专利摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum automatisierten Verarbeiten von Fleisch. DOLLAR A Bekannte Vorrichtungen weisen ein Transportelement, ein Schneidelement, eine Gegenlage für das Schneidelement sowie wenigstens eine Steuerungs- und/oder Regelungsvorrichtung auf, die in Wirkverbindung mit dem Schneidelement steht. Bei bekannten Vorrichtungen und Verfahren läuft das Fleisch auf die bzw. gegen die Gegenlage, bevor es getrennt und/oder getrimmt wird. Dabei kommt es häufig zum Aufstauen des Fleisches, wodurch der Verarbeitungsprozeß unterbrochen wird. DOLLAR A Durch das erfindungsgemäße Fädelelement wird zuverlässig sichergestellt, daß das Fleisch vor der Gegenlage angehoben und auf diese geführt wird.
公开号:DE102004010696A1
申请号:DE102004010696
申请日:2004-02-27
公开日:2005-09-15
发明作者:Ulrich Gütte;Ralf Neumann;Torsten Rusko
申请人:Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG;
IPC主号:A22C17-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten Verarbeitenvon Fleisch, umfassend ein Transportelement zum Transportieren desFleisches, ein Schneidelement zum Trennen und/oder Trimmen des Fleisches,eine Gegenlage fürdas Schneidelement sowie wenigstens eine Steuerungs- und/oder Regelungsvorrichtung,die in Wirkverbindung mit dem Schneidelement steht. Des weiteren befaßt sichdie Erfindung mit einem Verfahren zum automatisierten Verarbeitenvon Fleisch, umfassend die Schritte: Transportieren des Fleischesin den Bereich eines Schneidelements, Auflaufen des Fleisches aufeine Gegenlage, bevor das Fleisch das Schneidelement erreicht, Trennenund/oder Trimmen des Fleisches mittels des Schneidelements, undAbführendes Fleisches.
[0002] SolcheVorrichtungen und Verfahren kommen insbesondere in der fleisch-und fischverarbeitenden Industrie zum Einsatz. Im folgenden wirdunter Verarbeitung von Fleisch sowohl das Verarbeiten von Säugetierenund Vögelnals auch von Fisch verstanden. Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungenbzw. Verfahren mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bzw.11 bekannt.
[0003] Insbesonderebei der Verarbeitung von Fischfilets zur weiteren Verarbeitung,nämlichz.B. bei Trennschnitten zur Portionierung oder bei Trimmschnittenzur Entfernung von Fettstellen, Blutflecken oder dergleichen, werdendie Fischfilets auf dem Transportelement zu den einzelnen Bearbeitungsstationen,u.a. dem Schneidelement, gefördert.Die Fischfilets laufen gegen die bzw. auf die dem Schneidelementin Transportrichtung der Fischfilets vorgelagerte Gegenlage aufund werden dann mittels des Schneidelements, das durch die Steuerungs- und/oderRegelungsvorrichtung in die entsprechende Schneidposition bewegtwerden, portioniert und/oder getrimmt.
[0004] DerartigeVorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Fischfilets frontal ander Gegenlage anstoßenund sich aufstauen. Dies führtzur Unterbrechung der Verarbeitung. Des weiteren können dieFischfilets u.U. auch unter die Gegenlage mit ähnlichen Folgen wie geradebeschrieben, geraten. Gerade weil die üblicherweise noch feuchtenFischfilets eng am Transportelement oder dergleichen anliegen undquasi haften, kann die Gegenlage nicht unter das Fischfilet greifen,um es auf die Gegenlage zu führen.
[0005] Esist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorrichtungzu schaffen, die ein zuverlässigesTrennen und/oder Trimmen von Fleisch, insbesondere Fischflets gewährleistet.Des weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendesVerfahren vorzuschlagen.
[0006] DieseAufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalendadurch gelöst,daß imBereich des Schneidelementes ein Fädelelement angeordnet ist.Durch das Fädelelement wirdein zuverlässiges „Anlupfen" des zu verarbeitendenFleisches ermöglicht,so daß dasFleisch und insbesondere das Fischfilet sicher und auf die Gegenlageauflaufen kann, wo es durch das Schneielement getrennt und/odergetrimmt wird.
[0007] Vorzugsweiseist das Fädelelementintegraler Bestandteil der Gegenlage. Dies ermöglicht eine besonders kompakteAusbildung der Vorrichtung.
[0008] Ineiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Fädelelementgegenüberder Gegenlage in Transportebene Ei des Fleisches abgewinkelt. Mitdieser Ausbildung des Fädelelementeswird ein stumpfes Auftreffen des Fleisches auf die Gegenlage verhindert.Vielmehr wird das Fleisch durch das seitlich am Fleisch angreifendeFädelelementkontinuierlich und zunehmend auf die Gegenlage „gezogen" bzw. durch das Transportelement geschoben.Durch die Abwinkelung des Fädelelementestrifft das Fleisch mindestens teilweise mit einer seitlichen Komponenteauf das Fädelelement,was das Einschieben des Fädelelementesunter das Fleisch vereinfacht. Dabei nutzt man gleichzeitig denEffekt, daß sichdie Ränderbzw. mindestens der bauchseitige Rand des Fleisches und besondersauch des Fischfilets leicht nach oben wölbt, so daß das Einführen der Fädelhilfe unter das Fischfiletbesonders einfach von der Seite erfolgen kann.
[0009] Ineiner weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eineaus Gegenlage und Fädelelementgebildete Einheit schwenkbar ausgebildet. Dadurch wird das seitlicheEingreifen des Fädelelementesnoch wirkungsvoller genutzt, da das Fädelelement aus einer Warte-oder Ruheposition in eine Arbeits- oder Funktionsposition bringbarist.
[0010] Desweiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den eingangs genanntenSchritten dadurch gelöst,daß dasFleisch vor dem Auflaufen auf die Gegenlage durch ein Fädelelementaufgefädelt wird.Dadurch wird ein zuverlässigesFührendes Fleisches auf die Gegenlage und in den Wirkbereich des Schneidelementserreicht.
[0011] Weiterevorteilhafte und bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen sowie Verfahrensschritteergeben sich aus den Unteransprüchenund der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsformsowie das Verfahren werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Inder Zeichnung zeigt:
[0012] 1 eineschematische Darstellung von Teilen der Vorrichtung, nämlich vomSchneidelement mit Gegenlage und Fädelelement, in Seitenansicht,
[0013] 2 dieDarstellung gemäß 1 inVorderansicht,
[0014] 3 eineschematische Darstellung der Anordnung zum Schwenken des Schneidelements mitGegenlage und Fädelelement,
[0015] 4 eineschematische Darstellung der Gegenlage mit Fädelelement in Seitenansicht,
[0016] 5 dieDarstellung gemäß 4 inDraufsicht,
[0017] 6 einevergrößerte Darstellungder Gegenlage mit Fädelelementin Seitenansicht,
[0018] 7 dieDarstellung gemäß 6 inDraufsicht, und
[0019] 8 eineSchnittdarstellung gemäß Schnitt A-Ain 7.
[0020] Diebeschriebene Vorrichtung 10 ist universell einsetzbar,und zwar in allen Anlagen und Vorrichtungen, die zur Verarbeitungvon Fleisch geeignet sind. Besonders bevorzugt ist der Einsatz derVorrichtung 10 in einer Gesamtvorrichtung zur Verarbeitungvon Fleisch, wie sie z.B. in der DE199 81 4562 beschrieben ist.
[0021] Ausder 1 geht eine Vorrichtung 10 bzw. Teilederselben hervor, die im wesentlichen aus einem Transportelement 11 zumTransportieren des Fleisches durch die Vorrichtung 10 inTransportrichtung (gemäß PfeilT) von einer vorgeschalteten (nicht dargestellten) Verarbeitungs-oder Eingabestation zu einer nachgeordneten (ebenfalls nicht dargestellten) Verarbeitungs-oder Ausgabestation, einem Schneidelement 12 zum Trennenund/oder Trimmen des Fleisches, einer Gegenlage 13 für das Schneidelement 12 sowiewenigstens einer (nicht gezeigten) Steuerungs- und/oder Regelungsvorrichtung besteht,wobei die Steuerungs- und/oder Regelungsvorrichtung in Wirkverbindungmit dem Schneidelement 12 steht. Solche Vorrichtungen 10 dienenzum Verarbeiten von Fleisch jeglicher Art, wobei sich die Beschreibungim folgenden beispielhaft auf die Verarbeitung von Fisch bzw. Fischfiletsbezieht.
[0022] DieGegenlage 13 verläuftetwa parallel zur Transportebene E1 (aufgespanntdurch X- und Y-Koordinatenwie in 7) der Fischfilets und ist im Bereich des Schneidelements 12 angeordnet.Zusätzlichist im Bereich des Schneidelements 12, das als Messer,Kreismesser oder in anderer üblicherForm ausgebildet sein kann, ein Fädelelement 14 angeordnet.Das Fädelelement 14 istfest mit der Gegenlage 13 verbunden und in der gezeigtenAusführungsform integralerBestandteil derselben. Mit anderen Worten bilden die Gegenlage 13 unddas Fädelelement 14 eineEinheit, die dem Schneidelement 12 zugeordnet und insbesonderevorgeschaltet ist. Die Einheit aus Gegenlage 13 und Fädelelement 14 kannfest mit dem Schneidelement 12 verbunden sein, derart,daß Bewegungendes Schneidelements 12 in linearer und/oder nichtlinearer Richtungsynchron ausführbar sind.Alternativ kann die genannte Einheit auch relativ zum Schneidelement 12 bewegbarausgebildet sein.
[0023] Inder gezeigten Ausführungsform(siehe insbesondere 1) ist die Einheit aus Gegenlage 13 undFädelelement 14 lösbar, vorzugsweisemit Schrauben 15 an einem Trägerelement 16 befestigt, andem auch das Schneidelement 12 angeordnet ist. Das in diesemBeispiel als Kreismesser 17 ausgebildete Schneidelement 12 istrotierend antreibbar an dem Trägerelement 16 angeordnet.Das Trägerelement 16 wiederumist an einem Wellenelement 18 angeordnet, das Bestandteileiner (insbesondere aus 3 ersichtlichen) Schwenkanordnung 19 ist.Das Wellenelement 18 weist eine Drehachse 20 auf,um die es – unddamit auch das Trägerelement 16 – schwenkbarist. Das Wellenelement 18 selbst ist innerhalb einer Hülse 21 gelagert,die ihrerseits starr mittels Streben 22 oder dergleichenmit einer weiteren Hülse 23 verbundenist. Die Hülse 23 ist schwenkbarauf einer Achse 24 gelagert, derart, daß die Hülse 23 schwenkbarum eine Drehachse 25 antreibbar, wobei die Rotations- bzw.Schwenkbewegungen um die Drehachsen 25 und 20 auch überlagerbarsind. Zusätzlichkann die Schwenkanordnung 19 oder auch Teile derselbenin linearer Richtung, nämlichauf- und abbewegbar und/oder in oder entgegen der TransportrichtungT, bewegbar ausgebildet sein.
[0024] Detailsder Einheit aus Gegenlage 13 und Fädelelement 14 ergebensich insbesondere aus den 4 bis 8.Die Gegenlage 13 ist ein flaches, plattenartiges Element,das einen Schlitz 26 aufweist, wobei die Breite des Schlitzes 26 geringfügig größer alsdie Breite des Kreismessers 17 ist. Gegenlage 13 undKreismesser 17 sind derart zueinander angeordnet, daß das Kreismesser 17 zwarin den Schlitz 26 eintaucht, allerdings nicht auf der dem Transportelementzugewandten Seite austritt. Die Gegenlage 13 ist auf derdem Fischfilet zugewandten Seite des Schlitzes 26 zur Mittehin abfallend ausgebildet (siehe insbesondere 8).
[0025] InVerlängerungder Gegenlage 13 erstreckt sich entgegen der TransportrichtungT das Fädelelement 14.Das Fädelelement 14 istebenfalls plattenartig in der Form eines Spatels oder dergleichenausgebildet. Wie sich besonders aus 6 ergibt,ist die Stärkedes Materials der Gegenlage 13 größer als die Stärke desMaterials des Fädelelementes 14.Gegenlage 13 und Fädelelement 14 sindeinstückigaus demselben Material hergestellt, nämlich vorzugsweise aus Edelstahl.
[0026] DasFädelelement 14 istan seinem freien Ende 27 abgerundet ausgebildet und zumindestauf der dem Fischfilet zugewandten Seite, vorzugsweise aber umlaufendmit einer Fase 28 versehen ausgebildet. Das Fädelelement 14 kannmit seiner Mittelachse 29 derart ausgerichtet sein, daß die Mittelachse 29 parallelzu der durch das Kreismesser 17 aufgespannten SchneidebeneE2 (aufgespannt durch die X- und Z-Koordinatenwie in 6) oder in einem Winkel α zu derselben verläuft. Bevorzugtist eine Ausrichtung mit einem Winkel von etwa 20-40°. AndereWinkelgrößen sindjedoch ebenfalls möglich.In der 5 z.B. beträgtder Winkel α etwa30°, wobei dasFädelelement 14 nachaußengerichtet ist.
[0027] Aufder dem Fädelelement 14 entgegengesetztenSeite der Gegenlage 13 ist ein Abweiserelement 30 angeordnet,das ebenfalls ein- oder mehrstückigmit der Einheit aus Gegenlage 13 und Fädelelement 14 ausgebildetist. Das Abweiserelement 30 umfaßt ein Wandelement 31,das parallel zur Schneidebene E2 verläuft, undein sich diagonal im Raum erstreckendes Leitblech 32, wobeiLeitblech 32 und Wandelement 31 durch einen Steg 33 miteinander verbundenbzw. stabilisiert sind. Im Wandelement 31 befinden sichBohrungen 34 zur lösbarenBefestigung an dem Trägerelement 16 bzw.der Schwenkanordnung 19. Das Leitblech 32 kannein- oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Bevorzugt ist ein mindestenszweiteiliges Leitblech 32, das einen festen, mit der Gegenlage l3 verbundenenersten Abschnitt und einen zweiten relativ zum ersten Abschnittbeweglichen zweiten Abschnitt aufweist. Der zweite Abschnitt istin vertikaler Richtung durch Schwenkbewegung und/oder lineare Bewegungeinstellbar, derart, daß einSpalt zwischen der Unterkante des Leitblechs 32 und derOberflächedes Transportelementes 11 veränderbar ist.
[0028] Imfolgenden wird noch das Verfahrensprinzip anhand der Figuren beispielhaftfür Fischfiletsnäher erläutert: DieFischfilets laufen in Transportrichtung T in die Vorrichtung ein.Kurz bevor das Fischfilet in den Bereich der Vorrichtung 10 undgenauer der Einheit aus Gegenlage 13 und Fädelelement 14 gelangt,ist die Schwenkanordnung 19 in einer Ruhe- bzw.
[0029] Wartepositiongeschwenkt. Das bedeutet, daß Gegenlage 13 undFädelelement 14 außerhalb desTransportbereichs des Fischfilets stehen. Wenn das Fischfilet weiterin Transportrichtung T gefördert wird,schwenkt die Gegenlage 13 mit dem Fädelelement 14 nachinnen, und zwar kurz bevor das Fischfilet das Schneidelement 12 erreichthat. Durch das Einschwenken des Fädelelementes 14 nachinnen auf das Fischfilet zu, wird dieses seitlich auf die Gegenlage 13 „gehoben". Hierbei spieltder Effekt eine besondere Rolle, daß jedes Fischfilet auf einernach außen,in Richtung des Fädelelementesweisenden Bauch- oder Rückenseitedurch die Hautverbindung leicht nach oben von der Transportebeneweg gewölbtist (siehe insbesondere 2), so daß das Fädelelement 14 unterdas Fischfilet greifen kann. Durch die Schrägstellung des Fädelelementes 14 können jedochauch vollständigplan auf dem Transportelement 11 aufliegende Fischfiletsaufgefädelt werden.Durch den kontinuierlichen Antrieb des Transportelementes 11 wirddas Fischfilet vom Fädelelement 14 aufgefädelt, aufdie Gegenlage 13 geführtund dort mittels des Kreismessers 17 getrimmt und/odergetrennt. Wird beispielsweise ein sich am Bauchrand befindlicherFettstreifen vom Fischfilet abgetrennt, wird dieser Fettstreifendurch das Abweiserelement 30 und genauer durch das Leitblech 32 ausdem Verarbeitungsprozeß seitlichausgeschleust.
[0030] DasVerfahren kann auch ohne die Schwenkbewegung erfolgen, indem dasFischfilet auf das abgewinkelt ausgebildete Fädelelement 14 aufläuft. Durchdie Winkelstellung des Fädelelementes 14 wirdsichergestellt, daß esmindestens teilweise seitlich am Fischfilet angreift, so daß das Fischfiletzuverlässigzum Trennen und/oder Trimmen auf der Gegenlage 13 aufliegt.
权利要求:
Claims (12)
[1] Vorrichtung zum automatisierten Verarbeiten vonFleisch, umfassend ein Transportelement (11) zum Transportierendes Fleisches, ein Schneidelement (12) zum Trennen und/oderTrimmen des Fleisches, eine Gegenlage (13) für das Schneidelement (12)sowie wenigstens eine Steuerungs- und/oder Regelungsvorrichtung,die in Wirkverbindung mit dem Schneidelement (12) steht, dadurchgekennzeichnet, daß imBereich des Schneidelements (12) ein Fädelelement (14) angeordnetist.
[2] Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fädelelement(14) integraler Bestandteil der Gegenlage (13)ist.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß dasFädelelement(14) in Verlängerungder Gegenlage (13) ausgebildet ist.
[4] Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß dasFädelelement(14) gegenüber derGegenlage (13) in der Transportebene E1 des Fleischesabgewinkelt ist.
[5] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß dasFädelelement(14) ein spatelartiges Plattenelement ist und eine länglicheund am freien Ende (27) abgerundete Form aufweist.
[6] Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß dasPlattenelement zumindest an der dem Fleisch zugewandten Seite angefastist.
[7] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß eineaus Gegenlage (13) und Fädelelement (14) bestehendeEinheit schwenkbar ausgebildet ist.
[8] Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß dieEinheit aus Gegenlage (13) und Fädelelement (14) ummindestens eine Drehachse (20, 25) schwenkbarist.
[9] Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß dieEinheit aus Gegenlage (13) und Fädelelement (14) inlinearer Richtung bewegbar ist.
[10] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß aufder dem Fädelelement(14) entgegengesetzten Seite der Gegenlage (13)ein Abweiserelement (30) angeordnet ist.
[11] Verfahren zum automatisierten Verarbeiten von Fleisch,umfassend die Schritte: – Transportierendes Fleisches in den Bereich eines Schneidelements (12), – Auflaufendes Fleisches auf eine Gegenlage (13) bevor das Fleischdas Schneidelement (12) erreicht, – Trennen und/oder Trimmendes Fleisches mittels des Schneidelements (12), und – Abführen desFleisches, dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch vor dem Auflaufenauf die Gegenlage (13) durch ein Fädelelement (14) aufgefädelt wird.
[12] Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß dasFleisch mindestens teilweise von der Seite angehoben und dann aufdie Gegenlage (13) geführtwird.
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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