![]() Steckverbinderanordnung
专利摘要:
ElektrischeSteckverbinderanordnung (11) mit einem in einem Umgehäuse (31)angeordneten Steckverbinder (13), der mit einem Gegensteckverbinder(27) in elektrisch kontaktierende Steckverbindung bringbar ist durchBetätigeneines an dem Steckverbinder (13) beweglich angeordneten Betätigungshebels(17), der zwischen einer Freistellung, in welcher die beiden Verbinder(13) außerelektrisch kontaktierender Steckverbindung sind, und einer Koppelstellung,in welcher die beiden Verbinder (13) in elektrisch kontaktierenderSteckverbindung sind, bewegbar ist, wobei der Betätigungshebel(17) einen zwischen dem Steckverbinder (13) und dem Umgehäuse (31)befindlichen Hebelbereich aufweist, der mit einem hebelseitigenKlemmbereich (51) versehen ist, der sich bei in Koppelstellung befindlichemBetätigungshebel(17) mit einem dem hebelseitigen Klemmbereich (51) dann gegenüberliegendenumgehäuseseitigenGegenklemmbereich (61) in Klemmeingriff befindet. 公开号:DE102004013476A1 申请号:DE200410013476 申请日:2004-03-18 公开日:2004-11-04 发明作者:Ulrich Demuth 申请人:Tyco Electronics AMP GmbH; IPC主号:H01R13-533
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderanordnung miteinem Steckverbinder, der in einem Umgehäuse angeordnet ist, bei demes sich um einen Steckkragen handeln kann. Der Steckverbinder istmit einem Gegensteckverbinder in elektrisch kontaktierende Steckverbindungbringbar durch Betätigeneines an dem Steckverbinder beweglich angeordneten Betätigungshebels.Der Betätigungshebelist an dem Steckverbinder derart angebracht, dass er zwischen einerFreistellung, in welcher die beiden Verbinder außer elektrisch kontaktierenderSteckverbindung sind, und einer Koppelstellung, in welcher die beidenVerbinder in elektrisch kontaktierender Steckverbindung sind, bewegbarist. Der Betätigungshebelhilft Steckkräfteder zu verbindenden Kontakte der beiden Steckverbinder und Widerstandskräfte vonDichtungen des Stecksystems zu überwinden.Der Betätigungshebelbesitzt einen zwischen dem Steckverbinder und dem Umgehäuse befindlichenHebelbereich. [0002] DerSteckverbinder, der Betätigungshebel, derGegensteckverbinder und der Steckkragen bilden ein Stecksystem,das beispielsweise im Motorraum oder am Getriebe eines Kraftfahrzeugszum Einsatz kommt und dort heftigen Rüttel- und Vibrationskräften ausgesetztsein kann. Diese führeneinerseits zu erheblichen mechanischen Belastungen insbesondereder von dem Steckverbinder abgehenden Kabel und der mit diesen Kabelnverbundenen, an der Steckverbindung beteiligten elektrischen Kontakte,und zwar sowohl in Steck- oder Axialrichtung als auch quer zu Steckrichtungoder Radialrichtung. Andererseits können diese Büttel- undVibrationskräfteunerwünschteKlappergeräuschehervorrufen. [0003] Mitdem Betätigungshebel,der direkt an dem Steckverbindergehäuse oder an einer die Kabelabführseitedes Steckverbinders abdeckenden Kappe des Steckverbinders angeordnetsein kann, lässtsich nicht nur die Bewegung von Steckverbinder und Gegensteckverbinderin die und aus der elektrisch kontaktierenden Steckverbindung steuernsondern kann dadurch, dass der Betätigungshebel in der Koppelstellungan dem Steckverbinder derart verrastet wird, dass der Steckverbinderund der Gegensteckverbinder gegeneinander gedrückt gehalten werden, die in Axialrichtungwirkende mechanische Belastung abgefangen werden. Dies gelingt besondersgut, wenn sich zwischen den beiden Steckverbindern einerseits undzwischen dem Steckkragen und der diesen aufnehmenden Vorrichtungandererseits je eine federnd nachgiebige Dichtung befindet, diebei in der Koppelstellung verrastetem Betätigungshebel unter elastischerVorspannung zusammen gedrücktgehalten sind. [0004] Diein Radialrichtung wirkenden Komponenten der Rüttel- und Vibrationskräfte sinddamit aber besonders unter Berücksichtigungder anhängenden Masseelektrischer Leiter nicht vollständigunterbunden und könnenweiterhin mechanische Belastungen des Stecksystems und Klappergeräusche hervorrufen. [0005] Mitder Erfindung wird eine elektrische Steckverbinderanordnung verfügbar gemacht,mittels welcher derartige in Radialrichtung gerichtete Belastungenaufgefangen und durch radiale Rüttel-und Vibrationskräfteverursachte Klappergeräuscheunterbunden werden. [0006] Zudiesem Zweck schafft die Erfindung eine elektrische Steckverbinderanordnunggemäß Patentanspruch1. Außerdemschafft die Erfindung einen diesem Zweck dienenden Betätigungshebel.Ausführungsformender erfindungsgemäßen Steckverbinderanordnungbzw. des erfindungsgemäßen Betätigungshebelssind in den abhängigenPatentansprüchenangegeben. [0007] DieErfindung schafft somit ein elektrischen Steckverbinderanordnungmit einem in einem Umgehäuseangeordneten Steckverbinder, der mit einem Gegensteckverbinder inelektrisch kontaktierende Steckverbindung bringbar ist durch Betätigen eines andem Steckverbinder beweglich angeordneten Betätigungshebels. Dieser ist zwischeneiner Freistellung, in welcher die beiden Verbinder außer elektrischkontaktierender Steckverbindung sind, und einer Koppelstellung,in welcher die beiden Verbinder in elektrisch kontaktierenden Steckverbindungsind, bewegbar. Der Betätigungshebelweist einen zwischen dem Steckverbinder und dem Umgehäuse befindlichenHebelbereich auf, der mit einem hebelseitigen Klemmbereich versehenist, der sich bei in Koppelstellung befindlichem Betätigungshebelmit einem dem hebelseitigen Klemmbereich dann gegenüberliegendenumgehäuseseitigenGegenklemmbereich im Klemmeingriff befindet. [0008] Dadurch,dass der hebelseitige Klemmbereich bei Bewegung des Betätigungshebelsin die Koppelstellung mit dem Gegenklemmbereich des Umgehäuses inKlemmeingriff gelangt, werden der Betätigungshebel und das Umgehäuse in Radialrichtungderart miteinander verklemmt, dass keine radiale Relativbewegungzwischen diesen beiden mehr möglichist. Radial gerichtete Rüttel-und Vibrationskräftewerden daher vom Umgehäuseaufgefangen und belasten somit nicht die an der Steckverbindung beteiligtenelektrischen Kontakte des Stecksystems. [0009] DerBetätigungshebelkann derart ausgebildet sein, dass er relativ zum Steckverbinderlinear beweglich ist, beispielsweise indem er in einer senkrechtzur Steckrichtung des Steckverbinders verlaufenden Führungsschienean der Außenseitedes Steckverbinders beweglich geführt ist. Bei einer Ausführungsformder Erfindung ist der Betätigungshebel alsSchwenkhebel ausgebildet, der relativ zum Steckverbinder verschwenkbarist. [0010] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist der hebelseitige Klemmbereich des Betätigungshebelsdurch einen zum Umgehäusevorstehenden Klemmvorsprung des Hebelbereichs und/oder ist der Gegenklemmbereichdurch einen zum Hebelbereich vorstehenden Gegenklemmvorsprung gebildet.Auf diese Weise wird erreicht, dass sich der Betätigungshebel ausserhalb desBereichs seiner Koppelstellung leicht relativ zum Steckverbinderund zum Umgehäusebewegen lässtund eine durch die Klemmwirkung verursachte Erschwerung der Bewegungdes Betätigungshebelserst dann auftritt, wenn der Betätigungshebelin die Koppelstellung einläuft. [0011] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist der hebelseitige Klemmbereich an einem in Richtung zumUmgehäusefedernd nachgiebigen, im Lauf der Bewegung des Betätigungshebelsvon der Freistellung in die Koppelstellung zum Umgehäuse hinauslenkbaren Hebelteil gebildet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wirdder federnd nachgiebige Hebelteil durch einen federelastischen Teildes Betätigungshebelsselbst gebildet. Hierbei werden mit entsprechenden Auslegungen undkonstruktiven Maßnahmendie federelastischen Eigenschaften von Kunststoffen oder Elastomerenausgenutzt, geforderte Klemmungen z.B. über hervorstehende elastische Kunststoffrippenerzeugt. Bei einer anderen Ausführungsformwird der federnde Hebelteil durch eine aus dem Hebelbereich freigeschnittene Klemmlaschegebildet. Bei einer Ausführungsformder Erfindung ist an der Klemmlasche ein zum Umgehäuse weisender Klemmvorsprungvorgesehen. [0012] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist der Steckverbinder mit einer Auflauframpe versehen, mitwelcher der federnd nachgiebige Hebelbereich während der Bewegung des Betätigungshebelsvon der Freistellung in die Koppelstellung in derartigen Eingriffgelangt, dass der federnd nachgiebige Hebelbereich und damit derhebelseitige Klemmbereich zum Gegenklemmbereich gedrängt wird.Diese Ausführungsformist besonders dann zu bevorzugen, wenn der federnd nachgiebige Hebelteil,ggfs. einschließlichdes daran vorgesehenen Klemmvorsprungs, normalerweise nicht über dassonstige Profil des Betätigungshebelshervorragt. Durch die Auflauframpe am Steckverbinder wird erreicht,dass der federnd nachgiebige Hebelteil, bei Anordnung eines Klemmvorsprungsan diesem Hebelteil mindestens dieser Klemmvorsprung gegenüber demProfil des restlichen Teils des Hebelbereichs hervorgehoben wirdund dadurch in Klemmeingriff mit dem Gegenklemmbereich an dem Umgehäuse tretenkann. [0013] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist der Betätigungshebelals Doppelarmhebel ausgebildet, der beidseits des Steckverbindersje einen Hebelarm mit je einem Klemmbereich aufweist, wobei in diesemFall das Umgehäusean entsprechenden Stellen zweier einander gegenüberliegender Innenwandbereicheje mit einem Gegenklemmbereich versehen ist. [0014] Beieinem einarmigen Betätigungshebel,bei welchem sich ein Hebelarm nur an einer Stelle zwischen dem Steckverbinderund dem Umgehäusebefindet, sind der Klemmbereich und der Gegenklemmbereich so zudimensionieren, dass bei in Koppelstellung befindlichem Betätigungshebelder Steckverbinder auf der keine Betätigungshebelarm aufweisendenSeite unmittelbar derart gegen die Innenseite des Umgehäuses gedrängt wird,dass eine Relativbewegung zwischen Steckverbinder und Umgehäuse aufkeiner der beiden Seiten mehr möglichist. Bei einem doppelarmigen Betätigungshebelreicht auf beiden Seiten des Steckverbinders ein Klemmeingriff lediglichzwischen dem Betätigungshebelund dem Umgehäuseaus. [0015] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist der Betätigungshebelim wesentlichen U-förmigausgebildet und weist zwei U-Schenkel auf, die je einen der beidenHebelbereiche bilden. Bei einer Ausführungsform sind die beidenU-Schenkel an ih ren freien Enden je an einem am Steckverbinder angeordneten Schwenkzapfenschwenkbar gelagert. Die Relativbewegung zwischen dem Steckverbinderund dem Gegensteckverbinder bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebelswird dabei mittels Zähnenam Betätigungshebelund Gegenzähnenam Gegensteckverbinder bewirkt, die mindestens in dem Bereich, in welchemder Betätigungshebelbei seiner Verschwenkung in den Koppelbereich gelangt, miteinanderkämmenund dabei den Steckverbinder und den Gegensteckverbinder in Steckrichtungzueinander hin oder voneinander weg bewegen. [0016] Beieiner Ausführungsformder Erfindung ist der Betätigungshebelnicht unmittelbar an dem Steckverbinder angeordnet sondern an einerSteckerkappe, welche den Steckverbinder übergreift und mit Ausnahmeeiner Kabelausführöffnung abdeckt.In diesem Fall sind Element wie Steckzapfen und Auflauframpen nichtan dem Gehäusedes Steckverbinders selbst sondern an der Außenseite der Steckerkappe angeordnet.Da der Steckverbinder in der Steckerkappe im wesentlichen mit Festsitz aufgenommenwird, ist keine Relativbewegung zwischen dem Steckverbinder undder Steckerkappe möglich,sodass die Klemmwirkung zwischen dem Klemmbereich des Betätigungshebelsund dem Gegenklemmbereich des Umgehäuses ausreicht, um radial gerichteteRüttel-und Vibrationskräftevon den elektrischen Kontakten des Steckersystems abzuhalten. [0017] DieErfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert. Inden beiliegenden Zeichnungen zeigen: [0018] 1 eine Perspektivansichteines mit einer Steckerkappe und einem Betätigungshebel versehenen Steckverbindersbei in Freistellung befindlichem Betätigungshebel; [0019] 2 nur die Steckerkappe undden Betätigungshebelbei in Freistellung befindlichem Betätigungshebel; [0020] 3 die Steckerkappe und denBetätigungshebelbei zwischen der Freistellung und der Koppelstellung befindlichemBetätigungshebel; [0021] 4 die Steckerkappe und denBetätigungshebelbei in Koppelstellung befindlichem Betätigungshebel; [0022] 5 eine Perspektivansichtdes Betätigungshebelsallein; [0023] 6 eine Perspektivansichteines Stecksystems mit einem ein Umgehäuse bildenden Steckkragen,in dem sich der in 1 gezeigteSteckverbinder mit Steckerkappe und Betätigungshebel und der Gegensteckverbinderbefinden, bevor die kontaktgebende Steckverbindung mittels des Betätigungshebelsbewirkt wird; [0024] 7 eine Draufsicht auf dasin 6 gezeigte Stecksystemvon oben, wobei die Steckerkappe 15 und der Betätigungshebelgegenüberder in den 2 bis 6 gezeigten Position um 180° gedreht ist,weswegen die Kabelöffnung 41 in 7 rechts erscheint, und [0025] 8 einen vergrößerten AusschnittY aus 7, aus welcherein Klemmbereich des Betätigungshebelsund ein Gegenklemmbereich des Steckkragens besonders gut zu erkennensind. [0026] EinigeLinien in den Figuren verlaufen nicht als Geraden sondern habeneinen mehr oder weniger stark ausgeprägten Sägezahnverlauf. Dies hat keine technischeBedeutung sondern ist durch die Vergrößerung von mittels Computerserstellter Zeichnungen bedingt. [0027] 1 zeigt eine perspektivischeSchrägansichteiner Steckverbinderanordnung 11 mit einem Buchsensteckverbinder 13,der auf einer (in 1 nichtsichtbaren) Kabelabgangsseite des Buchsensteckverbinders 13 voneiner Steckerkappe 15 abgedeckt ist. An der Steckerkappe 15 istein als Betätigungshebeldienender, im wesentlichen C-förmiger, doppelarmigerSchwenkhebel 17 mittels Schwenkzapfen 19 (vondenen in 1 nur einersichtbar ist) verschwenkbar angelenkt. Zu diesem Zweck ist jeder vonzwei Hebelarmen 21, die zusammen mit einem Griffbügel 23 denU-förmigenSchwenkhebel 17 bilden, an seinem vom Griffbügel 23 abliegendenEnde mit einer Schwenkzapfenaufnahmeöffnung 25 versehen. [0028] Inden 2 bis 4 sind nur die Steckerkappe 15 undder Schwenkhebel 17 gezeigt. Eine Aufnahmeöffnung 20 derSteckerkappe 15 zur Aufnahme des Buchsensteckverbinders 13 weisteine nach innen weisende Rippe 22 auf, welche in eine entsprechendeNut im Gehäusedes Buchsensteckverbinders eingreift, wenn der Buchsensteckverbinder(in 2 von links) indie Aufnahmeöffnung 20 derSteckerkappe 15 eingeschoben wird. [0029] DerSchwenkhebel 17 dient dazu, den Buchsensteckverbinder 13 miteinem als Gegensteckverbinder dienenden Stiftkontaktsteckverbinder 27 (6) in elektrisch kontaktierendeSteckverbindung zu bringen, und zwar durch das Verschwenken des Schwenkhebels 17 voneiner Freistellung, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, über einein 3 gezeigt Mittelstellungin eine in 4 gezeigteKoppelstellung. In der Freistellung des Betätigungshebels 17 sinddie beiden Steckverbinder 13 und 27 außer elektrischkontaktierender Steckverbindung. In der Koppelstellung des Schwenkhebels 17 sinddie beiden Steckverbinder 13 und 27 in elektrischkontaktierender Steckverbindung. [0030] Inden 2 bis 4 sind nur die Steckerkappe 15 undder Schwenkhebel 17 dargestellt, nicht jedoch der Buchsensteckverbinder 13. [0031] Eingesamtes Stecksystem 29 mit dem Buchsensteckverbinder 13,an dem die Steckerkappe 15 und der Schwenkhebel 17 angeordnetsind, dem mit dem Buchsensteckverbinder 13 in Steckverbindungbringbaren, einen Gegenstecker bildenden Stiftkontaktsteckverbinders 27 undeinem Steckkragen 31, der die Komponenten 13, 17 und 27 aufnimmt,ist in 6 in Schrägansichtund in 7 in Draufsichtgezeigt. Der Steckkragen 31 besitzt einen Tubus 33,der einen wesentlichen Teil des Buchsensteckverbinders 13 umgibt,und an der (in 6) oberenSeite einen radial überden Umfang des Tubus 33 vorstehenden Flansch 35,mittels welchem der Steckkragen 31 auf eine Gerätewand 37 aufsetzbarist, bei der es sich beispielsweise um eine Motorraumtrennwand,eine Getriebegehäusewand,eine sonstige Aggregatseitenwand oder ähnliches handeln kann. DerFlansch 35 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit jeeiner Öse 39 versehen,mittels welchen der Flansch 35 des Steckkragens 31 ander Gerätewand 37 festgeschraubtwerden kann. [0032] DieBaueinheit aus Buchsensteckverbinder 13, Steckerkappe 15 undSchwenkhebel 17 taucht nur soweit in den Tubus 33 desSteckkragens 31 ein, dass der Griffbügel 23 genügend weit über den Flansch 35 hervorragt,um füreine Verschwenken des Schwenkhebels 17 bequem gefaßt werdenzu können,einerseits, und um eine Kabelöffnung 41 an demin 6 linken oberen Endeder Steckerkappe 15 soweit über den Steckkragen 15 herausragenzu lassen, dass das mit den (nicht gezeigten) Buchsenkontakten desBuchsensteckverbinders 13 verbundene (ebenfalls nicht gezeigte)Kabel ungehindert aus dem Steckkragen 31 herausgeführt werden kann. [0033] DieAnnahme, dass es sich bei dem Steckverbinder 13 um einenBuchsensteckverbinder und bei dem Steckverbinder 27 umeinen Stiftkontaktverbinder handelt, ist rein willkürlich. Selbstverständlich kanndies umgekehrt sein, d.h. kann es sich bei dem Steckverbinder 13 umeinen Stiftkontaktsteckverbinder und bei dem Steckverbinder 27 umeinen Buchsensteckverbinder handeln. [0034] Beidem Stiftkontaktsteckverbinder 27 kann es sich um einenSteckverbinder handeln, der ortsfest montiert ist, beispielsweisemit einer Leiterplatte fest verbunden ist. In diesem Fall wird derBuchsensteckverbinder 13 durch Betätigen des Schwenkhebels 17 inRichtung zum Stiftkontaktsteckverbinder 27 in elektrischkontaktierende Steckverbindung gezogen. [0035] Dieseitlichen Hebelarme 21 des Schwenkhebels 17 befindensich, wie besonders in der Draufsicht der 7 zu sehen ist, je zwischen einer der beidenLängsaussenseiten 43 derSteckerkappe 15 und der je gegenüberliegenden Längsinnenseite 45 desTubus 33 des Steckkragens 31. Zwischen der jeweiligenLängsaussenseite 43 undder je zugehörigenLängsinnenseite 45 bestehtein derartiger Abstand, dass die Hebelarme 21 im Prinzipungehindert zwischen der Steckerkappe 13 und dem Steckkragen 31 verschwenktwerden können. [0036] Wieam besten in 5 zu sehenist, die eine Schrägansichtdes Schwenkhebels 17 allein zeigt, weist jeder der beidenHebelarme 21 zwischen dem Griffbügel 23 und dem freienHebelarmende 47 eine aus dem jeweiligen Hebelarm 21 freigeschnitteneFederlasche 49 auf, an deren (in 5) unterem Ende auf der Außenseiteein Klemmvorsprung 51 und auf deren Innenseite ein Führungsvorsprung 53 angeordnetsind. Die Federlasche 49 ist federnd nachgiebig, sodasssie aus ihrer in 5 gezeigten entspanntenLage senkrecht zur Längserstreckungsrichtungdes jeweiligen Hebelarms 21 federelastisch auslenkbar ist. [0037] Jederder beiden Hebelarme 21 weist an seinem freien Hebelarmende 47 einenHebelarmfuss 57, in dem sich einerseits die Schwenkzapfenaufnahmeöffnung 25 befindetund an dessen in 5 vorderemEnde ein Zahn 59 gebildet ist, der mit (nicht dargestellten)Gegenzähnenan dem Stiftkontaktsteckverbinder 27 kämmt, wenn dieser in den Steckkragen 31 eingestecktist und der Schwenkhebel 17 verschwenkt wird. Die Gegenzähne an demStiftkontaktsteckverbinder sind derart ausgebildet und angeordnet,dass bei einer Schwenkverbindung des Schwenkhebels 17 aufgrundder kämmendineinander greifenden Zähneam Schwenkhebel 17 und am Stiftkontaktsteckverbinder 27 derBuchsensteckverbinder 13 in Steckrichtung relativ zum Stiftkontaktsteckverbinder 27 bewegtwird, um diesen je nach Schwenkrichtung des Schwenkhebels 17 inoder außerelektrisch kontaktierende Steckverbindung der beiden Steckverbinder 13 und 27 zubringen. [0038] Wie 7 und noch besser die Detailansicht in 8 zeigen, ist der Tubus 33 desSteckkragens 31 an seinen beiden Längsinnenseiten mit je zwei konvexenGegenklemmvorsprüngen 61 versehen, diein Richtung zur je gegenüberliegendenLängsaussenseite 43 derSteckerkappe 15 vorstehen. [0039] Anjeder der beiden Längsaussenseiten 43 derSteckerkappe 15 ist eine als Auflauframpe ausgebildeteSpreizrampe 63 angeordnet, die mit dem Führungsvorsprung 53 aufder Innenseite der Federlasche 49 des je gegenüberliegendenHebelarms 21 derart zusammenwirkt, dass bei einer Schwenkbewegungdes Schwenkhebels 17 von der in 2 dargestellte Freistellung in die in 4 gezeigte Koppelstellungkurz vor Erreichen der Koppelstellung der Führungsvorsprung auf der Spreizrampe 63 hochläuft. AlsFolge davon wird die je zugehörigeFederlasche 49 in Richtung zur je gegenüberliegenden Längsinnenseite 45 desTubus 33 gegen die Federkraft der Federlasche 49 ausgefahrenund in Richtung zu dem gegenüberliegendenGegenklemmvorsprung 61 des Steckkragens 31 gedrängt, bisder Klemmvorsprung 51 an der zugehörigen Federlasche 49 inKlemmeingriff mit dem gegenüberliegendenGegenklemmvorsprung 61 gelangt. [0040] Beidieser Schwenkbewegung gleitet der Griffbügel 23 des Schwenkhebels 17 über eineAuflauframpe 65 einer federnd nachgiebigen Rasttaste 67,die an einer Deckenwand 69 angeordnet ist und bei der Verschwenkungdes Schwenkhebels 17 in die Koppelstellung in den Bewegungswegdes Griffbügels 23 gerät und vondiesem unter Überwindungeines Federwiderstandes der Rasttaste 67 nach unten (in 1 gesehen) gedrückt wird.Sobald der Griffbügel 23 gänzlich ander Rasttaste 67 vorbeigelaufen ist, federt die Rasttaste 67 nachoben zurückund hintergreift mit einer Rastschulter 71 eine in 1 rechte Seitenwand 73 desGriffbügels 23.Dadurch ist der Schwenkhebel 17 gegen ein unbeabsichtigtesZurückschwenkenin Richtung Freistellung blockiert und kann nur durch Niederdrücken derRasttaste 67 für eineVerschwenkung von der Koppelstellung in die Freistellung freigegebenwerden. [0041] Beider in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist ein Vorsprung,an dem die Spreizrampe 63 gebildet ist, mit einer Rastnut 75 versehenund ist jeder der Vorsprünge 53 miteiner zur Rastnut 75 komplementär geformten Rastspitze 77 versehen, diebeim Erreichen der Koppelstellung des Schwenkhebels 17 indie Rastnut 75 einrastet. Der Schwenkhebel 17 wirdsomit in seiner Koppelstellung sowohl durch das Zusammenwirken vonRastnut 75 und Rastspitze 77 als auch mittelsder Rasttaste 67 fixiert. [0042] Wennsich in der Koppelstellung des Schwenkhebels 17 die Klemmvorsprünge 51 des Schwenkhebels 17 mitden Gegenklemmvorsprüngen 61 desSteckkragens 31 in Klemmeingriff befinden und aufeinanderabstützen,wird der Buchsensteckverbinder 13 zusätzlich zu seiner Fixierungam Stiftkontaktsteckverbinder 27 im oberen Teil des Steckkragens 31 fixiert,wodurch die Belastung der elektrischen Kontakte bei auf die Steckermasseund die anhängendenKabel wirkenden Rüttel- und Vibrationskräften, dieohne die erfindungsgemäße Klemmvorrichtungalleine durch den vorderen Steckmechanismus aufgenommen werden müßten, minimiert. [0043] Für das Funktionierender Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Klemmvorsprung 51 aneiner Federlasche 49 des jeweiligen Hebelarms 21 angeordnetwird. Man könnteauch den gesamten Hebelarm 21 oder mindestens einen Teilbereichdavon, an dem der Klemmvorsprung 51 angeordnet ist, federelastischausbilden, mit entsprechendem axialen Spiel des Hebelarmfusses 57 auf demzugehörigenSchwenkzapfen 19. In diesem Fall würde beim Auflaufen des Führungsvorsprungs 53 aufdie zugehörigeSpreizrampe 63 der gesamte federfähige Teil des Hebelarms 21 inRichtung zum Tubus 33 des Steckkragens 31 federnnachgiebig ausgelenkt. [0044] Beider dargestellten Ausführungsformist der Schwenkhebel 17 mit einem um dessen Kontur umlaufendenVerstärkungswulst 79 versehen,um dem Schwenkhebel 17 mechanische Festigkeit zu geben.Die bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformaus dem jeweiligen Hebelarm 21 freigeschnittene Federlasche 49 ermöglicht es,den Klemmvorsprung 51 aus einem Bereich, der sich zwischenTeilen der Verstärkungswülste 79 befindet, über denVerstärkungswulst 79 hervorzuheben,um den Klemmeingriff des Klemmvorsprungs 51 mit dem Gegenklemmvorsprung 61 desSteckkragens 31 zu ermöglichen. [0045] Beider in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist der Tubus 33 desSteckkragens 31 an jeder Längsinnenseite je zwei konvexeGegenklemmvorsprünge 61 auf.Der Klemmvorsprung 51 eines jeden der beiden Hebelarme 21 wirktaber nur mit einem der beiden Gegenklemmvorsprünge 61 der dem Klemmvorsprung 51 gegenüberliegenden Längsinnenseitedes Tubus 33 zusammen. Der andere Gegenklemmvorsprung 61 ander jeweiligen Längsinnenseite 45 desTubus 33 ist vorgesehen, damit auch ein Steckverbinder 13,der um 180° gedrehtin den Steckkragen 31 einsteckbar sein soll, also bei derDarstellung in 7 mitder Kabelöffnung 41 nachlinks, in Klemmeingriff mit einem Gegenklemmvorsprung 61 gebrachtwerden kann. Für denFall, dass diese Möglichkeitnicht geschaffen zu werden braucht, reicht ein Gegenklemmvorsprung 61 anjeder der beiden Längsaußenseiten 43 derSteckerkappe 15 aus. [0046] DieGegenklemmvorsprünge 61 können eine andereals die in den Zeichnungen gezeigte konvexe Form haben. Die Gegenklemmvorsprünge können beispielsweiseebenfalls als Auflauframpen ausgebildet sein. Es ist auch möglich, ohneGegenklemmvorsprünge überhauptauszukommen. In diesem Fall wird die Form und Dimensionierung derSpreizrampen 63, der Führungsvorsprünge 53,der Federlaschen 49 und der Klemmvorsprünge 51 derart gewählt, dassdie Klemmvorsprünge 51 ingenügend starkenKlemmeingriff mit der jeweiligen Längsinnenseite 45 desTubus 33 gelangen, um die mit dem Klemmvorsprüngen 51 zubewirkende Klemmfixierung zwischen dem Steckverbinder 13 unddem Steckkragen 31 sicherzustellen.
权利要求:
Claims (22) [1] Elektrische Steckverbinderanordnung (11)mit einem in einem Umgehäuse(31) angeordneten Steckverbinder (13), der miteinem Gegensteckverbinder (27) in elektrisch kontaktierendeSteckverbindung bringbar ist durch Betätigen eines an dem Steckverbinder(13) beweglich angeordneten Betätigungshebels (17),der zwischen einer Freistellung, in welcher die beiden Verbinder(13, 27) außerelektrisch kontaktierender Steckverbindung sind, und einer Koppelstellung,in welcher die beiden Verbinder (13, 27) in elektrischkontaktierender Steckverbindung sind, bewegbar ist, wobei der Betätigungshebel (17)einen zwischen dem Steckverbinder (13) und dem Umgehäuse (31)befindlichen Hebelbereich aufweist, der mit einem hebelseitigenKlemmbereich (51) versehen ist, der sich bei in Koppelstellungbefindlichem Betätigungshebel(17) mit einem dem hebelseitigen Klemmbereich (51)dann gegenüberliegendenumgehäuseseitigenGegenklemmbereich (61) in Klemmeingriff befindet. [2] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch 1,bei welchem der Betätigungshebel(17) als relativ zum Steckverbinder (13) verschwenkbarerSchwenkhebel (17) ausgebildet ist. [3] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch 1oder 2, bei welchem der hebelseitige Klemmbereich (51)durch einen zum Umgehäuse(31) vorstehenden Klemmvorsprung (51) des Hebelbereichs und/oderder Gegenklemmbereich (61) durch einen zum Hebelbereichvorstehenden Gegenklemmvorsprung (61) gebildet ist. [4] Steckverbinderanordnung (11) nach einemder Ansprüche1 bis 3, bei welchem der hebelseitige Klemmbereich (51)an einem in Richtung zum Umgehäuse(31) federnd nachgiebigen, im Lauf der Bewegung des Betätigungshebels(17) von der Freistellung in die Koppelstellung zum Umgehäuse (31)hin auslenkbaren Hebelteil gebildet ist. [5] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch 4,bei welchem der auslenkbaren Hebelteil durch einen federelastischausgebildeten Teil des Betätigungshebels(17) selbst gebildet ist. [6] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch 5,bei welchem der hebelseitige Klemmvorsprung (51) an demfederelastisch ausgebildeten Teil des Betätigungshebels (17)gebildet ist. [7] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch 4,bei welchem der Hebelteil durch eine aus dem Hebelbereich freigeschnitteneFederlasche (49) gebildet ist. [8] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch 7,bei welchem die Federlasche (49) mit einem zum Umgehäuse (31)weisenden Klemmvorsprung (51) versehen ist. [9] Steckverbinderanordnung (11) nach nach einemder Ansprüche4 bis 8, bei welchem der Steckverbinder (13) mit einerAuflauframpe (65) versehen ist, mit welcher der federndnachgiebige Hebelbereich währendder Bewegung des Betätigungshebels (17)von der Freistellung in die Koppelstellung in Eingriff gelangt,derart, dass der federnd nachgiebige Hebelbereich und damit derhebelseitige Klemmbereich (51) zum Gegenklemmbereich (61)gedrängt wird. [10] Steckverbinderanordnung (11) nach nacheinem der Ansprüche1 bis 9, bei welchem der Gegenklemmvorsprung (61) durcheine konvexe Vorwölbunggebildet ist. [11] Steckverbinderanordnung (11) nach nacheinem der Ansprüche1 bis 10, bei welchem der Betätigungshebel(17) beiderseits des Steckverbinders (13) je einenHebelteil mit je einem Klemmbereich (51) aufweist und dasUmgehäuse(31) an entsprechenden Stellen zweier einander gegenüberliegenderInnenwandbereiche je einen Gegenklemmbereich (61) aufweist. [12] Steckverbinderanordnung (11) nach einem derAnsprüche1 bis 11, bei welchem der Betätigungshebel(17) als Doppelarmhebel mit je einem Hebelarm (21)auf jeder von zwei sich diametral gegenüberliegenden, je mit einemGe genklemmbereich (61) versehenen Seiten des Steckverbinders(13) ausgebildet ist, wobei jeder der beiden Hebelarme (21)mit einem Klemmbereich (51), gegebenenfalls mit einem auslenkbarenHebelteil, gegebenenfalls mit einer freigeschnittenen Klemmlasche,und gegebenenfalls mit einem Klemmvorsprung (51 ), versehenist. [13] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch12, dessen Betätigungshebel(17) in etwa U-förmigausgebildet ist und zwei U-Schenkel (21) aufweist, dieje einen der beiden Hebelteile bilden. [14] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch13, bei welchem jeder beiden U-Schenkel (21) an seinemfreien Ende mit einer Öffnungzur Aufnahme eines am Steckverbinder (13) angeordneten Schwenkachsenzapfens(19) versehen ist. [15] Steckverbinderanordnung (11) nach Anspruch13 oder 14, bei welchem jeder beiden U-Schenkel (21) anseinem freien Ende mit mindestens einem Zahn (59) versehenist, der dazu ausgebildet ist, mit mindestens einem entsprechendpositionierten Gegenzahn am Gegensteckverbinder (27) zukämmenund dadurch eine Relativbewegung zwischen dem Steckverbinder (13)und dem Gegensteckverbinder (27) zu bewirken. [16] Betätigungshebel(17), der ausgebildet ist für das Anbringen an einem ineinem Umgehäuse(31) angeordneten Steckverbinder (13), der nachAnordnung des Betätigungshebels(17) an dem Steckverbinder (13) durch Bewegendes Betätigungshebels (17)zwischen einer Freistellung und einer Koppelstellung in und außer elektrischkontaktierende Steckverbindung mit einem Gegensteckverbinder (27)bringbar ist, wobei der Betätigungshebel(17) einen bei seiner Anordnung an dem Steckverbinder (13)zwischen dem Steckverbinder (13) und dem Umgehäuse (31)befindlichen Hebelbereich aufweist, der mit einem hebelseitigenKlemmbereich (51) versehen ist, der bei in Koppelstellungbefindlichem Betätigungshebel(17) mit einem dem hebelseitigen Klemmbereich (51)dann gegenüberliegendenumgehäuseseitigenGegenklemmbereich (61) in Klemmeingriff bringbar ist. [17] Betätigungshebel(17) nach Anspruch 16, bei welchem der hebelseitige Klemmbereich(51) durch einen bei Anordnung des Betätigungshebels (17)an dem Steckverbinder (13) zum Umgehäuse (31) vorstehendenKlemmvorsprung (51) des Hebelbereichs gebildet ist. [18] Betätigungshebel(17) nach Anspruch 17, bei welchem der hebelseitige Klemmbereich(51) bei Anordnung des Betätigungshebels (17)an dem Steckverbinder (13) an einem in Richtung zum Umgehäuse (31)federnd nachgiebigen Hebelteil gebildet ist. [19] Betätigungshebel(17) nach Anspruch 18, bei welchem der federnd nachgiebigeHebelteil durch einen federelastisch ausgebildeten Teil des Betätigungshebels(17) selbst gebildet ist. [20] Betätigungshebel(17) nach Anspruch 19, bei welchem der hebelseitige Klemmvorsprung(51) an dem federelastisch ausgebildeten Teil des Betätigungshebels(17) gebildet ist. [21] Betätigungshebel(17) nach Anspruch 18, bei welchem der Hebelteil durcheine aus dem Hebelbereich freigeschnittene Federlasche (49)gebildet ist. [22] Betätigungshebel(17) nach Anspruch 21, bei welchem die Federlasche (49)mit einem bei Anordnung des Betätigungshebels(17) an dem Steckverbinder (13) zum Umgehäuse (31)weisenden Klemmvorsprung (51) versehen ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-06-16| 8141| Disposal/no request for examination| 2011-06-16| R005| Application deemed withdrawn due to failure to request examination|Effective date: 20110319 |
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