![]() Universal-Passflansch für die Halterung von Fahrzeugrädern auf Arbeitsmaschinen im Reifendienst
专利摘要:
Der Universal-Passflansch (1) zum Halten von Fahrzeugrädern (2) auf Arbeitsmaschinen (3) für den Reifendienst besteht aus einem im Prinzip runden und abgeflachten Körper (5), der auf Druckkontakt mit den auf diesen Arbeitsmaschinen (3) montierten Rädern (2) montiert werden kann, einem in diesem Körper befindlichen, zentralen Element (6) zur Verbindung mit den entsprechenden Trägerelementen der Arbeitsmaschinen, einer Anzahl von Gruppen (7) von Bohrungen (8), die diesen Körper (5) orthogonal durchqueren, entsprechend der Anzahl an Bohrungen (102) für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder (2) an den entsprechenden Fahrzeugnaben, die winkelförmig in einer vorbestimmten Anordnung verteilt sind, einer Reihe von herausnehmbaren Bolzen (9) für die präzise Einführung mit den jeweiligen ersten Enden (109) in diese Durchgangsbohrungen (8), die mit diesem Körper (5) eine Einheit bilden, und mit den zweiten entgegengesetzten, parallelen Enden (209), die fliegend von der anderen Seite gegenüber dem Körper (5) angeordnet sind, für die präzise Einführung in obige Bohrungen (102) für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder; in der Nähe jeder dieser Durchgangsbohrungen (8), welche die einzelnen Gruppen (7) bilden, sind Sichterkennungsvorrichtungen (11) der homologen Durchgangsbohrungen (8) anderer Gruppen (7) vorgesehen. 公开号:DE102004013215A1 申请号:DE200410013215 申请日:2004-03-17 公开日:2004-12-09 发明作者:Gino Ferrari;Franco Maioli 申请人:Maioli Franco Correggio; IPC主号:F16D1-076
专利说明:
[0001] Gegenstanddieser Erfindung ist ein Universal-Passflansch für die Halterung von Fahrzeugrädern aufReifendienstmaschinen. [0002] Wenndie Arbeiter des Reifendiensts Eingriffe an Rädern unterschiedlicher Fahrzeugeund Marken vornehmen müssen,benötigensie fürihre Maschinen Passflansche mit Bohrungen, in welche entsprechendlange Bolzen eingesetzt werden, die ihrerseits in die Bohrungeneingreifen, die normalerweise fürdie Radschrauben zur Befestigung der Räder an der Radnabe vorgesehensind. [0003] Dadie auf dem Markt befindlichen Fahrzeugtypen und Herstellerfirmensehr zahlreich sind, müssenobige Flansche unzähligeBohrungen aufweisen, die – wennauch in einer gewissen Anzahl fürjede Bohrung eines Rads gruppiert – eine oft verwirrende Anhäufung vonBohrungen bilden. [0004] Manbedenke, dass die heute von den Fahrzeugen benützten Räder aufgrund der Fahrzeugleistungund des -gewichts fürdie Radschrauben von mindestens drei bis zu einer unbestimmten Maximalanzahlan Bohrungen haben können. [0005] JederFahrzeughersteller ordnet diese Bohrungen zudem noch in unterschiedlichemAbstand zur zentralen Nabe an. [0006] Folglichmüssenobige Flansche, wie schon erwähnt,zahlreiche Bohrungen besitzen, um möglichst vielen Rädern angepasstwerden zu können. [0007] Nachdemdie homologen Vorbohrungen für einbestimmtes Rad, dessen Achsabstand mit Hilfe beispielsweise einerLehre festgestellt worden ist, oder dessen Eigenschaften vom Herstellerangegeben sind, werden in diese geeignete Bolzen eingesetzt, dieparallel zueinander aus der Flanschfläche herausragen und mit selbstausrichtendenKöpfen versehensind, um in die normalen Bohrungen der Radschrauben für die Befestigungauf den Naben eingeführtzu werden, wenn die Räderabgenommen werden, um beispielsweise auf eine Auswuchtmaschine montiertzu werden. [0008] DieArbeiter des Reifendienstes haben große Schwierigkeiten, unter denunzähligenvorhandenen Bohrungen rasch und sicher die übereinstimmenden zu finden,d.h. jene, in die von Mal zu Mal die Bolzen eingeführt werdenmüssen,damit sie dann ihrerseits mit den entsprechenden Bohrungen der Räder übereinstimmen,um diese zentriert auf der Maschine zu halten, wenn die Flanschedarauf befestigt werden. [0009] Ineinigen Fällenwurde zum Erleichtern der Auswahl aller zu einer Serie gehörenden Bohrungen, d.h.mehrere Bohrungen mit gleichem Achsabstand zur zentralen Nabe, jedeSerie von homologen Bohrungen mit einem gleichfarbigen Ring gekennzeichnet,so dass die Wahl der gewünschtenSerie auf Anhieb möglichist, ohne auf die derzeitig vollkommen empirische und auf VersuchegestützteWahl zurückgreifenzu müssen. [0010] Trotzdemhat auch diese, wenngleich nützlicheMaßnahme,ihre Schwierigkeiten. [0011] Eineerste Schwierigkeit besteht darin, dass der Reifendienst-Arbeiter immer über einenseparaten Index zur Konsultation verfügen muss, in dem, nach Farbeaufgegliedert, die Abstandseigenschaften jeder Serie von Achsabständen zusammengefasstsind, und somit die Bohrungen der verschiedenen Räder mitden jeweiligen Farben in Verbindung bringen. [0012] Einezweite Schwierigkeit besteht darin, dass durch die intensive Verwendungder Arbeitsmaschinen – häufig instaubiger und aggressiver Umgebung – und wegen der systematischenStöße durch dieWerkzeuge und die Räderselbst starke Verkratzungen erfolgen, die oben erwähnte Farbkennzeichnungenmit der Zeit von den Flanschen verschwinden lassen und erneut zurempirischen Erkennung zwingen. [0013] Dietechnische Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, obige Schwierigkeitenaus der bisher bekannten Technik zu beseitigen und einen Universal-Passflanschfür dieRadhalterung an den Reifendienstmaschinen zu entwickeln, der einerasche und sichere Erkennung der Serie von Bohrungen ermöglicht,in welche die Haltebolzen der Fahrzeugräder jeder Art eingesetzt werden;diese Erkennungszeichen dürfennicht durch die Verwendung verschwinden. [0014] DieseAufgabe und diese Zielsetzungen werden mit diesem Universal-Passflanschfür dieHalterung von Fahrzeugrädernauf Reifendienstmaschinen, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht. [0015] WeitereMerkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen noch eindeutiger ausder Detailbeschreibung einer bevorzugten, aber nicht exklusivenAusführungsformeines Universal-Passflansches fürdie Halterung von Fahrzeugrädernauf Reifendienstmaschinen hervor; diese werden informationshalber, abernicht einschränkend,in beiliegenden Zeichnungen dargestellt: [0016] 1 ist eine Frontansichtdes Universal-Passflansches entsprechend der Erfindung; [0017] 2 ist eine schematischeDarstellung einer Auswuchtmaschine für Fahrzeugräder, an welcher der Universal-Passflansch gemäß der Erfindung verwendetwurde. [0018] Bezugnehmendauf obige Abbildungen, wurde mit 1 ein Universal-Passflansch für die Halterung vonRädern 2 vonFahrzeugen auf Reifendienstmaschinen dargestellt; im spezifischenFall handelt es sich um eine Auswuchtmaschine 3 mit horizontaler Auswuchtwelle 4. [0019] DerFlansch 1 besteht im Prinzip aus einem runden und abgeflachtenKörper 5,der auf Druck auf die Räder 2 gepasstwird, die auf der Welle 4 montiert werden, und der einzentrales Element, z. B. eine in diesem Körper 5 befindlicheBüchse 6,zur Kupplung mit den entsprechenden Träger- und/oder Spannelementenan oder auf den Arbeitsmaschinen besitzt: In dem in den Abbildungendargestellten Beispiel stimmt dieses Element mit der Büchse 6 überein und dieTräger-und/oder Spannelemente stimmen mit der Welle 4 überein. [0020] Andiesem Körper 5 sindeine Anzahl von Gruppen 7 von Bohrungen 8 vorhanden,die ihn orthogonal durchqueren: die Anzahl an winkelförmig angeordnetverteilten Gruppen 7 entspricht der Anzahl an Bohrungen 102,die jedes Rad 2 betreffen und in die normalerweise dieRadschrauben zur Befestigung an die jeweiligen Fahrzeugnaben eingesetztwerden. [0021] Indiese Bohrungen 8 können,vorzugsweise mittels Druck, um mit dem Körper 5 eine Einheitzu bilden, die entsprechenden Bolzen 9 eingesetzt werden,die jedoch abnehmbar sein müssen:Diese Bolzen 9 haben jeweils erste Enden 109,die, wie schon erwähnt,in die Durchgangsbohrungen 8 eingeführt werden, und die entgegengesetzten,parallelen Enden 209 mit den selbstzentrierenden, beispielsweise konischenoder runden Köpfen 10,die von der anderen Oberflächedes Körpers 5 fliegendangeordnet sind, fürdie präziseEinführungin obige Bohrungen 102 für den Sitz der Befestigungsschraubender Räder 2. [0022] Gemäß der Erfindungsind in unmittelbarer Nähejeder dieser Durchgangsbohrungen 8, die jeweils eine Gruppe 7 bilden, Sichterkennungsvorrichtungen 11 derhomologen Durchgangsbohrungen 8, welche die anderen Gruppen 7 bilden,vorgesehen; insbesondere entsprechen gleiche Sichterkennungsvorrichtungen 11 denhomologen Bohrungen 8 jeder Gruppe 7 und – immeraufgrund der Erfindung – sind einerGruppe 7 dieser Durchgangsbohrungen 8 Zahlenindexe 12 für die direkteZuweisung der Achsabständedieser Bohrungen 102 fürden Sitz der Befestigungsschrauben der Räder 2 auf den jeweiligen Fahrzeugnabenzugeordnet. [0023] Ineiner möglichenund bevorzugten Verwirklichungsform des Flansches 1 bestehendie Sichterkennungsvorrichtungen 11 jeder Gruppe 7 von Durchgangsbohrungen 8 ausuntereinander unterschiedlichen geometrischen 13 zurKennzeichnung jeder Bohrung 8 einer Gruppe 7 undsie befinden sich seitlich der entsprechenden Durchgangsbohrung 8 derjeweiligen Gruppe 7 auf einer Oberfläche des Körpers 5, so dass gleichengeometrischen 13 jeder Gruppe 7 vonDurchgangsbohrungen 8 die homologen Bohrungen 8 deranderen Gruppen 7 entsprechen. [0024] Sowohldie geometrischen 13 als auch dieZahlenindexe 12 sind in Basrelief auf der zu den Rädern 2 ausgerichtetenOberflächedes Körpers 5 angebracht,wenn diese auf der Auswuchtmaschine 3 montiert sind. [0025] Obigegeometrische 13 können auf nützliche Weise mit anderen grafischenSymbolen ausgewechselt werden, bleiben aber mit dem selben Zuordnungskriteriumden Durchgangsbohrungen 8 jeder Gruppe 7 und denIndexen 12 zugeordnet. [0026] DerBetrieb der Erfindung ist intuitiv und erfolgt folgendermaßen: Wennein Arbeiter des Reifendienstes den Flansch 1 auf eineArbeitsmaschine montieren muss – indiesem Fall auf die Welle 4 einer Auswuchtmaschine 3 – bestimmter zuerst den Radtyp 2 und die Anzahl der Bohrungen 102,welche die Felge fürdie Befestigungsschrauben der Räderauf der Fahrzeugnabe durchqueren. [0027] Nachdemalso der Achsabstand zwischen obigen Bohrungen 102, beispielsweisemit Hilfe einer Lehre oder anhand eines Verzeichnisses festgestellt wordenist, wird der Flansch 1 mit den Bolzen 9 vorbereitet,wozu die Enden 109 in die Reihe von Durchgangsbohrungen 8 entsprechendder vorher erfassten Achsabständeeingeführtwerden. [0028] DerArbeiter liest einfach die Zahlenindexe 12, die von derKörperoberseite 5 inNähe dergeometrischen 13 der Gruppe 7 angezeigtwerden, ab und ordnet dem gewähltenIndex die entsprechende geometrische 13 zuund setzt den ersten Bolzen 9 in die entsprechende Bohrungein. [0029] Ähnlich vorgehend,kann der Arbeiter die weiteren Bolzen 9 in die Durchgangsbohrungen 8 einsetzen,die von der selben, vorher ausgewählten geometrischen 13 gekennzeichnet sind. [0030] Habendie Räder 2,z. B. vier Bohrungen 102, sind die Gruppen 7 desFlansches ebenfalls 4 und jede besteht aus mehreren, zurzentralen Nabe, d.h. zur Büchse 6,symmetrisch angeordneten Durchgangsbohrungen 8. [0031] DurchVersetzen der Bolzen 9 in andere und homologe Durchgangsbohrungen 8 kannder Flansch 1 allen Rädernangepasst werden, deren Felgen vier Bohrungen 102 haben. Ähnlicherweise istfür dieRäder mitfünf Bohrungen 102 einFlansch mit fünfGruppen 7 von Durchgangsbohrungen 8 vorgesehenusw. [0032] Für die langeErhaltung der geometrischen 13 (oderanderer grafischer Symbole) sowie der Zahlenindexe 12 sindbeide in Basrelief auf der Oberfläche des Körpers 5 angebracht,vorzugsweise auf der dem Rad 2 zugewandten Seite, wennes auf der Welle 4 montiert ist. [0033] Inder Praxis konnte festgestellt werden, wie die Erfindung die Zielsetzungenerfüllt. [0034] Dieso entwickelte Erfindung kann zahlreiche Änderungen und Varianten erfahren,die alle in den Bereich des Patentschutzes fallen, so wie er vonden Ansprüchendefiniert wird. [0035] Außerdem können alleDetails durch andere technisch gleichwertige ersetzt werden. [0036] Dieverwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen können jenach den Anforderungen unterschiedlich sein, ohne deshalb den Rahmendes Patentanspruchs dieser Erfindung zu verlassen.
权利要求:
Claims (10) [1] Universal-Passflansch (1) für die Halterung vonFahrzeugrädern(2) auf Arbeitsmaschinen (3) für Reifendienste bestehend aus: einemim wesentlichen runden und abgeflachten Körper (5), der aufDruckkontakt mit den auf diesen Arbeitsmaschinen (3) montiertenRädern(2) montiert werden kann, einem in diesem Körper (5)befindlichen zentralen Element (6) zur Kupplung mit entsprechendenTräger-und/oder Spannelementen an/auf den Arbeitsmaschinen (3), einerAnzahl an Gruppen (7) von Durchgangsbohrungen (8),die den Körper(5) entsprechend der Anzahl an Bohrungen (102)für denSitz der Radschrauben zur Befestigung der Räder (2) an den jeweiligen Fahrzeugnabenorthogonal durchqueren; diese sind winkelförmig in einer vorbestimmtenAnordnung verteilt, einer Reihe von abnehmbaren Bolzen (9)für diepräziseEinführungmit den jeweiligen ersten Enden (109) in diese Durchgangsbohrungen(8), die mit diesem Körper(5) eine Einheit bilden, und mit den zweiten entgegengesetzten,parallelen Enden (209), die fliegend von der anderen Seitegegenüberdem Körper(5) angeordnet sind, fürdie präziseEinführungin obige Bohrungen (102) für den Sitz der Radschraubender Räder(2), dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe jeder dieserDurchgangsbohrungen (8), welche die einzelnen Gruppen (7)bilden, Sichterkennungsvorrichtungen (11) der homologenDurchgangsbohrungen (8) anderer Gruppen (7) vorgesehensind. [2] Universal-Passflansch (1) gemäß Anspruch1 dadurch gekennzeichnet, dass homologen Durchgangsbohrungen (8)jeder Gruppe (7) gleiche Sichterkennungsvorrichtungen (11)entsprechen. [3] Universal-Passflansch (1) gemäß Anspruch1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Sichterkennungsvorrichtungen(11) von mindestens einer Gruppe (7) dieser Durchgangsbohrungen(8) Zahlenindexen (12) für die direkte Angabe der Achsabstände der Bohrungen(102) fürden Sitz der Befestigungsschrauben der Räder (2) an die jeweiligenFahrzeugnaben zugeordnet sind. [4] Universal-Passflansch (1) gemäß den Ansprüchen 1,2, 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sichterkennungsvorrichtungen(11) jeder Gruppe (7) von Durchgangsbohrungen(8) aus untereinander unterschiedlichen geometrischen (13) fürjede Durchgangsbohrung (8) zur Kennzeichnung jeder Bohrung (8)einer Gruppe (7) bestehen und sich auf einer Oberfläche desKörpers(5) seitlich der entsprechenden Durchgangsbohrung (8)der jeweiligen Gruppe (7) von Durchgangsbohrungen (8)befinden. [5] Universal-Passflansch (1) gemäß Anspruch4 gekennzeichnet dadurch, dass gleichen geometrischen (13) jeder Gruppe (7) von Durchgangsbohrungen(8) homologe Durchgangsbohrungen (8) anderer Gruppen(7) von Durchgangsbohrungen (8) entsprechen. [6] Universal-Passflansch (1) gemäß einemder vorhergehenden Ansprüchegekennzeichnet dadurch, dass diese geometrischen (13) inBasrelief auf der den montierten Rädern (2) zugewandten Oberfläche desKörpers(5) verwirklicht sind. [7] Universal-Passflansch (1) gemäß einembeliebigen der Ansprüchevon 1 bis 6 gekennzeichnet dadurch, dass diese Zahlenindexe (12)in Basrelief auf der den montierten Rädern (2) zugewandtenOberflächedes Körpers(5) angebracht sind. [8] Universal-Passflansch (1) gemäß den Ansprüchen 1,2, 3 gekennzeichnet dadurch, dass die Sichterkennungsvorrichtungen(11) jeder Gruppe (7) von Durchgangsbohrungen(8) aus untereinander unterschiedlichen grafischen Symbolenfür jedeDurchgangsbohrung (8) einer Gruppe (7) auf einerOberflächedes Körpers(5) seitlich der entsprechenden Durchgangsbohrung (8)der jeweiligen Gruppe (7) von Durchgangsbohrungen (8)gebildet sind. [9] Universal-Passflansch (1) gemäß Anspruch8 gekennzeichnet dadurch, dass gleichen grafischen Symbolen jederGruppe (7) von Durchgangsbohrungen (8) homologeDurchgangsbohrungen (8) anderer Gruppen (7) vonDurchgangsbohrungen (8) entsprechen. [10] Universal-Passflansch (1) gemäß einemder Ansprüche8 oder 9 gekennzeichnet dadurch, dass diese grafischen Symbole inBasrelief auf der den montierten Rädern (2) zugewandtenOberflächedes Körpers(5) angebracht sind.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-06-16| 8141| Disposal/no request for examination| 2011-06-16| R005| Application deemed withdrawn due to failure to request examination|Effective date: 20110318 |
优先权:
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