专利摘要:
Eine intern getragene Kabelsystemsteuerung für ein Fahrrad, die den Lenkmechanismus nicht stört und nicht erfordert, dass die strukturelle Integrität des Fahrradrahmens beeinträchtigt wird. Bei dem offenbarten internen Kabelsystem werden die Steuerkabel durch einen Durchgang in dem Schwanenhals und den Fahrradrahmen zu dem Mechanismus oder der Vorrichtung geleitet, den dieselben steuern sollen. Der Schwanenhalsentwurf ist einmalig darin, dass er einen ungehinderten Durchgang für die Kabel ermöglicht, zum Verlaufen in das Lenkrohr und den Rahmen, während sowohl das Gleiten nach vorne und hinten als auch das Anheben und Absenken ermöglicht wird, je nach Wunsch des Fahrradfahrers. Aus ästhetischen Gründen kann eine Umhüllung hinzugefügt werden, um die Verkabelung zwischen den Steuerhebeln und dem Schwanenhals zu bedecken.
公开号:DE102004014467A1
申请号:DE200410014467
申请日:2004-03-24
公开日:2004-11-18
发明作者:John Schmider
申请人:Schmider, John, Thornhill;
IPC主号:B62K21-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf intern getragene Fahrradsteuerkabelund insbesondere auf das Führenvon Steuerkabeln durch verschiedene Komponenten aller Fahrradtypen,einschließlich,aber nicht beschränktauf, Standard-, Renn- und Mountainbikes und auf Lenkköpfe für Fahrräder.
[0002] Fahrräder werdenseit Jahrhunderten als Transportmittel verwendet und werden immerbeliebter. Das Mountainbike ist ein Fahrradtyp, der in den letztenJahren immer beliebter wurde. Dieser Fahrradtyp wird häufig inunebenem Geländeverwendet.
[0003] Betriebs-oder Steuerkabel erstrecken sich typischerweise von Steuerhebeln,die häufigan der Fahrradlenkstange befestigt sind, die verwendet werden, umsowohl Vorder- als auch Rückradbremsfähigkeitenund vordere und hintere Schaltmechanismen zu steuern, wie z. B.die vordere und die hintere Kettenschaltung. Die Betriebs- oderSteuerkabel sind normalerweise entlang der Außenseite von rohrförmigen Rahmenbaugliedernbefestigt, mit verschiedenen Befestigungsbaugliedern, wie z. B.Halterungen. Die Kabel könnenentweder den Fahrer oder andere Komponenten des Fahrrads stören, wiez. B. Werkzeugfächer,die ebenfalls an der Rahmenaußenseite befestigtsind. In dem Fall von Mountainbikes sind extern angeordnete Kabelanfälligfür Schäden vonder Umgebung, wie z. B. Zweigen von Bäumen. Ferner lenken die Kabelauch von dem ästhetischenErscheinungsbild des Rahmens ab, da dieselben Kunst oder graphischeLogos auf dem Fahrradrahmen bedecken können.
[0004] Umdas Erscheinen von Kabeln an der Außenseite von Fahrradrahmenzu eliminieren, wurden frühereVersuche durchgeführt,um die Kabel durch das Innere von rohrförmigen Rahmenkomponenten durchzuführen. EinfrühesBeispiel ist in dem französischenPatent Nr. 982,877 beschrieben, das einen Fahrradrahmen zeigt, beidem das Oberrohr aus einem hohlen rohrförmigen Bauglied besteht, daseinen vorderen Kabelauslass an einer Position nahe der Gabelschaftfassung,die an dem Oberrohr befestigt ist, und einen hinteren Kabelauslassbenachbart zu dem Sitzmast des Fahrradrahmens aufweist. Ein späteres Beispielist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 19712326 beschrieben, wozumindest ein Abschnitt des Basisrahmens einen extrudierten Profilrohrabschnittmit zumindest einem Durchgang zum Aufnehmen eines Kabels aufweist.
[0005] Obwohldas interne Kabelsystem dieses Rahmentyps das Erscheinen des Kabelsan der Außenseiteder Rahmenkomponenten eliminiert, neigt das Bilden mehrerer Öffnungenentlang des Oberrohrs eines Fahrradrahmens dazu, die Wand dieses Rohrszu schwächen,was entweder erfordern würde, dassdas Rohr aus einem starken, aber schweren Material, wie z. B. Stahl,hergestellt wird, oder dass die Rohrwände verdickt werden, fallsdieselben aus einem relativ leichten Material gebildet sind, wasdas Gesamtgewicht des Rahmens ebenfalls erhöhen würde.
[0006] Einaktuelleres Beispiel eines internen Kabelleitsystems findet sichin dem U.S.-Patent Nr. 5,478,100, wo die Kabel innerhalb des Oberrohrs oderdes Unterrohrs positioniert sind. Die Kabel sind jedoch nach wievor von den Brems- oder Schalthebeln freigelegt, bis dieselben einengewissen Abstand entfernt in den Rahmen geleitet werden.
[0007] Indem U.S.-Patent Nr. 4,768,798 werden die Kabel an einem Punkt vorder Lenkachse direkt in den Rahmen gelei tet. In diesem Fall sinddie Kabel ebenfalls freigelegt, bis dieselben den Rahmen erreichen.Außerdemist die Komplexitätdes Lenkrohrs erhöht,so dass die Kabel durch das Rohr geleitet werden können undden Lenkmechanismus nicht stören.
[0008] Inden letzten Jahren wurde auch herausgefunden, dass die herkömmlichestationäreLenkstangen- und Schaftfahrradkonfiguration aufgrund der geducktenKörperhaltung,die währenddem Fahrradfahren notwendig ist, Gesundheitsprobleme bewirken kann,wie z. B. Schmerzen im unteren Rücken undim Handgelenk. Viele erteilte Patente beanspruchen Fahrradlenkstangenoder -schäfte,die auf die eine oder andere Weise eingestellt werden können. DieU.S.-Patente Nr.5,133,224, 5,273,302, 5,456,135, 5,727,427 und 5,737,967 beschreiben verschiedeneSysteme zum Einstellen von Fahrradlenkstangen oder Fahrradschäften. Dieseherkömmlicheneinstellbaren Lenkstangenschäftewürdenjedoch jedes interne Kabelleitsystem stören.
[0009] Folglichgibt es einen Bedarf an einem internen Kabelsystem für einenFahrradrahmen, das den Lenkmechanismus nicht stört und die strukturelle Integrität der Rohre,die das Kabel aufnehmen, nicht beeinträchtigt, während es einstellbare Lenkstangen oderSchäfteermöglicht.
[0010] Beieinem Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein internes Steuerkabelsystem,das den Lenkmechanismus nicht störtund die strukturelle Integritätdes Fahrradrahmens nicht beeinträchtigt.Bei dem offenbarten internen Steuerkabelsystem werden die Steuerkabeldurch das Innere des Lenkstangenschafts oder Schwanenhalses undoptional ein oder mehrere Teile des Fahrradrahmens, wie z. B. ein Lenkstangenschaftoder Lenkrohr zu dem Mechanismus oder der Vorrichtung geleitet,die dieselben steuern sollen. Der Lenkervorbauentwurf ist einmalig,da er eines oder mehrere der folgenden Merkmale ermöglicht:einen ungehinderten Durchgang fürdie Kabel in das Lenkrohr des Rahmens, das Gleiten der Lenkstangevor oder zurück;das Anheben oder Absenken der Lenkstange je nach Wunsch des Fahrradfahrers.Aus ästhetischenGründenkann eine Umhüllunghinzugefügtwerden, um die Verkabelung zwischen den Steuerhebeln und dem Schwanenhals zubedecken. Bei anderen Aspekten liefert die Erfindung ein oder mehrereTeile füreinen Lenkervorbau, wie z. B. eine Gabel mit einem Gabeljoch, einen Lenkstangenschaft,der angepasst ist, um in das Gabeljoch eingefügt zu werden, und eine Lenkstange, dieangepasst ist, um an dem Lenkstangenschaft befestigt zu werden.Verbindungen zwischen diesen Komponenten ermöglichen es, dass interne Durchgänge in demLenkstangenschaft und dem Gabeljoch offen bleiben, oder ermöglichen,dass die Anordnung von zumindest einer dieser Komponenten relativzu einer anderen eingestellt werden kann. Die obige Beschreibungsoll den Leser nur in die Erfindung einführen und andere Aspekte derErfindung können ineiner Kombination oder Unterkombination von Elementen liegen, dieoben oder in anderen Teilen dieses Patentes beschrieben sind oderin den Ansprüchenbeschrieben sind.
[0011] AndereVorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich, wenndieselbe durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibungklarer wird, wenn dieselbe in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungeneines beispielhaften Ausführungsbeispielsbetrachtet wird. Es zeigen:
[0012] 1 eine Seitenansicht einesFahrrads, das das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindungdarstellt;
[0013] 2 eine isometrische Ansichtder Lenkstangen- undSchaftschwanenhalsanordnung ohne die Umhüllung;
[0014] 3 eine Seitenansicht derLenkstangen- und Schaftschwanenhalsanordnung ohne die Umhüllung;
[0015] 4 eine Querschnittsansichtder Lenkstangen- undSchaftschwanenhalsanordnung ähnlichzu der von 3, die dieinterne Verkabelung darstellt; und
[0016] 5 eine isometrische Ansichtder Lenkstangen- undSchaftschwanenhalsanordnung, vollständig zusammengebaut mit derUmhüllung.
[0017] MitBezugnahme auf die Figuren, wo gleiche Bezugszeichen gleiche oderentsprechende Teile in den mehreren Ansichten anzeigen, bestehtdas bevorzugte Ausführungsbeispielder Erfindung aus einem Fahrrad 100 mit einem Rahmen 26,der einen Gabelschaft oder einen Steuerschaft 6 umfasst,der angepasst ist, um einen Lenkstangenschaft 2 in seinemoberen Ende 70 und einen Gabelschaft oder ein Gabeljoch 12 einerGabel 14 durch sein unteres Ende 72 aufzunehmen.Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispielist der Lenkstangenschaft 2 einstellbar und kann als „Schwanenhals" bezeichnet werden.Der hierin beschriebene spezielle Schwanenhals 2 ist einRohr mit offenem Ende, das gebogen ist, so dass, wenn ein ersteEnde 16 des Schwanenhalses 2 im wesentlichen vertikalausgerichtet ist, ein zweites Ende 18 des Schwanenhalses 2 ineinem Winkel von mehr als 45 Grad von der Vertikalen ist. Bei einembevorzugten Ausführungsbeispielist der Winkel zwischen den beiden Enden 16, 18 desLenkstangenschafts im wesentlichen 90 Grad oder senkrecht.
[0018] Wiees am besten in 4 ersichtlichist, aber auch mit Bezugnahme auf die anderen Figuren, weist dasFahrrad 100 einen Lenkervorbau 50 auf, der dieGabel 14, den Lenkstangenschaft 2, die Lenkstange 1,Verbinder zwischen diesen Komponenten und Verbinder zwischen demLenkervorbau 50 und dem Gabelschaft 6 umfasst.Der Gabelschaft 6 weist sowohl am seinem oberen als auchunteren Ende eine Aufbohrung 52 auf, wobei jede Aufbohrung 52 eineLageranordnung 54 trägt.Ein Gabelring 11 ist überein unteres Ende 58 des Gabeljochs 12 gepasst undruht auf einer Gabelbrücke 15.Die Gabel 14 gleitet in das untere Ende 70 desGabelschafts 6, so dass die Gabelbrücke 15 auf dem Gabelringlagert, der wiederum auf der unteren Lageranordnung 54 lagert.Die Gabelbrücke 15 istan der Außenseitedes Gabeljochs 12 befestigt, um eine Öffnung in dem unteren Ende 58 desGabeljochs 12 nicht füreinen internen Durchgang 56 durch das Gabeljoch 12 zuverschließen.Das obere Ende 60 des Gabeljochs 12 steht über dasobere Ende 70 des Gabelschafts 6 hervor und istextern mit einem Gewinde versehen und mit zwei longitudinalen Schlitzen(nicht bezeichnet) geteilt. Das obere Ende 60 des Gabeljochs 12 ist offenund empfängtdas erste Ende 16 des Lenkstangenschafts 2. EineLenkerverriegelungsmanschette 30 ist intern mit einem Gewindeversehen und auf das obere Ende 70 des Gabeljochs 12 geschraubt. EinWiderlager 74 an der Unterseite der Lenkerverriegelungsmanschette 30 lagertauf der Lageranordnung 50 an dem oberen Ende 70 desGabelschafts 6 zum Komprimieren der Lageranordnungen 54 und Haltender Gabel 14 in dem Gabelschaft 6. Die Lenkerverriegelungsmanschette 30 istmit einem vertikalen Schlitz geteilt, der mit einem Lenkermanschettenbolzen 31 geschlossenwerden kann. Wenn der Lenkermanschettenbolzen 31 angezogenwird, werden die Schlitze sowohl in der Lenkerverriegelungsmanschette 30 alsauch dem oberen Ende 60 des Gabeljochs 12 geschlossen.Dies komprimiert das obere Ende 60 des Gabeljochs 12 umdas erste Ende 16 des Lenkstangenschafts 2. Aufdiese Weise sind die Gabel 14 und der Lenkstangenschaft 2 reibungsmäßig miteinanderverbunden, ohne einen internen Durchgang 62 durch den Lenkstangenschaft 2 oder deninternen Durchgang 56 durch das Gabeljoch 12 zuverschließen.Die Lenkerverriegelungsmanschette 30 ist auch auf dem Gabeljoch 12 inPosition gesichert, um die gewünschteKomprimierung auf den Lageranordnungen 54 beizubehalten.
[0019] Wiees in 2, 3 und 4 ambesten ersichtlich ist, sind der Lenkstangenschaft oder der Schwanenhals 2 unddie Lenkstange 1 durch eine Lenkstangenverriegelungsmanschette 5 befestigt,die durch einen Lenkstangenmanschettenbolzen 10 angezogenwird. Die vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, dass sie derLenkstange 1 eine Auf/Ab- und Vor/Zurück-Einstellung ermöglicht,um sich an eine Vielzahl von Fahrergrößen und -vorlieben anzupassen.Falls mit Bezugnahme auf 3 derLenkermanschettenbolzen 31 gelockert wird, um die Lenkerverriegelungsmanschette 30 zubefreien, kann die Lenkstangen- 1 und Schwanenhals- 2 Anordnungin der Richtung der Achse des Steuerschafts 6 bewegt werden,die im wesentlichen in der vertikalen oder Auf/Ab-Richtung ist.Falls der Lenkstangenmanschettenbolzen 10 gelockert wird,lockert sich die Lenkstangenverriegelungsmanschette 5,so dass die Lenkstange 1 entlang dem Schwanenhals 2 bewegt werdenkann, was im wesentlichen eine Vor/Zurück-Einstellung der Lenkstange 1 liefert.Die Lenkstangenverriegelungsmanschette 5 ist mit der Außenseitedes Lenkstangenschafts 2 verbunden und schließt dadurchdas offene zweite Ende 18 oder den internen Durchgang 62 desLenkstangenschafts 2 nicht, die sich nach vorne über dieLenkstangenverriegelungsmanschette hinaus erstrecken können.
[0020] Beidem bevorzugten Ausführungsbeispiel wirddas erste Steuerkabel 8, das die vordere Kettenschaltung 25 steuert,durch einen ersten Hebel 7 gesteuert. Der zweite Steuerhebel 9,der die hintere Bremse 24 steuert, wird durch den zweitenHebel 28 gesteuert. Die Kabel verlaufen durch den gebogenen Schaftschwanenhals 2.Die Kabel 8, 9 verlaufen aus der Unterseite desSchwanenhalses 2, so dass der Schwanenhals 2 alseine Kabelleitung wirkt, und auch aus der Unterseite des Steuerschafts 6.Die Kabel 8, 9 werden dann durch die Öffnung 21 inden Rahmen 26 des Fahrrads 100 geleitet. Für einen Fachmannauf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass mehrere Öffnungenan dem Schwanenhals 2 oder dem Rahmen 26 verwendetwerden könnten. DieKabel 8, 9 werden dann durch den Rahmen 26 zu demMechanismus oder der Vorrichtung geleitet, die dieselben steuernsollen.
[0021] Beidem offenbarten Ausführungsbeispiel wirddas erste Steuerkabel 8 in das Innere des Schaftschwanenhalses 2,des Steuerschafts 6 und dann durch das Innere des Rahmens 26 geleitet, über einEingangsloch 21, und verlässt denselben durch die Öffnung 22,wo das Kabel 8 dann an seinem zugeordneten Steuermechanismusbefestigt wird, der vorderen Kettenschaltung 25. Gleichartig dazuwird das zweite Steuerkabel 9 in das Innere des Schaftschwanenhalses 2,des Steuerschafts 6 und dann durch das Innere des Rahmens 26 geleitet, über einEingangsloch 21, und verlässt denselben durch eine Öffnung 23,wo dasselbe an seinem zugeordneten Steuermechanismus befestigt wird,der hinteren Bremse 24. Die Steuerkabel 8, 9 können ungehindertdurch den Schwanenhals 2 verlaufen, und ohne den Lenkmechanismuszu stören,da der Schwanenhals 2 im wesentlichen eine offene Kabelleitungist. Beim Verlauf von dem Unterrohr zu dem Sitzrohr des Rahmens 26 können dieKabel 8, 9 den Rahmen 26 durch eine zusätzliche Öffnung indem Unterrohr verlassen und durch eine zusätzliche Öffnung in dem Sitzrohr wiederin den Rahmen 26 eindringen. Alternativ können dieKabel 8, 9 durch das Innere der unteren Halterungdes Rahmens 26 verlaufen oder einen Teil des Unterrohrsoder des Sitzrohrs, das sich außerhalbder unteren Halterung erstreckt.
[0022] Aus ästhetischenGründenkönnendie Lenkstange 1, der Schwanenhals 2 und die Kabel 8, 9 in derRegion der Lenkstange 1 mit einer Umhüllung 27 bedeckt sein,wie es in 5 dargestelltist. Bei diesem Ausführungsbeispielist die Umhüllung 27 ineiner Muschelschalenweise aufgebaut, mit sowohl einer oberen Hälfte 41 alsauch einer unteren Hälfte 42. Diebeiden Hälften 41, 42 können ander Lenkstange 1 befestigt werden, durch Verbolzung derbeiden Hälften 41, 42 umdie Lenkstange 1. Jede andere geeignete Einrichtung kannverwendet werden, einschließlichVerbinden, Zusammenschweißenoder Zusammennieten der Hälften.Alternativ kann die Umhüllung 27 direktan der Lenkstange 1 und dem Lenkstangenschaft 2 befestigtsein, oder durch Zwischenhalterungen oder Komponenten.
[0023] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel können derUmhüllung 27 zusätzlicheZusatzgeräte hinzugefügt werden,wie z. B. ein Tachometer 29, wie es in 5 gezeigt ist. Optional können alleKabel, die dem Tachometer 29 zugeordnet sind, durch den Schwanenhals 2 undentweder in den Rahmen 26 oder die vordere Gabel 14 nachunten zu dem Tachometersensor geleitet werden, der nicht gezeigtist.
[0024] Obwohldie Form der hierin beschriebenen Vorrichtung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieserErfindung bildet, ist klar, dass die Erfindung nicht auf diese genaueForm der Vorrichtung beschränktist. Beispielsweise könnenzusätzliche Steuerkabel,Hebel und Kettenschaltungen, Bremsen, elektrische Drähte oderandere Systeme enthalten sein. Der Rahmen 26 kann aucheine andere Rahmenart sein, wie z. B. ein selbsttragender Rahmen.Die Komponenten des Lenkervorbaus 50 können auf verschiedene Weisenmodifiziert sein. Ferner kann es sein, dass das Gehäuse 27 keinenMuschelschalenentwurf aufweist. Diese und andere Modifikationenkönnentrotzdem innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liege, die durchdieses Patent geschütztist, das durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
权利要求:
Claims (21)
[1] Ein Fahrrad (100), bei dem zumindestein Teil des Steuerkabels intern geleitet wird, das folgende Merkmaleumfasst: einen Rahmen (26), wobei der Rahmen (26)einen Gabelschaft (6) enthält; einen Lenkstangenschaft(2), der in dem Gabelschaft (6) aufgenommen undgetragen wird, wobei der Lenkstangenschaft (2) einen internenDurchgang (62) durch denselben aufweist; eine Lenkstange(1), die an dem Lenkstangenschaft (2) befestigtist; einen Steuerhebel (7, 28), der an derLenkstange (1) befestigt ist; und ein Steuerkabel(8, 9), das an dem Steuerhebel (7, 28)befestigt ist und sich von dem Steuerhebel (7, 28) durchden Durchgang (62) in dem Lenkstangenschaft (2)erstreckt und an einem Steuermechanismus (24, 25)befestigt ist.
[2] Das Fahrrad (100) gemäß Anspruch 1, bei dem sichdas Steuerkabel (8, 9) ferner durch den Gabelschaft(6) erstreckt und von der Unterseite des Gabelschafts (6)austritt.
[3] Das Fahrrad (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, das fernerein Gabeljoch (12) umfasst, das durch den Gabelschaft (6)verläuftund einen internen Durchgang (56) aufweist, wobei der Lenkstangenschaft(2) in dem Gabelschaft (6) aufgenommen und getragen wird,indem der selbe in dem Gabeljoch (12) aufgenommen und getragenwird, wobei sich der interne Durchgang des Lenkstangenschafts (2)in den internen Durchgang des Gabeljochs (56) öffnet unddas Steuerkabel (8, 9) durch die Durchgänge (56, 62)von sowohl dem Lenkstangenschaft (2) als auch dem Gabeljoch(12) verläuft.
[4] Das Fahrrad (100) gemäß Anspruch 3, das ferner eineManschette (30) zum Verbinden des Lenkstangenschafts (2)mit dem Gabeljoch (12) umfasst, ohne die internen Durchgänge (56, 62)des Lenkstangenschafts (2) oder des Gabeljochs (12)zu schließen.
[5] Das Fahrrad (100) gemäß einem der vorhergehendenAnsprüche,bei dem sich der interne Durchgang (62) des Lenkstangenschafts(2) von dem Gabelschaft (6) bezüglich einesPunkts, wo die Lenkstange (1) an dem Lenkstangenschaft(2) befestigt ist, nach vorne erstreckt, wobei die Lenkstange(1) an dem Lenkstangenschaft (2) befestigt ist,ohne den internen Durchgang (62) des Lenkstangenschafts(2) zu schließen.
[6] Das Fahrrad (100) gemäß einem der vorhergehendenAnsprüche,bei dem der Lenkstangenschaft (2) ein erstes Ende (16),das in dem Gabelschaft (6) aufgenommen und getragen wird,und ein zweites Ende (18) aufweist, und der Lenkstangenschaft(2) gebogen ist, so dass das zweite Ende (18)nach vorne zeigt, in einem Winkel von mehr als 45 Grad von dem erstenEnde (16).
[7] Das Fahrrad (100) gemäß Anspruch 6, bei dem sichder interne Durchgang (62) des Lenkstangenschafts (2)durch den gebogenen Abschnitt des Lenkstangenschafts (2)erstreckt.
[8] Das Fahrrad (100) gemäß einem der vorhergehendenAnsprüche,das eine Verbindung zwischen der Lenkstange (1) und demLenkstangenschaft (2) aufweist, die es er möglicht,dass die Lenkstange (1) an dem Lenkstangenschaft (2)in einem Bereich von Positionen entlang der Länge des Lenkstangenschafts(2) befestigt wird.
[9] Das Fahrrad (100) gemäß Anspruch 8, bei dem die Lenkstange(1) eine Manschette (5) zum Befestigen der Lenkstange(1) an dem Lenkstangenschaft (2) aufweist, ohneden internen Durchgang (62) des Lenkstangenschafts (2)zu schließen.
[10] Das Fahrrad (100) gemäß einem der vorhergehendenAnsprüche,bei dem der Lenkstangenschaft (2) bei einer einstellbarenEinfügungstiefein dem Gabelschaft (6) aufgenommen und getragen wird.
[11] Das Fahrrad (100) gemäß einem der vorhergehendenAnsprüche,bei dem das Steuerkabel (8, 9), nachdem es durchden Lenkstangenschaft (2) verlaufen ist, in den Rahmen(26) verläuftund sich durch einen Teil des Rahmens (26) erstreckt.
[12] Das Fahrrad (100) gemäß einem der vorhergehendenAnsprüche,bei dem die Lenkstange (1), der Lenkstangenschaft (2)und das Steuerkabel (8, 9) durch eine Umhüllung (27)bedeckt sind.
[13] Ein Teilesatz fürdie Verwendung in einem Lenkervorbau (50) für ein Fahrrad(100), der folgende Merkmale umfasst: a) eine Gabel(14) mit einem Gabeljoch (12); b) einen Lenkstangenschaft(2), der angepasst ist, um in ein erstes Ende (60)des Gabeljochs (12) eingefügt zu werden; c) einenVerbinder, der angepasst ist, um um das Äußere eines Teils des Gabeljochs(12) und des Lenkstangenschafts (2) platziertzu werden, und das Gabeljoch (12) mit dem Lenkstangenschaft(2) zu verbinden.
[14] Der Teilesatz gemäß Anspruch 13, bei dem derVerbinder eine Manschette (30) umfasst, die angepasst ist,um das Gabeljoch (12) und den Lenkstangenschaft (2)zu komprimieren, um eine Reibungsverbindung zwischen denselben zuerzeugen.
[15] Der Teilesatz gemäß Anspruch 14, bei dem dasGabeljoch (12) einen oder mehrere longitudinale Schlitzein dem ersten Ende (60) aufweist.
[16] Der Teilesatz gemäß Anspruch 14 oder 15, beidem das erste Ende (60) des Gabeljochs (12) und dieManschette (30) mit einem Gewinde versehen sind, so dassdie Manschette (30) auf das erste Ende (60) desGabeljochs (12) geschraubt werden kann.
[17] Der Teilesatz gemäß einem der Ansprüche 14 bis16, bei dem die Manschette (30) ein Widerlager (74)aufweist, das angepasst ist, um eine Trägeranordnung (54)des Lenkervorbaus (50) zu komprimieren.
[18] Der Teilesatz fürein Fahrrad (100), der folgende Merkmale umfasst: a)einen Lenkstangenschaft (2) mit einem ersten Ende (16)und einem zweiten Ende (18), wobei das erste Ende (16)angepasst ist, um mit einer Gabelanordnung (14) des Fahrradsverbunden zu werden; b) eine Lenkstange (1); c)einen Verbinder, der angepasst ist, um die Lenkstange (1)an dem Lenkstangenschaft (2) zu befestigen, wobei der Verbinderin einem Bereich von Positionen zwischen den Enden (16, 18)des Lenkstangenschafts (2) positioniert ist, wobei dieLenkstange (1) und der Verbinder das zweite Ende (18)des Lenkstangenschafts (2) nicht bedecken.
[19] Der Teilesatz gemäß Anspruch 18, bei dem derVerbinder eine Manschette (5) umfasst, die an der Lenkstange(1) befestigt ist und angepasst ist, um das Äußere desLenkstangenschafts (2) zu erfassen.
[20] Der Teilesatz gemäß Anspruch 18 oder 19, beidem der Lenkstangenschaft (2) gebogen ist, so dass daszweite Ende (18) in einem Winkel von mehr als 45 Grad vondem ersten Ende (16) nach vorne zeigt.
[21] Der Teilesatz gemäß einem der Ansprüche 18 bis20, bei dem der Lenkstangenschaft (2) einen internen Durchgang(62) aufweist, der sich zwischen dem ersten Ende (16)und dem zweiten Ende (18) erstreckt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-11-18| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-02-15| 8131| Rejection|
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