专利摘要:
Eine Lufteinlassvorrichtung enthält eine Lufteinlassleitung, die mit einem Einlass versehen ist, durch den Einlassluft angesaugt werden soll, einen Luftreiniger, der auf der stromabwärtigen Seite der Lufteinlassleitung vorgesehen ist und zum Filtern der Ansaugluft dient, und einen Luftreinigerschlauch, der auf der stromabwärtigen Seite des Luftreinigers angebracht ist und zum Zuführen der gefilterten Ansaugluft an eine Brennkammer eines Motors dient, wobei der Einlassluftdurchlassweg zwischen dem Einlass und der Brennkammer gebildet ist. In einer Wand des Durchlasswegs, die eine Antinode eines niedrigeren Resonanzmodes, die der gesamten Durchlasswegslänge des Einlassluftdurchlasswegs entspricht, umgibt, sind ein Ventil zum Öffnen eines Verbindungswegs, der es dem Inneren des Einlassluftdurchlasswegs ermöglicht, mit der Umgebung des Einlassluftdurchlasswegs zumindest dann in Verbindung zu treten, wenn der niedrigere Resonanzmode auftritt, und ein luftdurchlässiges Element, das angebracht ist, um den Verbindungsweg zu blockieren, vorgesehen.
公开号:DE102004012840A1
申请号:DE200410012840
申请日:2004-03-16
公开日:2004-11-04
发明作者:Yoshikazu Nishikasugai Hirose;Hitoshi Nishikasugai Kino;Takahiro Nishikasugai Komori;Tomoyuki Nishikasugai Sawatari
申请人:Toyoda Gosei Co Ltd;
IPC主号:B01D46-10
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lufteinlassvorrichtungzum Zuführenvon Ansaugluft an eine Brennkammer eines Motors.
[0002] 7 zeigt eine schematischeAnsicht einer Lufteinlassvorrichtung. Wie es in 7 gezeigt ist, enthält eine Lufteinlassvorrichtung 100 eineLufteinlassleitung 101, einen Resonator 110, einenLuftreiniger 103, einen Luftreinigerschlauch 104,einen Drosselkörper 105 undeinen Einlassverteiler 106. Die Einlassluft wird in dieLufteinlassleitung 101 durch einen Einlass 102 eingeführt undan eine Brennkammer 109 eines Motors durch den Resonator 110,den Luftreiniger 103, den Luftreinigerschlauch 104,den Drosselkörper 105 undden Einlassverteiler 106 zugeführt.
[0003] Geräusche, dieaus dem Einlass 102 austreten (anschließend als "Einlassgeräusch" bezeichnet), werden zu einem Problembei der Lufteinlassvorrichtung 100. Das Einlassgeräusch weistein verhältnismäßig breitesFrequenzband über1 kHz auf. Dieses Frequenzband ist mit mehreren Resonanzspitzenbesetzt, in denen das Geräuschdruckniveau auffallendhoch ist. Daher kann das Einlassgeräusch durch Verringern der Resonanzspitzeneingedämmt werden.
[0004] Beispielsweiseentspricht jede Resonanzspitze einer niedrigeren Resonanzmode, dieder Röhrenlänge derLufteinlassleitung 101 entspricht, einer niedrigeren Resonanzmode,die der Röhrenlänge desLuftreinigerschlauchs 104 entspricht, und so weiter. Insbesonderewird eine Resonanzspitze in einem verhältnismäßig niedrigen Frequenzbandim allgemeinen als dröhnendes Niederfrequenzgeräusch bezeichnet.Das dröhnendeNiederfrequenzgeräuschtritt bei einer verhältnismäßig langsamen Motorgeschwindigkeitauf. Das dröhnendeNiederfrequenzgeräuschist insbesondere fürdie Ohren von Fahrgästenin einer Fahrgastzelle aggressiv. Entsprechend ist das Eindämmen desdröhnendenNiederfrequenzgeräuschsinsbesondere dazu effektiv, den Lärm in der Fahrgastzelle zumindern. Das dröhnendeNiederfrequenzgeräuschentspricht der niedrigeren Resonanzmode, die der Gesamtlänge desEinlassluftdurchlasses entspricht. Um das dröhnende Niederfrequenzgeräusch einzudämmen, kannentsprechend der pulsierende Druck der Einlassluft in einem Bereich,in dem eine Antinode (Schwingungsbauch) der niedrigeren Resonanzmodeentsprechend der Gesamtlängedes Einlassdurchlasses vorhanden ist, zur Umgebung der Lufteinlassvorrichtung entlastetwerden.
[0005] Berücksichtigtman diesen Punkt, offenbart das japanische Patent Nr. JP-2002-21660A einen Luftreiniger,der ein luftdurchlässigesElement aufweist. 8 zeigteine schematische Ansicht des Luftreinigers, der in diesem Dokumentoffenbart ist. Dabei sind Bauteile, die ähnlich zu denjenigen in 7 sind, entsprechend mitden gleichen Referenzziffern bezeichnet. Wie es in 8 dargestellt ist, ist ein Teil einerBodenwand 111 auf der ungereinigten Seite eines Luftreinigers 103 auseinem luftdurchlässigenElement 112 gebildet. Eine Antinode einer niedrigeren Resonanzmode,die der Gesamtlänge desEinlassdurchlasses entspricht, befindet sich auf der ungereinigtenSeite des Luftreinigers 103. Daher kann bei der Lufteinlassvorrichtung 100,die in diesem Dokument offenbart ist, der pulsierende Druck derEinlassluft aus dem Inneren des Luftreinigers 103 zu dessenUmgebung durch das luftdurchlässige Element 112 abgeführt werden.Es ist daher möglich, dasdröhnendeNiederfrequenzgeräuscheinzudämmen,das eine Komponente niedriger Frequenz des Einlassgeräuschs ist.
[0006] Beider Lufteinlassvorrichtung 100, die in diesem Dokumentoffenbart ist, besteht jedoch die Befürchtung, dass statt dessendas Geräuschaufgrund des luftdurchlässigenElements 112 bei verhältnismäßig hoherMotorgeschwindigkeit zunimmt. Das bedeutet, dass keine niedrigerereResonanzmode, die der Gesamtlängedes Lufteinlassgeräuschsentspricht, auftritt, wenn die Motorgeschwindigkeit hoch ist. Mitanderen Worten tritt kein dröhnendesNiederfrequenzgeräuschauf, wenn die Motorgeschwindigkeit hoch ist. Es ist daher schwierig,die Wirkung des Eindämmensdes Einlassgeräuschsaufgrund des luftdurchlässigenElements 112 zu erzielen.
[0007] Zusätzlich trittein Geräusch,das eine Resonanzspitze in einem anderen Frequenzband aufweist,von der Innenseite des Luftreinigers 103 zu seiner Außenseitedurch das luftdurchlässigeElement 112 aus. Zusätzlichbesteht auch die Befürchtung,dass das luftdurchlässigeElement 112 selbst aufgrund des pulsierenden Drucks derAnsaugluft vibriert und als Geräuschquelledient. Somit nimmt ein Geräusch,das zur Umgebung der Lufteinlassvorrichtung 100 durch dasluftdurchlässigeElement 112 austritt (anschließend als "übertragenesGeräusch" bezeichnet), stattdessen zu. Deshalb besteht bei der Lufteinlassvorrichtung 100,die in diesem Dokument offenbart ist, die Befürchtung, dass das Geräusch mit derZunahme des übertragenenGeräuschsansteigt, wenn die Motorgeschwindigkeit verhältnismäßig hoch ist.
[0008] Eswurde eine Lufteinlassvorrichtung gemäß der Erfindung entwickeltim Hinblick auf die beschriebenen Probleme. Es ist eine Aufgabeder Erfindung, eine Lufteinlassvorrichtung vorzusehen, bei der eine hoheEindämmwirkungfür Geräusche sichergestellt werdenkann, unabhängigdavon, ob eine auftretende niedrigere Resonanzmode vorhanden ist,die der Gesamtlängeeines Einlassluftdurchlasses entspricht.
[0009] Umdie beschriebenen Probleme zu lösen, istgemäß der Erfindungeine Lufteinlaßvorrichtung vorgesehen,die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformensind durch die abhängigenAnsprücheangegeben.
[0010] Insbesonderewird gemäß der Erfindung eineLufteinlassvorrichtung vorgesehen, die eine Lufteinlassleitung,die mit einem Eilass versehen ist, durch den Ansaugluft einzuführen ist,einen Luftreiniger, der auf der stromabwärtigen Seite der Lufteinlassleitungzum Filter der Ansaugluft vorgesehen ist, und einen Luftreinigerschlauchaufweist, der auf der stromabwärtigenSeite des Luftreinigers vorgesehen ist und zum Zuführen dergefilterten Ansaugluft an eine Brennkammer eines Motors dient, wobei:ein Einlassluftdurchlassweg zwischen dem Einlass und der Brennkammerdefiniert ist; und ein luftdurchlässiges Element, das angebrachtist, um einen Verbindungsweg zu blockieren, und ein Ventil zum Öffnen desVerbindungswegs, der es dem Inneren des Einlassluftdurchlasswegsermöglicht,mit dessen Umgebung in Verbindung zu stehen, zumindest wenn die Resonanzmodeauftritt, die der gesamten Durchlasswegslänge des Einlassluftdurchlasswegsentspricht, in einer Wand des Durchlasswegs vorgesehen sind, dieeine Antinode der niedrigeren Resonanzmode umfasst.
[0011] DerVerbindungsweg, damit das Innere des Ansaugluftdurchlasses mit dessenUmgebung in Verbindung stehen kann, ist in der Durchlasswand der Lufteinlassvorrichtungentsprechend der Erfindung vorgesehen. Der Verbindungsweg ist inder Wand des Durchlasswegs angebracht, die die Antinode der niedrigerenResonanzmode umgibt, die der gesamten Durchlassweglänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht. Der Verbindungsweg ist durchdas luftdurchlässigeElement blockiert. Das bedeutet, dass das Innere und die Umgebungdes Einlassluftdurchlasswegs miteinander durch das luftdurchlässige Elementin Verbindung stehen. Zusätzlichist das Ventil zum Öffnenund Schließendes Verbindungswegs in der Wand des Durchlasswegs vorgesehen. DasVentil öffnetden Verbindungsweg zumindest dann, wenn die niedrigere Resonanzmode,die der gesamten Durchlasswegslängedes Einlassluftdurchlasswegs entspricht, auftritt.
[0012] Beider Lufteinlassvorrichtung gemäß der Erfindung öffnet dasVentil den Verbindungsweg zumindest dann, wenn eine niedrigere Resonanzmodeauftritt, die der gesamten Durchlasswegslänge des Einlassluftdurchlasswegsentspricht. Entsprechend kann der pulsierende Druck der Einlassluftzur Umgebung der Lufteinlassvorrichtung durch das luftdurchlässige Elementabgeführtwerden. Es ist daher möglich,das dröhnendeNiederfrequenzgeräusch,von Frequenzkomponenten des Einlassgeräuschs, zu unterdrücken.
[0013] Wennim Gegensatz dazu keine niedrigere Resonanzmode auftritt, die dergesamten Durchlasswegslängedes Einlassluftdurchlasswegs entspricht, kann das Ventil den Verbindungswegschließen.Somit kann das übertrageneGeräuschvon irgendeiner Resonanzmode außerder niedrigeren Resonanzmode, die der gesamten Durchlasswegslänge derEinlassluftdurchlasswegs entspricht, daran gehindert werden, zurUmgebung der Lufteinlassvorrichtung durch das luftdurchlässige Elementauszutreten.
[0014] Somitkann bei der Lufteinlassvorrichtung der Erfindung eine starke Wirkungbezüglichdes Eindämmenseines Geräuschsunabhängigdavon, ob die niedrigere Resonanzmode, die der Gesamtlänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht, auftritt, sichergestellt werden.
[0015] Dabeibezeichnet der Einlassluftdurchlassweg einen Abschnitt des Durchlasswegs,der vom Einlass zum stromaufwärtigenEnde der Brennkammer reicht, und in dem die Einlassluft strömen sollte. Zusätzlich bezeichnetdie niedrigere Resonanzmode eine Primär- oder Sekundärresonanzmode,wenn der Einlassluftdurchlassweg als Linie angesehen wird.
[0016] Beider bevorzugten Konfiguration nach Anspruch 2 sind das Ventil unddas luftdurchlässigeElement in dem Gehäusedes Luftreinigers angebracht. Gemäß dieser Konfiguration kanneine starke Wirkung bezüglichdes Unterdrückenseines Geräuschs sichergestelltwerden, wenn die Antinode der niedrigeren Resonanzmode, die dergesamten Durchlassweglängedes Einlassluftdurchlasswegs entspricht, in dem Luftreiniger vorhandenist.
[0017] Beider bevorzugten Konfiguration gemäß Anspruch 3 wird, unter Berücksichtigungder Beziehung zwischen dem Auftreten des dröhnenden Niederfrequenzgeräuschs undder Motorgeschwindigkeit, der Verbindungsweg geöffnet und geschlossen, wobeidie Motorgeschwindigkeit als Index verwendet wird. Wenn bei dieserKonfiguration beispielsweise das dröhnende Niederfrequenzgeräusch ineinem Zustand auftritt, in dem die Motorgeschwindigkeit in einemvorgegebenen Bereich von nicht mehr als 2.500 Umdrehungen/Minuteliegt, wird der Verbindungsweg derart gesteuert, dass er geöffnet undgeschlossen wird, wobei die Motorgeschwindigkeit von 2.500 Umdrehungen/Minuteals Schwellenwert verwendet wird. Die Motorgeschwindigkeit kannverhältnismäßig einfacherfaßtwerden, beispielsweise basierend auf einem vorhandenen Kurbelsensor,einem vorhandenen Nockensensor, dem negativen Druck der Einlassluft,der Strömungsgeschwindigkeitder Ansaugluft oder ähnlichem.Somit kann gemäß dieserKonfiguration die Steuerung der Öffnungund Schließungdes Verbindungswegs verhältnismäßig einfachdurchgeführtwerden.
[0018] Gemäß der bevorzugtenKonfiguration nach Anspruch 4 wird das übertragene Geräusch, das durchdas luftdurchlässigeElement gelangt, wiederholt in der Geräuschisolationskammer reflektiertund dann zur Umgebung der Lufteinlassvorrichtung abgeführt. Aufgrundder Reflexion wird die Energie des übertragenen Geräuschs verringert.Das bedeutet, dass das übertrageneGeräuschgedämpftwird. Somit kann gemäß dieserKonfiguration die Wirkung der Eindämmung des übertragenen Geräuschs verstärkt werden.
[0019] 1 ist eine schematischeDarstellung einer Lufteinlassvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsformder Erfindung;
[0020] 2 ist eine perspektivischeDarstellung eines Luftreinigers der Lufteinlassvorrichtung gemäß der erstenAusführungsform;
[0021] 3 ist eine Längsquerschnittsansichtdes Luftreinigers der Lufteinlassvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
[0022] 4 ist eine Längsquerschnittsansichteines Luftreinigers einer Lufteinlassvorrichtung gemäß einerzweiten Ausführungsformder Erfindung;
[0023] 5 ist eine Längsquerschnittsansichteines Luftreinigers einer Lufteinlassvorrichtung gemäß einerdritten Ausführungsformder Erfindung;
[0024] 6 ist ein Diagramm, dasdas Verhältnis zwischender Motorgeschwindigkeit, dem Einlassgeräusch und dem übertragenenGeräuschim Beispiel und im Vergleichsbeispiel zeigt;
[0025] 7 ist eine schematischeAnsicht einer Lufteinlassvorrichtung des Stands der Technik; und
[0026] 8 ist eine schematischeAnsicht eines Luftreinigers der Lufteinlassvorrichtung im Standder Technik.
[0027] Ausführungsformeneiner Lufteinlassvorrichtung gemäß der Erfindungwerden unten beschrieben.
[0028] Zunächst wirddie Konfiguration einer Lufteinlassvorrichtung gemäß dieserAusführungsform beschrieben. 1 zeigt eine schematischeAnsicht der Lufteinlassvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.Wie es in 1 gezeigtist, enthälteine Lufteinlassvorrichtung 1 eine Lufteinlassleitung 2,einen Luftreiniger 4, einen Luftreinigerschlauch 5,einen Drosselkörper 6 undeinen Einlassverteiler 7.
[0029] DieLufteinlassleitung 2 ist aus PP (Polypropylen) gefertigtund weist eine zylindrische Gestalt auf. Die Lufteinlassleitung 2 stehtmit der Umgebung eines Fahrzeugs durch einen Einlass 20 inVerbindung, der am stromaufwärtigenEnde der Lufteinlassleitung 2 vorgesehen ist.
[0030] DerLuftreiniger 4 weist ein Teilgehäuse 40 der ungereinigtenSeite, ein Teilgehäuse 41 dergereinigten Seite und ein Element 42 auf. Das Gehäuse gemäß der Erfindungwird durch das Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite und das Teilgehäuse 41 der gereinigtenSeite gebildet. 2 zeigteine perspektivische Ansicht des Luftreinigers der Lufteinlassvorrichtunggemäß dieserAusführungsform.Zusätzlich zeigt 3 eine Längsquerschnittsansicht desLuftreinigers der Lufteinlassvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.
[0031] Wiees in diesen Zeichnungen dargestellt ist, ist das Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite aus PP gefertigt, in das Talk oder ähnlichesals Füllereingebracht, oder PP, in das Glasfasern oder ähnliches eingebracht sind,und weist eine kistenartige Gestalt auf, die an der Oberseite offenist. Eine Antinode der niedrigeren Resonanzmode, die der gesamten Durchlasswegslänge (vomEinlass 20 zum stromaufwärtigen Ende einer Brennkammer 70 reichend)des Einlassluftdurchlasswegs entspricht, ist im Inneren des Teilgehäuses 40 derungereinigten Seite vorhanden. Ein Anschlusszylinder 400 für eine Leitungist derart vorgesehen, dass er aus einer Seitenwand des Teilgehäuses 40 derungereinigten Seite vorsteht. Der Anschlusszylinder 400 für die Leitungist mit einem stromabwärtigenEnde der Lufteinlassleitung 2 verbunden. Zusätzlich isteine ringförmigeRippe 401 derart vorgesehen, dass sie im wesentlichen vonder Mitte der Bodenwand des Teilgehäuses 40 der ungereinigtenSeite nach oben vorspringt. Die ringartige Rippe 401 weisteine Gestalt wie ein quadratischer Becher auf. Ein stufenartigerAnschlag 405 ist in einer Wand der ringartigen Rippe 401 geformt.Ein Verbindungsweg 8 ist auf der inneren Umfangsseite der ringartigenRippe 401 gebildet. Der Verbindungsweg 8 stellteine Verbindung zwischen dem Inneren des Teilgehäuses 40 der ungereinigtenSeite und dessen Umgebung her. Ein luftdurchlässiges Element 80, dasaus einem textilen non-woven PET Flächenverbund gefertigt ist undeine rechteckige plattenartige Gestalt aufweist, ist auf die vordereEndflächeder ringartigen Rippe 401 verschweißt. Das obere Ende des Verbindungswegs 8 wirddurch das luftdurchlässige Element 80 blockiert.Zwei Befestigungsbohrungen 402 für Ventile sind insgesamt inEndbereichen von gegenüberliegendenzwei der vier Wändevorgesehen, die die ringartige Rippe 401 bilden. Ein Ventil 81 istaus PP gefertigt, das mit Talk oder ähnlichem gefüllt ist,oder PP, das mit Glasfasern oder ähnlichem dotiert ist, und weisteine rechteckige plattenartige Gestalt auf. Zwei drehbare Schäfte 810 sindinsgesamt vorgesehen, so dass sie Endbereiche eines Paars von gegenüberliegendenOberflächenin Plattendicke des Ventils 81 bilden. Die sich drehenden Schäfte 810 sinddrehbar in den Befestigungsbohrungen 402 für das Ventildurch jeweils Federn 811 gelagert. Das bedeutet, dass sichdas Ventil 81 um die sich drehenden Schäfte 810 drehen kann.Zusätzlichwird das Ventil 81 durch die Federn 811 derartvorbelastet, dass es den Verbindungsweg 8 öffnet. Aufgrunddes Anschlags 405 wird der Rotationswinkel des Ventils 81 zwischender Position, in der das Ventil 81 den Verbindungsweg 8 schließt, wiees durch eine durchgezogene Linie in 3 dargestellt ist,und der Position, in der das Ventil 81 den Verbindungsweg 8 öffnet, wiees durch eine Strichpunktlinie in 3 dargestelltist, eingestellt.
[0032] DasTeilgehäuse 41 aufder gereinigten Seite ist aus PP gefertigt, das mit Talk oder ähnlichemals Füllerversehen ist, oder PP, das mit Glasfaser oder ähnlichem versehen ist, undweist eine kistenartige Gestalt auf, die am Boden offen ist. DasTeilgehäuse 41 dergereinigten Seite ist überdem Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite derart angebracht, dass die Öffnung des Teilgehäuses 41 dergereinigten Seite nach unten gewendet ist. Ein Anschlusszylinder 410 für einenSchlauch ist derart vorgesehen, dass er von einer Seitenwand desTeilgehäuses 41 dersauberen Seite vorspringt.
[0033] DasElement 42 weist eine rechteckige plattenartige Gestaltauf, die aus einem textilen non-wovenPET Flächenverbundgefaltet ist. Das Element 42 ist fest zwischen dem Öffnungsranddes Teilgehäuses 40 derungereinigten Seite und dem Öffnungsranddes Teilgehäuses 41 dergereinigten Seite gehalten. Durch das Element 42 wird dergeschlossene Raum, der durch das Teilgehäuse 40 der ungereinigtenSeite und das Teilgehäuse 41 dergereinigten Seite gebildet wird, in zwei Kammern, eine obere und eineuntere Kammer, geteilt.
[0034] Wiederunter Verweis auf 1 istder Luftreinigerschlauch 5 aus CR (Chloroprengummi) gefertigtund weist eine balgartige Gestalt auf. Das stromaufwärtige Endedes Luftreinigerschlauchs 5 ist mit dem Anschlusszylinder 410 für einenSchlauch verbunden, der in 3 gezeigtist. Das stromaufwärtigeEnde des zylindrischen Drosselkörpers 6 istmit dem stromabwärtigenEnde des Luftreinigerschlauchs 5 verbunden. Der Einlassverteiler 7,der sich verzweigend an die Brennkammer 70 angeschlossenist, ist mit dem stromabwärtigenEnde des Drosselkörpers 6 verbunden.In der Lufteinlassvorrichtung 1 gelangt die in den Einlass 20 vonder Umgebung angesaugte Luft durch die Lufteinlassleitung 2,das Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite, das Element 42, das Teilgehäuse 41 dergereinigten Seite, den Luftreinigerschlauch 5, den Drosselkörper 6 undden Einlassverteiler 7 in dieser Reihenfolge, und strömt in dieBrennkammer 70.
[0035] Alsnächsteswird das Betriebsverhalten des Ventils der Lufteinlassvorrichtunggemäß dieserAusführungsformbeschrieben. Wenn die Motorgeschwindigkeit nicht mehr als 2.500Umdrehungen/Minute beträgt,tritt eine niedrigere Resonanzmode, die der gesamten Länge desDurchlasswegs des Einlassluftdurchlasswegs entspricht, auf. Dasbedeutet, dass bei der Lufteinlassvorrichtung gemäß dieser Ausführungsformdie Motorgeschwindigkeit von 2.500 Umdrehungen/Minute dem "oberen Grenzwert desMotorgeschwindigkeitsbereichs, in dem die niedrigere Resonanzmode,die der gesamten Durchlasswegslängedes Einlassluftdurchlasswegs entspricht, auftritt" gemäß der Erfindungentspricht. Das Ventil 81 öffnet den Verbindungsweg 8 aufgrundder pressenden Kraft der Federn 811, wie es durch die Strichpunktliniein 3 dargestellt ist.Entsprechend wird die Luft in dem Teilgehäuse 40 der ungereinigtenSeite als übertragenesGeräuschzur Umgebung durch das luftdurchlässige Element 80 abgeführt. Dabei wirddie Energie des übertragenenGeräuschsin großemMaß aufgrunddes Strömungswiderstandsverringert, der durch die Viskosität bewirkt wird. Das bedeutet,dass das übertrageneGeräusch,dessen Energie derart verringert wurde, dass der Geräuschdruckverringert ist, aus dem Verbindungsweg 8 ausleckt. Andererseitsleckt Einlassgeräuschaus dem Einlass 20 aus. Der Geräuschdruck des Einlassgeräuschs wirdebenfalls in Abhängigkeitvom Auslecken des übertragenenGeräuschsverringert. Insbesondere wird von den Frequenzkomponenten des Einlassgeräuschs dasdröhnendeNiederfrequenzgeräuschverringert.
[0036] Wenndie Motorgeschwindigkeit 2.500 Umdrehungen/Minute übersteigt,tritt keine niedrigere Resonanzmode auf, die der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht. Wenn die Motorgeschwindigkeit2.500 Umdrehungen/Minute übersteigt,nimmt zusätzlichder Unterdruck (negative Druck) der Ansaugluft relativ zu. Folglichwird das Ventil 81 gegen die drückende Kraft der Federn 811 aufgrunddes Unterdrucks der Ansaugluft angesaugt, so dass das Ventil 81 sich,wie es durch den angedeuteten Pfeil in 3 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn dreht.Somit stößt das Ventilgegen den Anschlag 405, so dass der Verbindungsweg 8 geschlossenwird. Da der Verbindungsweg 8 geschlossen ist, wird das übertrageneGeräuschverringert.
[0037] Alsnächsteswird die Wirkung der Lufteinlassvorrichtung gemäß dieser Ausführungsformbeschrieben. Bei der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsformist der Verbindungsweg 8 in dem Teilgehäuse 40 auf der ungereinigtenSeite gebildet. Daher kann Staub, der in das Teilgehäuse 40 aufder ungereinigten Seite durch den Verbindungsweg 8 eindringt,durch das Element 42 gefiltert werden. Somit kann die Reinheitin dem Einlassluftdurchlassweg stromabwärtig des Elements 42 sichergestelltwerden.
[0038] Zusätzlich öffnet beider Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform,wenn die Motorgeschwindigkeit nicht höher als 2.500 Umdrehungen/Minuteist, das Ventil 81 den Verbindungsweg 8. Somitkann ein dröhnendesNiederfrequenzgeräusch unterdrückt werden.Wenn im Gegensatz dazu die Motorgeschwindigkeit 2.500 Umdrehungen/Minute übersteigt,schließtdas Ventil 81 den Verbindungsweg 8. Somit kannverhindert werden, dass das übertrageneGeräuschzur Umgebung der Lufteinlassvorrichtung 1 ausleckt. Dasbedeutet, dass bei der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsform einehohe Eindämmwirkungfür Geräusche unabhängig vomVorhandensein von dröhnendemNiederfrequenzgeräuschsichergestellt werden kann.
[0039] Zusätzlich wirdbei der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsformder Verbindungsweg 8 geöffnetund geschlossen, wobei die Motorgeschwindigkeit als Index verwendetwird, wobei die Beziehung zwischen dem Auftreten des dröhnendenNiederfrequenzgeräuschsund der Motorgeschwindigkeit berücksichtigtwird. Somit kann die Steuerung der Öffnung und des Schließens desVerbindungswegs 8 verhältnismäßig einfachdurchgeführtwerden.
[0040] Fernerwird das Ventil 81 der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsformautomatisch durch den Unterdruck der Einlassluft betätigt, wobeidie Motorgeschwindigkeit von 2.500 Umdrehungen/Minute als Schwellenwertverwendet wird. Entsprechend ist die Struktur einfach, beispielsweise imVergleich zu der Struktur, bei der die Motorgeschwindigkeit elektrischbasierend auf einem Kurbelsensor oder einem Nockensensor erfaßt wird,um ein elekt romagnetisches Ventil zu betätigen. Das bedeutet, dass dasVentil 81 der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsformferner die Funktion eines Sensors und die Funktion eines Stellgliedsaufweist. Zusätzlichkann eine Steuerung zum Steuern des Ventils 81 entfallen.Das Ventil 81 kann jedoch in Abhängigkeit von der Motorgeschwindigkeitdurch ein elektromagnetisches Stellglied oder ähnliches geöffnet und geschlossen werden.
[0041] DieseAusführungsformunterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass dasVentil auf der stromaufwärtigenSeite des luftdurchlässigenElements in dem Verbindungsweg angeordnet ist. Daher wird hier nurder Unterschied beschrieben.
[0042] 4 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einesLuftreinigers einer Lufteinlassvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.Dabei sind Bauteile, die funktionsgleich zu denjenigen in 3 sind, entsprechend mitden gleichen Referenzziffern bezeichnet. Wie es in 4 dargestellt ist, ist das luftdurchlässige Element 80 aufdie äußere Oberfläche der Bodenwanddes Teilgehäuses 40 aufder ungereinigten Seite, in dem der Verbindungsweg 8 liegt,geschweißt.Das bedeutet, dass das luftdurchlässige Element 80 dasuntere Ende des Verbindungswegs 8 blockiert. Das Ventil 81 istauf der stromaufwärtigen Seitedes luftdurchlässigenElements 80 angebracht.
[0043] Eswird das Verhalten des Ventils der Lufteinlassvorrichtung gemäß dieserAusführungsformbeschrieben. Wenn die Motorgeschwindigkeit nicht mehr als 2.500Umdrehungen/Minute beträgt,tritt eine niedrigere Resonanzmode entsprechend der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs auf. Das Ventil 81 öffnet denVerbindungsweg 8 aufgrund der drückenden Kraft der Federn 811,wie es durch eine Strichpunktlinie in 4 gezeigtist. Entsprechend wird die Luft in dem Teilgehäuse 40 auf der ungereinigtenSeite als übertragenesGeräuschzur Umgebung durch das luftdurchlässige Element 80 abgeführt. Dabeiwird die Energie des übertragenenGeräuschsin großemMaß aufgrunddes Strömungswiderstands,der durch die Viskositätbewirkt wird, verringert. Das bedeutet, dass das übertrageneGeräusch,dessen Energie derart verringert worden ist, dass der Geräuschdruckverringert worden ist, aus dem Verbindungsweg 8 ausleckt. Andererseitsleckt Einlassgeräuschaus dem Einlass aus. Der Geräuschdruckdes Einlassgeräuschswird ebenfalls entsprechend dem Auslecken des übertragenen Geräuschs verringert.Insbesondere wird von den Frequenzkomponenten des Einlassgeräuschs dasdröhnendeNiederfrequenzgeräuschverringert.
[0044] Wenndie Motorgeschwindigkeit 2.500 Umdrehungen/Minute übertrifft,tritt keine niedrigere Resonanzmode, die der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht, auf. Wenn die Motorgeschwindigkeit2.500 Umdrehungen/Minute übersteigt,nimmt der Unterdruck der Ansaugluft zusätzlich verhältnismäßig zu. Folglich wird das Ventil 81 gegendie drückendeKraft der Federn 811 aufgrund des Unterdrucks der Ansaugluftangesaugt, so dass sich das Ventil 81 im Uhrzeigersinndreht, wie es durch den angedeuteten Pfeil in 4 gezeigt ist. Somit stößt das Ventil 81 gegenden Anschlag 405, so dass es den Verbindungsweg 8 schließt. Da der Verbindungsweg 8 geschlossenist, wird das übertrageneGeräuschverringert. Die Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsformweist eine Wirkung auf, die ähnlichzu derjenigen der Lufteinlassvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsformist. Zusätzlichwird bei der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsformdas Ventil 81 in dem Luftreiniger 4 aufgenommen.Das bedeutet, dass das Ventil 81 von der Umgebung durchdas luftdurchlässige Element 80 isoliertist. Entsprechend ist die Gefahr, dass das Ventil 81 miteinem Element in Wechselwirkung tritt, das extern angebracht ist,verringert. Zusätzlichwird Staub von der Umgebung durch das luftdurchlässige Element 80 gefiltert.Somit kann die Reinheit des Ventils 81 gewährleistetwerden. Zusätzlichist bei der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsformdas luftdurchlässigeElement 80 am stromabwärtigenEnde des Verbindungswegs 8 angebracht. Entsprechend kanndas luftdurchlässigeElement 80 einfach gewartet und ausgetauscht werden. Zusätzlich können eineVerstopfung, eine Ablagerung etc. in dem luftdurchlässigen Element 80 visuellerkannt werden.
[0045] DieseAusführungsformunterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dahingehend, dassdie Geräuschisolationskammerauf der stromabwärtigenSeite des luftdurchlässigenElements in dem Verbindungsweg gebildet ist. Daher werden hier nurdie Unterschiede beschrieben.
[0046] 5 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einesLuftreinigers einer Lufteinlassvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.Dabei sind Bauteile, die denjenigen von 4 ähnlichsind, durch die gleichen Referenzziffern entsprechend bezeichnet.Wie es in 5 dargestelltist, weist die ringförmigeRippe 401 eine gestufte quadratische becherartige Gestalt auf,die mit der Annäherungan die Oberseite kleiner wird. Der Umfangsrand des luftdurchlässigen Elements 80 istauf die Oberflächeeines gestuften Bereichs 403 der ringförmigen Rippe 401 geschweißt. DasVentil 81 ist auf der stromaufwärtigen Seite des luftdurchlässigen Elements 80 angebracht.Andererseits ist eine Geräuschisolationskammer 82 aufder stromabwärtigenSeite des luftdurchlässigenElements 80 gebildet. Das bedeutet, dass das luftdurchlässige Element 80 denVerbindungsweg 8 blockiert. Die Geräuschisolationskammer 82 wirddurch die innere Oberflächeder ringförmigenRippe 401, die untere Oberfläche des luftdurchlässigen Elements 80 unddie obere Oberflächeder unteren Wand des Teilgehäuses 40 derungereinigten Seite definiert, in der eine große Anzahl von Durchgangsbohrungen 404 vorgesehensind.
[0047] Eswird das Verhalten des Ventils der Lufteinlassvorrichtung gemäß dieserAusführungsformbeschrieben. Wenn die Motorgeschwindigkeit nicht höher als2.500 Umdrehungen/Minute ist, tritt eine niedrigere Resonanzmodeentsprechend der gesamten Durchlasswegslänge des Einlassluftdurchlasswegs auf.Das Ventil 81 öffnetden Verbindungsweg 8 aufgrund der pressenden Kraft derFedern 811, wie es durch die Strichpunktlinie in 5 gezeigt ist. Entsprechendwird die Luft in dem Teilgehäuse 40 der ungereinigtenSeite als übertragenesGeräuschzur Umgebung durch das luftdurchlässige Element 80 unddie Geräuschisolationskammer 82 abgeführt. Wenndas übertrageneGeräuschdurch das luftdurchlässigeElement 80 passiert, wird die Energie des übertragenenGeräuschsin großemMaß aufgrunddes Strömungswiderstandsverringert, der durch die Viskosität hervorgerufen wird. Zusätzlich wirddas übertrageneGeräusch,das durch das luftdurchlässigeElement 80 gelangt ist, wiederholt auf der inneren Oberfläche derringförmigenRippe 401, der unteren Oberfläche des luftdurchlässigen Elements 80 oderder oberen Oberflächeder unteren Wand des Teilgehäuses 40 aufder ungereinigten Seite reflektiert, wobei diese Oberflächen dieGeräuschisolationskammer 82 definieren.Aufgrund dieser Reflexion wird die Energie des übertragenen Geräuschs weiterverringert. Das übertrageneGeräusch,dessen Energie verringert ist, leckt zur Umgebung durch die Durchgangsbohrungen 404 aus. Andererseitsleckt Einlassgeräuschaus dem Einlass aus. Der Geräuschdruckdes Einlassgeräuschswird auch in Abhängigkeitvom Auslecken des übertragenenGeräuschs verringert.Insbesondere von den Frequenzkomponenten des Einlassgeräuschs wird dasdröhnendeNiederfrequenzgeräuschverringert.
[0048] Wenndie Motorgeschwindigkeit 2.500 Umdrehungen/Minute übersteigt,tritt keine niedrigere Resonanzmode entsprechend der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs auf. Wenn die Motorgeschwindigkeit 2.500Umdrehungen/Minute übersteigt,nimmt zusätzlichder Unterdruck der Einlassluft im Verhältnis zu. Folglich wird dasVentil 81 gegen die drückendeKraft der Federn 811 aufgrund des Unterdrucks der Einlassluftangesaugt, so dass das Ventil 81 sich im Uhrzeigersinn dreht,wie es durch den angedeuteten Pfeil in 5 gezeigt ist. Somit stößt das Ventil 81 gegenden Anschlag 405, so dass der Verbindungsweg 8 geschlossenwird. Da der Verbindungsweg 8 geschlossen ist, wird das übertrageneGeräuschverringert. Die Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieserAusführungsform weisteine Wirkung auf, die ähnlichzu derjenigen der Lufteinlassvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform ist. Zusätzlich wirdbei der Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsformdie Geräuschisolationskammer 82 ausgebildet.Wenn die Motorgeschwindigkeit nicht höher als 2.500 Umdrehungen/Minuteist, wird entsprechend das übertrageneGeräuschnicht nur durch das luftdurchlässige Element 80,sondern auch durch die Geräuschisolationskammer 82 verringert.Somit kann das übertrageneGeräuschinsbesondere verringert werden, wenn die Motorgeschwindigkeit nichtmehr als 2.500 Umdrehungen/Minute beträgt.
[0049] Obenwurden die Ausführungsformender Lufteinlassvorrichtung gemäß der Erfindungbeschrieben. Die Wege zum Ausführender Erfindung sind jedoch nicht auf die Ausführungsformen eingeschränkt. VerschiedeneModifikationen oder Verbesserungen können bei der Erfindung durchdie Fachleute vorgenommen werden.
[0050] Beispielsweisewar bei den Ausführungsformendas luftdurchlässigeElement 80 nur in dem Luftreiniger 4 angebracht.Ein anderes luftdurchlässiges Element 80 kannjedoch in der Lufteinlassleitung 2 oder dem Luftreinigerschlauch 5 getrenntderart vorgesehen werden, dass es in Verbindung mit dem Luftreiniger 4 gemäß einerder Ausführungsformen verwendetwird. Durch eine solche Konfiguration ist es möglich, nicht nur eine niederfrequenteKomponente des Einlassgeräuschs,die der niedrigeren Resonanzmode entspricht, die der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht, einzudämmen, sondern auch eine Ein lassgeräuschkomponente,die einer Resonanzmode entspricht, die der Röhrenlänge der Lufteinlassleitung 2 entspricht,eine Resonanzmode, die der Röhrenlänge desLuftreinigerschlauchs 5 entspricht oder ähnliches.
[0051] Wenndie Antinode der niedrigeren Resonanzmode, die der Gesamtlänge desDurchlasswegs entspricht, in einem anderen Element als dem Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite liegt, kann der Verbindungsweg 8 indiesem Element vorgesehen werden, wobei das luftdurchlässige Element 80,das Ventil und so weiter entsprechend vorgesehen werden.
[0052] Beiden Ausführungsformenwurden das Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite und das Teilgehäuse 41 der gereinigtenSeite aus mit Talk dotiertem PP geformt. Das Material des Teilgehäuses 40 der ungereinigtenSeite und des Teilgehäuses 41 dergereinigten Seite ist jedoch nicht speziell eingeschränkt. Beispielsweisekönnendie Gehäuseaus PP, das mit Talk und Glasfasern dotiert ist, gebildet werden.
[0053] Beiden Ausführungsformenwar das luftdurchlässigeElement 80 aus einem textilen non-woven PET Flächenverbundgebildet. Das Material des luftdurchlässigen Elements 80 istjedoch nicht speziell eingeschränkt.Beispielsweise kann das luftdurchlässige Element 80 auseinem textilen non-woven PP Flächenverbundoder einem textilen PA (Polyamid) non-woven Flächenverbund gefertigt werden.Das Material ist nicht auf einen textilen non-woven Flächenverbundeingeschränkt.Das luftdurchlässige Element 80 kannaus einem PET-Gewebe, einem PP-Gewebe, einem PA-Gewebe oder Baumwollegeformt werden. Alternativ kann das luftdurchlässige Element 80 auseinem Schwamm auf Urethanbasis mit offenen Zellen oder einem Schwammauf EPDM Basis (Ethylen-Propylen-Dien-Gummi) mit offenen Zellengebildet werden. Alternativ kann Filterpapier verwendet werden.
[0054] Beiden Ausführungsformenwurde der Luftreinigerschlauch 5 aus CR gebildet. Das Materialdes Luftreinigerschlauchs 5 ist jedoch nicht speziell eingegrenzt.Beispielsweise kann der Luftreinigerschlauch 5 aus einemMischmaterial aus NBR (Acrylonitril-Butadien-Gummi) und PVC (Polyvinylchlorid), EPDM,einem Mischmaterial aus NBR und EPDM, oder Santopren-Elastomer geformtwerden.
[0055] Beiden Ausführungsformenwurde die Lufteinlassleitung 2 aus PP gebildet. Sie kannjedoch beispielsweise aus PE (Polyethylen) oder ähnlichem geformt werden.
[0056] DasVerfahren zum Verbinden des luftdurchlässigen Elements 80 mitdem Teilgehäuse 40 aufder ungereinigten Seite ist nicht speziell eingeschränkt. Beispielsweisekönnensie durch ein Schweißverfahrenunter Verwendung einer Heißplattenschweißung, Vibrationsschweißung, Ultraschallschweißen oder ähnlichemverbunden werden. Alternativ könnensie durch ein Klebemittel verbunden werden. Wenn das Teilgehäuse 40 derungereinigten Seite durch Spritzguß hergestellt wird, kann dasluftdurchlässigeElement 80 durch Einsatzgießen währen des Spritzgusses damitverbunden werden.
[0057] Beiden Ausführungsformenwar der Verbindungsweg 8 in dem gesamten Bereich offen,in dem die Motorgeschwindigkeit nicht höher als 2.500 Umdrehungen/Minuteist. Wenn der Bereich, in dem die Motorgeschwindigkeit nicht mehrals 2.500 Umdrehungen/Minute beträgt, ein Gebiet enthält, in dem keineniedrigere Resonanzmode auftritt, die der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht, kann der Verbindungsweg 8 in nureinem derartigen Gebiet geschlossen werden. Mit anderen Worten kannder Verbindungsweg 8 durch das Ventil 81 nur ineinem genau festgelegten Gebiet der Motorgeschwindigkeit geöffnet sein,in dem eine niedrigere Resonanzmode auftritt, die der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht. Durch eine solche Konfiguration wirddie Wirkung, dass das übertrageneGeräusch eingedämmt wird,in dem Gebiet der Motorgeschwindigkeit verstärkt, in dem keine Resonanzmodeauftritt, die der gesamten Durchlasswegslänge des Einlassluftdurchlasswegsentspricht.
[0058] Erneutunter Verweis auf 1 werdenunten Experimente beschrieben, die unter Verwendung der Lufteinlassvorrichtunggemäß der erstenAusführungsformdurchgeführtwerden. Die Lufteinlassvorrichtung 1 gemäß der erstenAusführungsformwird als Beispiel verwendet. Zusätzlichwird eine Lufteinlassvorrichtung, bei der lediglich das luftdurchlässige Element 80 angebrachtist, währenddas Ventil 81 nicht vorgesehen ist, als Vergleichsbeispielverwendet.
[0059] 6 zeigt die Beziehung zwischender Motorgeschwindigkeit, dem Einlassgeräusch und dem übertragenenGeräusch.In 6 bezeichnet dieAbszisse die Motorgeschwindigkeit (Umdrehungen/Minute (rpm)). In 6 bezeichnet die Ordinateden Geräuschdruck(dB). Zusätzlichgeben in 6 die durchgezogenenLinien (obere Linien) Einlassgeräuschdatenan (dicke Linie entsprechend dem Beispiel und dünne Linie entsprechend demVergleichsbeispiel). Zusätzlichbezeichnen in 6 diegestrichelten Linien (untere Linien) die Daten des übertragenenGeräuschs(dicke Linie des Beispiels und dünneLinie des Vergleichsbeispiels).
[0060] Dabeiwerden das Einlassgeräuschund das übertrageneGeräuschwie folgt gemessen. Insbesondere wird weißes Rauschen aus einem Lautsprechererzeugt, der auf der stromabwärtigenSeite des Einlassverteilers 7 angebracht ist, und das Einlassgeräusch wirddurch ein Mikrofon aufgenommen, das auf der stromaufwärtigen Seitedes Einlasses 20 angebracht ist, während das übertragene Geräusch durchein Mikrofon aufgenommen wird, das auf der Außenseite des Ventils 81 angebrachtist (auf der Außenseitedes luftdurchlässigenElements 80 im Vergleichsbeispiel). Zusätzlich wird die Dicke des luftdurchlässigen Elements 80 auf2,5 mm festgelegt. Zusätzlichwird die Luftströmungsratedes luftdurchlässigenElements 80 auf 16 (m3/h m2) bei einer Druckdifferenz von 98 Pa festgelegt.Die Flächeder Öffnungist auf 58 cm2 festgelegt.
[0061] Wiees in 6 dargestelltist, wird in dem Beispiel der Verbindungsweg 8 durch dasVentil 81 geöffnet,wenn die Motorgeschwindigkeit nicht mehr als 2.500 Umdrehungen/Minutebeträgt.Im Gegensatz dazu wird im Beispiel der Verbindungsweg 8 durchdas Ventil 81 geschlossen, wenn die Motorgeschwindigkeitmehr als 2.500 Umdrehungen/Minute beträgt. Andererseits ist kein Ventil 81 imVergleichsbeispiel angebracht. Daher ist das luftdurchlässige Element 80 stetsoffen zur Umgebung, unabhängig vonder Motorgeschwindigkeit.
[0062] Wenndie Motorgeschwindigkeit nicht mehr als 2.500 Umdrehungen/Minutebeträgt,weist der Geräuschdruckdes Einlassgeräuschsim Beispiel ein Verhalten ähnlichzu dem im Vergleichsbeispiel auf. Zusätzlich weist der Geräuschdruckdes übertragenenGeräuschsim Beispiel ein Verhalten ähnlichzu dem im Vergleichsbeispiel auf. Aus diesen Tatsachen ist zu verstehen,dass die Bedingung, dass der Verbindungsweg 8 durch dasVentil 81 im Beispiel geöffnet wird, eine im wesentlichengleiche Wirkung auf das Einlassgeräusch und das übertrageneGe räusch zumZustand im Vergleichsbeispiel (dem Zustand, dass das luftdurchlässige Element 80 stetszur Umgebung offen ist) aufweist.
[0063] Wennim Gegensatz dazu die Motorgeschwindigkeit mehr als 2.500 Umdrehungen/Minute beträgt, wirdder Geräuschdruckdes übertragenen Geräuschs imBeispiel beträchtlichkleiner als der Geräuschdruckdes übertragenenGeräuschsim Vergleichsbeispiel. Daraus ist zu verstehen, dass der Geräuschdruckdes übertragenenGeräuschsdurch das Ventil 81 eingedämmt wird, das den Verbindungsweg 8 schließt. Dasbedeutet, es ist zu verstehen, dass es insbesondere effektiv beimEindämmen des übertragenenGeräuschsist, wenn die Öffnung unddas Schließendes Verbindungswegs 8 durch das Ventil 81 kontrolliertwird.
[0064] Gemäß der Erfindungist es möglich,eine Lufteinlassvorrichtung vorzusehen, bei der eine hohe Eindämmwirkungfür Geräusche unabhängig vom Auftreteneiner niedrigeren Resonanzmode, die der Gesamtlänge eines Einlassluftdurchlasswegsentspricht, sichergestellt werden kann.
权利要求:
Claims (9)
[1] Lufteinlassvorrichtung (1), enthaltend: eineLufteinlassleitung (2), die mit einem Einlass (20) versehenist, durch den Ansaugluft einzuführenist; einen Luftreiniger (4), der auf der stromabwärtigen Seiteder Lufteinlassleitung (2) angebracht ist und zum Filternder Ansaugluft dient; einen Luftreinigerschlauch (5),der auf der stromabwärtigenSeite des Luftreinigers angebracht ist und zum Zuführen dergefilterten Ansaugluft an eine Brennkammer (70) eines Motorsdient, um dadurch einen Einlassluftdurchlassweg zu definieren, derzwischen dem Einlass (20) und der Brennkammer (70) gebildetist; ein luftdurchlässigesElement (80), das vorgesehen ist, um einen Verbindungsweg(8) zu blockieren, der in einer Wand des Durchlasswegsvorgesehen ist, die eine Antinode einer niedrigeren Resonanzmode umgibt,die der gesamten Durchlasswegslängedes Einlassluftdurchlasswegs entspricht; und ein Ventil (81)zum Öffnendes Verbindungswegs (8), der es dem Inneren des Einlassluftdurchlasswegserlaubt, mit dessen Umgebung zumindest dann in Verbindung zu stehen,wenn die niedrigere Resonanzmode auftritt, die in der Wand des Durchlasswegs liegt.
[2] Lufteinlassvorrichtung (1) nach Anspruch1, wobei der Luftreiniger (4) ein Gehäuse (40, 41)und ein Element (42) zum Teilen des Inneren des Gehäuses ineine ungereinigte Seite und eine gereinigte Seite enthält; unddas Ventil (81) und das luftdurchlässige Element (80)in dem Gehäuse(40, 41) angebracht sind.
[3] Lufteinlassvorrichtung (1) nach Anspruch1 oder 2, wobei das Ventil (81) den Verbindungsweg (8) zumindestdann öffnet,wenn eine Motorgeschwindigkeit nicht höher als ein oberer Grenzwerteines Motorgeschwindigkeitsbereichs ist, in dem die niedrigere Resonanzmode,die der gesamten Durchlasswegslängedes Einlassluftdurchlasswegs entspricht, auftritt.
[4] Lufteinlassvorrichtung (1) nach einem dervorhergehenden Ansprüche,weiter enthaltend eine Geräuschisolationskammer(82), die auf der stromabwärtigen Seite des luftdurchläs sigen Elements(80) in dem Verbindungsweg (8) vorgesehen istund zum Dämpfendes übertragenenGeräuschsdient, das durch das luftdurchlässigeElement (80) gelangt.
[5] Lufteinlassvorrichtung (1) nach einem dervorhergehenden Ansprüche,wobei der Verbindungsweg (8) unter Verwendung einer Motorgeschwindigkeitals Index geöffnetund geschlossen wird.
[6] Lufteinlassvorrichtung (1) nach einem dervorhergehenden Ansprüche,wobei das Ventil (81) den Verbindungsweg (8) schließt, wenneine Motorgeschwindigkeit höherals ein oberer Grenzwert eines Motorgeschwindigkeitsbereichs ist,in dem die niedrigere Resonanzmode, die der gesamten Durchlasswegslänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht, auftritt.
[7] Lufteinlassvorrichtung (1) enthaltend: eineLufteinlassleitung (2), die mit einem Einlass (20) versehenist, durch den Ansaugluft einzuführenist; einen Luftreiniger (4), der auf der stromabwärtigen Seiteder Lufteinlassleitung (2) angebracht ist und zum Filternder Ansaugluft dient; einen Luftreinigerschlauch (5),der auf der stromabwärtigenSeite des Luftreinigers (4) angebracht ist und zum Zuführen dergefilterten Ansaugluft zu einer Brennkammer (70) einesMotors dient, um dadurch einen Einlassluftdurchlassweg zu definieren,der zwischen dem Einlass (20) und der Brennkammer (76) gebildetist; einen Verbindungsweg (8), der dort angebrachtist, wo eine Antinode der niedrigeren Resonanzmode, die der gesamtenLänge desEinlassluftdurchlasswegs entspricht, auftritt; ein luftdurchlässiges Element(80) zum Blockieren des Verbindungswegs (8); und einVentil (81) zum Öffnenund Schließendes Verbindungswegs (8).
[8] Lufteinlassvorrichtung (1) nach Anspruch7, wobei das luftdurchlässigeElement (80) weiter innen liegend im Verbindungsweg (8)als das Ventil (81) angebracht ist.
[9] Lufteinlassvorrichtung (1) nach Anspruch7, wobei das Ventil (81) weiter innen liegend im Verbindungsweg(8) als das luftdurchlässigeElement (80) angebracht ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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2010-01-21| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee|
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