vordere Ansichtdes hinteren Endes eines Automobils 20.
[0142] 17B ist eine entlang derLinie J-J in 17A geschnitteneQuerschnittsansicht, um ein Kennzeichenschildlicht 36 gemäß dem elftenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung zu zeigen.
[0143] DasAutomobil 20 besteht aus: einem hinteren Fenster bzw. einerHeckscheibe 22, welche an der hinteren Seite des Autokörpers zurVerfügunggestellt ist; einer hinteren Kombinationsleuchte 25, die ander Seite der Heckscheibe 22 angeordnet ist; einem hinterenScheibenwischer 28, der in der Lage ist, Regentropfen aufder Heckscheibe 22 zu beseitigen; einer Hecktür 26,die sich zusammen mit der Heckscheibe 22 und dem hinterenScheibenwischer 28 öffnenund schließenkann; einem Türgriff 27,der zum Betätigender Hecktür 26 zurVerfügunggestellt ist; einer Stoßstange 24 auseiner Harzform, die in der Lage ist, den hinteren Teil des Automobils 20 zu schützen; undeinem Auspufftopf 29, der unter dem Autokörper zurVerfügunggestellt ist, um das Abgasgeräuschzu dämpfen.
[0144] DieHecktür 26 bestehtaus: einem Kennzeichenschild-Fixierteil 260,welches ein Kennzeichenschild 65 fixiert; einer Gussform 361,welche über demKennzeichenschild-Fixierteil 260 zurVerfügung gestelltist; einem Kennzeichenschildlicht 36, welches innerhalbder Gussform 361 angeordnet ist, um das Kennzeichenschild 35 zubeleuchten; einem Bolzen 352, welcher das Kennzeichenschild 35 fixiert; undeinem Siegel 351, welcher den Bolzen 352 versiegelt.
[0145] DasKennzeichenschildlicht 36 besteht, wie in 17B gezeigt, aus: einer LED 11 desFlächenabstrahlungstyps,die in die Lage versetzt ist, weißes Licht zu emittieren; einemLichtführungsbauteil 12, welchesmit einem Loch 12A zur Verfügung gestellt ist, um die LED 11 unterzubringen;und einem Versiegelungsbauteil 360 aus Epoxydharz, welchesdie LED 11, das Lichtführungsbauteil 12 unddie Schaltungsplatte 14 integriert bzw. einteilig versiegelt.
[0146] DasKennzeichenschildlicht 36 ermöglicht, dass von der LED 11 emittiertesweißesLicht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 nach außen abgestrahltwird. Außerdemkann von der LED 11 zu der gegenüberliegenden Seite des Kennzeichenschilds emittiertesweißesLicht von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 nach außen abgestrahltwerden, währendes an der Lichtreflexionsoberfläche 120 reflektiertwird.
[0147] Beidem elften Ausführungsbeispielbesteht das Kennzeichenschildlicht 36 aus dem Lichtführungsbauteil 12 undder LED 11 des Flächenabstrahlungstyps.Dadurch kann es eine gute Sichtbarkeit des Kennzeichenschilds 35 bieten,währendes verkleinert ist. Es kann eine oder mehr in dem Lichtführungsbauteil 12 aufgenommeneLED 11 zur Verfügunggestellt werden.
[0148] 18 ist eine perspektivischenAnsicht eines Schilds 80 gemäß dem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung. Das Schild 80 besteht aus einem Schildgehäuse 80A austransparentem Harz, und einer Schildplatte 81, wie beispielsweiseeiner Wegführung,die an der vorderen Seite des Schildgehäuses 80A zur Verfügung gestelltist.
[0149] DasSchildgehäuse 80A beherbergtbzw. bringt eine gelbes lichtemittierende LED 11 des Flächenabstrahlungstyps,und ein Lichtführungsbauteil 12 unter,das entlang der inneren Wand des Schildgehäuses 80A angeordnetist und mit einem Loch 12A zum Unterbringen der LED 12 ausgestattetist. Es ist in die Lage versetzt, den Umkreis der Schildplatte 81 durchgelbes Licht zu erleuchten, das von der LED 11 zu emittierenund von der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 abzustrahlenist.
[0150] Beidem zwölftenAusführungsbeispielkann, da von der LED 11 des Flächenabstrahlungstyps emittiertesLicht abgestrahlt wird, wobei es entlang des Randes des Schildgehäuses 80A geführt wird, eineVielzahl von Quasi-Lichtquellenbildernan der Lichtabstrahlungsoberfläche 121 gebildetwerden, währenddie Anzahl von Lichtquellen reduziert wird. Dadurch kann die Sichtbarkeitdes Schildes 81 verbessert werden. Die Farbe des von derLED 11 emittierten Lichts ist nicht auf gelb beschränkt, undkann weiß usw.sein. Alternativ kann eine Vielzahl von LEDs mit verschiedenen Emissionsfarbenverwendet werden, um den Rand des Schildgehäuses 80A zu beleuchtenbzw. zu erleuchten.
[0151] DiesesAusführungsbeispielkann auf etwas anderes, als das Schildgehäuse 80A angewendet werden.Beispielsweise kann ein Gehäuseeiner Audioanlage oder ein Gehäuseeines Desktop-Personalcomputers mit einer transparenten Beleuchtung ausgestattetwerden, indem eine aus einer LED 11 und einem Lichtführungsbauteil 12 bestehendebzw. zusammengesetzte leuchtende Anzeigeeinrichtung Verwendung finden.Das Ausführungsbeispielkann auch auf ein Gehäusedes Nicht-Kastentyps, wie beispielsweise eine Tastatur, eine Mausvorrichtungund einen Drucker angewendet werden.
[0152] 19 ist eine perspektivischeAnsicht einer leuchtenden weißenLinie 86 gemäß dem dreizehntenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung.
[0153] Dieaus einer LED 11 und einem Lichtführungsbauteil 12 bestehendeleuchtende weißeLinie 86 ist an einem Bahnsteig 85 zur Verfügung gestellt, welchereinem Gleis 88 benachbart ist. In dem Bahnsteig 85 sindeine Vielzahl der LED 11 und des Lichtführungsbauteils 12 eingebettet,welche die selben sind, wie bei dem elften Ausführungsbeispiel beschrieben.Die leuchtende weißeLinie 86 benachrichtigt die Passagiere über das Hereinkommen einesZugs 87, währendLicht erzeugt wird.
[0154] Beidem dreizehnten Ausführungsbeispiel können diePassagiere auf dem Bahnsteig 85, da von der LED 11 desFlächenabstrahlungstypsemittiertes Licht linear abgestrahlt wird, wobei es von dem Lichtführungsbauteil 12 geführt wird, über einHereinkommen eines Zuges benachrichtigt werden. Ferner kann, dadie LED 11 als Lichtquelle Verwendung findet, eine stabileBeleuchtung fürlange Zeiten bzw. viele Stunden sichergestellt werden, sowie einelängereBetriebsdauer geboten wird. Die Farbe des von der LED 11 emittiertenLichts ist nicht auf weiß beschränkt, undkann gelb usw. sein.
[0155] 20 ist eine perspektivischeAnsicht eines Treppenbeleuchtungssystems 130 gemäß dem vierzehntenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung.
[0156] DasTreppenbeleuchtungssystem, welches ein aus einer LED des Flächenabstrahlungstypsund einem Lichtführungsbauteil 12 bestehendesleuchtendes Bauteil umfasst, wird auf eine Bahnhofseinrichtung angewendet.Es besteht aus: einem Geländer 93 ausMetall; dem Lichtführungsbauteil 12 aus transparentemHarz, wie beispielsweise Acrylharz, welches integriert mit dem Geländer 93 gebildetist; einem Fixierbauteil 95, welches das Geländer 93 an einerSeitenwand 96 fixiert; einem Nachtlicht 96A, welchesin der Seitenwand 96 eingebettet ist, während es eine LED des Flächenabstrahlungstypsals eine Lichtquelle aufweist; und Treppen 97, die miteinem Führungslicht 98 ausgestattetsind, welches eine darin eingebettete LED des Flächenabstrahlungstyps als Lichtquelleaufweist.
[0157] DasGeländer 93 beherbergtdie (nicht abgebildete) LED des Flächenabstrahlungstyps als Lichtquelle,und ermöglicht,dass von der LED des Flächenabstrahlungstypsemittiertes Licht von der Oberflächedes Lichtführungsbauteils 12 nachaußenabgestrahlt wird. Das Lichtführungsbauteil 12 istin der longitudinalen Richtung des Geländers 93 linear angeordnet.
[0158] DasNachtlicht 96A, wie das Geländer 93, ermöglicht,dass von der (nicht abgebildeten) LED des Flächenabstrahlungstyps emittiertesLicht von der Oberflächedes Lichtführungsbauteils 12 nachaußen abgestrahltwird. Ein freigelegter bzw. freiliegender Teil der Seitenwand 96 istdie Lichtabstrahlungsoberflächedes Lichtführungsbauteils 12.
[0159] DasFührungslicht 98,wie das Geländer 96 unddas Nachtlicht 96A, ermöglichen,dass von der (nicht abgebildeten) LED des Flächenabstrahlungstyps emittiertesLicht von der Oberflächedes Lichtführungsbauteils 12 nachaußenabgestrahlt wird. Ein freiliegender Teil der Oberfläche derTreppe 97 ist die Lichtabstrahlungsoberfläche desLichtführungsbauteils 12.
[0160] Beidem vierzehnten Ausführungsbeispiel kann,da die Einrichtungsstruktur, wie beispielsweise ein Geländer, Treppenund eine Wand mit der leuchtenden Anzeigeeinrichtung ausgestattetist, die aus einer LED des Flächenabstrahlungstypsund einem Lichtführungsbauteilbesteht, das Treppenlichtsystem eine gute Sichtbarkeit sowie einenreduzierten Energieverbrauch bieten, ohne dass es auf die Form dereingepassten Struktur bzw. Aufbaus beschränkt ist. Die Farbe des vonder LED 11 emittierten Lichts in dem Treppenbeleuchtungssystemkann weiß, gelb,blau usw. sein. Das vierzehnte Ausführungsbeispiel kann auf einin einem Haus zu installierendes Treppenlichtsystem angewendet werden.
[0161] 21 ist eine perspektivischeAnsicht eines Teils eines Automobils, das mit einer Rückspiegelvorrichtung 1 gemäß dem fünfzehntenbevorzugten Ausführungsbeispielder Erfindung ausgestattet ist.
[0162] DieRückspiegelvorrichtung 1 istan eine vordere Tür 21 desAutomobils 20 angebracht.
[0163] 22 ist eine vordere Ansichtder Rückspiegelvorrichtung 1,die aus einer Richtung A in 21 betrachtetwird.
[0164] DieRückspiegelvorrichtung 1 bestehtaus einem Gehäuse 2 miteiner Hohlraumstruktur bzw. einer vertieften Struktur, die aus einerHarzgussform gebildet ist, und an ihrer vorderen Randseite ist eine LED-Leuchte 10 angeordnet.Die LED-Leuchte 10 ist derart konzipiert, dass sie in demGehäuse 2 integriertist.
[0165] 23 ist eine entlang derLinie B-B in 21 geschnitteneQuerschnittsansicht, um die LED-Leuchte 10 in 22 zu zeigen.
[0166] Ander Rückseitedes Gehäuses 2 isteine Öffnung 3 gebildet,und ein Spiegel 4 ist so angeordnet, dass er die Öffnung 3 schließt. DerSpiegel 4 wird an einem (nicht abgebildeten) Stützbauteildrehbar fixiert, beispielsweise einem Stützbauteil mit einem in 1 gezeigten Drehmechanismusoder einem Stützbauteilmit einem motorangetriebenem Mechanismus, der von einer in dem Automobilzur Verfügunggestellten Fernsteuerung zu betreiben ist.
[0167] DieLED-Leuchte 10 besteht aus: LEDs 11A, 11B desFlächenabstrahlungstypsals einer Lichtquelle; einem Reflektor 12, um das von denLEDs 11A, 11B abgestrahlte Licht zu reflektieren;einer transparenten Abdeckung 13 aus Glas oder Harz, die zumAbdecken des Reflektors 12 angeordnet ist; Schaltungsplatten 14A, 14B,welche als Verbindungsanschlüssezu einem (nicht abgebildeten) Kabelbaum dienen, während dieLEDs 11A, 11B fixiert sind; und Sockeln 15A, 15B,in welche ein Paar von Leitungsanschlüssen der LEDs 11A, 11B eingefügt sind.
[0168] Esist fürLeute oder ein Fahrzeug um das Automobil herum wünschenswert, dass sich die LED-Leuchteeinschaltet, wenn die Sichtbarkeit der Rückspiegelvorrichtung 1 erforderlichist, eher als bei einem normalen Fahren. Daher wird die Zwischenverbindungeiner elektrischen Schaltung zu den Schaltungsplatten 14A, 14B derartausgelegt, dass sich die LED-Leuchte 10 in Verbindung mitirgendeiner (oder allen) von Blinkerleuchte, Parkleuchte usw. einschaltet.Alternativ kann eine Schaltungszusammensetzung derart zur Verfügung gestelltwerden, dass die LED-Leuchte 10 von dem Fahrer manuell eingeschaltetwird. Die Farbe des von der LED-Leuchte 10 abgestrahltenLichts ist eine Gelbserie, und ein derartiges Gelbserienlicht kanndurch Kombination der Farben der LEDs 11A, 11B undder Abdeckung 13 erlangt werden.
[0169] Daherkann die Farbkombination eine beliebige Kombination sein von: (1) einer Kombination eines Gelbserienemissionslichtsder LEDs 11A, 11B und einer transparenten oderhalbtransparenten und farblosen Abdeckung 13; (2) einer Kombination eines Weißserienemissionslichts derLEDs 11A, 11B und einer transparenten oder halbtransparentenund gelbserienfarbigen Abdeckung 13; und (3) einer Kombination eines Gelbserienemissionslichts der LEDs 11A, 11B undeiner transparenten oder halbtransparenten und gelbserienfarbigenAbdeckung 13.
[0170] DerReflektor 12 ist durch eine Harzgussform derart gebildet,dass von den LEDs 11A, 11B seitlich abgestrahltesLicht in der Richtung der optischen Achse reflektiert wird. Er weistzwei Spiegeloberflächen 12A, 12B beidem jeweiligen Zentrum auf, bei welchem die LEDs 11A, 11B angeordnetsind. Die Spiegeloberflächen 12A, 12B sindspiegelglatt oder birnenhautglatt. Die Abdeckung 13 istdurch Gießen vontransparentem oder halbtransparentem Harz derart gebildet, dasssie eine vorbestimmte Festigkeit und Abdeckeigenschaft aufweist.Unterdessen ist es erforderlich, dass der Abstrahlungswinkel der LED-Leuchte 10 einegesetzliche Bestimmung erfüllt, unddass insbesondere die Beleuchtung auf der Rückseite des Fahrzeugs einenvorbestimmten Wert oder mehr einer Lichtintensität sicherstellt. Daher ist dieSpiegeloberfläche 12B miteiner derartig geneigten Oberflächeausgestattet, die von der LED 11B emittiertes Licht zuder Rückseitedes Fahrzeugs reflektiert, oder mit einer derartigen Schneideregionin der Spiegeloberfläche 12B ausgestattet,die von der LED 11B emittiertes Licht direkt zu der Rückseitedes Fahrzeugs abstrahlt, ohne dass es reflektiert wird.
[0171] DieSchaltungsplatten 14A, 14B sind mit den Sockeln 15A, 15B ausgestattet,welche jeweils in Löchern 12a desReflektors 12 angeordnet sind, und in welche die LEDs 11A, 11B jeweilseingefügtsind.
[0172] DieSchaltungsplatten 14A, 14B bestehen aus Platinen 16A, 16B miteinem Verdrahtungsmuster fürdie elektrische Verbindung mit den LEDs 11A, 11B,und Umfassungen 17A, 17B, welche bei Einfügegussformengebildet sind, und an welchen eine Vielzahl von die Platinen 16A, 16B zusammenzusetzendenPlatten befestigt werden kann.
[0173] DiePlatinen 16A, 16B sind mit einem Kabelbaum verbunden,welcher von einer Sicherungsbox, einem Verteiler oder einem Schalterverkabelt ist, die bzw. der in dem Automobil 20 vorhandenist.
[0174] 24 ist eine vergrößerte vertikaleQuerschnittsansicht von LED 11A oder 11B in 22.
[0175] LEDs 11A, 11B bestehenjeweils aus: einem Paar von Leitungsrahmen 110a, 110b,welche durch eine Lückezur Isolation in der X-Y-Ebene angeordnet sind; einem lichtemittierendenElement 111, welches an der Originalpunktposition des Leitungsrahmens 110b montiertist, welcher durch Biegen einer Bandplatte in eine L-Form gefertigtist; einer Leitung bzw. einem Draht 112 zum elektrischenVerbinden der oberen Flächenelektrodedes lichtemittierenden Elements 111 mit der Spitze desLeitungsrahmens 110a; und einem transparenten Epoxidharz 114,welches wie eine flache Säulegeformt ist, um die Leitungsrahmen 110a, 110b,das lichtemittierende Element 111 und den Draht 112 zuversiegeln.
[0176] Dastransparente Epoxidharz 114 besteht aus einer flachen Ebene 113,welche gerade über demlichtemittierenden Element geformt ist, einer Reflexionsoberfläche 114B,welche wie ein Bogen geformt ist und sich kontinuierlich von derflachen Ebene 113 zu der Seitenrichtung erstreckt; undeiner Seitenabstrahlungsoberfläche 114C.
[0177] DieReflexionsoberfläche 114B istwie ein Schirm durch Drehen eines Teil einer Parabel, welche einenBrennpunkt bei dem Zentrum einer Emissionsoberfläche des lichtemittierendenElements 111 aufweist, und symmetrisch zu der X-Achse ist,um die Z-Achse in einem Bereich innerhalb von 60 oder mehr Gradvon der Z-Achse gebildet.
[0178] Mitderartig zusammengesetzten LEDs 11A, 11B wirdvon dem lichtemittierenden Element 111 abgestrahltes Lichtan der Reflexionsoberfläche 114B reflektiert,und dadurch kann es effektiv in der seitlichen Richtung vertikalzu der zentralen Achse des lichtemittierenden Elements 111 abgestrahltwerden. Durch Anbringen der LEDs 11A, 11B an demReflektor 12 wird von dem lichtemittierenden Element 111 seitlichabgestrahltes Licht von dem Reflektor 12 reflektiert. Folglichkann Licht der LEDs 11A, 11B in dem breiterenBereich abgestrahlt werden, und daher kann die Sichtbarkeit verbessertwerden. Unterdessen wird Licht in Richtung auf die optische Achsrichtungdes lichtemittierenden Elements 111 direkt abgestrahlt,wodurch es durch die flache Ebene 113 hindurchgelassenwird.
[0179] 25 zeigt die detaillierteZusammensetzung des Reflektors 12. Der Reflektor 12 istein Reflexionsbauteil mit konkaver Fläche und ist aus einer Vielzahlvon Spiegelfacetten zusammengesetzt, welche zu den LEDs 11A, 11B radialangeordnet sind. Die Spiegeloberfläche 12B weist einesehr kleine Tiefe (Dicke) d2 auf, so dassdirekt auf die Rückseitedes Fahrzeugs abgestrahlt wird. Der Grund dafür, warum die Spiegeloberflächen 12A, 12B aufeine derartige Weise geformt werden können, liegt in der Verwendungder LEDs 11A, 11B des Flächenabstrahlungstyps, bei denendie Lichtabstrahlungsrichtung nicht vertikal sondern seitlich ist.Eine LED mit derartigen Abstrahlungscharakteristika kann zur Verfügung gestelltwerden, indem die Form der Harzgussform zum Versiegeln des lichtemittierendenElements geplant wird, und durch die Lichtverteilung des lichtemittierendenElements. Auch wenn ein Kugellinsentyp als die Form der Harzgussformbekannt ist, kann sie in eine derartige Form abgeändert werden,dass von dem lichtemittierenden Element abgestrahltes Licht in derhorizontalen Richtung reflektiert oder gebrochen werden kann.
[0180] DurchKombination der LEDs 11A, 11B des Flächenabstrahlungstypsund des Reflektors 12 mit den Spiegeloberflächen 12A, 12B miteinem langen Krümmungsradiuskann der Bereich der Lichtabstrahlung signifikant verbreitert werden,auch wenn nur eine LED Verwendung findet. Daher kann die Anzahlvon verwendeten LEDs reduziert werden. Zudem kann die Schaltungsplatte 14A, 14B verkleinert werdenund der Reflektor 12 kann dünner gemacht werden. Daherkann der von der LED-Leuchte 10 eingenommene Raum reduziertwerden, so dass die Anordnung des Spiegels 4 und des Spiegelstützbauteils nichtbeeinflusst wird.
[0181] ImBetrieb, wenn den LEDs 11A und 11B Energie zugeführt wird,emittieren die LEDs 11A und 11B Licht. Wie in 25 gezeigt, wird von derLED 11A emittiertes Licht in alle Richtungen (Radiusrichtungen)von 360° vondem Zentrum der Spiegeloberfläche 12A abgestrahlt,und wird an der Spiegeloberfläche 12A inder Richtung von Pfeilen in 25 reflektiert.Auf die gleiche Weise wird von der LED 11B emittiertesLicht in alle Richtungen von dem Zentrum der Spiegeloberfläche 12B abgestrahlt,und wird an der Spiegeloberfläche 12B inder Richtung von Pfeilen in 25 reflektiert.Außerdemwird ein Teil des Lichts von der LED 11B direkt auf dieSeite oder die Rückseitedes Fahrzeugs bzw. hinter das Fahrzeug abgestrahlt, ohne dass esan der Spiegeloberfläche 12B reflektiertwird. An den Spiegeloberflächen 12A, 12B reflektiertesLicht wird durch die Abdeckung 13 hindurchgelassen, unddann nach vorne und auf die Seite des Automobils 20 abgestrahlt.
[0182] Folglichkann unter Verwendung von der LED-Leuchte 10 der breiteBeleuchtungsbereich mit einer minimalen Anzahl von Lichtquellensichergestellt werden. Der Energieverbrauch kann reduziert werdenund der Produktzyklus kann verlängertwerden. Außerdemkann die Überhitzungdes Gehäuses 2 unterVerwendung einer LED als Lichtquelle verhindert werden. Zudem kann,da von den LEDs 11A, 11B des Flächenabstrahlungstypseffektiv seitlich abgestrahltes Licht von dem Reflektor 12 optischgesteuert werden kann, dass es in der gewünschten Richtung abgestrahltwird, eine Lichtintensitätauf der Rückseitedes Fahrzeugs bzw. hinter dem Fahrzeug sichergestellt werden. Daherkann der Energieverbrauch reduziert werden, während die nicht notwendigeLichtquelle beseitigt ist.
[0183] DieForm der Spiegeloberflächen 12A, 12B istnicht auf einen in 22 gezeigtenradialen Typ beschränkt,und kann stattdessen parabolisch oder wie eine Fresnel-Linse geformtsein. Die Abdeckung 13 weist eine flache innere Oberfläche auf,und stattdessen kann ihre innere Oberfläche mit einer Streuoberfläche, wiebeispielsweise einer Pyramidenungleichmäßigkeit, einer Birnenhautglätte, odereiner Schussbehandlung usw. ausgestattet sein. Durch die Streuoberfläche kanndie Beleuchtungsungleichmäßigkeitverbessert werden und das Erscheinungsbild kann verbessert werden,da das Innere der LED-Leuchte 10 nicht sichtbar ist. Zudemkann die Abdeckung 13 mit einem fluoreszenten Überzug oder einemReflexionsfilm an dem Umfang ausgestattet sein. Die Abdeckung 13 kanneine Linse zum Streuen von Licht sein.
[0184] DurchSpiegelglättungder inneren Oberflächedes Gehäuses 2 beidem Abschnitt zum Unterbringen der LED-Leuchte 10, kannLicht von den LEDs 11A, 11B effektiver nach außen herausgezogenbzw. entnommen werden.
[0185] Auchwenn die Rückspiegelvorrichtung 1 bei demersten Ausführungsbeispielauf vierrädrigeAutomobile angewendet wird, kann sie auf eine Vielzahl von Fahrzeuge,wie beispielsweise Motorräder,Seitenwagen, und Spezialzweckfahrzeuge angewendet werden. Im Falleeines Automobils kann die Rückspiegelvorrichtung 1 aufeinen Kotflügelspiegelangewendet werden, der von dem in 21 gezeigten Türspiegelverschieden ist. In diesem Fall kann der selbe Effekt wie bei demTürspiegelerlangt werden.
[0186] Auchwenn die Abdeckung 13 bei dem ersten Ausführungsbeispielan der Vorderseite des Reflektors 12 zur Verfügung gestelltist, kann ein Teil des dem Reflektor 12 zugewandten Gehäuses 2 alsdie Abdeckung 13 funktionieren bzw. dienen. Nämlich kanndieser Teil des Gehäuses 2 transparentoder halbtransparent sein und ein anderer Teil kann die selbe Farbewie der Autokörperaufweisen. Bei einer derartigen Komposition bzw. Zusammensetzung kanndas Integrationsmaß zwischendem Gehäuse 2 undder LED-Leuchte 10 verbessert werden.
[0187] Auchwenn die Erfindung füreine vollständigeund klare Offenbarung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsbeispielebeschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise beschränkt, sondernsind so zu verstehen, dass sie alle Modifikationen und alternativenKonstruktionen ausführenbzw. beinhalten, die füreine Fachperson vorkommen können,die offensichtlich unter die hierin dargelegte grundlegende Lehrefallen.
[0188] Eineleuchtende Anzeigeeinrichtung weist eine LED, welche ein lichtemittierendesElement aufweist und Licht in einer Richtung fast vertikal zu der optischenAchse des lichtemittierenden Elements abstrahlt, und ein Lichtführungsbauteilauf, bei welchem die zumindest eine LED bei einer vorbestimmtenPosition aufgenommen bzw. eingebaut bzw. untergebracht ist. DasLichtführungsbauteilweist eine Lichtreflexionsoberfläche,die Licht reflektiert, so dass es von der LED flächenabgestrahlt wird, und dieermöglicht,dass das reflektierte Licht in einer gewünschten Richtung abgestrahltwird, und eine Lichtabstrahlungsoberfläche auf, die ermöglicht,dass direktes Licht von der LED direkt emittiert wird, und dassdas reflektierte Licht von der Lichtabstrahlungsoberfläche externbzw. nach außenabgestrahlt wird.
权利要求:
Claims (13)
[1] Leuchtende Anzeigeeinrichtung, mit einerLED, welche ein lichtemittierendes Element umfasst, und welche Lichtin einer Richtung fast vertikal zu der optischen Achse des lichtemittierenden Elementsflächenabstrahlt;und einem Lichtführungsbauteil,bei welchem zumindest die eine LED bei einer vorbestimmten Positioneingebaut ist, und welche umfasst: eine Lichtreflexionsoberfläche, welcheLicht reflektiert, so dass es von der LED flächenabgestrahlt wird, und dieermöglicht, dassdas reflektierte Licht in einer gewünschten Richtung abgestrahltwird; und eine Lichtabstrahlungsoberfläche, die ermöglicht,dass direktes Licht von der LED direkt emittiert wird, und dassdas reflektierte Licht von der Lichtabstrahlungsoberfläche externabgestrahlt wird.
[2] Leuchtende Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobeidas Lichtführungsbauteileine Vielzahl der Lichtreflexionsoberflächen aufweist.
[3] Leuchtende Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder2, wobei die LED in einer Vertiefung untergebracht ist, die in demLichtführungsbauteilgebildet ist.
[4] Leuchtende Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, wobei die LED und das Lichtführungsbauteilin einem Gehäuseuntergebracht sind.
[5] Seitenspiegelvorrichtung zum Beobachten der Gegebenheitenrückwärtig voneinem Fahrzeug, mit einem Gehäuse,welches einen auf seiner Rückseite angeordnetenSpiegel umfasst; gekennzeichnet durch, eine LED, welcheein lichtemittierendes Element umfasst, und die Licht in einer Richtungfast vertikal zu der optischen Achse des lichtemittierenden Elements flächenabstrahlt;und ein Lichtführungsbauteil,welches an dem Gehäuse derartangebracht ist, dass es in einer bei einem Teil der äußeren Oberfläche desGehäusesgebildeten Öffnungfreiliegt, und dass es zumindest die eine LED bei einer vorbestimmtenPosition aufnimmt; wobei das Lichtführungsbauteil ermöglicht,dass ein Teil des von der LED abgestrahlten Lichts hindurchgelassenwird und ermöglicht,dass ein anderer Teil des von der LED abgestrahlten Lichts an seinerinneren Oberflächereflektiert wird, so dass es in einer gewünschten Richtung abgestrahltwird.
[6] Seitenspiegelvorrichtung nach Anspruch 5, wobei dasLichtführungsbauteilaus einer entlang der äußeren Formdes Gehäusesgebildeten vorderen Flächeund einer der vorderen Flächegegenüberliegendenhinteren Fläche zusammengesetztist, wobei die hintere Flächemit einem Stufenabschnitt ausgestattet ist, so dass von der LEDabgestrahltes Licht gestreut wird.
[7] Seitenspiegelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei derStufenabschnitt als eine Reflexionsoberfläche funktioniert, die von derLED abgestrahltes Licht oder Licht reflektiert, welches an zumindesteinem Teil der vorderen Flächeund der hinteren Flächedes Lichtführungsbauteilsin einer gewünschtenRichtung reflektiert wird, um zu ermöglichen, dass das Licht vonder vorderen Flächedes Lichtführungsbauteils nachaußenabgestrahlt wird.
[8] Seitenspiegelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei dieLED zwischen der vorderen Flächeund der hinteren Flächedes Lichtführungsbauteilsund in der Nähedes äußeren Randsdes Gehäusesangeordnet ist.
[9] Seitenspiegelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei dasLichtführungsbauteileine V-förmigeKerbe an der hinteren Flächeaufweist, wobei die Kerbe zum Streuen des von der LED abgestrahltenLichts dient.
[10] Seitenspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis9, wobei das Lichtführungsbauteilein Ende aufweist, welches sich in der Nähe des Spiegels auf der Rückseitedes Gehäuseserstreckt.
[11] Seitenspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis10, wobei das Gehäusean einer Tür oderan einer Motorhaube des Fahrzeugs, oder an einem Motorrad als demFahrzeug angebracht ist.
[12] Seitenspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis11, wobei die LED gelbes oder weißes Licht emittiert.
[13] Seitenspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis12, wobei die LED in Verbindung mit einer Blinkerleuchte und/odereiner Parkleuchte eingeschaltet wird.
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