![]() Hauseinführung
专利摘要:
Eine Hauseinführung, insbesondere eine kombinierte Hauseinführung, weist eine gestuft ausgebildete Wandscheibe (10) auf, welche teilweise in eine Öffnung einer Mauer (M) hineinragt. Die Wandscheibe dient sowohl als Verpressungsscheibe für eine erste Verpressungseinheit (1) wie auch für eine zweite Verpressungseinheit (2), wobei die zweite Einheit (2) in der ersten Einheit (1) angeordnet ist. Diese Hauseinführung weist eine erhöhte Dichtheit, insbesondere im Brandfall, auf. 公开号:DE102004011669A1 申请号:DE200410011669 申请日:2004-03-10 公开日:2004-09-23 发明作者:Hanspeter Gubelmann 申请人:Hanspeter Gubelmann; IPC主号:F16L5-08
专利说明:
[0001] Die Erfindung betrifft eine Hauseinführung gemäss Oberbegriffdes Patentanspruchs 1. [0002] Eine gattungsgemässe Hauseinführung ist aus DE-A-298,10,662 bekannt.Diese Hauseinführungweist mindestens eine Verpressungseinheit, auch Pressring genannt,auf. Diese Verpressungseinheit besteht im wesentlichen aus einemPresskörper,einer Wandscheibe, einer Verpressungsscheibe und Verspannungsmittel.Der Presskörperweist die Form eines Kreiszylinders auf und verfügt über mindestens eine Durchführungsöffnung zurDurchführungeines Kabels oder eines Versorgungsrohrs. Die Wandscheibe und dieVerpressungsscheibe sind an je einer Stirnfläche des Presskörpers angeordnetund lassen sich mittels der Verspannungsmittel gegenseitig verspannen,um den Presskörperzu verpressen und das durchgeführteKabel oder Versorgungsrohr lagefixiert, gas- und feuchtigkeitsdichtzu halten. [0003] Diese Hauseinführung hat sich in der Praxis bewährt. Siedient als Mehrsparten-Hauseinführung, mittelswelcher sich Kabel sowie mediumführende Zu-und Ableitungen durch dieselbe Maueröffnung durchführen lassen. [0004] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung,eine Hauseinführungder eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie insbesondereim Brandfall eine erhöhteDichtsicherheit gewährleistet. [0005] Diese Aufgabe löst eine Hauseinführung mit denMerkmalen des Patentanspruchs 1. [0006] Die erfindungsgemässe Hauseinführung weisteine Verpressungseinheit mit einer gestuft ausgebildeten Wandscheibeauf, wobei eine erste Stufe zur Auflage auf einer Stirnfläche einerMauer dient und eine zweite Stufe in eine Öffnung der Mauer hineinragt. [0007] Ein hinter der Wandscheibe angeordneter Presskörper istsomit von einer Maueroberflächeund dadurch vom Brenn- und Flammpunkt zurückversetzt, so dass er im Brandfalllängervor Hitzeeinwirkung geschütztist. [0008] Die Wandscheibe kann dabei ein- oder mehrstückig ausgebildetsein. Die einzelnen Teile der Wandscheibe können aus demselben oder ausunterschiedlichen Materialien gefertigt sein. [0009] Die Verwendung einer zweiten Verpressungseinheit,welche innerhalb der ersten Verpressungseinheit angeordnet ist,ermöglichteine axiale und radiale Doppelverpressung. Dies erhöht generell dieDichtheit und gewährleistetim Brandfall, dass auch bei Beeinträchtigung der Wandscheibe die Durchgangsöffnungenfür dieKabel und Rohre genügenddicht bleiben. [0010] Vorzugsweise weist diese Verpressungseinheiteine verpressbare Tülleauf, welche mit einer Stufe auf einer inneren Stufe der Wandscheibeaufliegt, so dass ein der Maueröffnungabgewandter hinterer Bereich der Wandscheibe als Verpressungsscheibefür dieTülle dient. [0011] Vorzugsweise ist die Wandscheibeaus einem glasfaserverstärkten,nicht brennbaren Werkstoff gefertigt. [0012] Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sichfür Einsparten-und Mehrsparten-Hauseinführungengleichermassen verwenden. Vorteilhaft ist, dass sie relativ kostengünstig herstellbarist und sich mit geringem Zeitaufwand, welcher zwischen 10 bis 15Minuten liegen kann, montieren lässt.Die Hauseinführungweist zudem keine losen Teile auf, welche von einem Monteur verwechseltwerden könnten.Da sich die Hauseinführungenbereits vor der bauseitigen Montage zusammensetzen lassen, sind Montagefehlerauf der Baustelle minimiert. [0013] Vorteilhaft ist zudem, dass siehdurch Wahl der Wandstärkeder Tülleunterschiedliche Rohr- oder Kabeldurchmesser in der Hauseinführung fixierenlassen. Es muss hierfürlediglich die Tülleausgewechselt werden. Dies erhöhtwiederum die Flexibilitätund verringert die Herstellungs- und Lagerkosten. [0014] Weitere vorteilhafte Ausführungsformengehen aus den abhängigenPatentansprüchenhervor. [0015] Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhandvon bevorzugten Ausführungsbeispielen, welchein der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Eszeigen: [0016] 1 einenQuerschnitt durch eine erfindungsgemässe Hauseinführung; [0017] 2 eineAnsicht der Hauseinführunggemäss 1 von vorne ohne Verspannungsmittel; [0018] 3 einenTeil des Querschnitts gemäss 1 in grösserer Darstellung; [0019] 4a einenQuerschnitt durch eine erfindungsgemässe Wandscheibe gemäss einerersten Ausführungsform; [0020] 4b einenQuerschnitt durch eine Wandscheibe gemäss einer zweiten Ausführungsform; [0021] 4c einenQuerschnitt durch eine Wandscheibe gemäss einer dritten Ausführungsformund [0022] 5 einenQuerschnitt durch eine erfindungsgemässe Tülle. [0023] Im folgenden werden Lagebezeichnungen wiegebäudeinnenseitigoder vorne und gebäudeaussenseitigoder hinten verwendet. Diese beziehen sich auf die bevorzugte, jedochnicht einzig möglicheEinbaulage der erfindungsgemässenHausein führung. [0024] In 1 istein typisches Beispiel einer erfindungsgemässen Hauseinführung dargestellt.Sie wird in einer Öffnungeiner Mauer M angeordnet, üblicherweisein einer Kernbohrung oder in einem einbetonierten oder eingemörteltenFutterrohr. Im hier dargestellten Beispiel ist sie eine kombinierteoder Mehrsparten-Hauseinführung,wobei R jeweils eine Wasser- oder Gasleitung und K jeweils ein Strom-, Telekomm-oder TV-Kabel bezeichnet. Die Durchführungen für Kabel und Rohre lassen sichbeliebigen Kombinationen zusammenstellen, wie dies in 2 erkennbar ist. Die Vorrichtunglässt sichaber auch als Einsparten-Hauseinführung miteinem oder mehreren Durchführungsöffnungen 18 verwenden. [0025] Die Hauseinführung weist eine erste Verpressungseinheit 1 auf.Diese besteht aus einem zylinderförmigen Presskörper 12,einer auf einer ersten Stirnseite des Presskörpers 12 angeordnetenWandscheibe 10, einem auf einer zweiten, gegenüberliegendenStirnseite des Presskörpers 12 angeordnete ersteVerpressungsscheibe 13 sowie erste Verspannungsmittel 14.Die Wandscheibe 10 und die Verpressungsscheibe oder derSpannflansch 13 lassen sich mittels der Verspannungsmittel 14 verspannen undpressen dadurch den Presskörper 12,welcher üblicherweiseaus einem Gummi oder einem anderen leicht verpressbaren Materialgefertigt ist, zusammen. Die Wandscheibe 10 und die Verpressungsscheibe 13 sindvorzugsweise aus einem hitzebeständigenMaterial, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten feuerfesten Werkstoffgefertigt. [0026] Die Verspannungsmittel 14 sind,wie in 3 erkennbar ist,vorzugsweise Schrauben, welche Lochhülsen 16 der Wand scheibe 10 durchsetzenund in Gewindehülsen 17 derVerpressungsscheibe 13 eingreifen. Die Lochhülsen 16 undGewindehülsen 17 sindvorzugsweise in die Wandscheibe 10 beziehungsweise in dieVerpressungsscheibe 13 eingegossen. Zudem ist mindestensje eine Auszugs- und Verdrehsicherung 15 vorhanden, welcheein Verdrehen der Loch- beziehungsweise Gewindehülse 16, 17 gegenüber derWand- beziehungsweise der ersten Verpressungsscheibe 10, 13 verhindert.Anstelle der Lochhülse 16 kannauch einfach eine Durchführungsbohrungin der Wandscheibe 10 vorhanden sein, welche vom erstenVerspannungsmittel 14 durchsetzt ist. [0027] Die Wandscheibe 10 ist gestuftausgebildet, so dass sie eine Schulter 11 aufweist, welcheauf der gebäudeinnenseitigenStirnflächeder Mauer M aufliegt. Eine erste kreiszylinderförmige Stufe 10', wie in 4a dargestellt, steht somitder Mauer M vor, eine zweite kreiszylinderförmige Stufe 10'' ragt in die Öffnung der Mauer M hinein.vorzugsweise ist die Wandscheibe 10 einstückig ausgebildetund besteht aus einem hitzebeständigenglasfaserverstärktenWerkstoff. Durch diese gestufte Ausbildung befindet sich der Presskörper 12 vertieftin der Wandöffnung.Sollte im Gebäudeinnernein Brand ausbrechen, dauert es relativ lange, bis der aus einemweniger hitzebeständigenMaterial gefertigter Presskörper 12 beeinträchtigt werdenkönnte. [0028] Die Wandscheibe 10 ist indiesem Ausführuagsbeispieleinstückigausgebildet. Sie kann jedoch auch zwei- oder mehrstückig ausgebildetsein. So ist es beispielsweise möglich,die zylinderförmigeerste Stufe 10' alsseparate Wandscheibenplatte 100 auszubilden und die zweiteStufe 10'' als Wandscheibenkörper 110 auseinem anderen Material zu fertigen, wie dies in 4b dargestellt ist. Des wei teren istes möglich,die Wandscheibe gemäss 4c dreistückig auszubilden.Die zweite Stufe 10' wirdin diesem Fall durch den Wandscheibenkörper 111 und eine Auflagescheibe 112 gebildet.Diese Ausführungsform hatden Vorteil, dass der späterim Text beschriebene Auflageflansch 19 durch die Auflagescheibe 112 gebildetwird. Zudem erübrigensich die Auszug- und Verdrehsicherungen, da die Auflagescheibe 112 mit Gewindebohrungenversehen werden kann. [0029] Wandscheibe 10, Presskörper 12 undVerpressungsscheibe 13 weisen mindestens eine gemeinsameDurchgangsöffnung 18 auf.Die innere Wandungen der Öffnungender verschiedenen Elemente 10, 12, 13 fluchtenjedoch in diesem Beispiel nicht miteinander. So ist die innere Wandungder Verpressungsscheibe 13 vorzugsweise zurückversetzt. Indiesem Bereich ist ein Schutzrohr 3 in der Verpressungsscheibe 13 befestigt.Beispielsweise kann eingegossen sein. Im Falle des Eingiessens istdas Schutzrohr 3 vorzugsweise als Wellrohr ausgebildet, umeine optimale Fixierung zu gewährleisten.Die Verpressungsscheibe 13 weist deshalb eine entsprechendeDicke auf, so dass sie durchaus gleich dick sein kann wie der Presskörper 12. [0030] Die Wandscheibe 10 ist vorzugsweisegebäudeinnenseitigangeordnet. Im gebäudeaussenseitigen,hinteren Bereich ist üblicherweiseeine weitere hintere Verpressungseinheit 4 vorhanden, welchedie Schutzrohre 3 gegen Gas und Feuchtigkeit dichtet sowielagefixiert. Diese hintere Verpressungseinheit 4 entspricht üblicherweisederjenigen wie in der eingangs erwähnten DE-A-298,10,662 und wird deshalbnicht detaillierter erläutert.Diese hintere Verpressungseinheit 4 lässt sich getrennt von der vorderenersten Verpressungseinheit 1 verpressen, falls sie vonder Gebäudeaussenseite herzugänglichist. Sie lässtsich jedoch auch durch Synchronverpressung, wie dies in CH-A-692,514 offenbartist, betätigen. [0031] Erfindungsgemäss ist in einer, vorzugsweise injeder Durchgangsöffnung 18 einezweite Verpressungseinheit 2 angeordnet. Sie besteht imwesentlichen aus einer gebäudeinnenseitigangeordnete Vergressungsscheibe 20, einer im wesentlichenkreiszylinderförmigenTülle 21 undzweitem Verspannungsmittel 24, welche vorzugsweise wiederumSchrauben sind. Die Tülle 21 istaus einem leicht verpressbaren Material gefertigt, vorzugsweiseaus Gummi. Diese Verpressungseinheit 2 lässt sichunabhängigvon der ersten Einheit 1 verpressen, wobei die Wandscheibe 10 alsGegendruckmittel oder gegenüberliegende Verpressungsscheibedient, wie im folgenden erläutertwird. [0032] Die Wandscheibe 10 weistin ihrem hinteren Bereich eine axial nach innen gerichtete Stufeauf, im folgenden Auflageflansch 19 genannt. Die Tülle 21 ist,wie auch in 5 erkennbarist, ebenfalls gestuft ausgebildet und weist eine axial nach aussengerichtete Stufe oder Schulter 22 auf. Mit dieser Schulter 22 liegtdie Tülle 21 aufdem Auflageflansch 19 der Wandscheibe 10 auf.Mit einem vorderen Ende überragtdie Tülle 21 dieWandscheibe, ein hinteres Ende durchsetzt den Presskörper 12 mindestensteilweise, hier ganz. [0033] Im Bereich der Tülle 21 weist die Wandscheibe 10 Bohrungenmit Gewindehülsen 26 zurAufnahme der zweiten Verspannungsmittel 24 auf. Die Gewindehülsen 26 sinddurch zweite Auszugs- und Verdrehsicherungen 25 lagefixiertin der Wandscheibe 10 gehalten. [0034] Mittels dieser zweiten Verspannungsmittel 24 lassensich nun der Auflageflansch 19 der Wandscheibe 10 sowiedie Verpressungsscheibe 20 gegeneinander verspannen. Dadurchwird die Tülle 21 inaxialer Richtung verpresst. Die Verpressung in radialer Richtungerfolgt überdie ersten Verspannungsmittel 14. Ein Rohr R oder ein KabelK, welches durch die Durchführungsöffnung derTülle 21 geführt ist,wird dadurch gas- und feuchtigkeitsdicht sowie lagefixiert gehalten,zudem ist durch die Doppelverpressung, bewirkt durch die erste undzweite Verpressungseinheit 1, 2 die gesamte Maueröffnung abgedichtet. [0035] Die Verpressbarkeit der Tülle 21 wirddurch die Verwendung einer Gegendruckscheibe 23 aus einemhärterenMaterial als die Tülle 21 erhöht. Vorzugsweisebesteht die Gegendruckscheibe 23 aus einem Metall- oderKuntsharzring. Diese Scheibe 23 ist zwischen dem Auflageflansch 19 derWandscheibe 10 und der Schulter 22 der Tülle 21 angeordnet, vorzugsweiseist sie in die Tülle 21 eingegossen. [0036] In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Tülle 21 einVerbindungsrohr 5 angeordnet, welches mit der zweiten Verpressungsscheibe 20 festverschweisst ist. Es ist jedoch auch möglich, die zweite Verpressungsscheibe 20 loseanzuordnen und ein lose durchgeführtesRohr in der Tülle 27 zufixieren. Ferner ist es möglich,verpressbare Einsatzelemente mit unterschiedlichen Innendurchmesserin die Tülle 21 einzusetzen,um die lichte Weite an den Rohr- bzw.Kabeldurchmessern anzupassen. [0037] Sollte im Brandfall die Wandscheibe 10 durchdie Hitzeeinwirkung verkohlen, wird die Dichtheit nach wie vor gewähr leistet.Da der Auflageflansch 19 vertieft in der Maueröffnung angeordnet ist,die Tülle 21 selberdurch die zweite Verpressungsscheibe 20 vor direkter Beflammunggeschützt istund das Material der Tülle 21 imFalle von Verzunderung nicht entweichen kann, bleibt der axiale Pressdruckund somit die Verpressung erhalten. Die radiale Verpressung bleibtgewährleistet,weil der zurückversetztePresskörper 12 während langerzeit keinen Schaden nimmt. nie zwei Pressrichtungen sind in 3 mit Pfeilen dargestellt. [0038] In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformragt die Tülle 21 nichtin den Bereich des Presskörpers 12 hineinund sie ist auch nicht zwingend gestuft ausgebildet. In dieser Ausführungsformist sie hohlzylinderförmiggestaltet und weist an ihrer unteren Stirnfläche die Gegendruckscheibe 23 auf,welche auf dem Auflageflansch 19 der Wandscheibe 10 aufliegt.In diesem Fall erfolgt die Zweitverpressung durch den Pressring 12,welcher den Mantel des Rohrs R bzw. des Kabels K direkt kontaktiert.Diese Ausführungsformeignet sich insbesondere zur Einführung von Standardarmaturen.Als zweite Verpressungsscheibe 20 wird hier vorzugsweiseeine entsprechend geformte Adapterscheibe verwendet. [0039] Die erfindungsgemässe Hauseinführung erhöht somitdie Dichtheit und die Sicherheit im Brandfall. Versuche haben gezeigt,dass bei einer Beflammung von 650° während 60Minuten Dichtheit gewährleistetwird. Üblicherweisewerden fürdie Brandschutzsicherheit gefordert lediglich 30 Minuten gefordert. M Mauer K Kabel R Rohr 1 ersteVerpressungseinheit 10 Wandscheibe 10' ersteStufe 10'' zweiteStufe 100 Wandscheibenplatte 110 Wandscheibenkörper 111 Wandscheibenkörper 112 Auflagescheibe 11 Schulter 12 Presskörper 13 ersteVerpressungsscheibe 14 erstesVerspannungsmittel 15 ersteAuszugs- und verdrehsicherung 16 Lochhülse 17 Gewindehülse 18 Durchführungsöffnung 19 Auflageflansch 2 zweiteVerpressungseinheit 20 zweiteVerpressungsscheibe 21 Tülle 22 Schulter 23 Gegendruckscheibe 24 zweitesVerspannungsmittel 25 zweiteAuszugs- und Verdrehsicherung 26 Gewindehülse 3 Schutzrohr 4 HintereVerpressungseinheit 5 Verbindungsrohr
权利要求:
Claims (10) [1] Hauseinführungfür mindestensein Kabel (K) oder Rohr (R), wobei die Hauseinführung eine erste Verpressungseinheit(1) aufweist mit – einemverpressbaren Presskörper(12) mit mindestens einer Durchführungsöffnung (18) zur Durchführung desKabels (K) oder Rohrs (R), – einer auf einer ersten Seitedes Presskörpers(12) angeordneten Wandscheibe (10) zur Auflageauf einer Stirnflächeeiner Mauer (M), – einerauf einer gegenüberliegendenSeite des Presskörpers(12) angeordneten ersten Verpressungsscheibe (13)und – ersteVerspannungsmittel (14) zur gegenseitigen Verspannung derWandscheibe (10) und der ersten Verpressungsscheibe (13)zwecks Verpressung des Presskörpers(12), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandscheibe(10) ein- oder mehrstückigund gestuft ausgebildet ist mit einer ersten Stufe (10') zur Auflageauf einer Stirnflächeder Mauer (M) und mit einer zweiten Stufe (10''), welche in eine Öffnung der Mauer(M) hineinragt. [2] Hauseinführungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandscheibe (10)einstückig ausgebildetist. [3] Hauseinführungnach einem der Ansprüche1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Verpressungseinheit(2) vorhanden ist, welche in der ersten Verpressungseinheit(1) angeordnet ist. [4] Hauseinführungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede zweiteVerpressungseinheit (2) eine verpressbare Tülle (21),auf einer ersten Seite der Tülle(21) eine zweite Verpressungsscheibe (20), aufeiner zweiten, gegenüberliegendenSeite der Tülle(21) ein Gegendruckmittel (19, 23) undzweite Verspannungsmittel (24) zur gegenseitigen Verspannungder zweiten Verpressungsscheibe (20) und des Gegendruckmittels(19, 23) zwecks Verpressung der Tülle (21)aufweist, wobei die Tülle(21) in der mindestens einen Durchführung des Presskörpers (12)angeordnet ist. [5] Hauseinführungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandscheibe (10)einen axial nach innen gerichteten Auflageflansch (19)aufweist, dass die Tülle(21) eine axial nach aussen gerichtete Schulter (22)aufweist und dass die Tülle(21) mit ihrer Schulter (22) auf dem Auflageflansch(19) der Wandscheibe (λ0)aufliegt. [6] Hauseinführungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereichder Auflageflächeder Tülle(21) auf dem Auflageflansch (19) eine Gegendruckscheibe(23) angeordnet ist. [7] Hauseinführungnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckscheibe(23) ein in die Tülle(21) eingegossener Metall oder Kunstharzring ist. [8] Hauseinführungnach einem der Ansprüche3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandscheibe (10)Lochhülsen(16) fürdie Durchführung derersten Ver spannungsmittel (14) und Gewindehülsen (26)zur Aufnahme der zweiten Verspannungsmittel (24) angeordnetsind. [9] Hauseinführungnach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandscheibe (10)aus einem glasfaserverstärktenfeuerfesten Werkstoff besteht. [10] Hauseinführungnach einem der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verpressungsscheibe(13) eine Durchgangsöffnungaufweist, in welcher ein Schutzrohr (3) auszug- und verdrehsicherbefestigt ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CH696596A5|2007-08-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-01-20| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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