![]() Verbinder, Formverfahren hierfür und Formvorrichtung hierfür
专利摘要:
EinZiel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder zur Verfügung zustellen, welcher in geeigneter Weise miniatusiert werden kann.Wennein Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ineinen Hohlraum 11 eines Buchsengehäuses 10 eingesetzt wird, gelangtein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff damit,um es zu verriegeln. Der verriegelnde Abschnitt 13 besteht aus einemBasisabschnitt 25, welcher ein Deformationsbasisende 13a beinhaltet,und einem vorragenden Abschnitt 26, welcher in den Hohlraum 11 von demBasisabschnitt 25 vorragt. Beide Seitenoberflächen 25b des Basisabschnitts25 sind durch eine Form ausgebildet, welche für ein Öffnen nach vorne bewegt wird,und Kerben 17a sind in der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10durch diese Form ausgebildet. Die Kerben 17a sind so ausgebildet,um sich weiter nach außenals innere Seitenoberflächen11b des Hohlraums 11 in bezug auf eine Breitenrichtung zu erstrecken.Beide Seitenoberflächen26c des vorragenden Abschnitts 26 sind durch eine Form ausgebildet,welche fürein Öffnennach rückwärts bewegtwird. Der vorragende Abschnitt 26 ist ausgebildet, um schmäler alsder Basisabschnitt 25 zu sein. 公开号:DE102004014431A1 申请号:DE200410014431 申请日:2004-03-24 公开日:2004-11-11 发明作者:Yukihiro Yokkaichi Fukatsu;Toshikazu Yokkaichi Sakurai 申请人:Sumitomo Wiring Systems Ltd; IPC主号:H01R13-42
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, auf einForm- bzw. Gießverfahren hiefür und aufeine Form- bzw. Gießvorrichtunghiefür. [0002] EinBeispiel von bekannten Verbindern ist in der japanischen, geprüften Patentveröffentlichung Nr.H04-115475 geoffenbart. Dieser Verbinder besteht aus einem Verbindergehäuse undAnschlußpaßstücken, welchein das Verbindergehäuseeinpaßbarsind. Wenn es in einen Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt ist bzw. wird,wird das Anschlußpaßstück rückstellfähig bzw.elastisch durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnittverriegelt, welcher von einer inneren bzw. Innenoberfläche desHohlraums vorragt, wodurch es daran gehindert wird, aus dem Hohlraumauszutreten. [0003] Beieiner Anforderung, den Verbinder zu miniaturisieren, müssen alleHohlräume,der verriegelnde Abschnitt und die Anschlußpaßstücke kleiner gemacht werden.In einem derartigen Fall könnenKräftefür einVerriegeln der Anschlußpaßstücke unzureichendwerden. [0004] Dievorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problemsentwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einem Verbinderzu erlauben, in geeigneter Weise miniaturisiert zu werden. [0005] DiesesZiel wird gemäß der Erfindungdurch einen Verbinder gemäß Anspruch1, durch ein Form- bzw. Gießverfahrengemäß Anspruch5 und durch eine Formvorrichtung bzw. ein Gießgerät gemäß Anspruch 9 gelöst. BevorzugteAusführungsformender Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. [0006] Gemäß der Erfindungwird ein Verbinder zur Verfügunggestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück bzw.-verbundstückwenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise vonhinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist, und einverriegelnder bzw. Verrie gelungsabschnitt, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriffbringbar ist, rückstellfähig deformierbarin dem Hohlraum vorgesehen ist, wobei: der verriegelnde Abschnitteinen Basisabschnitt, welcher ein Deformationsbasisende beinhaltet,und einen vorragenden bzw. vorspringenden Abschnitt umfaßt, welcherwenigstens teilweise in den Hohlraum von dem Basisabschnitt vorragtbzw. vorspringt, der Basisabschnitt die in Breitenrichtunggegenüberliegendenbzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen davon durch eine Formgeformt aufweist, welche nach vorne für ein bzw. zum Öffnen bewegtist bzw. wird, und eine Kerbe durch diese Form so ausgebildet odergeformt oder gegossen ist, um in der vorderen Oberfläche bzw.Flächedes Verbindergehäusesoffen zu sein und sich weiter nach außen als die innere Seitenoberfläche bzw.Oberflächebzw. -flächeder inneren Seite des Hohlraums in bezug auf eine Breitenrichtungzu erstrecken, und der vorragende Abschnitt die in Breitenrichtunggegenüberliegendenbzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen bzw. -flächen davondurch eine Form geformt hat, welche nach rückwärts für ein bzw. zum Öffnen bewegtist bzw. wird, und ausgebildet ist, um schmäler als der Basisabschnittzu sein oder eine Breite schmälerals die Breite des Basisabschnitts aufzuweisen. [0007] Dadie Kerbe so ausgebildet ist, um in der vorderen Oberfläche desVerbindergehäusesoffen zu sein, indem die Form nach vorne bewegt wird, um zu öffnen, undadaptiert ist, um die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenoberflächen desBasisabschnitts zu formen bzw. zu gießen, welcher das Deformations- bzw. Verformungsbasisendebeinhaltet, kann die Dicke der Form, d.h. die Breite des Basisabschnittsum die Breite der Kerbe größer gemachtwerden. Daraus resultierend kann die Stärke bzw. Festigkeit des Basisabschnitts,d.h. eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft für das Anschlußpaßstück erhöht werden.Da diese Kerbe nur in einem Bereich des Verbindergehäuses vordem Deformationsbasisende des verriegelnden Abschnitts, d.h. in einemBereich kleiner Längeim Vergleich zu dem gesamten Verbindergehäuse ausgebildet ist, kann eine Reduktionin der Festigkeit des Verbindergehäuses, welche durch die Kerbebewirkt wird, maximal unterdrücktbzw. verringert werden. [0008] Hierwird, wenn der vorragende Abschnitt ausgebildet werden sollte, umdieselbe Breite wie der Basisabschnitt aufzuweisen, eine Kerbe soin der inneren bzw. Innenseitenoberfläche des Hohlraums, um nachrückwärts zu öffnen bzw.offen zu sein, durch eine Form ausgebildet, welche für ein Öffnen nachrückwärts bewegtwird. Da dieser Längenbereichgrößer istals die nach vorne öffnendebzw. mündendeKerbe, besteht eine Möglichkeiteines Reduzierens der Stärkebzw. Festigkeit des Verbindergehäuses.Dementsprechend ist der vorragende Abschnitt ausgebildet, um schmäler alsder Basisabschnitt in der vorliegenden Erfindung zu sein. Es ist dahernicht notwendig, die oben erwähnte,nach rückwärts öffnendebzw. mündendeKerbe auszubilden, oder selbst wenn eine derartige Öffnung ausgebildetist, kann sie ausgebildet sein, um eine geringere Breite als dienach vorne öffnendeKerbe aufzuweisen. Daraus resultierend kann die Festigkeit des Verbindergehäuses hochgehalten werden. [0009] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform istein manövrierbarerbzw. handhabbarer bzw. betätigbarerAbschnitt, welcher durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement betätigbar bzw.manövrierbar ist,um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt in einer entriegelnden Richtung zu deformierenbzw. zu verformen, an der vorderen Oberfläche bzw. Fläche des Basisabschnitts vorgesehen,und der betätigbare Abschnittist in einem derartigen Breitenbereich ausgebildet, um ein Teildes Basisabschnitts abzudecken bzw. zu bedecken, welches sich weiternach außen alsder vorragende Abschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung wölbt. [0010] Dader manövrier-bzw. betätigbareAbschnitt eine großeBreite aufweist, kann ein Querschnitt des betätigbaren Abschnitts, in welchendas Betätigungselementbzw. Werkzeug einsetzbar ist, entsprechend breiter gemacht werden.Derart kann die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des verriegelndenAbschnitts durch das Betätigungselement verbessertwerden und die Stärkebzw. Festigkeit des Betätigungselementskann erhöhtwerden. [0011] Vorzugsweiseist bzw. sind ein oder mehrere verstärkender) bzw. Verstärkungsabschnitt(e)zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen. [0012] Gemäß der Erfindungwird ein Form- bzw. Gießverfahrenzum Formen bzw. Gießeneines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugtenAusführungsformdavon zur Verfügunggestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstensteilweise in einer Einsetzrichtung einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehenwird bzw. ist, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt,welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriffbringbar ist, rückstellfähig deformierbarbzw. verformbar in dem Hohlraum vorgesehen wird, wobei der verriegelnde Abschnitteinen Basisabschnitt, welcher ein Deformationsbasisende beinhaltet,und einen vorragenden bzw. vorspringenden Abschnitt umfaßt, welcherwenigstens teilweise in den Hohlraum von dem Basisabschnitt vorragtbzw. vorspringt, umfassend die folgenden Schritte: ein Formenvon in Breitenrichtung gegenüberliegendenbzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen bzw. -flächen desBasisabschnitts durch eine Form, welche nach vorne für ein Öffnen bewegtwird, ein Ausbilden oder Formen bzw. Gießen einer Kerbe, so daß sie inder vorderen Oberflächebzw. Fläche desVerbindergehäusesdurch diese Form offen ist und sich weiter nach außen alsdie innere Seitenoberflächebzw. -flächendes Hohlraums in bezug auf eine Breitenrichtung erstreckt, und einFormen der in Breitenrichtung gegenüberliegenden bzw. entgegengesetztenSeitenoberflächenbzw. -flächedes vorragenden Abschnitts durch eine Form, welche nach rückwärts für ein Öffnen bewegtwird, wobei der vorragende Abschnitt ausgebildet ist, um eineBreite schmälerals die Breite des Basisabschnitts aufzuweisen. [0013] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung wird der verriegelnde Abschnitt geformt oder ausgebildet,um einen betätigbarenbzw. manövrierbarenbzw. handhabbaren Abschnitt aufzuweisen, welcher durch ein Betätigungselementbzw. Werkzeug betätigbarist, um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt in einer entriegelnden Richtung zu deformieren,welcher an der vorderen Oberfläche bzw.Flächedes Basisabschnitts vorgesehen wird bzw. ist. [0014] Vorzugsweisewird der betätigbareAbschnitt in einem derartigen Breitenbereich ausgebildet, um einTeil des Basisabschnitts abzudecken, welches sich weiter nach außen alsder vorragende Abschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung erstreckt. [0015] Ammeisten bevorzugt wird bzw. werden ein oder mehrere verstärkender)Abschnitte) zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen. [0016] Gemäß der Erfindungwird weiters eine Formvorrichtung bzw. ein Gießapparat für ein Formen bzw. Gießen einesVerbinders, insbesondere gemäß der Erfindungoder einer bevorzugten Ausführungsformdavon zur Verfügunggestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstensteilweise in einer Einsetzrichtung einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehenwird, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, welchermit dem Anschlußpaßstück in Eingriffbringbar ist, rückstellfähig deformierbarin dem Hohlraum vorgesehen ist, wobei der verriegelnde Abschnitteinen Basisabschnitt, welcher ein Deformationsbasisende beinhaltet,und einen vorragenden Abschnitt umfaßt, welcher wenigstens teilweisein den Hohlraum von dem Basisabschnitt vorragt, umfassend: eineerste Form, welche in einer ersten Richtung bewegbar ist, um für ein Formenvon in Breitenrichtung gegenüberliegendeSeitenoberflächendes Basisabschnitts und ein Formen oder Ausbilden einer Kerbe zu öffnen, sodaß siein der vorderen Oberflächedes Verbindergehäusesoffen ist und sich weiter nach außen als die innere Seitenoberfläche desHohlraums in bezug auf eine Breitenrichtung erstreckt, und einezweite Form, welche in einer zweiten Richtung im wesentlichen entgegengesetztzu der ersten Richtung bewegbar ist, um für ein Formen der in Breitenrichtunggegenüberliegendenbzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen bzw. -flächen desvorragenden Abschnitts zu öffnen, wobeidie Formen derart konstruiert sind, daß der vorragende Abschnittausgebildet ist, um eine Breite schmäler als die Breite des Basisabschnittsaufzuweisen. [0017] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform wirdder verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt so geformt, um einenbetätigbarenbzw. manövrierbaren bzw.handhabbaren Abschnitt aufzuweisen, welcher durch ein Betätigungselementbzw. Werkzeug betätigbarist, um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt in einer ent riegelnden Richtung zu deformieren,welcher an der vorderen Oberflächedes Basisabschnitts vorgesehen ist. [0018] Vorzugsweisewird der manövrierbarebzw. betätigbareAbschnitt in einem derartigen Breitenbereich ausgebildet, um einTeil des Basisabschnitts abzudecken, welches sich weiter nach außen alsder vorragende Abschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung wölbt. [0019] Ammeisten bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere verstärkender)bzw. Verstärkungsabschnitte)zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen. [0020] Dieseund andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden bei einer Lektüreder nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformenund aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlichwerden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformengetrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformenkombiniert werden können. [0021] 1 ist eine Vorderansichteines Mutter- bzw. Buchsengehäusesgemäß einerAusführungsformder Erfindung, [0022] 2 ist eine Rückansichtdes Buchsengehäuses, [0023] 3 ist eine teilweise perspektivischeAnsicht, teilweise im Schnitt, welche das Buchsengehäuse zeigt, [0024] 4 ist eine Vorderansichteines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks, [0025] 5 ist eine Bodenansichtdes Buchsen-Anschlußpaßstücks, [0026] 6 ist eine linke Seitenansichtbzw. Seitenansicht von links des Buchsen-Anschlußpaßstücks, [0027] 7 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in dasBuchsengehäuseeingesetzt ist bzw. wird, [0028] 8 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in dasBuchsengehäuseeingesetzt ist bzw. wird, [0029] 9 ist eine Vorderansicht,welche einen Zustand zeigt, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke in das Buchsengehäuse eingesetztsind bzw. werden, [0030] 10 ist eine Draufsicht aufein Löse-bzw. Trennwerkzeug, [0031] 11 ist eine Vorderansichtdes Lösewerkzeugsbzw. -betätigungselements, [0032] 12 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Lösewerkzeug in ein Formentfernungslocheingesetzt ist bzw. wird, [0033] 13 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo betätigende bzw. manövrierendeArme in manövrierbarebzw. betätigbare Vertiefungenbzw. Ausnehmungen eingesetzt sind bzw. werden, [0034] 14 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnittrückstellfähig durcheine Hebelwirkung deformiert bzw. verformt ist bzw. wird, und [0035] 15 ist eine Seitenansichtim Schnitt, welche eine zwischenliegende Stufe der Entnahme des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt. [0036] Einebevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. In dieser Ausführungsformist ein Mutter- bzw.Buchsenverbinder gezeigt, in welchen ein oder mehrere Mutter- bzw.Buchsenanschlußpaßstück(e) 30 wenigstensteilweise in ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 10'') einzusetzen ist bzw. sind. JedesBuchsen-Anschlußpaßstück 30 istelektrisch mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück verbindbar, welches wenigstensteilweise in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw.Steckergehäuseaufgenommen ist (wobei weder das Steckergehäuse noch die Stecker-Anschlußpaßstücke gezeigtsind), welches wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 10 eingepaßt ist,währendes in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen ist.In der folgenden Beschreibung wird eine einsetzende bzw. EinsetzrichtungID des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 indas Buchsengehäuse 10 als eineVorwärtsrichtungbezeichnet, eine Entnahmerichtung davon (Richtung im wesentlichenentgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID) aus dem Buchsengehäuse 10 wirdals eine Rückwärtsrichtungbezeichnet, und es wird auf alle Zeichnungen mit Ausnahme von 5 und 10 betreffend eine vertikale Richtung Bezuggenommen. [0037] JedesBuchsen-Anschlußpaßstück 30 istin eine gewünschteForm vorzugsweise durch ein Prägen,Falten und/oder Biegen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweiseMetall-) Stückseiner bestimmten (vorbestimmten oder vor bestimmbaren) Form ausgebildet,welche aus einem leitenden bzw. leitfähigen (metallischen) Basismaterialgestanzt oder ausgeschnitten ist. Wie in 5, 6 und 7 gezeigt, besteht diesesBuchsen-Anschlußpaßstück 30 grobaus einem im wesentlichen kastenförmigen Hauptabschnitt 31,welcher hohl im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder der EinsetzrichtungID ist, und einem Rohr- bzw. Trommelabschnitt 32, welchermit einem Ende eines Drahts W zu verbinden (vorzugsweise in Verbindung zucrimpen) ist, wobei der Hauptkörper 31 unddie Trommel 32 einer nach dem anderen angeordnet sind.Der Trommelabschnitt 32 ist mit einem verbindenden bzw.Verbindungsabschnitt versehen, welcher vorzugsweise ein Paar vonvorderen crimpenden bzw. Crimpstücken 32a undein Paar von rückwärtigen crimpendenStücken 32b umfaßt, wobeidie vorderen crimpenden Stücke 32a inVerbindung mit einem Kern Wa des Drahts W gecrimpt sind und die rückwärtigen crimpendenStücke 32b inVerbindung mit einer Isolationsbeschichtung Wb des Drahts W gecrimptsind bzw. werden. [0038] DerHauptabschnitt 31 besteht aus einer seitlichen oder Bodenwand 33 (erstenWand), welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungenerstreckt, einem Paar von Seitenwänden 34, 35 (zweiterund dritter Wand), welche von seitlichen Abschnitten (vorzugsweiseden gegenüberliegendenseitlichen Rändernbzw. Kanten) der Bodenwand 33 aufragen, einer Deckenwand 36 (viertenWand), welche von dem vorragenden Ende der linken Seitenwand 34 von 4 (zweiten Wand) in einerderartigen Weise vorragt, um im wesentlichen zu der Bodenwand 33 gerichtetzu sein, und einer äußeren bzw.Außenwand 37 (fünften Wand), welchevon dem vorragenden Ende der rechten Seitenwand 35 von 4 (dritten Wand) vorragtund im wesentlichen wenigstens teilweise an der Außenseiteder Deckenwand 36 angeordnet ist. [0039] Wiein 7 gezeigt, ist dasvordere Ende der Bodenwand 33 nach rückwärts im Vergleich zu denjenigender anderen Wände 34, 35, 36, 37 zurückgezogenund ein rückstellfähiges bzw.elastisches Kontaktstück 38 ragtvon diesem distalen oder vorderen Ende vor. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 istin der Form eines moderat bzw. sanft abgewinkelten Auslegers (derWinkel liegt vorzugsweise zwischen etwa 5° und etwa 45° in bezug auf die Einsetzrichtung),welcher im wesentlichen zu der Bodenwand 33 und der Deckenwand 36 durchein Rückwärtsfalteneiner Zunge gerichtet ist, welche nach vorne von dem vorderen Endeder Bodenwand 33 vorragt. Dieses rückstellfähige Kontaktstück 38 ist derartkonstruiert, daß einnach vorne geneigter Abschnitt und ein nach rückwärts geneigter Abschnitt aufeinanderfolgendin einem im wesentlichen U-förmigengefalteten Abschnitt angeordnet sind, und ein Bereich, welcher sichvon dem nach vorwärtsgeneigten Abschnitt zu dem nach rückwärts geneigten Abschnitt erstreckt,ist vorzugsweise geprägt,um zu der Deckenwand 36 vorzuragen, wodurch ein sich wölbenderAbschnitt bzw. Bereich 39 ausgebildet wird, welcher eineim wesentlichen länglicheForm aufweist, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- undRückwärtsrichtungenoder der Einsetzrichtung ID schmal ist. Eine Oberseite oder einSpitzenabschnitt dieses sich wölbendenAbschnitts 39 dient als ein Kontaktabschnitt 40,welcher in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn des zusammenpassenden bzw.abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstücks gebrachtwerden kann. Wenn bzw. da dieser Kontaktabschnitt 40 durchden Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks gedrückt wird,wird das rückstellfähige Kontaktstück 38 sorückstellfähig deformiert,um sich näherzu der Bodenwand 33 (ersten Wand) mit dem gefalteten Abschnittals einen abstützenden bzw.Supportpunkt einer rückstellfähigen Deformationbzw. Verformung zu bewegen. Währendder rückstellfähigen Deformationkann das rückwärtige Ende desrückstellfähigen Kontaktstücks 38 inKontakt mit der inneren Oberflächeder Bodenwand 33 gebracht werden. Ein Teil der innerenOberflächeder Bodenwand 33 ist mit einer Vertiefung bzw. Aussparung 41 über einebestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge ausgebildet, um dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 zuerlauben, rückstellfähig in einemgrößeren Ausmaß deformiertbzw. verformt zu werden und/oder das Kontaktstück 38 zu führen oder umVerschiebungen bzw. Verlagerungen in Breitenrichtung entlang derBreitenrichtung WD des rückstellfähig deformiertenrückstellfähigen Kontaktstücks 38 zuverhindern (wobei die Breitenrichtung WD im wesentlichen normalauf die Einsetzrichtung ID und/oder im wesentlichen auf die Deformationsrichtungdes verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 13 ist). [0040] DieBodenwand 33 (erste Wand) ist vorzugsweise wenigstens aneiner Position geprägt,welche im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt 40 gerichtetist oder diesem entspricht, um zu dem Kontaktabschnitt 40 vorzuragen,wodurch ein eine übermäßige DeformationbeschränkenderAbschnitt 42 ausgebildet wird. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 stehtin Eingriff mit diesem eine übermäßige DeformationbeschränkendenAbschnitt 42 oder ist damit in Eingriff bringbar, wodurches an einer übermäßigen rückstellfähigen Deformation über seineElastizitätsgrenze gehindertwird. Darüberhinaus ist ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 43 sovorgesehen, um sich nach innen (zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 38)an einer Position der Deckenwand 36 (vierten Wand) zu wölben, welchewenigstens teilweise zu dem sich wölbenden Abschnitt 39 und/odereinem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 52 gerichtetist. Der Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks kann klemmend gehaltenoder zwischen diesen aufnehmenden Abschnitt 43 und dasrückstellfähige Kontaktstück 38 geschobenbzw. gedrückt werden. [0041] Wiedies in 5 und 7 gezeigt ist, ist die äußere bzw.Außenwand 37 inein vorderes Teil 37a und ein rückwärtiges Teil 37b durchein Ausbilden eines weggeschnittenen Abschnitts 44 über diegesamte Breite an einem zwischenliegenden (vorzugsweise im wesentlichenin Längsrichtungmittleren) Abschnitt unterteilt. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstensteilweise in der Einsetzrichtung ID in einen Hohlraum 11 desBuchsengehäuses 10 eingesetztist bzw. wird, kann ein verriegelnder Abschnitt 13 wenigstensteilweise in den weggeschnittenen Abschnitt 44 vorzugsweise über seineim wesentlichen gesamte Längeeintreten und kann mit einer geschnittenen Oberfläche 44a ander vorderen Seite des weggeschnittenen Abschnitts 44 inEingriff gelangen. Die vordere geschnittene Endoberfläche 44a desweggeschnittenen Abschnitts 44, welche eine verriegelndebzw. Verriegelungsoberflächefür den verriegelndenAbschnitt 13 ist, ist vorzugsweise nach innen oder nachoben zu der Vorderseite, vorzugsweise über ihren im wesentlichen gesamtenBereich bzw. ihre im wesentlichen gesamte Fläche geneigt, wodurch sie überhängt oderunterschnitten ist. Dieser weggeschnittene Abschnitt 44 istvorzugsweise ausgebildet, um eine Länge geringfügig kürzer als die Hälfte derLänge der äußeren Wand 37 aufzuweisen undsich bis zu dem vorderen Ende der Seitenwand 35 (drittenWand) an der oberen Seite von 5 zu erstrecken.Ein sich wölbendesStück 45,welches von dem vorragenden Ende der Deckenwand 36 vorragt,ist in Kontakt mit der benachbarten (oberen) Endoberfläche dieserSeitenwand 35 (geschnittenen Endoberfläche an der Seite des weggeschnittenen Abschnitts 44)gebracht oder bringbar, wodurch die Deckenwand 36 in einerim wesentlichen normalen oder horizontalen Lage bzw. Stellung abgestützt bzw. getragenwerden kann. Ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine vordere Hälfte) derDeckenwand 36 (vierten Wand), wo der aufnehmende Abschnitt 43 vorgesehenbzw. zur Verfügunggestellt ist, ist vertieft bzw. ausgenommen, um geringfügig niedrigerals ein rückwärtiger Abschnitt(vorzugsweise eine rückwärtige Hälfte) vorzugsweise über denim wesentlichen gesamten Bereich mit Ausnahme eines Kontaktabschnittsdes sich wölbendenStücks 45 mitder Seitenwand 35 zu sein. Der verriegelnde Abschnitt 13 kanntiefer um die Abmessung dieser Vertiefung in Eingriff gebracht werden.Eine Dimension bzw. Abmessung der vorderen Wand 37a der äußeren Wand 37 entlangvon Vorwärts-und Rückwärtsrichtungen oderder Einsetzrichtung ID ist geringfügig kürzer als diejenige des rückwärtigen Teils 37b. [0042] Wiein 5 und 6 gezeigt, sind ein rückwärtiges haltendes bzw. Haltestück 46, umzu der Bodenwand 33 oder im wesentlichen auf die Seitenwand 34 gebogenzu werden, und ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 47,um zu der gegenüberliegendenSeite (äußeren Seite)gebogen zu werden, eines nach dem anderen an dem vorragenden Endedes rückwärtigen Teils 37b der äußeren Wand 37 vorgesehen.Das rückwärtige haltende Stück 46 istso wenigstens teilweise in eine rückwärtige haltende bzw. Halterille 48 einzupassen,welche in der Seitenwand 34 ausgebildet ist, welche in 6 gezeigt ist, wodurch dasrückwärtige Teil 37b sogehalten werden kann, um sich nicht lose nach vorwärts undrückwärts zu bewegen.Die Stabilisiereinrichtung 47 ist wenigstens teilweisein eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrilleoder -vertiefung 20 in dem Hohlraum 11 einzusetzen,um das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 zu führen. Dasvordere Ende des rückwärtigen haltendenStücks 46 istim wesentlichen mit dem vorderen Ende des rückwärtigen Teils 37b ausgerichtetund das rückwärtige Ende derStabilisiereinrichtung 47 ist im wesentlichen mit dem rückwärtigen Endedes rückwärtigen Teils 37b ausgerichtet.Ein zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise ein in Breitenrichtungmittlerer Abschnitt) des rückwärtigen Endesdes rückwärtigen Teils 37b istgeprägtoder geschnitten und gebogen, um nach außen vorzuragen, wodurch eineErhebung 49 gebildet wird, welche im wesentlichen dieselbeLänge wie dieStabilisiereinrichtung 47 aufweist. Diese Erhebung 49 kannin Kontakt mit der Bodenoberfläche desHohlraums 11 (oberen oder inneren Oberfläche einerErhebungs-Einsetzrille 19) gelangen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstensteilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird. [0043] Einvorderes haltendes bzw. Haltestück 50, umzu der Bodenwand 33 gebogen zu werden, ist an dem vorragendenEnde des vorderen Teils 37a der äußeren Wand 37 vorgesehen.Das vordere haltende Stück 50 istwenigstens teilweise in eine vordere haltende Rille bzw. Nut 51 eingepaßt, welchein der Seitenwand 34 ausgebildet ist, welche in 6 gezeigt ist, wodurch dasvordere Teil 37a so gehalten ist, um sich nicht lose nachvorwärtsund rückwärts zu bewegen.Das rückwärtige Endedieses vorderen haltenden Stücks 50 istweiter rückwärts alsdas vordere Teil 37a der äußeren Wand 37 angeordnet.Der weggeschnittene Abschnitt 44 erstreckt sich zu demBasisende des vorderen haltenden Stücks 50 und die geschnitteneEndoberfläche 44a davonan diesem sich erstreckenden Querschnitt ist in eine überhängende oderunterschnittene Oberflächeausgebildet, wie dies oben beschrieben ist, und ist mit einem seitlichenEnde des verriegelnden Abschnitts 13 in Eingriff bringbar. [0044] Dasvordere Teil 37a der äußeren Wand 37 istan einem zwischenliegenden Abschnitt, vorzugsweise an einem im wesentlichenin Breitenrichtung mittleren Abschnitt (präzise einer Position geringfügig seitlichoder nach links von der in Breitenrichtung Mitte verschoben bzw.versetzt) des rückwärtigen Endes(vorderen geschnittenen Endes des weggeschnittenen Abschnitts 44)geprägt,um nach unten (nach außen)vorzuragen, wodurch der verriegelnde Vorsprung 52 ausgebildetwird, welcher mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriffbringbar ist. Wie dies in 5 und 7 gezeigt ist, beinhaltetder verriegelnde Vorsprung bzw. Fortsatz 52 einen pyramidenförmigen Abschnitt 52a,welcher eine im wesentlichen pyramidenartige oder polygonale Form(als einen bevorzugt geneigten bzw. sich verjüngenden Abschnitt) aufweist,welche sich zu der Vorderseite verschmälert oder verjüngt, welchevorzugsweise einen Scheitel bzw. eine Spitze an dem vorderen Endeinsgesamt aufweist, so daß dieBreite und die Höhedavon zu dem vorderen Ende abnehmen, und aus drei geneigten bzw.abgeschrägtenOberflächenbesteht, und einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligenRohrabschnitt 52b, welcher eine im wesentlichen konstanteBreite und/oder Höheaufweist und aus drei Seitenoberflächen besteht, wobei der pyramidenartigeAbschnitt 52a und der rechtwinkelige Abschnitt 52b einernach dem anderen verbunden bzw. angeschlossen sind. Der pyramidenartigeAbschnitt 52a des verriegelnden Vorsprungs 52 istverjüngtund weist vorzugsweise sein Vorderende geringfügig abgerundet auf, um sanftin die Erhebungs-Einsetzrille 19 in dem Prozeß einesEinsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 inden Hohlraum 11 eingesetzt zu werden bzw. zu sein. Der rechtwinkeligeRohrabschnitt 52b des verriegelnden Vorsprungs 52 istso ausgebildet, um überzuhängen odernach rückwärts im wesentlichenentlang der Neigung der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a desweggeschnittenen Abschnitts 44 hinterschnitten zu sein,und das rückwärtige Endedavon ist weiter rückwärts alsdas vordere Teil 37a der äußeren Wand 37 angeordnet.Der rechtwinkelige Rohrabschnitt 52b ist im wesentlichentrapezförmig, wennvon hinten gesehen. [0045] Dieserverriegelnde Vorsprung 52 ist so eingestellt, um nach obenzu der im wesentlichen selben Höhewie der Vorsprung 49 vorzuragen, und ist in die Erhebungs-Einsetzrille 19 desHohlraums 11 ähnlich zuder Erhebung 49 einsetzbar. Ein äußeres vorragendes Ende desrechtwinkeligen Rohrabschnitts 52b des verriegelnden Vorsprungs 52 erreichteine Position nahe der Bodenendposition der vorderen Oberfläche desverriegelnden Abschnitts 13 (der rechtwinkelige Rohrabschnitt 52b erstrecktsich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Höhe der vorderenOberflächedes verriegelnden Abschnitts 13), woraus resultiert, daß sichergestelltwerden kann, daß derverriegelnde Abschnitt 13 eine ausreichende Tiefe einesEingriffs aufweist. Die rückwärtige Endoberfläche desverriegelnden Vorsprungs 52 als eine verriegelnde Oberfläche für den verriegelndenAbschnitt 13 ist durch die vordere geschnittene Endoberfläche 44a desweggeschnittenen Abschnitts 44 somit eine überhängende oderunterschnittene bzw. hinterschnittene Oberfläche ausgebildet. Querschnittebzw. Abschnitte der rückwärtigen Endoberfläche desvorderen Teils 37a der äußeren Wand 37 ander gegenüberliegendenSeite des verriegelnden Vorsprungs 52 sind auch durch die überhängende oderunterschnittene vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenenAb schnitts 44 ausgebildet und diese Querschnitte sind imwesentlichen mit der verriegelnden Oberfläche 13 in Eingriffbringbar. [0046] DasBuchsengehäuse 10 istvorzugsweise aus einem Harz unter Verwendung einer ersten und zweiten(vorderen und rückwärtigen)Form geformt bzw. gegossen, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- undRückwärtsrichtungen(Einsetzrichtung ID und Entnahmerichtung der Buchsen-Anschlußpaßstücke 30)geöffnetund geschlossen werden können.Wie dies in 1 und 7 gezeigt ist, ist bzw. sindein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 11,in welche die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 wenigstensteilweise in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichenvon hinten einsetzbar sind, entlang einer Breitenrichtung WD aneiner oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an jeder vonzwei oberen und unteren Stufen in diesem Buchsengehäuse 10 angeordnet.Das Buchsen-Anschlußpaßstück 30, welcheswenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist,kann rückstellfähig durchden verriegelnden Abschnitt 13 verriegelt werden, welchervon einer seitlichen oder Bodenwand 12 des Hohlraums 11 vorragt,und wird an seiner vorderen Grenzposition durch eine vordere Wand 14 desBuchsengehäuses 10 abgestützt bzw.getragen. Die vordere Wand 14 des Buchsengehäuses 10 istmit einem oder mehreren Flachstecker-Einsetzloch (-löchern) 15 ausgebildet,um das wenigstens teilweise Einsetzen der Flachstecker der zusammenpassendenbzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstücke in die Hohlräume 11 vonvorne zu erlauben. Sich verjüngende (vorzugsweiseim wesentlichen konische) führende bzw.Führungsoberflächen 16 sindvorzugsweise überden im wesentlichen gesamten Umfang an oder nahe den vorderen Rändern bzw.Kanten der Flachstecker-Einsetzlöcher 15 ausgebildet,wodurch sanft das Einsetzen der Flachstecker bzw. Dorne geführt wird. [0047] DieBodenwand 12 von jedem Hohlraum 11 ist derartausgebildet, daß einAbschnitt (vorzugsweise weniger als etwa die Hälfte, am meisten bevorzugt etwaein Viertel) davon an der vorderen Seite geringfügig abgesetzt bzw. vertieftist und der vorkragend bzw. auslegerförmige verriegelnde Abschnitt 13 nach vornevon diesem abgestuften Abschnitt vorragt. Dieser verriegelnde Abschnitt 13 istinsgesamt ausgebildet, um nach innen oder nach oben zu der Vorderseitegeneigt zu sein, um sich zunehmend nach oben oder nach innen, d.h.zu der Innenseite des Hohlraums 11 zu wölben, wie sich dieser zu seinemvorderen Ende erstreckt. Indem ein vorragendes Teil des verriegelndenAbschnitts 13 in den Hohlraum 11 durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 gepreßt bzw.gedrücktwird, welches eingesetzt wird, kann der verriegelnde Abschnitt 13 rückstellfähig nachaußenoder nach unten (Richtung, welche die Einsetz- und Entnahmerichtungdes Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 schneidetbzw. kreuzt) mit einem Vorsprungsbasisende (Deformationsbasisende 13a)als einem abstützendenbzw. Supportpunkt deformiert werden. Während dieser rückstellfähigen Deformationzieht sich der verriegelnde Abschnitt 13 wenigstens teilweisein einen Deformationsraum zurück, welcherzwischen dem verriegelnden Abschnitt 13 und einem abgesetztenbzw. vertieften oder abgesenkten Teil 12a der Bodenwand 12 definiertist. Der verriegelnde Vorsprung 52 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 kannwenigstens teilweise in den Raum eintreten, welcher vor dem verriegelndenAbschnitt 13 definiert ist. Das abgesetzte Teil 12a derBodenwand 12, welches zu dem verriegelnden Abschnitt 13 vonunten gerichtet ist, kann verhindern, daß der verriegelnde Abschnitt 13 übermäßig deformiertwird, indem es mit der unteren oder äußeren Oberfläche des verriegelndenAbschnitts 13 in Eingriff gelangt, bevor der verriegelndeAbschnitt 13 rückstellfähig über seineElastizitätsgrenzedeformiert ist bzw. wird. Der verriegelnde Abschnitt 13 wirddurch das untere Teil 12a der Bodenwand 12 abgedeckt,welche mit der vorderen Wand 14 gekoppelt ist, ohne zudem Hohlraum 11, welche darunter angeordnet ist, oder zur Außenseitedarunter, vorzugsweise überdie im wesentlichen gesamte Breite freigesetzt zu sein, wodurcher geschütztist bzw. wird. [0048] Wiedies in 2 und 7 gezeigt ist, ist bzw. sindein oder mehrere Rille(n) in der Bodenoberfläche 11a des Hohlraums 11 (oberenOberflächeder Bodenwand 12) im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Formdes Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausgebildet.Spezifisch ist die Erhebungs-Einsetzrille 19, in welcheder verriegelnde Vorsprung 52 und die Erhebung 49 desBuchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstensteilweise einsetzbar sind, an einer im wesentlichen in Breitenrichtungmittleren Position des Hohlraums 11 ausgebildet, und dieStabilisiereinrichtung-Einsetzrille 20,in welche die Stabilisiereinrichtung 47 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstensteilweise einsetzbar ist und welche weiters an einer unteren bzw.tieferen Position (um eine größere Tiefeaufzuweisen) als die Erhebungs-Einsetzrille 19 angeordnetist, ist an der seitlichen (rechten) Seite (rechten Rand bzw. Kanteder Bodenoberfläche 11a) derErhebungs-Einsetzrille 19 ausgebildet, die in 2 gezeigt ist. Diese Erhebungs-Einsetzrille 19 ist kontinuierlichbzw. durchgehend in dem verriegelnden Abschnitt 13 ausgebildet,wie dies späterbeschrieben wird, währenddie Stabilisator-Einsetzrille 20 so ausgebildet ist, daß die vordereEndposition davon geringfügighinter dem verriegelnden Abschnitt 13 angeordnet ist. [0049] DieHöhe oderAbmessung des Hohlraums 11 ist eingestellt, um geringfügig größer alsder Hauptabschnitt 31 mit Ausnahme seines vorderen Endabschnittszu sein, wodurch ein Zwischenraum bzw. Abstand einer bestimmten(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Höhe zu dem Hauptabschnitt 31 definiertwird. Ein sich wölbenderAbschnitt 21, welcher sich zunehmend nach innen (zu demverriegelnden Abschnitt 13) vorzugsweise über dieim wesentlichen gesamte Breite wölbt,ist an der oberen Oberfläche(Oberfläche,welche zu dem verriegelnden Abschnitt 13 gerichtet ist)des vorderen Endabschnitts des Hohlraums 11 ausgebildet.Derart ist die Höhe desvorderen Endabschnitts des Hohlraums 11 im wesentlichengleich derjenigen des Hauptabschnitts 31. Darüber hinausbeginnen beide inneren Seitenoberflächen bzw. Innenseitenoberflächen 11b,sich zunehmend an ihren zwischenliegenden Positionen nach außen zu wölben, sodaß einevordere Hälfte desHohlraums 11 fürein Aufnehmen des Hauptabschnitts 31 schmäler alsein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweiseeine rückwärtige Hälfte) davonzum Aufnehmen eines Abschnitts (wie beispielsweise wenigstens einesTeils des Trommelabschnitts 32) des Buchsen-Anschlußpaßstücks 31 hinterdem Hauptabschnitt 31 ist. [0050] Dierückwärtige Umfangskantebzw. der rückwärtige Umfangsranddes Hohlraums 11 ist vorzugsweise im wesentlichen über dengesamten Umfang mit Ausnahme eines Teils davon abgeschrägt bzw.geneigt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zuführen.Ein beschränkenderbzw. Beschränkungsabschnitt 22,welcher eine Endoberflächeim wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID und Entnahmerichtungdes Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausbildet,ist teilweise an einer seitlichen oder Eck- (oberen linken) Positiondes rückwärtigen Umfangsrands desHohlraums 11 in 2 vorgesehen.Wenn ein Versuch gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ineiner falschen Orientierung, beispielsweise mit der Oberseite nachunten in den Hohlraum 11 einzusetzen, gelangt die Stabilisiereinrichtung 47 imwesentlichen in Anlage bzw. Anschlag gegen den beschränkendenAbschnitt 22, um ein falsches bzw. nicht ordnungsgemäßes Einsetzen,beispielsweise mit der Oberseite nach unten zu verhindern. [0051] DieKonstruktion des verriegelnden Abschnitts 13 wird im Detailbeschrieben. Wie in 3 gezeigt,besteht der verriegelnde Abschnitt 13 aus einem Basisabschnitt 25 inder Form eines auslegerförmigenArms, welcher sich im wesentlichen nach vorne von der vorderen Endoberfläche derBodenwand 12 erstreckt, und einem vorragenden Abschnitt 26, welcherwenigstens teilweise in den Hohlraum 11 (Raum, wo der Hauptabschnitt 31 desBuchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstensteilweise aufzunehmen ist) von der seitlichen (oberen) Oberfläche des Basisabschnitts 25 vorragt.Der Basisabschnitt 25 weist das Deformationsbasisende 13a auf,welches als der abstützendePunkt währendder rückstellfähigen Deformationdient, und die innere oder obere Oberfläche davon ist ausgebildet,um im wesentlichen horizontal entlang einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu sein oder umim wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID angeordnet zusein, währenddie untere Oberflächedavon sanft nach innen oder nach oben zu der Vorderseite (oder untereinem von 0° oder180° verschiedenenWinkel zu der Einsetzrichtung ID) geneigt ist. Mit anderen Worten istder Basisabschnitt 25 derart ausgebildet, daß die Dicke(Höhe)davon zunehmend zu der Rückseite(zu dem Deformationsbasisende 13a) zunimmt. Die obere Oberfläche desvorragenden Abschnitts 26 ist derart ausgebildet, daß ein rückwärtiges Teildavon nach innen oder nach oben zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt ist undein vorderes Teil davon im wesentlichen horizontal entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungenist oder im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID anzuordnenist. Kurz gesagt, ist der vorragende Abschnitt 26 derartausgebildet, daß einrückwärtiges Teildavon eine derartige Dicke aufweist, welche zunehmend zu der Vorderseitezunimmt, und ein vorderes Teil davon eine im wesentlichen konstanteDicke aufweist. [0052] Dieobere Oberflächedes verriegelnden Abschnitts 13 ist an einer zwischenliegendenPosition (vorzugsweise im wesentlichen an seinem Zentrum in Breitenrichtung)vorzugsweise entlang der im wesentlichen gesamten Länge durchdie bereits beschriebene Erhebungs-Einsetzrille 19 vertieft.Die Erhebungs-Einsetzrille 19 andem rückwärtigen Teildes verriegelnden Abschnitts 13 ist vorzugsweise so ausgebildet,daß dieBreite davon zunehmend zu der Vorderseite abnimmt, und weist eineBodenoberfläche 19a,ein Paar von Seitenoberflächen 19b imwesentlichen gerade entlang einer vertikalen Richtung und ein Paarvon geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 19c auf,welche die gegenüberliegendenSeitenoberflächen 19b unddie Bodenoberfläche 19a koppelnund nach innen geneigt sind. Die Erhebungs-Einsetzrille 19 andem vorderen Teil des verriegelnden Abschnitts 13 ist soausgebildet, um eine im wesentlichen konstante Breite über dieim wesentlichen gesamte Längeaufzuweisen, und weist eine gekrümmtebzw. gebogene Oberfläche 19d auf.Der vorragende Abschnitt 26 ist in einen linken und einen rechtenQuerschnitt überdie gesamte Längedurch die Erhebungs-Einsetzrille 19 unterteilt, während der Basisabschnitt 25 seinrückwärtiges Teilgeneigt bzw. schräggeschnitten aufweist, um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)Tiefe durch die Erhebungs-Einsetzrille 19 aufzuweisen. [0053] Aneinem zwischenliegenden (vorzugsweise an einem im wesentlichen mittleren)Abschnitt der vorderen Oberflächedes Basisabschnitts 25 ist ein unteres Teil in eine imwesentlichen gerade Oberflächeausgebildet, welche sich entlang einer vertikalen Richtung oderim wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID und/oder die BreitenrichtungWD erstreckt, währendein oberes Teil in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet ist, welche nachoben oder nach innen zu der Vorderseite geneigt ist. Dieses obereTeil dient als eine einen Vorsprung verriegelnde Oberfläche bzw.Vorsprungsverriegelungsoberfläche 25a,welche mit dem verriegelnden Vorsprung 52 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 inEingriff bringbar ist. An den in Breitenrichtung gegenüberliegendenEnden (Positionen benachbart zu der einen Vorsprung verriegelnden Oberfläche 25a inbezug auf eine Breitenrichtung WD) der vorderen Oberfläche desBasisabschnitts 25 ist ein Paar von manövrierbaren bzw. betätigbaren Vertiefungenbzw. Aussparungen 24, welche durch ein Lösewerkzeugbzw. -betätigungselement 60 manövrierbarsind, welches verwendet wird, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 13 zudeformieren, so ausgebildet, um nach rückwärts zurückzutreten bzw. zurückzuweichenund wenigstens teilweise nach vorne offen zu sein. Beide betätigbarenVertiefungen 24 sind so angeordnet, um wenigstens teilweisezu der Außenseitean der Vorderseite an Positionen (überlappenden Positionen in bezugauf eine Höhenrichtungoder eine Richtung im wesentlichen normal auf die EinsetzrichtungID und/oder die Breitenrichtung WD) freigelegt zu sein, welche vondem verriegelnden Vorsprung 52 entlang einer BreitenrichtungWD verschoben bzw. verlagert sind, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 inEingriff mit dem verriegelnden Abschnitt 13 gelangt. Derartkönnensie nach unten oder nach außen (entriegelndeRichtung) durch das Lösewerkzeug 60 gedrückt bzw.gepreßtwerden, welches wenigstens teilweise darin von vorne eingesetztist. Jede betätigbareVertiefung 24 ist ausgebildet, indem ein im wesentlichendreieckiger Schnitt in dem verriegelnden Abschnitt 13 hergestelltist, wenn von der Seite gesehen, wobei die obere Oberfläche davonim wesentlichen horizontal ist, während die Bodenoberfläche einegeneigte bzw. abgeschrägteOberflächeist, welche nach oben oder nach innen zu der Rückseite geneigt ist. Eine gekrümmte Oberfläche 13b,welche vorzugsweise sanfter bzw. moderater gekrümmt ist als die gebogene Oberfläche 19d derErhebungs-Einsetzrille 19, ist an einem im wesentlichenin Breitenrichtung mittleren Teil der unteren Oberfläche desBasisabschnitts 25 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamteLänge ausgebildetund eine ähnlichegekrümmteOberfläche 12b istin dem unteren Teil 12a der Bodenwand 12 durchein Vertiefen ausgebildet. An den gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Oberfläche 12b desabgesenkten Teils 12a der Bodenwand 12 sind geringfügig angehobene vorspringendeAbschnitte 12c ausgebildet (1). [0054] Dievordere Oberflächedes vorragenden Abschnitts 26 ist im wesentlichen geradeentlang einer vertikalen Richtung oder in einer Richtung im wesentlichennormal auf die Einsetzrichtung ID und im wesentlichen anschließend andas obere Ende der einen Vorsprung verriegelnden Oberfläche 25a des Basisabschnitts 25 unddient als eine Hauptabschnitts-Verriegelungsoberfläche 26a,welche wenigstens teilweise wenigstens teilweise mit den Abschnittender vorderen geschnittenen Endoberfläche des weggeschnittenen Abschnitts 44 anden gegenüberliegendenSeiten des verriegelnden Vorsprungs 52 in Eingriff bringbarist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von verstärkendenAbschnitten 27 ist bzw. sind an der rückwärtigen Oberfläche desvorragenden Abschnitts 26 mit der oberen Oberfläche der Bodenwand 25,d.h. der Erhebungs-Einsetzrille 19 an dem vorderen Endabschnittder Bodenoberfläche 11a desHohlraums 11 vorzugsweise dazwischen gekoppelt. Die Stärke bzw.Festigkeit des gesamten verriegelnden Abschnitts 13 wirddurch diese verstärkendenbzw. Verstärkungsabschnitte 27 erhöht. Der (die)verstärkendeAbschnitte) 27 ist bzw. sind auch mit der (den) innerenSeitenoberfläche(n) 11b (Kerbe(n)29)des Hohlraums 11 gekoppelt, und die oberen Oberflächen davonsind in geneigte bzw. abgeschrägteOberflächenim wesentlichen anschließend andas rückwärtige Teilder oberen Oberflächedes vorragenden Abschnitts 26 ausgebildet. Obwohl die verstärkendenAbschnitte 27 so ausgebildet sind, um sich nach außen vonder Bodenoberfläche 11a des Hohlraums 11 zuwölben,behindern sie nicht das Einsetzen und Entnehmen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30,da die Höheder verstärkendenAbschnitte 27 eingestellt ist, und im wesentlichen gleich wieoder kürzerals der Abstand bzw. Zwischenraum zu sein, welcher zwischen demHauptabschnitt 31 und dem Hohlraum 11 definiertist. [0055] Wiein 1 und 3 gezeigt, weisen der Basisabschnitt 25 undder vorragende Abschnitt 26 des verriegelnden Abschnitts 13 vorzugsweiseunterschiedliche Breiten auf, wobei der Basisabschnitt 25 relativbreiter und der vorragende Abschnitt 26 relativ schmäler ist.Eine Breite A des Basisabschnitts 25 ist eingestellt bzw.festgelegt, um größer alseine Breite C des Hohlraums 11 zu sein, während eineBreite B des vorragenden Abschnitts 26 eingestellt ist,um geringfügigkürzerals die Breite C (Breite des Hauptabschnitts 31) des Hohlraums 11 zusein. Dementsprechend sind beide betätigbaren Vertiefungen 24,welche an den gegenüberliegendenSeiten der vorderen Oberflächedes Basisabschnitts 25 ausgebildet sind, so ausgebildet,um sich weiter nach außenals der vorragende Abschnitt 26 in bezug auf eine Breitenrichtungzu wölben.Beide oberen Ecken des Basisabschnitts 25 sind vorzugsweiseabgerundet, um eine im wesentlichen gekrümmte Form aufzuweisen. [0056] Dieseverriegelnden Abschnitte 13 sind vorzugsweise durch einPaar von Formen ausgebildet, welche im wesentlichen entlang vonVorwärts-und Rückwärtsrichtungengeöffnetund geschlossen werden können,wie dies oben beschrieben ist. Spezifischer können die vorderen Oberflächen derverriegelnden Abschnitte 13, Seitenoberflächen 25b der Basisabschnitte 25,die vorderen Oberflächender verstärkendenAbschnitte 27 und/oder Seitenoberflächen 26b der vorragendenAbschnitte 26, welche die verstärkenden Abschnitte 27 inbezug auf eine Höhenrichtung überlappen,etc. durch die Form ausgebildet werden, welche nach vorne für ein Öffnen bewegtwird. Andererseits könnendie oberen und rückwärtigen Oberflächen dervorragenden Abschnitte 26, die rückwärtigen Oberflächen derverstärkenden Abschnitte 27,die inneren Seitenoberflächen 11b der Hohlräume 11 und/oderSeitenoberflächen 16c der vorragendenAbschnitte 26, welche von den verstärkenden Abschnitten 27 inbezug auf eine Höhenrichtungverschoben bzw. verlagert sind, etc. durch die Form ausgebildetwerden, welche fürein Öffnennach rückwärts bewegtwird. Da Abständebzw. Freiräume 28,welche zwischen den gegenüberliegendenSeitenoberflächen 26c dervorragenden Abschnitte 26 definiert sind, welche von denverstärkendenAbschnitten 27 in bezug auf eine Höhenrichtung (oder eine Richtungim wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID und/oder die BreitenrichtungWD) verschoben bzw. verlagert sind, und die Innenseitenoberflächen 11b derHohlräume 11 nachvorne und rückwärts offensind, könnendie gegenüberliegendenSeitenoberflächen 26c unddie inneren Seitenoberflächen 11b derHohlräume 11 durchdieselbe Form ausgebildet werden, welche für ein Öffnen nach rückwärts bewegtwird. Derart werden die vordere und rückwärtige Form daran gehindert,in Anlage bzw. Anschlag in den obigen Räumen 28 zu gelangen,wenn die rückwärtige Formin Kontakt mit der vorderen Form geschoben wird. [0057] Einoder mehrere Formentfernungsloch (-löcher) 17 ist bzw.sind ausgebildet, um nach vorne an Positionen unterhalb der Flachstecker-Einsetzlöcher 15 offenzu sein, welche in der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 durchdie Form ausgebildet sind, welche für ein Öffnen nach vorne bewegt wird.Mit anderen Worten bilden diese Formentfernungslöcher 17 einen odermehrere aufnehmende(n) Raum (Räume)für den(die) verriegelnden Abschnitte) 13 aus, und die aufnehmendenbzw. Aufnahmeräumefür dieverriegelnden Abschnitte 13 benachbart zueinander entlangeiner Breitenrichtung WD sind wenigstens teilweise durch eine odermehrere Wand (Wände) 18 imwesentlichen anschließendan Seitenwände 23 (einoder mehrere Trennwändefür dieHohlräume 11 benachbartzueinander entlang einer Breitenrichtung WD) der Hohlräume 11 unterteilt. An Abschnittendes (vorzugsweise jedes) Formentfernungslochs 17 an dengegenüberliegendenSeiten des entsprechenden verriegelnden Abschnitts 13 ist bzw.sind eine oder mehrere Kerbe(n) 17a durch einen Formstiftbzw. -zapfen zum Ausbilden der Oberflächen des verriegelnden Abschnitts 13 verschieden bzw.mit Ausnahme von seiner vorderen Oberfläche ausgebildet, wie er zuder Rückseite(zu dem Deformationsbasisende 13a des verriegelnden Abschnitts 13)eingesetzt wird, währendteilweise die Seitenwände 23 unddie Wände 18 geschnittenwerden. Die Kerben 17a sind ausgebildet, um eine derartigeTiefe (Bereich) aufzuweisen, um sich weiter nach außen alsdie inneren Seitenoberflächen 11b desHohlraums 11 in bezug auf eine Breitenrichtung WD zu wölben, dadie Breite A des Basisabschnitts 25 eingestellt ist, umgrößer alsdie Breite C des Hohlraums 11 zu sein, wie dies oben beschriebenist. Kurz gesagt, kann die Dicke des Formstifts größer (beispielsweiseum etwa die Breite der Kerben 17a) gemacht werden, wodurchdie Form eine notwendige Festigkeit aufweisen kann. Umgekehrt gesagt,wird die Breite des Basisabschnitts 25 größer (beispielsweise umdie Breite der Kerben 17a) gemacht, wodurch die Stärke (verriegelndebzw. Verriegelungskraft) des verriegelnden Abschnitts 13 erhöht wird.Diese eine oder die mehreren Kerbe(n) 17a ist bzw. sindin einem Längenbereichausgebildet, welcher sich von dem Deformationsbasisende 13a desverriegelnden Abschnitts 13 zu der vorderen Oberfläche desBuchsengehäuses 10,d.h. in einem Bereich von etwa 1/4 der gesamten Länge desBuchsengehäuses 10 entlangvon Vorwärts-und Rückwärtsrichtungenoder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID erstreckt. [0058] Andererseitsist bzw. sind eine oder mehrere Kerbe(n) 29 so in der (den)(vorzugsweise gegenüberliegenden)inneren Seitenoberfläche(n) 11b Seitenwand(wände)23)der Hohlräume 11,um nach rückwärts offenzu sein, durch die Form ausgebildet, welche für ein Öffnen nach rückwärts bewegtwird. Diese Kerben 29 sind bzw. werden ausgebildet, während sieteilweise die inneren Seitenoberflächen 11b des Hohlraums 11 nachaußenentlang von Breitenrichtungen WD erstrecken, da sich die BreiteB des vorragenden Abschnitts 26 nur geringfügig vonder Breite C des Hohlraums 11 unterscheidet. Die Dicke desFormzapfens kann größer (beispielsweiseum die Breite dieser Kerbe 29) gemacht werden und die Formkann eine notwendige Festigkeit aufweisen. Umgekehrt gesprochen,wird die Breite des vorragenden Abschnitts 26 größer (beispielsweiseum die Breite der Kerben 29) gemacht, woraus resultiert, daß ein Eingriffsbereich(verriegelnde Kraft) mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 erhöht wird.Die Tiefe der Kerbe 29 entlang einer Breitenrichtung WDist nicht so groß wieeine Stufe an der Grenze zwischen der vorderen Hälfte und der rückwärtigen Hälfte der innerenSeitenoberfläche 11b desHohlraums 11. Dementsprechend sind die Kerben 29 ineinem Bereich ausgebildet, welcher sich vorzugsweise über diegesamte Längeder vorderen Hälftedes Hohlraums 11 erstreckt, d.h. in einem Längenbereichvon etwa 1/3 der gesamten Längedes Buchsengehäuses 10 entlangvon Vorwärts-und Rückwärtsrichtungen oderim wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID. Darüber hinaussind die nach vorne öffnendenKerben 17a ausgebildet, um sich vorzugsweise weiter nachaußenin bezug auf eine Breitenrichtung WD als diese Kerben 29 zuerstrecken. [0059] Alsnächsteswird die Konstruktion des Lösewerkzeugsbzw. -betätigungselements 60,welches bei einem Lösendes Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 verwendetwird, beschrieben. Wie dies in 10 bis 12 gezeigt ist, besteht diesesLösewerkzeug 60 auseinem Griff 61, welcher durch einen Betätiger zu halten ist, einemlösendenbzw. außerEingriff bringenden Abschnitt 62, welcher an dem vorderenEnde des Griffs 61 fürein Manövrierenbzw. Betätigendes verriegelnden Abschnitts 13 vorgesehen ist, und beschränkendenbzw. Beschränkungsabschnitten 63, 64 (eineeinen Eintritt beschränkendeOberfläche 63 undeine eine Neigung beschränkendeOberfläche 64,welche späterzu beschreiben sind), um einen Manövrier- bzw. Betätigungsbereichdes lösenden Abschnitts 60 zubeschränken.Der Griff 61 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Formeines Blocks, welcher schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, und eineaufnehmende Vertiefung bzw. Aussparung 65 zum Ausbringendes Flachsteckers des Stecker-Anschlußpaßstücks, welches vonder vorderen Oberflächedes nicht-illustrierten Steckergehäuses vorragt, wenn dieses Lösebetätigungselement 60 für den Steckerverbinderverwendet wird, ist im wesentlichen in der Mitte in der Breitenrichtungder oberen Oberflächedes Griffs 61 ausgebildet, um sich im wesentlichen entlangvon Vorwärts-und Rückwärtsrichtungenzu erstrecken. [0060] DeraußerEingriff bringende Abschnitt 62 ist ausgebildet, um schmäler alsder Griff 61 zu sein, und eine Vorderendseite davon istgegabelt und dieser gegabelte Abschnitt dient als ein Paar von manövrierendenbzw. betätigendenArmen 66. Ein Abstand zwischen diesen betätigendenArmen 66 ist geringfügigbreiter als die Breite des verriegelnden Vorsprung 52 desBuchsen-Anschlußpaßstücks 30 undim wesentlichen gleich einem Abstand zwischen den betätigbarenVertiefungen 24 des verriegelnden Abschnitts 13.Derart könnendie vorderen Enden der betätigendenArme 66 in die entsprechenden betätigbaren Vertiefungen 24 desverriegelnden Abschnitts 13 eintreten, während dasZusammentreffen mit dem verriegelnden Vorsprung 52 vermiedenwird, und könnendie beiden betätigbarenVertiefungen 24 nach unten oder nach außen (deformierende bzw. Deformationsrichtungdes verriegelnden Abschnitts 13) drücken bzw. pressen. Die Breiteder betätigendenArme 66 ist eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichengleich der Breite der betätigbarenVertiefungen 24 zu sein. Eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche, welcheeine Neigung im wesentlichen in Übereinstimmungmit der Neigung der unteren Oberfläche der betätigbaren Vertiefung 24 aufweist,ist an der vorderen Endoberflächevon jedem betätigbaren Arm 66 ausgebildet.Ein Paar von eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Abschnitten 67,welche schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sind, ragt anden Breitenrichtung gegenüberliegendenEnden der oberen Oberflächeeines Basisendabschnitts des außerEingriff bringenden Abschnitts 62 vor, und die vorderenOberflächen davonsind geneigt bzw. abgeschrägt.Diese eine Lage korrigierenden Abschnitte 67 können imwesentlichen in Kontakt mit dem oberen Rand bzw. der oberen Kantedes Formentfernungslochs 17 gelangen, wenn der außer Eingriffbringende Abschnitt 62 in das Formentfernungsloch 17 desverriegelnden Abschnitts 13 eingesetzt wird bzw. ist, wodurchdie einsetzende Lage des Lösewerkzeugs 60 ineine im wesentlichen ordnungsgemäße (horizontale)Lage korrigiert werden kann. Darüberhinaus könnendie eine Lage korrigierenden Abschnitte 67 das gesamte Lösewerkzeug 60 umihre Abschnitte in Kontakt mit dem oberen Rand bzw. der oberen Kantedes Formentfernungslochs 17 (Hebelwirkung) neigen oder abstützen. Eineaustretende geneigte Oberfläche 68, welchenach oben zu den vorderen Enden der betätigenden Arme 66 geneigtist, ist vorzugsweise an der im wesentlichen gesamten unteren Oberfläche des außer Eingriffbringenden Abschnitts 62 ausgebildet, welcher beide manövrierendenbzw. betätigenden Arme 66 beinhaltet.Derart wird ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer)Zwischen- bzw. Freiraum zwischen der austretenden geneigten Oberfläche 68 undder inneren Oberflächedes abgesetzten Teils 12a der Bodenwand 12 (siehe 13) ausgebildet, wenn deraußerEingriff bringende Abschnitt 62 wenigstens teilweise indas Formentfernungsloch 17 eingesetzt ist. Dieser Freiraumerlaubt die Hebelwirkung des außerEingriff bringenden Abschnitts 60. Darüber hinaus ist ein sich wölbender Abschnitt 69,welcher sich nach unten oder nach außen wölbt, an der unteren Oberfläche desLösewerkzeugs 60 voneiner zwischenliegenden Position der austretenden geneigten Oberfläche 68 (Basisendpositionender betätigendenArme 66) vorgesehen. Dieser sich wölbende Abschnitt 69 isteingestellt, um eine derartige Breite aufzuweisen, um zwischen die vorstehendenbzw. vorragenden Abschnitte 12c einsetzbar zu sein. [0061] Einunteres Teil (Flächebzw. Bereich unterhalb der oberen Enden der eine Lage korrigierenden Abschnitte 67)der vorderen Endoberflächedes Griffs 61 ist eine Oberfläche, welche im wesentlichengerade entlang einer vertikalen Richtung oder im wesentlichen normalauf eine Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzrichtung JIDund/oder die Breitenrichtung WD ist, um diese im wesentlichen gerade Oberfläche dientals die einen Eintritt beschränkende Oberfläche 63 zumBeschränkeneiner Einsetztiefe des außerEingriff bringenden Abschnitts 62 in das Formentfernungsloch 17.Ein oberes Teil der vorderen Endoberfläche des Griffs 61 dientals die eine Neigung beschränkendeOberfläche 64,welche nach rückwärts zu demoberen Ende in bezug auf die einsetzende Richtung JID in das Formentfernungsloch 17 geneigtist. Diese eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 gelangtim wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche desBuchsengehäuses 10, wenndas Lösewerkzeug 60 einerHebelwirkung unterliegt, wodurch ein Neigungsbereich des Lösewerkzeugs 60 beschränkt istbzw. wird, um ein Ausmaß einerrückstellfähigen Deformationdes verriegelnden Abschnitts 13 zu beschränken. DasAusmaß einer rückstellfähigen Deformationdes verriegelnden Abschnitts 13 ist ein minimales und notwendigesAusmaß,um den verriegelnden Abschnitt 13 von dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 außer Eingriffzu bringen, und ist innerhalb der Elastizitätsgrenze des verriegelndenAbschnitts 13 eingestellt bzw. festgelegt. [0062] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsformbeschrieben. Wie in 7 gezeigt,wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstensteilweise in den Hohlraum 11 in der Einsetzrichtung ID,vorzugsweise von hinten eingesetzt, nachdem der Draht W mit demTrommelabschnitt 32 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 verbunden (vorzugsweisein Verbindung gecrimpt) ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt, wenn einVersuch gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in einer nichtgeeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Lage, beispielsweise mitder Oberseite nach unten gewendet von der im wesentlichen geeigneteneinzusetzen, in welcher die Stabilisiereinrichtung 47 nicht ordnungsgemäß, beispielsweisenach unten, ausgerichtet ist, die vordere Endoberfläche derStabilisiereinrichtung 47, welche nach oben ragt bzw. gerichtet ist,im wesentlichen in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 22,welcher an dem rückwärtigen Umfangsranddes Hohlraums 11 ausgebildet ist, wodurch das Einsetzenverhindert wird. Auf diese Weise kann das nicht ordnungsgemäße Einsetzen,beispielsweise mit der Oberseite nach unten des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 sicherverhindert werden. [0063] Wenndas Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstensteilweise in den Hohlraum 11 in seiner im wesentlichenordnungsgemäßen Einsetzlageeingesetzt wird, werden zuerst der verriegelnde Vorsprung 52 unddann die Erhebung 49 wenigstens teilweise in die Erhebungs-Einsetzrille 19 eingesetztund die Stabilisiereinrichtung 47 wird wenigstens teilweisein die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 20 eingesetzt,wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 sanfteingesetzt werden kann, währendes an einem vertikalen und transversalen Schütteln bzw. Wackeln gehindertwird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zueiner bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe eingesetztist, wird der verriegelnde Abschnitt 13 durch den verriegelndenVorsprung 52 gedrückt,um rückstellfähig nachaußenoder nach unten deformiert bzw. verformt zu werden. In diesem Prozeß kann derverriegelnde Vorsprung 52 sanft wenigstens teilweise indie Erhebungs-Einsetzrille 19 eingesetzt werden und kannsanft den verriegelnden Abschnitt 13 drücken bzw. pressen, da er ineine im wesentlichen pyramidenartige Form ausgebildet ist, welcheeinen Scheitel an ihrem vorderen Ende aufweist. [0064] Wennbzw. da das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zuder im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefein dem Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, bewegt sichder verriegelnde Vorsprung 52 über den verriegelnden Abschnitt 13 undder verriegelnde Abschnitt 13 wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestelltbzw. rückgeführt, wodurchder verriegelnde Vorsprung 52 rückstellfähig im wesentlichen in Eingriffmit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 gelangt,währender in den weggeschnittenen Abschnitt 44 eintritt, wie diesin 8 gezeigt ist. Zudiesem Zeitpunkt gelangt die einen Vorsprung verriegelnde Oberfläche 25a desverriegelnden Abschnitts 13 im wesentlichen in Eingriffmit der rückwärtigen Endoberfläche desverriegelnden Vorsprungs 52 und die Hauptabschnitts-Verriegelungsoberfläche 26a desverriegelnden Abschnitts 13 gelangt im wesentlichen inEingriff mit den Abschnitten der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a desweggeschnittenen Abschnitts 44 an den gegenüberliegendenSeiten des verriegelnden Vorsprungs 52, d.h. der verriegelndeAbschnitt 13 gelangt übereinen erhöhtenBereich, vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Breitenbereichdes Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 inEingriff, wodurch eine starke verriegelnde Kraft gezeigt wird. Darüber hinauswird, da die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenenAbschnitts 44, welche den verriegelnden Vorsprung 52 beinhaltet, überhängend oderunterschnitten ist, die verriegelnde bzw. Verriegelungskraft stärker. Indiesem Prozeß isteine Tiefe eines Eingriffs des verriegelnden Abschnitts 13 mitdem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 größer, dader vordere Endabschnitt des Hauptabschnitts 31 so verschoben bzw.verlagert wird, um sich dem verriegelnden Abschnitt 13 anzunähern, indemer nach unten oder nach innen durch den sich wölbenden Abschnitt 21 ander oberen Oberflächedes Hohlraums 11 gedrücktwird. Darüberhinaus ist, wie in 9 gezeigt, derverriegelnde Vorsprung 52 an einer Position angeordnet,welche von beiden betätigbarenVertiefungen 24 des verriegelnden Abschnitts 13 entlangeiner Breitenrichtung WD verschoben bzw. verlagert ist, und liegtwenigstens teilweise zur Außenseitebzw. nach außenan der Vorderseite gemeinsam mit den betätigbaren Vertiefungen 24 frei. [0065] Andererseitskann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 vondem Buchsengehäuse 10 für eine Wartungoder aus einem anderen Grund zurückgezogenwerden. In einem derartigen Fall liegen, wie in 12 gezeigt, die vorderen Enden des einenoder der mehreren (vorzugsweise von beiden) betätigenden Arms(en) 66 imwesentlichen dem Formentfernungsloch 17 gegenüber undwerden in dieses gedrückt,währendder Griff 61 des Lösewerkzeugs 60 gehaltenwird. In diesem schiebenden bzw. drückenden Vorgang kann das gesamteLösewerkzeug 60 in einerim wesentlichen horizontalen Lage gehalten werden, indem die zweieine Lage korrigierenden Abschnitte 67 nachfolgend aufdie zwei betätigenden Arme 66 imwesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem oberen Rand bzw. deroberen Kante des Formentfernungslochs 17 gebracht werden.Dann wird, wenn die einen Eintritt beschränkende Oberfläche 63 imwesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gelangt,wie dies in 13 gezeigtist, jegliches weitere Einsetzen des Lösewerkzeugs 60 inder Lösewerkzeug-Einsetzrichtung JIDverhindert. Zu diesem Zeitpunkt treten die vorderen Enden der betätigendenArme 66 in die zwei betätigbarenVertiefungen 24 ein und die geneigten Oberflächen vonbeiden Seiten gelangen im wesentlichen in Ausrichtung bzw. fluchtendeLage und in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. sind ein odermehrere Zwischenraum(-räume)zwischen der austretenden geneigten Oberfläche 68 und dem abgesetztenTeil 12a der Bodenwand 12 und/oder zwischen dereine Neigung beschränkendenOberfläche 64 undder vorderen Endoberflächedes Buchsengehäuses 10 ausgebildet. [0066] Indiesem Zustand ist das Lösewerkzeug 60 hebelbetätigt oderkann hebelbetätigtsein, während derGriff 61 mit den Kontaktabschnitten der Basisenden dereine Lage korrigierenden Abschnitte 67 und dem oberen Randdes Formentfernungslochs 17 als abstützende Punkte angehoben wird,wodurch er geneigt wird, bis die eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 imwesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche desBuchsengehäuses 10 gelangt,wie dies in 14 gezeigtist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die austretende geneigteOberfläche 68 imwesentlichen in Kontakt mit oder in der Nähe bzw. Nachbarschaft zu demabgesetzten Teil 12a der Bodenwand 12. Dann drücken diebetätigendenArme 66 die betätigbarenVertiefungen 24 nach unten, um rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 13 nachaußenoder nach unten zu deformieren. Auf diese Weise unterliegt der verriegelndeAbschnitt 13 einer minimalen rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung,welche notwendig ist, um von dem Buchsen- Anschlußpaßstück 30 gelöst bzw.außer Eingriffgebracht zu werden. Daher kann, wenn es nach rückwärts in diesem Zustand gezogenwird, wie dies in 15 gezeigtist, das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 entnommenbzw. entfernt werden. [0067] Wieoben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsformdie Kerben 17a, um in der vorderen Oberfläche desBuchsengehäuses 10 offenzu sein, durch die Form ausgebildet, welche nach vorne für ein Öffnen bewegtwird, und sind adaptiert, um die im wesentlichen in Breitenrichtunggegenüberliegenden Seitenoberflächen 25b derBasisabschnitte 25 auszubilden, welche die Deformationsbasisenden 13a beinhalten.Derart kann die Dicke der Form, d.h. die Breite der Basisabschnitte 25 vorzugsweiseum die Breite der Kerben 17a größer gemacht werden, worausresultiert, daß dieFestigkeit der Basisabschnitte 25, d.h. die verriegelndenKräftefür einVerriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 erhöht werdenkönnen.Da die Kerben 17a in einem Bereich des Buchsengehäuses 10 vorden Deformationsbasisenden 13a der verriegelnden Abschnitte 13,d.h. in einem Bereich einer relativ kleinen Länge (vorzugsweise weniger alsetwa eine Hälfte,am meisten bevorzugt etwa 1/4 der gesamten Länge) im Vergleich zu dem gesamtenBuchsengehäuse 10 ausgebildetsind, kann eine Reduktion in der Festigkeit des Buchsengehäuses 10,welche durch die Kerben 17a bewirkt wird, maximal unterdrückt bzw.verringert werden. [0068] Wennder vorragende Abschnitt 26 ausgebildet werden sollte,um im wesentlichen dieselbe Breite wie der Basisabschnitt 25 aufzuweisen,sind die Kerben 29, welche in den inneren Seitenoberflächen 11b desHohlraums 11 durch die Form ausgebildet sind, welche für ein Öffnen nachrückwärts bewegt wird,tiefer in in einer Breitenrichtung nach außen gerichteten Richtung. Dadie Kerben 29 größer (vorzugsweiseetwa 1/3 der gesamten Längedes Buchsengehäuses 10)in dem Längenbereichals die nach vorne öffnendenKerben 17a sind, kann die Festigkeit des Buchsengehäuses 10 reduziertwerden. Dementsprechend ist in dieser Ausführungsform der vorragende Abschnitt 26 ausgebildet,um schmälerals der Basisabschnitt 25 zu sein. Derart kann die Breite dernach vorne öffnendenKerben 29 kleiner als diejenige der nach vorne öffnendenKerben 17a gemacht werden, woraus resultiert, daß die Festigkeit desBuchsengehäuses 10 hochgehalten werden kann. Mit anderen Worten wird die Breite B des vorragendenAbschnitts 26 so eingestellt, um eine größte Fläche bzw.einen größten Bereicheines Eingriffs mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 sicherzustellenund um ordnungsgemäß die Festigkeitdes Buchsengehäuses 10 aufrechtzuerhalten,während derBasisabschnitt 25 ausgebildet ist, um breiter als der vorragendeAbschnitt 26 zu sein, um weiter die Festigkeit des verriegelndenAbschnitts 13 zu erhöhen. [0069] Darüber hinauskönnen,da die betätigbaren Vertiefungen 24 soausgebildet sind, um sich weiter nach außen in bezug auf eine BreitenrichtungWD als der vorragende Abschnitt 26 zu erstrecken, die betätigendenArme 66 des Lösewerkzeugs 60 ausgebildetsein, um dementsprechend breiter zu sein. Dies erhöht die Festigkeitdes Lösewerkzeugs 60 underhöhtdie Bereiche bzw. Flächender betätigenden Arme 66 desLösewerkzeugs 60,welche die betätigbarenVertiefungen bzw. Aussparungen 24 drücken. Daraus resultierend kanndie Lösehandhabbarkeit bzw.-betätigbarkeitdes verriegelnden Abschnitts 13 verbessert werden. [0070] Dementsprechendgelangt, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher ingeeigneter Weise miniaturisiert werden kann, wenn ein Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstensteilweise in einen Hohlraum 11 eines Buchsengehäuses 10 eingesetztwird bzw. ist, ein verriegelnder Abschnitt 13 in Eingriffdamit, um ihn zu verriegeln. Der verriegelnde Abschnitt 13 bestehtaus einem Basisabschnitt 25, welcher ein Deformationsbasisende 13a beinhaltet, undeinem vorragenden Abschnitt 26, welcher in den Hohlraum 11 vondem Basisabschnitt 25 vorragt. Beide Seitenoberflächen 25b desBasisabschnitts 25 sind bzw. werden durch eine Form ausgebildet,welche fürein Öffnennach vorwärtsbewegt wird, und eine oder mehrere Kerbe(n) 17a ist bzw.sind in der vorderen Oberflächedes Buchsengehäuses 10 durchdiese Form ausgebildet. Die Kerben 17a sind so ausgebildet,um sich weiter nach außenals innere Seitenoberflächen 11b desHohlraums 11 in bezug auf eine Breitenrichtung WD zu erstrecken.Beide Seitenoberflächen 26c desvorragenden Abschnitts 26 sind bzw. werden durch eine Formausgebildet, welche fürein Öffnennach rückwärts bewegtwird. Der vorragende Abschnitt 26 ist ausgebildet, um schmäler alsder Basisabschnitt 25 in bezug auf eine BreitenrichtungWD zu sein. [0071] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierteAusführungsform beschränkt. Beispielsweisesind auch die folgenden Ausführungsformendurch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wiesie durch die Ansprüchedefiniert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,wie sie durch die Ansprüchedefiniert ist. (1) Obwohl die nach rückwärts öffnendenKerben in der vorangehenden Ausführungsformausgebildet sind, müssenderartige Kerben in Abhängigkeitvon der Breite der vorragenden Abschnitte nicht ausgebildet sein.Eine derartige Ausführungsformist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt. (2) Obwohl die Seitenoberflächender vorragenden Abschnitte teilweise durch die Form ausgebildetsind bzw. werden, welche fürein Öffnennach vorne bewegt wird, da die verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnittefür einVerstärkender verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte in der vorangehendenAusführungsformvorgesehen bzw. zur Verfügunggestellt sind, könnendie gesamten Seitenoberflächender vorragenden Abschnitte durch die Form ausgebildet werden, welchefür ein Öffnen nachrückwärts bewegtwird, wenn kein verstärkenderAbschnitt ausgebildet wird. Eine derartige Ausführungsform ist auch durch dievorliegende Erfindung umfaßt. (3) Obwohl die Breite der Basisabschnitte größer als diejenige der Hohlräume in dervorangehenden Ausführungsformist, kann sie auch im wesentlichen gleich wie oder kleiner als dieBreite der Hohlräumegemäß der vorliegendenErfindung sein. (4) Obwohl die betätigbarenbzw. manövrierbaren Vertiefungen,welche durch das Lösewerkzeug manövrierbarbzw. betätigbarsind, in den vorderen Oberflächender Basisabschnitte durch ein Vertiefen in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildetsind, könnenbetätigbareAbschnitte so vorgesehen sein, um nach vorne von den vorderen Oberflächen derBasisabschnitte vorzuragen oder zur Seite von den Seitenoberflächen der vorragendenAbschnitte vorzuragen. Die Anzahl der betätigbaren Vertiefungen kannauf jede beliebige Anzahl verschieden von zwei eingestellt bzw. festgelegtsein. (5) Das Buchsengehäuseist harzgeformt bzw. -gegossen aus einem Harzmaterial durch ein Paarvon vorderen und rückwärtigen Formenin der vorangehenden Ausführungsform.Gemäß der vorliegendenErfindung kann es aus Harz geformt sein, indem schieb- bzw. gleitbareFormen verwendet werden, welche entlang einer vertikalen Richtungund/oder einer Breitenrichtung WD geöffnet und geschlossen werden,zusätzlichzu dem Paar von vorderen und rückwärtigen Formen indem Fall, daß die äußere Oberfläche desBuchsengehäusesin einer vertikalen Richtung und/oder einer Breitenrichtung WD offensein muß,wie in einem derartigen Fall, wo eine Seitenrückhalteeinrichtung zu montierenbzw. anzuordnen ist. (6) Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsformgezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auch auf Vater-bzw. Steckerverbinder anwendbar. Darüber hinaus ist, obwohl jederverriegelnde Abschnitt an einem Ende davon in der vorangehendenAusführungsformabgestütztist, die vorliegende Erfindung auch auf verriegelnde Abschnitteanwendbar, welche abstützendebzw. Supportpunkte für dierückstellfähige Deformationbzw. Verformung sowohl an vorderen als auch an rückwärtigen Enden aufweisen. 10 Mutter-bzw. Buchsengehäuse(Verbinder gehäuse) 11 Hohlraum 11b innereSeitenoberflächebzw. Innenseiten oberfläche 13 verriegelnderbzw. Verriegelungsabschnitt 13a Deformationsbasisende 17a Kerbe 24 manövrierbarebzw. betätigbareVertiefung bzw.Aussparung (manövrierbarerbzw. be tätigbarerAbschnitt) 25 Basisabschnitt 25b Seitenoberfläche 26 vorragenderAbschnitt 26c Seitenoberfläche 30 Mutter-bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (An schlußpaßstück) 60 Löse- bzw.Trennwerkzeug (Werkzeug bzw. Be tätigungselement)
权利要求:
Claims (12) [1] Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum(11), in welchen ein Anschlußpaßstück (30) wenigstensteilweise in einer Einsetzrichtung (ID) einsetzbar ist, in einemVerbindergehäuse(10) vorgesehen ist, und ein verriegelnder Abschnitt (13),welcher mit dem Anschlußpaßstück (30)in Eingriff bringbar ist, rückstellfähig deformierbarin dem Hohlraum (11) vorgesehen ist, wobei: der verriegelndeAbschnitt (13) einen Basisabschnitt (25), welcherein Deformationsbasisende (13a) beinhaltet, und einen vorragendenAbschnitt (26) umfaßt, welcherwenigstens teilweise in den Hohlraum (11) von dem Basisabschnitt(25) vorragt, der Basisabschnitt (25) diein Breitenrichtung gegenüberliegendenSeitenoberflächen(25b) davon durch eine Form geformt aufweist, welche nachvorne für ein Öffnen bewegtist, und eine Kerbe (17a) durch diese Form so ausgebildetist, um in der vorderen Oberflächedes Verbindergehäuses(10) offen zu sein und sich weiter nach außen alsdie innere Seitenoberflächedes Hohlraums (11) in bezug auf eine Breitenrichtung (WD)zu erstrecken, und der vorragende Abschnitt (26),die in Breitenrichtung gegenüberliegendenSeitenoberflächen(26c) davon durch eine Form geformt hat, welche nach rückwärts für ein Öffnen bewegtist, und ausgebildet ist, um eine Breite (C) schmäler alsdie Breite (A) des Basisabschnitts (25) aufzuweisen. [2] Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein betätigbarerAbschnitt (24), welcher durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement(60) betätigbarist, um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt (13) in einer entriegelnden Richtungzu deformieren, an der vorderen Oberfläche des Basisabschnitts (25)vorgesehen ist. [3] Verbinder nach Anspruch 2, wobei der betätigbareAbschnitt (24) in einem derartigen Breitenbereich ausgebildetist, um ein Teil des Basisabschnitts (25) abzudecken, welchessich weiter nach außenals der vorragende Abschnitt (26) in bezug auf eine Breitenrichtung(WD) wölbt. [4] Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche,wobei ein oder mehrere verstärkender)Abschnitte) (27) zwischen dem vorragenden Abschnitt (26)und dem Basisabschnitt (25) vorgesehen ist bzw. sind. [5] Formverfahren fürein Formen eines Verbinders, in welchem wenigstens ein Hohlraum(11), in welchen ein Anschlußpaßstück (30) wenigstensteilweise in einer Einsetzrichtung (ID) einsetzbar ist, in einemVerbindergehäuse(10) vorgesehen wird, und ein verriegelnder Abschnitt (13),welcher mit dem Anschlußpaßstück (30)in Eingriff bringbar ist, rückstellfähig deformierbarin dem Hohlraum (11) vorgesehen wird, wobei der verriegelndeAbschnitt (13) einen Basisabschnitt (25), welcherein Deformationsbasisende (13a) beinhaltet, und einen vorragendenAbschnitt (26) umfaßt,welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum (11) von demBasisabschnitt (25) vorragt, umfassend die folgenden Schritte: einFormen von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenoberflächen (25b)des Basisabschnitts (25) durch eine Form, welche nach vornefür ein Öffnen bewegtwird, ein Ausbilden einer Kerbe (17a), derart, daß sie inder vorderen Oberflächedes Verbindergehäuses(10) durch diese Form offen ist und sich weiter nach außen alsdie innere Seitenoberflächedes Hohlraums (11) in bezug auf eine Breitenrichtung (WD)erstreckt, und ein Formen der in Breitenrichtung gegenüberliegendenSeitenoberflächen(26c) des vorragenden Abschnitts (26) durch eineForm, welche nach rückwärts für ein Öffnen bewegtwird, wobei der vorragende Abschnitt (26) ausgebildetist, um eine Breite (C) schmälerals die Breite (A) des Basisabschnitts (25) aufzuweisen. [6] Verfahren nach Anspruch 5, wobei der verriegelndeAbschnitt (13) so geformt wird, um einen betätigbarenAbschnitt (24) aufzuweisen, welcher durch ein Betätigungselement(60) betätigbarist, um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt (13) in einer entriegelnden Richtungzu deformieren, welcher an der vorderen Oberfläche des Basisabschnitts (25) vorgesehenwird. [7] Verfahren nach Anspruch 6, wobei der betätigbareAbschnitt (24) in einem derartigen Breitenbereich ausgebildetwird, um ein Teil des Basisabschnitts (25) abzudecken,welches sich weiter nach außenals der vorragende Abschnitt (26) in bezug auf eine Breitenrichtung(WD) wölbt. [8] Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche5 bis 7, wobei ein oder mehrere verstärkender) Abschnitte) (27)zwischen dem vorragenden Abschnitt (26) und dem Basisabschnitt (25)vorgesehen wird bzw. werden. [9] Formvorrichtung fürein Formen eines Verbinders, in welchem wenigstens ein Hohlraum(11), in welchen ein Anschlußpaßstück (30) wenigstensteilweise in einer Einsetzrichtung (ID) einsetzbar ist, in einemVerbindergehäuse(10) vorgesehen ist, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt(13), welcher mit dem Anschlußpaßstück (30) in Eingriff bringbarist, rückstellfähig deformierbarin dem Hohlraum (11) vorgesehen ist, wobei der verriegelndeAbschnitt (13) einen Basisabschnitt (25), welcherein Deformationsbasisende (13a) beinhaltet, und einen vorragendenAbschnitt (26) umfaßt,welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum (11) von demBasisabschnitt (25) vorragt, umfassend: eine ersteForm, welche in einer ersten Richtung bewegbar ist, um zu öffnen für einFormen von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenoberflächen (25b)des Basisabschnitts (25) und ein Formen einer Kerbe(17a), so daß siein der vorderen Oberflächedes Verbindergehäuses(10) offen ist und sich weiter nach außen als die innere Seitenoberfläche desHohlraums (11) in bezug auf eine Breitenrichtung (WD) erstreckt,und eine zweite Form, welche in einer zweiten Richtung im wesentlichenentgegengesetzt zu der ersten Richtung bewegbar ist, um für ein Formender in Breitenrichtung gegenüberliegendenSeitenoberflächen (26c)des vorragenden Abschnitts (26) zu öffnen, wobei die Formenderart konstruiert sind, daß der vorragendeAbschnitt (26) ausgebildet ist, um eine Breite (C) schmäler alsdie Breite (A) des Basisabschnitts (25) aufzuweisen. [10] Formvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der verriegelndeAbschnitt (13) so geformt ist, um einen betätigbarenAbschnitt (24) aufzuweisen, welcher durch ein Betätigungselement(60) betätigbarist, um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt (13) in einer entriegelnden Richtungzu deformieren, welcher an der vorderen Oberfläche des Basisabschnitts (25) vorgesehenist. [11] Formvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der betätigbareAbschnitt (24) in einem derartigen Breitenbereich ausgebildetist, um ein Teil des Basisabschnitts (25) abzudecken, welchessich weiter nach außenals der vorragende Abschnitt (26) in bezug auf eine Breitenrichtung(WD) wölbt. [12] Formvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche9 bis 11, wobei ein oder mehrere verstärkender) Abschnitte) (27)zwischen dem vorragenden Abschnitt (26) und dem Basisabschnitt(25) vorgesehen ist bzw. sind.
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