专利摘要:
Ein Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtung umfasst einen Schritt des Zuordnens einer ID-Klassifikation zu jedem der Bauteile unter Bezugnahme auf einen Unterschied von Eigenschaften von entsprechenden Teilen, wenn diese Bauteile Ausgangseigenschaften eines Injektors (1) beeinflussen. In den Montageprozessen dieser Bauteile umfasst, wenn ein ausgewähltes Bauteil eine bestimmte ID-Klassifikation hat, die vorhergehend zugeordnet worden ist, das Montageverfahren einen Schritt des Durchführens einer Bauteilauswahl in Übereinstimmung mit einer Anweisung einer Bauteilbestimmungseinrichtung, die ein anderes Bauteil bestimmt, das eine ID-Klassifikation entsprechend der ID-Klassifikation hat, die dem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist, und umfasst ferner einen Schritt des Montierens des ausgewählten Bauteils zu dem Injektor (1).
公开号:DE102004010663A1
申请号:DE200410010663
申请日:2004-03-04
公开日:2004-10-14
发明作者:Takaharu Kariya Sakou;Toshiyuki Kariya Yoda
申请人:Denso Corp;
IPC主号:F02M47-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Montageverfahren vonBauteilen einer Betätigungsvorrichtung,die eine Vielzahl von Bauteile hat und einen Ausgang im Ansprechenauf ein Eingangssignal erzeugt, und bezieht sich insbesondere auf eineTechnik, die bevorzugt auf eine Betätigungsvorrichtung (zum Beispielein Injektor einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung) anwendbar ist,die zahlreiche mechanische Bauteile hat und dementsprechend inhärent Ausgangseigenschaftenaufweist, die nur durch eine elektrische Einstellung nicht leichteinstellbar sind.
[0002] EinrepräsentativesBeispiel der Betätigungsvorrichtung,die zahlreiche mechanische Bauteile hat, ist ein Kraftstoffsammlereinspritzsystem.
[0003] Einbekannter Injektor, der in einem Kraftstoffsammlereinspritzsystemeingebaut ist, ist zum Beispiel von der Bauart mit einem Zwei-Wege-Ventil, daseine Steuerkammer, die an einer Nichteinspritzseite eines Steuerkolbensvorgesehen ist, der in diesem Injektor aufgenommen ist, und einelektromagnetisches Ventil zum Steuern von Öffnen und Schließen einesDurchgangs hat, der die Steuerkammer mit druckentspanntem Kraftstoff(d.h. eine Kraftstoffausgabeseite) verbindet, um ein Nadelventilebenso wie den Steuerkolben anzutreiben, wodurch die Kraftstoffeinspritzzeitgebunggesteuert wird.
[0004] Entsprechenddieser Injektorbauart sind, falls notwendig, eine Einlassöffnung (d.h.eine Einflussöffnung)und eine Auslassöffnung(d.h. eine Ausflussöffnung)an einer Kraftstoffeinflussseite bzw. an einer Kraftstoffausflussseiteder Steuerkammer vorgesehen. Der Kraftstoffdruck in der Steuerkammerverringert sich im Ansprechen auf ein Ventilöffnen des elektromagnetischenVentils und die Hubbewegung des Steuerkolbens und des Nadelventilsveranlasst eine Kraftstoffeinspritzung.
[0005] InjüngerenJahren ist ein Reinigen von Abgasemissionen strikt erforderlichgeworden und dementsprechend steigt das Erfordernis, den Unterschiedvon Einspritzeigenschaften von einzelnen Injektoren zu verringern.
[0006] Daherwird jedem Injektor ein Identifikationsmuster in Übereinstimmungmit individuellen Einspritzmengeneigenschaften zugeordnet. Ein derartigesIdentifikationsmuster ist irgendwo an jedem Injektor angezeigt,so dass eine elektronische Steuereinheit, die diesen Injektor antreibtund steuert, diese Information, vor oder nachdem der Injektor andem Motor eingebaut wird, lesen kann. Die elektronische Steuereinheitkorrigiert die Einspritzmengeneigenschaften von entsprechenden Injektorenunter Bezugnahme auf ihre Identifikationsmuster, um einzelne Unterschiededer Injektoren zu beseitigen, wie in der Japanischen PatentanmeldungNr. 7-32 142 und in der WO 97/20 136 (korrespondierend zu der JapanischenAnmeldung Nr. 2000-501 155) offenbart ist.
[0007] DieKorrektur der elektronischen Steuereinheit, die in dem vorstehendbeschriebenen Stand der Technik offenbart ist, wird jedoch durchAufnehmen verschiedener Punkte an einem dreidimensionalen Kennfeldausgeführt,das durch Kraftstoffdruck, Einspritzpuls und Einspritzmenge definiertist. Wenn der Korrekturpunkt aus dem Kennfeld austritt oder von demKennfeld abweicht, ist es schwierig, die Einspritzmengenunterschiede,die durch individuelle Unterschiede von entsprechenden Injektorenverursacht werden, ausreichend zu korrigieren.
[0008] Fernerkönnendie Punkte, die durch die elektronische Steuereinheit korrigiertwerden können,durch die Einspritzmenge und die Einspritzzeitgebung im Ansprechenauf den Einspritzbefehl begrenzt sein. Die Einspritzrate und dieEinspritzperiode des Injektors könntenicht korrigiert werden.
[0009] Inanderen Worten korrigiert, um eine vorgegebene Einspritzmenge zuerhalten, die elektronische Steuereinheit die Einspritzperiode gemäß der herkömmlichenTechnik, so dass sie lang wird, wenn der korrigierte Injektor einelange Einspritzrate als seine Eigenschaft hat. Andererseits korrigiert,um eine gleiche Einspritzmenge zu erhalten, die elektronische Steuereinheitdie Einspritzperiode, so dass sie kurz wird, wenn der korrigierteInjektor eine hohe Einspritzrate als seine Eigenschaft hat. Dementsprechendkann die erforderliche Abgasreinigungsfunktion nicht zufriedenstellenderhalten werden.
[0010] Angesichtsder vorstehend beschriebenen Probleme hat die vorliegende Erfindungals Aufgabe, ein Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungzu schaffen, das geeignet ist, gewünschte Ausgangseigenschaftendurch Montageprozesse einer Vielzahl von Bauteilen zu erhalten.
[0011] Umdie vorstehende und andere ähnliche Aufgabenzu erfüllen,schafft die vorliegende Erfindung ein Montageverfahren von Bauteileneiner Betätigungsvorrichtung,die eine Vielzahl von Bauteilen hat und einen Ausgang im Ansprechenauf ein Eingangssignal erzeugt, mit den Schritten: Zuordneneiner ID Klassifikation fürjedes der Bauteile unter Bezugnahme auf einen Unterschied von Eigenschaftenvon entsprechenden Teilen, wenn diese Bauteile einen Einfluss aufAusgangseigenschaften der Betätigungsvorrichtunghaben; Beeinflussen der Ausgangseigenschaften im Montageprozessder Bauteile, wenn ein ausgewähltesBauteil eine bestimmte ID Klassifikation hat, die vorhergehend zugeordnetworden ist, Durchführeneiner Bauteilauswahl in Übereinstimmungmit einer Anweisung einer Bauteilbestimmungseinrichtung, die einanderes Bauteil bestimmt, das eine ID Klassifikation entsprechendder ID Klassifikation hat, die dem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist;und Montieren der ausgewähltenBauteile zu der Betätigungsvorrichtung.
[0012] DurchAnwenden des vorstehend beschriebenen Montageverfahrens von Bauteileneiner Betätigungsvorrichtungwird es möglich,durch Montageprozesse einer Vielzahl von Bauteilen gewünschte Ausgangseigenschaftenzu erhalten.
[0013] Undzwar macht es die vorliegende Erfindung möglich, gewünschte Ausgangseigenschaften für eine Betätigungsvorrichtungsicherzustellen, sogar wenn diese Vorrichtung zahlreiche mechanische Bauteilehat und dementsprechend Ausgangseigenschaften nur durch eine elektrischeEinstellung nicht leicht einstellbar sind.
[0014] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Betätigungsvorrichtungein Zwei-Wege- Ventilinjektorist, der einen Druck in einer Steuerkammer durch Öffnen oder Schließen eineselektromagnetischen Ventils in Übereinstimmungmit einem Ventilöffnungs-/Schließsignalsteuert, das von außerhalbzugeführtwird, und eine Hubsteuerung eines Nadelventils im Ansprechen aufeine Druckänderungdurchführt,die in der Steuerkammer auftritt, um die Kraftstoffeinspritzung einerDüse zusteuern.
[0015] Insbesondereführt inden Montageprozessen von Bauteilen, die die Ausgangseigenschaften desInjektors beeinflussen, wenn ein ausgewähltes Bauteil eine bestimmteID Klassifikation hat, die vorhergehend zugeordnet worden ist, dievorliegende Erfindung eine Bauteilauswahl in Übereinstimmung mit einer Anweisungeiner Bauteilbestimmungseinrichtung durch, die ein anderes Bauteilbestimmt, das eine ID Klassifikation entsprechend der ID Klassifikationhat, die dem ausgewähltenBauteil zugeordnet ist.
[0016] EinEinsetzen des vorstehend beschriebenen Montageverfahrens von Bauteilenermöglicht, gewünschte Ausgangseigenschaftenfür jedenInjektor sicherzustellen.
[0017] Insbesonderewird es möglich,sogar wenn ein Injektor Ausgangseigenschaften hat, die nicht leichtdurch die elektronische Steuereinheit korrigierbar sind, die Ausgangseigenschaftendes Injektors auf gewünschteWerte einzustellen.
[0018] Dementsprechendist es nicht notwendig, die herkömmlicheKorrektur durchzuführen,die durch die elektronische Steuereinheit ausgeführt wird, was die Schrittedes Aufnehmens einiger Korrekturpunkte an dem dreidimensionalenKennfeld umfasst, das durch Kraftstoffdruck, Einspritzpuls und Einspritzmengedefiniert ist. Somit wird eine gewünschte Einspritzmenge in einembreiten Betriebsbereich eines Motors erhalten. Des Weiteren ermöglicht es,die Einspritzrate jedes Injektors auf gewünschte Ausgangseigenschaftenfestzusetzen, und dementsprechend können die individuellen Unterschiedezwischen den gefertigten Injektoren erheblich verringert werden.Es ermöglicht,eine gewünschteEinspritzmenge, eine gewünschteEinspritzstartzeitgebung und eine gewünschte Einspritzstoppzeitgebungin einen breiten Betriebsbereich eines Motors zu erhalten. Es wird möglich, dieerforderliche Abgasreinigungsfunktion zu erzielen.
[0019] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das die „Ansprechverzögerung einesVentilhebevorgangs im Ansprechen auf ein Ventilöffnungssignal, das durch das elektromagnetischeVentil gegeben wird, um einen Einspritzstart anzuweisen," von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens einer „Einstellplatteeiner Ventilfeder, die das Ventil zu einer Ventilschließrichtunghin drückt," die eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die als ein „Solenoid" zugeordnet ist,der eine magnetische Kraft in dem elektromagnetischen Ventil erzeugt,umfasst und ferner einen Schritt des Auswählens eines „Ventilsmit einem Anker, der magnetisch durch den Solenoid angetrieben ist," das eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Solenoid" zugeordnet ist,umfasst.
[0020] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Ansprechverzögerung einesVentilhubvorgangs" von denAusgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0021] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Druckverringerungsrate inder Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils zum Öffnen des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements, das eine Einlassöffnung zum Beschränken vonmit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammerzugeführtwird," die eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, dieeinem „Injektorkörper" zugeordnet ist,der ein Volumen der Steuerkammer bestimmt, umfasst und ferner einen Schrittdes Auswählenseines „zweitenDurchgangselements, das eine Auslassöffnung zum Beschränken desKraftstoffes, der von der Steuerkammer im Ansprechen auf ein Ventilöffnen desVentils hat," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, dieden „Injektorkörper" zugeordnet ist, umfasst.
[0022] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0023] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Druckverringerungsrate inder Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils zum Öffnen des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens eines „Injektorkörpers, derein Volumen der Steuerkammer bestimmt," der eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die einem „ersten Durchgangselement" zugeordnet ist, daseine Einlassöffnunghat, die mit Druck beaufschlagten Kraftstoff beschränkt, derzu der Steuerkammer zugeführtwird, umfasst und ferner einen Schritt des Auswählens eines „zweitenDurchgangselements, das eine Auslassöffnung hat, die den Kraftstoffbeschränkt,der von der Steuerkammer im Ansprechen auf ein Ventilöffnen desVentils ausgeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „erstenDurchgangselement" zugeordnetist, umfasst.
[0024] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0025] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Druckverringerungsrate inder Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils zum Öffnen des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens eines „Injektorkörpers, derein Volumen der Steuerkammer bestimmt," der eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die einem „zweiten Durchgangselement" zugeordnet ist, daseine Auslassöffnunghat, die den Kraftstoff beschränkt,der von der Steuerkammer im Ansprechen auf ein Ventilöffnen desVentils ausgegeben wird, umfasst und ferner einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements, das eine Einlassöffnung hat, die mit Druck beaufschlagtenKraftstoff beschränkt,der zu der Steuerkammer zugeführt wird," das eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „zweitenDurchgangselement" zugeordnetist, umfasst.
[0026] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0027] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das den „Steuerkammerdruck während einemvorgegebenen Zeitraum von einer Zeit, bei der der Steuerkammerdruck einenVentilöffnungsdruckerreicht hat, zu einer Zeit, bei der das Nadelventil tatsächlich einenVentilöffnungsvorgangstartet, erreicht hat," vonAusgangseigenschaften des Injektors, das Verfahren einen Schrittdes Auswählenseiner „Einstellplatteeiner Nadelfeder zum Drückendes Nadelventils zu einer Ventilschließrichtung" umfasst, die eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „Nadelventil" zugeordnet ist.
[0028] DieseAnordnung ermöglichtes, den „Steuerkammerdruckwährendeinem vorgegebenen Zeitraum von einer Zeit, bei der der Steuerkammerdruck einVentilöffnungsdruckerreicht hat, zu einer Zeit, bei der das Nadelventil tatsächlich einenVentilöffnungsvorgangstartet," von denAusgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0029] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Hubgeschwindigkeit des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements, das eine Einlassöffnung zum Beschränken vonmit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammerzugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, diedem „Nadelventil" zugeordnet ist,umfasst und ferner einen Schritt des Auswählens eines „zweitenDurchgangselements, das eine Auslassöffnung hat, die den Kraftstoffbeschränkt,der von der Steuerkammer im Ansprechen auf eine Ventilöffnung desVentils ausgegeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „Nadelventil" zugeordnet ist,umfasst.
[0030] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Hubgeschwindigkeitdes Nadelventils" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0031] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Hubgeschwindigkeit des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens eines „Nadelventils", das eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „erstenDurchgangselement" zugeordnetist, das eine Einlassöffnunghat, die mit Druck beaufschlagten Kraftstoff beschränkt, derzu der Steuerkammer zugeführtwird, umfasst und einen Schritt des Auswählens eines „zweiten Durchgangselements,das eine Auslassöffnungzum Ausgeben des Kraftstoffes hat, der von der Steuerkammer im Ansprechenauf ein Ventilöffnendes Ventils ausgegeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „ersten Durchgangselement" zugeordnet ist,umfasst.
[0032] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Hubgeschwindigkeitdes Nadelventils" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0033] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Hubgeschwindigkeit des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren einen Schritt des Auswählens eines „Nadelventils", das eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „zweitenDurchgangselement" zugeordnetist, das eine Auslassöffnungzum Beschränkendes Kraftstoffes hat, der von der Steuerkammer ausgegeben wird,umfasst und ferner einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements, das eine Einlassöffnung zum Beschränken vonmit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammerzugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, diedem „zweitenDurchgangselement" zugeordnetist, umfasst.
[0034] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinen Montageprozess eines Bauteils, das eine „Einspritzrate während einesHubvorgangs des Nadelventils" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahren denSchritt des Auswählenseines „Injektorteils,das eine Hubgeschwindigkeit des Nadelventils," das eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die der „Düse" zugeordnet ist, umfasst.
[0035] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Einspritzratewährendeines Hubvorgangs des Nadelventils" von den gewünschten Ausgangseigenschaftenjedes Injektors zu optimieren.
[0036] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Einspritzrate während einesHubvorgangs des Nadelventils" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahren denSchritt des Auswählenseiner „Düse", die eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einer „Injektorkomponente,die eine Hubgeschwindigkeit des Nadelventils beeinflusst," zugeordnet ist,umfasst.
[0037] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Einspritzratewährendeines Hubvorgangs des Nadelventils" von den Ausgangseigenschaften jedesInjektors zu optimieren.
[0038] Gemäß den Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „maximale Einspritzrate" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren den Schritt des Auswählens eines „Filterszum Filtern von mit Druck beaufschlagten Kraftstoff, der in denInjektor fließt," der eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „Düsenkörper" zugeordnet ist,der ein Düsenlochhat, das durch das Nadelventil öffnungs-/schließgesteuertist, umfasst.
[0039] DieseAnordnung ermöglichtes, die „maximaleEinspritzrate" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0040] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „maximale Einspritzrate" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren den Schritt des Auswählens eines „Düsenkörpers, derein Düsenloch hat,das durch das Nadelventil öffnungs-/schließgesteuertist," der eine IDKlassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „Filterzum Filtern von mit Hochdruck beaufschlagten Kraftstoff, der inden Injektor fließt," zugeordnet ist,umfasst.
[0041] DieseAnordnung ermöglichtes, die „maximaleEinspritzrate" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0042] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das die „Ansprechverzögerung ineinem Ventilsenkvorgang im Ansprechen auf ein Ventilschließsignal,das von dem elektromagnetischen Ventil gegeben wird, um einen Einspritzstoppanzuweisen," vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahren einenSchritt des Auswählenseiner „Einstellplatteeiner Ventilfeder, die das Ventil zu einer Ventilschließrichtungdrückt," die eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „Solenoid" zugeordnet ist,der eine magnetische Kraft in dem elektromagnetischen Ventil erzeugt,umfasst und ferner einen Schritt des Auswählens eines „Ventils,das mit einem Anker ausgestattet ist, der durch den Solenoid magnetischangetrieben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „Solenoid" zugeordnet ist,umfasst.
[0043] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Ansprechverzögerung ineinem Ventilsenkvorgang" von denAusgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0044] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinen Montageprozess eines Bauteils, das eine „Senkgeschwindigkeit des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren den Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements, das eine Einlassöffnung zum Beschränken vonmit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammerzugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, dieeinem „Injektorkörper" zugeordnet ist, derein Volumen der Steuerkammer bestimmt, umfasst.
[0045] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Senkgeschwindigkeitdes Nadelventils" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0046] Gemäß dem Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungentsprechend der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ineinem Montageprozess eines Bauteils, das eine „Senkgeschwindigkeit des Nadelventils" von Ausgangseigenschaftendes Injektors beeinflusst, das Verfahren den Schritt des Auswählens eines „Injektorkörpers, derein Volumen der Steuerkammer bestimmt," der eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „ersten Durchgangselement" zugeordnet ist,das eine Einlassöffnung zumBeschränkenvon mit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammerzugeführt wird,umfasst.
[0047] DieseAnordnung ermöglichtes, die „Senkgeschwindigkeitdes Nadelventils" vonden Ausgangseigenschaften jedes Injektors zu optimieren.
[0048] DasVorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegendenErfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung,die im Zusammenhang mit dem begleitenden Zeichnungen zu lesen ist,besser ersichtlich, in denen:
[0049] 1 eine vertikale Schnittansichtist, die die Anordnung des Injektors entsprechend eines bevorzugtenAusführungsbeispielsder Erfindung zeigt;
[0050] 2 ist ein Zeitdiagramm,das den Betrieb des Injektors entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung erläutert;
[0051] 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht,die einen wesentlichen Teil einer Düse des Injektors entsprechenddem bevorzugten Ausführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung zeigt;
[0052] 4A ist ein Diagramm, dasdie Beziehung zwischen der minimalen Durchgangsfläche undder Nadelventilhubhöhezeigt;
[0053] 4B ist ein Diagramm, dasdie Beziehung zwischen der Düsendurchflussmengeund der Nadelventilhubhöhezeigt; und
[0054] 5 ist eine Tabelle, dieEinflussfaktoren und relevante Bauteile zeigt.
[0055] Derbeste Modus der vorliegenden Erfindung schafft ein Montageverfahrenvon Bauteilen einer Betätigungsvorrichtung,die eine Vielzahl von Bauteilen hat und einen Ausgang im Ansprechenauf ein Eingangssignal erzeugt. Das Montageverfahren für Bauteiledes besten Modus umfasst einen Schritt des Zuordnens einer ID Klassifikationzu jedem von den Bauteilen unter Bezugnahme auf einen Unterschied vonEigenschaften von entsprechenden Teilen, wenn diese Bauteile einenEinfluss auf Ausgangseigenschaften der Betätigungsvorrichtung nehmen.In Montageprozessen der Bauteile, die die Ausgangseigenschaftenbeeinflussen, wenn ein ausgewähltes Bauteileine bestimmte ID Klassifikation hat, die vorhergehend zugeordnetworden ist, umfasst das Montageverfahren des besten Modus einenSchritt des Durchführenseiner Auswahl von Bauteilen in Übereinstimmungmit einer Anweisung einer Bauteilbestimmungseinrichtung, die einanderes Bauteil bestimmt, das eine ID Klassifikation entsprechendder ID Klassifikation hat, die dem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist.Und dann führtdas Montageverfahren des besten Modus einen Schritt des Montierens derausgewähltenBauteile zu der Betätigungsvorrichtungdurch.
[0056] Einbevorzugtes Ausführungsbeispielund ein modifiziertes Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung werden basierend auf einem Injektor einesKraftstoffsammlereinspritzsystems erläutert.
[0057] EinInjektor 1, der in 1 gezeigtist, ist zum Beispiel in einem Kraftstoffsammlereinspritzsystemfür einen Dieselmotoreingebaut. Der Injektor 1 erhält mit Druck beaufschlagtenKraftstoff, der von einer Common Rail (nicht gezeigt) zugeführt wird,und spritzt den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff in eine Motorverbrennungskammerein. Das Ausführungsbeispiel,das in 1 offenbart ist,ist ein Zwei-Wege-Ventil-Injektor.
[0058] Zunächst wirdder Aufbau des Injektors 1 erläutert.
[0059] DerInjektor 1 hat eine Düse(nachstehend beschrieben), einen Injektorkörper 2, einen Steuerkolben 3,erste und zweite Durchgangselemente 4 und 5 sowieein elektromagnetisches Ventil 6.
[0060] DieDüse hateinen Düsenkörper 7,der ein Düsenloch 7a hat,das an seinem entfernten Ende ausgebildet ist, und ein Nadelventil 8,das verschiebbar in einem Innenraum des Düsenkörpers 7 gekoppeltist. Der Düsenkörper 7 istan dem unteren Teil des Injektorkörpers 2 mittels einerHaltemutter 9 fixiert. Das Nadelventil 8 hat einenNadelsitz 8a, der als konische Fläche ausgeführt ist und an einem entferntenEnde (d.h. einem unteren Ende) vorgesehen ist. Der Düsenkörper 7 hateinen Düsensitz 7b,der als konische Flächeentsprechend dem Nadelsitz 8a des Nadelventils 8 ausgeführt ist.Der Nadelsitz 8a und der Düsensitz 7b bildenzusammenwirkend einen fluiddichten Ventilsitz.
[0061] DerInjektorkörper 2 hateinen Zylinder 11, der einen Steuerkolben 3 aufgenommenhat, einen Kraftstoffdruckkanal 13, der sich von einemKraftstoffeinlassabschnitt 12 erstreckt, um mit Druck beaufschlagtenKraftstoff von einer Common Rail (nicht gezeigt) über eineKraftstoffleitung, einen Kraftstoffdurchgang 14, der denzugeführtenmit Druck beaufschlagten Kraftstoff von dem Kraftstoffdruckkanal 13 zuder Düseführt,einen Kraftstoffdurchgang 16, der den zugeführten mitDruck beaufschlagten Kraftstoff von dem Kraftstoffdruckkanal 13 zueiner Steuerkammer 15 leitet, und einen Ausgabedurchgang 17 einführt, derden mit Druck beaufschlagten Kraftstoff zu einer druckentspanntenSeite ausgibt. Des Weiteren ist der Kraftstoffeinlassabschnitt 12 miteinem Filter 18 ausgestattet, der Fremdstoffe, die in demKraftstoff enthalten sind, auffängt.
[0062] DerSteuerkolben 3 ist übereinen Druckstift 21 mit dem Nadelventil 8 verbunden.Der Druckstift 21 ist in einem Durchgangsloch 11a desInjektorkörpers 2 verschiebbar.Der Steuerkolben 3 und der Druckstift 21 können integralausgebildet sein. Der Druckstift 21 liegt zwischen demSteuerkolben 3 und dem Nadelventil 8. Eine Nadelventilfeder 22,die um den Druckstift 21 angeordnet ist, drückt dasNadelventil 8 elastisch abwärts (d.h. in die Ventilschließrichtung).Eine Einstellplatte (Scheibe) 22a, die an dem oberen Endeder Nadelventilfeder 22 positioniert ist, hat die Aufgabedes Einstellens einer festgesetzten Last auf die Nadelventilfeder 22.
[0063] Daserste und zweite Durchgangselement 4 und 5 sindan einer Endflächedes Injektorkörpers 2 angeordnet,der das obere Ende des Zylinders 11 öffnet. Die Steuerkammer 15 istin dem Zylinder 11 an einer oberen Seite des Steuerkolbens 3 definiert.Das erste Durchgangselement 4, das unterhalb des zweitenKanalelements 5 angeordnet ist, hat einen ersten Kraftstoffdurchgang 23,der den Kraftstoffdurchgang 16 mit der Steuerkammer 15 verbindet.Der erste Kraftstoffdurchgang 23 hat eine Einlassöffnung 23a, dieden mit Druck beaufschlagten Kraftstoff beschränkt, der in die Steuerkammer 15 fließt.
[0064] DesWeiteren hat das zweite Durchgangselement 5, das an demersten Durchgangselement 4 angeordnet ist, einen zweitenKraftstoffkanal 24, der die Steuerkammer 15 mitdem Ausgabekanal 17 verbindet (d.h. die druckentlasteteSeite). Der zweite Kraftstoffdurchgang 24 hat eine Auslassöffnung 24a, dieden Kraftstoff beschränkt,der aus der Steuerkammer 15 zu der druckentlasteten Seiteaustritt. Der zweite Kraftstoffdurchgang 24 ist an derMitte des zweiten Durchgangselements 5 positioniert. Einelektromagnetisches Ventil 6 hat ein Ventil 25 zum Öffnen undSchließendes zweiten Kraftstoffdurchgangs 24. Das erste und zweiteDurchgangselement 4 und 5 sind an dem oberen Teildes Injektorkörpers 2 eingebautund miteinander durch Befestigen eines Halteelements 26 desVentils 25 an dem Injektorkörper 2 fixiert.
[0065] Wievorstehend beschrieben ist, dient das Ventil 25 des elektromagnetischenVentils 6 als ein Element zum Öffnen und Schließen deszweiten Kraftstoffdurchgangs 24 (d.h. eine Auslassöffnung 24a).Eine Spule 27a eines Solenoids 27 treibt einen Anker 28 magnetischan, der an dem Ventil 25 fixiert ist.
[0066] EineVentilfeder 29, die in einer zentralen Bohrung des Solenoids 27 eingebautist, drücktdas Ventil 25 zusammen mit dem fixierten Anker 28 elastischabwärts(d.h. in die Ventilschließrichtung).Eine Einstellplatte (Scheibe) 29a, die an dem oberen Ende derVentilfeder 29 positioniert ist, hat die Aufgabe des Einstellenseiner festgesetzten Last der Ventilfeder 29. Das elektromagnetischeVentil 6, das den vorstehend beschriebenen Aufbau hat,ist an dem oberen Teil des Injektorkörpers 2 mittels einerHaltemutter 31 fixiert.
[0067] Dervorstehend beschriebene Injektor 1 arbeitet auf die nachstehendeWeise.
[0068] EineKraftstoffdruckzufuhrpumpe (nicht gezeigt) führt den mit Druck beaufschlagtenKraftstoff überdie Common Rail und die Kraftstoffleitung (beide nicht gezeigt)zu dem Injektor 1.
[0069] Eineelektrische Steuereinheit (ECU), die in der Zeichnung nicht gezeigtist, erzeugt ein Ventilöffnungs-/schließsignal,das zu der Spule 27a des Solenoids 27 zugeführt wird.Wenn das Ventilöffnungs-/schließsignalin einem AUS-Zustand ist (d.h. wenn ein Injektorantriebsstrom EINist), drücktdie Ventilfeder 29, die in dem elektromagnetischen Ventil 6 angeordnetist, den Anker 28 elastisch abwärts und dementsprechend landetder Ventilsitz 25a, der an dem unteren Ende des Ventils 25 angebrachtist, auf der oberen Flächeeines zweiten Durchgangselements 5, um die Auslassöffnung 24a zuschließen.
[0070] Dementsprechendsind die Steuerkammer 15, die Kraftstoffdurchgänge 14, 14a, 16,die sich von der Einlassöffnung 23a erstrecken,ein Öldurchgang 32 derDüse, einKraftstoffspeicher 33 und ein Kraftstoffdurchgang 34,der zwischen dem Düsenkörper 7 unddem Nadelventil 8 ausgebildet ist, mit dem mit Druck beaufschlagtenKraftstoff gefüllt.
[0071] Indiesem Moment wirkt eine axiale Kraft (d.h. eine Ventilschließkraft F1)auf das Nadelventil 8. Die Ventilschließkraft F1 ist eine Summe einerLast, die an einer oberen Fläche 3a desSteuerkolbens 3 wirkt, und einer Federlast, die durch dieNadelventilfeder 23 aufgebracht wird: Die Last, die ander oberen Fläche 3a desSteuerkolbens 3 wirkt, wird durch eine Multiplikation desKraftstoffdrucks in der Steuerkammer 15 mit einer Fläche deroberen Fläche 3a desSteuerkolbens 3 erhalten.
[0072] Andererseitserhältdas Nadelventil 8 eine Ventilöffnungskraft F2, die proportionaleiner Differenz im Querschnitt zwischen einer Führung 8b eines Nadelventils 8 undeines Nadelsitzes 8a ist und wird durch Multiplikationdieser Differenz mit dem Kraftstoffdruck erhalten. Der Querschnittder oberen Fläche 3a desSteuerkolbens 3, die festgelegte Last der Nadelventilfeder 22 undder Radius des Nadelsitzes 8a sind bestimmt, so dass dieBeziehung erfülltist, dass die VentilschließkraftF1 größer alsdie VentilöffnungskraftF2 ist (d.h. F1 > F2).Somit hebt das Nadelventil 8 nicht von dem Düsensitz 7b abund schließtdementsprechend das Düsenloch 7a.Somit wird keine Kraftstoffeinspritzung ausgeführt.
[0073] Wenndas Ventilöffnungs-/schließsignal,das von der elektronischen Steuereinheit zu der Spule 27a desSolenoids 27 zugeführtwird, in einem EIN-Zustand ist (d.h. wenn ein Injektorantriebsstrom AUSist), wird der Anker 28 gegen die elastische Kraft derVentilfeder 29 aufwärtsgehoben.
[0074] Dementsprechendhebt der Ventilsitz 25a, der an dem unteren Ende des Ventils 25 angebracht ist,von der oberen Flächedes zweiten Durchgangselements 5 aufwärts ab, so dass die Auslassöffnung 24a geöffnet wird.
[0075] ImAnsprechen auf die Öffnungder Auslassöffnung 24a (d.h.der zweite Kraftstoffdurchgang 24) fließt der Kraftstoff, der in derSteuerkammer 15 gespeichert ist, durch die Auslassöffnung 24a zuder druckentspannten Seite aus. Zu diesem Zeitpunkt versucht einesignifikante Menge an mit Druck beaufschlagten Kraftstoff über dieEinlassöffnung 23a des erstenKraftstoffdurchgangs 23 in die Steuerkammer 15 zufließen.Durch Festlegen der Durchmesser der Einlassöffnung 23a und derAuslassöffnung 24a kann jedochdie Steuerkammer 15 eine ausreichende Verringerung desDrucks bewirken. Daher sinkt der Kraftstoffdruck, der auf die obereFläche 3a desSteuerkolbens 3 wirkt, und die Ventilschließkraft F1sinkt dementsprechend. Sobald die Ventilschließkraft F1 kleiner als die VentilöffnungskraftF2 wird (d.h. F1 < F2),beginnt das Nadelventil 8 zu steigen und der Nadelsitz 8a löst sichvon dem Düsensitz 7b.Als ein Ergebnis wird Kraftstoff von dem Düsenloch 7a eingespritzt.
[0076] Wenndas Ventilöffnungs-/schließsignal,das von der elektronischen Steuereinheit zu der Spule 27a desSolenoids 27 zugeführtwird, von EIN zu AUS geschalten wird, kann die Spule 27a diemagnetische Kraft nicht erzeugen. Die Ventilfeder 29 drückt denAnker 28 zu der ursprünglichenPosition elastisch zurückund dementsprechend schließtdas Ventil 25 wieder die Auslassöffnung 24a (d.h. denzweiten Kraftstoffdurchgang 24).
[0077] Somittritt der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff über die Einlassöffnung 23a indie Steuerkammer 15 ein. Der Druck in der Steuerkammer 15 steigt. DerKraftstoffdruck, der an der oberen Fläche 3a des Steuerkolbens 3 angelegtist, steigt und die Ventilschließkraft F1 steigt dementsprechend.Sobald die VentilschließkraftF1 größer alsdie VentilöffnungskraftF2 wird (d.h. F1 > F2),beginnt das Nadelventil 8 sich zu senken und der Nadelsitz 8a landetauf dem Düsensitz 7b.Als ein Ergebnis ist die Kraftstoffeinspritzung gestoppt.
[0078] DerInjektor 1 hat, wie vorstehend beschrieben ist, zahlreicheBauteile und erzeugt verschiedene Ausgänge (nachstehend beschrieben)im Ansprechen auf das Eingangssignal (EIN und AUS des vorstehendbeschriebenen Ventilöffnungs-/schließsignals).
[0079] Wiein der Beschreibung des Stands der Technik beschrieben ist, steigenin jüngerenJahren die Anforderungen, den Unterschied von Einspritzeigenschaftenzwischen einzelnen Injektoren zu verringern. Daher wird jedem Injektor 1 in Übereinstimmungmit individuellen Einspritzmengeneigenschaften ein Identifikationsmustergegeben. Die elektronische Steuereinheit kann diese Informationlesen und die Einspritzmengeneigenschaften jedes Injektors hinsichtlichseines Identifikationsmusters korrigieren, um individuelle Unterschiededer Injektoren zu beseitigen.
[0080] DieKorrektur der elektronischen Steuereinheit, die in dem vorstehendbeschriebenen Stand der Technik offenbart ist, wird jedoch durchAufnehmen verschiedener Punkte an einem dreidimensionalen Kennfeldausgeführt,das durch den Kraftstoffdruck, Einspritzimpuls und Einspritzmengedefiniert ist. Wenn der Korrekturpunkt außerhalb des Kennfelds trittoder von dem Kennfeld abweicht, ist es schwierig, die Einspritzmengenunterschiedeausreichend zu korrigieren, die durch individuelle Unterschiedeentsprechender Injektoren verursacht werden.
[0081] DesWeiteren sind die Dinge, die entsprechend dem konventionellen Korrekturverfahrenkorrigiert werden können,auf die Einspritzmenge und die Einspritzzeitgebung in Übereinstimmungmit dem Einspritzbefehl beschränkt.Die Einspritzrate und die Einspritzperiode des Injektors könnte nichtkorrigiert werden.
[0082] Angesichtsdes Vorstehenden stellt der Injektor 1 in Übereinstimmungmit dem bevorzugten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung die Ausgangseigenschaften ein, die nichtherkömmlich aufgewünschteAusgangseigenschaften einstellbar sind.
[0083] Insbesonderewerden verschiedene einstellbare Ausgangseigenschaften des Injektors 1 unter Bezugnahmeauf 2 erläutert. DieAusgangseigenschaften des Injektors 1 werden hauptsächlich in fünf repräsentativeAusgangseigenschaften klassifiziert. [1] Dauervon EIN der Spule 27a des Solenoids 27 bis zumStart einer Einspritzung (nachstehend als „Einspritzstartverzögerungsperiode" bezeichnet). [2] Dauer, in der die Einspritzrate in Übereinstimmung mit einem Hubvorgangdes Nadelventils 8 steigt (nachstehend als „Einspritzratenanstiegsperiode" bezeichnet). [3] Einspritzrate (nachstehend als „maximale Einspritzrate" bezeichnet) zu einemZeitpunkt, bei dem die Einspritzmenge, die von der Düse des Injektors 1 eingespritztwird, den maximalen Wert erreicht hat (wenn die Gesamtfläche desDüsenlochs 7a größer alsdie minimale Durchgangsflächeist, die zwischen dem Düsensitz 7b unddem Nadelsitz 8a definiert ist). [4] Dauer von AUS der Spule 27a des Solenoids 27 biszum Start eines Senkes der Einspritzrate (nachstehend als „Nadelventilsenkverzögerungsperiode" bezeichnet). [5] Dauer, in der die Einspritzrate in Übereinstimmung mit einem Senkvorgangdes Nadelventils 8 sinkt (nachstehend als „Einspritzratenverringerungsperiode" bezeichnet). Vonden Ausgangseigenschaften des Injektors wird die Einspritzstartverzögerungsperiode,die unter dem vorstehend beschriebenen Punkt [1] definiertist, abhängigvon den nachstehenden drei Ausgangseigenschaften bestimmt. (a) „Ansprechverzögerung einesVentilhubvorgangs" imAnsprechen auf ein Ventilöffnungssignal(EIN der Spule 27a), das durch das elektromagnetische Ventil 6 gegebenwird, um einen Einspritzstart anzuweisen. (b) „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" voreinem Hubvorgang des Nadelventils 8 nach einem Ventilöffnen deselektromagnetischen Ventils 6. (c) „Steuerkammerdruck" (nachstehend alserforderlicher Nadelventilöffnungsdruckbezeichnet) währendeinem vorgegebenen Zeitraum von einer Zeit, bei der der Druck derSteuerkammer 15 einen Ventilöffnungsdruck erreicht hat,zu einer Zeit, bei der das Nadelventil 8 tatsächlich zusteigen beginnt. Von den Ausgangseigenschaften des Injektors 1, wirddie Einspritzratenanstiegsperiode, die unter dem vorstehend beschriebenenPunkt [2] definiert ist, abhängig von den zwei nachstehendenAusgangseigenschaften bestimmt. (d) „Nadelventilhubgeschwindigkeit" bei dem Hubvorgangdes Nadelventils 8. (e) „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" bei dem Hubvorgangdes Nadelventils 8. Von den Ausgangseigenschaftendes Injektors 1 wird die maximale Einspritzrate, die unterdem vorstehend beschriebenen Punkt [3] definiert ist, abhängig vonden nachstehenden Ausgangseigenschaften bestimmt. (f) „MaximaleEinspritzrate" zueiner Zeit, bei der der Hubbetrag des Nadelventils 8 denmaximalen Wert erreicht hat {d.h. [3] =(f)}. Von den Ausgangseigenschaftendes Injektors 1 wird die Nadelventilsenkverzögerungsperiode, dieunter dem vorstehend beschriebenen Punkt [4] definiertist, abhängigvon den vier nachstehenden Ausgangseigenschaften bestimmt. (g) „Ansprechverzögerung ineinem Ventilsenkvorgang" imAnsprechen auf ein Ventilschließsignal(AUS der Spule 27a), das zu dem elektromagnetischen Ventil 6 gegebenwird, um einen Einspritzstopp anzuweisen. (h) „Druckverringerungsratein der Steuerkammer",wenn das Nadelventil 8 an dem maximalen Hubniveau positioniertist. (i) „Hubgeschwindigkeitdes Steuerkammerdrucks" imAnsprechen auf ein Ventilschließsignal (AUSder Spule 27a), das zu dem elektromagnetischen Ventil 6 gegebenwird, um einen Einspritzstopp anzuweisen. (j) „Steuerkammerdruck(nachstehend als erforderlicher Nadelventilschließdruck bezeichnet)" während einer vorgegebenenPeriode von einer Zeit, bei der der Druck der Steuerkammer 15 einenVentilschließdruckerreicht hat, zu einer Zeit, bei der sich das Nadelventil 8 tatsächlich zusenken beginnt. Von den Ausgangseigenschaften des Injektors 1 wirddie Einspritzratenverringerungsperiode, die unter dem vorstehendbeschriebenen Punkt [5] definiert ist, abhängig vonden zwei nachstehenden Ausgangseigenschaften bestimmt. (k) „Nadelventilsenkgeschwindigkeit" in dem Senkvorgangdes Nadelventils 8. (l) „Nadelventilsenkstufeneinspritzrate" in dem Senkvorgangdes Nadelventils 8.
[0084] Wieaus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat der Injektor 1 dievorstehend beschriebenen Ausgangseigenschaften (a) bis (l).
[0085] Beidem Montieren des Injektors 1 hat dieses Ausführungsbeispieleinen Schritt des Zuordnens einer ID Klassifikation zu jedem Bauteilhinsichtlich eines Unterschieds von Eigenschaften von entsprechendenTeilen, wenn diese Bauteile einen Einfluss auf die Ausgangseigenschaftendes Injektors 1 nehmen.
[0086] Indem Montageprozess der Bauteile, die die Ausgangseigenschaften beeinflussen,wenn ein ausgewählterBauteil eine bestimmte ID Klassifikation hat, die vorhergehend zugeordnetworden ist, hat dieses Ausführungsbeispieleinen Schritt des Durchführenseiner Bauteilauswahl in Übereinstimmungmit einer Anweisung einer Bauteilbestimmungseinrichtung, die einanderes Bauteil bestimmt, das eine ID Klassifikation entsprechendder ID Klassifikation hat, die dem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist,und hat ferner einen Schritt des Montierens der ausgewählten Bauteilezu der Betätigungsvorrichtung.
[0087] DieBauteilbestimmungseinrichtung ist beispielsweise ein Mikrocomputer,der eine Software installiert hat, die notwendig ist, um ein anderesBauteil zu bestimmen, das eine ID Klassifikation entsprechend derID Klassifikation hat, die jedem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist.Dieses Ausführungsbeispielkann eine Matrix oder ein vorgewähltes Kennfeldverwenden, das als die Bauteilbestimmungseinrichtung dient.
[0088] DieTabelle, die in 5 gezeigtist, ist eine Liste von Einflussfaktoren (d.h. Ausgangseigenschaftena bis l), die individuelle Unterschiede von Injektoren 1 undBauteilen, die diese Einflussfaktoren (Ausgangseigenschaften) beeinflussen.In dieser Tabelle ist das Bauteil, das durch o gekennzeichnet ist, eineKomponente, die bei dem Montieren des Injektors 1 nichteingestellt werden kann, und die Ausgangseigenschaften dieser Komponentemüssen durchandere Bauteile eingestellt werden, die nicht durch ein o gekennzeichnetsind. Keine ID Klassifikation ist für die Bauteile notwendig, diekeinen Einfluss auf die Einspritzeigenschaften unter Bezug auf entsprechendeAusgangseigenschaften (a) bis (l), die in dieser Tabelle gezeigtsind, haben.
[0089] Nachstehendwird bei dem Montieren einer Vielzahl von Bauteilen ein Montageverfahrenzum Erhalten von gewünschtenAusgangseigenschaften unter Bezugnahme auf die Tabelle erläutert, diein 5 gezeigt ist. Dadieses Verfahren auf dem Montieren einer Vielzahl von Bauteilenbasiert, um die gewünschtenAusgangseigenschaften zu erhalten, schließt die vorliegende Erfindungeinen Fall aus, dass eine Einstellung der Ausgangseigenschaften nurdurch ein Bauteil bestimmt wird.
[0090] Insbesondereist das Montageverfahren zum Erhalten gewünschter Ausgangseigenschaftendurch Montieren einer Vielzahl von Bauteilen auf (a) „eine Ansprechverzögerung beieinem Ventilhubvorgang", (b) „eine Druckverringerungsratein der Steuerkammer",(c) „einenerforderlichen Nadelventilöffnungsdruck", (d) „eine Nadelventilhubgeschwindigkeit", (e) „eine Nadelventilhubstufeneinspritzrate", (f) „eine maximaleEinspritzrate",(g) „eineAnsprechverzögerungbei einem Ventilsenkvorgang",(k) „eineNadelventilsenkgeschwindigkeit" und(l) „eineNadelventilsenkstufeneinspritzrate" von den vorstehend beschriebenen Ausgangseigenschaften(a) bis (l) anwendbar. Dieses Montageverfahren ist jedoch nicht auf(h) „eineDruckverringerungsrate in der Steuerkammer", (i) „eine Hubgeschwindigkeit desSteuerkammerdrucks" und(j) „einenerforderlichen Nadelventilschließdruck" anwendbar, gemäß denen die Einstellung derAusgangseigenschaften durch nur ein Bauteil bestimmt wird.
[0091] Nachstehendwird ein praktisches Montageverfahren der vorliegenden Erfindungin näherenEinzelheiten erläutert. (a) In dem Fall, dass die „Ansprechverzögerung beieinem Ventilhubvorgang" aufgewünschteEigenschaften eingestellt werden muss, wird das nachstehende Montageverfahreneingesetzt. (a-1) Zunächstumfasst dieses Montageverfahren einen Schritt des Bestimmens eines „Solenoids 27", der montiert werdensoll. Dann führtdieses Verfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens einer „Einstellplatte 29a einerVentilfeder 29",die eine ID Klassifikation hat (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit der festgesetzten Last der Ventilfeder 29 klassifiziertist), entsprechend einer ID Klassifikation aus, die dem „Solenoid 27" zugeordnet wordenist (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den magnetischen Eigenschaften des Solenoids 27 klassifiziertworden ist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „Ventils 25,das mit einem Anker 28 ausgestattet ist," das eine ID Klassifikation(d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit der Luftspaltgröße des Null-Hubsdes Ventils 25 klassifiziert ist) entsprechend einer IDKlassifikation hat, die dem „Solenoid 27" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den magnetischen Eigenschaften des Solenoids 27 klassifiziertist), aus. Durch Montieren des „Solenoids 27", der „Einstellplatte 29a derVentilfeder 29" unddes „Ventils 25", die somit ausgewählt sind,wird es möglich,die „Ansprechverzögerung einesVentilhubvorgangs" aufgewünschteEigenschaften einzustellen. (b) In dem Fall, dass die „Druckverringerungsrate inder Steuerkammer" aufgewünschteEigenschaften eingestellt werden muss, wird eines der nachstehendendrei Montageverfahren eingesetzt. (b-1) Das erste Verfahren hat einen Schritt zum Bestimmen eines „Injektorkörpers 2", der zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmunseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements 4" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Injektorkörper 2" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit dem Volumen der Steuerkammer 15 klassifiziert wird)und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „zweitenDurchgangselements 5" aus, daseine ID Klassifikation (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Auslassöffnung 24a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Injektorkörper 2" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit dem Volumen der Steuerkammer 15 klassifiziert ist).Durch Montieren des „Injektorkörpers 2", des „erstenDurchgangselements 4" unddes „zweitenDurchgangselements 5",die somit ausgewähltsind, ist es möglich,die „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" aufgewünschteEigenschaften einzustellen. (b-2) Das zweite Verfahren hat einen Schritt des Bestimmenseines „erstenDurchgangselements 4",das zu montieren ist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Injektorkörpers 2" aus, der eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit dem Volumender Steuerkammer 15 klassifiziert ist) entsprechend einerID Klassifikation hat, die einem „ersten Durchgangselement 4" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „zweitenDurchgangselements 5" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Auslassöffnung 24a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „erstenDurchgangselement 4" zugeordnetist (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist). Durch Montieren des „ersten Durchgangselements 4", des „Injektorkörpers 2" und des „zweitenDurchgangselements 5",die somit ausgewähltsind, wird es möglich,die „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" aufgewünschte Eigenschafteneinzustellen. (b-3) Das dritte Verfahren hat einen Schritt zum Bestimmen eines „zweitenDurchgangselements 5",das zu montieren ist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Injektorkörpers 2" aus, der eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit dem Volumender Steuerkammer 15 klassifiziert ist) entsprechend einerID Klassifikation hat, die einem „zweiten Durchgangselement 5" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmung mitden Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 24a klassifiziertist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „erstenDurchgangselements 4" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „zweitenDurchgangselement 5" zugeordnetist (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Auslassöffnung 24a klassifiziertist). Durch Montieren des „zweiten Durchgangselements 5", des „Injektorkörpers 2" und des „ersten Durchgangselements 4", die somit ausgewählt sind,wird es möglich,die „Druckverringerungsratein der Steuerkammer" aufgewünschteEigenschaften einzustellen. (c) In dem Fall, dass der „erforderlicheNadelventilöffnungsdruck" auf gewünschte Eigenschaften einzustellenist, wird eins der nachstehenden Montageverfahren eingesetzt. (c-1) Dieses Montageverfahren hat einen Schritt des Bestimmenseines „Nadelventils 8", das zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens einer „Einstellplatte 22a einerNadelventilfeder 22" aus,die eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit der festgesetzten Last der Ventilfeder 29 klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Nadelventil 8" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit dem vorderen Endsitzradius des Nadelventils 8 klassifiziertist). Durch Montieren des „Nadelventils 8" und der „Einstellplatte 22a einerNadelventilfeder 22",die somit ausgewähltsind, wird es möglich,den „erforderlichenNadelventilöffnungsdruck" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen. (d) In dem Fall, dass die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschaften einzustellenist, wird eins der nachstehenden drei Montageverfahren eingesetzt. (d-1) Das erste Verfahren hat einen Schritt des Bestimmens eines „Nadelventils 8", das zu montierenist. Dann führtdas Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements 4" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertwird) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Nadelventil 8" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit dem vorderen Endsitzradius des Nadelventils 8 klassifiziertist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „zweitenDurchgangselements 5" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Auslassöffnung 24a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die „dem Nadelventil 8" zugeordnetist (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit dem vorderen Endsitzradius des Nadelventils 8 klassifiziertist). Durch Montieren des „Nadelventils 8", des „erstenDurchgangselements 4",und des „zweitenDurchgangselements 5",die somit ausgewähltsind, wird es möglich,die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen. (d-2) Das Verfahren schließteinen Schritt des Bestimmens eines „ersten Durchgangselements 4" ein, das zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Nadelventils 8" aus, das eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit dem vorderenEndsitzradius des Nadelventils 8 klassifiziert ist) entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „ersten Durchgangselement 4" zugeordnet ist (d.h.einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaften derEinlassöffnung 23a klassifiziertist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „zweitenDurchgangselements 5" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaften derAuslassöffnung 24a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „ersten Durchgangselement" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist). Durch Montieren des „ersten Durchgangselements 4" des „Nadelventils 8" und des „zweiten Durchgangselements 5", die somit ausgewählt sind,ist es möglich,die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen. (d-3) Das dritte Verfahren schließt einen Schritt des Bestimmenseines „zweitenDurchgangselements 5" ein,das zu montieren ist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Nadelventils 8" aus, das eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit dem vorderenEndsitzradius des Nadelventils 8 klassifiziert ist) entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „zweiten Durchgangselement 5" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Auslassöffnung 24a klassifiziertist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „erstenDurchgangselements 4" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaften derEinlassöffnung 23a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „zweitenDurchgangselement 5" zugeordnetist (d.h. ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Auslassöffnung 24a klassifiziertist).
[0092] DurchMontieren des „zweitenDurchgangselements 5",des „Nadelventils 8" und des „ersten Durchgangselements 4", die somit ausgewählt sind, wirdes möglich,die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen.
[0093] Nachstehendwird die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" von Punkt (e) erläutert.
[0094] Die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" wird in Beziehungzu der vorstehend beschriebenen „Nadelventilhubgeschwindigkeit" von Punkt (d) undder „Einspritzdurchflussmengeder Düse" in dem Hubvorgangdes Nadelventils 8 bestimmt.
[0095] Insbesondereveranlasst, sogar wenn die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" von Punkt (d) ungeändert ist,eine Änderungder „Einspritzdurchflussmengeder Düse" eine Änderungin der „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" von Punkt (e). ImGegensatz dazu veranlasst, sogar wenn die „Einspritzdurchflussmengeder Düse" ungeändert ist,eine Änderung der „Nadelventilhubgeschwindigkeit" von Punkt (d) eine Änderungin der „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" von Punkt (e).
[0096] Nachstehendwird die „Einspritzdurchflussmengeder Düse" bei dem Hubvorgangdes Nadelventils 8 unter Bezugnahme auf 3, 4A und 4B erläutert. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einenwesentlichen Teil einer Düsezeigt. 4A ist ein Diagramm,das die minimale Durchgangsfläche zeigt,die zwischen dem Düsensitz 7b und demNadelsitz 8a ausgebildet ist, in Beziehung zu der Hubhöhe des Nadelventils 8. 4B ist ein Diagramm, dasdie Düsendurchflussmenge(d.h. die Durchflussmenge des Kraftstoffs, der von der Düse eingespritzt wird)in Beziehung zu der Hubhöhedes Nadelventils 8 bei einem vorgegebenen Kraftstoffzuführdruck zeigt.
[0097] Wiein 4A gezeigt ist, wird,bevor die Düsenlochgesamtfläche desDüsenlochs 7a erreicht wird,der Abstand, der zwischen dem Düsensitz 7b unddem Nadelsitz 8a ausgebildet ist, die minimale Durchgangsfläche in demBereich X. Die minimale Durchgangsfläche in diesem Bereich X istwegen individuellen Unterschieden von entsprechenden Düsen in jederDüse unterschiedlich,die abhängigvon dem Sitzwinkel α desDüsensitzes 7b,des Sitzwinkels β desNadelsitzes 8a, des Durchmessers γ eine Ausströmabschnitts 8c, deran dem vorderen Ende des Nadelventils 8 ausgebildet ist(obwohl das Vorsehen des Ausströmabschnitts 8c optionalist) und einen Durchmesser 6 eines Saugabschnitts 7c variieren,der an dem vorderen Bodenabschnitt des Düsenkörpers 7 ausgebildetist. Dementsprechend ist, wie in 4B gezeigtist, die Beziehung zwischen der Düsendurchflussmenge und derNadelventilhubhöhein entsprechenden Düsenverschieden.
[0098] AlsErgebnis variiert, sogar wenn die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" von Punkt (d) konstantist, die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" von Punkt (e) abhängig vondem Unterschied in der Düsendurchflussmenge.
[0099] Daherklassifiziert dieses Ausführungsbeispiel(schichtet) die Düsenin Übereinstimmungmit der Düsendurchflussmengeund klassifiziert (schichtet) ebenso die Bauteile, die die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" von Punkt (d) beeinflussen.Dann werden bei der Anweisung, die durch die Bauteilbestimmungseinrichtung(Tabelle usw.) erhalten wird, die Düse und das zugehörige Bauteilgeeignet zusammengebaut, um die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" von Punkt (e) aufgewünschteEigenschaften einzustellen.
[0100] DiesesAusführungsbeispielordnet zu jeder „Düse" einen ID Code (d.h.eine ID Klassifikation) unter Bezugnahme auf die Düsendurchflussmengezu. In anderen Worten werden die ID Codes, die entsprechenden Düsen gegebenwerden, in Übereinstimmungmit der Düsendurchflussmengeklassifiziert. Es ist möglich,die Klassifikation der „Düse" durch Messen derDüsendurchflussmengeneigenschaftenrelativ zu der Nadelventilhubhöhefür jedeDüse (wiein 4B gezeigt ist) unddann Zuordnen des ID Codes zu jeder Düse basierend auf dem Messergebnisauszuführen.Alternativ ist es möglich,eine oder mehrere Punkte in Bezug auf die Nadelventilhubhöhe auszuwählen, dieDüsendurchflussmengebei jedem ausgewähltenPunkt zu messen und den ID Code zu jeder Düse basierend auf dem Messergebniszuzuordnen. (e) In dem Fall, dass die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen ist, wird eins der nachstehenden zwei Montageverfahreneingesetzt. (e-1) Das erste Verfahren umfasst einen Schritt des Bestimmenseiner „Düse", die zu montieren ist.Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens einer „Injektorkomponente" aus, die eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit der Hubgeschwindigkeit desNadelventils 8 klassifiziert ist) entsprechend einer IDKlassifikation hat, die der „Düse" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit der Düsendurchflussmengeklassifiziert ist). Durch Montieren der „Düse" und der „Injektorkomponente", die somit ausgewählt sind,ist es möglich,die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen. (e-2) Das zweite Verfahren schließt einen Schritt des Bestimmenseiner „Injektorkomponente" ein, die zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens einer „Düse" aus, die eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit der Düsendurchflussmengeklassifiziert ist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, dieder „Injektorkomponente" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit der Hubgeschwindigkeit des Nadelventils 8 klassifiziertist). Durch Montieren der „Injektorkomponente" und der „Düse", die somit ausgewählt sind,ist es möglich,die „Nadelventilhubstufeneinspritzrate" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen. Im Übrigenist in dem vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Verfahrender Punkte (e-1) und (e-2) ein Beispiel der „Injektorkomponente", die den ID Codehat, der in Übereinstimmungmit der Hubgeschwindigkeit des Nadelventils 8 klassifiziertist, das „ersteDurchgangselement 4" oder das „zweiteDurchgangselement 5" oderandere Teile, die die „Nadelventilhubgeschwindigkeit" von Punkt (d), wiebeispielsweise der Injektor 1, in einen Zustand beeinflussen,in dem die Düsenicht montiert ist. (f) In dem Fall, dass die „maximaleEinspritzrate" aufgewünschteEigenschaften einzustellen ist, wird eins der nachstehenden zweiMontageverfahren eingesetzt. (f-1) Das erste Verfahren hat einen Schritt des Bestimmens eines „Düsenkörpers 7", der zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Filters 18" aus, der eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit dem Durchgangswiderstandvon Kraftstoff klassifiziert ist) entsprechend einer ID Klassifikationhat, die dem „Düsenkörper 7" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Einspritzeigenschaften des Düsenlochs 7a klassifiziertist). Durch Montieren des „Düsenkörpers 7" und des „Filters 18", die somit ausgewählt sind,ist es möglich,die „maximaleEinspritzrate" aufgewünschte Eigenschafteneinzustellen. (f-2) Das zweite Verfahren hat einen Schritt des Bestimmenseines „Filters 18", der zu montieren ist.Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Düsenkörpers 7" aus, der eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit den Einspritzeigenschaften desDüsenlochs 7a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Filter 18" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Durchgangswiderstand von Kraftstoff klassifiziert ist). DurchMontieren des „Filters 18" und des „Düsenkörpers 7", die somit ausgewählt sind,ist es möglich,die „maximaleEinspritzrate" aufgewünschte Eigenschafteneinzustellen. (g) In dem Fall, dass die „Ansprechverzögerung in einemVentilsenkvorgang" aufgewünschteEigenschaften einzustellen ist, wird das nachstehende Montageverfahreneingesetzt. (g-1) Dieses Montageverfahren hat einen Schritt des Bestimmenseines „Solenoids 27", der zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens einer „Einstellplatte 29a derVentilfeder 29" aus,die eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mitder festgesetzten Last der Ventilfeder 29 klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die dem „Solenoid 27" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den magnetischen Eigenschaften des Solenoids 27 klassifiziertist), und führtferner einen Schritt des Auswählenseines „Ventils 25,das mit einem Anker 28 ausgestattet ist," das eine ID Klassifikation(d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit der Luftspaltgröße bei demmaximalen Hub des Ventils 25 klassifiziert ist) entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „Solenoid 27" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den magnetischen Eigenschaften des Solenoids 27 klassifiziertist), aus. Durch Montieren des „Solenoids 27", der "Einstellplatte 29a derVentilfeder 29" unddes „Ventils 25, dasmit einem Anker 28 ausgestattet ist," die somit ausgewählt sind, wird es möglich, die „Ansprechverzögerung ineinem Ventilsenkvorgang" aufgewünschteEigenschaften einzustellen. (k) In dem Fall, dass die „Nadelventilsenkgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschaften einzustellenist, wird eins der zwei nachstehenden Montageverfahren eingesetzt. (k-1) Das erste Verfahren umfasst einen Schritt des Bestimmenseines „Injektorkörpers 2", der zu montierenist. Dann führtdieses Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „erstenDurchgangselements 4" aus,das eine ID Klassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist) entsprechend einer ID Klassifikation hat, die den „Injektorkörper 2" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit dem Volumen der Steuerkammer 15 klassifiziert ist). DurchMontieren des „Injektorkörpers 2" und des „erstenDurchgangselements 4",die somit ausgewähltsind, wird es möglich,die „Nadelventilsenkgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschaften einzustellen. (k-2) Das zweite Verfahren umfasst einen Schritt des Bestimmenseines „erstenDurchgangselements 4",das zu montieren ist. Dann führtdas Montageverfahren mit der Hilfe der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, einen Schritt des Auswählens eines „Injektorkörpers 2" aus, der eine IDKlassifikation (d.h. einen ID Code, der in Übereinstimmung mit dem Volumender Steuerkammer 15 klassifiziert ist) korrespondierendzu einer ID Klassifikation hat, die dem „ersten Durchgangselement 4" zugeordnet ist (d.h.ein ID Code, der in Übereinstimmungmit den Beschränkungseigenschaftender Einlassöffnung 23a klassifiziertist).
[0101] DurchMontieren des „erstenDurchgangselements 4" unddes „Injektorkörpers 2", die somit ausgewählt sind,wird es möglich,die „Nadelventilsenkgeschwindigkeit" auf gewünschte Eigenschafteneinzustellen.
[0102] Obwohldie vorstehende Erläuterungin Übereinstimmungmit der Tabelle, die in 5 gezeigtist, von oben nach unten gegeben worden ist, sollte die Montagereihenfolgeunter Betrachtung der Prioritätder Ausgangseigenschaften, die fürden Injektor 1 erforderlich sind, bestimmt werden.
[0103] Wennauf die Tabelle, die in 5 gezeigt ist,Bezug genommen wird, wird ein zu montierendes Bauteil zunächst ausder oberen Spalte bestimmt und dann werden die Einflussfaktoren,die darunter als Leerstellen aufgelistet sind, ausgewählt. Indieser Auswahl sind die Einflussfaktoren, die durch eine Markierungo gekennzeichnet sind, ausgeschlossen, da sie eine untrennbare Beziehungmit der bestimmten Komponente haben. Und ferner sind die Einflussfaktoren,die durch den Querstrich gekennzeichnet sind, ebenso aus der Auswahlausgeschlossen, da keine Wirkung beim Einstellen der Ausgangseigenschaftenerwartet wird.
[0104] Wieaus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, führt dasbevorzugte Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung bei den Montageprozessen der Bauteile,die die Ausgangseigenschaften des Injektors beeinflussen, wenn einausgewähltesBauteil eine bestimmte ID Klassifikation hat, die zuvor zugeordnetworden ist, eine Bauteilauswahl in Übereinstimmung mit einer Anweisungvon einer Bauteilbestimmungseinrichtung durch, die andere Bauteilebestimmt, die eine ID Klassifikation entsprechend der ID Klassifikationhaben, die dem ausgewähltenBauteil zugeordnet ist. Dementsprechend macht das Einsetzen diesesMontageverfahrens möglich,gewünschteAusgangseigenschaften fürjeden Injektor 1 sicherzustellen.
[0105] Insbesonderemacht es das bevorzugte Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung möglich,sogar wenn der Injektor 1 Ausgangseigenschaften hat, diedurch die elektronische Steuereinheit nicht leicht korrigiert werden,die Ausgangseigenschaften des Injektors 1 auf gewünschte Werteeinzustellen.
[0106] Dementsprechendist es nicht notwendig, die herkömmlicheKorrektur durchzuführen,die durch die elektronische Steuereinheit ausgeführt wird, die den Schritt desAufnehmens von Korrekturpunkten an dem dreidimensionalen Kennfeldumfasst, das durch Kraftstoffdruck, Einspritzpuls und Einspritzmengedefiniert ist. Somit wird eine gewünschte Einspritzmenge in einembreiten Betriebsbereich eines Motors erhalten. Ferner wird es möglich, dieEinspritzrate jedes Injektors auf gewünschte Ausgangseigenschafteneinzustellen und dementsprechend können die individuellen Unterschiedezwischen den fabrizierten Injektoren 1 weitgehend verringertwerden. Es wird möglich,eine gewünschteEinspritzmenge, eine gewünschteEinspritzstartzeitgebung und eine gewünschte Einspritzstoppzeitgebungin einem breiten Betriebsbereich eines Motors zu erhalten. Es wird möglich, dieerforderliche Abgasreinigungsfunktion zu erzielen.
[0107] ModifiziertesAusführungsbeispiel Dervorstehend beschriebene Injektor 1 ist lediglich ein Beispieldieser Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auf andere Injektorenangewandt werden, die einen unterschiedlichen Aufbau haben.
[0108] Beispielsweisekönnenin dem Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf den Zwei-Wege-Ventilinjektor 1 angewandtwird, der in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt ist,das erste und das zweite Durchführungselement 4 bzw. 5,die die Einlassöffnung 23a unddie Auslassöffnung 24a haben,in einer einzigen Öffnungsplatteintegriert sein. Auf diese Weise kann der zweckmäßige Aufbau oder die Anordnungdes Injektors 1 auf verschiedenen Wegen modifiziert werden.
[0109] Fernerkann die vorliegende Erfindung, obwohl das vorstehend beschriebeneAusführungsbeispielauf dem Zwei-Wege-Ventilinjektor 1 basiert,auf verschiedene Arten von Injektoren angewandt werden, die einenInjektor 1 umfassen, der ein Nadelventil 8 hat,das durch einen linearen Solenoid direkt angetrieben ist (beispielsweiseein Piezoantrieb).
[0110] Fernerist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf das Montierender Injektoren beschränkt.Die vorliegende Erfindung schafft ein allgemeines Montageverfahren,das auf jegliche Bauart von Betätigungsvorrichtungenanwendbar ist, die eine Vielzahl von Bauteilen haben und einen Ausgangim Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugen. Insbesondere kanndie vorliegende Erfindung bevorzugt auf eine Betätigungsvorrichtung angewandtwerden, die zahlreiche mechanische Teile erfordert und somit inhärent dieAusgangseigenschaften besitzt, die nur durch die elektrische Einstellung nichtleicht einstellbar sind. Die vorliegende Erfindung macht es möglich, dieAusgangseigenschaften einzustellen, die herkömmlich nicht auf gewünschte Ausgangseigenschafteneinstellbar sind.
[0111] DieArbeit des Auswählensder Bauteile mit der ID Klassifikation, die vorhergehend zugeordnet ist,kann durch einen Arbeiter in der Montagelinie in Übereinstimmungmit der Anweisung gemacht werden, die von der Bauteilbestimmungseinrichtung,wie beispielsweise einer Auswahlmatrix, gegeben wird. Es sollteauch möglichsein, eine automatisierte Montagevorrichtung zu schaffen, die dieInformation lesen kann (zum Beispiel ID klassifizierte lesbare Daten,Barcodes, zweidimensionale Codes usw.), die jeder Komponente gegebenist, und ein geeignetes Bauteil entsprechend der ausgelesenen Information auszuwählen. Indiesem Fall kann die automatisierte Montagevorrichtung das ausgewählte Teilin einer automatisierten Weise montieren.
[0112] EinMontageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtung umfassteinen Schritt des Zuordnens einer ID Klassifikation zu jedem derBauteile unter Bezugnahme auf einen Unterschied von Eigenschaftenvon entsprechenden Teilen, wenn diese Bauteile Ausgangseigenschafteneines Injektors (1) beeinflussen. In den Montageprozessendieser Bauteile umfasst, wenn ein ausgewähltes Bauteil eine bestimmteID Klassifikation hat, die vorhergehend zugeordnet worden ist, dasMontageverfahren einen Schritt des Durchführens einer Bauteilauswahlin Übereinstimmungmit einer Anweisung einer Bauteilbestimmungseinrichtung, die einanderes Bauteil bestimmt, das eine ID Klassifikation entsprechendder ID Klassifikation hat, die dem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist,und umfasst ferner einen Schritt des Montierens des ausgewählten Bauteilszu dem Injektor (1).
权利要求:
Claims (17)
[1] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtung,die eine Vielzahl von Bauteilen hat und einen Ausgang im Ansprechenauf ein Eingangssignal erzeugt, gekennzeichnet durch die Schritte: Zuordneneiner ID Klassifikation zu jedem von der Vielzahl von Bauteilenunter Bezugnahme auf einen Unterschied von Eigenschaften von entsprechenden Teilen,wenn die Vielzahl von Bauteile einen Einfluss auf Ausgangseigenschaftender Betätigungsvorrichtung(1) hat; Beeinflussen der Ausgangseigenschaften inMontageprozessen der Bauteile, wenn ein ausgewähltes Bauteil eine bestimmteID Klassifikation hat, die zuvor zugeordnet worden ist, Durchführen einerBauteilauswahl in Übereinstimmungmit einer Anweisung einer Bauteilbestimmungseinrichtung, die einanderes Bauteil bestimmt, das eine ID Klassifikation entsprechendder ID Klassifikation hat, die dem ausgewählten Bauteil zugeordnet ist;und Montieren der ausgewähltenVielzahl von Bauteilen zu der Betätigungsvorrichtung (1).
[2] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungin Übereinstimmungmit Anspruch 1, wobei die Betätigungsvorrichtung ein Zwei-Wege-Ventilinjektor (1)ist, der einen Druck in einer Steuerkammer (15) durch Öffnen oderSchließenseines elektromagnetischen Ventils (6) in Übereinstimmungmit einem Ventilöffnungs-/schließsignalsteuert, das von außerhalbzugeführtwird, und eine Hubsteuerung eines Nadelventils (8) im Ansprechenauf eine Druckänderung durchführt, diein der Steuerkammer (15) auftritt, um die Kraftstoffeinspritzungeiner Düsezu steuern.
[3] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das „eine Ansprechverzögerung einesVentilhubvorgangs im Ansprechen auf ein Ventilöffnungssignal, das dem elektromagnetischenVentil (6) gegeben wird, um einen Einspritzstart anzuweisen," von Ausgangseigenschaftendes Injektors (1) beeinflusst, das Verfahren die Schritte: Auswählen einer „Einstellplatte(29a) einer Ventilfeder (29), die das Ventil zueiner Ventilschließrichtung drückt," die eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „Solenoid(27)" zugeordnetist, der eine magnetische Kraft in dem elektromagnetischen Ventil(6) erzeugt; und Auswählen eines „Ventils (25), dasmit einem Anker (28) ausgestattet ist, der durch den Solenoid(27) magnetisch angetrieben wird," das eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „Solenoid (27)" zugeordnet ist,aufweist.
[4] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Druckverringerungsratein der Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils (6) zum Öffnen einesNadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors (1) beeinflusst, dasVerfahren die Schritte: Auswählen eines „ersten Durchgangselements(4), das eine Einlassöffnung(23a) zum Beschränkenvon mit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammer(15) zugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, dieeinem „Injektorkörper (2)" zugeordnet ist,der ein Volumen der Steuerkammer (15) bestimmt; und Auswählen eines „zweitenDurchgangselements (5), das eine Auslassöffnung (24a)zum Beschränkendes Kraftstoffes hat, der von der Steuerkammer (15) im Ansprechenauf ein Ventilöffnendes Ventils ausgegeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „Injektorkörper (2)" zugeordnet ist,aufweist.
[5] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Druckverringerungsratein der Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils (6) zum Öffnen einesNadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrendie Schritte: Auswähleneines „Injektorkörpers (2),der ein Volumen der Steuerkammer (15) bestimmt," der eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „erstenDurchgangselement (4)" zugeordnetist, das eine Einlassöffnung(23a) hat, die mit Druck beaufschlagten Kraftstoff beschränkt, derzu der Steuerkammer (15) zugeführt wird; und Auswählen eines „zweitenDurchgangselements (5), das eine Auslassöffnung (24a)hat, die den Kraftstoff beschränkt,der von der Steuerkammer (15) im Ansprechen auf ein Ventilöffnen desVentils ausgegeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „erstenDurchgangselement (4)" zugeordnetist, aufweist.
[6] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Druckverringerungsratein der Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils (6) zum Öffnen einesNadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrendie Schritte: Auswähleneines „Injektorkörpers (2),der ein Volumen der Steuerkammer (15) bestimmt," der eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „zweitenDurchgangselement (5)" zugeordnetist, das eine Auslassöffnung(24a) hat, die den Kraftstoff beschränkt, der von der Steuerkammer (15)im Ansprechen auf ein Ventilöffnendes Ventils ausgegeben wird; und Auswählen eines „ersten Durchgangselements(4), das eine Einlassöffnung(23a) hat, die mit Druck beaufschlagten Kraftstoff beschränkt, derzu der Steuerkammer (15) zugeführt wird," das eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „zweiten Durchgangselement(5)" zugeordnet ist,aufweist.
[7] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das den „Steuerkammerdruck,der dem Nadelventil (8) ermöglicht, zu öffnen," von Ausgangseigenschaften des Injektorsbeeinflusst, das Verfahren die Schritte: Auswählen einer „Einstellplatte(22a) einer Nadelventilfeder (22) zum Drücken desNadelventils (8) zu einer Ventilschließrichtung", die eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „Nadelventil (8)" zugeordnet ist,aufweist.
[8] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Hubgeschwindigkeitdes Nadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors (1) beeinflusst, dasVerfahren die Schritte: Auswählen eines „ersten Durchgangselements(4), das eine Einlassöffnung(23a) zum Beschränkenvon mit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammer(15) zugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, diedem „Nadelventil(8)" zugeordnetist; und Auswähleneines „zweitenDurchgangselements (5), das eine Auslassöffnung (24a)hat, die den Kraftstoff beschränkt,der von der Steuerkammer (15) im Ansprechen auf eine Ventilöffnen desVentils ausgegeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „Nadelventil(8)" zugeordnetist, aufweist.
[9] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Hubgeschwindigkeitdes Nadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors (1) beeinflusst, dasVerfahren die Schritte: Auswählen eines „Nadelventils (8)", das eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „erstenDurchgangselement (4)" zugeordnetist, das eine Einlassöffnung(23a) hat, die mit Druck beaufschlagten Kraftstoff beschränkt, derzu der Steuerkammer (15) zugeführt wird; und Auswählen eines „zweitenDurchgangselements (5), das eine Auslassöffnung (24a)zum Ausgeben des Kraftstoffes hat, der von der Steuerkammer (15)im Ansprechen auf ein Ventilöffnendes Ventils ausgegeben wird," daseine ID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat,die dem „erstenDurchgangselement (4)" zugeordnetist, aufweist.
[10] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Hubgeschwindigkeitdes Nadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors (1) beeinflusst, dasVerfahren die Schritte: Auswählen eines „Nadelventils (8)", das eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „zweitenDurchgangselement (5)" zugeordnetist, das eine Auslassöffnung(24a) zum Beschränkendes Kraftstoffes hat, der von der Steuerkammer (15) ausgegebenwird; und Auswähleneines „erstenDurchgangselements (4), das eine Einlassöffnung (23a)zum Beschränkenvon mit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammer(15) zugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, diedem „zweitenDurchgangselement (5)" zugeordnetist, aufweist.
[11] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Einspritzratewährendeines Hubvorgangs des Nadelventils (8)" von Ausgangseigenschaften des Injektors(1) beeinflusst, das Verfahren den Schritt: Auswählen einer „Injektorkomponente,die eine Hubgeschwindigkeit des Nadelventils (8) beeinflusst," die eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die der „Düse" zugeordnet ist,aufweist.
[12] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Einspritzratewährendeines Hubvorgangs des Nadelventils (8)" von Ausgangseigenschaften des Injektorsbeeinflusst, das Verfahren den Schritt: Auswählen einer „Düse", die eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die einer „Injektorkomponente, die eineHubgeschwindigkeit des Nadelventils (8) beeinflusst," zugeordnet ist,aufweist.
[13] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „maximaleEinspritzrate" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrenden Schritt: Auswähleneines „Filters(18) zum Filtern von mit Druck beaufschlagten Kraftstoff,der in den Injektor (1) fließt," der eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die einem „Düsenkörper (7)" zugeordnet ist,der ein Düsenloch(7a) hat, das durch das Nadelventil (8) öffnungs-/schließgesteuertist, aufweist.
[14] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „maximaleEinspritzrate" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrenden Schritt: Auswähleneines „Düsenkörpers (7),der ein Düsenloch(7a) hat, das durch das Nadelventil (8) öffnungs-/schließgesteuertist," der eine IDKlassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „Filter (18)" zum Filtern vonmit Druck beaufschlagten Kraftstoff, der in den Injektor (1)fließt," zugeordnet ist,aufweist.
[15] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Ansprechverzögerung ineinem Ventilsenkvorgang im Ansprechen auf ein Ventilschließsignal,das dem elektromagnetischen Ventil (6) gegeben wird, umeinen Einspritzstopp anzuweisen," vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrendie Schritte: Auswähleneiner „Einstellplatte(29a) einer Ventilfeder (29), die das Ventil zueiner Ventilschließrichtung drückt," die eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „Solenoid(27)" zugeordnetist, der eine magnetische Kraft in dem elektromagnetischen Ventil(6) erzeugt; und Auswählen eines „Ventils (25), dasmit einem Anker (28) ausgestattet ist, der durch den Solenoid(27) magnetisch angetrieben ist," das eine ID Klassifikation entsprechendeiner ID Klassifikation hat, die dem „Solenoid" zugeordnet ist, aufweist.
[16] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Druckverringerungsratein der Steuerkammer vom Öffnendes elektromagnetischen Ventils (6) zum Öffnen einesNadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrenden Schritt: Auswähleneines „erstenDurchgangselements (4), das eine Einlassöffnung (23a)zum Beschränkenvon mit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammer(15) zugeführtwird," das eineID Klassifikation entsprechend einer ID Klassifikation hat, dieeinem „Injektorkörper (2)" zugeordnet ist,der ein Volumen der Steuerkammer (15) bestimmt, aufweist.
[17] Montageverfahren von Bauteilen einer Betätigungsvorrichtungnach Anspruch 2, wobei in einem Montageprozess eines Bauteils,das eine „Senkgeschwindigkeitdes Nadelventils (8)" vonAusgangseigenschaften des Injektors beeinflusst, das Verfahrenden Schritt: Auswähleneines „Injektorkörpers (2),der ein Volumen der Steuerkammer (15) bestimmt," der eine ID Klassifikationentsprechend einer ID Klassifikation hat, die einem „erstenDurchgangselement (4)" zugeordnetist, das eine Einlassöffnung(23a) zum Beschränkenvon mit Druck beaufschlagten Kraftstoff hat, der zu der Steuerkammer(15) zugeführtwird, aufweist.
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