专利摘要:
Die Erfindung beschreibt einen Einsteckverbinder (1) aus Kunststoff von zwischen zwei mit Butylkitt (B) verklebten, mit Thiokol (T) nach außen abgedichteten Glasscheiben (G1, G2) angeordneten, mit Absorbergranulat (A) gefüllten Abstandshalte-Hohlprofilleisten (H), die an ihren nach außen gerichteten Kanten Randkehlen (R1, R2) aufweisen, die mit dem Thiokol (T) bis zur benachbarten Glasscheibe (G1, G2) gefüllt sind, wobei der Einsteckverbinder (1) eine Wandung (10) aufweist, die bei in die Hohlprofilleiste (H) eingestecktem Einsteckverbinder (1) von einem benachbarten, nach außen gerichteten Leistenwandabschnitt (HA) beabstandet ist und von dieser Wandung (10) eine Dachplatte (12), von Randkehle (R1) zu Randkehle (R2) sich erstreckend, so weit beabstandet gehalten ist, dass sie sich bei eingestecktem Einsteckverbinder (1) außerhalb des Leistenwandabschnittes (HA) erstreckt, und dass sich zwischen der Wandung (10) und der Dachplatte (12) Butylkitt (B) befindet, der eingesteckt die Leistenwandabschnitte (HA) von beidseitig eines Stoßes (13) sich treffenden Hohlprofilleisten (H) unterfüllt und den Stoß (13) durchsetzend sich mit dem äußeren Thiokol (T) verbindet.
公开号:DE102004010524A1
申请号:DE200410010524
申请日:2004-03-04
公开日:2005-10-06
发明作者:
申请人:Schmitz Werner Dipl-Ing;
IPC主号:E06B3-667
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Einsteckverbinder aus Kunststoff von zwischenzwei mit Butylkitt nach außenabgedichteten Glasscheiben angeordneten, mit Absorbergranulat gefüllten Abstandshalte-Hohlprofilleisten,die an ihren nach außengerichteten Kanten Randkehlen aufweisen, die mit dem Butylkitt biszur benachbarten Glasscheibe gefülltsind.
[0002] Anordnungenvon Einsteckverbindern in hohlen Abstandshalteprofilleisten zwischenIsolierglasscheiben sind aus der DE 195 27 930 A1 bekannt. Der Kunststoffverbinderweist ein U- oder Hohlprofilauf, so dass das Granulat beim Befüllen der Leisten zum einenhindurch laufen kann, zum anderen der Durchlauf durch einen Querstegverhindert werden kann. Außenflächen desVerbinders sind mit Rippen, Noppen, od. dgl. versehen, so dass einguter Presssitz in den Hohlprofilleisten gewährleistet ist und diese sichbei thermischen Längenveränderungennicht überdem Verbinder auseinander ziehen. Der Hohlraum der Leisten ist durchenge Einstiche mit dem Zwischenraum der Scheiben zwecks Gasaustauschverbunden. Um den Eintritt von Feuchtigkeit zwischen die Glasscheibenund ggf. den Austritt von hochmolekulargewichtigem Füllgas ausdem Zwischenraum zu verhindern ist außerhalb desselben auf der Profilleisteeine zentimeterdicke Schicht aus Thiokol oder ähnlich zwischen den Scheibenangebracht, wozu eine erhebliche Menge der teuren Dichtmasse verbrauchtwird.
[0003] Esist weiterhin bekannt, durch eine Ausbildung von äußeren Randkehlenan der Hohlprofilleiste durch Einbringen des Thiokol nur in dieKehlbereiche bis an die Scheiben angrenzend weniger Dichtmaterialzu verbrauchen. Eine Dichtigkeit von Stoßstellen von mit einem Einsteckverbinderaneinander gekoppelter Hohlprofilleisten ist jedoch dadurch nicht gegeben,und es bedarf aufwendiger Einzeldichtmaßnahmen der Stoßstellen.
[0004] Esist Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung des eingangs bezeichnetenEinsteckverbinders zu schaffen, die eine selbsttätige sichere Abdichtung derStoßstellezwischen den verbundenen Hohlprofilleisten erbringt.
[0005] DieLösungbesteht darin, dass der Einsteckverbinder eine Wandung aufweist,die bei in die Hohlprofilleiste eingestecktem Einsteckverbindervon einem benachbarten, nach außengerichteten Leistenwandabschnitt beabstandet ist, und auf dieserWandung mit eingesteckt abgescherten Sollbruchstützen eine Dachplatte von Randkehlezu Randkehle sich erstreckend soweit beabstandet gehalten ist, dass siesich bei eingestecktem Einsteckverbinder außerhalb des Leistenwandabschnitteserstreckt, und dass sich zwischen der Wandung und der DachplatteButylkitt befindet, der eingesteckt die Leistenwandabschnitte vonbeidseitig eines Stoßessich treffenden Hohlprofilleisten unterfüllt und den Stoß durchsetzendsich mit dem äußeren Butylkittverbindet.
[0006] VorteilhafteAusgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] DieDachplatte ist mit Stützenauf der benachbarten Wand befestigt. Dabei können die Stützen in Aufnahmen eingestecktsein oder die Stützen sindfest an den Verbinder angespritzt.
[0008] DerAbstand der Dachplatte und der benachbarten Wand des Einsteckverbindersist weiter als die Wanddicke der Profilleisten, so dass der dortdeponierte Butylkittvorrat beim Einschieben des Verbinders, beidem die Dachplatte von ihren Stützenabgeschert oder aus den Aufnahmen gehoben wird, sich beidseitigan die scherende Leistenwandung anlagert und zudem in den Spaltbereichgeschoben wird.
[0009] Vorzugsweiseist die Dachplatte im Fugenbereich zur Verbinderwand hin ausgenommenund diese Wand an den Seiten unter die Randkehlen der Leisten reichendvertieft, so dass sich dort Butylkitt anreichert, der beim Einschiebender Leisten und dem Schließendes Spaltes derselben herausgequetscht wird. Somit entsteht einefeste, völligabdichtende Kittbrückevon dem Spaltbereich zu den kittgefüllten Randkehlen.
[0010] ZumErleichtern des Einsteckens sind die Dachplatte und der Verbinderjeweils endseitig verjüngtausgebildet.
[0011] DerVerbinder ist vorteilhaft im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei dieU-Seitenstege sich unter den Randkehlen und auf der gegenüberliegendenLeistenseite abstützen.Im Spaltbereich ist nahe an der Innenkontur der Leiste eine Brücke zwischen dieU-Schenkel gelegt, so dass das Granulat den überdeckten Spalt nicht passierenkann.
[0012] Vorzugsweiseist das Leistenprofil am freien Ende der Randkehlen bis auf dieDachplatte herumgezogen, so dass diese durch den beim Einschieben imKitt aufgebauten Druck dort eine sichere Anlage hat. Der so entstehende "Sandwich" aus Verbinderwand,Butylkitt, Leistenwand, Butylkitt und Dachplatte, stabilisiert dieStoßverbindungvor dem Einbau beim Biegevorgang, beim Befüllen mit Granulat und nachdem Einbau gegen thermische Belastung infolge von verschiedenenLängenänderungender Glasplatten und des Leichtmetall- oder Stabprofils und bei wechselnderDruckbelastung infolge von Luftdruckänderungen gegenüber demInnendruck zwischen den Verbundscheiben.
[0013] Umdie Lage des Spaltes zwischen den eingeschobenen Leisten zu definieren,sind auf der Außenwandungim Bereich unter den Randkehlen schmale Anschläge angeordnet, die nach demEinbau von dem Butylkitt in den Randkehlen eingeschlossen sind,so dass die Verbindung dort gasdicht ist.
[0014] Ineiner anderen Ausführungist unten mittig an dem Verbinder ein Anschlagsteg ausgebildet,an den die zusammen geschobenen Leisten anschlagen.
[0015] DasBefüllendes Zwischenraums zwischen der Dachplatte und dem Verbinder erfolgtauf einfache und saubere Weise übereine Befüllöffnung, durchdie der Butylkitt eingebracht wird. Das Zurückfließen des Kitts wird durch Lamellenverhindert, die die Befüllöffnung nachaußenverschließen.
[0016] VorteilhafteAusgestaltungen sind den 1 bis 5 zu entnehmen.
[0017] 1 zeigteine seitliche Perspektive des Verbinders;
[0018] 2 zeigteinen Querschnitt eines Verbinders in einer Abstandshalteleistezwischen Glasplatten.
[0019] 3 zeigteine perspektivische Draufsicht auf den Verbinder
[0020] 4 zeigteine Ansicht des Verbinders von unten
[0021] 5 zeigteinen Verbinder im Profil mit Befüll-Loch
[0022] 1 zeigteinen U-förmigenEinsteckverbinder 1, der auf seinem U-Quersteg, der Außenwand 10 aufSollbruchstützen 11 eineder Außenwand 10 paralleleDachplatte 12 trägt.Zwischen der Außenwand 10 undder Dachplatte 12 befindet sich eine Füllung aus Butylkitt B. Zu denStirnseiten hin sind das U-Profil und die Dachplatte verjüngt ausgebildet.
[0023] Mittigzur Längserstreckung,wo der Stoß-Spaltder Profilleisten verbleibt, ist die Dachplatte 12 miteiner flachen Ausnehmung 14 versehen und die kehlige Kante 15 aufeinem Längenbereich miteiner Kehlabsenkung 16 versehen, wodurch Ausweichraum für Butylkittgeschaffen ist. An der Dachplatte 12 ist mittig ein dünner Anschlagsteg 17 ausgebildet,der sicherstellt, dass dort der Stoß entsteht.
[0024] DieSeitenwändedes U-Profils sind mit Querrippen 18 versehen, die einenfesten Auszugshalt bieten u7nd Spanbildung verhindern. Im Mittenbereichist die Querrippung ausgespart, und dort ist eine Brücke 19 zwischenden U-Schenkeln ausgebildet, die im Ansatz gestrichelt angedeutetist.
[0025] 2 zeigteinen Querschnitt durch eine Abstandshalteranordnung zwischen zweiGlasscheiben G1, G2. Die Hohlprofilleiste H hat im wesentlichen eineTrapezform, deren Basis zum gasdicht verschlossenen Isolierscheiben-Zwischenraumgerichtet ist und enge Gasaustauschkanäle enthält. Die seitlichen schrägen Trapezwände weiseneingezogene Randkehlen R1, R2 auf, von denen sich konvergierendFortsätzeF1, F2 erstrecken und zwischen denen sich der Außenwandabschnitt HA erstreckt.
[0026] DerVerbinder 1 schließtmit seinen Querrippen 18 der beiden U-Schenkel an die schrägen Trapezwände an,und die Kehlkanten 15 stützen sich unter den RandkehlenR1, R2 ab. Die nach außengerichtete Wandung 10 des Verbinders liegt beabstandetim wesentlichen parallel zum AußenwandabschnittHA des Abstandshalters. Die Dachplatte 12 ist trapezförmig imQuerschnitt zwischen den konvergierenden Fortsätzen F1, F2 passend gehalten.
[0027] Bevorzugtweisen die FortsätzeF1, F2 Hakenenden E1, E2 auf, die die Dachplatte 12 etwas übergreifen.
[0028] Indem hier gezeigten Stoßbereich 13 deseinen aufgeschobenen Abstandshalter-Hohlprofils H ragt jeweils ausder Hohlkante 15 ein Anschlagsteg 17. Die freienEnden der U-Schenkel sind mit einer Brücke 19 im Stoßbereichverbunden. Die Räume zwischender auf den dünnenSollbruchstützen 11, diefrontseitig im Bild noch stehen, getragenen Dachplatte 12,dem AußenwandabschnittHA und der benachbarten Verbinderwand 10 sind mit ButylkittB gefüllt.Der übrigeInnenraum ist mit Absorbergranulat A gefüllt. Die Zwischenräume zumGlas hin, insbesondere die Randkehlen R1, R2, sind vollständig mitButylkitt B verfüllt,und dieser verbindet sich im Spaltbereich 13 mit dem durchden AußenwandabschnittHA herausgedrängtenButylkitt B zu einer vollständigen Dichtung.In der Zeichnung ist zur besseren Lesbarkeit nur die rechte Seitemit dem Butylkitt B dargestellt.
[0029] 3 zeigteinen Verbinder 1 ohne Dachplatte perspektivisch von oben.In den Löchern 21 werdendie Stützefür dieDachplatte eingesteckt. Die abgesenkten Bereiche 14 und 16 dienenzur Aufnahme von Vorrats-Kitt, um die Verbindung gasdicht zu verschließen. Inder Kehlkante 15 wird der Verbinder 1 in dem Halteprofilgeführt.
[0030] 4 zeigtin einer Ansicht von unten einen Verbinder 1 mit der Dachplatte 12 inein Halteprofil H eingeschoben. Das Halteprofil H schlägt an denSteg 20 an. Die Brücke 19 gibtdem Verbinder 1 Stabilität und überdeckt den Spalt.
[0031] In 5 istein eingesteckter Verbinder 1 in ein Halteprofil H vonoben dargestellt. Der Verbinder 1 ist mit der Kehlkante 15 undden FortsätzenF1, F2 geführt.Der Anschlag 17 an der Dachplatte 12 bestimmtden Verbindungsspalt. Die Querrippen 18 bieten einen Auszugshalt.In der Mitte der Dachplatte 12 ist eine Befüllöffnung angeordnet,durch welche Kitt den Bereich zwischen der Dachplatte 12 undden Verbinder 1 gefülltwird. Die Lamellen 23 verhindern ein Wideraustreten desKitts aus der Öffnung 22.
A Absorbergranulat B Butylkitt E1,E2 Hakenenden F1,F2 Fortsätze G1,G2 Glasscheiben H Halteprofilleisten HA Außenwandabschnittvon H R1,R2 Randkehlen 1 Einsteckverbinder 10 Außenwandung 11 Sollbruchstützen 12 Dachplatte 13 Stoß 14 Dachausnehmung 15 Kehlkante 16 Kehlabsenkung 17 Anschlagsteg 18 Querrippe 19 Brücke 20 Anschlagsteg 21 Aufnahmelöcher für Stützen 22 Befüllöffnung 23 Lamellen
权利要求:
Claims (13)
[1] Einsteckverbinder (1) aus Kunststoffvon zwischen zwei mit Butylkitt (B) verklebten, mit Thiokol (T) nachaußenabgedichteten Glasscheiben (G1; G2) angeordneten, mit Absorbergranulat(A) gefülltenAbstandshalte-Hohlprofilleisten (H), die an ihren nach außen gerichtetenKanten Randkehlen (R1, R2) aufweisen, die mit dem Thiokol (T) biszur benachbarten Glasscheibe (G1, G2) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet,dass der Einsteckverbinder (1) eine Wandung (10)aufweist, die bei in die Hohlprofilleiste (H) eingestecktem Einsteckverbinder(1), von einem benachbarten, nach außen gerichteten Leistenwandabschnitt(HA) beabstandet ist, und von dieser Wandung (10) eineDachplatte (12) von Randkehle (R1) zu Randkehle (R2) sicherstreckend soweit beabstandet gehalten ist, dass sie sich bei eingestecktemEinsteckverbinder (1) außerhalb des Leistenwandabschnittes(HA) erstreckt, und dass sich zwischen der Wandung (10)und der Dachplatte (12) Butylkitt (B) befindet, der eingestecktdie Leistenwandabschnitte (HA) von beidseitig eines Stoßes (13)sich treffenden Hohlprofilleisten (H) unterfüllt und den Stoß (13)durchsetzend sich mit dem äußeren Thiokol(T) verbindet.
[2] Einsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Stützen(11) der Dachplatte (12) in die Außenwandung(10) des Verbinders (1) gesteckt und beim Einschiebenausgehoben oder abgeschert werden.
[3] Einsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Dachplatte (12) im Bereich des Stoßes (13)eine flache, von der Wandung (10) weggerichtete, Ausnehmung(14) aufweist.
[4] Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass er angrenzend an die Randkehlen (R1, R2) Kehlkanten (15)aufweist, die sich daran abstützen.
[5] Einsteckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Kehlkanten (15) im Bereich des Stoßes (13)eine Kehlabsenkung (16) haben.
[6] Einsteckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurchgekennzeichnet, dass von der Kehlkante (15) oder Kehlabsenkung(16) ein schmaler Anschlagsteg (17) in den Stoß (13)zwischen die Hohlprofilleisten (H) ragt.
[7] Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass er Seitenwändehat, die bis auf den Stoßbereichmit Querrippen (18) versehen sind, die die Hohlprofilleisten(H) innen kontaktieren.
[8] Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass er im Wesentlichen U-förmig ist und im Stoßbereichseine U-Schenkel endseitig mit einer Brücke (19) verbundensind.
[9] Einsteckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Dachplatte (12) und das U-förmige Verbinderteil an ihrenLängsendenverjüngtausgebildet sind.
[10] Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Dachplatte (12) passend zwischenkonvergierende Fortsätze(F1, F2) ausgebildet ist, die sich von den Randkehlen (R1, R2) erstrecken.
[11] Einsteckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die Dachplatte (12) so weit über der Wand (10)beabstandet gehalten ist, dass sie Hakenenden (E1, E2) der Fortsätze (F1,F2) kontaktiert.
[12] Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass an dem Verbinder (1) unten mittigein Anschlagsteg (20) ausgebildet ist.
[13] Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass an der Dachplatte eine Befüllöffnung (22) vorgesehen ist,die sich überLamellen (23) selbsttätigverschließt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004010524B4|2006-08-10|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-10-06| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-02-08| 8364| No opposition during term of opposition|
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申请号 | 申请日 | 专利标题
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