![]() Verfahren zur Herstellung eines als mindestens teilweise Verkleidung von insbesondere Schallerzeuger
专利摘要:
Zur Vereinfachung der Herstellung eines aus einem Trägerteil (2) und einer schallabsorbierenden/schalldämmenden Absorberschicht (3) aus Schaumstoff bestehenden Verbundkörpers (1) wird einerseits ein zur Bildung der Absorberschicht (3) dienender Schaumstoff-Rohling (5) und andererseits eine zur Bildung des Trägerteils (2) dienende plastische oder plastifizierbare Masse (6) in ein Formpresswerkzeug (4) oder Spritzgusswerkzeug eingebracht und wird dort die Masse (6) unter Anwendung von Druck und ggf. Wärme zu dem Trägerteil (2) geformt und zur Bildung des Verbundteils (1) mit der aus dem Schaumstoff-Rohling (5) verformten Absorberschicht (3) verbunden. 公开号:DE102004014682A1 申请号:DE200410014682 申请日:2004-03-25 公开日:2005-10-13 发明作者:Richard G. Koehnsen;Klaus Dr. Pfaffelhuber 申请人:AKsys GmbH; IPC主号:B29C44-56
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines alsmindestens teilweise Verkleidung von insbesondere Schallerzeugerndienenden Verbundkörpers,der mit einem verhältnismäßig eigensteifenTrägerteilund mit einer schallabsorbierenden und/oder schalldämpfendenAbsorberschicht aus Schaumstoff besteht, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs1 sowie auf eine Verwendung eines derart hergestellten Verbundteils. [0002] Üblicherweisewerden derartige Verbundteile dadurch hergestellt, dass zuerst derTrägerteilhergestellt wird, indem beispielsweise thermoplastischer Kunststoffin einem Formwerkzeug in die gewünschte Konfigurationgeformt und nach dem ausreichenden Erkalten aus der Form entformtwird. Anschließend erfolgtdas Verbinden des Trägerteilsmit der Absorberschicht, die beispielsweise gleichfalls vorgefertigt undmit dem Trägerteilverklebt oder mit diesem verschweißt wird. [0003] Fernerist es bekannt ( DE197 34 913 A1 ), eine den Trägerteil bildende Trägerschichtund die Absorberschicht ggf. mit einer zusätzlichen Verbindungsschichtim Formpresswerkzeug unter Verwendung heißer Pressluft zu erhitzen undan die Wandungen des Formpresswerkzeugs passgenau anzuformen. Dabeiist es auch bekannt, die Trägerschicht auseinem duroplastischen Halbzeug aus reaktionsfähigen Harzen, insb. UP-Harzmit Verstärkungen ausFasermatten, oder im sogen. „SMC" (Sheet Molding Componenten-Verfahren)herzustellen. [0004] Fernerist es bekannt ( DE199 09 046 A1 ), eine Absorberschicht aus offenzelligem PUR-Schaummit einer Füllstoffemit rel. hohem spezifischem Gewicht aufweisenden Schwerschicht zu versehen;dabei kann die Schwerschicht durch Aufsprühen des betreffenden Schichtenmaterialsauf die bereits geformte Absorberschicht appliziert werden. Nacheinem anderen bekannten Verfahren ( DE 102 35 091 C1 ) wird das Material für die Schwerschichtin einem Formwerkzeug sandwichartig zwischen einen vorgeformtenTrägerteilund eine vorgeformte Absorberschicht eingelegt und nach dem Schließen des Formwerkzeugsso verteilt, dass der Zwischenraum zwischen dem Trägerteilund der Absorberschicht ausgefülltwird. [0005] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines solchenVerbundkörpers,der mindestens einen verhältnismäßig eigensteifenTrägerteilund mindestens eine schallabsorbierende und/oder schalldämpfendeAbsorberschicht aus Schaumstoff aufweist, zu vereinfachen. [0006] DieErfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet, was das Verfahren anbetrifft,und in Unteransprüchensind weitere Ausbildungen der Erfindung beansprucht. [0007] BevorzugteVerwendungen des nach der Erfindung hergestellten Verbundkörpers sindin den Patentansprüchen9 und 10 beansprucht. [0008] Beider Erfindung wird ein Schaumstoff-Rohling zusammen mit einer zurBildung des Trägerteils dienendenplastischen, plastifizierten oder plastifizierbaren Masse in dasFormpresswerkzeug oder Spritzgußwerkzeugeingebracht. Erst dort wird die Masse zu dem Trägerteil geformt und zur Bildungdes Verbundteils mit dem Schaumstoff verbunden, der im Verbundkörper dieAbsorberschicht bildet. Im Unterschied zum Stand der Technik wirdauf die Vorfertigung eines den Trägerteil bildenden Halbfertigfabrikatsverzichtet, was erhebliche Einsparungen an Verfahrensschritten und-kosten bedeutet. [0009] Überraschenderweisehat sich nämlichgezeigt, dass trotz der Verwendung eines vorgefertigten Schaumstoff-Rohlingszusammen mit der Ausgangsmasse fürden im Formpress- oder Spritzgußwerkzeugherzustellenden Trägerteilsich der Schaumstoff zwar zuerst so weit zusammendrücken lässt, dass dieMasse in die gewünschteKonfiguration des Verbundkörpersgelangt. Nach dem Entformen aus dem Formpresswerkzeug oder dem Spritzgusswerkzeug stelltsich der Schaumstoff jedoch wieder weitgehend in den Ursprungszustandzurück,und zwar überraschenderweisesowohl bei offenzelligen als auch bei geschlossenzelligen Schäumen. Offenzellige PUR-Schäume undgeschlossenzellige PP- und PE-Schäume habensich als sehr vorteilhaft fürdie Verwendung bei diesem Verfahren bewährt. [0010] DerSchaumstoff ist nach dem Pressvorgang im übrigen auch sehr innig mitdem Trägermaterial verbunden,so dass sich nicht nur die Herstellung vereinfacht, sondern auchdie Qualitätder Verbindung des Verbundkörpersverbessert wird, was eine „Delaminierung" auch bei der Anwendungstarker Kräfte,beispielsweise bei der Montage, verhindert. [0011] Außerdem istes überraschend,dass der Verbundkörperhinsichtlich der Schichtdicke des Trägerteils praktisch gleich istwie bei einem Verbundkörper,bei dem der Trägerteilals Halbfertigprodukt vor dem Verbinden mit der Absorberschichtvorgefertigt wurde. Der Trägerteilist an dem nicht mit der Absorberschicht abgedeckten Stellen inseiner Oberflächeauch optisch unverändertgegenübereinem vorgefertigten Trägerteil,so dass optisch praktisch kein Unterschied zu einem Verbundteilfeststellbar ist, bei dem die Absorberschicht erst nachträglich aufden vorgefertigten Trägerteilaufgeklebt wurde. [0012] DieErfindung ist auch anwendbar bei solchen Verbundteilen, bei denender Trägerteilbeidseitig mit einer Absorberschicht abzudecken ist. Hierbei wirddie plastische bzw. plastifizierbare Masse, d.h. das „Plastifikat", zwischen zwei Schaumstoff-Rohlingen eingebracht,die im Hohlraum des Formpresswerkzeugs jeweils benachbart der betreffendenHohlraumwandung angeordnet sind. Die Masse kann auch als Pulveroder in Form von Pellets in den Hohlraum des Formpresswerkzeugseingegeben und dort aufgeschmolzen werden. [0013] DieErfindung ist anwendbar sowohl bei der Verwendung von Werkstoffenfür thermoplastische Kunststoffeals auch von Werkstoffen fürduroplastische Kunststoffe zur Bildung des Trägerteils. Insofern sind auchGMT-, LFT-, GLF- und SMC-Verfahren anwendbar. [0014] Imfolgenden wird ein Beispiel fürdie erfindungsgemäße Herstellunganhand der Zeichnung veranschaulicht, bei der [0015] 1 imQuerschnitt ein Formpresswerkzeug mit eingelegtem Schaumstoff-Rohlingund eingebrachter Masse, [0016] 2 denfertigen Verbundkörperim Querschnitt schematisch veranschaulichen, [0017] 3 eineandere Ausbildung des Verbundkörpersim Querschnitt und [0018] 4a 4b sowie 5a, 5b schematischeQuerschnitte durch einen Dreischichten-Verbundkörper jeweils vor und nach demPressen bzw. Spitzgiessen zeigen. [0019] Gem. 1 wirdin den Formhohlraum 7 des hier noch geöffneten Formpresswerkzeugs 4 mitdem Oberteil 4a und dem Unterteil 4b ein mattenartiger Schaumstoff-Rohling 5 ausPUR-Schnittschaumeingelegt und eine plastifizierte teigige Masse 6 mit 220 C° aus glasfaserverstärktem Polypropylen(PP) eingeführt.Anschließendwird der Oberteil 4a so weit in Schließrichtung SR auf den Unterteil 4b zubewegt, dasssich der Abstand der Wände 4a1 und 4b1 voneinanderso einstellt, wie die Dicke des fertigen Trägerteils 2 des in 2 schematischdargestellten Verbundkörpers 1 gewünscht wird,da beim Verpressen die Rohlingdicke fast auf Null zusammengedrückt wird.Nach dem entsprechenden „Schließen" des Formwerkzeugs 4 findetdurch Hindurchleiten eines Kühlmediumsdurch die Kanäle 4c einAbkühlen derin den Hohlraum 7 eingelegten Werkstoffe statt. Die Masse 6 breitetsich genügendaus, um mit dem zusammengedrücktenSchaumstoff-Rohling 5 den Formhohlraum auszufüllen, dabeiwird der Rohling 5 mit einem Preßinnendruck von z.B. 250 bis350 bar zusammengepreßt.Die Werkzeugtemperatur beträgt ca.20 bis 60°C.Nach genügendemAbkühlenund Verfestigen der verwendeten Thermoplaste kann das Formwerkzeug 4 geöffnet undder Verbundteil 1 entformt werden; dieser weist an denEnden einen Rand 2a aus dem Thermoplast des Trägerteils 2 auf;der Rohling 5 entspannt sich dann so weit, dass der Schaumstoffwieder seinen Ursprungszustand also die Ausgangsdicke im wesentlichenwieder einnimmt. [0020] Beider Verarbeitung von GMT, GLF und LFT beträgt der Preßinnendruck zwischen 250 und350 bar. Beim Spritzgießenist ein spezifischer Spritzdruck zwischen 800 und 1400 bar und beider Verarbeitung von SMC sind Preßinnendrücke zwischen 70 und 130 barzu empfehlen, dabei steigt im letztgenannten Fall die Werkzeugtemperaturauf ca. 140 bis 150°Can, wenn das SMC-Halbzeugvor der Verarbeitung etwa Raumtemperatur von ca. 20°C hatte. [0021] Einderartiges Verbundteil 1 eignet sich besonders zur Verkleidungvon Kfz-Motoren, Getrieben und anderen Schallquellen; dabei istdie Absorberschicht 3 der Schallquelle zugewandt. [0022] Gemäß 3 isteine als Abdeckschicht 8 vorgesehene Vliesschicht mit einemSchaumstoffrohling 3, der kreisförmige Durchbrechungen 3a aufweist,in ein in dieser Figur nicht gezeigtes Spritzgußwerkzeug eingelegt, in dasdurch entsprechende Einspritzkanäleplastifizierbare bzw. plastische Masse so eingespritzt wird, dassaus dieser Masse der Trägerteil 2 innerhalbdes Formhohlraums unter anfänglichemZusammendrückendes Schaumstoffrohlings gebildet wird. Dabei überdeckt die Abdeckschicht 8 denRand 3b der Absorberschicht 3 bzw. des Schaumstoffrohlings,so dass die Vliesschicht dort und im Bereich der Durchbrechungen 3a imRohling in Kontakt (2b) mit der Masse des Trägerteils 2 gelangtund dort anhaftet. Entsprechend fließt die plastische Masse desTrägerteils 2 indie kreisförmigen Durchbrechungen 3a derAbsorberschicht 3 ein, um auch dort unter Bildung von imQuerschnitt kreisförmigenVerbindungsstegen 2a eine Verbindung zur Vliesschicht derAbdeckschicht 8 einzugehen. Nach dem Abkühlen undEntformen entspannt sich der Schaumstoff wieder und nimmt in etwadie in 3 schematisch gezeigte Querschnittform an miteiner Dicke d von etwa der Rohlingdicke vor dem Pressen bzw. Spritzgiessen. [0023] DieAbdeckschicht 8 kann mit einem Dekor versehen sein, umauch ästhetischenAspekten zu genügen.Anstelle des Vliesstoffes kann auch eine Art „Teppichstoff" mit hochstehendenFasern bzw. FädenAnwendung finden, so dass nicht nur der die spätere Absorberschicht 3 bildendeSchaumstoff, sondern auch die Abdeckschicht 8 während des Spritzpressensein Stückweit zusammengepresst wird, sich aber beide nach dem Entformen wiedersoweit entspannen bzw. in den ursprünglichen Schaumstoff- bzw.Vliesstoff- oder Teppichstoffzustand übergehen. [0024] In 4a istim Querschnitt ein an den Rändernum etwa 45° schräg abgeschnittenerRohling 5 aus PUR-Schaumstoff mit einer aufgelegten oder aufgeklebtenund als Folie ausgebildeten Abdeckschicht 8 dargestellt,ehe sie im Preß-bzw. Spritzgieß- oder auch Spritzprägwerkzeugeingelegt ist. In 4b ist im Querschnitt die sichdurch das Pressen bzw. Spritzgießen oder Spritzprägen ergebende Formdes Verbundteils 1 gezeigt, bei dem infolge des Schrägschnittsder Rohling 5 am Rand bis zum Trägerteil 2 hinabgedrückt istund die Folie der Abdeckschicht 8 den Rand der Absorberschicht 3 abdeckt. [0025] Einenoch weitere Verbesserung ist aus 5a und 5b ersichtlich,wonach infolge der Druck- bzw. Preßkräfte (in Pfeilrichtung) derRand 8a der Abdeckschicht 8 nach dem Herstellendes Verbundkörpers 1 bisauf den Trägerteil 2 hinabgedrückt undmit diesem verbunden ist. Der Randbereich des Rohlings 5 von 5a istdort gemäß 5b indas Material des Trägerteils 1 integriertals Folge der Preßkräfte undder beim Pressen bzw. Spritzgießen oder-prägenvorhandenen Temperatur. Der Rand 8 ist z.B. 5 mm breit.
权利要求:
Claims (17) [1] Verfahren zur Herstellung eines als mindestensteilweise Verkleidung von insbesondere Schallerzeugern dienendenVerbundkörpers(1), der einen verhältnismäßig eigensteifenTrägerteil(2) und eine schallabsorbierende und/oder -dämpfendeAbsorberschicht (3) aus Schaumstoff aufweist, bei dem derTrägerteil(2) und die Absorberschicht (3) unter Anwendungvon Druck und ggf. Wärmein einem Formpress- oder Spritzgußwerkzeug (4) zu demVerbundkörper(1) verformt und formschlüssig miteinander verbundenwerden, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein zur Bildungder Absorberschicht (3) dienender Rohling (5)aus Schaumstoff und andererseits eine zur Bildung des Trägerteils(2) dienende plastische oder plastifizierbare Masse (6)in das Spritzguß-oder Formpresswerkzeug (4) eingebracht werden und dassdie Masse (6) dort zu dem Trägerteil (2) geformtund zur Bildung des Verbundteils (1) mit der Absorberschicht(3) verbunden wird. [2] Verfahren zur Herstellung eines als mindestens teilweiseVerkleidung von Schallerzeugern dienenden Verbundkörpers (1), dereinen verhältnismäßig eigensteifenTrägerteil(2) und eine schallabsorbierende und/oder -dämpfendeAbsorberschicht (3) aus porösem Werkstoff aufweist, beidem der Trägerteil(2) und die Absorberschicht (3) unter Anwendung vonDruck und ggf. Wärmein einem Formpress- oder Spritzgußwerkzeug (4) zu demVerbundkörper(1) verformt und formschlüssig miteinander verbunden werden,dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein zur Bildung der Absorberschicht(3) dienender Rohling (5) aus Vliesstoff odereiner Teppichstruktur und andererseits eine zur Bildung des Trägerteils(2) dienende plastische oder plastifizierbare Masse (6)in das Spritzguß- oder Formpresswerkzeug(4) eingebracht werden und dass die Masse (6)dort zu dem Trägerteil(2) geformt und zur Bildung des Verbundteils (1)mit der Absorberschicht (3) verbunden wird. [3] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine offenzellige PUR-Schaumschicht als Rohling (5)verwendet wird. [4] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine geschlossenzellige PP- oder PE-Schaumschicht als Rohling(5) verwendet wird. [5] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Masse (6) zwischen zwei Rohlinge(5) in das Spritzguß- oderFormpresswerkzeug (4) eingebracht wird. [6] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass zur Bildung eines thermoplastischen Kunststoffsdienende Werkstoffe fürdie Masse (6) verwendet werden. [7] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass zur Bildung eines duroplastischen Kunststoffs dienende Werkstoffefür die Masse(6) verwendet werden. [8] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Masse (6) in ein mit dem Rohling(5) bestücktesgeschlossenes Formwerkzeug im Spritzgussverfahren eingespritzt wird. [9] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass eine mit Verstärkungsfasern versehene Masse(6) verwendet wird. [10] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der zur Bildung der Absorberschicht (3)dienende Rohling (5) aus Schaumstoff, die zur Bildung desTrägerteils(2) dienende plastische und plastifizierbare Masse (6) undein als Abdeckschicht (8) dienender Vlies- oder Teppichstoffoder eine Folie derart in das Spritzguß- oder Formpresswerkzeug (4)eingebracht werden, dass sich der Rohling (5) aus Schaumstoffim wesentlichen zwischen der Abdeckschicht (8) und der Masse(6) befindet und die Masse (6) dort zum Trägerteil(2) geformt wird. [11] Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass ein Rohling (5) mit kleineren Aussenmaßen alsdie Abdeckschicht (8) verwendet wird. [12] Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,dass ein mit Durchbrechungen (3a) versehener Rohling (5)verwendet und die Abdeckschicht (8) dort mit dem Trägerteil(2) verbunden wird. [13] Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Abdeckschicht (8) vor dem Einbringen in das Spritzguß- oderFormpresswerkzeug (4) mit dem Rohling (5) verbundenwird. [14] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Verbundkörper (1) durch Spritzprägen hergestelltwird. [15] Verwendung eines nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüchehergestellten Verbundkörpers(1) als einen Motor mindestens teilweise verkleidende Geräuschkapsel. [16] Verwendung eines nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis13 hergestellten Verbundkörpers(1) als Getriebeverkleidung. [17] Verwendung eines nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis14 hergestellten Verbundkörpers(1) als Verkleidung (9) von Fahrzeugwänden, -deckenund/oder -böden.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004014682B4|2017-05-24| EP1579974A2|2005-09-28| EP1579974A3|2007-06-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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