![]() Fahrzeugbremsquietschsteuerungsvorrichtung
专利摘要:
Eine Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung wird vorgeschlagen, die eine Quietschsteuerung durch Spezifizieren eines bestimmten Fahrzustands und bestimmter Temperaturbedingungen durchführt, bei denen ein Bremsengeräusch wahrscheinlich erzeugt wird. Die Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung ist geeignet, Erfassungssignale von einer Sensorgruppe, die vorgeschlagen, die eine Quietschsteuerung durch Angeben eines Fahrtzustands und von Temperaturbedingungen durchführt einen Fahrtzustand des Fahrzeugs aus einem Trittkraftsensor oder Raddrehzahlsensoren anzeigt, und einer Sensorgruppe, die den Temperaturzustand aus einem Verbrennungsmotorkühlwassertemperatursensor, einem Wagenabteiltemperatursensor, einem Satteltemperatursensor oder einem Außenlufttemperatursensor anzeigt, zu einem Steuerungsschaltkreis zu führen. Wenn Bedingungen entsprechend einem "kalten Zustand" und einem "Zustand zuerst am Morgen" durch Berechnen bei dem Steuerungsschaltkreis erfasst werden, wird ein Solenoid-Ventil ein- und ausgeschaltet, um das Bremsenquietschen zu unterdrücken. 公开号:DE102004010938A1 申请号:DE200410010938 申请日:2004-03-05 公开日:2004-11-04 发明作者:Masahiko Kariya Kamiya;Hiroshi Kariya Kondo;Daizo Kariya Oba;Moriharu Kariya Sakai;Shin Kariya Sasaki 申请人:Advics Co Ltd; IPC主号:B60T8-00
专利说明:
[0001] DieseErfindung betrifft eine Fahrzeugbremsquietschsteuerungsvorrichtungzum Unterdrückeneines sogenannten Quietschphänomens,das sich von den Bremsen eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Automobils,währenddes Bremsens entwickelt. [0002] Einsogenanntes Bremsenquietschen, dass sich während des Bremsens durch dieBremsen eines Fahrzeugs entwickelt, umfasst Geräusche mit relativ niedrigerFrequenz, die Ächzengenannt werden, und irritierende Geräusche in Hochfrequenzbändern vonnicht weniger als mehreren KHz (Quietschen). Verschiedenartige Maßnahmenwurden daher vorgeschlagen, um diese zu beseitigen oder zu reduzieren.Als ein Beispiel ist eine Fahrzeugbremsvorrichtung, die Maßnahmenaufweist, um Bremsenquietschen zu verhindern, in der JP-Patentveröffentlichung4-54325 offenbart. Die Maßnahmenumfassen eine Schwingungserfassungseinrichtung zum Erfassen vonSchwingungen durch die piezoelektrische Wirkung des piezoelektrischenElements und eine Oszillationseinrichtung zum Dämpfen der erfassten Schwingungenmit der umgekehrten piezoelektrischen Wirkung des piezoelektrischenElements, das an einem Reibungselement der Bremse montiert ist,um Schwingungen zu verhindern, wobei dadurch das Bremsenquietschenbeseitigt wird. [0003] Eineweitere Bremsensteuerungsvorrichtung ist aus der JP-Patentveröffentlichung11-278229 bekannt. Diese Steuerungsvorrichtung umfasst eine Steuerungseinrichtungzum Erzeugen einer Bremskraft entsprechend einem Erfassungssignalvon einem Sensor zum Erfassen der Trittkraft des Bremspedals. Während dieBremsen gerade betätigtwerden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als ein vorbestimmterWert wird, wird die Bremskraft der Bremsvorrichtung bei einem vorbestimmtenZyklus zum Unterdrückender Resonanz von verschiedenartigen Bauteilen der Bremsvorrichtunggeändert. [0004] Desweiteren ist eine Bremsgeräuschverhinderungsvorrichtungder JP-Patentveröffentlichung 2000-344072bekannt. Mit dieser Vorrichtung werden ein Bremsdrehmoment und Schwingungenvon Satteln währenddes Bremsens bei einer Fahrt bei einer Geschwindigkeit unterhalbeines vorbestimmten Werts erfasst, und wenn sie oberhalb von vorbestimmtenWerten liegen und eine Erzeugung von Lärm erfasst wird, wird ein Ventil,das zwischen der Bremsvorrichtung und einem Reservoir vorgesehen ist,geöffnet,um den Bremsdruck zu verringern, oder wird ein Ventil, das zwischender Bremsvorrichtung und einem Druckspeicher vorgesehen ist, geöffnet, umden Bremsdruck zu erhöhen,um dadurch das Geräuschzu verhindern. [0005] Einweiterer Scheibenbremsenaufbau, der Bremsenquietschverhinderungsmaßnahmenverwendet, ist in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung 54-156079 bekannt.Diese Scheibenbremse ist dadurch ausgebildet, dass zwei Klötze, diedurch einen Sattel gehalten werden, in Kontakt mit einem Scheibenrotordurch einen Bremszylinder gebracht werden und dass Beilagscheibenan Klotzmetallstützenmontiert sind, die die zwei Klötzepressen. Die Beilagscheiben haben ein Gummielement, das zwischenzwei Stahlplatten angeordnet ist. [0006] DurchVorsehen der Beilagscheiben mit einer Gummibeschichtung an beidenSeiten einer Stahlplatte, die zwischen einem Bremsklotz und einemMechanismus zum Pressen des selben vorgesehen ist, wird eine hervorragendeQuietschverhinderungswirkung erhalten. Da aber die Beilagscheibeneine schlechte Haltbarkeit haben, werden zwei Stahlplatten verwendet,um ihre Haltbarkeit zu verbessern, und ist ein Gummielement dazwischenangeordnet, um die Haltbarkeit zu verbessern und die Quietschverhinderungswirkungdurch die Beilagscheiben sicher zu stellen. [0007] Desweiteren ist eine weitere Bremshydraulikdrucksteuerungsvorrichtungin der JP-Patentveröffentlichung9-221013 offenbart. Sie hat eine Einrichtung zum Erfassen von Bremsenquietschenund eine Steuerungseinrichtung zum Ändern des Verteilungsverhältnissesdes Bremshydraulikdrucks zu den vorderen und hinteren Rädern aufder Grundlage der Quietscherfassungssignale. Wenn Bremsenquietschenerfasst wird, wird die Steuerung durchgeführt, um die Verteilung desBremshydraulikdrucks fürdie Vorderräderzu verringern und diese fürdie Hinterräderzu erhöhen. [0008] KomplizierteFaktoren werden in das Bremsenquietschphänomen eingeführt undeine grundlegende Analyse überdie Ursachen der Entwicklung von derartigem Quietschen ist erforderlich.Trotz verschiedenartiger Vorschläge,die in diesen vorausgehenden Patentveröffentlichungen gemacht wurden, wurdeaber keine Lösungfür grundlegendeFaktoren bisher gefunden. Überdas Bremsenquietschphänomenwird ausgesagt, dass in einem spezifischen Frequenzband (1-9 KHz)das Quietschen stark ist und eine Festkörperschwingung und eine Biegeschwingungkoexistieren. Währendsie die Ohren des Fahrers irritieren, wird ein derartiger Lärm nichtimmer währenddes Bremsens erzeugt. Aus der Erfahrung ist bekannt, dass ein derartigerLärm ineinem kalten Zustand oder zuerst am Morgen wahrscheinlich erzeugtwird. [0009] Injeder der Bremsvorrichtungen oder Steuerungsvorrichtungen der JP-Patentveröffentlichungen 4-54325,11-ä278229und 2000-344072 wird aber kaum Rücksichtdarauf genommen, unter welchen Bedingungen das Bremsenquietschphänomen wahrscheinlichauftritt. Somit sind Maßnahmengegen die Verhinderung von Quietschen nicht ausreichend. Beispielsweisewerden in der JP-Patentveröffentlichung4-54325 Schwingungen durch ein piezoelektrisches Element erfasstund werden sie durch die umgekehrte piezoelektrische Wirkung despiezoelektrischen Elements der Oszillationseinrichtung aufgehoben.Somit ist es notwendig, die Vorrichtung während der Fahrt durchgängig zubetätigenund ständig Schwingungenungeachtet der Bedingungen zu erfassen, wie z. B. der Temperatur,der Bremskraft und der Anzahl von Umdrehungen, wenn das Bremsenquietschphänomen auftritt. [0010] Ebensoist die Erfassungsfähigkeitdes piezoelektrischen Elements zum Messen einer Schwingung nichteinheitlich überden gesamten Frequenzbereich. Somit wird es nicht in einem spezifischen Frequenzbandansprechen. Die Bremssteuerungsvorrichtung der JP-Patentveröffentlichung11-278229 unterdrücktlediglich eine Resonanzzustand nur unter Bedingungen hinsichtlichder Variation der Bremskraft. Keine Rücksicht wird auf alle anderenBedingungen genommen, wie z. B. die Temperaturbedingungen und dieFahrzeit. Ebenso ist es einfach durch Unterdrücken des Resonanzzustands unmöglich, dassQuietschphänomenwirksam zu unterdrücken. [0011] Mitder Bremsenlärmverhinderungsvorrichtungvon der JP-Patentveröffentlichung200-344072 wird ebenfalls eine Lärmverhinderungnur bei einer Sattelschwingung oberhalb eines vorbestimmten Werts,einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Bremsdruckerhöhung oder-verringerung durchgeführt.Somit sind, wie mit der JP-Patentveröffentlichung11-278229, die Lärmverhinderungsmaßnahmennicht ausreichend. Ebenso wird Bremsenquietschen nicht nur während derVorwärtsbewegungsondern der Rückwärtsbewegungerzeugt. Das wurde bisher von keinem berücksichtigt. [0012] Quietschenwird nicht immer erzeugt, wenn die Bremsung durchgeführt wird.Aus der Erfahrung ist es bekannt, dass Quietschen normalerweisedazu neigt, im kalten Zustand der Sattel erzeugt zu werden odernach dem sie füreine lange Zeit geruht haben. Aber in den Steuerungsvorrichtungen,die in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung54-156079 und der JP-Patentveröffentlichung9-221013 offenbart sind, wird die Tatsache, dass das Quietschen dazuneigt, in einem derartigen spezifischen Zeitraum erzeugt zu werden, überhauptnicht berücksichtigt.Es ist zu erwarten, dass die Steuerungsvorrichtungen der JP-Patentveröffentlichungen54-156079 und 9-221013 die Aufgabe zum Steuern des Quietschens ineinem normalen Zustand (bei dem die Temperatur stabil ist) bis zueinem gewissen Ausmaß lösen können. [0013] Aberdie Wirkung der Unterdrückungdes Quietschens ist gering im kalten Zustand der Sattel oder ineinem unstabilen Zustand, nach dem sie für eine lange Zeit geruht haben.Das liegt daran, dass bei dem Bremsscheibenaufbau der JP-Patentveröffentlichung54-156079 nur dieHaltbarkeit der Beilagscheiben verbessert wurde, und durch einfachesVorsehen der Scheiben ist es unmöglich,das Quietschen in einem nicht stabilen Zustand zu unterdrücken. Wennebenso bei der Steuerungsvorrichtung der JP-Patentveröffentlichung9-221013 das Quietschenerfasst wird, wird die Verteilung eines Hydraulikdrucks zu vorderenund hinteren Rädernlediglich geändert,so dass die Wirkung zum Unterdrücken desQuietschens in dem kalten Zustand oder nach dem Ruhen für eine langeZeit nicht zu erwarten ist. [0014] EineAufgabe dieser Erfindung ist es, eine Bremsenquietschsteuerungsvorrichtungzu schaffen, bei der anstelle von nur der Quietschunterdrückung miteiner Erfassung des Zustands, der nicht notwendiger Weise Bedingungeneiner Entwicklung des Bremsenlärmserfüllt,wie z. B. einer Sattelschwingung oder einer Fahrzeuggeschwindigkeit,die unterhalb von einem vorbestimmten Wert liegen, ein Fahrzustandund Temperaturbedingungen angegeben werden, bei denen der Bremsenlärm tatsächlich dazu neigterzeugt zu werden, um die Quietschsteuerung durchzuführen. DieBremsenquietschsteuerungsvorrichtung sieht ebenso eine Steuerungzum Unterdrückeneines Bremsenlärmswährenddes Zurücksetzensvor. [0015] Diezweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremsenquietschsteuerungsvorrichtungzu schaffen, bei der der Zeitraum oder der Zustand angegeben wird,in dem das Bremsenquietschen am wahrscheinlichsten auftritt, undin einem derartigen Zeitraum oder Zustand spezifische Elemente derBremseinrichtung, die der Grund des Bremsenquietschens sein können, betätigt werden, umWärme zuerzeugen. Gemäß dieserErfindung ist als ein Mittel zum Lösen der ersten Aufgabe eine Bremsenquietschsteuerungsvorrichtungvorgesehen, wobei nach dem Schließen eines Starterschalterseines Fahrzeugs auf der Grundlage von Signalen eines Sensors undeines Zeitgebers, wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug sich in einemvorbestimmten „kaltenZustand" oder „Zustandzuerst am Morgen" findet,aus der Tatsache, dass zumindest entweder eine Zeit, ein Fahrzustandoder Temperaturbedingungen sich in vorbestimmten Bereichen befinden,die Presskraft einer Bremseinrichtung gesteuert wird, um Bremsenquietschenzu unterdrücken. [0016] Wennmit der Bremsenquietschensteuerungsvorrichtung dieser Erfindungein vorbestimmter „kalterZustand" oder „Zustandzuerst am Morgen" durchSignale eines Sensors und einer Uhr erfasst wird, die diese Bedingungenanzeigen, wird eine Bremsenquietschsteuerung durch Steuern der Presskraftder Bremseinrichtung durchgeführt.Somit wird diese Bremsenquietschsteuerung ungeachtet dessen durchgeführt, obsich das Bremsenquietschphänomentatsächlichentwickelt hat oder nicht. Das Bremsenquietschphänomen neigt dazu, sich zu entwickeln,wenn die Bremsklotzflächenbei dem Vorgang einer Kühlungvon einer hohen Temperatur und zuerst am Morgen schwach gebremstwerden. [0017] Somitwerden ungeachtet dessen, ob das Bremsenquietschphänomen aufgetretenist, ein Fahrzustand und Temperaturbedingungen bestimmt, bei denendie Wahrscheinlichkeit einer Entwicklung des Bremsenquietschphänomens hochist, und wird die Bremsenquietschsteuerung durchgeführt, wenn dieseBedingungen erfülltsind, ungeachtet dessen, ob das Bremsenquietschen aufgetreten ist.Somit wird die Quietschsteuerung nicht ständig durchgeführt, wenndie Bremseinrichtung zuerst nach dem ersten Start am Morgen betätigt wird. [0018] Ebensoist zum Unterdrückendes Bremsenquietschens währendder Rückwärtsfahrteines Fahrzeugs eine Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung vorgesehen,wobei nach dem Schließeneines Starterschalters eines Fahrzeugs, wenn ein Signal eines Sensors,der anzeigt, dass er sich in einem zurücksetzenden Zustand befindet,erfasst wird, die Presskraft der Bremse gesteuert wird, um das Bremsenquietschenzu unterdrücken.Wenn ein Signal, das anzeigt, dass der Schalthebel zum Umschaltendes Fahrzeugs zu einem Rückwärtszustandauf seiner Rückwärtspositionist, und Raddrehzahlsignale von Raddrehzahlsensoren, die den Rückwärtszustand anzeigen,erfasst werden, wird die Bremsenquietschsteuerung durchgeführt. AlsVerfahren zum Ermitteln des Rückwärtszustandskann neben den vorstehend genannten Verfahren ein Verfahren unterVerwendung eines Geratensensor, wie in der JP-Patentveröffentlichung11-501592 oder jedesandere bekannte Verfahren verwendet wird. [0019] Alsein Mittel zum Lösender zweiten Aufgabe ist eine Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung vorgesehen,wobei die Presskraft der Bremseinrichtung dadurch gesteuert wird,dass ein Steuerungssignal zum Bewirken von kurzen Bremswirkungenauf die Bremseinrichtung währendder Fahrt abgegeben werden, um die Bremseinrichtung vorzuwärmen. Sie istvorzugsweise mit einem Sensor und einem Schalter versehen, die denZeitraum des „kaltenZustands" der Sattelder Bremseinrichtung anzeigen oder einen Startzustand, nach demsie übereine lange Zeit geruht haben, um den Zeitraum des „kaltenZustands" der Satteloder dem Startzustand zu erfassen, nachdem sie über eine lange Zeit geruhthaben. [0020] Anderenfallskann die Presskraft der Bremseinrichtung dadurch gesteuert werden,dass ein Steuerungssignal zum Bewirken von kurzem Schwingungsbremswirkungenbei der Bremseinrichtung währendder Fahrt oder währenddas Fahrzeug sich angehalten ist abgegeben wird, um die Bremseinrichtungvorzuwärmen.Sie ist vorzugsweise mit einem Sensor und einem Schalter versehen,die dem Zeitraum des „kaltenZustands" der Sattelder Bremseinrichtung oder einen Startzustand anzeigen, nachdem sie über einelange Zeit geruht haben, um den Zeitraum des kalten Zustands derSattel oder den Startzustand zu erfassen, nachdem sie über einelange Zeit geruht haben. [0021] Beieiner weiteren Bremsengliedsteuerungsvorrichtung dieser Erfindungwird der Zeitraum oder der Zustand als ein „kalter Zustand", in dem das Bremsenquietschendazu neigt, am ehesten erzeugt zu werden, als ein Zeitraum eines „Zustanddes kalten Sattels" oderein Zeitraum angegeben, in dem sie über eine lange Zeit geruhthaben, und werden Betätigungselementeder Bremseinrichtung, die die Ursache des Bremsenquietschens sind,in diesem Zeitraum betätigt,um zu verursachen, dass sie Wärme erzeugen,wobei dadurch die Betätigungsgliederauf einen üblichenVerwendungszustand zurückgestellt werden.Währenddes Zeitraums des „kaltenSattelzustands" wirdeine Erfassung durch eine Berechnung auf der Grundlage von Signalenvon Temperatursensoren gemacht und, wenn sie über eine lange Zeit geruhthaben, auf der Grundlage von Signalen eines Schalters, der diesenZustand anzeigt. Das heißt,dass dann, wenn ein Temperatursensor, der an dem Sattel montiertist, erfasst, dass er sich auf einer Temperatur befindet, die nichtgrößer alseine vorbestimmte Temperatur ist, ein Zeitraum des „kaltenSattelzustands" ermitteltwird. Wenn ebenso der Starterschalter geschlossen ist, wird aufder Grundlage des Schaltersignals eine verlaufene Zeit von dem Ende dervorhergehenden Fahrt berechnet, und wenn sie nicht geringer alsein vorbestimmter Wert ist, wird eine Ermittlung gemacht, dass dasFahrzeug übereinen langen Zeitraum geruht hat. [0022] Wennein derartiger Zeitraum oder Zustand auf der Grundlage der Erfassungssignaleerfasst wird, wird ein Quietschsteuerungssignal während der Fahrtdes Fahrzeugs abgegeben. In einem Ausführungsbeispiel werden ohneTreten auf das Bremspedal kurze Bremswirkungen bei der Bremseinrichtung bewirkt.Die Bremse wird währendder Fahrt zum Erwärmender Bremseinrichtung unter Verwendung der Wärme aufgrund von Reibung mitdem Rotor betätigt, wobeidadurch die Bremseinrichtung auf einen üblichen Betriebszustand zurückgeführt wird.Ebenso werden bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ohne Tretenauf das Bremspedal kurze Schwingungswirkungen bei der Bremseinrichtungbewirkt. Zu diesem Fall wird durch wiederholtes Betätigen der Bremse,währenddas Fahrzeug angehalten ist oder fährt, zum Erwärmen derBremsvorrichtung eine Gleitwärmeintern erzeugt, wobei dadurch die Bremseinrichtung auf einen üblichenBetriebszustand zurückgeführt wird. [0023] Wennbei der Bremsenquietschsteuerung diese Erfindung ein vorbestimmter „kalterZustand" und ein „Zustandzuerst am Morgen" durcheinen Sensor, der einen Fahrzustand anzeigt, und einen Sensor, derTemperaturzuständeanzeigt, erfasst werden, werden durch Steuern der Presskraft der BremseinrichtungBremswirkungen geändert,um das Bremsenquietschen zu unterdrücken. Somit werden anstelledes Steuerns des Bremsenquietschens einfach durch Erfassen von Schwingungenoder einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die nicht größer als ein vorbestimmter Wertsind, Bedingungen, bei denen der Bremsenlärm dazu neigt, am ehesten erzeugtzu werden, angegeben, um die Bremsenquietschsteuerung durchzuführen. Somitwird eine Wirkung erhalten, dass das Bremsenquietschen zuverlässiger unterdrückt werdenkann. [0024] Beiden Bremsenquietschsteuerungsvorrichtungen dieser Erfindung wirdeine Steuerung durchgeführt,um kurze Bremswirkungen bei der Bremseinrichtung während derFahrt zu bewirken oder kurze Schwingungsbremswirkungen bei der Bremseinrichtungzu bewirken, währenddas Fahrzeug angehalten ist oder fährt, um eine Wärmeerzeugungzu bewirken. Somit wird eine Wirkung erhalten, dass durch Betätigen derBremseinrichtung währendder Fahrt oder währenddas Fahrzeug angehalten ist, ohne dass auf das Bremspedal getretenwird, wobei es möglichist, die Entwicklung von Quietschen der Bremseinrichtung zuverlässig zuverringern oder zu beseitigen. [0025] AndereMerkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus derfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungenerkennbar. [0026] 1 ist eine schematischeAnsicht, die einen Aufbau der Fahrzeugbremsenquietschsteuerungsvorrichtungzum Ausführendieser Erfindung zeigt; [0027] 2 ist eine schematischeAnsicht einer Bremsvorrichtung, bei der die Steuerungsvorrichtung von 1 eingebaut ist; [0028] 3 ist ein Ablaufdiagrameiner Bremsenquietschsteuerung; [0029] 4 ist eine schematischeAnsicht, die den Aufbau der Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung während desZurücksetzenszeigt; [0030] 5 ist eine schematischeAnsicht einer Bremsvorrichtung mit einer Fahrzeugquietschsteuerungsvorrichtungeines dritten Ausführungsbeispiels; [0031] 6A und 6B sind Schnittansichten eines Beispielseiner Scheibenbremse; und [0032] 7 ist eine beispielhafteAnsicht eines Betriebs. [0033] DieAusführungsbeispieledieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein schematischesDiagramm der Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels. 2 zeigt eine Aufbauansichtder Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung mit einer Bremsvorrichtungfür einRad. Wie dies gezeigt ist, hat das Fahrzeug X einen Hydraulikbremsschaltkreis(nachstehend beschrieben) füreine Bremseinrichtung, wie z. B. Scheibenbremsen, zum Betätigen einerBremsung mit den Bremsen 5 und einen Steuerungsschaltkreis 20 zumLeiten von Steuerungssignalen zu Solenoidventilen 3a, 3b,die in dem Hydraulikschaltkreis vorgesehen sind. Signale von verschiedenartigenSensoren zum Steuern von Bremsenquietschen werden zu dem Steuerungsschaltkreis 20 geleitet.Die Sensoren umfassen eine Sensorgruppe zum Erfassen des Fahrzustanddes Fahrzeugs und eine Sensorgruppe zum Erfassen von Temperaturen,wie z. B. die Verbrennungsmotorwassertemperatur. [0034] DerHydraulikbremsschaltkreis ist eine Einrichtung für eine spezifische Steuerungzum Verringern der Entwicklung von Quietschen. Wie in 2 gezeigt ist, wird dieTrittkraft des Bremspedals 1 durch einen Hauptzylinder 2 verstärkt undwird der erhaltene Hydraulikdruck durch das Solenoidventil 3a,das ein Halteventil ist, zu der Bremse 5 zum Bremsen geleitet.Das Solenoidventil 3, das ein Halteventil ist, ist einnormalerweise offenes Zweipositionswechselventil und das Solenoidventil 3b,das ein Abklingventil ist, ist ein normalerweise geschlossenes Ventil.Sie werden ein-aus gesteuert durch Signale von den Steuerungsschaltkreis 20.Die Solenoidventile 3a, 3b sind für alle 4Räder vorgesehen. Aberzur Vereinfachung sind nur diejenigen für ein Rad gezeigt. Eine Pumpe 4 undein Reservoir 6 sind vorgesehen. [0035] Wennbei diesem Hydraulikbremsschaltkreis das Bremspedal 1 getretenwird, wird der Hydraulikdruck, der in dem Hauptzylinder 2 erzeugtwird, zu der Bremse 5 durch das Solenoid-Ventil 3a geführt, dasoffen ist, so dass die Bremse betätigt wird. Während desBremsens wird das Solenoid-Ventil 3b geschlossen gehalten.Wenn das Bremspedal 1 gelöst wird, wird Fluid in derBremse 5 durch das Solenoid-Ventil 3a in den Hauptzylinder 2 zurückgeführt, so dassdie Bremse gelöstwird. Beim Durchführeneines derartigen grundlegenden Bremsvorgangs ist der Hydraulikbremsschaltkreisso aufgebaut, dass eine ABS-Steuerung (Antiblockiersteuerung) möglich ist.Das Programm fürdie ABS-Steuerung ist in dem Steuerungsschaltkreis 20 gespeichert.Da aber ein ABS-Steuerungsprogrammselbst bekannt ist, wird es hier einfach erklärt. [0036] Beider ABS-Steuerung werden auf der Grundlage der Eingabesignale vonRaddrehzahlsensoren 12a-12d die Raddrehzahlenberechnet, aus denen unter Bezugnahme auf den Wert einer durch einenG-Sensor (nicht gezeigt) erfassten Wert einer Verzögerung dieFahrzeugkarosseriegeschwindigkeit geschätzt wird. Auf der Grundlageder geschätztenFahrzeugkarosseriegeschwindigkeit wird das Solenoid-Ventil 3b nurfür einekurze Zeit geöffnet,wobei das Solenoid-Ventil 3a geschlossen ist, um das Blockierender Räderzu lösen,und wird das Solenoid-Ventil 3b geschlossen, um die Räder zumBremsen wieder mit Druck zu beaufschlagen. Diese Vorgänge werdenwiederholt, um einen verringerten Reibungskoeffizienten so gut wiemöglichwiederherzustellen, um eine wirksame Steuerung durchzuführen. EinBremsfluid, das aus der Bremse 5 durch Öffnen des Solenoid-Ventils 3b ausgestoßen wird,wird zu dem Reservoir 6 zurückgeführt und durch die Hydraulikpumpe 4 während desDruckbeaufschlagens angesaugt, wenn dies notwendig ist, und zu demHydraulikschaltkreis von dem Hauptzylinder 2 geführt. [0037] Für eine derartigeBremsvorrichtung ist die Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung miteinem Trittkraftsensor 11, den Raddrehzahlsensoren 12 (12a-12d), denSolenoid-Ventilen 3a, 3b usw. aufgebaut. Zusätzlich zuden vorstehend genannten Sensoren werden Erfassungssignale von verschiedenartigenTemperatursensoren zu dem Steuerungsschaltkreis 20 geführt, beidem auf der Grundlage der Erfassungssignale von diesen Sensorendie Solenoid-Ventile 3a, 3b zum Steuern des Bremsenquietschensgesteuert werden. Ein Programm fürdie Quietschsteuerung wird nachstehend beschrieben. [0038] AlsSensorgruppe fürden Fahrzustand sind der Trittkraftsensor 11 und die Raddrehzahlsensoren 12a-12d vorgesehen.Als Sensorgruppe zum Erfassen von Temperaturen sind ein Verbrennungsmotorkühlwassertemperatursensor 15,ein Fahrzeugraumtemperatursensor und ein Außenlufttemperatursensor 14 vorgesehen.Diese Sensoren sind Sensoren zum Erfassen des „kalten Zustands" und des „Zustandszuerst am Morgen",bei denen das Bremsenquietschen dazu neigt aufzutreten. Sie werdenein messbarer Zustand gleichzeitig mit dem Schließen desStarterschalters 10 des Fahrzeugs X. Eine Fahrtzeit wirdebenso gemessen. Die Fahrtzeit wird durch ein Programm in dem Steuerungsschaltkreis 20 oder durcheinen Zählerauf der Grundlage von Signalen von einem Referenzzeitgeber 21 zumErzeugen von Referenzzeitabstimmungssignalen in dem Steuerungsschaltkreis 20 gemessen.Ebenso wird die Häufigkeitvon Bremsungen durch Berechnen auf der Grundlage von Signalen vondem Trittkraftsensor gezählt,währenddie Fahrstrecke durch Berechnen auf der Grundlage von Signalen vonden Raddrehzahlsensoren 12 (12a-12d)gemessen wird. [0039] Beider so aufgebauten Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung des erstenAusführungsbeispielswird die Quietschsteuerung wie folgt durchgeführt. Wie vorstehend beschriebenist, werden in dem ersten Ausführungsbeispielzuerst der „kalteZustand" und der „Zustandzuerst am Morgen" durch verschiedenartigeSensorsignale und Zeitgebersignale erfasst. Zuerst am Morgen unddann, wenn relativ schwach gebremst wird, während die Bremsklotzflächen desFahrzeugs sich von einer hohen Temperatur abkühlen, neigt das Bremsenquietschphänomen dazuaufzutreten. Wenn als Fahrtzustand die Temperatur des Verbrennungsmotorkühlwassers,die Fahrzeugraumtemperatur und die Außenlufttemperatur unterhalbvon vorbestimmten Werten liegen und die Bremshäufigkeit, die Fahrtzeit, dieFahrstrecke, eine Gesamtbremszeit und eine Gesamtbremsstrecke unterhalbvon vorbestimmten Werten liegen, werden die Bedingungen des „kaltenZustands" und des „Zustandszuerst am Morgen" erfüllt. [0040] Wennder Zustand, in dem die Bedingungen des „kalten Zustands" und des „Zustandszuerst am Morgen" erfüllt sind,erfasst wird, wird auch während desBremsens durch die Solenoid-Ventile 3a, 3b das Solenoid-Ventil 3b ander Ausstoßseitegeöffnet,um den Bremsdruck zu verringern, wobei dadurch das Bremsenquietschengesteuert wird. Fürdiesen Fall wird der Grad der Öffnungdes Solenoid-Ventils 3b an derAusstoßseitenicht vollständigoffen gehalten sondern wird nur für eine kurze Zeit (beispielsweise nureinige Sekunden) auf ein solches Ausmaß geöffnet, dass das Quietschenverschwindet, und wird erneut zum Bremsen geschlossen. [0041] Einederartige Bremsenquietschsteuerung wird spezifisch unter Bezugnahmeauf 3 beschrieben. Zuerstwird in Schritt S1 eine Bestätigung durchgeführt, obder Zündschalter(als IG abgekürzt), derder Starterschalter des Fahrzeugs ist, eingeschaltet ist. In S2-S6wird der Fahrzustand des Fahrzeugs überprüft. Die Überprüfung wird zuerst dahingehenddurchgeführt,ob die BremshäufigkeitN nicht größer als5 ist (in S2), ob die Fahrtzeit TR nicht größer als 5 min ist (in S3),ob die Fahrstrecke LR nicht größer als5 km ist (in S4), ob die Gesamtbremszeit TB nicht größer als20 Sekunden ist (in S5) und ob die Gesamtbremsstrecke LB nicht größer als50 m ist (in S6). [0042] Hinsichtlichder BremshäufigkeitN wird jedes Mal dann, wenn ein Signal, das anzeigt, dass das Bremspedal 1 getretenwurde, von dem Trittkraftsensor 11 übermittelt wird, das Signalgezähltund wird die Häufigkeitaddiert. Hinsichtlich der Fahrtzeit TR wird dann, wenn Signale vonden Raddrehzahlsensoren 12a-12d beginnen, zu demSteuerungsschaltkreis 20 übermittelt zu werden, das Zählen derZeitnehmerzeit auf der Grundlage des Referenzzeitgebersignals begonnen,um die Zeit zu messen. Hinsichtlich der Fahrstrecke LR wird ebensodas Fahrsignal integriert, um die Strecke entsprechend der FahrzeitTR zu messen. Fürdie Gesamtbremszeit TB wird die Fahrtzeit TR durch die Zeitabstimmungssignalezu dem Beginn und am Ende des Bremsens dividiert und wird die GesamtbremsstreckeLB aus der Fahrstrecke fürden Zeitraum erhalten, währenddem die Messung durchgeführtwird. [0043] AlsNächsteswerden Temperaturbedingungen in S7-S9 erfasst. Eine Ermittlung wirddurchgeführt,ob die Temperatur t des Verbrennungsmotorkühlwassers nicht größer als40°C ist(in S7), ob die Temperatur tR in dem Fahrzeugraum nicht größer als 15°C ist (inS8) und ob die Außenlufttemperaturnicht größer als15°C ist(in S9). Die Kühlwassertemperaturwird auf der Grundlage von dem Signal von dem Temperatursensor 15 gemessen,der in der Nähedes Verbrennungsmotoreinlasses der Kühlwasserberohrung ist, diean dem Verbrennungsmotor (E/G) vorgesehen ist. Es ist nicht notwendig,die Fahrzeugraum- und die Außenlufttemperatursensorenzu beschreiben. Wenn erfasst wird, dass die Fahrzustände und dieTemperaturbedingungen nicht größer alsdie voreingestellten Werte sind, wird in S1 das Solenoid-Ventil 3b ein-und ausgeschaltet, um den Druck für die Bremsenquietschsteuerungzu verringern. Somit wird diese Quietschsteuerung durchgeführt, wenn dievorstehend genannten Quietschunterdrückungsbedingungen erfüllt sind,ungeachtet dessen, ob das Bremsenquietschen tatsächlich erzeugt wurde. [0044] Beidem dargestellten Ausführungsbeispiel istdie Bremsvorrichtung eine Bauart, bei der ein Hydraulikdruck durcheine Hydraulikpumpe und ein Reservoir zurückgewonnen wird. Aber sie kanneine Hydraulikdruckrückgewinnungsbauartmit einer Hydraulikpumpe und einem Speicher sein. Für diesenFall kann eine Bauart verwendet werden, bei der Bremsenquietschendurch Erhöhendes Hydraulikbremsdrucks gesteuert wird. [0045] Desweiteren kann anstelle der vorstehend genannten spezifischen Steuerungdie Quietschsteuerung durch Ausübeneiner umgekehrten piezo-elektrischen Wirkung durch das piezo-elektrischeElement durchgeführtwerden, das in der JP-Patentveröffentlichung4-54325 offenbart ist. Fürdiesen Fall wird ebenfalls eine Messung, ob die vorbestimmten Quietschbedingungenerfülltsind, durch den Erfassungsschaltkreis von 3 durchgeführt und wird eine Steuerungdurchgeführt,um das Quietschen durch Ausübender umgekehrten piezo-elektrischen Wirkung des piezo-elektrischenElements als die spezifische Steuerung in S10 durchgeführt. Diese Bremsenquietschsteuerungist ebenso auf eine Bremseinrichtung einer elektrischen Bremsenbauart anwendbar,bei der kein Hydraulikbremsschaltkreis verwendet wird. [0046] 4 zeigt ein schematischesDiagramm der Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels.Es zeigt ein schematisches Diagramm der Bremsenquietschsteuerungsvorrichtungwährendder Rückwärtsbewegung.Bei dieser Steuerungsvorrichtung werden Raddrehzahlsignale von denRaddrehzahlsensoren 12a-12d und das Hebelpositionssignalvon einem Getriebeschalthebel 16 zu dem Steuerungsschaltkreis 20 übermittelt,um den Zustand währenddes Zurücksetzenszu erfassen, und wird eine Steuerung zum Erhöhen oder zum Verringern desBremsdrucks durch die Solenoid-Ventile 3a, 3b durchgeführt. [0047] Für die Erfassungdes Zurücksetzensdes Fahrzeugs wird nach der Bestätigung,dass der Zündschalter 10 (IG),der der Starterschalter des Fahrzeugs ist, eingeschaltet ist, erfasst,dass das Fahrzeug sich in dem zurücksetzenden Zustand befindet,durch Erfassen, dass das Hebelpositionssignal des Schalthebels 16 sichin einer Rückwärtspositionbefindet, und durch Erfassen der Raddrehzahlsignale der Raddrehzahlsensoren 12a-12d durchden Steuerungsschaltkreis 20. Für diesen Fall wird ebenfallsungeachtet des Vorhandenseins oder des Nicht-Vorhandenseins des Bremsenquietschensdie Bremsenquietschsteuerung durch die Solenoid-Ventile 3a, 3b durchgeführt. DieseBremsenquietschsteuerung wird auf die gleiche Weise wie bei dem erstenAusführungsbeispieldurchgeführt.Wenn der zurücksetzendeZustand durch die Verwendung der Signale der Raddrehzahlsensorenerfasst wird, ist die Verwendung von aktiven Raddrehzahlsensoren vorzuziehen,die die Drehrichtung der Rädererfassen können. [0048] 5 zeigt ein schematischesDiagramm der Steuerungsvorrichtung zum Steuern der Bremsvorrichtungdes dritten Ausführungsbeispiels.Wie bei dem ersten und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Bremsvorrichtungeine Bauart, bei der eine Bremseinrichtung einer bekannten Scheibenbremsbauart durcheinen Hydraulikschaltkreis betätigtwird. Diese Bremsvorrichtung hat den gleich grundlegenden Aufbauwie die Bremseinrichtung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.Somit werden die gleichen Verzugszeichen für die gleichen Elemente verwendetund wird ihre genaue Beschreibung weggelassen. [0049] Beider Scheibenbremse 5, die in 6A gezeigtist, ist aber ein Paar Sattel symmetrisch zu einem Bremsklotz 51 vorgesehen,der übereine Klotzmetallstütze 52 aneinem Kolben 53 montiert ist, der gleitfähig in einemBremszylinder 54 vorgesehen ist, so dass die Drehung desRads durch Pressen der Scheibenklötze 51 gegen den Rotor 5R gebremst wird.Die Scheibenbremse ist nicht auf die dargestellte Bauart beschränkt, sondernsie kann jede andere Bauart sein. [0050] Für die Bremsvorrichtunghat die Fahrzeugbremsenquietschsteuerungsvorrichtung einen Starter-oder Zündschalter 10 zumStarten des Verbrennungsmotors, einen Satteltemperatursensor 17 zumErfassen der Satteltemperatur, einen Außenlufttemperatursensor 15,Raddrehzahlsensoren 12 zum Erfassen der Raddrehzahlen,einen Steuerungsschaltkreis 20 zum Durchführen einer vorbestimmten Berechnungauf der Grundlage von Signalen von den Schaltern und Sensoren undzum Übermittelnder Steuerungssignale und Solenoid-Ventile 3a und 3b,die durch die Steuerungssignale gesteuert werden. [0051] Für den Steuerungsschaltkreis 20 istein herkömmlicherMikrocomputer mit einer zentralen BerechnungsverarbeitungseinheitCPU, einem Festspeicherabschnitt ROM und einem flüchtigenSpeicherabschnitt RAM vorgesehen. Der Steuerungsschaltkreis 20 enthält ein Programmzum Messen der Nicht-Verwendungszeitdauer von dem Start durch denStarterschalter 10 zu dem nächsten Start auf der Grundlagevon Zeitgebersignalen von einem Referenzzeitgeber 21 zumErzeugen von Referenzsignalen. Ebenso ist das Programm zum Durchführen der Bremsenquietschsteuerungnachstehend beschrieben. [0052] DasProgramm fürdie Bremsenquietschsteuerung ist aufgebaut, um ein Steuerungssignalfür eineBremssteuerung im kalten Zustand der Sattel durch Signale von demSatteltemperatursensor 17 und dem Außentemperatursensor 14 nachdem Schließendes Starterschalters 10 abzugeben, oder wenn die Erfassunggemacht wird, dass das Fahrzeug gestartet wird, nachdem es für eine langeZeit geruht hat und der Zeitraum von dem Ende der vorhergehendenFahrt zu dem Start von diesem Mal nicht geringer als ein vorbestimmterWert ist. Der kalte Zustand der Sattel bedeutet, dass die TemperaturenTc, die durch den Satteltemperatursensor 17 und den Außentemperatursensor 14 gemessenwerden, beide beispielsweise nicht mehr als 15° betragen. Ebenso wird für die Erfassungdes Starts nach dem Ruhen übereine lange Zeit die Zeit von dem Ende der vorhergehenden Fahrt zudem Start von diesem Mal durch das Signal von dem Starterschalter 10 und demReferenzsignal des Zeitgebers 21 oder durch ein externesZeitmessungssignal gemessen, und wenn diese länger als eine vorbestimmteZeitdauer ist, beispielsweise ein Monat, wird ermittelt, dass es sichum einen Start nach dem Ruhen übereine lange Zeit handelt. [0053] DieQuietschsteuerung bei dem kalten Zustand der Sattel oder bei derErfassung des Starts nach dem Ruhen über eine lange Zeit wird durcheine Kurzbremssteuerung durchgeführt.Dieses Kurzbremsen wird durch Förderneines Hydraulikdrucks durch die Hydraulikpumpe 4 ohne Tretender Bremse währendder Fahrt durchgeführt,um die Kolben 53 der Bremse 5 zum Pressen derKlötze 51 nurmit einem kleinen Betrag gegen den Rotor 5R durchgeführt, sodass ein geeigneter Betrag einer Bremskraft aufgebracht wird. EinProgramm zum Durchführen einerderartigen Steuerung ist in dem Bremsenquietschsteuerungsprogrammenthalten. [0054] Beider so aufgebauten Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung des drittenAusführungsbeispielswird die Bremsenquietschsteuerung wie folgt durchgeführt. EineBeschreibung wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 7 angegeben. Bei der Bremsenquietschsteuerungdieses Ausführungsbeispielswird nach dem Schließendes Starterschalters 10 und der Bestätigung, dass der Starterschalterin Schritt S1 geschlossen wurde, eine Bestätigung in S2 durchgeführt, obdie Sattel sich in dem kalten Zustand befinden. Die Bestätigung des kaltenZustands des Sattels wird durch Erfassen durchgeführt, obdie gemessenen Temperaturen Tc des Satteltemperatursensors 17 unddes Außentemperatursensors 12 nichtgrößer alsjeweilige voreingestellte Temperaturen sind (beispielsweise 15°). Anderenfallswird bestätigt,ob es sich um einen Start nach dem Ruhen über eine lange Zeit handelt. [0055] DieStartzeitabstimmung wird durch Messen der Zeitdauer von dem Endeder vorhergehenden Fahrt (beispielsweise dann, wenn der Starterschalter 10 ausgeschaltetist) zu dem Schließendes Starterschalters 10 bei diesem Mal durch den Referenzzeitgeber 21 oderdurch ein externes Zeitmessungssignal bestätigt und durch Bestätigen, obdiese Zeitdauer überdie voreingestellte Zeitdauer verlaufen ist, beispielsweise einMonat. Wenn eine der vorstehend genannten zwei Bedingungen erfüllt ist,schreitet es zu S4 weiter, bei dem bestätigt wird, ob das Fahrzeug sichin dem Fahrtzustand befindet, und wird die Quietschsteuerung inS5 durchgeführt.Eine Bestätigungdes Fahrtzustands wird durch Überprüfen, ob dieFahrgeschwindigkeit Vc nicht geringer als eine MinimalgeschwindigkeitV0 ist (beispielsweise 1 km/h), durch die Signale von den Raddrehzahlsensoren 12 durchgeführt. [0056] Wenndie Bestätigungdes Fahrtzustands abgegeben ist, schreitet es zu S5 weiter, um die Quietschsteuerungdurchzuführen.Die Quietschsteuerung wird durch eine Kurzbremssteuerung durchgeführt, während dasBremspedal 1 während derFahrt nicht getreten wird. Bei der Kurzbremssteuerung wird ein Steuerungssignalvon dem Steuerungsschaltkreis 20 zu der Hydraulikpumpe 4 trotz derTatsache übermittelt,dass das Bremspedal 1 nicht getreten wird, um einen Hydraulikdruckzu erzeugen und diesen zu der Bremse 5 zu fördern, wobeidadurch die Kolben der Bremse mit einem kleinen Betrag gepresstwerden, um sie in geringfügigem Kontaktmit dem Rotor 5R zu bringen. Durch die Kurzbremssteuerungwerden die Bremsklötze 51 in Kontaktmit dem Rotor 5R gebracht und an diesem geschliffen, umdie Scheibenklötze 51 zuerwärmen, wobeisomit eine Vorwärmungbei dem Sattel bewirkt wird. [0057] Durchdas Bewirken der Vorwärmungwird sich die Härteder Gummmidichtung der Klotzmetallstütze 52 verringernund wird eine Vorwärmungauf Fett, das auf Gleitabschnitte zwischen den Kolben 53 undden Bremszylindern 54 aufgebracht ist, und auf das Fluidin den Bremszylindern 54 aufgeprägt, um die Viskosität zu verringern,wobei sich damit die Reibung der Kolben 53 rasch auf einennormalen Zustand zurückstellt,um die Quietscherzeugungsbedingungen so zu ändern, dass eine Entwicklungdes Quietschens sich verringern wird. Wenn eine derartige Vorwärmung nichtaufgeprägtwird, wie in 6B gezeigtist, würdendie Kolben aufgrund der Startreibung verformt werden und würde dasQuietschen auftreten. Das wird durch Bewirken der Vorwärmung beseitigt. [0058] Beidem vorstehend genannten Ausführungsbeispielwird die Quietschsteuerung durch eine Kurzbremssteuerung durchgeführt. Jedochkann sie eine Kurzschwingungssteuerung der Kolben sein. Für diesenFall muss es nicht notwendigerweise während der Fahrt stattfinden,sondern die Kurzschwingungssteuerung kann durchgeführt werden,während dasFahrzeug angehalten ist. Ebenso wird diese Kurzschwingungssteuerungeben auch durchgeführt, während dasBremspedal 1 nicht getreten wird. Der Hydraulikdruck durchdie Hydraulikpumpe 4 wird zu der Bremse 5 geleitetund das Öffnenund Schließen desSolenoid-Ventils 3b, das sich an der Ausstoßseite befindet,wird in einem kurzen Zeitraum wiederholt, um einen Hydraulikdruckso aufzubringen, dass die Kolben 53 die Hin- und Herbewegungin einem Kurzschwingungszustand wiederholen werden. Der Betriebder Kolben 53 ist der gleiche wie bei dem dritten Ausführungsbeispielaufgrund der Gleitwärmebildungder Kolben 53. [0059] DieKurzschwingungssteuerung dieses Ausführungsbeispiels ist die gleichewie bei dem dritten Ausführungsbeispieldahingehend, dass sie in dem kalten Zustand der Sattel oder beidem Start nach dem Ruhen füreine lange Zeit durchgeführtwird. Somit ist der Aufbau von den 5 und 6 vollständig gleich. In dem Ablaufdiagrammvon 7 ist die Beurteilungbei der Fahrgeschwindigkeit Vc in S4 die Beurteilung, während dasFahrzeug angehalten ist oder fährt,und unterscheidet sich nur dahingehend, dass in S5 die Quietschsteuerungdurch eine Kurzschwingungssteuerung durchgeführt wird. [0060] Eswird somit die Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung vorgeschlagen,die eine Qietschsteuerung durch Spezifizieren eines bestimmten Fahrzustandsund bestimmter Temperaturbedingungen durchführt, bei denen ein Bremsengeräusch wahrscheinlicherzeugt wird. Die Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung ist geeignet,Erfassungssignale von einer Sensorgruppe, die vorgeschlagen, die eineQuietschsteuerung durch Angeben eines Fahrtzustands und von Temperaturbedingungendurchführteinen Fahrtzustand des Fahrzeugs aus einem Trittkraftsensor oderRaddrehzahlsensoren anzeigt, und einer Sensorgruppe, die den Temperaturzustand auseinem Verbrennungsmotorkühlwassertemperatursensor,einem Wagenabteiltemperatursensor, einem Satteltemperatursensoroder einem Außenlufttemperatursensoranzeigt, zu einem Steuerungsschaltkreis zu führen. Wenn Bedingungen entsprechendeinem „kaltenZustand" und einem „Zustands zuerstam Morgen" durchBerechnen bei dem Steuerungsschaltkreis erfasst werden, wird einSolenoid-Ventilein- und ausgeschaltet, um das Bremsenquietschen zu unterdrücken.
权利要求:
Claims (10) [1] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung, bei dernach dem Schließeneines Starterschalters eines Fahrzeugs auf der Grundlage von Signalenvon Sensoren und einem Zeitgeber dann, wenn erfasst wird, dass sichdas Fahrzeug in einem vorbestimmten „kalten Zustand" oder einem „Zustandzuerst am Morgen" befindet,aufgrund der Tatsache, dass zumindest entweder eine Zeit, ein Fahrzustandoder Temperaturbedingungen sich in vorbestimmten Bereichen befinden,die Presskraft einer Bremseinrichtung gesteuert wird, um Bremsenquietschenzu unterdrücken. [2] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch1, wobei die Presskraft der Bremseinrichtung durch Vergrößern oderVerringern des Hydraulikbremsdrucks zum Unterdrücken des Bremsenquietschenseingestellt wird. [3] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch1, wobei der „kalteZustand" und der „Zustandzuerst am Morgen" durchdie Verwendung von Signalen von Sensoren in einer Sensorgruppe, dieden Fahrtzustand anzeigt, und von Sensoren in einer Temperatursensorgruppeerfasst werden, die einen Temperaturzustand anzeigt. [4] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch3, wobei die Sensoren in der Sensorgruppe, die einen Fahrtzustandanzeigt, Raddrehzahlsensoren zum Messen von Raddrehzahlen und einenTrittkraftsensor zum Erfassen einer Bremstrittkraft aufweisen, undwobei die Sensoren in der Sensorgruppe, die einen Temperaturzustandanzeigt, einen Temperatursensor für ein Verbrennungsmotorkühlwasser,einen Fahrzeugabteiltemperatursensor und einen Außenlufttemperatursensoraufweisen. [5] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch4, wobei die Häufigkeitvon Bremsungen auf der Grundlage von Signalen von dem Trittkraftsensorgemessen wird, wobei die Fahrtzeit und die Fahrstrecke auf der Grundlagevon den Raddrehzahlsensoren gemessen wird und wobei die Gesamtbremszeitund die Gesamtbremsstrecke auf der Grundlage von Signalen von demTrittkraftsensor und den Raddrehzahlsensoren gemessen werden. [6] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung, bei der nachdem Schließeneines Starterschalters eines Fahrzeugs dann, wenn ein Signal voneinem Sensor erfasst wird, das anzeigt, dass sich das Fahrzeug in einemRückwärtszustandbefindet, die Presskraft einer Bremseinrichtung gesteuert wird,um Bremsenquietschen zu unterdrücken. [7] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch6, wobei als der Sensor zum Erfassen des Rückwärtszustands ein Raddrehzahlsensorverwendet wird, der die Drehrichtung des Rads erfassen kann. [8] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch1, wobei die Presskraft der Bremseinrichtung durch Aufprägen einesSteuerungssignals zum Bewirken von Kurzbremsvorgängen auf die Bremseinrichtungwährendder Fahrt zum Vorwärmender Bremseinrichtung gesteuert wird. [9] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch1, wobei die Presskraft der Bremseinrichtung durch Aufprägen einesSteuerungssignals zum Bewirken von Kurzschwingungsbremsvorgängen aufdie Bremseinrichtung währendder Fahrt oder währenddas Fahrzeug angehalten ist zum Vorwärmen der Bremseinrichtung gesteuertwird. [10] Bremsenquietschsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch1, des weiteren mit einem Sensor zum Erfassen, dass sich der Sattelin einem kalten Zustand befindet, wobei der Sensor einen Satteltemperatursensorund einen Außenlufttemperatursensor aufweist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-11-04| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2010-08-26| 8131| Rejection|
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