![]() Tragrost
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Tragrost 1, insbesondere zum Einsatz in der Umgebung von aggressiven Medien, zur Lagerung einer Aufschüttung in einer Kolonne, bestehend aus einem Auflageelement, welches im Querschnitt mehrfach trapezförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Strömungsöffnungen 7 aufweist und auf zumindest einem Stützelement in der Kolonne gelagert ist. 公开号:DE102004015393A1 申请号:DE200410015393 申请日:2004-03-26 公开日:2005-01-05 发明作者:Hermann van Dipl.-Ing. Laak 申请人:Plasticon Germany GmbH; IPC主号:B01J8-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Tragrost, insbesondere zum Einsatz in derUmgebung von aggressiven Medien, zur Lagerung einer Aufschüttung ineiner Kolonne, bestehend aus einem Auflageelement, welches eineVielzahl von Strömungsöffnungenaufweist und auf zumindest einem Stützelement in der Kolonne gelagertist. [0002] Gattungsgemäße Tragrostewerden fürregellos geschütteteFüllkörper inStoffaustauschkolonnen verwendet. Die Tragroste sind für eine hoheBelastbarkeit ausgelegt, wobei gleichzeitig sicher gestellt werdenmuss, dass gas- oder flüssigeMedien durch das Tragrost hindurch strömen können. Einerseits ist hierbeidas Gewicht eines Füllkörperbettes einschließlich eventuellerFlüssigkeitsbelastungzu tragen und andererseits muss eine solche Gestaltung erfolgen,dass das aufwärtsströmendeMedium, meistens ein Gas, wenig behindert wird und die entgegenströmendeFlüssigkeiteinen geringen Druckverlust erleidet. Hierbei ist insbesondere daraufzu achten, dass die Gesamtflächeder Tragrostöffnungennicht zu einem Aufstau der Flüssigkeitführt und imungünstigstenFall ein sogenanntes Fluten der Kolonne eintritt. Weitere Forderungenan derartige Tragroste bestehen darin, dass die Durchlassquerschnittedes Tragrosts fürdie vorhandenen Medien möglichstgleichmäßig über dieTragrostflächeverteilt sind, damit das gewünschteMengenverhältnis überall möglichstgleichmäßig ausgebildetist, welches fürden Prozesswirkungsgrad besonders wichtig ist und entsprechend derVorgabe erreicht wird bzw. aufrecht erhalten bleibt. Weitere Forderungen bestehenhinsichtlich einer leichten Einbaumöglichkeit und einer hohen Korrosionsbeständigkeit.Die Tragroste werden hierbei fürFüllkörper unterschiedlicherGröße gefertigtund sollen einen Gasdurchtrittsquerschnitt von bis zum 100 aufweisen.Hierbei muss sicher gestellt sein, dass die gesamte Belastung durchdie Füllkörper aufgefangenund in die Kolonne eingeleitet werden kann. Zur Sicherstellung derKorrosionsbeständigkeitwurden früher üblicherweise keramischeAusführungenverwendet, bei welchen kurze Rohrstücke beliebiger Querschnittsformvon gleicher Längebei vertikaler Lage der Rohrachse wabenartig zusammengesetzt undan den sich berührendenMantellinien an einer oder mehreren Stellen fest miteinander verbundensind. Ferner kamen hochkant gestellte Flachmaterialien zum Einsatz, dessenlichter Abstand kleiner als die Füllkörpergröße war. Durch neue moderneFüllkörperstoffevon hoher Durchlässigkeitbestand die Notwendigkeit neue Tragrostkonstruktionen zu wählen, dader Öffnungsquerschnittder bis dahin üblichenTragrostkonstruktionen durch die unmittelbar auf dem Rost aufliegendenFüllkörper eingeschränkt wurde.Um dieses Problem zu vermeiden ist beispielsweise aus den US-Patenten 3,064,954oder 3,322,040 sowie 3,419,253 bekannt, eine Tragrostkonstruktionenzu wählen,welche im Querschnitt hoch gestellt bzw. gewellt ausgeführt sind.Bei diesem Konstruktionsprinzip wird das gasförmig aufsteigende Medium durch diePerforation der Wellenberge des Tragrosts an das darüber befindlicheFüllkörperbettabgegeben, währendsich die Flüssigkeitin den zwischen den Wellenbergen befindlichen Wellentälern sammeltund durch die dort befindliche Lochung nach unten abfließt. DerartigeRoste werden bevorzugt aus Kunststoffmaterialien hergestellt, wobeieine aufwändigeund teure Herstellung durch die verwendete Schweißtechnik erforderlichist. Soweit verschiedene Kunststoffmaterialien nicht schweißbar sind,könnendiese fürderartige Tragroste nicht verwendet werden, obwohl sie auf Grundihrer hohen Korrosionsbeständigkeitgegenüberaggressiven Medien bestens hierfürgeeignet wären. [0003] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartiges Tragrostaufzuzeigen, welches ohne großenschweißtechnischenAufwand herstellbar ist. [0004] Erfindungsgemäß ist zurLösungder Aufgabe vorgesehen, dass das Auflageelement im Querschnitt mehrfachtrapezförmigausgebildet ist und aus einer ebenen Kunststoffplatte geformt ist,welche mit Befestigungsaussparungen und Strömungsöffnungen versehen ist, wobeiin den Befestigungsaussparungen quer liegende Klemmelemente einliegen, diemit ihrer Kantenflächean der Innenflächeder trapezförmigenAusformungen zumindest teilweise anliegen und durch die Befestigungsaussparungenhindurch die Ausformungen hintergreifen. [0005] Erfindungsgemäß ist zurLösungder Aufgabe in einer alternativen Ausführungsform vorgesehen, dassdas Auflageelement aus ebenen Gitterelementen besteht, welche gitterförmig zusammensteckbarausgebildet sind, wobei den Gitterelementen mindestens ein Verriegelungselementzugeordnet ist, welches ein auseinander gleiten der Gitterelementeverhindert. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich ausden Unteransprüchen. [0006] Gegenüber dembekannten Stand der Technik wird bei der erfindungsgemäßen erstenAusführungein anderer Weg beschritten, bei dem eine an sich ebene Kunststoffplatte,welche bereits mit Befestigungsaussparungen und Strömungsöffnungen versehenist, in eine entsprechende Form durch plastische Verformung überführt undzur Abstützungdes Tragrosts bzw. zur Erzeugung einer notwendigen Formstabilität durchquer liegende Klemmelemente verstärkt, die in den Befestigungsaussparungender trapezförmigenAusformungen der Kunststoffplatte einliegen und mit ihrer Kantenfläche an derInnenflächeder trapezförmigenAusformungen zumindest teilweise oder auch vollständig anliegen,wobei die Klemmelemente die Befestigungsaussparungen hintergreifenund somit eine hohe Formstabilitätdes Tragrostes gewährleisten.Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass dasTragrost aus wenigen steckbaren Einzelteilen zusammengesetzt werdenkann, ohne dass eine Verschweißungder einzelnen Kunststoffkomponenten erforderlich ist. Dies führt insbesonderezu dem Vorteil, dass auch Kunststoffmaterialien verwendet werdenkönnen,die nicht schweißbarsind, aber eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber aggressivenMedien aufweisen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin,dass entsprechend der gewähltenMaterialstärkeeine individuelle Anpassung der Tragfähigkeit der Tragroste möglich ist,wobei die Anzahl der Klemmelemente entsprechend variiert werdenkann. Die Klemmelemente sind hierbei dem Querschnitt der trapezförmigen Ausformungangepasst, sodass diese mit ihren Kantenflächen an der Innenfläche dertrapezförmigenAusformung anliegen. Zumindest endseitig der trapezförmigen Ausformungist jeweils ein Klemmelement angeordnet, vorzugsweise sind jedochmehrere Klemmelemente überdie Tiefe des Auflageelements verteilt in jeweils einer trapezförmigen Ausformung angeordnet,wobei mehrere trapezförmigeAusformung nebeneinander liegend angeordnet sein können. Hierbeikommt es auf die lichte Weite der Kolonne und den geforderten Gasdurchtrittsquerschnittan, welcher durch die Anzahl und Größe der Strömungsöffnungen bestimmt wird. [0007] InAusgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmelementeeine, vorzugsweise zwei, an den gegenüberliegenden Kanten einstückig angeformteVerriegelungen aufweisen. Mittels der Verriegelungen werden dieKlemmele mente mit den trapezförmigenAusformungen der Kunststoffplatte verbunden, wobei diese die Befestigungsaussparungenhintergreifen und zu einer sicheren Verbindung führen. In einer bevorzugtenAusführungsformkönnenhierbei zwei Klemmelemente mit ihrer flachen Seite aneinander liegendausgebildet sein und zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig,zwei entgegengesetzt ausgerichtete Verriegelungen aufweisen, dienacheinander in die vorhandenen Aussparungen eingeführt werdenund nach einer Verschiebung der Klemmelemente gegeneinander in dieentsprechende endgültigePosition zu einer sicheren Verriegelung führen. Hierbei ist insbesonderevorgesehen, dass die Klemmelemente einen runden oder mehreckigen,insbesondere rechteckförmigen, Durchbruchaufweisen, welcher annäherndmittig oder in den herausragenden Verriegelungen angeordnet ist,damit in den Durchbruch ein oder mehrere Sperrelemente eingeschobenwerden können.Die Sperrelemente verhindern ein Herausfallen der Klemmelementebei auftretenden Temperaturschwankungen und damit entstehenden Spannungenoder sichern zwei mit ihren flachen Seiten aneinander liegende Klemmelemente,die endseitig nur zur einer Seite ausgerichtete Verriegelungen aufweisen,sodass erst die Kombination zweier Klemmelemente mit entgegengesetztausgerichteten Verriegelungselementen für eine sichere Befestigungsorgt. Die Sperrelemente gewährleistensomit eine feste Position der einzelnen Klemmelemente. In einerersten Ausführungist hierbei vorgesehen, dass die Sperrelemente aus einer rechteckförmigen Kunststoffplattebestehen, die in die Durchbrücheeingeschoben wird und in der eingeschobenen Position festlegbar,insbesondere einklemmbar, ist. Eine weitere Ausführungsform sieht Sperrelementeaus runden Kunststoffstäbenvor, welche ebenfalls einschiebbar ausgebildet sind und in der eingeschobenenPosition gegebenenfalls festlegbar, insbesondere einklemmbar, sind. [0008] Ineiner weiteren besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass dieSperrelemente dreiteilig ausgebildet sind und aus zwei rechteckförmigen Kunststoffplattenmit eckigen Aussparungen in korrespondieren Abständen bestehen, die die Seitenflächen derKlemmelemente aufnehmen, wobei die Kunststoffplatten vertikal ineiner oberen und unteren Position angeordnet und die Aussparungenentgegengesetzt ausgerichtet sind und wobei die Festlegung der beidenKunststoffplatten durch eine dritte Kunststoffplatte, die zwischendie beiden erst genannten Kunststoffplatten eingeschoben ist, erfolgt. Inder letztgenannten Ausführungder Sperrelement werden zwei Kunststoffplatten mit ausgeformten eckigenAussparungen verwendet, die in korrespondierenden Abständen angeordnetsind, wobei die Abständedurch den Abstand der Klemmelemente vorgegeben sind. In den eckigenAussparungen kommen die Klemmelemente zu liegen, und zwar mit ihrenSeitenflächen,sodass diese in ihrer vertikalen Position fixiert werden. Ein Sperrelementist hierbei mit seinen Ausnehmungen nach oben ausgerichtet, während daszweite nach unten ausgerichtet ist und die jeweiligen Klemmelementeeinfasst, wobei zur weiteren Positionierung der Sperrelemente einedritte Kunststoffplatte zwischen die beiden erstgenannten Kunststoffplattengeschoben wird, um die Kunststoffplatten mit den eckigen Aussparungenauseinander zu drücken.Die dritte eingeschobene Kunststoffplatte kann gegebenenfalls wiein den zuvor genannten Ausführungsformeneinklemmbar oder durch weitere Maßnahmen in ihrer Position gesichertwerden. [0009] Einbesonderer Vorteil der genannten Ausführungsformen besteht darin,dass das Auflageelement und die Klemmelemente sowie Verriegelungselementesteckbar miteinander verbunden sind und somit keine aufwändigen Schweißarbeitendurchgeführtwerden müssen.Zur Lagerung des Tragrostes könnendie Sperrelemente endseitig aus dem Auflageelement herausragen undauf einem Tragrahmen, der mit der Kolonne verbunden ist, aufliegen.Aus diesen Grund werden die Sperrelemente so dimensioniert, dasssie nicht nur eine Sicherung der Klemmelemente gewährleisten,sondern auch das Eigengewicht und das der Füllkörper aufnehmen können und sicherin den Tragrahmen der Kolonne einleiten. Sämtliche der vorgenannten Sperrelementekönnen durchzumindest einen querliegenden Bolzen gegeneinander arretiert werden,sodass auf Grund von Temperaturspannungen kein unbeabsichtigtesLösen derVerriegelungs- oderKlemmelemente eintritt. [0010] Inweiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,dass die einzelnen Verriegelungen der Klemmelemente starr oder federndausgebildet sind, sodass diese insbesondere bei der letztgenanntenAusführungsformselbstständigeinrastend in die Befestigungsaussparungen der trapezförmigen Ausformungeneingreifen können.Durch die Vielzahl der Strömungsöffnungenin den Seitenflächender trapezförmigenAusformungen sowie in den stirnseitigen Flächen wird der hohe Gasdurchtrittsquerschnittgarantiert. [0011] Beider alternativen Ausführungsformmit ebenen Gitterelementen, welche zu einem Rost zusammengesetztsind, ist erfindungsgemäß ein Verriegelungselementvorgesehen, welches ein auseinander gleiten der Gitterelemente verhindert.Es handelt sich in diesem Fall um ein Steckrost, welches durch einzelne,eine Überlänge aufweisendeGitterelemente innerhalb einer Kolonne gelagert werden kann. Hierbeibestehen die Auflageelemente vorzugsweise aus mehreren ersten flachenGitterelementen und hierzu rechtwinklig angeordneten zweiten flachenGitterelementen, welche in äquidistanten Abständen mitan die Wandstärkeangepassten Einschnitten versehen sind und somit hochkant zu einemGitterrost zusammengefügtwerden können. [0012] Damitdie einzelnen Gitterelemente nach dem Zusammenstecken nicht unbeabsichtigtauseinander gleiten, sind erfindungsgemäß Verriegelungselemente vorgesehen,die aus zumindest einem, vorzugsweise mehreren, fluchtenden Durchbrüchen in jedemGitterelement bestehen, durch die hindurch ein Verriegelungsstabeinschiebbar ist. Die Durchbrücheder ersten und zweiten Gitterelemente sind hierbei in der Höhe um dieAbmessung des Verriegelungsstabs versetzt angeordnet, sodass diesenach dem Einfügen überkreuzliegend angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise einAuseinandergleiten der Gitterelemente durch die vorhandene Anlageder Verriegelungsstäbean den Kreuzungspunkten auch im Fall einer einseitigen Belastungverhindert und ein Tragrost geschaffen, das für eine hohe Belastung ausgelegtist. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass dieverwendeten Gitterelemente ohne Verschweißung miteinander verbundenwerden und beispielsweise unterschiedliche Materialien für die erstenund zweiten Gitterelemente verwendet werden können. Hierbei kann es sicheinerseits um tragende verstärkteGitterelemente handeln, die endseitig in der Kolonne auf einem vorhandenenRand aufliegen, währenddie hierzu rechtwinklig angeordneten Gitterelemente aus wenigerbelastbaren Materialien bestehen können. Die Verriegelungsstäbe und Durchbrüche können bei dieserAusgestaltung rund oder mehreckig sein, es muss lediglich sichergestelltwerden, dass die Verriegelungsstäbein die vorhandenen Durchbrücheder Gitterelemente einführbarsind. [0013] Ineiner alternativen Ausführungsformweisen die Gitterelemente in Verlängerung der Einschnitte einenDurchbruch auf, um die zweite Gruppe von Gitterelementen durch einein den Schlitz hineinragende Verengung einzu klemmen, wobei die Verengungdurch zwei aufeinander zulaufende Schenkel gebildet wird. Hierdurchentsteht beispielsweise ein Schnappelement, welches nach dem Zusammenfügen derGitterelemente einrastend in den vorhandenen Durchbruch eingreiftund somit ebenfalls ein Auseinandergleiten der Gitterelemente verhindert.In einer beispielhaften Ausführungist hierbei vorgesehen, dass die Verengung durch ein, vorzugsweise zwei,in den Schlitz hereinragende federartig ausgebildete Schenkelelementegebildet wird, wobei diese einstückigaus dem Material der Gitterelemente herausgeschnitten sein können. DieSchnittführungist hierbei so gewähltworden, dass beispielsweise ein Herausschneiden mittels Laserstrahlin einem Arbeitsgang möglichist. Ebenso wie bei den Verriegelungsstäben verhindern die Schnappelementeein Auseinandergleiten der Gitterelemente und bilden somit ein Tragrost,welches in einer Kolonne eingehängtwerden kann. [0014] DasAuflageelement, die Klemmelemente und Verriegelungselemente sowiedie Gitterelemente werden vorzugsweise aus hochflorierten Kunststoffen,zum Beispiel PFA, MFA, FEP, PTFE oder teilflorierten Kunststoffen,zum Beispiel ECTFE, PVDF, aber auch schwer schweißbaren Kunststoffen,wie zum Beispiel PE-X oder PE-UHMW, hergestellt. Ferner können auchPolypropylenmaterialien (PP), Polyäthylen (PE), Polyvinylchlorid(PVC), chloriertes Polyvinylchlorid (PVC-C) oder Polyvinyldenfluorid (PVDF)eingesetzt werden. [0015] Einebesonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, dass ohneaufwändige Schweißarbeitenein Tragrost hergestellt werden kann, das alle gestellten Anforderungenerfülltund darüberhinaus kostengünstigin der Herstellung ist. [0016] DieErfindung wird anhand der Figuren im Weiteren nochmals erläutert. [0017] Eszeigt [0018] 1 eine perspektivische Ansichteines erfindungsgemäßen Tragrostes, [0019] 2 eine geschnittene Seitenansichteiner trapezförmigenAusformung mit einliegenden Klemmelementen und einem Sperrelementin Form eines Kunststoffrohrs, [0020] 3 eine geschnittene Seitenansichteiner trapezförmigenAusformung mit Klemmelementen und einer Kunststoffplatte als Sperrelement, [0021] 4 eine geschnittene Seitenansichteiner trapezförmigeAusformung mit Klemmelementen und einem dreiteiligen Sperrelement, [0022] 5 eine perspektivische Ansichtdie Sperrelemente gemäß 4, [0023] 6 eine geschnittene Seitenansichteiner trapezförmigeAusformung mit einliegenden Klemmelementen und einstückig angeformtenVerriegelungen mit Sperrelementen in Form einer Kunststoffstangeund [0024] 7 eine geschnittene Seitenansichteiner trapezförmigeAusformung mit einem Klemmelement, welches federelastische Verriegelungselementeaufweist. [0025] 8 eine perspektivische Ansichteines weiteren erfindungsgemäßen Tragrostesmit hochkant angeordneten Gitterelementen, [0026] 9 ein Tragrost gemäß 8 mit Randverstärkung und [0027] 10 eine perspektivischeAnsicht eines weiteren erfindungsgemäßen Tragrostes mit selbst verriegelndenGitterelementen. [0028] 1 zeigt ein Tragrost 1 mitmehreren trapezförmigenAusformungen 2, die jeweils zwei Seitenflächen 3, 4,eine obere Stirnfläche 5 sowieuntere Auflageflächen 6 aufweisen.Die Auflageflächen 6 können hierbeiauf einem Tragring aufliegen oder es erfolgt eine Abstützung desTragrostes 1 überweitere aus den nachfolgenden Figuren ersichtliche Sperrelemente.In den Seitenflächensind eine Vielzahl von Strömungsöffnungen 7 undBefestigungsaussparungen angeordnet, die einen Durchtritt von gasförmigen Mediendurch das Tragrost 1 mit einem sehr großen Strömungsquerschnitt ermöglichen.Einzelne Strömungsöffnungen 7 können hierbeials Befestigungsaussparungen ausgebildet sein. Herbei besteht durchausdie Möglichkeit,dass auch in der oberen Stirnfläche 5 weitereStrömungsöffnungen ausgebildetsein könnenund ebenso in den unteren Auflageflächen 6. Das Tragrost 1 dientzur Aufnahme in einer Kolonne, die kreisrund ausgebildet ist und demzufolgeist das Tragrost 1 an diese Form angepasst. Dies ist beispielsweisedaraus erkennbar, dass die außenliegenden Ausformungen 2 in der Tiefe geringer ausgebildetsind, als die mittleren Ausformungen 2. Grundsätzlich bestehtjedoch die Möglichkeit,das Tragrost 1 an jeden beliebigen Querschnitt anzupassen,es muss lediglich sicher gestellt sein, dass eine Auflagemöglichkeitin Form eines Tragrahmens vorhanden ist. Nach erfolgter Montagewerden auf das Tragrost 1 Füllelemente aufgeschüttet, die vondem aufsteigenden Gas umströmtwerden. [0029] 2 zeigt in einer geschnittenenSeitenansicht eine einzelne trapezförmige Ausformung mit zwei eingesetztenKlemmelementen 10, 11, die mit ihren Seitenflächen aneinanderliegen und an die Form der trapezförmigen Ausformung 2 angepasst sind.In den Seitenflächen 3, 4 sindBefestigungsaussparungen 12, 13 angeordnet, durchdie hindurch die Verriegelungselemente 14, 15 derbeiden Klemmelemente 10, 14 ragen und die Seitenwände 3, 4 hintergreifen.Ein Klemmelement 10 weist hierbei zwei nach unten gerichteteVerriegelungselemente 14, bestehend aus einzelnen hakenförmigen Nasen 26 auf. Dasweitere Klemmelement 11 weist zwei nach oben gerichteteVerriegelungselemente 15 auf, die durch die vorhandenenBefestigungsaussparungen 12, 13 bei der Montagehindurch geschoben werden und nach einer Relativverschiebung derbeiden Klemmelemente 10, 11 zueinander die Befestigungsaussparungen 12, 13 hintergreifen,wobei gleichzeitig die beiden Klemmelemente 10, 11 undein vorhandener Durchbruch, im gezeigten Ausführungsbeispiel als Bohrung 16 zurDeckung kommen, durch welche anschließend ein Kunststoffrohr 17 alsSperrelement eingeschoben wird, welches die Klemmelemente 10, 11 positioniertund somit eine sichere Halterung innerhalb der trapezförmigen Ausformung 2 gewährleistet. [0030] 3 zeigt ebenfalls in einergeschnittenen Seitenansicht eine trapezförmige Ausformung 2 mit zweiKlemmelementen 20, 21 und Verriegelungselementen 22, 23,die der Ausführungsformaus der 2 entsprechen.In den Klemmelementen 20, 21 ist in diesem Falljedoch ein rechteckförmigerDurchbruch 24 vorhanden, der nach der Positionierung der beidenKlemmelemente 20, 21 ebenfalls zur Deckung gelangt,sodass ein Sperrelement 25 in Form einer Kunststoffplatteeingeschoben werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kunststoffplatte 25 relativgroßvolumigdimensioniert und hochkant angeordnet, sodass mit Hilfe der Kunststoffplatte 25 gleichzeitigeine Abstützungauf dem außenliegenden, nicht dargestellten Tragring erfolgen kann. Somit kanndurch die Kunststoffplatte 25 die gesamte Last des Tragrosteseinschließlichder Füllkörper inden Tragring und damit in die Kolonne eingeleitet werden. [0031] 4 zeigt ebenfalls in einergeschnittenen Seitenansicht eine trapezförmige Ausformung 2 mit einliegendenKlemmelementen 20, 21, wie sie bereits aus 3 bekannt sind. In dem vorhandenen Durchbruch 24 istjedoch ein dreiteiliges Sperrelement aufgenommen, welches im Weiterenaus 5 in einer perspektivischenEinzeldarstellung ersichtlich ist. Das Sperrelement besteht auseiner oberen und unteren Kunststoffplatte 30, 31,die jeweils mit Aussparungen 32 in äquidistanten Abständen versehensind, wobei die Aussparungen 32 spiegelbildlich entgegengesetztausgerichtet sind und zur Aufnahme beabstandeter Klemmelemente 20, 21 verwendet werden.Die Aussparungen 32 umfassen die ebenen Seitenflächen derSperrelemente 20, 21 nach der Montage, sodassdie Klemmelemente 20, 21 innerhalb der trapezförmigen Ausformung 2 fixiertwerden. Zur Montage wird zunächstdie obere oder untere Kunststoffplatte 30, 31 inden Durchbruch 24 eingeführt und auf die Klemmelemente 20, 21 aufgesteckt, sodassanschließenddie gegenüberliegende Kunststoffplatte 30, 31 in der gleichenForm aufgesetzt werden kann, wobei zur Verspannung der beiden Kunststoffplatten 30, 31 einemittlere Kunststoffplatte 33 eingeschoben wird, die diebeiden Kunststoffplatten 30, 31 in ihrer jeweiligenPosition verkeilen. Zur Einleitung der entstehenden Lasten durchdas Eigengewicht und der Füllkörper können dieKunststoffplatten 30, 31, 32 seitlichaus den trapezförmigenAusformungen 2 herausragen und auf einem Tragring aufliegen. [0032] 6 zeigt in einer geschnittenenSeitenansicht wiederum eine trapezförmige Ausformung 2 mit denBefestigungsaussparungen 12, 13. In der trapezförmigen Ausformung 2 liegtein Klemmelement 40 an, welches seitliche Verriege- lungen 41 aufweist, dieim gezeigten Ausführungsbeispieljedoch die Seitenflächen 3, 4 nurim oberen Bereich durch einen nasenförmigen Vorsprung 42 hintergreifen.Die Verriegelung 41 ist in diesem Fall an die Abmessungen derBefestigungsaussparungen 12, 13 angepasst undkann nur durch elastisches Aufweiten der einzelnen trapezförmigen Ausformungen 2 eingesetztwerden, wobei zur weiteren Sicherung in den Verriegelungen 41 eineBohrung 43 vorhanden ist, in der ein Kunststoffstab 44 alsSperrelement einliegt. Beide Verriegelungen 41 sind mitdiesem Sperrelement 44 gesichert. [0033] 7 zeigt in einer geschnittenenSeitenansicht die aus den vorgenannten Figuren bereits bekanntetrapezförmigeAusformung 2 mit Seitenflächen 3, 4 undBefestigungsaussparungen 12, 13. Lediglich dieAusführungsformdes Klemmelements 50 weicht von den bisher bekannten Formenab, diese besitzt zur hintergreifenden Verriegelung beidseitig einVerriegelungselement 51, welches aus einer unteren Verriegelungsnase 52 undeiner oberen Verriegelungsnase 53 besteht. Zwischen denbeiden Verriegelungsnasen 52, 53 ist eine abgerundeteAussparung 54 ausgebildet, die ein elastisches Zurückweichender Verriegelungsnase 53 nach unten ermöglicht. Die untere Verriegelungsnase 52 istin ihren Abmessungen so ausgebildet, dass eine stabile Verriegelungsnase 25 trotzder vorhandenen Elastizität desKunststoffmaterials vorliegt, währenddie obere Verriegelungsnase 25 elastisch federnd ausgebildet ist.Dies geschieht einerseits durch vorhandene Aussparung 54 undandererseits durch eine weitere Aussparung 55, die oberhalbder Verriegelungsnase 53 angeordnet ist und aus einem dünnen Kanal 54 besteht,der in einer kreisrunden Ausformung 55 endet. Somit kannbeim Einsetzen des Klemmelements 50 in die vorhandenenBefestigungsaussparungen 12, 13 die Verriegelungsnase 53 zunächst insoweitnach unten gedrücktwerden, bis die untere Verriegelungsnase 52 ebenfalls indie Befestigungsaussparungen 12, 13 einrastet. [0034] 8 zeigt in einer perspektivischenAnsicht ein erfindungsgemäßes Tragrost 60,welches aus ersten 61 und zweiten Gitterelementen 62 besteht. DieGitterelemente 61, 62 weisen jeweils einen andie Dicke der Gitterelemente 61, 62 angepasstenEinschnitt 63, 64 auf, welche ein Zusammensteckender beiden unterschiedlichen Gitterelemente 61, 62 insoweitermöglichen,dass diese mit ihrer oberen Kante 65, 66 bündig abschließen. Umzu verhindern, dass die einzelnen Gitterelemente 61, 62 infolgeeiner Belastung auseinander rutschen können, sind Verriegelungsstäbe 67 vorgesehen,welche überkreuz liegendangeordnet sind und in vorhandene Durchbrüche 68 der Gitterelemente 61 beziehungsweise Durchbrüche 69 derGitterelemente 62 eingeführt sind. Die Durchbrüche 68, 69 sindhierbei um die Dicke des Verriegelungsstabes 67 versetztangeordnet, sodass die Verriegelungsstäbe 67 im Kreuzungspunkt 70 aufeinanderliegen. Durch mehrere solcher Verriegelungsstäbe 67 wird somit eineVerriegelung des gesamten Gitterrostes 60 hergestellt,sodass dieser in eine nicht dargestellte Kolonne einhängbar ist.Im gezeigten Ausführungsbeispielsind die Verriegelungsstäbe 67 rundausgebildet, es kann jedoch jede andere Geometrie verwendet werden,wenn die Durchbrüche 68, 69 entsprechendangepasst werden. [0035] 9 zeigt die aus 8 bekannte Ausführung einesTragrostes 60 mit Gitterelementen 61, 62 gegenüber derAbbildung in 8 weisendie Gitterelemente 62 eine seitliche Randverstärkung 71 auf, umbeispielsweise höhereLasten aufzunehmen oder weniger tragfähiges Material, insbesondereKunststoffmaterial, fürdie Gitterelemente 62 zu verwenden. Die Befestigung derRandverstärkungen 71 erfolgtbeispielsweise durch Verschweißenoder durch in Bohrungen 72 gelagerte Verbindungsbolzen. [0036] 10 zeigt in einer perspektivischenAnsicht ein erfindungsgemäßes Tragrost 80,welches aus rechtwinklig zueinander angeordneten Gitterelementen 81, 82 besteht.Ebenso wie in dem Ausführungsbeispielgemäß 8 und 9 weisen die Gitterelemente 81, 82 andie Dicke angepasste Einschnitte 83 ,84 auf, sodassnach dem Zusammenfügender Gitterelemente 81, 82 die oberen Kanten 85, 86 bündig abschließen. Zusätzlich befindensich unterhalb der Einschnitte 84 annähernd rechteckförmige Durchbrüche 87,und zwar in der Art, dass zwischen den Durchbrüchen 87 und den Einschnitten 84 injedem Fall ein Materialsteg 88 stehen bleibt. An diesem Materialsteg 88 stützen sichin den Einschnitt 83 hineinragende Schenkel 89, 90 ab,die soweit in den Einschnitt 83 hineinragen, dass eineVerengung 91 entsteht, die aufgrund der ausgebildeten Schenkel federelastischaufgeweitet werden kann. Während desZusammenfügensder Gitterelemente 81, 82 können die Enden der Schenkel 89, 90 durchdie erzeugte Kraftwirkung auseinander gedrückt werden und rasten nachweiterem Zusammenschieben der beiden Gitterelemente 81, 82 inden vorhandenen Durchbruch 87 ein, sodass beide Gitterelemente 81, 82 unverrückbar miteinanderverbunden sind. Die Schenkel 89, 90 werden beispielsweisein das vorhandene Kunststoffmaterial durch einen Laser eingeschnitten,der aufgrund der besonderen Linienführung ohne Unterbrechung dieSchenkel 89, 90 ausschneidet. In jedem Kreuzungsbereichder ersten und zweiten Gitterelemente 81, 82 sindderartige Verriegelungselemente ausgebildet, sodass über diegesamte Längeder einzelnen Gitterelemente 81, 82 mehrere Verriegelungselementeangeordnet sind und zu einer sicheren und dauerhaften Verbindung beiderGitterelemente 81, 82 führen, sodass auch höhere Lastendurch das Tragrost 80 aufgenommen werden können. 1 Tragrost 2 Ausformung 3 Seitenfläche 4 Seitenfläche 5 Stirnfläche 6 Auflagefläche 7 Strömungsöffnung 10 Klemmelement 11 Klemmelement 13 Befestigungsaussparung 14 Befestigungsaussparung 15 Verriegelungselement 16 Bohrung 17 Kunststoffrohr 20 Klemmelement 21 Klemmelement 22 Verriegelungselement 23 Verriegelungselement 24 Durchbruch 25 Sperrelement 26 Nase 30 Kunststoffplatte 31 Kunststoffplatte 32 Aussparung 33 Kunststoffplatte 40 Klemmelement 41 Verriegelung 42 Vorsprung 43 Bohrung 44 Sperrelement 50 Klemmelement 51 Verriegelungselement 52 Verriegelungsnase 53 Verriegelungsnase 54 Kanal 55 Ausformung 60 Tragrost 61 Gitterelement 62 Gitterelement 63 Einschnitt 64 Einschnitt 65 Kante 66 Kante 67 Verriegelungsstab 68 Durchbruch 69 Durchbruch 70 Kreuzungspunkt 71 Randverstärkung 72 Bohrung 80 Tragrost 81 Gitterelement 82 Gitterelement 83 Einschnitt 84 Einschnitt 85 Kante 86 Kante 87 Durchbruch 88 Materialsteg 89 Schenkel 90 Schenkel 91 Verengung
权利要求:
Claims (26) [1] Tragrost (1, 60, 80),insbesondere zum Einsatz in der Umgebung von aggressiven Medien,zur Lagerung einer Aufschüttungin einer Kolonne, bestehend aus einem Auflageelement, welches eineVielzahl von Strömungsöffnungen(7) aufweist und auf zumindest einem Stützelement in der Kolonne gelagertist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement im Querschnittmehrfach trapezförmigausgebildet ist und aus einer ebenen Kunststoffplatte geformt ist, welchemit Befestigungsaussparungen (13, 14) und Strömungsöffnungen(7) versehen ist, wobei in den Befestigungsaussparungen(13, 14) quer liegende Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)einliegen, die mit ihrer Kantenfläche an der Innenfläche dertrapezförmigenAusformungen (2) zumindest teilweise anliegen und durchdie Befestigungsaussparungen (13, 14) hindurchdie Ausformungen (2) hintergreifen. [2] Tragrost (1, 60, 80),insbesondere zum Einsatz in der Umgebung von aggressiven Medien,zur Lagerung einer Aufschüttungin einer Kolonne, bestehend aus einem Auflageelement, welches eineVielzahl von Strömungsöffnungen(7) aufweist und auf zumindest einem Stützelement in der Kolonne gelagertist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement aus ebenenGitterelementen (61, 62, 81, 82)besteht, welche gitterförmigzusammensteckbar ausgebildet sind, wobei den Gitterelementen (61, 62, 81, 82)mindestens ein Verriegelungselement (67) zugeordnet ist,welches ein auseinander gleiten der Gitterelemente (61, 62, 81, 82)verhindert. [3] Tragrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)dem Querschnitt der trapezförmigenAusformung (2) angepasst sind. [4] Tragrost nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest endseitig der trapezförmigen Ausformung (2)je ein Klemmelement (10, 11, 20, 21, 40, 50)angeordnet ist. [5] Tragrost nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,dass mehrere Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50) über dieTiefe des Auflageelementes verteilt in jeweils einer trapezförmigen Ausformung(2) angeordnet sind. [6] Tragrost nach Anspruch 1 oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)eine, vorzugsweise zwei, an den gegenüberliegenden Kanten einstückig angeformte Verriegelungen(15, 22, 23, 41, 51)aufweisen. [7] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 oder2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)mit ihrer flachen Seite aneinander liegen und einseitig, vorzugsweisebeidseitig, zwei entgegengesetzt ausgerichtete Verriegelungen (15, 22, 23, 41, 51)aufweisen. [8] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 6 oder7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)einen runden oder mehreckigen, insbesondere rechteckförmigen, Durchbruch(16, 24, 43) aufweisen, welcher annähernd mittigangeordnet ist oder dass die Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)einen runden oder mehreckigen Durchbruch (43) aufweisen,der in den herausragenden Verriegelungen (15, 22, 23, 41, 51) angeordnetist. [9] Tragrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass in die Durchbrüche(16, 24, 43) ein oder mehrere Sperrelemente(17, 25, 30, 31, 32, 44) eingeschobensind. [10] Tragrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Sperrelemente (25) aus einer rechteckförmigen Kunststoffplattebestehen, die in der angeschobenen Position festlegbar, insbesondereeinklemmbar ist. [11] Tragrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Sperrelemente (17, 44) aus einem rundenKunststoffstab bestehen, welcher einschiebbar ausgebildet ist undin der eingeschobenen Position festlegbar, insbesondere einklemmbar,ist. [12] Tragrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Sperrelemente (30, 31, 33) dreiteiligausgebildet sind und aus zwei rechteckförmigen Kunststoffplatten (30, 31)mit eckigen Aussparungen (32) in korrespondieren Abständen bestehen,die die Seitenflächender Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50)aufnehmen, wobei die Kunststoffplatten (30, 31)vertikal in einer oberen und unteren Position angeordnet und dieAussparungen (32) entgegengesetzt ausgerichtet sind undwobei die Festlegung der beiden Kunststoffplatten (30, 31)durch eine dritte Kunststoffplatte (33), die zwischen diebeiden erst genannten Kunststoffplatten (30, 31)eingeschoben ist, erfolgt. [13] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 oder2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement und dieKlemm- (10, 11, 20, 21, 40, 50)und Verriegelungselemente (17, 25, 30, 31, 32, 44)steckbar miteinander verbunden sind. [14] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 9 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (17, 25, 30, 31, 32, 44)endseitig aus dem Auflageelement herausragen und auf einem Tragrahmen,der mit der Kolonne verbunden ist, aufliegen. [15] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 9 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (17, 25, 30, 31, 32, 44)durch zumindest einen querliegenden Bolzen gegeneinander arretiertsind. [16] Tragrost nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungen (15, 22, 23, 41, 51)der Klemmelemente (10, 11, 20, 21, 40, 50) starroder federnd ausgebildet sind. [17] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 oder2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement in denstirnseitigen Flächen(5) und in den Seitenflächen(2, 3) der trapezförmigen Ausformung (2)eine Vielzahl von Strömungsöffnungen(7) aufweist. [18] Tragrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflageelemente aus mehreren ersten flachen Gitterelementen(61, 81) und hierzu rechtwinklig angeordnete zweitenflachen Gitterelementen (62, 82) bestehen. [19] Tragrost nach Anspruch 2 oder 18, dadurch gekennzeichnet,dass die ersten (61, 81) und zweiten (62, 82)Gitterelemente in äquidistantenAbständen mitan die Wandstärkeangepassten Einschnitten (63, 64, 83, 84)versehen sind und hochkant zu einem Tragrost (60, 80)zusammen gefügtsind. [20] Tragrost nach Anspruch 2, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,dass die Verriegelungselemente aus zumindest einem, vorzugsweisemehreren, fluchtenden Durchbrüchen(68, 69) in jedem Gitterelement (61, 62)bestehen, durch die hindurch ein Verriegelungsstab (67)einschiebbar ist, wobei die Durchbrüche (68, 69)der ersten (61) und zweiten Gitterelemente (62)in der Höheum die Abmessung des Verriegelungsstabs (67) versetzt angeordnetsind. [21] Tragrost nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass der Verriegelungsstab (67) und die Durchbrüche (68, 69)rund oder mehreckig ausgebildet sind. [22] Tragrost nach Anspruch 2 oder 18 bis 21, dadurchgekennzeichnet, dass die ersten (61, 81) und/oderzweiten Gitterelemente (62, 82) mit Randverstärkungsstreifenversehen sind. [23] Tragrost nach Anspruch 2 oder 18 bis 22, dadurchgekennzeichnet, dass mehrere Verriegelungsstäbe (67) überkreuzangeordnet sind. [24] Tragrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass eine erste Gruppe von Gitterelementen (81) in Verlängerungder Einschnitte einen Durchbruch (87) und die zweite Gruppevon Gitterelementen (82) eine in den Einschnitten (83, 84)vorhandene Verengung aufweisen. [25] Tragrost nach Anspruch 2 oder 24, dadurch gekennzeichnet,dass die Verengung durch ein, vorzugsweise zwei, in den Schlitzhineinragende federartig ausgebildete Schenkelelemente (89, 90)gebildet sind, wobei die Schenkelelemente (89, 90)einstückigaus dem Material der Gitterelemente (61, 62, 81, 82)herausgeschnitten sind. [26] Tragrost nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis24, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflage-, die Klemmelemente(10, 11, 20, 21, 40, 50) undVerriegelungselemente (15, 22, 23, 41, 51)sowie die Gitterelemente (61, 62, 81, 82)aus PFA, MFA, FEP, PTFE, ECTFE, PVDF, PE-X, PE-IHNW, PP, PPE, PVDV,PVC oder PTSE bestehen.
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