专利摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Infrarotdetektor, welcher durch einen Befestigungssockel (1) auf einem Träger und durch ein auf dem genannten Sockel (1) montiertes Gehäuse (2) gebildet wird. DOLLAR A Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (2) mit mindestens zwei Infraroterfassungsmitteln (3) und einer Elektronikeinheit (8) für die Bearbeitung von eingehenden Signalen versehen ist, wobei jedes Infraroterfassungsmittel (3) mindestens einen Erfassungsbereich (5) mit hoher Konzentration und einen Erfassungsbereich (6) mit geringerer Konzentration aufweist, wobei die Erfassungsbereiche (6) mit geringerer Konzentration der Erfassungsmittel (3) sich teilweise überlappen, um einen neuen Erfassungsbereich mit hoher Konzentration abzugrenzen.
公开号:DE102004011800A1
申请号:DE102004011800
申请日:2004-03-11
公开日:2004-09-23
发明作者:Claude Deiber;Thierry Peyras;Jean-Claude Schini
申请人:Hager Electro SAS;
IPC主号:G01V8-20
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifftGerätefür dieAutomatisierung bzw. den Komfort in der Wohnung und im Dienstleistungsbereich(Licht, Heizung, Klimatisierung). Sie bezieht sich auf Vorrichtungen, welcheein Erfassen der Anwesenheit und der Bewegung von Personen erlauben,und sie betrifft insbesondere einen Bewegungsmelder, welcher gleichzeitigein großesErfassungsgebiet und eine Empfindlichkeit für schwache Bewegungen bietetund die Infrarottechnologie nutzt.
[0002] Kein bisher bekanntes Bewegungserfassungsgerät weistgleichzeitig die Funktion der Bewegungserfassung, d.h. also vonBewegungen großer Amplitude,und die Funktion einer Anwesenheitserfassung, d.h. also die Erfassungvon Bewegungen mittlerer Amplitude auf.
[0003] Es gibt in der Praxis zwei Artenvon Passiv-IR-Präsenzmeldern,d. h. also Anwesenheitssensoren und Bewegungssensoren.
[0004] Die Anwesenheitssensoren detektierendie Bewegungen mittlerer Amplitude, wie diejenigen, welche von einersitzenden Person stammen. Sie werden für das Energiemanagement undden Komfort in kollektiv genutzten Räumen, wie z.B. Büros, Sitzungssäle usw.,genutzt. Sie erlauben dementsprechend das Einschalten und das Ausschaltenvon Leuchten oder Heizungen, die Regulierung der Umgebungsleuchtdichteals Funktion der tatsächlichen Anwesenheitvon Personen in den Räumlichkeiten usw.
[0005] Diese Anwesenheitssensoren verwenden eineoptische, aus Linsen und Spiegeln bestehende Vorrichtung, welcheden zu überwachendenBereich in ein dichtes Netz von aktiven und passiven Bereichen aufteilen.Die eingehenden Signale werden auf die Spiegel reflektiert, welchedie genannten Signale zu einem oder mehreren Infrarotsensoren leiten.Der Nachteil dieser Art von Sensoren liegt darin, daß aufgrundder Verwendung von dichten Bereichen, welche nicht das Detektierenmit großerReichweite ermöglichen,im allgemeinen füreine effiziente Detektierung mehrere Sensoren eingesetzt werden.Dies erhöhtdie Kosten, welche mit der Installation eines die Detektierung einereventuellen Anwesenheit erlaubenden Systems verbunden sind.
[0006] Die Bewegungsmelder weisen den Nachteil auf,nur Bewegungen großerAmplitude und vorzugsweise zur Montageebene der genannten Melder senkrechteBewegungen zu detektieren. In der Tat sind die in den Bewegungsmeldernverwendeten Erfassungsbereiche weniger dicht, haben aber dagegeneine größere Reichweite.Allgemein weisen die Erfassungsbereiche die Form einer horizontalenProjektion im Raum auf, wenn der Melder an einer Mauer befestigtist. Je größer dieDistanz zwischen dem zu erfassenden Gegenstand und dem Melder ist,um so stärkerist die Empfindlichkeit des letzteren gemindert. So wird das Durchquereneines Erfassungsbereiches vom Melder auch noch in einer großen Entfernungfestgestellt, aber bei Bewegungen hin zum Melder ist seine Empfindlichkeitgemindert.
[0007] Der wesentliche Nachteil dieser Melderist, daß Personensich vorübergehendaußerhalbder Erfassungsbereiche befinden können, und daraus folgt, daß die zuschützendenBereiche vollständigdurch Erfassungsbereiche abgedeckt sein müssen. Darüber hinaus werden Personen,welche Bewegungen geringer Amplitude ausführen, wie z. B. sitzende Personen,nur in dem Bereich in der Nähedes Melders detektiert. Diese Melder werden hauptsächlich verwendet,um automatisch Licht in Korridoren zu aktivieren.
[0008] Es ist also einsichtig, daß die wesentlichen Nachteiledieser beiden Arten von Sensoren, wie sie oben dargestellt wurden,mit der Tatsache zu tun haben, daß sie nicht gleichzeitig dieFunktion der Anwesenheits- und Bewegungserfassung besitzen. Dies hatzur Folge, daß diesebeiden Arten von Sensoren gleichzeitig montiert werden müssen, umdas Erfassen von Bewegung und das Erfassen einer Anwesenheit ineinem Raum sicherzustellen.
[0009] Der vorliegenden Erfindung liegtdie Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und einen Infrarotdetektorvorzuschlagen, welcher die Funktion der Detektierung von Anwesenheitsowie diejenige der Detektierung von Bewegung aufweist und es ermöglicht,den Erfassungsbereich auszuwählen,ohne daß diegenannte Vorrichtung demontiert werden muß, wenn es zu Verlegungen vonSchreibtischen, Trennwändenusw. kommt.
[0010] Insoweit wird der Infrarotdetektordurch einen Befestigungssockel auf einem Träger und durch ein auf dem genanntenSockel montiertes Gehäuse gebildetund ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse mindestenszwei Infraroterfassungsmittel und eine elektronische Einheit zurVerarbeitung der auftreffenden Signale aufweist. Jedes Infraroterfassungsmittelweist mindestens einen Erfassungsbereich mit hoher Konzentrationund einen Erfassungsbereich mit geringer Konzentration auf, wobeidie Erfassungsbereiche mit geringerer Konzentration der Erfassungsmittelsich partiell überlappen, umeinen neuen Erfassungsbereich mit hoher Konzentration zu bilden.
[0011] Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehenaus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug aufdie Zeichnungen Ausführungsbeispieleerläutertwerden.
[0012] In den Zeichnungen zeigen:
[0013] 1 eineSchnittansicht des Infrarotdetektors nach der Erfindung mit derDarstellung des Erfassungsbereiches und
[0014] 2 eineperspektivische Ansicht der in 1 dargestelltenVorrichtung.
[0015] 1 derbeigefügtenZeichnungen zeigt beispielhaft einen Infrarotdetektor 1,der vorteilhafterweise durch einen Befestigungssockel 1 aufeinem Trägerund durch ein auf dem genannten Sockel 1 montiertes Gehäuse 2 gebildetwird und dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Gehäuse 2 mindestenszwei Infraroterfassungsmittel 3 und eine elektronischeEinheit 8 zur Verarbeitung der auftretenden Signale aufweist.Jedes Infraroterfassungsmittel 3 weist mindestens einenErfassungsbereich 5 mit hoher Konzentration und einen Erfassungsbereich 6 mitgeringerer Konzentration auf, wobei die Erfassungsbereiche 6 mitgeringerer Konzentration der Erfassungsmittel 3 sich partiell überlappen,um einen neuen Erfassungsbereich mit hoher Konzentration zu bilden.
[0016] Diese Anordnung ermöglicht es,den Erfassungsbereich, insbesondere die Detektierung schwacher Bewegungen,zu erweitern. In der Praxis hat die Überlappung der Erfassungszonender Erfassungsmittel 3 zur Folge, die Empfindlichkeit derBereiche zu erhöhen,auf deren Niveau die Erfassungszonen der genannten Erfassungsmittel 3 sich überlappen.
[0017] In vorteilhafter Weise ist jedesErfassungsmittel 3 fürInfrarotstrahlung durch eine Schale 4 aus Fresnel-Linsenund durch einen Sensor 9 gebildet. Nach einer Ausführungsformder Erfindung kann jede Schale 4 aus Fresnel-Linsen inForm eines Kugelteils ausgeführtwerden, von dem eine kleine Oberfläche mindestens einen Erfassungsbereich 5 mithoher Konzentration aufweist, wobei die restliche Oberfläche derSchale 4 einen Erfassungsbereich 6 mit geringererKonzentration aufweist. Die Konzeption in Kugelform ermöglicht denErhalt der größtmöglichen Erfassungszone,d.h. also einen Aktionsradius von mindestens 360°, wenn der Melder an der Decke montiertist. Außerdemist der Erfassungsbereich 5 sehr empfindlich und kann Bewegungengeringer Amplitude erfassen. Der Erfassungsbereich 6 istweniger empfindlich und erfaßtso die Bewegungen mit größerer Amplitude.
[0018] Nach einer ersten Ausführungsformder Erfindung ist der Erfassungsbereich 5 zentrisch aufder Schale 4 angeordnet. Diese Konfiguration ist insbesonderefür dieErfassung von Präsenzund Bewegung beispielsweise in einem Büro geeignet, wo die Vorrichtung 1 ander Decke oberhalb eines Büromöbels befestigtwird. Hier stellt die Vorrichtung 1 die Detektierung schwacherBewegungen sowohl in dem Erfassungsbereich sicher, der durch dieEraassungsbereiche 5 mit hoher Konzentration (in Form vonKegeln) gebildet wird, wie auch in dem Bereich, der der Überdeckungdurch die Erfassungsbereiche 6 mit geringer Konzentrationentspricht. Die Detektierung der Bewegungen größerer Amplitude erfolgt indem Erfassungsbereich, der durch die Erfassungsbereiche 6 mitgeringer Konzentration gebildet wird, welche um den genannten erstenBereich herum angeordnet sind. Daraus resultiert, daß die Fläche derDetektierung der Bewegungen geringer Amplitude vergrößert wirdund sich innerhalb des Erfassungsbereiches geringerer Empfindlichkeitbefindet. Entsprechend kann die Vorrichtung 1 eine an ihremSchreibtisch sitzende und minimale Bewegungen ausführende Person,die beispielsweise an einem Computer arbeitet, detektieren. DieseDetektierung kann, beispielsweise über die Elektronikeinheit 8,die Beleuchtung durch eine fürden genannten Schreibtisch bestimmte Lampe steuern, so daß die Elektronikeinheit 8 dieVersorgung der Lampe abschaltet, wenn die Vorrichtung 1 keinePräsenzbewegungenmehr detektiert. Im übrigenermöglichtdie genannte Vorrichtung 1 die Detektierung von BewegungengroßerAmplitude in dem weniger empfindlichen Erfassungsbereich.
[0019] Nach einer zweiten Ausführungsformder Erfindung kann der Erfassungsbereich 5 mit hoher Konzentrationexzentrisch auf der Schale 4 angeordnet sein. Eine solcheAusführungsformermöglichtbeispielsweise die Überwachungeines ganz bestimmten Bereiches in einem Raum.
[0020] Jedes Erfassungsmittel 3 kannauch mindestens zwei Erfassungsbereiche 5 mit hoher Konzentrationaufweisen. Je nach der Konfiguration der Räumlichkeit, in der der erfindungsgemäße Infrarotdetektor 1 plaziertwird, sowie je nach Lage der genannten Vorrichtung relativ zu denzu überwachendenBereichen könnendie Erfassungsbereiche 5 mit hoher Konzentration symmetrischoder unsymmetrisch auf der Oberfläche der Schale 4 angeordnet sein.
[0021] Diese Anordnung hängt von der Konfiguration derRäumlichkeitund der oder den zu überwachendenBereichen ab. Beispielsweise kann für den Fall, daß eine Vorrichtung 1 ander Decke befestigt und durch zwei Erfassungsmittel, welche jeweilszwei Erfassungsbereiche 5 mit hoher Konzentration aufweisen,gebildet wird, wobei der eine Bereich auf der Schale 4 zentrischund der andere Bereich exzentrisch angeordnet ist, die genannteVorrichtung 1 drei Erfassungsbereiche mit großer Empfindlichkeitaufweisen. Der erste Bereich entspricht den beiden Erfassungsbereichen 5 mithoher Konzentration, welche mit einem zentralen Überlappungsbereich kombiniertsind, und die beiden anderen Bereiche entsprechen den Erfassungsbereichen 5 mithoher Konzentration, welche in exzentrischer Weise auf den Schalen 4 angeordnetsind. Diese Ausgestaltung ermöglichtdie Überwachungeines zentralen Bereiches, wie z.B. eines Büromöbels oder beispielsweise vonzwei Bildschirmen, mit hoher Empfindlichkeit.
[0022] Wie in 1 gezeigt,die einen durch zwei Erfassungsmittel gebildeten Infrarotdetektor 1 darstellt,könnendie Infraroterfassungsmittel 3 symmetrisch im Gehäuse 2 angeordnetsein. Diese Anordnung ermöglichteine Erweiterung der Erfassungszone und dabei gleichzeitig einegroßeEmpfindlichkeit gegenüberschwachen Bewegungen zu bewahren, welche für die Detektierung von Anwesenheitnotwendig sind. In 1 istgut zu sehen, daß jedesInfraroterfassungsmittel 3 einen Erfassungsbereich 5 mithoher Konzentration und einen Erfassungsbereich 6 mit geringererKonzentration aufweist. Der Bereich, der sich aus der Überlappungder beiden Erfassungsbereiche 6 mit geringerer Konzentrationergibt, wird zu einem gegenüberschwachen Bewegungen empfindlichen Bereich, denn er weist mehr aktive Bereicheauf, weil sich die genannten Erfassungsbereiche 6 mit geringererKonzentration überlappen.Es wird so ein großerErfassungsbereich fürPräsenzerhalten, welcher in 1 mitZ1 bezeichnet wird, und ein Bereich für die Detektierung von Bewegungen, welchermit Z2 bezeichnet wird und um den ersten Bereich Z1 herum liegt.
[0023] Je nach der Geometrie des Raumes,in dem der Infrarotdetektor 1 genutzt werden soll, aberauch je nach dem gewünschtenVerwendungszweck könnendie Infraroterfassungsmittel 3 auch in unsymmetrischerWeise in dem Gehäuse 2 angeordnetsein. Dies ermöglichtes beispielsweise, übereine zu der vorstehend beschriebenen identische Detektierung zuverfügen,die jedoch relativ zum Infrarotdetektor 1 exzentrisch angeordnetist.
[0024] Jede Schale 4 kann vorteilhafterweisedurch Kippen und Drehung auf dem Gehäuse 2 ausrichtbar sein,um eine Veränderungder Erfassungszone zu erlauben. Diese Maßnahme ermöglicht eine mühelose Verlegungdes Erfassungsbereiches nach einer Umgestaltung der überwachtenRäumlichkeiten, ohnedaß dafür die Meldevorrichtung 1 zudemontieren wäre.Um die Möglichkeitder Verlegung des Erfassungsbereiches weiter zu verbessern, kanndas Gehäuse 2 aufdem Sockel 1 drehbar montiert sein.
[0025] Nach einem Erfindungsmerkmal weistder Infrarotdetektor 1 ein Indexierungsmittel 7 auf,das auf dem Gehäusebzw. dem Sockel 1 angeordnet ist, welches die Form einer(nicht dargestellten) elastisch verformbaren Positionierungsvorrichtungannimmt, mit der das Gehäuse 2 oderder Sockel 1 ausgestattet ist, und das durch Reibung miteiner (nicht dargestellten) korrespondierenden Oberfläche desSockels 1 oder des Gehäuses 2 oderformschlüssigmit einer (nicht dargestellten) korrespondierenden in dem Sockel 1 oderdem Gehäuse 2 vorgesehenenAufnahme zusammenwirkt.
[0026] Nach einem Erfindungsmerkmal kanndas Indexierungsmittel 7 auf dem Gehäuse 2 bzw. dem Sockel 1 oderdem Gehäuse 2 dieForm eines auf dem Gehäuse 2 oderdem Sockel 1 montierten Aufsatzes haben. Ein solcher Aufsatzist vorteilhafterweise von an sich bekannter Art und besteht imallgemeinen aus einer elastischen Klaue, welche hier nicht im Detailbeschrieben wird.
[0027] Selbstverständlich ist die Erfindung nichtauf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellteAusführungsformbeschränkt.Veränderungenbleiben möglich,insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elementeoder durch Ersatz mit technisch gleichwertigen Lösungen, ohne daß damitder Schutzumfang der Erfindung verlassen würde.
权利要求:
Claims (14)
[1] Infrarotdetektor, welcher durch einen Befestigungssockel(1) auf einem Trägerund durch ein auf dem genannten Sockel (1) montiertes Gehäuse (2) gebildetwird, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (2)mindestens zwei Infraroterfassungsmittel (3) und eine elektronischeEinheit (8) zur Verarbeitung der auftretenden Signale aufweist, wobeijedes Infraroterfassungsmittel (3) mindestens einen Erfassungsbereich(5) mit hoher Konzentration und einen Erfassungsbereich(6) mit geringerer Konzentration aufweist und die Erfassungsbereiche(6) mit geringerer Konzentration der Erfassungsmittel (3) sichpartiell überlappen,um einen neuen Erfassungsbereich mit hoher Konzentration zu bilden.
[2] Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jedesInfraroterfassungsmittel (3) durch eine Schale (4)aus Fresnel-Linsen und durch einen Sensor (9) gebildetwird.
[3] Infrarotdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß jedeSchale (4) aus Fresnel-Linsen in Form eines Kugelabschnittsausgeführtist, von dem eine kleine Oberflächemindestens einen Erfassungsbereich (5) mit hoher Konzentrationaufweist, wobei die restliche Oberfläche der Schale (4)einen Erfassungsbereich (6) mit geringerer Konzentration aufweist.
[4] Infrarotdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß derErfassungsbereich (5) mit hoher Konzentration zentrischauf der Schale (4) angeordnet ist.
[5] Infrarotdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß derErfassungsbereich (5) mit hoher Konzentration exzentrischauf der Schale (4) angeordnet ist.
[6] Infrarotdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß jedesErfassungsmittel (3) mindestens zwei Erfassungsbereiche(5) mit hoher Konzentration aufweist.
[7] Infrarotdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß dieErfassungsbereiche (5) mit hoher Konzentration symmetrischauf der Oberfläche derSchale (4) angeordnet sind.
[8] Infrarotdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß dieErfassungsbereiche (5) mit hoher Konzentration unsymmetrischauf der Oberflächeder Schale (4) angeordnet sind.
[9] Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieInfraroterfassungsmittel (3) symmetrisch in dem Gehäuse (2)angeordnet sind.
[10] Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieInfraroterfassungsmittel (3) unsymmetrisch in dem Gehäuse (2)angeordnet sind.
[11] Infrarotdetektor nach einem der Ansprüche 2 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß diewenigstens eine Schale (4) durch Kippen und Drehung aufdem Gehäuse(2) ausrichtbar ist.
[12] Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dasGehäuse(2) drehbar auf dem Sockel (1) montiert ist.
[13] Infrarotdetektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß einIndexierungsmittel (7) vorgesehen ist, das die Positiondes Gehäusesauf dem Sockel (1) angibt, welches die Form einer elastisch verformbarenPositionierungsvorrichtung besitzt, mit der das Gehäuse (2)oder der Sockel (1) ausgestattet ist, und das durch Reibungmit einer entsprechenden Oberflächedes Sockels (1) oder des Gehäuses (2) oder formschlüssig miteiner entsprechenden in dem Sockel (1) oder dem Gehäuse (2)vorgesehenen Aufnahme zusammenwirkt.
[14] Infrarotdetektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß dieelastisch verformbare Positionierungsvorrichtung, mit dem der Sockel(1) oder das Gehäuse(2) ausgestattet ist, als Ansatz ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-02-23| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: HAGER CONTROLS, SAVERNE, FR |
2011-03-17| 8110| Request for examination paragraph 44|
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