专利摘要:
Eswird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Spalt zwischen benachbartenFlanschen durch einen Fräs-oder Bohrvorgang auf ein vorbestimmtes Maß gebracht wird. In diesemSpalt wird ein Passblech eingefügtund nach der Wiedermontage wird ein besseres Zusammenpressen derFlansche erhalten.
公开号:DE102004013143A1
申请号:DE200410013143
申请日:2004-03-17
公开日:2004-12-30
发明作者:
申请人:GLOCKER STEPHAN;Glocker Stephan Dipl-Ing (tu);
IPC主号:E04H12-28
专利说明:
[0001] Türme für Windkraftanlagenbestehen in der Regel aus mehreren Segmenten oder Abschnitten in Formzylindrischer oder konischer Rohre. An den Enden dieser Segmentebzw. Rohre sind Flansche vorgesehen, die vorzugsweise nach innengerichtet sind und die dazu dienen, die einzelnen Segmente miteinanderzu verbinden. Die Flansche besitzen hierfür Schraublöcher und werden durch eineVielzahl von Schrauben gegeneinandergepresst. Dabei müssen dieFlanschflächendicht aneinanderliegen, um die Kräfte in den Rohrwandungen weiterzuleiten,ohne die Struktur unzulässigzu beanspruchen.
[0002] Beider Realisierung derartiger Türmeergibt sich, daß dieFlansche nicht wie gewünschtaufeinanderliegen, sondern voneinander abklaffen.
[0003] Aufgabeder Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem es möglich ist,derartige Spalte zuverlässigzu beseitigen, ohne den Turm zu demontieren.
[0004] Daserfindungsgemäße Verfahrenergibt sich aus dem Patentanspruch 1. In der Regel wird dabei derartvorgegangen, daß zunächst einTeil oder alle Schraubverbindungen gelöst werden. Anschließend wirdder Spalt durch einen Säge-,Bohr- oder Fräsvorgangauf ein gleichförmigesMaß gebracht.
[0005] Für das Herstelleneines gleichförmigen Spalteskann nach einem Ausführungsbeispielein KreissägeblattVerwendung finden, mit dem beispielsweise rund um den Turm herumeine Nut im Bereich der Nahtstelle zweier aufeinanderliegender Flanscheeingebracht wird. Auf diese Weise wird von jedem der Flansche etwasMaterial abgenommen, so daß dieStabilitätder einzelnen Turmsegmente nicht beeinträchtigt wird.
[0006] ZumBeispiel kann der Spalt nach diesem Sägevorgang eine Breite von 4bis 6 mm aufweisen. In diesen Spalt wird anschließend einPassblech geeigneter Stärkeeingefügt.Das Passblech ist im Allgemeinen geringfügig dünner als die Breite des Spaltes,so daß essich leicht in den Spalt einführenlässt. DiegeringfügigeDifferenz zwischen Spaltbreite und Passblechdicke wird durch elastischeVerformung in der Regel verschwinden. Anschließend wird die Rohrverbindungdurch Verschrauben der Flansche benachbarter Segmente wieder belastet.Die Breite und die Tiefe des Spaltes richtet sich nach den erforderlichenAuflageflächenbei den vorherrschenden Beanspruchungen und Materialverhältnissen.
[0007] WerdenPassbleche in Bereiche eingesetzt, in denen die Schrauben zum Verbindender Segmente vorgesehen sind, können,beispielsweise zwei Passbleche in den Spalt derart eingeführt werden, daß einesrechts neben der Schraube und eines links neben der Schraube zuliegen kommt. Direkt vor der Schraube kann zusätzlich ein kürzeres Passblech eingesetztwerden, das den Zwischenraum zwischen den beiden anderen Passblechenschließt.
[0008] Nacheiner weiteren erfindungsgemäßen Ausführung einesPassbleches ist es vorteilhaft, im Passblech eine Aussparung für dieseSchraube vorzusehen. Dieses Passblech füllt den Spalt beidseits nebender Schraube und auch den vor der Schraube. In Einsteckrichtunggesehen, verbleibt in diesem Fall hinter der Schraube ein mit ca.dem Durchmesser der Schraube breiter Spalt. Dieser Raum muß nichtunbedingt ausgefülltwerden, da es als Auflageflächefür dieFlansche ausreichend ist, wenn der Spalt in dem Bereich um die Schraubeherum zumindest zum größten Teilmit dem Paßblechausgefülltist.
[0009] Für die Verbreiterungdes Spaltes eignet sich aber auch ein Scheibenfräser.
[0010] Alsein weiteres erfindungsgemäßes Verfahrenzum Sanieren von Flanschklaffungen besteht die Möglichkeit, den Spalt zwischenzwei Rohrsegmenten mittels eines Bohrvorgangs im Bereich zu bearbeiten.In die entstandenen Bohrungen werden entsprechend der Paßfläche nachdem ersten AusführungsbeispielStifte eingesetzt, die die in den Rohrwandungen entstehenden Kräfte auffangenund weiterleiten. Auch hier werden nach dem Einsetzen der Stiftedie Schraubverbindung wieder belastet. Auch hier richtet sich dieAnzahl, der Durchmesser und die Tiefe der Bohrungen nach den erforderlichenAuflageflächenbei vorherrschenden Beanspruchungen und Materialverhältnissen.Beispielsweise beträgtdie Längeeiner Bohrung bei einem Durchmesser von ca. 10 mm etwa 25 mm.
[0011] Dieseszweite Verfahren, Flanschklaffungen zu sanieren, hat gegenüber demersten vorgeschlagenen Verfahren den Vorteil, daß die Bohrungen gegenüber einerrund um den Turm anzubringenden Nut leichter zu setzen sind. Beider Nut muß genau daraufgeachtet werden, daß siein einer Ebene liegt, währenddie Bohrungen unabhängigvoneinander im Bereich der Nahtstelle zwischen zwei Turmsegmenteneinbringbar sind. Es kommt hier nicht so genau darauf an, daß sie exaktin einer Ebene liegen, denn die Auflagekräfte werden nicht auf eine ebeneFläche,sondern auf die Oberflächeder eingesetzten Stifte übertragen,unabhängigdavon, ob die Lage der Stifte in der Höhe um wenige Millimeter abweichen odernicht.
[0012] Alsein drittes Ausführungsbeispielder erfindungsgemäßen Turmsanierungkann der klaffende Spalt mittels einer Vergußmasse gefüllt werden. Auch hier wirdzuerst die Schraubverbindung entlastet, so daß sich der Spalt etwas vergrößert undnach Einbringen der Vergußmassewieder belastet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der gesamteSpalt mit der Vergußmassegefülltist und keine Hohlräume entstehen.Vorteilhafterweise werden die Flansche in einem Zeitraum wiederbelastet, solange die Vergußmassenoch nicht ausgehärtetist. So passt sie sich den Klaffungen besser an. Nach Aushärten kannsie die Auflagekräftegenauso übernehmen,wie die Flansche selbst.
[0013] AlsVergußmasseeignet sich ein Material auf Polyesterbasis, wobei andere Materialiennicht ausgeschlossen sind.
[0014] Ebenfallsbesteht die Möglichkeit,die Klaffungen zwischen einzelnen Segmenten eines Turms durch dieKombination von zwei oder aller drei der vorgeschlagenen Verfahrenzu sanieren, wobei nach Lösender Schraubverbindung der Spalt zuerst aufgesägt oder auf gefräst wirdund entweder gleich nur mit der Vergußmasse gefüllt wird, oder der Spalt wird erstmit Passblechen versehen und zusätzlicheine Vergußmasseeingefüllt,die kleinere Unebenheiten ausgleichen kann.
[0015] Auchist es möglich,radial im Bereich der Naht zwischen zwei Turmsegmenten Bohrungenzu setzen, die anstelle von Stiften mit der Vergußmasse gefüllt werden.Auf diese Weise ist eine gleichförmige Kraftübertragungvon einem Turmsegment zu dem darunterliegenden gewährleistet.
[0016] Nacheinem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielist es möglich,die Bohrungen zuerst mit der Vergußmasse zu füllen und anschließend – so langedie Vergußmassenoch nicht ausgehärtetist – dieStifte einzubringen, so daß für das Füllen derverbliebenen Ritzen nur wenig Vergußmaterial gebraucht wird. DieKraftübertragungvon einem Segment zum darunteliegenden ist die gleiche wie bei demzuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
[0017] EineKombination aus dem ersten und zweiten beschriebenen Verfahren,d. h. Aufweiten des Spaltes auf ein gleichförmiges Maß und Setzen von radial angeordnetenBohrungen im Bereich des Spaltes, bringt den Vorteil, daß die Tiefedes Spaltes gegenüberdem ersten Ausführungsbeispielgeringer gehalten werden kann, wobei für die Kraftübertragung im Bereich der weiterinnen liegenden Klaffungen die in die Bohrungen eingesetzten Stiftezuständigsind.
[0018] Beidieser zuletzt beschriebenen Ausführung zur Sanierung von Flanschklaffungenkönnennatürlichin den Spalt und/oder die Bohrungen zusätzlich auch die Vergußmasse undPaßblechebzw. Stifte eingefügtwerden.
[0019] Durchdie Kombination beziehungsweise passende Auswahl der verschiedenenVerfahren besteht die Möglichkeit,die Flanschklaffungen individuell zu bearbeiten. Je nach dem, wiegroß dieKlaffungen sind, ist es manchmal von Vorteil, nur das eine odernur das andere Verfahren zu verwenden. Sollten im Bereich einerNaht zweier Segmente verschieden große Klaffungen auftreten, können dieseauch mit unterschiedlichen Verfahren saniert werden, wobei sichfür große und langeKlaffungen wohl das Aufweiten des Spaltes auf ein gleichförmiges Maß und Einsetzenvon Paßblechenbesser eignen wird, bei kurzen Klaffungen evtl. das Verfahren mitden Bohrungen.
[0020] Diejetzt mit der Anmeldung und spätereingereichten Ansprüchesind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
[0021] Solltesich hier bei nähererPrüfung,insbesondere auch des einschlägigenStandes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmalfür dasZiel der Erfindung zwar günstig,nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schonjetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondereim Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
[0022] Diein den abhängigenAnsprüchenangeführtenRückbeziehungenweisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruchesdurch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sinddiese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen,gegenständlichenSchutzes fürdie Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
[0023] Merkmale,die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können imLaufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispielzur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
[0024] Merkmale,die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmaleaus Ansprüchen,die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzungvom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwarauch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalenerwähnt wurdenbeziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besondersgünstigeErgebnisse erreichen.
权利要求:
Claims (13)
[1] Verfahren zur Sanierung von Flanschklaffungenbei einem aus Segmenten bestehendem Turm für Windkraftanlagen, wobei dieseSegmente durch Flansche und Schrauben miteinander verbunden sind, dadurchgekennzeichnet, daß beistehendem Turm der Spalt zwischen zusammenwirkenden Flanschen mittelseines Säge-oder Fräsvorgangesim Bereich eines oder mehrerer entlasteter Schrauben derart bearbeitetwird, daß einSpalt gleichförmiger Höhe entsteht,daß inden Spalt ein Passblech eingesetzt wird und die Schraube oder dieSchrauben wieder belastet werden.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,daß dieBreite des Spaltes circa 4 bis 10 mm beträgt.
[3] Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dasPassblech Ausnehmungen fürdie Schraube oder die Schrauben aufweist.
[4] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß dieHöhe desPassbleches geringfügigkleiner ist als die Breite des Spaltes.
[5] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sichdie Tiefe des Spaltes nach den erforderlichen Auflageflächen beiden vorherrschenden Beanspruchungen und Materialverhältnissenrichtet.
[6] Verfahren zur Sanierung bei einem aus Segmenten bestehendemTurm von Windkraftanlagen, wobei diese Segmente durch Flansche undSchrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei stehendemTurm der Spalt zwischen zusammenwirkenden Flanschen mittels eines Bohrvorgangesim Bereich eines oder mehrerer entlasteter Schrauben bearbeitetwird, in die Bohrungen Stifte eingesetzt werden und die Schraubeoder die Schrauben anschließendwieder belastet werden.
[7] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sichAnzahl, Durchmesser und Tiefe der Bohrungen nach den erfordelichenAuflageflächenbei vorherrschenden Beanspruchungen und Materialverhältnissenrichtet.
[8] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß beieinem Durchmesser der Bohrung von circa 10 mm ihre Länge circa25 mm beträgt.
[9] Verfahren zur Sanierung bei einem aus Segmenten bestehendemTurm von Windkraftanlagen, wobei diese Segmente durch Flansche undSchrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei stehendemTurm der Spalt zwischen zusammenwirkenden Flanschen im Bereich einesoder mehrerer entlasteter Schrauben mittels einer Vergussmasse gefüllt wirdund die Schraube oder die Schrauben anschließend wieder belastet werden.
[10] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß beistehendem Turm der Spalt zwischen zusammenwirkenden Flanschen mittelseines Säge-, Fräs- oderBohrvorganges im Bereich mehrerer entlastender Schrauben derartbearbeitet wird, dass ein Spalt oder Bohrungen gleichförmiger Breiteentsteht, diese Spalte oder Bohrungen mit Ausgleichselementen bzw.einer Vergussmasse gefülltund die Schraube oder Schrauben anschließend wieder belastet werden.
[11] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dieSpalten und/ oder Bohrungen sowohl mit Passblechen oder Stiftenund der Vergussmasse gefülltwerden.
[12] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dieSchraube oder Schrauben belastet werden, solange die Vergussmassenoch nicht ausgehärtetist.
[13] Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dieVergussmasse auf Polyesterbasis oder ähnlichem basiert.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004013143B4|2009-02-05|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2008-01-03| 8110| Request for examination paragraph 44|
2009-07-30| 8364| No opposition during term of opposition|
2019-09-11| R082| Change of representative|Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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