专利摘要:
Ein Schrittmotor (12) enthält einen Stator (19) und einen Rotor (32). Der Stator (19) weist einen Spulenkern (20) auf. Wicklungsdrähte (25) sind um den Spulenkern (20) gewunden. Der Rotor (32) weist eine Rotorwelle (33) und einen an der Rotorwelle (33) angebrachten Magnet (34) auf. Ein Halter (17) ist an dem Spulenkern (20) angebracht. Ein Lager (18) liegt zwischen dem Halter (17) und der Rotorwelle (33), derart, dass die Rotorwelle (33) drehbar durch den Spulenkern (20) über das Lager (18) und den Halter (17) gestützt wird. Das Lager (18) kann einen Außendurchmesser aufweisen, der geringer als der Durchmesser des Rotors (32) ist.
公开号:DE102004015541A1
申请号:DE200410015541
申请日:2004-03-30
公开日:2004-10-28
发明作者:Yukiya Obu Kato;Takehide Obu Nakamura
申请人:Aisan Industry Co Ltd;
IPC主号:H02K1-14
专利说明:
[0001] DieseAnmeldung beansprucht die Prioritäten der Japanischen Patentanmeldungenmit den Seriennummern 2003-98131 und 2003-100464, deren Inhalt hierdurch Bezugnahme eingeschlossen ist.
[0002] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf Schrittmotoren und auf Strömungsregelungsventile, diedie Schrittmotoren aufweisen.
[0003] Schrittmotorensind bekannt, die einen Stator und einen Rotor aufweisen. Im allgemeinenenthältder Stator einen Spulenkern, der ein Joch/Joche aufweist, um das/dieein Draht/Drähtederart gewunden ist/sind, dass eine Spule/Spulen gebildet wird/werden.Der Rotor enthälteine Rotorwelle und einen an der Rotorwelle angebrachten Magnet.Die Rotorwelle ist drehbar innerhalb des Spulenkerns gelagert undder Magnet ist derart magnetisiert, dass er N-Pole und S-Pole bildet,die wechselweise in der Rotationsrichtung angeordnet sind. Die Japanische offengelegtePatentveröffentlichungNr. 5/284717 lehrt einen solchen bekannten Schrittmotor.
[0004] Beidem bekannten Schrittmotor, der in der erwähnten Veröffentlichung offenbart ist,ist jedoch ein Ende der Rotorwelle (ein Wicklungsisolationselement 56,das in 6 der Veröffentlichgezeigt ist) drehbar innerhalb des Spulenkerns über ein Lager (ein Kugellager 32,das in 6 der Veröffentlichung gezeigtist) gelagert, das mehrere Kugeln enthält, die zwischen einem innerenund einem äußeren Laufring liegen.Der äußere Laufringdes Lagers ist axial zwischen den Spulenkern und einen Verbindergeklemmt. Durch diese Anordnung muss der äußere Durchmesser des Lagersaufgrund der Beschränkungbei der Positionierung des Lagers relativ zu dem Spulenkern undaufgrund der Beschränkungin der Konstruktion zum Klemmen des äußeren Laufrings zwischen denSpulenkern und den Verbinder größer alsder äußere Durchmesserdes Magneten sein. Daher bestand eine Begrenzung im Hinblick auf dieVerringerung der Größe des Lagers.Mit anderen Worten, muss das Lager verhältnismäßig groß sein, größer als der äußere Durchmesserdes Magneten.
[0005] Entsprechendist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserteTechnik zum Minimieren der Größe einesLagers zu lehren, das zwischen einer Rotorwelle eines Rotors und einemSpulenkern eines Stators eines Schrittmotors liegt.
[0006] Gemäß einemAspekt der vorliegenden Lehren werden Schrittmotoren gelehrt, dieeinen Stator und einen Rotor enthalten. Wicklungsdrähte sindum einen Spulenkern des Stators gewickelt. Ein Magnet ist an einerRotorwelle des Rotors angebracht. Ein Halter ist an der Wicklungmontiert. Ein Lager liegt zwischen dem Halter und der Rotorwelle,so dass die Rotorwelle drehbar durch den Spulenkern über das Lagerund den Halter abgestütztwird.
[0007] Beidieser Anordnung kann das Lager zuerst an dem Halter montiert werden.Der Halter mit dem Lager kann dann an dem Spulenkern montiert werden.Die Montage des Lagers an dem Halter kann einfach ohne Einschränkung derKonfiguration des Spulenkerns im Vergleich zum direkten Montieren desLagers auf dem Spulenkern durchgeführt werden. Daher kann dasZusammenfügendes Schrittmotors leichter vereinfacht werden. Zusätzlich wird dieGröße des Lagersnicht durch die Konstruktion des Spulenkerns bestimmt. Folglichkann die Größe des Lagersverringert werden, um den Rotationswiderstand zu verringern, sodass die Drehmomentenausgabe des Schrittmotors verbessert werdenkann.
[0008] DasLager kann einen inneren Laufring, einen äußeren Laufring und Wälzelementeenthalten, die zwischen dem inneren Laufring und dem äußeren Laufringliegen. Ein entsprechendes Lager kann ein Kugellager, ein Rollenlager,ein Nadellager oder jede andere Art von Lager sein, das Wälzelementeenthält.
[0009] DerMagnet kann derart magnetisiert sein, dass er N-Pole und S-Polebildet, die wechselweise in einer Rotationsrichtung des Rotors angeordnet sind.
[0010] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren wird der Halter inden Spulenkern eingesetzt und dann das Lager in den Halter eingesetzt.Daher kann das Zusammenfügeneinfach durchgeführtwerden.
[0011] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann ein äußerer Durchmesserdes äußeren Laufringsdes Lagers kleiner als ein äußerer Durchmesserdes Magneten sein. Daher kann die Größe des Lagers unter die Größe des Magnetenverringert werden.
[0012] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren ist der Halter ausHarz gefertigt und weist Bereiche auf, die in das Lager durch Schnapppassung eingesetztwerden. Das Lager kann einfach und zuverlässig an dem Halter angebrachtwerden. Vorzugsweise kann der Halter aus einem Nylon gefertigt werden,das eine gute Festigkeit aufweist, was es ermöglicht, dass der Halter beigeringen Kosten hergestellt wird.
[0013] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren wird der Halter einstückig miteinem Befestigungsrohr gegossen. Das Befestigungsrohr wird durchPresspassung in den Spulenkern eingesetzt und besitzt die gleichezentrale Achse wie der Halter. Daher können der Halter, das Lagerund die Rotorwelle zuverlässigauf der gleichen zentralen Achse wie der Spulenkern positioniertwerden.
[0014] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren enthält der Spulenkerneine Hülse,in die der Halter durch Presspassung eingesetzt wird. Die Hülse kannbeispielsweise aus Harz gefertigt werden, z.B. einem Nylon, daseine gute Festigkeit aufweist. Daher kann der Halter einfach undzuverlässigdurch Presspassung in die Hülseaufgrund der Expansion der Hülsedes Spulenkerns eingesetzt werden. Zusätzlich kann der Halter dannzuverlässigdurch die Hülseohne irgendwelches Geklapper gehalten werden.
[0015] Vorzugsweiseenthältder Spulenkern Metalljoche. Die Hülse kann einstückig mitden Jochen spritzgegossen werden.
[0016] Beieinem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren werden Strömungsregelungsventilegelehrt, die einen Schrittmotor, ein Ventilelement und einen Führungsbereichfür dasVentilelement aufweisen. Das Ventilelement ist über ein Gewinde in Eingriffmit der Rotorwelle des Schrittmotors. Der Führungsbereich ist auf dem Haltervorgesehen und dient dazu zu verhindern, dass sich das Ventilelementrelativ zu dem Führungsbereichdreht. Der Führungsbereich dientauch dazu, axial das Ventilelement bewegbar zu stützen. Daherbewegt sich das Ventilelement in der Axialrichtung als Antwort aufdie Rotation der Rotorwelle des Schrittmotors. Das Ventilelementkann innerhalb eines Strömungskanalsangeordnet sein, wie z.B. eines Bypassluftkanals eines Einlassluftsystems,so dass das Ventilelement die Strömung des Fluids durch den Strömungskanalsteuern kann. Da die Größe des zwischendie Rotorwelle und den Spulenkern des Stators eingebrachten Lagerswie vorher beschrieben verringert werden kann, kann das Strömungsregelungsventileine verhältnismäßig kleine Größe aufweisen.
[0017] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren ist der Führungsbereichintegral mit dem Halter gebildet und weist die gleiche Achse wieder Halter auf. Durch diese Anordnung kann das Ventilelement zuverlässig aufder gleichen Achse wie der Spulenkern positioniert werden.
[0018] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren werden Verbindungsanschlüsse gelehrt,die dazu angepasst sind, mit einem Stator eines Motors verwendetzu werden, wie z.B. eines Schrittmotors, der oben beschrieben wurde.Der Verbindungsanschluss kann einen Anschlussbereich und einen Bereichzum Verringern eines Oberflächendrucksaufweisen. Der Anschlussbereich weist ein Ende auf, das dazu angepasstist, in einer Passrichtung mit einem entsprechenden Anschluss zusammengefügt zu werden.Der Bereich zum Verringern des Oberflächendrucks schließt sichan dem anderen Ende des Anschlussbereichs an und ist dazu angepasst,an dem Stator befestigt zu werden. Die Oberfläche des Bereichs zum Verringerneines Oberflächendrucks, betrachtetin einer Richtung entgegengesetzt zur Passrichtung, ist größer alsdie Querschnittsfläche desAnschlussbereichs, betrachtet in der gleichen Richtung.
[0019] Daherkann der Druck pro Einheitsfläche,der auf den Stator aufgebracht wird, wenn der Verbindungsanschlussmit dem dazu passenden Anschluss zusammengesetzt wird, verringertwerden. Dies ermöglicht,dass der Verbindungsanschluss zuverlässig daran gehindert wird,den Stator zu beschädigen oderzu durchstoßen.Folglich kann jeder zufällige Kontaktmit einem anderen leitenden Element, wie z.B. einem Joch, das innerhalbdes Stators angebracht ist, verhindert oder minimiert werden. Mögliche Schwierigkeiten,wie z.B. ein Kurzschluss, könnenverhindert werden, und es ist nicht erforderlich, zusätzlicheselektrisches Isolationsmaterial unter dem Verbindungsanschluss undeinem leitenden Element anzubringen. Folglich kann das Montierendes Stators einfacher durchgeführtwerden, und die Herstellungskosten der Anordnung können verringert werden.
[0020] Beieinem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren weist der Anschlussbereicheine Breite in einer Richtung senkrecht zur Passrichtung auf undder Bereich zum Verringern eines Oberflächendrucks weist eine Länge in dergleichen Richtung auf. Die Längedes Bereichs zum Verringern eines Oberflächendrucks ist größer alsdie Breite des Anschlussbereichs.
[0021] Daherkann ein Anschluss, der einen großen Bereich zum Verringerneines Oberflächendrucks aufweist,einfach hergestellt werden.
[0022] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren sind der Anschlussbereichund der Bereich zum Verringern eines Oberflächendrucks integral miteinandergebildet. Daher kann das Zusammenfügen des Verbindungsanschlusseseinfach durchgeführtwerden.
[0023] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren enthält der Verbindungsanschlussferner einen Wicklungsverbindungsbereich, so dass der entsprechendeWicklungsdraht des Stators mit dem Wicklungsverbindungsbereich verbundenwird. Durch diese Konfiguration kann das Zusammenfügen desWicklungsdrahts mit dem Verbindungsanschluss einfach durchgeführt werden,da der Wicklungsverbindungsbereich ein anderer Bereich als der Anschlussbereichist.
[0024] Beieinem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren weist der Bereich zumVerringern eines Oberflächendrucksein erstes Ende und ein zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüber ist,auf. Der Anschlussbereich wird mit dem ersten Ende verbunden undder Wicklungsverbindungsbereich wird mit dem zweiten Ende verbunden.Daher kann das Zusammenfügendes Wicklungsdrahts mit dem Verbindungsanschluss weiter einfachdurchgeführtwerden, da der Wicklungsverbindungsbereich sich vom Anschlussbereichentfernt angeordnet befindet.
[0025] Vorzugsweisesind der Anschlussbereich, der Bereich zum Verringern eines Oberflächendrucks undder Wicklungsverbindungsbereich alle integral miteinander geformt.
[0026] ZusätzlicheAufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sindnach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mitden Ansprüchenund den beigefügtenZeichnungen unmittelbar zu verstehen, in denen:
[0027] 1 eine vertikale Querschnittsansichteines repräsentativenStrömungsregelungsventilsist, das einen Schrittmotor aufweist; und
[0028] 2 eine Explosionsquerschnittsansicht desrepräsentativenStrömungsregelungsventilsist; und
[0029] 3 eine vertikale Querschnittsansichteiner Rotorunterbaugruppe ist; und
[0030] 4 eine vertikale Querschnittsansichteines Halters ist; und
[0031] 5 eine Draufsicht auf denHalter ist; und
[0032] 6 eine Untersicht des repräsentativen Strömungsregelungsventilsist, wobei ein Ventilelement und eine Schraubenfeder weggelassensind; und
[0033] 7 eine Seitenansicht einesSpulenkerns ist; und
[0034] 8 eine Draufsicht auf denSpulenkern ist; und
[0035] 9(A) und 9(B) Draufsichten und eine Vorderansichteines Verbindungsanschlusses sind; und
[0036] 10(A) und 10(B) eine Draufsicht und eine Vorderansichteines Verbindungsanschlusses gemäß eineralternativen Ausführungsformsind; und
[0037] 11(A), 11(B) und 11(C) eineDraufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht von rechts aufeinen Verbindungsanschluss gemäß eineranderen alternativen Ausführungsformsind; und
[0038] 12(A), 12(B) und 12(C) Vorderansichten vonVerbindungsanschlüssengemäß weiterenalternativen Ausführungsformensind; und
[0039] 13(A) bis 13(F) perspektivische Ansichten sind,die einen ersten bis sechsten Schritt eines Verfahrens zum Wickelnvon Drähtenum den Spulenkern zeigen; und
[0040] 14(A) und 14(B) eine perspektivische Explosionsansichtund eine perspektivische Ansicht in einem zusammengefügten Zustandeines Paars von Jochen sind.
[0041] Jedesder zusätzlichenMerkmale und jede der Lehren, die vorhergehend und im Folgendenoffenbart werden, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalenund Lehren verwendet werden, um verbesserte Schrittmotoren und Strömungsregelungsventile,welche die Schrittmotoren aufweisen, und Verfahren zum Herstellenund Verwenden solcher verbesserten Schrittmotoren und der Strömungsregelungsventilevorzusehen. Repräsentative Beispieleder vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehrensowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werdennun im einzelnen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem Fachmann weitere Einzelheitenzum Umsetzen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren indie Praxis geben und soll den Rahmen der Erfindung nicht beschränken. Lediglichdie Ansprüchedefinieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Verbindungenvon Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detailliertenBeschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung im breitestenSinn in die Praxis umsetzen und werden stattdessen lediglich dazu gelehrt,speziell repräsentativeBeispiele der Erfindung zu beschreiben und herauszugreifen. Ferner können verschiedeneMerkmale der repräsentativen Beispieleund der abhängigenAnsprücheauf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind, umzusätzlichenützlicheAusführungsformender vorliegenden Lehren vorzusehen.
[0042] EinerepräsentativeAusführungsformwird nun unter Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Die repräsentativeAusführungsformbezieht sich auf ein Reglungsventil, das einen Schrittmotor enthält und alsStrömungsregelungsventildient. Beispielsweise kann das Regelungsventil die Rotationsgeschwindigkeiteines Verbrennungsmotors während desLeerlaufs durch Öffnenund Schließeneines Bypasskanals eines Lufteinlasssystems des Verbrennungsmotorsregeln.
[0043] Bezugnehmendauf 1 enthält ein repräsentativesStrömungsregelungsventil 10 imallgemeinen einen Schrittmotor 12 als ein Stellglied, einVentilelement 35 zum Öffnenund Schließeneines Bypasskanals eines Einlasssystems eines Verbrennungsmotors(nicht dargestellt) und eine Schraubenfeder 36, um dasVentilelement 35 im Grundzustand in eine Richtung vorzubelasten.Der Schrittmotor 12 enthält eine Statoranordnung 19,einen Halter 17, eine Rotoranordnung 32 und einKugellager 18, wie es anschließend beschrieben wird.
[0044] Zunächst wirddie Statoranordnung 19 beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, umschließt eineröhrenförmige Hülse 15,die aus einem elektrisch leitfähigenMaterial gefertigt ist, den äußeren Umfangder Statoranordnung 19. Die röhrenförmige Hülse 15 ist innerhalbeiner Abdeckung 13 angebracht, die aus einem elektrischisolierenden Material, z.B. aus synthetischem Harz, gefertigt ist.Ein röhrenförmiger Verbinder 14 istan einem oberen Ende der Abdeckung 13 geformt. Verbindungsanschlüsse 23 sindinnerhalb des Verbinders 14 angebracht und erstrecken sichnach oben von einer Bodenplatte 14a des Verbinders 14.Der röhrenförmige Verbinder 14 istderart konfiguriert, dass eine passende Anschlussdose 2 mitdem Verbinder 14 zusammengefügt werden kann. Wie es in 2 dargestellt ist, sind Durchgangsbohrungen 14b inder Bodenplatte 14a des Verbinders 14 geformt,um die entsprechenden Verbindungsanschlüsse 23 aufzunehmen,wenn die Abdeckung 13 auf die Statoranordnung 19 aufgesetztist.
[0045] Wiees in 1 dargestelltist, enthältdie Statoranordnung 19 einen Spulenkern 20, undWicklungen 31b und 31c, die um den Spulenkern 20 gewickeltsind. Bei dieser repräsentativenAusführungsformenthältder Spulenkern 20 vier Joche 31, die aus elektrischleitfähigenMaterialien gefertigt sind. Wie es in 2, 7 und 13 gezeigt ist, sind vier Verbindungsanschlüsse 23 vorhanden,und die Verbindungsanschlüsse 23 sindmit den Jochen 31 durch ein Einsatzgussverfahren unterVerwendung eines synthetischen Harzes integriert. Vorzugsweise kann dassynthetische Harz ein Nylonharz sein, das eine gute Festigkeit aufweist.Wie es in 2 dargestellt ist,kann das Gussharz integral einen Abdeckbereich 27 bilden,um die Joche 31 zu bedecken, eine Montageplatte 28,die sich nach außenvon dem unteren Ende des Abdeckbereichs 27 erstreckt, eineim wesentlichen zylindrische Hülse 29,die sich nach unten von dem unteren Ende des Abdeckbereichs 27 erstreckt,und eine Endplatte 30, die an dem oberen Ende des Abdeckbereichs 27 angebrachtist, um den Abdeckbereich 27 von der oberen Seite her zuvervollständigen.
[0046] DieJoche enthalten zwei Paare von Jochen 31, die wie es in 2 gezeigt ist, vertikalgestapelt sind. Ferner liegen die zwei Joche 31 jedes Paares einandervertikal gegenüber.Zusätzlichweisen alle Joche 31 die gleiche Konstruktion auf. Beispielsweisekann, wie es in 14(A) gezeigtist, jedes Joch 31 aus einer Metallplatte gefertigt sein,z.B. einer Eisenplatte, die pressgeformt ist, so dass sie eine vorgegebeneGestalt aufweist. Bei dieser repräsentativen Ausführungsformweist das Joch 31 einen im wesentlichen ringförmigen Flansch 31F undmehrere abgeschrägtemagnetische Polzähne 31t auf(sechs magnetische Polzähne 31t sindbei dieser repräsentativenAusführungsformvorgesehen), die derart gebogen sind, dass sie sich im wesentlichenvertikal von dem inneren Umfang des ringförmigen Flansches 31F erstrecken.Wie es in 14(B) dargestelltist, sind die zwei Joche 31 in jedem Paar in entgegengesetzteRichtungen ausgerichtet und derart positioniert, dass die magnetischenPolzähne 31t voneinem Joch 31 mit den magnetischen Polzähnen 31t des anderenJochs 31 des Paars in Eingriff sind. Das Paar der Joche 31 istsomit als Baugruppe konfiguriert.
[0047] Wiees in 8 dargestelltist, weisen alle vier Verbindungsanschlüsse 23 die gleicheKonfiguration auf und sind an der Endplatte 30 auf einerSeite des Spulenkerns 20 angeordnet (siehe 7 und 8)und dazu angepasst, mit der Anschlussdose 2 verbunden zuwerden (siehe
[0048] 1). Die vier Verbindungsanschlüsse 23 bildenzusammen eine Verbindungsanschlussgruppe 11, die dazu angepasstist, mit einer entsprechenden Verbindungsanschlussgruppe (nichtdargestellt) verbunden zu werden, die innerhalb der Anschlussdose 2 angebrachtist.
[0049] Vorzugsweiseist jeder der Verbindungsanschlüsse 23 auseiner Metallplatte gefertigt, z.B. einer Eisenplatte, die derart,dass sie eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration aufweist,wie es in 9(B) dargestelltist, durch einen Pressformvorgang gebogen sein kann. Jeder der Verbindungsanschlüsse 23 kanneinen Anschlussstift 23a, einen Bereich 23b zumVerringern eines Oberflächendrucks,der sich von dem unteren Ende des Anschlussstifts 23a aus betrachtetin 9(B) nach rechtserstreckt, und einen Wicklungsverbindungsbereich 23c aufweisen, dersich von dem rechten Ende des Bereichs 22b zum Verringerndes Oberflächendrucksaus nach oben erstreckt. Der Anschlussstift 23a ist dazuangepasst, in den entsprechenden Anschluss der Anschlussdose 2 eingesetztzu werden (s. 1), so dasser elektrisch mit dem entsprechenden Anschluss verbunden wird. DerBereich 23b zum Verringern einer Oberflächenspannung dient dazu, den Oberflächendruckzu verringern, in einer Richtung, in der der Druck aufgenommen wird(die Richtung nach unten betrachtet in 9(B)), der auf die Endplatte 30 aufgebrachtwird, wenn der Verbindungsanschluss 22 mit dem entsprechendenAnschluss der Anschlussdose zusammengefügt wird. Dieser Vorgang wirdspätergenauer beschrieben. Der Wicklungsverbindungsbereich 23c istdazu angepasst, mit elektrischen Drähten verbunden zu werden, diedie Wicklungen 31b und 31c bilden (siehe 2).
[0050] Wievorher beschrieben, weist der Spulenkern 20 die Joche 31 unddie Verbindungsanschlüsse 23 auf,die durch einen Einsatzgussvorgang unter Verwendung von synthetischemHarz integriert werden (s. 1, 2 und 7). Nach dem Gussvorgang ist der Bereich 23b zumVerringern des Oberflächendrucksinnerhalb der Endplatte 30 eingebettet, die aus synthetischemHarz gefertigt ist, wie es in 7 gezeigtist. Andererseits erstreckt sich der Anschlussstift 23a undein Teil (ein oberer Teil betrachtet in 7) des Wicklungsverbindungsbereichs 23c nachoben von der Endplatte 30.
[0051] Wiees in 8 dargestelltist, sind die vier Verbindungsanschlüsse 23 derart angeordnet,dass die Anschlussstifte 23a zur Innenseite der Wicklungsverbindungsbereiche 23c positioniert sind.Zusätzlichsind die Verbindungsanschlüsse 23 parallel zueinanderderart positioniert, dass die linken zwei Verbindungsanschlüsse 23 unddie rechten zwei Verbindungsanschlüsse 23 symmetrischzueinander sind. Wie vorher beschrieben, sind zwei Paare der Joche 31 vertikalgestapelt, wie es in 2 zuerkennen ist. Das Gussharz isoliert die Joche 31 und die Verbindungsanschlüsse 23 voneinanderelektrisch. Zusätzlichumgeben, wie es in 2 gezeigtist, der Abdeckbereich 27, die Befestigungsplatte 28 unddie Endplatte 30, die aus dem Gussharz gebildet sind, diezwei Paare der Joche 31. Wie es in 7 gezeigt ist, sind eine obere und eineuntere ringförmigeAussparung α und β in der äußeren Oberfläche desAbdeckbereichs 27 geformt und voneinander durch eine flanschartigeTrennung 21 getrennt. Sowohl die obere als auch die untereringförmigeAussparung α und β ist dazuangepasst, jeweils die Wicklungen 31b und 31c aufzunehmen(s. 1).
[0052] Wiees in 7 und 8 dargestellt ist, weist derSpulenkern 20 Wicklungsführungen 310, 311, 312, 313, 320 und 322 auf,die dazu angepasst sind, Führungenfür einenDraht 25 vorzusehen, der um den Spulenkern 20 gewundenwird. Insbesondere sind die Wicklungsführungen 311 und 313,wie es in 8 dargestelltist, als ein Paar von parallelen Ausnehmungen definiert, die inder Endplatte 30 auf der linken Seite geformt sind. In ähnlicherWeise sind die Wicklungsführungen 310 und 312 alsein Paar von parallelen Ausnehmungen definiert, die in der Endplatte 30 aufder rechten Seite betrachtet in 8 geformtsind. Die Wicklungsführungen 320 und 322 sind alsPaar von parallelen vertikalen Ausnehmungen definiert, die in derTrennung 21 auf der rechten Seite betrachtet in 7 geformt sind. Die Wicklungsführungen 320 und 322 sindderart positioniert, dass sie vertikal mit den Wicklungsführungen 310 und 312 Endplatte 30 aufder rechten Seite ausgerichtet sind (siehe 13(A)).
[0053] EinVerfahren zum Wickeln des Drahts 25 um den Spulenkern 20 zumAusbilden der Wicklungen 31b und 31c (siehe 2) wird nun unter Verweisauf 13(A) bis 13(F) beschrieben.
[0054] Beidem ersten in 13(A) gezeigten Schrittwird eine Ende (Anfangsende) von einem der Drähte 25 (anschließend als "erster Draht 25" bezeichnet) mitdem Wicklungsverbindungsbereich 23c von einem der Verbindungsanschlüsse 23 zusammengefügt, derauf der rechten und hinteren Seite betrachtet in 13(A) positioniert ist. Dieser Verbindungsanschluss 23 wirdanschließendals Verbindungsanschluss 23(1) bezeichnet. Danach wirdder erste Draht 25 derart geführt, dass er sich nach unten entlangder Wicklungsführung 312 erstreckt,die auf der rechten Seite und hinteren Seite der Endplatte 30 positioniertist. Dann wird der erste Draht 25 um die obere ringförmige Aussparung α um etwaeine Umdrehung gewunden.
[0055] Alsnächsteswird in dem in 13(B) gezeigtenzweiten Schritt der erste Draht 25 derart geführt, dasser sich nach unten entlang der Wicklungsführung 322 erstreckt,die auf der Rückseiteder Trennung 21 angebracht ist. Der erste Draht 25 wirddann um die untere ringförmigeAussparung β ineiner vorgegebenen Anzahl von Umläufen gewickelt, wobei die Spule 31c gebildetwird.
[0056] Beidem in 13(C) gezeigtendritten Schritt wird der erste Draht 25 derart geführt, dasser sich nach oben entlang der Wicklungsführung 320 erstreckt,die auf der Vorderseite der Trennung 21 positioniert ist.Der erste Draht 25 wird dann um die obere ringförmige Aussparung α um näherungsweise eineUmwicklung gewickelt.
[0057] Beidem in 13(D) gezeigtenvierten Schritt wird der erste Draht 25 derart geführt, dasser sich nach oben entlang der Wicklungsführung 310 erstreckt,die auf der rechten Seite und Vorderseite der Endplatte 30 positioniertist. Das andere Ende (hinteres Ende) des ersten Drahts 25 wirddann mit dem Verbindungsbereich 23c des Verbindungsanschlusses 23 verbunden,der auf der rechten Seite und Vorderseite betrachtet in 13(D) positioniert ist.Dieser Verbindungsanschluss wird anschließend als Verbindungsanschluss 23(2) bezeichnet.Auf diese Weise wird der gesamte Wicklungsvorgang des ersten Drahts 25 zumBilden der Wicklung 31c abgeschlossen.
[0058] Beiden in 13(E) gezeigtenfünften Schrittwird ein Ende (Anfangsende) des anderen Drahts 25 (anschließend bezeichnetals "zweiter Draht 25") mit dem Wicklungsverbindungsbereich 23c derVerbindungsanschlüsse 23 verbunden,die auf der linken Seite und hinteren Seite betrachtet in 13(E) positioniert sind.Dieser Verbindungsanschluss wird anschließend als Verbindungsanschluss 23(3) bezeichnet.Danach wird der zweite Draht 25 derart geführt, dasser sich nach unten entlang der Wicklungsführung 313 erstreckt,die auf der linken und hinteren Seite der Endplatte 30 positioniertist. Dann wird der zweite Draht 25 um die obere ringförmige Aussparunga eine vorgegebene Anzahl von Umwicklungen gewickelt, wobei dieWicklung 31b gebildet wird.
[0059] Beidem in 13(F) gezeigtensechsten Schritt wird der zweite Draht 25 derart geführt, dass ersich nach oben entlang der Wicklungsführung 311 erstreckt,die auf der linken Seite und Vorderseite der Endplatte 30 positioniertist. Das andere Ende (hinteres Ende) des zweiten Drahts 25 wirddann mit dem Verbindungsbereich 23c des Verbindungsanschlusses 23 zusammengefügt, derauf der linken Seite und Vorderseite betrachtet in 13(F) positioniert ist. Dieser Verbindungsanschlusswird anschließendals Verbindungsanschluss 23(4) bezeichnet. Somit ist dasWickeln des zweiten Drahts 25 zum Ausbilden der Wicklung 31b abgeschlossen.Mit dem Vervollständigender Wicklung 31b ist die in 2 gezeigte Statoranordnung 19 vollständig.
[0060] Vorzugsweisekönnendas Anfangsende und das hintere Ende von sowohl dem ersten als auch demzweiten Draht 25 mit den Wicklungsverbindungsbereichen 23c derjeweiligen Verbindungsanschlüsse 23 durchBogenschweißvorgänge derDrähte 25 verbundenwerden. Die Bogenschweißvorgänge derDrähte 25 würden dabeistattfinden, nachdem die Anfangsenden und die hinteren Enden jedes Drahts 25 umdie jeweiligen Verbindungsbereiche 23c umschlungen sind.
[0061] Wievorher erwähnt,bedeckt die röhrenförmige Hülse 15,die aus einem elektrisch leitfähigen Materialgefertigt ist, die Statoranordnung 19, die wie oben beschrieben,hergestellt ist. Die Abdeckung 13 bedeckt ferner die röhrenförmige Hülse 15 unddie Statoranordnung 19 (siehe 1). Wenn die Statoranordnung 19 innerhalbder Abdeckung 13 aufgenommen ist, sind die Anschlussstifte 23a derVerbindungsanschlüsse 23 indie entsprechenden Durchgangsbohrungen 14b eingesetzt,die in der Bodenplatte 14a des Verbinders 14 geformtsind (siehe 2). DieAnschlussstifte 23a erstrecken sich in den Innenraum desVerbinders 14.
[0062] DieBefestigungsplatte 28 des Spulenkerns 20 der Statoranordnung 19 istmit dem unteren Bereich der Abdeckung 13 verbunden. Insbesondere wirdein unteres Ende 13a der Abdeckung 13 erwärmt undnach innen gegen die Befestigungsplatte 28 gebogen, sodass verhindert wird, dass die Befestigungsplatte 28 unbeabsichtigtvon der Abdeckung 13 entfernt wird (siehe 6). Ein O-Ring 16 ist am Fügebereichzwischen der Abdeckung 13 und der Befestigungsplatte 28 derartdazwischen eingebracht, dass der O-Ring 16 das untere Endeder röhrenförmigen Hülse 15 umfasst.
[0063] Eswird nun der Halter 17 beschrieben. Der Halter 17 kannaus einem synthetischen Harz gefertigt sein, insbesondere einemHarz, das eine gute Festigkeit aufweist, wie z.B. Nylon. Wie esin 4 dargestellt ist,weist der Halter 17 eine im wesentlichen doppelt zylindrischeKonfiguration auf, und enthältein inneres Führungsrohr 17b undein äußeres Befestigungsrohr 17c,beide mit der gleichen zentralen Achse L1. Das obere Ende des Befestigungsrohrs 17c (daseinen Schnapppassungsbereich 17a und einen Befestigungsbereich 17f definiert,der späterbeschrieben wird) weist einen oberen vergrößerten Bereich 17d1 miteinem vergrößerten Außendurchmesserauf. Das untere Ende des Befestigungsrohrs 17c weist einenunteren vergrößerten Bereich 17d2 auf,ebenfalls mit einem vergrößerten Außendurchmesser.Der Außendurchmesserdes oberen vergrößerten Bereichs 17d1 istkleiner als der Außendurchmesserdes unteren vergrößerten Bereichs 17d2.Vorsprünge 17r sindauf dem äußeren Umfangdes unteren Endes des Befestigungsrohrs 17c geformt understrecken sich davon ausgehend nach außen. Die Vorsprünge 17r sindgleichmäßig in derUmfangsrichtung beabstandet. Aus Veranschaulichungszwecken sinddie Vorsprüngen 17r in 5 weggelassen. Mehrere Schlitze 17e (achtSchlitze 17e sind bei der repräsentativen Ausführungsform vorgesehen)sind in dem Befestigungsrohr 17e gebildet und erstreckensich nach unten von dem oberen Ende des Befestigungsrohrs 17e (wiein 4 zu erkennen ist).Die Schlitze 17e sind gleichmäßig voneinander in der Umfangsrichtungbeabstandet. Mehrere segmentierte Bereiche werden entsprechend durchdie Schlitze 17e definiert. Bei dieser repräsentativenAusführungsformenthalten die segmentierten Bereiche sowohl die Schnapppassungsbereiche 17a alsauch die Befestigungsbereiche 17f, die sich bezüglich einanderin der Umfangsrichtung abwechseln.
[0064] Derzentrale Teil in der Höhenrichtung(vertikale Richtung betrachtet in 4)von jedem der Befestigungsbereiche 17f ist mit dem oberenEnde des Führungsrohrs 17b über einenFügebereich 17h verbunden(siehe 5). Wie es in 4 gezeigt ist, erstrecktsich das Führungsrohr 17b nachunten über dasuntere Ende des Befestigungsrohrs 17c hinaus. Das Führungsrohr 17b weisteinen Boden auf, der als Führungsplatte 17k definiertist, die ein Führungsloch 17i enthält. DasFührungsloch 17i kanneine nicht-kreisförmigeKonfiguration aufweisen, wie beispielsweise eine elliptische Gestalt(siehe 5). Das Führungsloch 17i weisteine zentrale Achse auf, die mit der zentralen Achse L1 des Halters 17 zusammenfällt.
[0065] DieSchnapppassungsbereiche 17a können elastisch deformiert werden,gebogen oder verformt werden, um den Durchmesser der Öffnung desoberen Bereichs des Befestigungsrohrs 17c zu vergrößern, wiees durch die Strichpunktlinien in 4 angegebenist. Eine Eingriffsraste 17m ist auf dem oberen Ende vonjedem der Schnapppassungsbereiche 17a geformt und erstrecktsich nach innen in Richtung auf das Zentrum des Halters 17.Wie es in 4 dargestelltist, weist die Eingriffsraste 17m eine geneigte Führungsfläche 17n undeine Eingriffsfläche 17p auf,so dass die Eingriffsraste 17m einen im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnittbesitzt. Die Führungsfläche 17n erstrecktsich nach unten vom oberen Ende des Schnapppassungsbereichs 17a in Richtungauf das Zentrum des Halters, so dass der durch die Führungsfläche 17n definierteDurchmesser graduell verringert wird. Die Eingriffsfläche 17p erstrecktsich im wesentlichen senkrecht zur zentralen Achse L1.
[0066] DieRotoranordnung 32 wird nun beschrieben. Wie es in 3 dargestellt ist, enthält die Rotoranordnung 32 eineRotorwelle 33 und einen Magnet 34, der an demoberen Bereich der Rotorwelle 33 angebracht ist. Vorzugsweisekann die Rotorwelle 33 aus Metall gefertigt sein, wie z.B.aus rostfreiem Stahl. Der Magnet 34 ist dazu angepasst,einer inneren Wand des Spulenkerns 20 der Statoranordnung 19 gegenüber zu sein,und ist derart magnetisiert, dass er N-Pole und S-Pole bildet, diesich abwechseln und den magnetischen Polzähnen 31t der Joche 31 (siehe 1) des Spulenkerns 20 entsprechen. Wennbeispielsweise der Schrittmotor 12 als Vierphasenmotorgestaltet ist, der sich 24 Schritte bei einer Umdrehung der Rotoranordnung 32 dreht,kann der Magnet 34 derart magnetisiert sein, dass er sechsN-Pole und sechs S-Pole bildet, die sich bezüglich einander in der Umfangsrichtungabwechseln.
[0067] DasKugellager 18 wird nun beschrieben. Wie es in 3 dargestellt ist, weistdas Kugellager 18 einen inneren Laufring 181,einen äußeren Laufring 182 undmehrere Kugeln 183 auf, die zwischen dem inneren Laufring 181 unddem äußeren Laufring 182 angebrachtsind. Der Außendurchmesser 182d des äußeren Laufrings 182 desKugellagers 18 ist um eine vorgegebene Größe kleinerals ein äußerer Durchmesser 34d desMagneten 34 der Rotoranordnung 32.
[0068] Wiees ebenfalls in 3 dargestelltist, ist das Kugellager 18 in den Halter 17 eingesetzt,wobei die elastische Deformation der Schnapppassungsbereiche 17a verwendetwird. Somit ist das Kugellager 18 am oberen Ende des Halters 17 positioniert,axial ausgerichtet mit dem Halter 17, und wird dann nach untengegen das obere Ende des Halters 17 gedrückt. Folglichgelangt der äußere Laufring 182 des Kugellagers 18 inBerührungmit den Führungsflächen 17n derEingriffsrasten 17m der Schnapppassungsbereiche 17a.Das Lager 18 verschiebt sich nach unten entlang der Führungsflächen 17n,wobei die Schnapppassungsbereiche 17a graduell elastischaufgeweitet werden, wie es durch die Strichpunktlinien in 4 angegeben ist. Zur ungefähr der gleichenZeit, zu der die untere Oberflächedes äußeren Laufrings 182 desKugellagers 18 in Berührung mitden Fügebereichen 17h desHalters 17 gelangt, passiert die obere Fläche des äußeren Laufrings 182 durchdie Eingriffsrasten 17m, so dass die Schnapppassungsbereiche 17a elastischihre ursprünglichen Gestaltenwieder einnehmen. Folglich liegen die Eingriffsflächen 17p derEingriffsrasten 17m der oberen Fläche des äußeren Laufrings 182 enggegenüber (siehe 3). Dies schließt das Einsetzendes Kugellagers 18 in den Halter 17 ab. In demeingesetzten Zustand wird der äußere Laufring 182 desKugellagers 18 in der Durchmesserrichtung durch die Befestigungsbereiche 17f desHalters 17 befestigt. Der äußere Laufring 182 desKugellagers 18 wird in der Axialrichtung oder der Vertikalrichtungzwischen den Fügebereichen 17h undden Eingriffsrasten 17m befestigt (siehe 3).
[0069] DieRotorwelle 33 der Rotoranordnung 32 (siehe 3) wird durch Presspassungin den inneren Laufring 181 des Kugellagers 18 vonder oberen Seite eingesetzt. Die Rotorwelle 33 weist einengestuften Bereich 33b auf, der dazu angepasst ist, in Berührung mitder oberen Flächedes inneren Laufrings 181 des Kugellagers 18 zusein. Daher kann der Abstand des Einsetzens der Rotorwelle 33 inden inneren Laufring 181 durch den Kontakt des gestuften Bereichs 33 mitder oberen Flächedes inneren Laufrings 181 beschränkt werden. Auf diese Weisekann die Rotoranordnung 32 drehbar durch den Halter 17 über dasKugellager 18 und eine Unterbaugruppe der Rotoranordnung 32 gestützt werden.Der Halter 17 wird anschließend als "Rotorunterbaugruppe 32SA" bezeichnet.
[0070] Wiees in 1 dargestelltist, wird die Rotorunterbaugruppe 32SA in den Spulenkern 20 der Statoranordnung 19 vonder unteren Seite her durch Presspassung eingesetzt. Insbesonderewird der Halter 17 durch Presspassung in die zylindrischeHülse derBefestigungsplatte 28 eingesetzt, so dass die vergrößerten Bereiche 17d1 und 17d2 desHalters 17 (siehe 4)eng in Berührungmit der inneren Wand der zylindrischen Hülse 29 gelangen. Dader vergrößerte Bereich 17d1 desHalters 17 eng in Berührung mitder inneren Wand der zylindrischen Hülse 29 ist, kann zuverlässig verhindertwerden, dass der äußere Laufring 182 desKugellagers 18 innerhalb des Halters 17 klappert.Das Einsetzen der Rotorunterbaugruppe 32SA durch Presspassungkann abgeschlossen werden, wenn die oberen Enden der Schnapppassungsbereiche 17a undder Befestigungsbereiche 17f in Berührung mit einer gestuften Oberfläche 29c sind,die innerhalb des oberen Endes der zylindrischen Hülse 29 geformtist. In dieser Position gelangen die Vorsprünge 17r des Halters 17 mitAusnehmungen 29b in Eingriff, die an einem unteren Ende 29a derzylindrischen Hülse 29 gebildetsind, wie es in 6 gezeigtist. Nachdem der Halter 17 durch Presspassung in die zylindrischeHülse 29 derBefestigungsplatte 28 eingesetzt ist, kann das untere Ende 29a erwärmt undnach innen gebogen (gekrimpt) werden, so dass verhindert wird, dassder Halter 17 von der zylindrischen Hülse 29 entfernt wird(siehe 6).
[0071] Wiees in 3 dargestelltist, weist die Rotorwelle 33 einen Schaftbereich 33c miteinem verringerten Durchmesser auf. Der Schaftbereich 33c istin eine Lagerausnehmung 30a eingesetzt. Die Lagerausnehmung 30a istin der Endplatte 30 geformt, die aus synthetischem Harzgeformt ist. Der Schaftbereich 33c wird während desEinsetzens der Rotorunterbaugruppe 32SA eingesetzt, sodass der Schaftbereich 33c drehbar durch die Endplatte 30 gestützt werdenkann, wie es in 1 gezeigtist. Zusätzlich weist,wie es in 2 und 3 dargestellt ist, die Rotorwelle 33 einenGewindebereich 33a am unteren Ende auf, dem Ende auf derAusgangsseite der Rotorwelle 33. Das Ventilelement 35 ist über einGewinde mit dem Gewindebereich 33a der Rotorwelle 33 in Eingriff,wie es in 1 gezeigtist. Vorzugsweise kann das Ventilelement 35 aus einem synthetischen Harzgefertigt sein, wie z.B. PPS-Harz. Zusätzlich ist die obere Hälfte desVentilelements 35 als Führungswelle 35a gestaltet,die in das Führungsloch 17i eingesetztist, das in dem Halter 17 geformt ist. Die Führungswelle 35a weisteinen nicht kreisförmigenQuerschnitt auf, wie z.B. einen elliptischen Querschnitt, der derGestalt des Führungslochs 17i entspricht,so dass die Führungswelle 35a verschiebbarinnerhalb des Führungslochs 17i inder Axialrichtung bewegbar ist, d.h. der Vertikalrichtung betrachtetin 1, jedoch an einerRotation relativ zu dem Führungsloch 17i gehindertwird.
[0072] DieSchraubenfeder 36 ist zwischen den Halter 17 unddas Ventilelement 35 eingebracht und ist in einen Raumeingesetzt, der zwischen dem Führungsrohr 17b unddem Befestigungsrohr 17c des Halters 17 definiertist. Das obere Ende der Schraubenfeder 36 ist in Berührung mitden Fügebereichen 17h unddas untere Ende der Schraubenfeder 36 ist in Berührung miteinem Federlager 35b, das derart geformt ist, dass es sichnach außenvon dem Ventilelement 35 erstreckt. Durch diese Anordnungbelastet die Schraubenfeder 36 normal das Ventilelement 35 inder Richtung nach unten vor, betrachtet in 1.
[0073] DasrepräsentativeStrömungsregelungsventil 10,das in 1 dargestelltist, ist wie oben beschrieben gestaltet und kann an einem Gehäuse montiertwerden, das einen Bypasskanal eines Einlassluftsystems für einenVerbrennungsmotor (nicht dargestellt) definiert. Beispielsweisekann der Fügebereichzwischen der Abdeckung 13 und der Befestigungsplatte 28 desSpulenkerns 20 an dem Gehäuse über Schrauben oder jede andereBefestigungseinrichtung befestigt werden. Das Ventilelement 35 des Strömungsregelungsventils 10 kannsich vertikal relativ zu einem Ventilsitz (nicht dargestellt), derinnerhalb des Bypasskanals gebildet ist, bewegen, um den Bypasskanalzu öffnenund zu schließen.Wie vorher beschrieben, kann die Anschlussdose 2 mit demVerbinder 14, wie es durch Strichpunktlinien in 1 angegeben ist, zusammengesetztsein und Anschlüsseaufweisen, die als Ausgangsanschlüsse an einen Regelungskreis(nicht dargestellt) dienen, um eine Leerlaufrotationsgeschwindigkeitdes Motors zu regeln. Somit könnendie Verbindungsanschlüsse 23 unddie Anschlüsseder Anschlussdose 2 elektrisch verbunden werden, so dassdie Rotation des Schrittmotors 12 durch den Steuerkreisgesteuert werden kann und anschließend die Leerlaufrotationsgeschwindigkeitdes Motors geregelt werden kann.
[0074] DieArbeitsweise des repräsentativenStrömungsregelungsventils 10 wirdnun beschrieben. Wie oben beschrieben, wird der Schrittmotor 12 durchden Regelungskreis währenddes Leerlaufs des Motors geregelt. Beispielsweise kann sich die Rotorwelle 33 derRotoranordnung 32 in einer Richtung drehen, die der Ventilöffnungsrichtungentspricht, wenn der Regelungskreis ein Signal an den Schrittmotor 12 ausgibt,das Ventilelement 35 aus einer Schließposition zu öffnen. Dadas Ventilelement 35 überein Gewinde in Eingriff mit der Rotorwelle 33 ist, bewegtsich das Ventilelement 35 nach oben, um den Bypasskanalzu öffnen,wenn sich die Rotorwelle 33 dreht. Wenn andererseits derRegelungskreis ein Signal an den Schrittmotor 12 ausgibt,das Ventilelement 35 aus einer offenen Position zu schließen, kannsich die Rotorwelle 33 der Rotoranordnung 32 ineiner entgegengesetzten Richtung drehen, die der Ventilschließrichtungentspricht. Folglich bewegt sich das Ventilelement 35 nachunten, um den Bypasskanal zu schließen. Auf diese Weise kann dasVentilelement 35 nach oben und unten bewegt werden, um dieStrömungvon Einlassluft innerhalb des Bypasskanals des Einlassluftsystemsdes Verbrennungsmotors zu regeln.
[0075] Beidieser repräsentativenAusführungsform istdie Rotorwelle 33 der Rotoranordnung 32 des Schrittmotors 12 drehbardurch den Halter 17 über dasKugellager 18 gestützt.Da der Halter 17 in den Spulenkern 20 der Statoranordnung 19 eingesetzt ist,wird die Rotorwelle 33 letztendlich durch den Spulenkern 20 gestützt. Mitanderen Worten ist der äußere Laufring 182 desLagers 18 indirekt an dem Spulenkern 20 über denHalter 17 montiert. Daher ist es möglich, dass der äußere Laufring 182 durchden Halter 17 gelagert wird, ehe der äußere Laufring 182 andem Spulenkern 20 montiert wird (siehe 3). Folglich kann das Kugellager 18 einekleinere Größe aufweisenund einfach und zuverlässigdurch den Halter 17 gestützt werden, selbst bei einerKonstruktion, bei der das Kugellager 18 zwischen der Rotorwelle 33 unddem Spulenkern 20 der Statoranordnung 19 liegt.Zusätzlichkann ein kleineres Kugellager 18 einen Widerstand gegenRotation verringern, wodurch die Möglichkeit zur Verbesserungder Drehmomentenleistung des Schrittmotors 12 gegeben ist.
[0076] Zusätzlich kannin einer Niedrigtemperaturumgebung in der Situation, in der Schmierfett(nicht dargestellt) in das Kugellager 18 eingefüllt ist,die Viskositätdes Schmierfetts zunehmen, was zu einer Erhöhung des Widerstands des Kugellagers 18 gegenüber Rotationführt,wenn das Strömungsregelungsventil 10 betätigt wird,z.B. währenddes Winters in nördlichenoder südlichenOrten. Da jedoch das Kugellager 18 der repräsentativenAusführungsform verhältnismäßig kleinist, ist der Abstand zwischen der Rotationsachse der Rotorwelle 33 undden Kugeln 183 kurz. Folglich kann das Rotationsmoment derKugeln 183 klein sein. Da die Kugeln 183 einen verhältnismäßig kleinenDurchmesser aufweisen können,kann zusätzlichder Einfluss des Widerstands, der durch das Schmierfett aufgebrachtwird, minimiert werden. Da weniger Schmierfett zum Einfüllen indas Lager 18 mit kleinerer Größe benötigt wird, kann der Einflussder erhöhtenViskositätdes Schmierfetts verhältnismäßig kleinsein. Insgesamt führtdies zu einer Verbesserung der Drehmomentenleistung des Schrittmotors 12.
[0077] Wievorher unter Verweis auf 3 bemerkt, istder äußere Durchmesser 182d des äußeren Laufrings 182 desKugellagers 18 kleiner als der äußere Durchmesser 34d desMagneten 34 der Rotoranordnung 32. Daher kanndie Gesamtgröße des Schrittmotors 12 imVergleich zu anderen bekannten Gestaltungen verringert werden, beidenen der äußere Durchmesser 182d größer alsder äußere Durchmesser 34d ist.Der Widerstand des Kugellagers 18 gegenüber Rotation kann ebenfallsdiesbezüglichverringert werden, was wiederum zu einer verbesserten Drehmomentenleistungdes Schrittmotors 12 führt.
[0078] Fernerkann aufgrund der Schnapppassungsfunktion der Schnapppassungsbereiche 17a desHalters 17, der aus einem synthetischen Harz mit guterFestigkeit gefertigt ist, wie z.B. aus Nylon, das Kugellager 18 einfachan dem Halter 17 angebracht oder in diesen eingesetzt werden(siehe 3). Daher kanndie Verwendung eines Harzmaterials für den Halter 17 dieHerstellungskosten des Schrittmotors 12 verringern.
[0079] Fernerist, wie es in 1 dargestelltist, der Halter einstückigmit dem Montagerohr 17c gegossen, das die gleiche AchseL1 wie der Halter 17 aufweist. Der Halter 17 istdazu angepasst, in die zylindrische Hülse 29 des Spulenkerns 20 durchPresspassung eingesetzt zu werden. Daher können der Halter 17,das Kugellager 18 und die Rotorwelle 33 zuverlässig richtigmit dem Spulenkern 20 ausgerichtet werden, alle auf dergleichen Achse. Die Gestaltung kann eine Unundheit der Rotorwelle 33 während der Rotationverhindern oder minimieren. Da die Unundheit der Rotorwelle 33 minimiertist, kann zusätzlich derZwischenraum zwischen gegenüberliegenden Flächen derJoche 31 der Statoranordnung 19 und des Magneten 34 derRotoranordnung 32 minimiert werden.
[0080] Fernerist der Harzbereich des Spulenkerns 20, in den der Halter 17 durchPresspassung eingesetzt ist, aus einem Harz mit einer guten Festigkeit, wiez.B. Nylon, gefertigt. Daher kann der Halter 17 aufgrundder Fähigkeitdes Harzbereichs, sich aufzuweiten, einfach und richtig in den Harzbereich(zylindrische Hülse 29)des Spulenkerns 20 eingesetzt werden. Folglich kann derHalter 17 zuverlässigohne merkliche Spalte gehalten werden, die ein Klappern hervorrufen,wenn der Halter 17 eingesetzt ist.
[0081] Fernerwird das untere Ende 29a der zylindrischen Hülse 29 erwärmt undnach Innen gebogen, nachdem der Halter 17 in die zylindrischeHülse 29 eingesetztist, so dass zuverlässig verhindertwerden kann, dass der Halter 17 aus der zylindrischen Hülse 29 entferntwird (siehe 1 und 6). Die zylindrische Hülse 29 istein Teil der Befestigungsplatte 28 des Spulenkerns 20 derStatoranordnung 19. Daher kann der Halter 17 andem Spulenkern angebracht werden, wobei ein kostengünstigerBefestigungsvorgang verwendet wird.
[0082] Fernerist der Schaftbereich 33c mit verringertem Durchmesserauf der Seite gegenüberdem Ausgangsende der Rotorwelle 33 drehbar innerhalb derLagerausnehmung 30a aufgenommen, die in der Endplatte 30 desSpulenkerns 20 geformt ist (siehe 1). Die axiale Ausrichtung mit der Rotorwelle 33 mitdem Spulenkern 20 kann verbessert werden, so dass die Rotorwelle 33 ebenfallsmerklich daran gehindert wird, diesbezüglich unund zu sein. Folglich kannder Zwischenraum zwischen gegenüberliegendenFlächender Joche 31 der Statoranordnung 19 und des Magneten 34 derRotoranordnung 32 weiter minimiert werden.
[0083] DieBodenflächevon jedem der Verbindungsanschlüsse 23 derStatoranordnung 19 wird nun beschrieben. Bezugnehmend auf 9(A) und 9(B) weist der Verbindungsanschluss 23 eineDicke Ly in einer Richtung Y auf. Der Anschlussstift 23a des Verbindungsanschlusses 23 weisteine Breite Lxl in einer Richtung X und eine Höhe Lz in einer Richtung Z auf.Der Bereich 23b zum Verringern eines Oberflächendrucksweist eine LängeLx in der Richtung X und eine HöheLzl in der Richtung Z auf. Der Wicklungsverbindungsbereich 23c weisteine Breite Lx2 in der Richtung X und eine Höhe Lz2 in einer Richtung Zauf. In diesem Fall kann eine Bodenfläche A1 des Verbindungsanschlusses 23 durchfolgenden Ausdruck berechnet werden: A1 = LxX Ly.
[0084] Wennder Verbindungsanschluss 23 nicht den Bereich 23b zumVerringern des Oberflächendrucksund den Wicklungsverbindungsbereich 23c enthält, kanneine BodenflächeA2 eines derartigen Verbindungsanschlusses 23 durch folgendenAusdruck berechnet werden: A2 = Lx1 X Ly.
[0085] Daherkann die Beziehung zwischen den Bodenflächen A1 und A2 das Verhältnis A1 > A2 erfüllen.
[0086] Somitkann der Verbindungsanschluss 23 eine große Bodenfläche aufgrunddes Vorsehens des Bereichs 23b zum Verringern des Oberflächendrucks haben,wie aus 9(A) zu erkennenist. Dies bedeutet, dass die Kraft pro Einheitsfläche, dieauf die Bodenflächedes Verbindungsanschlusses 23 aufgebracht wird, verringertwerden kann. Wenn auch eine nach unten drückende Kraft auf jeden Verbindungsanschluss 23 aufgebrachtwerden kann, wenn die Anschlussdose 2 mit dem Verbinder 14 zusammengesetztwird, wie es in 1 dargestelltist, kann zuverlässigverhindert werden, dass ein Verbindungsanschluss 23 einenBereich der Endplatte 30 aus Harz durchstößt, dieunter den Verbindungsanschlüssen 23 positioniertist. Daher kann verhindert werden, dass die Verbindungsanschlüsse 23 inBerührungmit dem obersten Joch 31 nach dem Durchstoßen derEndplatte 30 gelangen.
[0087] Zusätzlich sindder Anschlussstift 23a und der Wicklungsverbindungsbereich 23c vonjedem Verbindungsanschluss 23 voneinander entfernt angeordnet.Daher könnendie Wicklungsdrähte 25 einfachmit den Wicklungsverbindungsbereichen 23c verbunden werden.Folglich kann das Zusammenfügender Statoranordnung 19 einfach durchgeführt werden (siehe 13(A) bis 13(F)).
[0088] Fernerbewegt sich gemäß dem repräsentativenStrömungsregelungsventil 10 (siehe 1) das Ventilelement 35,das überein Gewinde in Eingriff mit dem Gewindebereich 33a derRotorwelle 33 ist, in der Axialrichtung (Richtung nachoben und unten betrachtet in 1),wenn sich die Rotorwelle 33 des Schrittmotors 12 dreht,da eine Rotation des Ventilelements 35 durch das Führungsloch 17i verhindert wird,das in dem Halter 17 gebildet ist. Die Strömungsratevon Luft, die durch den Bypasskanal des Motoreinlassluftsystemsströmt,kann daher als Antwort auf die Axialposition des Ventilelements 35 gesteuertwerden. Folglich wird ein beispielhaftes Strömungsregelungsventil 10 vorgesehen,das einen Schrittmotor 12 aufweist, der ein Kugellager 18 mit kleinerGröße enthält, daszwischen der Rotorwelle 33 der Rotoranordnung 32 unddem Spulenkern 20 der Statoranordnung 19 liegt.
[0089] Dader Halter 17 einstückigmit dem Führungsrohr 17b geformtist, das die gleiche Achse L1 wie der Halter 17 aufweist,wie es in 4 dargestellt ist,kann das Ventilelement 35 zuverlässig koaxial relativ zu demSpulenkern 20 positioniert werden. Es kann verhindert werden,dass das Ventilelement 35 aufgrund des Gewindeeingriffszwischen dem Ventilelement 35 und dem Gewindebereich 33a derRotorwelle 33 der Rotoranordnung 32 klappert.Da das Ventilelement 35 am Klappern gehindert wird, kann eineReibung zwischen der Rotorwelle 33 und dem Ventilelement 35 verringertwerden.
[0090] Dadas Ventilelement 35 in einem Gewindeeingriff mit dem Gewindebereich 33a derRotorwelle 33 ist, ist ferner keine zusätzliche besondere Welle außer derRotorwelle 33 fürdie Betätigungdes Ventilelements 35 erforderlich. Daher kann die Gesamtzahlder Bauteile des Strömungsregelungsventils 10 verringertwerden (siehe 1).
[0091] Fernerwird die Rotorwelle 33 drehbar in ihrem zentralen Bereichrelativ zu dem Spulenkern 20 der Statoranordnung 19 durchdas Kugellager 18 und den Halter 17 gehalten.Die Rotorwelle 33 und das Ventilelement 35 können zuverlässig zueinanderauf der gleichen Achse ausgerichtet werden (siehe 1).
[0092] Dievorliegende Erfindung muss nicht auf die repräsentative Ausführungsform,die oben beschrieben wurde, beschränkt werden, sondern kann auf verschiedeneWeisen modifiziert werden. Beispielsweise ist zwar der äußere Durchmesser 182d des äußeren Laufrings 182 desKugellagers 18 kleiner als der äußere Durchmesser 34d desMagnet 34 bei der repräsentativenAusführungsform,der äußere Durchmesser 182d des äußeren Laufrings 182 desKugellagers 18 kann jedoch gleich oder größer alsder äußere Durchmesser 34d desMagnet 34 sein. Obwohl bei der repräsentativen Ausführungsformder äußere Laufring 182 desKugellagers 18 durch eine Schnapppassung in den Halter 17 eingesetztist, kann zusätzlichjeder andere Mechanismus, wie beispielsweise ein Anschlagring, stattdes Schnapppassungsmechanismus verwendet werden. Zusätzlich kanndas Befestigungsrohr 17c als ein einzelnes Bauteil, getrenntvon dem Halter 17, ausgebildet werden und nachfolgend mitdem Halter 17 verbunden werden. Zusätzlich kann der Halter 17 ausanderen synthetischen Harzen, außer Nylon, gebildet werden. Fernerkann der Schrittmotor 12 als Antriebsquelle für eine andereArt von Einrichtung oder Mechanismus außer dem Strömungsregelungsventil 10 verwendetwerden.
[0093] Wenngleichjeder Verbindungsanschluss 23, bei der repräsentativenAusführungsformgestaltet ist, wie es in 9(A) und 9(B) dargestellt ist, können dieVerbindungsanschlüsse 23 zusätzlich vieleandere Gestaltungen abhängigvon den entsprechenden Gestaltungen der dazu passenden Verbindungsanschlüsse derAnschlussdose 2 aufweisen. Beispielsweise können dieVerbindungsanschlüsse 23 alternativeGestaltungen aufweisen, die in 10(A) und 10(B) dargestellt sind, oderalternative Gestaltungen, die in 11(A), 11(B) und 11(C) gezeigt sind.
[0094] Beider in 10(A) und 10(B) dargestellten Konfigurationist ein Verbindungsanschluss 200 aus einem geraden Rundstabgefertigt, der derart gebogen ist, dass er einen Anschlussstift 200a,einen Bereich 200b, zum Verringern des Oberflächendrucks undeinen Wicklungsverbindungsbereich 200c bildet, ähnlich wieder Anschlussstift 23a, der Bereich 23b zum Verringerneines Oberflächendrucksund der Wicklungsverbindungsbereich 23c des Verbindungsanschlusses 23.Der Verbindungsanschluss 200 kann einfach durch ein einfachesBiegen, das am Rundstab durchgeführtwird, hergestellt werden.
[0095] Beider in 11(A), 11(B) und 11(C) gezeigten Konfiguration ist einVerbindungsanschluss 210 aus einer flachen bandartigenPlatte gebildet, die in der Dickenrichtung gebogen ist, so dasssie einen Anschlussstift 210a, einen Bereich 210b zumVerringern des Oberflächendrucksund einen Wicklungsverbindungsbereich 210c bildet, ähnlich wieder Anschlussstift 23a, der Bereich zum Verringern des Oberflächendrucks 23b undder Wicklungsverbindungsbereich 23c des Verbindungsanschlusses 23. Dader Verbindungsanschluss 210 aus einer flachen bandartigenPlatte gefertigt ist, könnender Anschlussstift 210a, der Bereich 210b zumVerringern eines Oberflächendrucksund der Wicklungsverbindungsbereich 210c derart konfiguriertwerden, dass sie eine großeBreite 210Ly aufweisen. Daher kann man weiter effektivund zuverlässigverhindern, dass der Verbindungsanschluss 210 einen Teilder Endplatte 30 aus Harz durchstößt, die unter dem Verbindungsanschluss 210 angebrachtist, wenn der Verbindungsanschluss 210 während desVerbindens mit dem zugehörigenVerbindungsanschluss der Anschlussbuchse 2 nach unten gedrückt wird.Ferner kann, wie es in 11(C) dargestelltist, das obere Ende des Wicklungsverbindungsbereichs 210c inder Richtung nach oben abgeschrägtsein, so dass das Bogenschweißendes Anschlussendes des Wicklungsdrahts 25 an den Wicklungsverbindungsbereich 210 einfacherdurchgeführtwerden kann.
[0096] Alternativkann man den Wicklungsverbindungsbereich 210 vom Verbindungsanschluss 23 weglassen,und den Wicklungsdraht 25 direkt mit dem Anschlussstift 23a verbinden.Diese alternative Ausführungsformist in 12(A) dargestellt,in der ein Verbindungsanschluss 220 eine L-förmige Gestaltaufweist und nur einen Anschlussstift 220a und einen Bereich 220b zumVerringern eines Oberflächendrucksenthält.Bei einer anderen alternativen Ausführungsform, die in 12(B) dargestellt ist, weistein Verbindungsanschluss 230 eine im wesentlichen invertierteT-förmigeKonfiguration auf, und enthältnur einen Anschlussstift 230a und einen Bereich 230b zumVerringern eines Oberflächendrucks. Beieiner weiteren alternativen Ausführungsform,die in 12(C) dargestelltist, weist ein Verbindungsanschluss 240 ebenfalls eineim wesentlichen invertierte Y-förmigeKonfiguration auf, und enthältnur einen Anschlussstift 240a und einen Bereich 240b zum Verringerneines Oberflächendrucks.Mit anderen Worten, weist der Bereich 240b zum Verringerneines Oberflächendruckseine im wesentlichen dreieckige Konfiguration auf.
[0097] Zwarist ferner der Wicklungsverbindungsbereich 23c integralmit dem Verbindungsanschluss 23c bei der in 9(A) und 9(B) dargestelltenAusführungsformgebildet, wobei der Verbindungsanschluss 23c jedoch auchals getrenntes Element geformt werden kann und danach mit dem Verbindungsanschluss 23 zusammengefügt werdenkann.
[0098] Fernerist zwar die Verbindungsanschlussgruppe 11 (siehe 1) des Schrittmotors 12im wesentlichen auf der gleichen Achse L1 wie die Rotorwelle 33 positioniert,wobei jedoch die Verbindungsanschlussgruppe 11 auch seitlichvon der Abdeckung 13 angebracht werden kann. Die Positionender Verbindungsanschlussgruppe 11 können an jeder Stelle sein,die einen Anschluss an die Wicklungen ermöglicht.
[0099] Fernersind zwar die Verbindungsanschlüsse 23 zueinem Stückmit dem Spulenkern 20 der Statoranordnung 19 durcheinen Einsatzgussvorgang mit Harz zusammengefügt, wie es in 7 und 8 dargestelltist, wobei jedoch die Verbindungsanschlüsse 23 auch mit demSpulenkern 20 zusammengefügt werden können, nachdem der Spulenkern 20 geformt wordenist.
[0100] Eswird explizit festgehalten, dass alle in der Beschreibung und/oderden Ansprüchenoffenbarten Merkmale dazu gedacht sind, getrennt und unabhängig voneinanderzum Zweck der ursprünglichenOffenbarung ebenso wie zum Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindungoffenbart zu sein, unabhängigvon den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformenund/oder den Ansprüchen.Es wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angabenvon Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jedeZwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebensowie zum Zweck des Beschränkens derbeanspruchten Erfindung offenbaren.
权利要求:
Claims (23)
[1] Schrittmotor (12), enthaltend: einenStator (19), der einen Spulenkern (20) aufweist,wobei Wicklungsdrähte(25) um den Spulenkern gewickelt sind; einen Rotor(32), der eine Rotorwelle (33) mit einem Magnet(34), der an der Rotorwelle angebracht ist, aufweist; einenHalter (17), der an dem Spulenkern montiert ist; einLager (18), das zwischen dem Halter und der Rotorwelleliegt, so dass die Rotorwelle drehbar durch den Spulenkern über dasLager und den Halter gestütztwird.
[2] Schrittmotor nach Anspruch 1, wobei der Halter (17)in den Spulenkern (20) eingesetzt ist und das Lager (18)in den Halter eingesetzt ist.
[3] Schrittmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Lager(18) einen inneren Laufring (181), einen äußeren Laufring(182) und Wälzelemente(183) enthält,die zwischen dem inneren Laufring und dem äußeren Laufring liegen.
[4] Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Magnet(34) derart magnetisiert ist, dass er N-Pole und S-Polebildet, die derart angeordnet sind, dass sie sich von einem Polzum nächstenin Rotationsrichtung des Rotors (32) abwechseln.
[5] Schrittmotor nach Anspruch 3, wobei ein äußerer Durchmesser(182d) des äußeren Laufrings(182) des Lagers (18) kleiner als ein äußerer Durchmesser (34d)des Magnet (34) ist.
[6] Schrittmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobeider Halter (17) aus Harz gefertigt ist und Bereiche (17a)aufweist, die zum Halten des Lagers (18) eine Schnapppassungeingehen.
[7] Schrittmotor nach Anspruch 6, wobei der Halter (17)integral mit einem Befestigungsrohr (17c) geformt ist unddas Befestigungsrohr in den Spulenkern (20) durch Presspassungeingesetzt ist und die gleiche Achse (L1) wie der Halter aufweist.
[8] Schrittmotor nach Anspruch 7, wobei der Spulenkern(20) eine Hülse(29) enthält,in die der Halter (17) durch Presspassung eingesetzt ist,und die Hülseaus Harz gefertigt ist.
[9] Schrittmotor nach Anspruch 8, wobei der Spulenkern(20) Metalljoche (31) enthält und die Hülse (29)einstückigmit den Jochen (31) spritzgegossen ist.
[10] Verbindungsanschluss (23; 200; 210; 220; 230; 240)zur Verwendung mit dem Stator (19) des Schrittmotors nacheinem der vorhergehenden Ansprüche,wobei der Verbindungsanschluss enthält: einen Anschlussbereich(23a; 200a; 210a; 220a; 230a; 240a),der ein Ende aufweist, das dazu angepasst ist, mit einem passendenAnschluss in einer Passrichtung (Z) zusammengefügt zu werden; und einenBereich (23b; 200b; 210b; 220b; 230b; 240b) zumVerringern eines Oberflächendrucks,der mit dem anderen Ende des Anschlussbereichs zusammengefügt ist unddazu angepasst ist, an dem Stator (19) befestigt zu werden; wobeieine Oberflächedes Bereichs zum Verringern eines Oberflächendrucks betrachtet in einerRichtung entgegengesetzt zur Passrichtung größer als eine Querschnittsfläche desAnschlussbereichs betrachtet in der gleichen Richtung ist.
[11] Verbindungsanschluss nach Anspruch 10, wobei derAnschlussbereich (23a; 200a; 210a; 220a; 230a; 240a)eine Breite (Lxl) in einer Richtung (X) aufweist, die senkrechtzur Passrichtung (Z) ist und der Bereich (23b; 200b; 210b; 220b; 230b; 240b) zumVerringern eines Oberflächendruckseine Länge (Lx)in der Richtung (X) aufweist, und die Länge (Lx) des Bereichs zum Verringerneines Oberflächendrucksgrößer alsdie Breite (Lx1) des Anschlussbereichs ist.
[12] Verbindungsanschluss nach Anspruch 11, wobei derAnschlussbereich (23a, 200a, 210a, 220a, 230a, 240a)und der Bereich (23b, 200b, 210b, 220b, 230b, 240b)zum Verringern des Oberflächendrucks miteinanderintegral geformt sind.
[13] Verbindungsanschluss nach Anspruch 12, weiter enthaltendeinen Wicklungsverbindungsbereich (23c; 200c; 210c),so dass der entsprechende Wicklungsdraht (25) des Stators(19) mit dem Wicklungsverbindungsbereich zusammengefügt wird.
[14] Verbindungsanschluss nach Anspruch 13, wobei derBereich (23b; 200b; 210b) zum Verringern einesOberflächendrucksein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Endegegenüber demersten Ende liegt, der Anschlussbereich (23a; 200a; 210a)mit dem ersten Ende zusammengefügt istund der Wicklungsverbindungsbereich (23c; 200c; 210c)mit dem zweiten Ende zusammengefügtist.
[15] Verbindungsanschluss nach Anspruch 14, wobei derAnschlussbereich (23a; 200a; 210a), der Bereich(23b; 200b; 210b) zum Verringern eines Oberflächendrucksund der Wicklungsverbindungsbereich (23c; 200c; 210c)integral miteinander gebildet sind.
[16] Strömungsregelungsventil(10), das einen Schrittmotor (12) nach einem derAnsprüche1 bis 9 aufweist, wobei das Strömungsregelungsventilenthält: einVentilelement (35), das über ein Gewinde in Eingriffmit der Rotorwelle (33) ist; und einen Führungsbereich(17b) der auf dem Halter (17) vorgesehen ist,wobei der Führungsbereich(17b) verhindert, dass sich das Ventilelement relativ zu demFührungsbereichdreht, und das Ventilelement axial bewegbar stützt.
[17] Strömungsregelungsventilnach Anspruch 16, wobei der Führungsbereich(17b) integral mit dem Halter (17) gebildet istund die gleiche Achse wie der Halter aufweist.
[18] Verbindungsanschluss (23; 200; 210; 220; 230; 240)zum Verbinden eines Stators (19) eines Motors (12),enthaltend: einen Anschlussbereich (23a; 200a; 210a; 220a; 230a; 240a),der ein Ende aufweist, das dazu angepasst ist, mit einem dazu passendenAnschluss in einer Passrichtung (Z) zusammegesetzt zu werden; und einenBereich (23b; 200b; 210b; 220b; 230b; 240b) zumVerringern eines Oberflächendrucks,der mit dem anderen Ende des Anschlussbereichs zusammengefügt ist unddazu angepasst ist, an dem Stator befestigt zu werden, wobeieine Oberflächedes Bereichs zum Verringern eines Oberflächendrucks betrachtet in einerRichtung entgegengesetzt zur Passrichtung größer als eine Querschnittsfläche desAnschlussbereichs betrachtet in der gleichen Richtung ist.
[19] Verbindungsanschluss nach Anspruch 18, wobei derAnschlussbereich (23a; 200a; 210a; 220a; 230a; 240a)eine Breite (Lxl) in einer Richtung (X) aufweist, die senkrechtzur Passrichtung (Z) ist, und der Bereich (23b; 200b; 210b; 220b; 230b; 240b) zumVerringern eines Oberflächendruckseine Länge (Lx)in der Richtung (X) aufweist, und die Länge (Lx) des Bereichs zum Verringerneines Oberflächendrucksgrößer alsdie Breite (Lxl) des Anschlussbereichs ist.
[20] Verbindungsanschluss nach Anspruch 19, wobei derAnschlussbereich (23a; 200a; 210a; 220a; 230a; 240a)und der Bereich (23b; 200b; 210b; 220b; 230b; 240b)zum Verringern eines Oberflächendrucksintegral miteinander gebildet sind.
[21] Verbindungsanschluss nach Anspruch 20, weiter enthaltendeinen Wicklungsverbindungsbereich (23ca; 200c; 210c),so dass der entsprechende Wicklungsdraht (25) des Stators(19) mit dem Wicklungsverbindungsbereich zusammengefügt ist.
[22] Verbindungsanschluss nach Anspruch 21, wobei derBereich (23b; 200b; 210b) zum Verringern desOberflächendrucksein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweiteEnde dem ersten Ende gegenüberliegt,der Anschlussbereich (23a; 200a; 210a)mit dem ersten Ende zusammengefügt istund der Wicklungsverbindungsbereich (23c; 200c; 210c)mit dem zweiten Ende zusammengefügtist.
[23] Verbindungsanschluss nach Anspruch 22, wobei derAnschlussbereich (23a; 200a; 210a), der Bereich(23b; 200b; 210b) zum Verringern eines Oberflächendrucksund der Wicklungsverbindungsbereich (23c; 200c; 210c)integral miteinander gebildet sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-10-28| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2012-02-15| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2012-12-27| R020| Patent grant now final|Effective date: 20120922 |
2014-10-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
2014-12-31| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20141001 |
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